Akte Hiwatari von KuraiOfAnagura (Lektion 11: Haushalt halten) ================================================================================ Kapitel 5: Lektion 3: Hallo, ich bin Ray ---------------------------------------- Guten Morgen!!! Wir haben .. ähm.. *nachguck*... 0:15 Uhr und ich sitz immer noch am PC und poste extra für euch den nächsten teil hoch!!!! (Ich hab euch doch alle so lieb ú.ú ^___^) Dieser Teil hier ist echt meeeeega lang, ich hab schon daran gedacht ihn auseinanderzuschnibbeln, aber da ich euch das letztes mal schon angetan hab, bin ich über meinen Schatten gesprungen *g* (Hoffe ihr vergeltets mir mit viiielen kommis *zaunpfahlwink* *g*) ach ja, ich werd hier gerade von schnaken und müken geplagt, weil ich so intelligent war und das fenster offen gelassen hab (ich weiß, interessiert euch jetzt gaaaanz doll ^.^*) Lektion3: Hallo, ich bin Ray! Er stöhnte und streckte sich als er sein Handtuch holte um unter die Dusche zu springen. Kaum hatte er die Klinke zum Bad heruntergedrückt schwangen ihm auch schon dicke Schwaden von Wasserdampf entgegen. "Hallo?", fragte er zögerlich. Da niemand antwortete und der Brausekopf der Dusche nicht zu hören war, entschied er sich dafür einzutreten. Prüfend sah er sich in dem großen Bad um, dann zog er sich das Shirt über den Kopf und legte es sorgfältig auf den Heizkörper. Als er den Spiegel umklappte sah er eine Gestallt mit langen schwarzen Haaren hinter sich. Ray hatte gerade eben versucht sich unter der Dusche zu ertränken, was aber nicht ganz hingehauen hat, jetzt trocknete er sich ab und schien Kai zwischen dem Handtuch gar nicht gehört zu haben. Kai erschrak leise, denn er konnte sich an niemanden erinnern, wenn er sich überhaupt erinnern konnte, der so lange Haare hatte. Und ein Mädchen gab es in diesem Team nicht. Vorsichtig drehte er sich zu dem ,Mädchen' um. ,Diese' drehte sich ebenfalls um und keuchte erschrocken darüber, dass plötzlich jemand hinter ,ihr' stand. "Kai?", keuchte Ray außer Atem und senkte erschöpft den Kopf auf die Brust, "erschreck mich nicht so". Der angesprochene wich einen Schritt zurück. Warum hatte das Mädchen denn bitteschön die Stimme des Chinesen?? Ray griff nach seinem Stirnband und band sich die Haare wieder nach oben, jetzt erst schien Kai ihn zu erkennen. (Sorry, ich weiß, aber diese eine Folge... mein erstes Kommentar als mein Bruder mich danach fragte war: Ray hat mit offenen Haaren ausgesehen wir ein Mädchen! Darum *g*) Ray bemerkte, dass Kai ihn für jemand anderen gehalten haben musste so wie der ihn jetzt geschockt ansah. Leise lächelte er, doch dann wurde er wieder ernst. "Ja?", fragte er. Kai, immer noch total perplex über die plötzliche Verwandlung eines echt hübschen Mädchens (jedenfalls von hinten) in den Chinesen, brachte nur ein schwaches Stottern zusammen. "Ähm.. tja.. also, ich wollte duschen... und .. äöhm hab nichts gehört.... sorry", auf einmal wurde er puterrot und kniff die Augen zusammen und hielt sich die Hände vors Gesicht. "Tut mir wirklich leid!!", dabei verbeugte er sich andauernd, was Ray wieder zu diesem leicht irren Augenbrauenzucken veranlasste. "Kai-kun? Alles in Ordnung?", wollte er sich vergewissern und versuchte seine Verdatterung mit gespielter Sorge in der Stimme zu überspielen und legte ihm beruhigend die