Narutos Rebellion von Narukyu ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Naruto ging durch einen Wald teil, er war gerade vier Jahre alt. Seine Gedanken: „Endlich habe ich es mal geschafft diesen Sklaventreibern zu entkommen. Ich weiß gar nicht, was sie haben, es ist hier draußen doch gar nicht so gefährlich, wie sie immer behauptet haben.“ Naruto ging ein Stück weiter und hörte ein paar Stimmen. „Du denkst wohl du seist was Besseres.“ „Nur wegen deinem Bluterbe.“ „Knie dich hin und bitte um Vergebung.“ Dazu hörte er ein Wimmern. Naruto rannte dort hin und sah, wie fünf Jungen ein Mädchen bedrängten. Bei genaueren hinsehen erkannte er sie, es war Hinata, sie lebte im selben Anwesen wie er. Er sah sie öfters sehr hart traininren, also wieso wehrte sie sich nicht. Naruto entschloss sich einzugreifen. „Ihr da hört sofort auf!“ Die Jungen schauten einen kleinen blondhaarigen Jungen an. „Du kleiner Wicht verschwinde, sonst werden wir dich auch in die Mangel nehmen.“ Naruto stürmte auf die fünf zu und schaffte es durch den Überraschungseffekt gleich zwei von ihnen aus zu schalten, er hatte eben ihre KO-Punkte getroffen. Die anderen drei wollte sich eigentlich rächen doch da tauchte ein Team von Anbu auf. Sie sprachen: „Naruto Uzumaki es ist dir untersagt Zivilisten anzugreifen, zudem hast du ohne Erlaubnis dein Quartier verlassen.“ Die drei übrig gebliebenen Jungs schnappten sich die Anderen zwei und verschwanden. Sie legten sich doch nicht mit Anbu an oder mit einen ihrer Schüler. Hinata ergriff Partei für Naruto: „Er hat mich nur beschützt, er hat nichts angestellt.“ „Schweig es steht dir nicht zu ihn zu verteidigen.“ Danach schlug einer der Anbu Hinata bewusstlos. „Und nun zu dir Uzumaki.“ Die Anbu attackierten Naruto und brachen ihn beide Arme und Beine. Naruto stieß mehrere Schmerzverzehrte Schreie aus bevor er in Ohnmacht viel. Dach zuvor sagte er noch: „ Eines Tages werdet ihr mir Folgen und denn wird es so etwas nicht mehr geben.“ Hiashi war gerade in seinem Büro, da wurde durch einen Boten informiert, dass Naruto mehrere Wochen nicht im Anwesen sein würde. Zudem wurde er über den Zwischenfall informiert. Naruto wachte vor einen riesigem Gitter auf. Er blickte in das Gitter hinein und sah zwei riesige Augen. Er grinste diesen Augen entgegen und sagte: „Denn ist mein Leben nun also vorbei, auch wenn es nicht das Beste war, habe ich mich doch darüber gefreut lebendig zu sein.“ Der Fuchs sah nicht die geringste Furcht und eine Träne bahnte sich seinen Weg aus seinem Herzen. „Du brauchst nicht weinen, ich bin dir nicht böse, dass du mich holst, jeder hat eben nur seine bestimmte Zeit.“ „Du hast recht kleiner und leider ist die meine schon seid längeren Abgelaufen und dennoch bin ich immer noch hier.“ „Wie meinst du das und wer bist du überhaupt?“ Nun begab sich der Fuchs nher zum Gitter, sodass Naruto ihn sehen konnte. „Ich bin der Kyubi einer der neun Bjuu. Ich wurde vor vier Jahren dazu gezwungen Konoha anzugreifen. Davor war ich in deiner Mutter versiegelt. Zu deiner ersten Frage, ich bin anders als meine Geschwister nicht dazu in der Lage wieder geboren zu werden, also lebte sich einfach immer weiter, doch meine Zeit ist bereits abgelaufen, dies ist auch der Grund, weshalb ich versiegelt werden konnte, es war für mich die einzige Möglichkeit weiter zu leben. Doch nun bin ich bereit dem Leben zu entsagen. Deine Worte waren nicht die eines kleinen Kindes, so wie ich geantwortet hätte. Vielmehr hätte ich deine Worte selbst entdecken sollen.