Wintersterne von Coronet (Ein Panem Adventskalender) ================================================================================ Kapitel 8: Winterbeeren ----------------------- 8. Dezember – Winterbeeren Madge Undersee Gale Hawthorne * Geduldig saß Madge Undersee, Tochter des Bürgermeisters von Distrikt zwölf in ihrem Zimmer und blickte in das wilde Schneegestöber vor ihrem Fenster. Wie immer war sie adrett zu Recht gemacht, trug ein zartblaues Kleid und hatte ihre blonden, lockigen Haare mit einer lockeren Schleife am Hinterkopf zusammen gebunden. Ihre fein geschnittenen Gesichtszüge waren mit wenig Make-Up bedeckt, was ihre Haut heller erscheinen ließ. So saß sie da, vor dem großen Fenster, den Blick auf den verschneiten zwölften Distrikt gerichtet. Seit Tagen herrschte draußen ein wildes Schneegestöber und selbst in dem großen Haus des Bürgermeisters, in dem es vermutlich mehr Heizungen als im gesamten Distrikt gab, wurde es zuweilen bitterkalt. Nicht, dass Madge das gestört hätte. Sie saß einfach da, vor dem Fenster, mitunter in eine dicke Decke gehüllt und beobachtete das Treiben vor ihrem Fenster. Sie wusste, wie glücklich sie sich schätzen konnte, dass sie hier sitzen konnte, doch gerade diese Tatsache war es, die sie mitunter lähmte. Direkt vor ihr litten die Leute und sie musste sich vornehm kleiden und sich vor Besuchern des Kapitols verneigen, als würde sie gerne von ihnen sein wollen – was nicht der Tatsache entsprach. Durch ihre kranke Mutter kannte sie die Leiden der gewöhnlichen Bevölkerung, das Unglück, hervor gerufen durch den alljährlichen Erntetag. Doch an diesem Tag, an dem Distrikt zwölf unter mehreren Zentimetern Schnee versinken würde, da dachte sie nicht an die Ernte oder das Kapitol, nein, ihre Gedanken waren bei etwas gänzlich anderem, oder eher jemand anderem. Normalerweise freute Madge sich über jeden Freitag, denn dann kamen Katniss und Gale und brachten ihrem Vater verschiedene Dinge von ihrer Jagd mit, um sie an ihn zu verkaufen. Madge hatte sich immer über diese kurzen Besuche gefreut, vor allem, wenn die beiden ein paar der wildwachsenden Erdbeeren gefunden hatten. Es war diese Kleinigkeit, die sie einmal in der Woche aus dem normalen Alltag erweckte – oder besser erweckt hatte. Als Katniss in diesem Jahr für die Hungerspiele ausgewählt worden war, hatte sich alles geändert, denn zum ersten Mal blieb die Klingel am Freitag stumm. Nur gelegentlich war Gale in den vergangenen Monaten erschienen, doch er hatte gehetzt gewirkt und auch Erdbeeren hatte es seitdem keine mehr gegeben. Madge wusste, dass sie diese Tatsache nie für selbstverständlich hätte nehmen dürfen, schließlich war das, was die beiden taten, sogar illegal. Erst vor einigen Wochen war er wiedergekommen, um ihnen ein Reh zu verkaufen. Ihr Vater war nicht zuhause gewesen, und so hatte Madge das erste Mal in ihrem Leben mit Gale überhaupt geredet. Sie konnte nicht sagen, dass er freundlich gewesen war, obwohl sie sich alle Mühe gegeben hatte, es ihm gegenüber zu sein. Aber er war wiedergekehrt, wenn auch nicht mit solcher Regelmäßigkeit. Dennoch wartete sie an diesem Tag, einem Freitag, wieder an ihrem Fenster, in der stillen Hoffnung, dass sie ihn wieder sehen