Meine Creepypastas von Sky- (Paranormale (Horror) Geschichten) ================================================================================ Die Hütte am See ---------------- Seit ich denken kann, existiert diese rätselhafte Hütte am See. Sie stand schon immer da, wahrscheinlich schon bevor die ersten Menschen hierher kamen. Keiner kann sich daran erinnern, wann sie gebaut wurde und sie sieht ganz unscheinbar, wenn nicht sogar recht hässlich aus. Ein Häuschen mit grauem Anstrich, einem Ziegeldach und mit Brettern zugenagelten Fenstern. Eigentlich sieht sie nicht anders aus, als eine Art Miniaturausgabe dieser hässlichen grauen Betonklötze in den Großstädten. Doch was mir aufgefallen ist, das ist der Zustand der Hütte. Normalerweise bildet sich aufgrund des feuchten Wetters ein grüner Belag an den Wänden. Moos wächst auf den Ziegeln von Waldhütten, die nicht bewohnt werden und wachsen irgendwann zu. Aber die Hütte an unserem See ist anders. Sie ist in einem beinahe neuen Zustand, als wäre sie erst vor kurzem gestrichen worden. Dabei ist sie viel älter als mein Großvater und ich kann mich nicht entsinnen, dass sich irgendjemand in unserer Stadt um dieses Ding scheren würde. Es erscheint mir eher, als würde die Natur vor der Hütte zurückschrecken. Selbst Unkraut will nicht wachsen und der Boden um die Hütte herum ist ausgetrocknet und verdorrt, so als würde etwas alles Leben entziehen. In der Schule hatte man sich immer wieder unheimliche Spukgeschichten erzählt, die ich aber nie ernst genommen habe. Geschichten über Menschen, die in die Hütte gegangen waren, um sich dort gegenseitig einer Mutprobe zu unterziehen und dann dem Wahnsinn verfallen waren. Manche hatten sogar Selbstmord begangen. Ich selbst habe sie nie betreten und ich habe auch nicht vor, etwas daran zu ändern. Das sagte ich auch meinem Kumpel Mike, mit dem ich zusammen zur High School ging. Mike war ein abenteuerlustiger Charakter. Neugierig und risikofreudig, also das genaue Gegenteil von dem, was ich verkörpere. Ich persönlich bin eher ein Bücherwurm, ich vermeide Gefahren lieber und setze mich nicht irgendwelchen unnötigen Risiken aus. Extremsport und Mutproben waren Dinge, die nur Vollidioten machten, um sich cool zu fühlen oder um zu einer Gang dazuzugehören. Wir waren im Grunde so verschieden, dass ich mich manchmal fragte, wie es überhaupt dazu kommen konnte, dass wir Freunde wurden. „Warum willst du nicht zu der alten Hütte? Lässt du dir etwa von den ganzen Gruselgeschichten etwa Angst einjagen?“ „Ich habe keine Angst Mike. Ich habe nur ein verdammt mieses Gefühl und was du da vorhast, ist gefährlich“, entgegnete ich mit etwas genervter Stimme und wandte meinen Blick von Mike ab und sah stattdessen aus dem Fenster. Dass ich keine Angst hatte, das war gelogen aber ich wollte mir vor Mike keine Blöße geben. Es reichte schon, wenn er mich einen langweiligen Bücherwurm nannte. Manchmal ging er mir auf die Nerven, dass er immer der Bessere und Coolere war. Er, der immer sportlich gekleidet war und dem die Mädchen reihenweise zu Füßen lagen und ich, der unscheinbare Kerl, der für andere praktisch unsichtbar war. Eigentlich hieß es ja, dass sich Gegensätze anziehen würden, aber wenn ich mit Mike aneinander geriet, weil er mich zu irgendwelchen gefährlichen Stunts und Abenteuern