Max und sein steiniger Weg von KuraiOfAnagura (Max und Tyson und Ray und Kai und....) ================================================================================ Kapitel 2: nach einer solchen Nacht... -------------------------------------- Harikato na wie gehts euch denn? mir gehts gut ^^ diesmal bring ich auch schleichwerbung mit rein: also: Akte Hiwatari, mein aktuellstes und natürlich euer favorit Venedig ^^ Ray war derweil in eine der Partys abgestiegen, die hier an jeder Straßenecke zu laufen schienen. Kaum hatte er sich ein Bacardi Rigo bestellt, kam auch schon ein sehr hübsches Mädchen von rechts und bestellte ebenfalls. "Hi", sagte sie etwas verlegen, ihn unentwegt anschauend, mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen. "Hi", erwiderte er ihren Gruß. "Ich hab dich hier noch nie gesehen. Bist du neu?", fragte sie weiter. "Hm. Aber auch bald wieder alt, wenn du das meinst. Ich bin auf der durchreise" bestätigte er. "Kommst du aus Japan? Ich hab gehört, dass eine japanische Bladergruppe hier sein soll. Einer hat ja am Promi Turnier teilgenommen", fragte sie. "Nicht ganz, ich komme nicht aus Japan, dafür aus China, aber zu diesen Bladern gehöre ich, falls du das meinst". "Moment mal", warf Kai ein und Ray unterbrach erneut seufzend, " du hast mit ihr geflirtet?". "Nein, hab ich nicht, wir ..... haben uns nur nett..... unterhalten", Ray versuchte sich rauszureden, das war Kai klar, doch er wollte ihn, als kleine Strafe für Vorhin, noch etwas zappeln lassen. "Du hast geflirtet!", beharrte Kai deshalb mit einem vorwurfsvollen Blick und einem beleidigten Unterton, der, wie er wusste, Ray zum verzweifeln brachte. Ray seufzte und kraulte Kai sanft den Nacken, von Kai kam ein schnurrendes Geräusch. Tja, Ray wusste halt wie man Raubkatzen bändigt. "Ich hab nicht mit ihr geflirtet. Wie käm' ich denn dazu. Ich hab doch dich", sagte er mit beruhigender Stimme. Kai hatte genusvoll die Augen geschlossen und schnurrte weiter. Ray gab ihm einen kleinen Kuss auf den Kopf und Kai räkelte sich, sich sichtlich wohlfühlend, auf Rays Schoß. Schließlich legte er den Kopf so, dass er Ray in die Augen sehen konnte. Eigentlich wollte er Ray ja schmoren lassen, doch mit seiner Kraulaktion hatte er es mal wieder geschafft ihn zu bändigen. Ray begann nun mit einer Haarsträhne von Kai zu spielen. "Und? Wie ging's jetzt weiter?", fragt er, nachdem er wieder die Augen geöffnet hatte. "Tjaaaa, eigentlich müssten kleine Kätzchen schon längst im Bett sein und was machst du dann noch hier?", fragte Ray mit seinem verspielten Grinsen. "Pass auf, sonst zeigt das Kätzchen gleich seine Krallen", bemerkt Kai bissig. "Also gut, ich saß da also in der Bar auf dieser Party......." "Ah, und kannst du gut bladen?", fragte das Mädchen weiter. "Naja, es reicht", sagte er mit seinem verschmitztem Lächeln. "Bestimmt nicht gut genug um mich zu besiegen Sushifresser", sagte eine tiefe, misstönende Stimme hinter ihm. Hinter Ray und dem Mädchen tauchte nun ein Kerl auf, der mindestens doppelt so groß war wie Ray. Er roch unverkennbar nach Alkohol und schwankte schon leicht. Doch Ray ließ sich nicht durch seine Größe beeindrucken, schließlich hatte er früher auch Bruce locker auf die Matte geschickt und der war noch etwas größer und vor allem trainierter als dieser Klotz hier. "Was machst du mit meinem Mädchen?", wollte er wissen. "Wir haben uns nur unterhalten, mehr