möge. Es war zwar nicht so, dass er besonders nett zu ihr gewesen wäre, doch Madge wünschte sich, dass es so wäre. Vielleicht, wenn sie sich ganz besonders anstrengen würde, so dachte sie, dann würde er auch netter zu ihr werden. Sie wusste, oder besser hatte gehört, dass Gale einer der freundlichsten Menschen in Distrikt zwölf sein sollte, vor allem, weil er ganz alleine seine Familie durchbrachte und trotzdem noch Zeit gefunden hatte, sich um Mrs. Everdeen und ihre kleine Tochter zu kümmern. Wenn sie ihm wenigstens ein wenig hätte zeigen können, wie sehr sie es wertschätzte, dass er das für ihre wohl einzige Freundin im Distrikt getan hatte. Also wartete sie auf ihn, um ihm wenigstens angemessen viel Geld für seine Beute zu geben, denn das war alles, wozu sie im Stande war, es zu tun. Mitunter wünschte sie, dass sie mutiger wäre, sich mehr trauen würde, doch ihre Erziehung ließ es nicht zu, dass sie auch nur einmal mit dem Gedanken daran spielte, etwas Waghalsiges zu tun. Warten war auch gut, dachte sie sich. Vielleicht könnte sie ihm, wenn er denn kommen würde, ein Paar ihrer alten Handschuhe geben, für seine Schwestern. Langsam zogen graue Wolken vor den Himmel und es fing an, immer heftiger draußen zu schneien. Dicke große Flocken schlugen gegen das Fenster und verwischten die Sicht. Angesichts dieses heftigen Schneetreibens würde er heute wohl nicht mehr kommen, dachte Madge resigniert. Niemand würde bei diesem Wetter hinausgehen – es wäre verrückt. In diesem Moment hörte sie ihren Vater rufen. Seufzend stand die Blondhaarige auf und ließ die Felldecke von ihren Schultern gleiten und schlüpfte in ihre Hausschuhe. „Ja?“ „Madge, kommst du mal bitte?“ Die Gedanken immer noch bei Gale, schlüpfte Madge aus ihrem Zimmer und ging vorsichtig hinunter in den Essensbereich, in dem ihr Vater bereits wartete, wie so oft in einen Anzug gekleidet und besonders vornehm zurecht gemacht. „Madge“, fing er an, wie immer eine bedeutungsvolle Pause einlegend, „würdest du bitte nach deiner Mutter sehen, so lange ich Besuch habe? Es ist wichtig.“ Seufzend drehte sie sich sodann auf dem Absatz wieder um und nickte. „Ja…“, gab sie müde wieder, „natürlich.“ Es wäre ihr nie in den Sinn gekommen, zu wiedersprechen, auch wenn sie von den Besuchern ihres Vaters genug hatte. Geschniegelte Leute aus dem Kapitol, die sie doch eh nur ausnutzten, denn eines war klar: Sie würden niemals zu dem Kapitol gehören, auch wenn ihr Vater sich wünschte, dass es so wäre. Niedergeschlagen schlich das junge Mädchen die Treppe wieder hoch und zu dem Zimmer ihrer Mutter. Es war ein wenig kaltherzig von ihr, aber sie hasste es, wenn sie ihre Mutter in Tagen wie diesen besuchen musste. Gezwungenermaßen trat sie leise ein und blickte auf ihre Mutter, die wie immer schneeweiß zwischen den Laken lag. Der Winter machte alles nur noch komplizierter und sie war über jeden Tag dankbar, den die Medizin aus dem Kapitol wirkte. Sanft trat Madge an die Bettkante und musterte die Frau darin, die sie, so ausgemergelt wie sie war, nur noch wenig an ihre Mutter aus Kindheitstagen erinnerte. Ihre Augen waren geschlossen und die langen Wimpern warfen Schatten auf die eingefallenen Wangen. Sachte zog sie die Decke