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Wintersterne

Ein Panem Adventskalender
von

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Wintergala


 

3. Dezember – Wintergala
 

Effie Trinket
 

Haymitch Abernathy
 

 
 

*
 

 
 

Eisblaue Perücke mit silbernem Schimmer – perfekt!

Silbernes Korsett mit Schneeflöckchen-Stickerei – unglaublich!

Zartblaues Unterkleid mit silbernen Rüschensaum – wundervoll!

Schneeflöckchenschuhe – hinreißend!

Blau-weißes Makeup – einzigartig!

Wintermaniküre – wunderhübsch!

 

Zufrieden drehte Effie Trinket sich vor dem überlebensgroßen Spiegel in ihrem Ankleideraum. Es war einfach absolut effie-einzigartig! Sie lächelt ein unglaublich strahlendes Lächeln, übte noch einmal den hinreißenden Augenaufschlag, formte mit den Lippen einen Kussmund und trippelte dann mit winzigen Schritten, um die schier unglaublich teuren Schuhe nicht zu beschädigen von dem Ankleidepodest mit der eingebauten Beleuchtungsfunktion herab.

Unschlüssig glitt ihre Hand über die verschiedenen Düfte in ihrem eigens eingebauten Parfumschrank, ehe sie sich für die klassische Note entschied, schließlich solle man ja nicht übertreiben, wie sie fand.

Effie Trinket zitterten vor lauter Aufregung schon fast die Hände und sie hatte den ganzen Tag noch keinen einzigen Bissen heruntergebracht, denn heute war IHR Tag gekommen! Wie alle Jahre wieder gab Präsident Snow sein einzigartiges Winterfest in seinem Palast und sie, ja wirklich, sie, Effie Trinket, gehörte zu den ausgewählten Gästen! Andächtig strich sie mit den Fingern über die auf edles Papier gedruckte Einladung und spürte, wie ihr die Knie weich wurden. Wen sie alles treffen würde – sie könnte singen und tanzen, so sehr frohlockte sie, doch natürlich bewahrte man die Haltung, wenn man zu so einer großen Festivität eingeladen wurde. Niemand wusste das besser, als Effie Trinket. Denn dies war das, worauf sie ihr ganzes, nicht immer so wunderbares Leben, drauf hingearbeitet hatte. Tatsächlich hatte sie es geschafft, aus ihren Tributen nicht nur einen sondern gar unglaubliche zwei Sieger zu machen, etwas, was vorher noch niemand geschafft hatte. Sie konnte nicht anders, sie musste ihre Genialität ein wenig bewundern. Hätte es diesen Sieg nicht gegeben, nun, dann würde Effie Trinket jetzt kein zauberhaftes Winterkleid eines namenhaften Designers tragen.

Während sie bei sich dachte, wie fabelhaft sie doch war, nahm Effie ihre Klemmbrett in die Hand und hakte den vorvorletzten Punkt ihrer Liste ab:

Gigantisches Outfit anziehen!

Blieben nur noch „unglaublich niedliche Ohrstecker in Eisblumenform einsetzen“ und, der eher lästige und leidige Punkt ihrer Liste „In die Limousine mit Haymitch, dem ungezähmten Saufbold einsteigen und die Fahrt lang bis zu Snows Palast unendlich leiden.“

Mit einem Seufzen im Hinblick auf letzteres ergriff sie die winzigen Ohrstecker und schob sie durch ihre Ohrlöcher. Freudig klatschte sie in die Hände, hakte auch diesen Punkt mit einem gezielten (und wenn man das so bemerken darf wunderhübschen) Häkchen ab und griff sich ihre Handtasche. Es war Zeit, den letzten Punkt in Angriff zu nehmen. Doch Effie wäre nicht Effie, hätte sie nicht schon vorgesorgt. So kam es, dass sich in ihrer Handtasche ein edles Seidentuch befand, natürlich farblich auf ihre äußere Erscheinung abgestimmt, um vorgeben zu können, sie sei verschnupft. Dann müsse sie schließlich nicht den widerwärtigen Geruch nach Alkohol ertragen, den Haymitch so gerne ausdünstete.

