Brautjungfer! von Bakuras_Slave ================================================================================ Kapitel 10: Smile ----------------- Law hörte noch was Killer aussprach. Doch diese Worte gaben ihm den Rest. Er musste sich setzen. Sofort. Seine Beine gaben nach als er sich nieder liess. Was hatte er getan. Was hatte er nur getan? Es war Kid der ihn zurück in die Realität holte. Kid der hören wollte was mit seinen Eltern passiert ist. Doch er wollte es aus Laws Mund hören. Nicht aus zweiter Hand. Aus erster. Über Nacht waren seine Eltern damals verschwunden. Liessen ihn zurück. Allein. Er war grad erst 8…unzumutbar für einen jungen in dem Alter allein klar zu kommen. Es brach sein Herz. Brach ihn. Das Verschwinden seiner Eltern war jedoch nicht das schlimmste. Die Frage nach dem Warum war schier unerträglich. Dann kam die Ungewissheit. Die Schuld. Alles kam auf Anhieb zurück. Jedes noch so kleine Gefühl das er zu dem Zeitpunkt verspürt hatte, traf ihn nun auf ein Mal gleichzeitig. Ohne das Kid auch nur was gesagt hatte, wusste Law was dieser hören wollte. Doch konnte er es ihm mitteilen? Wäre es nicht leichter für Kid es nicht zu wissen? Nein. Es wäre leichter für Law es ihm nicht erzählen zu müssen. „Wie hiessen deine Eltern…Vornamen…“ es war so unwirklich. Er kannte nicht mal ihr Aussehen. Erinnerte sich nicht. Hatte nie einen Zusammenhang zwischen seiner Taten und Kid gesehen. Niemals. Es war so grotesk. Laws Eltern nannten die Probanden beim Vornamen. „Tessa…meine Mutter… Sateuss mein Vater.“ Gab Kid brüchig von sich. „Proband Nummer 4 Tessa…“ murmelte Law. „ Entferne dem Probanden, die Leber…eine sehr schöne Leber. Gesund. Tessa hatte ihr Leben lang anscheinend vollkommen auf Alkoholkonsum verzichtet. Sie hätte die OP überleben können. Wäre diese OP unter normalen Umständen abgelaufen. Doch dann kam die Entnahme der Nieren, ein Fehler. Die Blutung war unnatürlich stark. Ich konnte sie nicht stoppen. Die Nieren hatten keinen Schaden genommen. Probandin Nummer vier verstarb um 01.37 Uhr.“ Ratterte Law runter und auch ohne nur einmal Luft zu holen fuhr er fort. Kids Gesicht nahm Züge an, die man diesem niemals zutrauen würde. „Proband Nummer 5 Sateuss….Rückenmark Entnahme. Rückenmark ist sehr begehrt auf dem Schwarzmarkt. Die OP verlief ohne Zwischenfälle. Proband vertrug sowohl die Narkose als auch das erwachen nach dieser. 3 Tage wurde er im künstlichen Koma am Leben erhalten dann stand die zweite OP an. Entnahme des Herzens…Präzisionsarbeit. Doch auch das verlief ohne Probleme. Naja…beim Einsetzen von EWA, dem künstlichen Herz unterlief ein Fehler. Ein Blutgefäss wurde unbemerkt verletzt. Sateuss Proband 5 lebte noch 32 Minuten nach dem verschliessen des Brustkorbes. Todeszeit war demnach 04.23 Uhr“ Laws Atem ging flach. Er sah nicht zu Kid. Er war in seiner Welt. Er war im OP Saal. Starrte auf die zwei Probanden. Auf ihre Gesichter. Ihre Körper. Dann ging sein Blick zu ihren Organen. Er wusste das Probandin Nummer vier Tessa, ein Kind haben musste. Die Narben einer Schwangerschaft zeichneten sich auf ihrem Körper ab. Und doch hatte das nichts daran ändern können. Er tat was er tun musste. Kid hatte mit allem gerechnet. Er hatte sich alles ausgemalt. Alles. Das nicht. „Organhandel?! Schwarzmarkt?! Dafür mussten sie sterben?!