Hand auf die Schulter. Vielleicht meldete sich da auch nur der Beschützerinstinkt zu Wort. "Äh.... ja... nur könntest du dir bitte ein Handtuch vorhalten...?", fragte Kai zögerlich und wurde noch röter hinter seinen Fingern. Rays Griff um seine Schulter verkrampfte sich und er stand wortlos auf und ging mit langsamen und merkwürdig steifen Schritten Richtung Tür. Dabei laut vor sich hinschimpfend. "Oh natürlich, als ob ihn das früher gestört hätte! Aber jetzt ! ja natüüürlich Dranzer, daran erinnert er sich wieder und ich? Ach Gott die Welt ist so bescheuert! Und an wem bleibt natürlich wieder hängen? An mir! Und wer fragt wie ich mich dabei fühle? Häh? NIEMAND!!! Aber warum denn auch, s' bin ja nur ICH!!". Wutschnaubend knallte er die Tür zu seinem Zimmer zu. Tyson und Max sahen ihm fragend hinterher. Nach etwa einer Minuten wagten sie wieder sich zu regen, es war ja aber auch ein seltsamer Anblick gewesen wie Ray mit wehenden Haaren, einem unglaublich und seltenen bösen Gesichtsausdruck und stampfenden Schritten an ihnen vorbei gestürmt war und dabei die ganze Zeit auf Chinesisch vor sich hinschimpfte. "Hat. Der. Irgendein. Problem?", fragte Tyson und betonte jedes Wort als wäre es ein Satz. "Kai?", rief Max in Richtung Bad und dieser streckte den Kopf aus der Tür. "Ja? Ist was? Kann ich euch helfen?", allein schon die Tatsache, dass er für eine Antwort, die eigentlich nur ein Wort gebraucht hätte, mehr als zwei Wörter benutzte grenzte schon an ein Wunder. "War was?", wollte Max wissen. "Äh... nein.. alles in Ordnung!", rief Kai und lief erneut rot an und verschwand schnell wieder im Bad. "Ein Frage", sagte Tyson, nachdem er sich wieder gefangen hatte, "warum gehen wir denn nicht einfach zu einem Arzt?". "Was?". "Naja, das ist doch eine Krankheit und dann geht man zum Arzt. Ich bin übrigens sehr dafür, denn diese ganze Umkipperei tut meinem Kopf nicht gut". Max und Kenny erwiderten nichts darauf und schwiegen demonstrativ. "Was denn?!", fragte Tyson gereizt. "Ach nichts Tyson", Kenny winkte ab, wand sich aber dann doch Max zu, "er könnte recht haben. Wir müssen nur einen Arzt finden, dem wir gut vertrauen können und der diese Informationen nicht an andere weitergibt. Es gibt bestimmt einige Teams, die sich unsere Situation zu Nutze machen würden". "Schon, aber wer? Ich kenne keinen Arzt, außer meine Mum und die scheidet ja aus", Max seufzte. "Ich kenn jemanden!", rief Tyson enthusiastisch. "Ach? Du? Und wen?", fragte Max geheuchelt. "Aber ich sag's euch nicht! So wie ihr von mir denkt!", beleidigt drehte Tyson sich weg. Max grinste fies und nickte Kenny zu, dieser erhob die Stimme: "Ach Kai? Kommst du mal kurz?". Stille. Erneut wollte der Chef ansetzten um ihn zu rufen, da unterbrach Tyson ihn energisch. "AHH!! Ist gut, ich sag's euch ja!!". Die anderen beiden grinsten überlegen. "Der Arzt von meiner Familie. Meine Oma war früher auch so verwirrt und ich denke nicht, dass der Alte seine Stammfamilie verraten wird", erklärte Tyson. "Bist du sicher?", Kenny klang sehr argwöhnisch. Es kam ja aber auch nicht jeden Tag vor, dass Tyson einen vernünftigen Vorschlag brachte. "Ganz sicher", bestätigte Tyson mit begeistertem Kopfnicken. "OK", Ray zwang sich ruhig zu atmen und seine Schritte zu verlangsamen. Als er allerdings ganz stehen