Eilig fuhr die Betreuerin des zwölften Distriktes mit dem Fahrstuhl ins Erdgeschoss, nur um dort exakte drei Minuten zu früh zu sein. Kurz genug, um in der Kälte draußen nicht zu frieren. Federnden Schrittes verließ sie das Gebäude, streckte wie immer prüfend ihre Hand aus und stellte erleichtert fest, dass das Kapitol den Kunstschnee heute einmal ausgeschaltet ließ – sicherlich eine Anordnung Snows, damit niemand sich mit zerstörten Frisuren herumärgern musste. Denn glücklicherweise hatte man vor einigen Jahren in den reicheren Gegenden des Kapitols eine automatische Wetterkontrolle eingeführt – ein wahrer Segen. Im Winter regnete es nun nur noch herrlichen, weichen Kunstschnee, der nie in ekligen Pfützen am Ende des Winters über blieb.

Da kam auch schon mit einem Surren die elektrische Limousine um die Ecke gefahren. Im inneren ihres Herzens freute Effie sich jetzt wie ein kleines Kind, doch wie immer strich sie sich schlicht über das Gewand und wandelte ihre Nervosität in ein strahlendes Lächeln.

Ein rothaariger Avox in einem eleganten Smoking stieg flugs aus und hielt ihr emotionslos die Tür auf. Vorsichtig ließ sie sich in das Innere auf die zarten Lederpolster gleiten. Vor lauter Staunen gingen ihr fast die Augen über, denn es gab sogar eine Fernsehwand und eine kleine Bar samt dazugehörigem Barkeeper. Fasziniert wie ein kleines Kind ließ sie ihre Hände über die Lederpolster fahren und konnte nicht umhin, als ein kleines „Oh“ von sich zu geben, als sich ihr schlagartig dieser Luxus eröffnete. Hätte sie nun nur noch ein kleines wenig länger damit verbracht, erstaunt zu sein, so hätte sie sicherlich Haymitch Abernathy nicht einmal bemerkt, doch leider war Effie einfach zu sehr darauf bedacht, sich nichts anmerken zu lassen und wandte so ihre Aufmerksamkeit dem ungeliebten wie wichtigen Haymitch zu.

„Haymitch“, grüßte sie ihn gedehnt, worauf aus der Sitzecke nur ein unwollendes Grummeln ertönte.

„Wie ich sehe haben sie sich auch dem Anlass entsprechend gekleidet“, fing sie ein Gespräch an, nur um kein unangenehmes Schweigen aufkommen zu lassen.

Sein Outfit war nun wirklich nicht so bemerkenswert, aber was sollte man schon erwarten, dachte sie bei sich. Und überhaupt – weiß stand ihm gar nicht. Wer war nur auf die Idee gekommen, Haymitch in einen komplett weißen Frack zu kleiden? Missbilligend schüttelte sie leicht den Kopf über diese unfassbare Unfähigkeit. Haymitch jedoch stieß nur ein weiteres Grummeln aus und murmelte:

„Habs mir nich ausgesucht… wurd gezwungen. Verdammte Stylisten.“

Jetzt kam doch noch das unangenehme Schweigen auf, das zu vermeiden sie versucht hatte.

„Also, ähm, Haymitch, wie ist das… Wetter daheim?“, fragte sie betont fröhlich nach. „Kalt.“, lautete die einsilbige Antwort.

„Hm-mm.“

„Wie geht es unseren strahlenden Siegern?“

„Wunderbar“, ätzte Haymitch in einem gespielten Kapitolakzent.

„Wenn man ignoriert, dass sie jede Nacht Albträume haben“, führte er weiter aus. Unglücklich rutschte Effie weiter in die Polster, als wolle sie in ihnen verkriechen. So hatte sie sich das nicht vorgestellt.