überreden wollte, dann konnte ich dieser Behauptung einfach nicht zustimmen. Die Hütte am See hatte, das wusste jeder in unserer Stadt, etwas Unheimliches an sich. Man konnte es nicht genau beschreiben oder erklären. Hätte irgendein Monster da drin gehaust, das uns angriff und in Stücke riss, sobald wir ihm zu nahe kamen, dann hätte man etwas Stichhaltiges gehabt, aber hier hatte man es mit einem Phänomen zu tun. Ich selbst habe mich gerade mal bis zur Tür gewagt und nicht weiter. Schon auf einem Meter Entfernung konnte man deutlich ein Gefühl des Unbehagens verspüren. Eine Art klaustrophobisches Gefühl, als wäre man in einem so engen Raum gefangen, dass man nicht einmal Arme und Beine bewegen konnte. Das Gefühl, deswegen nicht mehr atmen zu können und die Angst…. Dieses Erlebnis wollte ich nicht noch einmal machen. „Wenn du zur Hütte gehen willst, mach es mit Rudy oder Kyle, aber nicht mit mir. Man sollte schlafende Dämonen besser nicht wecken.“ „Du bist viel zu abergläubisch, Jake! Ich glaube erst an ein Gespenst oder an ein Monster, wenn ich es wirklich sehe und es auch eindeutig da ist. Du musst ja auch nicht hineingehen. Es reicht, wenn du zumindest mitkommst und die Zeit stoppst. Ich will nämlich einen Rekord aufstellen. Ich will es länger in dieser ollen Hütte aushalten als jeder andere.“ „Ich halte das für keine besonders gute Idee.“ Aber Mike hörte nicht einmal zu und obwohl ich mehrmals betonte, er könne gerne ohne mich gehen, entschied ich mich doch anders. Die Sorge, dass Mike vielleicht etwas zustoßen könnte, war am Ende größer als meine Angst vor der Hütte und widerwillig ging ich am nächsten Tag mit ihm mit. Der See lag in der Nähe unserer Wohnsiedlung. Man konnte ihn am schnellsten erreichen, wenn man durch das Maisfeld lief, das im Moment unbestellt war. Nachdem wir es durchquert hatten, mussten wir den Hügel hinauf, der an einigen Stellen sehr steil war und wenig Halt bot, sodass man schnell abrutschen konnte. Nur wer schon seit seiner Kindheit hierher kam, der wusste, welche Stellen rutschig waren und wo man sich am besten festhalten konnte. Im Winter war der Hügel ein idealer Rodelberg und wenn der Schnee besonders hoch lag, dann kamen die Kinder aus der Nachbarschaft hierher um Schlitten zu fahren. Der Aufstieg war anstrengend, aber als wir oben angekommen waren, konnten wir hinter ein paar Bäumen den See sehen. Der Abstieg verlief fast genauso schwierig wie der Aufstieg und als ich eine besonders ungünstige Stelle erwischte, da ging es mit mir abwärts. Mike lachte laut, als er meine dreckige Hose sah, während sich bei mir der Unmut langsam zu Wut aufstaute. Ich schwor mir, es Mike heimzuzahlen, wenn er seine verdammte Mutprobe endlich hinter sich hatte. Der würde noch sein blaues Wunder erleben. Tja, ich sollte mehr Recht bekommen, als mir eigentlich lieb war. Wir erreichten den See nach einem fünfminütigen Marsch und bevor wir uns der Hütte näherten, ging ich zum Steg nicht weit davon entfernt, tauchte meine Hände in das eiskalte Wasser und begann den Dreck von meiner Haut und meiner Kleidung abzuwaschen. Letzteres gelang leider nicht und an meinem Gesäß blieb ein großer Dreckfleck zu sehen. Mike indes erklärte mir, was ich für eine Rolle bei seinem „Rekordversuch“ zu spielen habe. Er gab mir eine Stoppuhr, wie sie unser Sportlehrer