über dem Bett wieder zu Recht und legte einige Holzscheite im Ofen nach. Augenscheinlich schlief ihre Mutter und nun blieb ihr nichts anderes übrig, als hier zu warten. Nicht, dass sie ihre Mutter nicht geliebt hätte, nein, das tat sie wirklich, doch sie konnte ihren Zustand kaum ertragen. Sie wünschte sich, dass sie zu Weihnachten wenigstens einmal wieder dabei sein könnte, doch das war sehr unwahrscheinlich, stattdessen würde sie wohl immer noch in ihrem Zimmer liegen, gefangen in ihrer eigenen Welt. Die Augen traurig gesenkt griff Madge nach ihrer Hand und drückte sie vorsichtig. „Ach Mama“, flüsterte sie, mehr zu sich selbst, als zu der schlafenden Mutter, „wenn du nur sehen könntest, wie schön es draußen schneit!“ Sie blickte aus dem beschlagenen Fenster den tanzenden Flocken nach. „Es würde dir bestimmt gefallen. Ich mochte den Schnee ja auch schon immer, das kann ich nur von dir haben.“ Schwermütig legte Madge den Kopf neben ihrer Mutter auf das weiche Bett. „Wenn jetzt nur Gale vorbeikommen würde – weißt du, er ist so was wie der Lichtblick jeden Freitags. Manchmal wünschte ich, dass ich mehr wie er wäre, du weißt schon, mutiger, stärker… freier.“ Seufzend stützte sie ihr Kinn wieder in die Hände und überlegte, was ihre Mutter wohl sagen würde. Sie erinnerte sich an ein Gespräch mit ihr, als sie noch kleiner war und sich beschwert hatte, dass die anderen Kinder in der Schule nicht mit ihr redeten. „Manchmal musst du auch stärker sein, Madge.“ Stärker sein, dachte sie. Ich wüsste gerne, wie das gehen soll. Einen kurzen Moment lang kam ihr ein verrückter Gedanke, als sie so in das Schneegewühl blickte. Sie könnte ja eigentlich… Nein. Als Tochter des Bürgermeisters ging man nicht im wildesten Blizzard nach draußen, um einem armen, illegalen Jäger einen Besuch abzustatten. Den Kopf schüttelnd tat Madge diesen Gedanken ab. Zwar könnte sie wirklich diesen Schal und Handschuhe für seine kleinen Schwestern vorbeibringen… Ein paar Sekunden verstrichen, während sie still am Bett ihrer Mutter saß, dann, urplötzlich, stand Madge auf und schob den Stuhl fort. Energisch verließ sie den Raum und ging zurück in ihr eigenes Zimmer, wo sie die Türen des Kleiderschrankes aufriss und ihre alten Wintersachen suchte. Es dauerte nicht lang, da hatte sie alte Schals und Handschuhe gefunden. Mit vor Aufregung zittrigen Händen packte sie all die Sachen zusammen zu einem kleinen Bündel und schlang sich dann ihrerseits einen Schal um den Hals. In Wintersachen eingepackt schlich sie sich hinunter, in den kalten Flur des Hauses, um sich ihre Stiefel anzuziehen. Aus dem beheizten Wohnraum drang leises Gemurmel und schrilles Gelächter. Das Gesicht verzogen schlüpfte Madge in ihre dicksten Stiefel und zog den kleinen Haustürschlüssel aus dem Schloss. Unbeobachtet von ihrem Vater verließ sie das Haus in Richtung Saum. Da sie noch nie an diesem Ort gewesen war, fragte Madge sich einfach durch, denn sie nahm an, dass fast jeder hier Gale Hawthorne kannte und tatsächlich, es war nicht sonderlich schwer, jemanden zu finden, der sie kannte, doch die meisten waren eher misstrauisch und wollten nicht recht herausrücken mit ihren Informationen. Erst als sie das Geldklimpern aus Madges