nicht", entgegnete Ray und tat das schlechteste was er in diesem Moment tun konnte, er wand ihm einfach den Rücken zu und trank weiter seinen Rigo. "Hey, du, ich rede mit dir!", brüllte er durch die ganze Bar. "Jack, lass ihn, wir haben nur geredet", versuchte das Mädchen ihn zu beruhigen. Ray konnte nicht verstehen, wie ein so hübsches Mädchen, noch dazu sehr intelligent, an so einen Brutalo kam. "Lass Sam, wir reden später noch", schrie er sie an und drückte sie zurück.. Doch das war zuviel für Ray, schön und gut, wenn er das Bedürfnis hatte ihn anzupöbeln, bitte, er scherte sich einen Dreck darum, aber es ging zu weit, dass er jetzt noch in seinem Rausch ein Mädchen derart belästigte. Ray hatte nichts dagegen ab und zu mal etwas zu trinken, im Gegenteil, aber man sollte immer noch soweit bei Verstand sein um zu wissen, dass man nicht so mit einer Dame redet. "Ohooooo, Ray der Retter, der belästigten Frauen", sagte Kai sarkastisch und grinste ihn an. "Ich weiß ja nicht wie es bei dir war, aber ich hab früher gelernt, dass man auf Mädchen Rücksicht nehmen sollte. Ich dachte du hast gute Manieren?", gab er zurück. Kais Grinsen verschwand und er knurrte, " Jetzt erzähl schon weiter. Warum unterbrichst du auch dauernd?". Ray seufzte erneut. Er machte es ihm Heute wirklich nicht einfach. "Hey, es reicht jetzt! Mich kannst du ja blöd von der Seite anmachen, aber lass sie aus dem Spiel", Ray war nun aufgesprungen und sah drohend auf ihn herab. Was schlecht ging, da der Kerl ihn um mindestens 4 Köpfe überragte. "Ich dachte ihr habt nur geredet? Was habt ihr denn alles geredet? Hab ich da auch BeyBlade gehört? Oder seit ihr in Japan alle solche Feiglinge wie du?", röhrte der Große. Ray seufzte gespielt und stach ihm mit nur einem Finger in den Bauch. Jacks Augen weiteten sich und er hielt sich krampfhaft die Stelle, an der er getroffen wurde, was keiner gesehen hatte, denn Ray hatte sich mit irrer Geschwindigkeit bewegt. Jack ging in die Knie und brach röchelnd zusammen. Nur Fett, keine Muskeln, Amis, dachte Ray und verdrehte die Augen. Er warf lässig das Geld auf den Tresen und ging hinaus. "Ray warte!", rief ihm Sam hinterher. Ray drehte sich kurz um und sah ihr entgegen. "Puh, danke, endlich hat ihm mal jemand gezeigt wo es langgeht. Tut mir leid, wegen vorhin", sagte sie scheu und blickte auf den Boden. "Schon Ok, wenn du willst kann ich dich noch Heim bringen", bot er freundlich an. Sie stockte kurz und wollte schon etwas sagen, denn sein Angebot war ja mehr als anzüglich. Doch sie sah in seinem Gesicht keinerlei Hintergedanken. "Ich meine, falls der Kerl da sich schneller erholt als geplant", meinte er und wies mit dem Daumen über die Schulter Richtung Bar. Sie lächelte und nahm nun gerne an. "Bist... bist du in festen Händen?", wollte sie nach einiger Zeit wissen und wirkte dabei etwa verlegen. "Ähm...", er wusste nicht genau was er sagen sollte. "Also doch, war ja auch klar, dass ein so netter Kerl wie du nicht lange allein bleibt", sagte sie nun noch verlegener. "... äh...". "Schon klar, hey, bitte entschuldige, bei solch einer Gelegenheit muss man sie doch beim Schopf packen", sagte sie grinsend. Ray lächelte zurück. "So eine Gemeinheit. Ray hat's so einfach, warum nur? Erst Mariah und jetzt die", grummelte Tyson. Max fühlte sich leicht verletzt. Er wusste nicht wieso, vielleicht lag es auch nur an dem Ast, der ihm in die Schulter bohrte. Die