Sie musste sich schon krampfhaft anstellen, um noch zu schlucken, denn plötzlich schien all ihr Speichel fortzubleiben.

Haymitch war schließlich der erste, der das Schweigen unterbrach:

„Keine Sorge, Elfchen, wir kriegen das schon hin!“, polterte er, den verhassten Spitznamen für sie verwendend. Säuerlich verzog sie für einen Moment ihr Gesicht, dann beschloss sie, nicht näher darauf einzugehen.

„Freuen sie sich schon auf das Fest?“, gab sie stattdessen unbeteiligt von sich.

„Unheimlich“, spuckte er wiederrum aus.

Es war zum verrückt werden mit diesem Mann! Niemals gab er auch nur mehr als einsilbige oder unwillige Antworten! Er hätte einen Benimmkurs wahrlich nötig. Wenigstens schien er noch nüchtern zu sein, was Effie schon einiges ersparte.

Doch weitere, peinliche Gesprächsversuche waren schon gar nicht mehr nötig, denn nun hielt die Limousine schon mit einem sanften Ruck an und die Tür wurde geöffnet. Mühselig schälte sie sich aus den Polstern, die einen Tick zu weich gewesen waren und begab sich nach draußen in die Kälte.

Beeindruckt legte sie ihren Kopf in den Nacken.

„Snows Palast“, flüsterte sie andächtig. Dies war ein Ort, den sie noch nie besucht hatte, außer in ihren Träumen. Sie musterte den imposanten weißen Hausklotz, der sich maßgeblich von allen andern Häusern unterschied, denn der Palast war gebaut, wie vor vielen hundert Jahren einst die Häuser gebaut worden waren – ohne Stahl und digitale Fensterfronten, ganz klassisch und elegant, genau das war der Reiz daran.

„Haymitch, ich bin ja so aufgeregt!“, flüsterte Effie leise und schlug diesem unbewusst ihre in „Zartem Eiskristallblau mit Schimmerpartikeln“ lackierten Nägel in den Arm. Jaulend versuchte dieser, seinen Arm zu retten, doch Effie hatte ihn bereits in ihrem typischen Zangengriff und schlang ihre Arme um den seinen, als sei sie die Betrunkene und suche verzweifelt Halt.

So stöckelte, beziehungsweise schlurfte das ungleiche Paar auf die Portale des altmodischen Palastes zu. Am Eingang wurden sie bereits erwartet und man wollte ihnen gerade einen Empfangsprosecco überreichen, als eiskalt ihren Arm herum riss und glaubte, plötzlich eine interessante Schulfreundin erspäht zu haben. Den unglücklichen Haymitch schleifte sie derweil wie eine willenlose Puppe hinter sich her. Erst am Büffet, weit genug von den verhängnisvollen Tropfen entfernt wagte Effie es, wieder anzuhalten. Peinlich berührt löste sie sich von Haymitch und errötete unter den Schichten von „Puderweißem Winter Make-Up der höchsten Reinheitsstufe“ sichtbar, als ihr klar wurde, dass sie gerade die Party ihres Lebens im Schlepptau von Haymitch Abernathy, dem größten Trunkenbold der Welt betreten hatte.

„Also Haymitch, heute Abend um Mitternacht fährt unsere Limousine – bis dahin gilt: Kein Alkohol. Wir wollen uns ja nicht blamieren.“, verteilte sie ihre Instruktionen.

Als Antwort bekam sie nur ein schiefes Grinsen, dann schlenderte Haymitch ziellos durch die Menge von dannen.

Effie jedoch war bereit, sich all den Leuten vorzustellen, die sie sonst nur aus der Zeitung kannte. Fröhlich lächelnd fing sie an, ihre Runden durch die wahnsinnig große Empfangshalle zu drehen und versuchte, nicht allzu beeindruckt von den mannshohen Lüstern an der Decke zu sein, was ihr sichtlich schwerfiel. Nach der fünften Runde fiel ihr Blick auf einen großen Schokoladenbrunnen und sie spürte, wie sich ihr Magen bemerkbar machte. Sie hätte mehr Tabletten nehmen müssen, schimpfte sie mit sich selbst, denn sie wolle doch nicht gerade am Essen sein, wenn sich ihr jemand wichtiges vorstellte!