immer bei den Sportwettkämpfen gebrauchte und er selbst nahm eine Kamera mit, eine dieser supermodernen Camcorder, die zusammengeklappt nicht größer als ein flacher Fotoapparat waren. Damit wollte er Aufzeichnungen machen um sie ins Internet zu stellen oder sonst irgendetwas damit zu machen. Da ich keine Lust hatte, so lange zu warten, bot er mir zehn Dollar an, damit war die Sache geklärt. Vom Steg aus gesehen, lag die Hütte weiter links in der Nähe des Ufers. Sie war seit damals, als ich sie das erste Mal gesehen habe, unverändert geblieben. Mike ermahnte mich, die Stoppuhr erst zu starten, wenn er die Tür hinter sich geschlossen habe. Sonst wäre es ja nicht fair. Noch ein letztes Mal warnte ich ihn und hoffte insgeheim, ihn zur Vernunft bringen zu können. Genauso gut hätte ich jedoch mit einer Wand reden können. Und so musste ich ein Stück weit hilflos mit ansehen, wie Mike im Inneren der Hütte verschwand. Kaum war die Tür zugefallen, da drückte ich den Knopf, mit dem die Uhr die Zeit zu zählen anfing. Absolute Stille trat ein, nur der schneller und lauter schlagende Rhythmus meines Herzens war zu hören. Meine Augen ruhten starr und fest auf der Tür, jeder meiner Muskeln war angespannt. Die Sekunden wurden zu Minuten und die Minuten zu schier endlosen Stunden. Und ich war darauf gefasst, dass jeden Moment ein Unglück geschehen würde. Zwei Minuten verstrichen und nichts geschah. Als dann vier Minuten auf der Uhr angezeigt wurden, ließ meine Anspannung allmählich nach und ich glaubte schon fast, dass Mike Recht haben könnte. Dann jedoch ertönte ein tiefes und kaum hörbares Dröhnen aus dem Inneren der Hütte, das sogar die Erde unter meinen Füßen leicht zittern ließ. Ich schrak heftig zusammen und ein eiskalter Schauer jagte mir über den Rücken. „Mike!“ rief ich. „Mike, ist alles in Ordnung? Verdammt noch mal, antworte endlich Mike!!!“ Aber es kam keine Antwort. Das Dröhnen schien ein wenig lauter und noch tiefer zu werden und ich machte mir ernsthaft Sorgen um meinen besten Freund. Ich ging auf die Hütte zu, blieb aber stehen, als das Dröhnen urplötzlich verstummte. Gespannt hielt ich den Atem an und merkte nicht einmal, dass mein ganzer Körper wie verrückt zitterte. Mit einem Male wurde die lastende Stille von einem lauten Schrei unterbrochen. Es war Mike und er schrie wie verrückt um Hilfe, als ging es ums nackte Überleben. „Lasst mich raus, lasst mich raus! Ich will nicht sterben!!!“ Etwas schlug heftig gegen die Tür. Mike versuchte in Panik die Tür einzutreten, aber sie bewegte sich nicht einen Zentimeter. Ich ließ sofort die Stoppuhr fallen und eilte zur Hütte hin. Ich ergriff die Klinke und zerrte mit aller Kraft daran. „Mike, was passiert da drin? Mike!!!“ Obwohl die Tür aussah, als würde sie jeden Moment aus den rostigen Angeln fallen, schienen unglaubliche Kräfte dagegenzuwirken, als hätte sie jemand zugeschlossen. Während Mike in Todesangst da drin schrie, als würde er jeden Moment von etwas unvorstellbar Schrecklichem geholt werden, ergriff die Angst nun auch von mir Besitz. Ich mobilisierte all meine Kräfte, um diese Tür aufzubekommen, die wahrscheinlich Mikes einzige Rettung sein könnte. Aber selbst mit der Kraft von zwei Jugendlichen bewegte sich das Ding nicht einen Zentimeter. Doch dann, mit einem Ruck sprang sie auf und ich