Beiden saßen in einer Hecke am Rande des Parks. Sie hatten gerade gesehen, wie Ray die Bar verlassen hatte und da Mädchen ihm nach gelaufen war. Sie entschieden sich die ganze Szene zu beobachten. Sam wohnte nicht weit entfernt und sie hatten ihre Wohnung schnell erreicht. "Also, vielleicht sehen wir uns noch, wenn du wieder hier durchkommst", sagte sie und lächelnd die Treppe hoch. Ray winkte ihr hinterher. Tyson und Max beschlossen nun, dass sie lieber gehen sollten, denn wenn Ray ihr nun hinterher ging, wusste Max nicht ob Tyson das überleben würde. Gerade als sie sich tiefer in den Park zurückzogen, wurde Ray von einer Stimme aus der Dunkelheit der Gasse angesprochen. "Hältst du das für klug?", wollte er wissen. "Wieso klug?", erwiderte Ray, die Stirn runzelnd. "Ich wollte eigentlich auch noch ein bisschen umher streifen, aber durch deine kleine Prügelaktion geht das ja nicht mehr", Kai seufzte und trat nun aus dem Schatten. "Was wolltest du denn da?", fragte Ray gespielt neugierig. Kais Augen verengten sich, doch dann beruhigte er sich wieder und meinte gelassen," Was hättest du denn gern?". "Alles was man in solch einem Schrottladen kriegen kann, haben wir auch in der Minibar und da drinnen krault dir bestimmt keiner den Nacken", Ray lächelte nun leicht überlegen und sah ihn aus spitzen Augen an. "Sicher?", kalt wie eh und je, typisch Kai, aber er spielte nur und war der Katze schon längst in die Falle gegangen. Ray trat einen Schritt auf ihn zu und sah ihm tief in die Augen. Kais Knie wurden schwach und das wusste Ray. Er wusste, dass er seine Geheimwaffe sparsam einsetzten musste, denn irgendwann würde Kai nicht mehr so leicht auf diesen Blick hereinfallen. Doch jetzt sah er noch ganz genau, wie sich Kais Kehlkopf hob und senkte, als er hart schluckte. "Ganz sicher!", hauchte Ray und begann Kai, der nun ganz nah bei ihm stand, sachte am Ohr zu knabbern. Kai wurde zahm und ließ ihn gewähren. Kurz hatte er sich noch gewehrt, aber jedes Mal wenn er in diese unergründlichen orangenen Augen sah sprang sein Herz im Viereck und er bekam Schweißausbrüche. Er streckte sich kurz und sah dann zu Ray hinüber, der hatte sich bereits wieder etwas abseits gestellt und sah ihn aus verschmitzen Augen an. "Hey Kai? Was machst du denn hier?", wollte eine Stimme wissen. Ray wünschte sich sehnlichst eine Kamera herbei, denn diesen Gesichtsausdruck von Kai, völlige Überraschung, musste man einfach für die Ewigkeit festhalten. Tyson und Max hatten Ray wohl nicht gesehen, denn er wurde von Kais Rücken verdeckt und er schlich nun tiefer in den Schatten. "Was denn?!", zischte Kai böse, es war ihm anzusehen, dass sie sehr, sehr ungelegen kamen. "Naja, wir wollten wissen, ob du uns deinen Ausweis leist, dass wir auch in so ne Bar kommen können", wollte Tyson wissen. Er nutze Kais Situation schamlos aus. Max konnte schon fast die glühenden Kohlen sehen, auf denen er saß. Bei irgendetwas mussten sie Kai gestört haben. Kai sah sie erst mal etwas perplex an, dann zückte er, so und das ist jetzt hochoffiziellst das neunte Weltwunder, dachte sich Tyson, seinen Geldbeutel und warf ihnen mit einem verächtlichen Blick seinen Ausweis zu. "Da, aber ich will ihn wieder haben, verstanden und jetzt verschwindet", zischte er und wirkte mehr als bedrohlich. "Dankeee!", grinste Tyson und machte sich aus dem Staub. Kai seufzte, "den seh ich nie wieder". "Ach, komm schon, die