Max und sein steiniger Weg von KuraiOfAnagura (Max und Tyson und Ray und Kai und....) ================================================================================ Kapitel 5: Im Dunklen, da werden sie munkeln -------------------------------------------- Hallölliiiiii ich bin voll happy ergo total crrazy hab wieder meine kreativen tage!!!!!!!!! sprich ihr werdet bald noch mehr von mir ertragen müssen!!!! es sind nämlich F.E.R.I.E.N.!!!! *lambadatanzt* ^__________^hab grad auch noch sturmfrei HACH DIE WELT IST SO WUNDERBAR!!!! so und weil ich so gute laune hab, geh ich auf jedes einzelne kommi vom letzten kapitel ein: Hitomi99 - neee, und kerzen haben ja soweiso besser zur Stimmung gepasst teenager-pan14 - *knuddel dich viel ärger* ^^ Hayan - doch sie werden den aufzug nehmen v.v* NeoKira - ja, typisch tyson, hab ich ihn gut getroffen? Devil_SSJPan - scheuch mich nicht... ich brauch meinen freiraum *g* SweetC18 - dir ein ganz grooooooßes *knuddel* auf deine kommis freu ich mich immer besonders *nomalganzdollknuddel* ^^ Tamiko-chan - *megaschmunzel* ^^ Ranko9000 - warum brechen sich die leute immer etwas, wenn sie meine storys lesen *kopfschüttel* arina-chan - ^-^ *knuddelzurück* ^^ und hier endlich die geschichte *gomen nasai* aber musste jetzt sein ^^ In diesem Moment erwachte Max aus seiner kurzen Ohnmacht, weil ihm jemand eine schallende Ohrfeige gegeben hatte. "Was..?", er rieb sich die Augen und setzte sich auf. "Autsch!", eine große Beule machte sich an seinem Hinterkopf bemerkbar. "Was ist passiert? Warum ist es so dunkel?". "Wir sind stecken geblieben denk ich mal und der Strom ist auch weg. Es hat fürchterlich gerumpelt und du bist mit dem Schädel an die Wand geknallt. Alles in Ordnung?", hörte er Tysons Stimme aus der Dunkelheit fragen. "Ja... mir geht's gut", sagte er schließlich und rappelte sich auf. Tyson schien bemerkt zu haben, dass er sich aufsetzten wollte und drückte ihn mit sanfter Gewalt nach unten. Seine Berührung trieb Max die Röte ins Gesicht und er war dankbar dafür, dass sie absolute Finsternis umgab. "Bleib sitzen. Du warst gerade Ohnmächtig. Wart kurz...", er hörte wie Tyson in der unergründlichen Tiefe seiner Taschen kramte. Kurz darauf musste er blinzeln. Tyson hatte tatsächlich eine kleine Taschenlampe dabei. "Tyson du bist ein Genie", sagte er. Tysons Lächeln verbreiterte sich. "Ich hab meine Dragoon dabei, damit können wir uns raussprengen", sagte er und kramte weiter in seiner Tasche. "Ja klar und dann 14 Stockwerke in die Tief stürzen wenn es schief geht, was bei meinem Glück 100%ig passieren wird". Tyson ließ sich auf seinen Hintern fallen, "Dann können wir nur warten bis sich jemand erbarmt uns zu retten", schloss er. Max war es unangenehm eine unbestimmte Zeit mit Tyson auf engstem Raum zu sein. "Mach lieber die Taschenlampe aus, die Batterie wird nicht ewig halten, vielleicht brauchen wir sie später noch", sagte er schnell. Tyson tat wie ihm geheißen und löschte das Licht. Nach etwa 5 Minuten ergriff er wieder das Wort. "Wie viel Strafe muss man zahlen, wenn man den Film nicht rechtzeitig zurückbringt?", wollte Tyson wissen. "Den Preis, den der Film gekostet hat. Aber ich denke mal die werden ein Auge zudrücken, wir stecken ja hier im Aufzug fest". "Vielleicht