“ brüllte Kid lautstark. Es war nicht fair…es war einfach nicht fair. Doch zu Kids Überraschung schüttelte Law den Kopf. „Das primäre Ziel, war die Erschaffung eines perfekten Chirurgen. Einen der besser war als alle anderen. Einer der präziser arbeitete als jeder andere. Mich. Ich war das Ziel. Der Verkauf der Organe war nebensächlich. Es brachte bloss Geld um die Forschungsarbeit zu finanzieren.“ erläuterte Law so ruhig er konnte. „Wo sind sie?“ Sie…seine Eltern. Sein Leben. Sein Tod. „Proband Nummer 4.5 Eustass…Entnahme der Seele. OP erfolgreich. Patient verstorben im Alter von 8 Jahren.“ Stiess Kid mit einem mal verbittert die Worte hervor, als er keine Antwort von Law erhielt. Es waren Worte die Law das Herz brachen. „Die…“ beinah hätte er das Wort ‚Entsorgung‘ verwendet, doch im letzten Moment stoppte er sich. „Meine Eltern hatten sich um das Auftreiben und dem Verschwinden der Probanden gekümmert. Ich weiss es nicht.“ Gestand Law ehrlich. Es war das erste Mal das er bewusst aufsah. Kid ins Gesicht sah. Leider. Kid schien nicht mehr Kid zu sein. Penguin und Killer waren diejenigen die Law und Kid zurück in das jetzt und hier holten. „Daran ist nichts mehr zu ändern.“ Penguins Stimme. Jetzt wusste Law warum Killer Penguin mitgenommen hatte. Sein Freund wusste wie er mit ihm umzugehen hatte, wenn Law in seiner Erinnerung abzudriften drohte. Sanft legten sich die Arme Penguins um Law und zogen ihn auf die Beine. Doch es waren Kids Arme die ihn mit einem mal wegzogen. „Fass ihn nicht an.“ Kids Stimme war klar und deutlich. So klar und deutlich, dass sie Law vollkommen verwirrte. Kids Blick glitt zu Law. Kein Hass. Keine Wut. „Du gehörst mir. Du kannst tun und machen was du willst. Deine Familie hat mir meine genommen. Daher nimm ich dich deiner weg!“ es war eine Logik der nur Kid folgen konnte. Eine Logik welche nur von Kid kommen konnte. „Ich habe deine Familie umgebracht.“ Hatte Kid ihm nicht zugehört? „Du hast gar nichts. Ich verstehe so langsam. Ich war 8 als meine Familie starb…das heisst du warst sieben? Und du willst das ich glaube das ein siebenjähriger zu was im Stande gewesen wäre? Lachhaft. Du wurdest manipuliert. Ich habe meine Eltern verloren. Du hattest nie welche.“ Er sagte es mit solch einer Selbstverständlichkeit, dass es Law beinah umbrachte. Doch gleichzeitig war ihm so zum Lachen zumute. Eine unglaubliche Erleichterung schoss durch ihn hindurch. „Ich gehöre niemandem. Schon gar nicht dem Herrn Staatsanwalt mit der großen Klappe…aber das könnte sich ändern, wenn…“ Ein Grinsen schlich sich auf Laws Gesicht und Kid wusste sofort was dieses zu bedeuten hatte. Sie hatten einen gemeinsamen Feind. Einen der büssen musste. So richtig. Laws Grinsen steckte an. Ein diabolisches schlich sich auf Kids Gesicht und dieser liess den Nacken knacken. Es war das einzige was Kid befriedigen konnte. Rache. „Du gehörst schon fast mir…“ wisperte er ehe er den Arm um Laws Schultern legte und zu dem Rest der Bande sah. „Wir gehen zu Fuss zurück.