werden ihn schon nicht verlieren", wollte Ray ihn aufmuntern. Kai sah ihn nur an, mit einem Blick: was hast du neuerdings denn für Probleme? "Ich glaubs ja nicht!!", rief Max, "er hat ihn uns tatsächlich gegeben. Aber merkt man nicht das wir nicht er sind oder so, ich mein wegen dem Foto?!". "Ach quatsch, das wird schon funktionieren", munterte Tyson ihn auf. Max musste wieder lachen. Tyson war schon ein Stück vorrausgerannt, da blieb er plötzlich stehen. Max der auf den boden gesehen hatte, rasselte voll in ihn rein. "Max...? Aaaaahhh!", schrie Tyson noch, doch zu spät. Max lag nun auf seinem Bauch und war nicht minder erschrocken wie der Junge unter ihm. "Äääähh...", brachte Tyson noch heraus. Max, vollkommen überrascht über den plötzlichen Zusammenstoß und der Tatsache, dass er auf der Erde lag oder besser gesagt auf dem Bauch seines Freundes, brachte auch nicht mehr heraus. Max starrte ihm nur in die Augen, was war es da, was sich ganz langsam in seinem Magen ausbreitete? Ein Hauch von... er konnte es nicht beschreiben, wie als ob jemand einen Schwarm kleiner Fische in seinen Magen entlassen hatte, die nun auf und ab schwirrten. "Max?", wollte Tyson wissen, "du bist, ohne dich jetzt beleidigen zu wollen, doch auf die Dauer etwas schwer!". Max grinste und stand auf, er klopfte sich den Staub von den Kleidern. Jetzt, da er wieder stand, war als ob nichts gewesen wäre, er fühlte sich vollkommen normal. Er streckte die Hand aus um Tyson aufzuhelfen. Gerade in dem Moment, als sich ihre Hände aufs neue berührten, war es als hätte jemand in seinem Bauch auf einen Knopf gedrückt und damit erneut ein Feuerwerk gestartet. "Max? Was hast du? Du hast so nasse Hände, schwitzt du?", wollte Tyson besorgt wissen. Max sah seinen Freund an, sah in sein freundliches Gesicht, seine so leuchtenden Augen und sein Blick bleib an Tysons Lippen hängen.... "Argh!", schrie er und zog sich an den Haaren. BACKA!!! schimpfte er sich in Gedanken. Das geht nicht! Das darf nicht gehen! schimpfte er sich in Gedanken. Das geht nicht! Das darf nicht gehen! "Du Idiot bist nun mal schwer, da kommt jeder ins Schwitzen wenn er dir aufhilft", schimpfte er ihn an. Tysons zuerst besorgte Gesicht, über Max' doch sehr seltsames Gehabe, klärte sich in einem breitem Grinsen, "Tja, wer hat's, der hat's". "Oh, du wirsts gleich haben und zwar ne Kopfnuss. Bleib hier. Du musst abnehmen und wenn ich dich quer durch die Stadt jage", fauchte Max und stürzte sich schon auf ihn. Lachend rannte Tyson davon. Ja, war sicherlich nur Einbildung sagte sich Max und wetzte hinterher. Die Bladebreakers hatten sich ein kleines Apartment in dem großen Hotel gemietet. Jeder hatte sein eigenes kleines Zimmer, doch mit der einzige Dusche gab es bei Zeiten Probleme. Jetzt, um halb elf des anderen Morgens, saßen Max und Kenny an dem Esstisch und Tyson stand in der Kochnische und vergewaltigte den Speck. Die Tür links von ihnen öffnete sich und ein Junge kam heraus, doch die Bladebreakers erkannten ihn nicht. Rays Haarband, das er sonst nie abnahm, hatte sich über Nacht gelöst und nun hing seine Schwarze Pracht frei von seinen Schultern. Am Hals hatte er einige Knutschflecken und man konnte deutlich sehen, dass sich von den Schultern bis auf die Oberarme tiefe Kratzer von Fingernägeln abzeichnete. Unter seinen Augen hatten sich grau Ringe gebildet und er war sehr blass im Gesicht. Stöhnend rieb er sich