fiel nach hinten auf den Rücken. Noch immer hörte ich Mikes Schreie und kaum war ich wieder aufgestanden, eilte ich ins Innere der Hütte, wo mein bester Freund auf dem Boden lag. Wie ein Häufchen Elend kauerte der mutigste Draufgänger unserer Stadt auf dem Boden, die Augen vor Entsetzen weit aufgerissen und er zitterte am ganzen Leib. An seinen Händen klebte Blut und drei Fingernägel fehlten ihm. An der Innenseite der Tür klebte ebenfalls Blut. Mike hatte in seiner Angst versucht, sich durchs Holz frei zu kratzen und hatte sich dabei die Fingernägel ausgerissen. Mike wurde ins Krankenhaus gebracht und seine Verletzungen wurden schnell verarztet. Jedoch war er nicht in der Lage, auch nur ein Wort zu sagen. Er stand unter Schock. Wenig später gab es dann im Krankenhaus einen Zwischenfall, der mich zutiefst entsetzte: Mike hatte versucht, sich den Hals mit seinen Fingernägeln aufzukratzen, nachdem er sich mit einer Nagelschere die Augen ausgestochen hatte. Und dabei soll er wie ein Verrückter gelacht haben. Mit schweren Verletzungen wurde er auf die Intensivstation verlegt. Als sein Zustand einigermaßen stabil war, wurde er in eine geschlossene Psychiatrie eingewiesen. Die Polizei stellte mir allerhand Fragen, auf die ich kaum Antworten wusste. Als man in die Hütte ging, um nach der Kamera zu suchen, fand man weitere beunruhigende Spuren. Die Polizei suchte nämlich nach weiteren Blutspuren und Fingerabdrücken um zu überprüfen, ob nicht noch jemand in der Hütte gewesen war. Es ergab sich, dass überall im Inneren der Hütte altes Blut war, das zum Teil bereits nicht mehr sichtbar war. Und es waren alles Abdrücke blutverschmierter Hände. An den Wänden waren Kratzer zu sehen und die Kamera lag zerstört auf dem Boden. Sie war hinuntergefallen und war schwer beschädigt, aber die Aufzeichnung konnte man noch retten. Man begann mit der Sichtung und später sah ich mir eine Kopie der Aufnahme an. Sie zeigte Mike, der zu Beginn der Mutprobe noch vollkommen gesund und normal war. Er sah in die Kamera und begann zu erzählen, was er vorhatte. Dabei verkündete er stolz, dass er die wohl größte Mutprobe der Stadt bestehen und damit der coolste Draufgänger von allen sein würde. Die ersten zwei Minuten zeigten nichts Außergewöhnliches. Zwar wurde Mike ein wenig unruhig und schien sich sogar ein wenig zu langweilen, aber es war anscheinend nicht nur Langeweile. Mike sah sich immer wieder um und glaubte sogar, hin und wieder ein Flüstern oder Ähnliches zu hören. Als das Dröhnen begann, traten erste Störungen ein. Das Bild verzerrte sich und flackerte, dem Dröhnen mischte sich ein Rauschen bei und Mikes Stimme wurde lauter. Er redete mit jemandem. Das Rauschen und die Bildverzerrung wurden immer stärker und als dann ganz plötzlich Mike zu schreien begann, brach die Aufnahme ab und was zu sehen war, das war ein rauschendes Schneien, wie man es vom Fernsehen her kannte, wenn der Empfang urplötzlich abbrach. Die Polizei glaubte, dass wohl nichts mehr folgen würde und unterbrach die Aufnahmesichtung. Man ging davon aus, dass Mike einen klaustrophobischen Anfall erlitten habe und dadurch Halluzinationen hervorgerufen wurden. Nun ja, dass wäre eine plausible Erklärung gewesen und fast jeder hätte sich damit zufrieden gegeben. Ich aber bezweifelte, dass ein klaustrophobischer Anfall