hat auch der Blitz eingeschlagen, das wir jetzt festsitzen", überlegte Tyson. "Könnte erst noch sein", gab Max zu. Sie brachen erneut in Schweigen aus. Irgendetwas musste auch mit Tyson sein, dass er jetzt die Klappe hielt. Dachte... dachte er genauso wie er selbst? NEIN! Doch nicht Tyson.... oder? Leicht verächtlich lachend schüttelte Max den Kopf. "Was?", wollte Tyson wissen. "Ach nichts, ich musste nur an etwas denken", gab Max zurück. Erneutes Schweigen. "Max?", fragte Tyson zögerlich. "Was ?". "Was hast du?". "Wie? Ich bin vollkommen normal". "Nein", er hörte wie Tyson den Kopf schüttelte, "du hast etwas. Seit gestern Abend bist du ganz komisch. So abweisend zu mir". Komisch sonst bist du nicht so schnell von Begriff Tyson, dachte Max. "Mir geht's gut", sagte er nur. Sie saßen nun schon etwa eine Stunden hier fest und hatten fast kein Wort gewechselt. Das war mehr als merkwürdig bei ihnen. "Ich... bin nur in letzter Zeit etwas verwirrt", begann Max schließlich wieder. "Willst du mir sagen was es ist?", fragte Tyson und Max hörte wie er sich zu ihm beugte. "Nein. Du... äh.. nein.. will ich nicht". "Aha. Früher hast du mir doch auch immer alles gesagt", beharrte Tyson und rutschte etwas weiter zu ihm, Max dagegen entfernte sich etwas von ihm. Das schien Tyson zu verletzten. Stimmt früher hab ich ihm alles gesagt, alles, egal was, aber heute... lag es nur an diesem verwünschten Tag? Nein, etwas in ihm hatte sich verändert. Von vorhin auf jetzt. Ganz plötzlich war es gekommen. Ganz plötzlich war er sich klar, er hatte sich in Tyson, Tyson seinen besten Freund, fast schon sein Bruder, verliebt. Aber irgendetwas in ihm wollte das nicht wahr haben. "Max..?", begann Tyson mit brüchiger Stimme, Max wusste nicht ob er weinte oder nur kurz davor stand. "Ich... glaub... äh... ich weiß, dass du mich nicht.... äh.. mögen könntest, aber...", er stockte. Er wusste, dass Max ihn nicht wie einen Geliebten lieben könnte, nur wie einen Bruder oder einen Freund. Trotzdem musste es raus, es würde ihn von innen heraus zerfressen. "Tyson", Max stimme klang müde, aber auch unsicher. Warum fiel das Tyson nur so leicht? Es war seine angeborene Naivität, die ihm das alles leichter erschienen ließ, schloss Max. Sie sahen sich beide an, trotz der Dunkelheit konnten sie ihrer beiden Augen sehen. Ihr Köpfe näherten sich einander. Max Herzschlag ging in die Luft und Tyson hatte das Gefühl sein Brustkorb würde ihm explodieren. Ganz sacht, fast zaghaft berührten sich ihrer beiden Lippen. Nicht so wie sich Kai und Ray küssen würden, sondern viel... jünger... unreifer, doch immer noch ehrlich gemeint. Ein Kuss aus der ehrlichsten und tiefsten Gegend ihres Herzens. In diesem Moment wurde die Aufzugtür von außen aufgeschoben und helles Licht brach von oben herein. Sie fuhren wie von einem elektrischen Schlag getroffen auseinander und Max ließ sich nach oben ziehen. Als auch Tyson draußen angekommen war, sah er Max nur an. Max hatte die Augenbrauen zusammengezogenen und schüttelte nur verunsichert und so als würde es ihm Leid tun den Kopf. Mit erstickender Stimme sagte er, "ich.. kann... einfach nicht". Tyson senkte beschämt den Kopf, als er wieder aufsah war Max verschwunden. Langsam Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)