“ Meinte Kid abwinkend und schritt mit Law dann auch schon los. Ohne Widerworte liess Law sich dazu animieren den Rückweg mit Kid zu Fuss anzutreten. Sie mussten planen. Sie hatten ein Ziel. Der Mord würde ihr grausamster werden. Es gab nichts was sie daran nun hätte hindern können. Nicht Flamingos Tod. Nein Flamingos Leid war ihr Ziel. Er hätte sich früher überlegen sollen, wen er sich da zum Feind groß zog. Law den Chirurg des Todes und Kid den Dämon. Beide waren dank ihrer Vergangenheit prädestiniert dazu zu töten. Law langsam und qualvoll. Kid brutal und schmerzhaft. Sie würden sich schon so arrangieren das beide etwas davon hatten. „Trafalgar…“ holte Kid ihn zu sich. In die Wirklichkeit. „…ich weiss nicht ob ich mich zusammenreissen kann wenn ich ihn gleich sehen sollte.“ Gestand er ehrlich. „Wir müssen warten, bis nach der Hochzeit Kid. Es muss perfekt sein. Wir brauchen Alibis. Wir dürfen nicht in Verdacht geraten. Niemals. Ein Fehler und es könnte unser letzter gewesen sein. Erfreu dich einfach an seiner geschundenen Visage, wenn du ihn siehst. Erfreu dich an sein Unwissen. Koste aus, dass du dinge weisst…Dinge über ihn. Und er ahnt es noch nicht einmal.“ motivierte Law Kid. Und es funktionierte. „Wir müssen uns zusammenreissen…“ murmelte Kid. „Wir müssen.“ Wiederholte Law und schritt dabei weiter zurück zum Anwesen. „Und egal was passiert. Kein Wort zu niemandem! Verstanden?“ fügte Law ernst hinzu. Kid nickte. Nahm dann den Arm von Laws Schulter als sie sich dem Anwesen näherten. Erneut hatte das Leben sie umgebracht. Erneut hatte es sie Wiedergeboren. Grausamer und gewissenloser als je zuvor. „Dir ist klar, dass deine Eltern die nächsten auf der Liste sind.“ sprach Kid vollkommen unerwartet. „Sie sind tot…ein Unfall…“antwortete Law monoton. „Ein Unfall?!“ Kid war skeptisch. Ein Unfall?! Das Schicksal konnte sie doch nicht einfach so davon kommen lassen?! Natürlich glaubte ihm Kid nicht. Es war unerträglich für Law das ganze nochmal wieder zu geben. Doch er wusste. Er musste. Er war es Kid schuldig. „Ein Flugzeugabsturz über dem Pazifik vor 8 Jahren. Sie sind beide umgekommen.“ „Ihre Leichen wurden geborgen?“ hinterfragte Kid direkt weiter. Merkte gar nicht wie schwer das ganze Law fiel. Law wusste worauf Kid hinaus wollte. Law selbst hatte gezweifelt. Hatte damit gerechnet dass sie jeden Moment wieder auftauchen würden. Er war sich sicher, dass sie nicht tot waren. Doch irgendwann. Er wusste selbst nicht wann genau, verstarb der Gedanke an den Komplott. Sie waren tot. Law hatte keine Eltern. „Nein.“ Antwortete er seufzend. Doch wie sollte er das Kid beweisen. Es gab keine Beweise. Keine die Kid zufrieden stellen würden. Doch gegen Laws Erwartungen liess Kid es darauf beruhen. Es war nicht so dass er Law glaubte. Nein. Laws Eltern lebten. Er wusste es. Doch Law wollte sie tot wissen. Also beliess er es dabei. Vorerst. Kaum waren sie angekommen, schnappte Anna sich Law. „Und? Pläne geschmiedet?