Mike dermaßen in den Wahnsinn getrieben hatte. Und deswegen sah ich die Aufnahme bis zum Ende an. Das Schneien des Bildschirms hielt ganze zehn Minuten an, zwischendurch unterbrach es kurz und ein kurzes Bild war zu sehen, das den Boden und einen Teil der Wand zeigte. Da war die Kamera bereits hingefallen. Und wenn für den Bruchteil einer Sekunde das Bild der Hütte zu sehen war, kam ein lauter und hoher verzerrter Ton, der mich jedes Mal zusammenzucken ließ. Dann war die Aufnahme zu Ende. Ich nahm die Fernbedienung und begann zu den Stellen zu spulen, wo für einen kurzen Moment das Bild der Hütte zu sehen war. Mich ließ nämlich das Gefühl nicht los, dass da noch etwas anderes war. Etwas, das nicht ins Bild passte. Es war mehr ein Gefühl als eine Gewissheit, wie oft ich diese Szenen auch wiederholte, ich konnte nichts erkennen. Dann aber versuchte ich es schließlich mit halber und dann mit einem Viertel der Normalgeschwindigkeit. Gleichzeitig zoomte ich noch weiter ran und tatsächlich konnte ich etwas erkennen: Einen schwarzen unförmigen Schatten, der anscheinend aus der dunklen Ecke trat wie Rauch. Ich sah mir die anderen Szenen an, wo wieder für einen kurzen Moment die Hütte zu sehen war. Mein Herz blieb fast stehen, als ich erkannte, dass der schwarze, rauchartige Schatten immer näher kam. Man sah dann nur noch Mikes Füße, die gegen die Kamera gestoßen waren und wie sie im schwarzen Rauch verschwanden. Und dann wurde es schwarz. Wie angewurzelt starrte ich wieder auf das Flimmern des Bildschirms und mir war so, als wäre es in meinem Zimmer plötzlich eiskalt geworden. Ich zitterte, fror innerlich und hatte nur noch Angst. Da war wirklich etwas in der Hütte gewesen und es wollte Mike töten, genauso wie es die anderen getötet hatte, von denen das Blut stammte. Aber die Aufnahme war noch nicht zu Ende. Sie ging weiter, selbst nachdem Mike befreit wurde. Das Bild war schwarz, doch es war ein leises, kaum vernehmbares Geräusch zu hören. Ich drehte alles auf volle Lautstärke, doch selbst dann konnte ich immer noch nicht deutlich verstehen, was da war. Ich ging an die Lautsprecherbox und legte mein Ohr daran, da ich nicht lauter stellen konnte. Konzentriert lauschte ich auf das Rauschen und versuchte das verdächtige Geräusch herauszufiltern. Und dann endlich konnte ich es hören: Ein tiefes aber leises Atmen. Und wenn mich mein Gefühl mich nicht täuschte, dann kam es langsam näher. Immer näher und dann war es plötzlich nicht mehr vor mir. Nein. Jemand oder etwas atmete direkt hinter mir. Und dann spürte ich den Atem in meinem Nacken. Ich schrie entsetzt auf und drehte mich um, doch es war niemand zu sehen. In meinem Zimmer war niemand außer meiner Person. Und doch hätte ich schwören können, dass gerade etwas hinter mir war und hätte ich mich nicht umgedreht, dann hätte es mich genauso verschlungen wie meinen besten Freund. Ich nahm die DVD, zerbrach und verbrannte sie anschließend. Nie wieder würde mich irgendetwas in die Nähe dieser gottverfluchten Hütte bringen. Was immer Mike in dem schwarzen Schatten gesehen hatte, es war so grauenerregend und entsetzlich gewesen, dass es ihm den Verstand geraubt und ihn dazu gebracht hatte, sich selbst die Augen auszustechen, damit er es nie wieder sehen musste. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)