blieb, rollte das Laufband unbarmherzig weiter und er wäre beinahe auf die Schnauze geflogen, wenn er sich nicht im letzten Moment mit einem verzogenen "Uäh" und einem Sprung retten konnte. Irgendwie musste er sich ja abreagieren und da es draußen regnete oder besser gesagt schüttet und er ja immer so anfällig für Schnupfen und Fieber war, blieb ihm nur noch das einzige Fitnessgerät in dem sogenannten ,Wellness' Bereich. Allerdings musste er sich danach gleich noch mal duschen. Das war immer schon so, durch Sport konnte er sich abregieren, früher hatten dann Gary oder Lee mit ihm trainiert, aber die waren jetzt wohl am anderen Ende der Welt, also auf aufs Laufband! Sein Enthusiasmus hielt sich zwar in Grenzen, doch war es immer noch besser als nichts. Ray schwang sich erneut auf das rollende Band und steigerte sofort wieder sein Schritt-Tempo, als er wieder versuchte die ganze Situation zu überdenken. "Ruhig!", schrie er sich in Gedanken an. "Gut, das kann ja nicht für immer sein... bäh, allein schon die Vorstellung! Kai immer so .. so, so, so.... ach egal es muss einfach was passieren. Wenn er nicht auf so was anspringt, dann eben...", sein Gesicht verzog sich zu einem diabolischem Grinsen, "Schocktherapie!". Tyson legte den Hörer auf und setzte sich seufzend zu den anderen. "Dr. Kuyushuke nimmt die nächste Maschine, er sagte er wolle sowieso seine Verwandten besuchen und wir sollen dann in seine Praxis kommen". "Und was ist das für ein Arzt?", erkundigte Kai sich zweifelnd. "Ein Allgemeinmediziner, aber er hat sich auf Nervenkrankheiten spezialisiert", sagte der Chef. "Ab... aber keine Spritzen oder?", fragte Kai zögerlich. Da... RUMS! Tyson war rücklings von seinem Stuhl gefallen und man konnte nun ein leises Wimmern vom Fußboden hören. "Wieso denn keine Spritzen?", wollte der Chef wissen und überging dabei Tysons erneuten Anfall geflissentlich. Max, der schon wusste worauf das hinlief, wurde von einem heftigen Kicheranfall gepackt. "Ähm... naja, die Dinger sind mir nicht so ganz geheuer", gestand er und wurde leicht rot auf den Wangen. Tyson, der sich gerade an Max' Arm hochzog, sah nur geschockt zu Kai auf und fiel stocksteif wieder nach hinten, wobei er Max mit einem erstickenden Schrei mitzog. "Hey", der Blondschopf rappelte sich wieder auf und entschied sich dafür, Tyson einfach liegen zu lassen. "Äh..... ich denke nicht", der Chef hielt die Sache für erledigt und schloss den Deckel von Dizzy, die daraufhin wütend protestierte, ihr Gemeckere allerdings mit einem leisen ,klick' abrupt abbrach. Ray schlief in dieser Nacht wieder auf der Couch, da im Badezimmer überall die Spuren von Tysons und Max' Wasserschlacht zu sehen oder besser gesagt, als feuchtes Überbleibsel zu spüren war. Seufzend drehte er sich um, er konnte einfach nicht einschlafen. Mit einem Blick auf die Uhr bestätigten sich seine Befürchtungen. Halb 3 Uhr morgens. Stöhnend wälzte er sich weiter um, doch wurde sich sofort gewahr, dass er ja gar nicht mehr auf dem kleinen Sofa lag, sondern mit dem Oberkörper in der Luft schwebte. Mit einem erstickten "Aah!", fiel mit dem Kopf voraus nach unten. "Autsch", grummelte er noch. Das eine Bein nun hoch in die Luft gestreckt, das andere noch halbwegs unter der Decke und die Arme vor der Brust verschränkte, versuchte er gerade