“ fragte sie neugierig nach. „Und was für welche…“ grinste Law amüsiert, antwortete dabei laut genug damit Kid es hören konnte. Wollte das vorangegangene Gespräch vergessen. Seine Kindheit. Seine Eltern. Und all das mit einem breiten falschen Grinsen. Um das Ganze zu verkraften musste man falsch spielen. Musste man sich selbst belügen. Auch auf Kids Gesicht legte sich zum wiederholten Male ein breites Grinsen, ehe er mit diesem im Haus verschwand. Genauso falsch und verlogen wie das von Law. Doch es half. Half ihnen, dass zu meistern was gemeistert werden musste. Law wusste nicht, dass es sowas gibt. Nie im Leben hatte er erwartet das es sowas gibt. Es war unglaublich pompös. Und das sogar für seine Verhältnisse. Der Brautmodenladen war vollkommen in weiss gehalten. Vollkommen. Der einzige Farbklecks in dem Laden war Law selbst. In seinem gelben Hoodie und der schwarzen Hose. Verdammt. Er fühlte sich so verdammt unwohl. Anna und ihre Freundinnen waren total aufgetakelt. Auf der Fahrt hatte er sich noch über sie lustig gemacht. Auf der Fahrt hatte er auch nicht damit gerechnet. Damit konnte kein Mensch rechnen. So weiss. Annas Augen strahlten als sie den Laden betrat. Sogleich wurde sie von drei Verkäuferinnen umschwärmt und verschwand mit ihren Freundinnen im hinteren Teil des Ladens. Von drei!! Und Law. Law war verloren. In dem ganzen weiss. Er traute sich nicht einmal sich zu rühren. Waren seine Schuhe eventuell dreckig von draussen? Sie würden den Boden beschmutzen. Also stand er still da. Bewegte sich nicht. Selbst das Atmen schien ihm unglaublich schwer zu fallen. Dreck. So en Dreck auch dass er da hinein geraten war. Unruhig lauschte er. Konnte jedoch bei dem ganzen Stimmengewirr kaum ein Wort verstehen. Sein Blick huschte von einer Seite des Raumes zur nächsten. Nichts. Alles weiss. Dann ging die Tür auf. Mit solch einem Rumms, dass Law panisch zusammenzuckte. Sogleich stürzten ein Dutzend weiterer Verkäuferinnen in den Raum. Nicht die von eben. Unglaublich wie viele Verkäuferinnen besass der Laden. So schnell wie sie kamen zogen sie auch wieder ab. Warum? „Steril…muss voll dein Ding hier sein.“ Kid. Mit einer Giraffen ähnlich gemusterten gelben Hose. Mit einem bordeaux farbenden Mantel und oben ohne. Wohin wollte er?! In den Puff?! Was war bloss falsch in seiner Welt. „Was tust du hier?!“ platzte es aus Law heraus und er war erschrocken wie normal sich seine Stimme plötzlich anhörte. Hatte er doch fest damit gerechnet dass jedes noch so kleine Geräusch ohrenbetäubend wirken würde in diesem…weiss. „Schützenhilfe!“ grinste Kid breit und gesellte sich zu Law. Fahrig strich er sich durchs Haar und dann viel es Law auf. „Was…hast du mit deinen Haaren gemacht?!“ irritiert starrte er diese an. Schlich um Kid herum. Kein einzelnes Stand wild von seinem Haupt ab. Sie hingen glatt herunter und…waren nass?! „Friseur…ich war grad drin…“ grinste Kid immer noch und zeigte zum Gebäude gegenüber. Tatsächlich. Law entdeckte den riesigen Laden sogleich. Pompös. Wie der Brautladen. „…tja und dann sah ich dich…bin beim Haare waschen abgehauen…sollte ich öfter tun…der Blick…unbezahlbar!!“ lachte Kid laut und schallend los. Noch ehe Law was sagen konnte schritt Anna in die Halle. „Mensch wo bleibst du?!“ schmollte sie Law schon an ehe sie Kid entdeckte. Kaum zu übersehen. Eigentlich. „Kid?! Was machst du hier?!“ schreckte Anna verwundert hoch. Musterte den Rotschopf argwöhnisch. „Puppe ich plan deine Party mit dem Held hier! Also darf ich wohl auch bei der Anprobe dabei sein!