Jackentaschen hörten besannen sich manche, denen ihr eigenes Überleben mehr wert war. So stand sie schließlich mit vor Aufregung pochendem Herzen vor der kleinen Hütte am Rande des Saumes, deren Dach sich unter der Schneelast durchbog und aus deren Schornstein nicht einmal Rauch aufstieg. Eisblumen überzogen die Fenster und alles wirkte so viel unwirtlicher als dort, wo Madge herkam. Noch einmal schluckte sie trocken, dann fasste sie sich ein Herz und klopfte etwas unsicher an die Tür. Rufen und Rumoren ertönte von innen, dann öffnete jemand die Tür. Verwirrt blickte Madge einen Moment lang in den leeren Türrahmen, ehe sie ihren Blick senkte. Tatsächlich, zu ihren Füßen stand ein kleines Mädchen, mit braunem Lockenkopf, dass sie mit großen Augen anblickte. „Bist du die Weihnachtsfrau?“, fragte es. Madge blickte ihrerseits ebenfalls mit großen Augen zurück, ehe sie leise lachte und amüsiert erwiderte: „Vielleicht? Bist du denn brav?“ Das kleine Mädchen bejahte dies, während sie kräftig nickte. „Posy? Wer ist da?“, ertönte eine Stimme aus dem Hintergrund, offenbar ihre Mutter. Posy drückte sich in den Türrahmen und starrte Madge an. „Wie heißt du?“ Sanftmütig erwiderte diese: „Madge.“ Hinter Posy war jetzt eine etwas ältere Frau aufgetaucht, die ebenso dunkelbraunes, wie lockiges Haar hatte und dieses zu einem dicken Zopf gebunden trug. Wachsam musterte sie Madge, als sei sie unsicher, was sie von ihr halten solle. „Ähm, Mrs. Hawthorne?“, fragte diese, um das Schweigen zu brechen. „Madge, Madge Undersee?“ Schüchtern nickte Madge. „Ja…“ „Warum bist du hier?“, fragte die Frau und Angst schwang in ihrer Stimme mit, während sie mit einer Hand ihre Tochter an sich drückte. „Ich wollte eigentlich nur, ähm, etwas vorbeibringen.“ Mit beiden Händen streckte Madge das Kleiderpaket aus. Überrascht blickte Mrs. Hawthorne sie an, dann öffnete sie die Tür weiter und sagte, nun etwas herzlicher: „Komm doch herein, draußen ist es ja bitterkalt.“ Wenig später stand Madge in dem Wohnbereich der kleinen Hütte, die trotz mangelnden Kamins erhitzt war von den vielen Menschen. Ein großer Waschzuber stand in der Ecke und zwei jüngere Jungen turnten um ihn herum. „Vick, Rory, hört auf damit!“, rief Mrs. Hawthorne energisch. Interessiert blickte Madge sich um. Der Raum war eng, aber belebt, Kinderzeichnungen auf altem Papier hingen an den Wänden, neben lehmigen Hand und Fußabdrücken, die jeweils mit Namen und Datum beschriftet waren. Fasziniert beobachtete Madge einen kleinen Handabdruck von Gale, der über zehn Jahre zurück lag, als dieser den Raum betrat und fast zurückschreckte, als er sie erkannte. „Madge?“, fragte er ungläubig. Das Herzklopfen kehrte in ihre Brust zurück, als sie Gale zaghaft anlächelte und ein krächzendes „Hallo“ hervorbrachte. „Äh, ich wollte nur kurz etwas vorbeibringen“, erklärte sie hastig und zeigte erneut das Kleiderbündel hervor. Doch Gales Miene verfinsterte sich eher, als dass er sich freute. „Wir brauchen keine Almosen.“ Es klang ein wenig vorwurfsvoll, als einer der Jungen in genau diesem Moment niesen musste. Unglücklich drückte Madge das Päckchen an ihre Brust und biss sich auf die Unterlippe. So hatte sie sich das nicht vorgestellt, als sie mutig losgezogen war, um etwas Unvorstellbares zu tun. „Es ist die Bezahlung für… Erdbeeren“, sagte sie trotzig und ohne groß nachzudenken. „Ich hab kein Geld mehr, aber ich möchte Erdbeeren. Bring mir welche und ich bezahle dich. Das ist alles.