einen mehr oder weniger unfreiwilligen Kopfstand. "Hallo? Warum ist es hier so dunkel?", wollte eine Stimme wissen. "Weil es halb 3 Uhr Morgens ist und du neben dem Lichtschalter stehst, der übrigens aus ist", knurrte Ray. Die Lampe an der Decke entflammte und tauchte das kleine Apartment in ein warmes Licht. "Kai?", erst jetzt wurde er sich gewahr, wer ihn da so gerufen hat. Kai kam mit großen Augen um das Sofa herum und begann sofort zu kichern. " Trainierst du für die Turnmannschaft?". "Nein! Hilf mit lieber!", zischte Ray wütend. Kai zog ihn am Arm wieder nach oben und setzte sich dann an den Küchentisch. "Ich hab einen leisen Schrei gehört und wollte nachsehen", erklärte er. "Du konntest nicht einschlafen?", das war mehr eine Feststellung als eine Frage. "Hm... auch", gestand er. "Moment noch", meinte Ray und durchforstete den Kühlschrank bis er endlich etwas Milch und ein halbes Glas Honig gefunden hatte. Mit prüfendem Blick sah er auf den Herd hinab und betätigte zögerlich einen der Knöpfe. Himmel, die Luxussuite des Jahrhunderts und keine Mikrowelle! Aber essen mussten sie ja jedes Mal im Restaurant, weil es hier keine Spüle gab und Tyson allergisch auf Abtrocknen reagierte! Nach etwa 5 Minuten stellte er Kai, der ihm die ganze Zeit interessiert zugesehen hatte, einen dampfenden Becher mit warmer Milch und Honig vor. "Hier. Ein Geheimrezept von meiner Oma, heiße Milch mit Honig". "Warum? Du warst doch immer am unhöflichsten zu mir?", fragte Kai verwundert. Ray lächelte ihn nur Katzengleich an. "Ich glaub wir haben falsch angefangen", meinte er. Kai sah ihn fragend an. "Hallo, ich bin Ray", sagte er weiter lächelnd. "Ha.. hallo", kam es zögerlich von Kai und er zog sofort wieder die Augenbrauen besorgt zusammen, den Rays Gesichtszüge drohten schon wieder zu entgleisen. "Hm.... irgendwie krieg ich das schon noch hin. Ich bin ja immer noch für einen zweiten Schlag auf den Kopf", Rays Grinsen wurde tückisch. "H.. he... HEY!! Das ist immer noch mein Kopf, auch wenn nichts drin ist!", rief er und sprang auf. "Beruhig dich, ich werd dir schon nichts tun", meinte Ray lachend. Mit abschätzendem Blick setzte sich Kai wieder und trank in kleinen Schlucken seine Milch. "Willst du dich überhaupt erinnern?", kam es von Ray nach einiger Zeit. "Was?", fragte Kai verwirrt. "Du bist nicht dumm, auch wenn du uns aus Selbstschutz den kleinen und verletzlichen Jungen vorspielst. Du hast sicherlich bemerkt, dass du einige dunkle Geheimnisse hast, nicht wahr?", seine Stimme klang schneidend und er sah ihn aus berechnenden Augen an. Kai, zuerst wie erstarrt, begann sich langsam zu regen und senkte den Blick zu Boden. "Naja... irgendwie schon...", gab er zu. "Kennst du sie?", hauchte er so zart über den Tisch, dass Rays Blick etwas verträumtes annahm. "Kenn ich was?", wollte er wissen. "Meine Geheimnisse", flüsterte er verunsichert. "Ja", kam es langsam und gedehnt von Ray, "im Groben, aber keine Einzelheiten und keine Gründe". "Warum? Ich kann mir nicht vorstellen sie dir erzählt zu haben?", seine überraschend dünne Stimme hatte einen verzweifelten Unterton. "Vielleicht", Ray beugte sich weit über den Tisch und sah ihm tief in die Augen, "weil... du mir vertraust?". Seine Stimme hatte etwas schnurrendes und Kai fühlte ein Kribbeln in seinem Bauch, unentwegt