“ knurrte Kid beinah bösartig und verschränkte trotzig die Arme vor der Brust. Law wusste gar nicht wo er zuerst hinsehen sollte. Annas Kleid war schön…aber…aber Kids Haare!!! „Schickes Kleid!“ meinte Kid lauter als üblich. Versuchte Laws Aufmerksamkeit von seinem Haar weg zu locken und es funktionierte. Laws Blick wurde sanft und selbst sein Lächeln. Ein solch liebevolles Lächeln. Ein Lächeln welches er von Law niemals erwartet hätte legte sich gerade jetzt auf seine Lippen. Ein Lächeln welches nicht ihm galt. „Wunderschön…einfach traumhaft…“ selbst die Worte wurden so sanft ausgesprochen, dass alle Anwesenden den Atem anzuhalten schienen. Anna errötete, selbst deren Freundinnen, ja selbst die Verkäuferinnen schien Laws Aura mit einem mal gefangen zu nehmen. „Danke…“ flüsterte Anna nur und strahlte mit einem mal erneut übers ganze Gesicht. Jetzt…ja jetzt nahmen ihn die Verkäuferinnen wahr. Boten ihm, so wie den Mädels einen Champagner an. Einen guten. Schienen sich jetzt darüber bewusst zu werden, dass Law da war. Und mit einem Mal schien nur noch Law da zu sein. Für alle. Sie umgarnten ihn wie Fliegen einen Misthaufen. Kid hätte platzen können. Warum schenkte er ihr so ein Lächeln. Ihm wurde sogleich bewusst, dass er dieses Lächeln niemals erhalten würde. Law würde es ihm niemals schenken. Niemals. Es könnte passieren was wolle. Dieses Lächeln gehörte ganz allein Anna. Nicht ihm. So sehr er es auch haben wollte. Keine Chance. Noch während Kid dem hinterher hing verschwand Law mit den anderen nach hinten. Liess Kid zurück. Scheisse. Dass ihn so ein Blödsinn so traf, hatte er nicht erwartet. Niemals. Sogleich machte er kehrt und verliess das Brautmodengeschäft um zurück zum Frisör zu gehen. Hoffentlich würde es ihn ablenken. Hoffentlich. Sinnlos. Es war Laws Hand die sich um sein Handgelenk legte und Kid davon abhielt die Strassenseite zu wechseln. Überrascht sah Kid zu Law. „Ich dachte du bleibst jetzt dabei´?“ fragte Law verwundert nach. So als wäre nichts gewesen. So als hätte er Kids Innerstes nicht gerade zerscheppert. Zerbrochen wie Glas. Ganz nebenbei. So ganz einfach. „Geh die anderen weiter belächeln, ich hab besseres zu tun als mir so ein widerliches weisses Kleid anzusehn und deiner scheiss Schwärmerei für deine eigene Cousine zuzusehen!!!“ knurrte Kid animalisch und versuchte sein Handgelenk von Laws Griff zu befreien. Dieser hielt es jedoch eisern fest. „Was soll der Mist?! Ich muss weiter!“ brüllte er lautstark los, sodass man ihnen schon fragwürdige Blicke zuwarf. Und Law? Law sagte nichts. Hielt ihn nur fest, während sein Blick Kid durchbohrte. Das graue Laws Augen tief in sein Inneres zu dringen schien. Und dann…dann dieses nach aussen trug. „Bist du eifersüchtig?“ Die Frage kam so banal aus Laws Mund. Dessen Blick unergründlich. Und Kid? So geschockt. Erstarrt. Zu keiner Antwort im Stande. Sein Blick auf Law gerichtet. Selbst als dieser schon weg war. Kids Handgelenk losgelassen hatte, starrte Kid ihm nach. Er hatte kein Recht eifersüchtig zu sein. Das wusste Kid. Dennoch konnte er nicht anders. Er hatte kein Recht eifersüchtig zu sein. Das wusste Law. Dennoch konnte er es ihm nicht verbieten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)