“ „Bitte was?“ „Du hast richtig gehört, Gale Hawthorne. Ich, Madge Undersee, bezahle dich mit Kleidung für deine Erdbeeren.“ Prustend fing Gale an zu lachen, was Madge irritierte und gleichzeitig wütend machte. „Es ist Winter“, sagte Gale bedeutungsvoll, „es gibt keine Erdbeeren.“ „Oh“, murmelte Madge, den Blick errötend auf den Boden gerichtet. Wahrscheinlich hatte sie sich völlig umsonst vor allen Anwesenden komisch gemacht und sie wünschte sich, dass sich ein Loch im Boden auftäte. Doch stattdessen hörte sie Gales kratziges Gelächter. „Vielleicht magst du ja Schlehbeeren? Die wachsen im Winter.“ Überrascht blickte Madge auf. „Ehrlich?“ Gale nickte. „Wir haben noch Saft davon, falls dir das recht ist.“ Noch ein wenig unsicher nickte Madge, doch Mrs. Hawthorne kam freundlich lächelnd auf sie zu und nahm ihr das Kleidungspaket ab. „Danke“, flüsterte sie lächelnd, „Gale ist manchmal ein Sturkopf, aber so lange er nichts geschenkt bekommt…“, sie lächelte augenrollend. Madge lächelte zurück. „Ich wollte mich nur revanchieren, weil er doch so oft bei uns vorbeikommt.“ Zufrieden beobachtete sie, wie Gales Mutter das Päckchen auseinander nahm und mit einem glücklichen Gesicht die weißen Handschuhe mit den kleinen Schleifen an die kleine Posy weiter reichte, mit denen diese fort zu ihrem Bruder rannte und aufgeregt auf die kleinen Schleifen wies. Unbeobachtet von allen zog Madge sich zu Gale zurück, der in der Küche verschwand und lehnte sich vorsichtig gegen den wuchtigen Küchentisch, der den größten Teil des kleinen Raumes einnahm. „Ein schönes Zuhause hast du.“ „Hm. Ist wohl nichts gegen ein beheiztes Bürgermeisterhaus.“ Ein wenig beleidigt zog Madge die Augenbrauen zusammen. „Ich meine das ernst. Euer Haus wirkt so gemütlich… mit viel Leben.“ Sie zuckte mit den Schultern.  „Unser Haus ist nicht so, nur weil es eine Heizung hat.“ Entschuldigend blickte Gale auf das Saftglas in seiner Hand, dann reichte er es ihr. „So meinte ich das auch nicht“, entgegnete er ausweichend. „Danke, dass du die Kleinen so glücklich machst“, sagte er stattdessen. Madge glaubte fast, ein kleines Lächeln auf seinem Gesicht zu sehen. „Es ist fast Weihnachten, also… Frohes Fest.“ Mit einem kleinen Grinsen im Gesicht trat sie vor und umarmte Gale zaghaft. Das würde das letzte verrückte Ding sein, das sie für heute tun würde, das schwor sie sich. Sie wurde ja schon fast übermütig. „Vielen Dank für die Winterbeeren, Gale.“ Gale jedoch musterte nur voller Verblüffung die feine Tochter des Bürgermeisters, die so urplötzlich in seinem Haus aufgetaucht war und ihn einfach so umarmt hatte. Draußen tobte der Wintersturm, während er sich zu ihr an den Tisch setzte um Beerensaft zu trinken, die Kinder sich um den Tisch jagten und alles entspannter wurde, sodass er sogar für den Moment vergaß, wie sehr er ohne Feuerholz gefroren hatte und Madge – Madge war einfach glücklich, dass sie einmal auf ihre Mutter gehört hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)