den Kopf und ließ sich auf die Eckbank gleiten. "Könnt ihr nicht etwas leiser sein", nuschelte er. Max nahm einige leere Campari Flaschen vom Tisch um ihm Platz zum Essen zu machen. "Wieso?", wollte er unschuldig wissen. "HAST DU ETWA EINEN KATER?", schrie Tyson schadenfroh. Ray zuckte zusammen wie unter einem Hieb, mit den Händen hielt er sich krampfhaft die Ohren zu. "Argh! Nicht so laut, bitte", flehte er und kam langsam wieder hoch. "Ray?", fragte Max. "Was denn?", er sah ihn aus trüben Augen an. "Ich will ja nichts sagen, aber es sieht so ungewohnt aus, äh deine Haare", meinte er und deutete auf das wild abstehende Haar. Ray schien es erst jetzt zu bemerken und sah zweifelnd nach oben, schließlich beschloss er mit den Überresten seines Haarbandes seine Mähne notdürftig nach hinten zu binden. Später, wenn er klarer im Kopf war, würde er es wieder richtig richten. In diesem Moment kam auch Kai aus seinem Zimmer, er sah nicht minder müde aus als Ray, doch noch lange nicht so arg mitgenommen. Kai ließ sich neben Ray nieder und seufzte, auch für ihn war es eine lange Nacht gewesen. "Wo warst du denn noch gestern?", wollte Max wissen. Kai lächelte ihn nur müde an, aber mit einem gehässigen Ausdruck in den Augen. "Oh!", machte Max und wandte sich schnell wieder seinem Frühstück zu. "Was hast du denn noch gestern Nacht getrieben Ray?", wollte nun auch Tyson wissen. "Die war ja nicht zu verachten gewesen die Kleine. Sam oder so". "Ähm... Du spinnst ja wohl, ich hab überhaupt nicht..!", sagte Ray, mit einem Schlag viel wacher als zuvor. Doch Tysons Grinsen verbreitete sich nur. "Jaja, natüüürlich hast du nicht", haha höhn noch ein bisschen mehr und ich kann mich nicht mehr beherrschen. Aber stimmt, wenn er uns gesehen hat, muss er ja zwangsläufig an so was denken. "Sooo hier euer Frühstück Tyson Speziale!", sagte der selbsternannte Meisterkoch mit einem breiten Grinsen und setzte ihnen jeweils einen Teller vor. So gut Tyson auch essen konnte, so schlecht konnte er kochen. Das, was er Kai und Ray da vorgesetzt hatte, glich eher rohen Eingeweiden als einem Frühstück. Tyson zu Folge war es Rührei mit Speck, doch konnte man genauso gut in einem Heuhaufen nach einer Nadel suchen, als dass man hier noch etwas von den eigentlichen Zutaten erkennen konnte. Kai sah zögerlich auf den Brei herab und griff vorsichtig zur Gabel. Er konnte keinerlei giftige Substanzen in dem Chaos der Kochnische entdecken, darum wagte er es. Noch schlechter als ihm eh schon war, konnte ihm ja nicht mehr werden. Doch Rays Magen schien einer solchen Belastung nach einer solchen Nacht, gleich am Morgen nicht stand zu halten. Das bisschen Farbe in seinen eh schon sehr bleichem Gesicht, wich nun und er war kalkweiß, doch bei Weiß blieb es nicht. Um seine Nase breitete sich ein leichtes Grün aus. Er riss die Augen auf und presste die Hand vor den Mund, dann sprang er auf und wetzte Richtung Bad. Tyson sah ihm beleidigt hinterher. "Was hat er denn?", wollte Max wissen. Kai hatte noch nichts gesagt, sondern sich schweigend mit seinem (in Klammern) Frühstück beschäftigt. "Vielleicht ist er schwanger", gab er knapp zu Kommentar. Kenny verschluckte sich an seinem Saft und Max prustete sein Rührei aus. Tyson hielt sich fast nicht auf den Beinen vor Lachen. Kai lächelte nur schwach und aß weiter. hoffe es hat euch gefallen ^^ sayonara Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)