musste er in diese verführerischen, tiefen, goldenen, geheimnisvollen und glänzenden Augen schauen. Er war wie hypnotisiert, er konnte seinen Blick einfach nicht von ihm abwenden und, dieser kleine unscheinbare Gedanke manifestierte sich immer mehr in seinem nebliger werdenden Kopf, wollte er auch gar nicht.... Was war es? Was war es das ihn so an diesem seltsamen Jungen faszinierte? Keuchend und mit unglaublicher Kraftanstrengen brachte er stockend hervor, " was... was tust du... mit mir?". Seufzend schlug Ray die Lieder nieder und unterbrach so die Verbindung zwischen ihnen. Geknickt stemmte er den Kopf auf den Arm und sagte mit einem gespielten unschuldigen Ton, "nichts. Was soll ich denn machen?", doch sah er ihn dabei nicht an. Ray setzte seinen hypnotischen Blick sparsam ein, schon früh hatte er erkannt, dass er Augen wie ein Tiger hatte. Von diesen Raubkatzen konnte man auch selten den Blick wenden. Erneut seufzte er und blickte Kai an, sein kleines Manöver eben hatte ihn ausgelaugt und er konnte sehen, dass auch Kais Herz schneller schlug. Na, wenigstens bricht etwas durch, Hoffnung ich komme!! "Schon müde?", fragte er nach einiger Zeit. Kai schreckte auf und errötete unter seinem Blick leicht. "Äh... ja.. danke für die Milch.. gute Nacht", stammelte er und verschwand in seinem Zimmer. Ray blickte ihm grinsend hinterher. Als Kai unter die Decke schlüpfte, fühlte sich sein Magen an, als würde er einen Schwarm Sardinen darin halten. Was, zum Teufel, war das gerade gewesen? Er hatte sich bei Gott nicht rühren können und war immer müder geworden. Wenn Ray, ohoh jetzt nen ich ihn schon ,Ray', die Verbindung nicht gekappt hätte, wäre er tot sicher eingeschlafen. Als er die Augen schloss, sah er diese goldenen Augen vor sich, wie sie in der Dunkelheit zu glühen schienen. Zuerst fühlte er sich bedroht, beobachtet von diesen Augen. Wie ein Tiger, schoss es ihm durch den Kopf. Aber dann bemerkte er, dass diese Augen ihn nicht hungrig und lüstern anstarrten, sondern über ihn wachten. Es waren die Augen des jungen Chinesen, aber... Kai musste herzhaft gähnen und konnte sich vor lauter Müdigkeit keine Gedanken mehr darum machen. Mit einem leisen und zufriedenen Seufzer schlummerte er ein. Ray hatte die letzten 5 Minuten mit dem Rücken auf der Couch gelegen, die Hände hinterm Kopf verschränkt und an die Decke gestarrt. Ohne dabei auch nur ein einziges Mal zu blinzeln. Man hätte meinen können, dass er mit offenen Augen träumt, so weit weg war sein Blick. Als er merkte wie Kai einschlief, schloss auch er beruhigt die Augen und übergab Kai seinen Träumen. ich hoffe ich hab diesen mythischen flaire (so geschrieben?) um Ray-kun gut rübergebracht... ach ja, bei uns hängt der haussegen schief, weil ich ja kein sooooo großartiger Tyson-Fan bin (zustimmung), mein kleiner Bruder ihn allerdings vergöttert... er zwingt mich immer ihm meine geschichten vorzulesen (er schläft gerade neben mir *g*) und droht damit sie umzuschreiben. er hat mir das ende von Venedig gelöscht und 3 seiten durch einen Satz ersetzt!!1 das ganze natürlich gespeichert v___v* *mordgedanken* aber gott sei dank, hab ich SICHERUNGSKOPIEEN!!!! *disekteschwenk* cu eure *argzerstochene* kurai ach vorschau: Lektion 4: Arztbesuche ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)