Doch auch eine Effie Trinket wirft nach 20 Runden langsam ihre Bedenken über Bord. Mittlerweile erschien es mehr, als würde ein hungriger Hai um das Büffet kreisen, als eine sich nach Aufmerksamkeit sehnende Effie, doch bisher hatte noch niemand sich um sie geschert.

In der Mitte der 21. Runde hielt sie es nicht mehr aus und sie wagte sich mit Trippelschritten an das Büffet heran. Zaghaft piekte sie eine Weintraube auf und hielt sie geziert, um sich nicht zu beschmutzen, unter den Schokoladenstrahl. Fast hätte sie sich noch über die Lippen geleckt vor lauter Hunger, ehe sie die Frucht in ihren Mund steckte.

Kaum, dass die Weintraube ihren Magen erreicht hatte, explodierte in ihr der Hunger. Leicht frustriert schnappte sie sich einen Teller, den sie sich mit ausgewählten Häppchen volllud. Gerade, als sie sich auf eine der Sitzgelegenheiten niedergelassen hatte, kam Devan Bucketwood, ausgerechnet der Stylist des Kapitols an ihr vorbei. Aufgeregt errötete Effie und spürte, wie ihre Hände wieder anfingen zu zittern. Wenn er wüsste, wie viele Kleider von ihm sie besaß… Gerade wollte sie aufstehen, als Devan Bucketwood sich einfach im Vorbeigehen eines der Häppchen von ihrem Porzellanteller schnappte, der übrigens auch noch passendes Winterdekor am Rande hatte, und einfach nur sagte:

„Danke für das Häppchen.“

Ohne ein weiteres Wort ging er einfach weiter!

Für was hielt er sie?

Sie war Effie Trinket, die erste in der Geschichte Panems…

Wütend wollte sie ihrem Ärger Ausdruck verleihen, doch ihr Hals war ausgetrocknet und sie bekam kein einziges Wort heraus. Unglücklich senkte sie den Blick und hoffte, dass niemand ihre Misere mitbekommen hatte. Der Teller in ihren Händen fing an zu zittern und fast, aber auch nur fast, hätte Effie einige Tränen verdrücken müssen. Doch stattdessen stellte sie einfach nur den Teller neben sich und versuchte, mit so beherrschten Schritten wie möglich, den Zugang zur Terrasse zu erreichen, dem einzigen Ort des Hauses, an dem sich vielleicht keine Gäste finden lassen würden. Leise öffnete sie die großen, verglasten Terrassentüren und schlüpfte hinaus in die Kälte. Sanfte Flöckchen fielen vom Himmel und es machte ihr nicht einmal mehr etwas aus, stattdessen ließ sie es einfach auf ihre Haarpracht schneien. Eine Weile lang starrte sie einfach nur in die nächtliche Schwärze und versuchte, zu verstehen, wann alles so schrecklich schief gelaufen war, doch das war gar nicht so einfach herauszufinden, denn sie hatte doch alles richtig gemacht, verdammt noch mal!

Sie war doch die Königin der Verhaltensregeln und überhaupt!

In diesem Moment riss eine Stimme sie aus den düsteren Gedanken:

„Hey Elfchen, willst du dir die passenden Erfrierungen zum Kleid holen?“

Wortlos blickte sie weiter in die Schwärze, denn sie musste sich nicht umdrehen, um zu wissen, dass Haymitch sie gefunden hatte. Ausgerechnet!

Sie erwartete fast schon, dass er wieder gehen würde, wenn sie nur hartnäckig blieb, doch stattdessen fühlte sie, wie sich eine warme Jacke über ihre Schultern senkte.

„Bei aller Liebe, aber das kann ich nicht zulassen“, murmelte Haymitch und stellte sich neben sie.

„Erfrierungen sind eine hässliche Sache. Lass dir lieber Tattoos verpassen.“

Effie verzog ihr Gesicht, bedankte sich aber höflich, wie es sich geziemte.

Dennoch war sie nicht in der Stimmung zu sprechen und da hier draußen niemand war, ließ sie ihre Gepflogenheiten doch noch ein wenig schleifen.

„Tattoos sind zwar auch hässlich, aber wenigstens nicht lebensbedrohlich. In zwölf erfrieren jeden Winter so viele“, fuhr Haymitch ungerührt und ungewohnt leise fort. Überrascht hielt sie die Luft an. Redete er ernsthaft gerade über etwas anderes als Alkohol und wie grässlich ihre Kleider waren?

„Vor allem Kinder. Und nichts kann ich machen, außer wegschauen. Aber vielleicht würd dir sogar ein kleines Tattoo stehen, Elfchen, was meinst du?“

„Das ist furchtbar“, erwiderte sie und zog die Jacke enger um ihre Schultern.

„Wirklich? Wie wäre es mit einer Elfe?“

Effie seufzte gedehnt:

„Die Kinder, Haymitch.“

„Oh. Deswegen sag ich ja, dass du dich wärmer kleiden sollst, damit du nicht so endest wie sie.“

Betreten schaute Effie zu Boden. Sie hatte nie groß über den Winter in Distrikt zwölf nachgedacht.

„Kann man da gar nichts machen? Es gibt doch Tesserasteine!“

Doch Haymitch schüttelte nur den Kopf und tätschelte ihr die Schulter.

„Doch doch, Elfchen. Zerbrich dir mal nicht den Kopf, ich und ein paar Bekannte werden da schon was unternehmen, damit niemand mehr frieren muss.“

Er lächelte beschwichtigend.

„Oh, das ist wunderbar, dass du so etwas tust“, sagte Effie, ehrlich erfreut. Haymitch Mundwinkel zuckten und es sah fast so aus, als müsse er lächeln. Ihr fiel auf, dass sie ihn noch nie hatte lächeln sehen – in all den Jahren nicht.

„Und was bedrückt das Elfchen?“, fragte er locker daher.

Jetzt war es an Effie, unwillig zu grummeln.

„Das Fest… es ist toll, oder?“, stellte sie mit gekünstelter Stimme eine Gegenfrage.

Doch wie Haymitch war schüttelte er den Kopf.

„Es ist grausam.“

Schmerzlich seufzte sie.

„…Schon.“

„Wer war es, dessen unziemliche Umgangsformen dich empört haben?“, scherzte Haymitch locker.

Ein wenig bockig und rachsüchtig spuckte Effie seinen Namen aus:

„Devan Bucketwood. Niemand klaut sich einfach Essen von mir!“

Haymitch lachte nur und legte ihr einen Arm um die Schulter.

„Niemand macht das Elfchen doof an!“, rief er aus und drehte sich wankend mir ihr im Arm um.

„Dem werde ich es zeigen!“

„Haymitch, hast du eigentlich getrunken?“, empörte Effie sich, doch das kleine, winzige unziemliche Grinsen auf ihrem Gesicht konnte sie nicht vollständig unterdrücken, denn sie war keineswegs so perfekt, wie sie sein wollte, aber das störte zumindest einen nicht und das war Haymitch Abernathy, der ganz eindeutig eine Rechnung mit Dean… Daniel… also einem Typen offen hatte.

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: _Delacroix_
2012-12-07T00:24:30+00:00 07.12.2012 01:24
Hallo,

ist ja wirklich noch erschreckend leer hier, dafür, dass du dir solche Mühe gibst. Ich finde es faszinierend, dass du den Kalender wirklich alleine durchziehst. Das ist ja doch eine ganze Menge Arbeit, aber ich finde das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen.

Es macht Spaß die Geschichten zu lesen. Sie sind sehr vielfältig und ich bin sehr gespannt, was da noch kommen mag^^

LG


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