“ „Aber du kannst mich doch nicht alleine zurücklassen, ich habe doch niemanden und du scheinst mir kein schlechter Kamerat zu sein. Du kannst mich in der Nacht warm halten und am Tag kannst du mich beschützen oder mit mir spielen. Ich würde auch mein Essen mit dir teilen.“ Kyubi flossen Tränen aus den Augen und tropften auf den Boden. Er wusste genau, dass der Junge nicht genug zu essen bekam, da ihn die meisten Menschen lieber Tod sahen. Zudem sah er ihn als gleichgestellten an. Naruto würde für ihn wahrscheinlich hunger leiden. „Nicht weinen du musst lächeln.“ Dabei schnitt Naruto eine Grimasse nach der Anderen. Kyubi konnte nicht anders als zu lachen. „Keine Angst Naruto ich werde dir noch einige Jahre erhalten bleiden. Ich mache dir jetzt ein Angebot. Ich möchte, dass du mein Nachfolger wirst.“ „Und was muss ich da machen?“ „Du musst über die Füchse wachen.“ „Gut das kann ich machen, allerdings kann ich nicht versprechen, dass ich es schaffe.“ „Zudem wirst du denn eines Tages der Kyubi sein. Mein richtiger Name ist übrigens Kurama.“ „Hmm das ist ein schöner Name, bist du denn ein Mann?“ „Nun Naruto ich bin kein Mann, aber auch keine Frau. Ich bin ein Chakrawesen, bei mir war noch kein Geschlecht nötig, doch keine Angst, du wirst ein Junge bleiben.“ „Gut denn werde ich dich nun zu meinem Nachfolger machen.“ Die neun Schweife hinter Kyubi leuchteten auf und das Gitter, welches die beiden trennte löste sich auf. Ja der vierte Hockage hatte einen Fehler gemacht, er ging davon aus, dass der Kyubi Naruto übernehmen würde aber nicht anders herum. Nun schritt Kyubi auf Naruto zu und schlank seine Schweife um Naruto. „Keine Angst Naruto äußerlich wirst du dich nicht verändern.“ Einige Tage später Naruto schlug die Augen auf. Dadurch, dass Kyubi ihn jetzt unterstütze waren die Brüche verheilt. Naruto fühlte sich besser als je zuvor. Drei Anbu erschienen neben ihm. „Naruto Uzumaki, du wirst nun zeigen müssen, wie gut du bist, du wirst mit auf eine Mission kommen. Denke dir einen Decknamen aus.“ Dabei wurde ihm eine Anbumaske hingeworfen. „Ich bin ab jetzt Kuro Kitsune.“ Die vierer Gruppe bewegte sich in den Wäldern außerhalb von Konoha, sie patrollieren. Sie sollten ausschau nach Gegner halten, schließlich waren sie im Krieg mit dem Lichtreich. Sie stießen auch schnell auf eine größere Gruppe. Naruto ich werde dir bei dem Kampf helfen, ich habe Angst, dass dir ansonsten etwas zustoßen könnte. Seine Kameraden griffen auch sofort an, doch leider war sein Führer nicht so kompetent wie er gehofft hatte. Er wurde bei seinem ersten Angriff von im Hinterhalt lauernden Anbu einfach mit deren Katanas zerschnitten. Der Rest seines Teams geriet in Panik. Doch Naruto ließ es kalt. Er preschte in die Mitte der feindlichen Einheiten und ließ Chakrahände erscheinen, welche die gegnerische Einheit aufrieb. Die beiden restlichen Teammitglieder Knieten sich vor Naruto hin und sagten. „Kuro-sama bitte führt uns ab heute an.“ Naruto war etwas verwundert über diese Wendung der Ereignisse. „Gut ich werde euch führen, doch ich verlange Loyalität von euch. Zunächst wünsche ich, dass ihr mich über unseren Auftrag informiert.“ „Wir hatten den Auftrag bei Feindkontakt die Feinde zurück zu schlagen und danach sofort zurück nach Konoha zu laufen.“ „Gut ihr werdet mich dorthin bringen.“ Danach drehte Naruto sich zur Seite und erbrach sich. Die beiden Anbu grinsten, also war er doch etwas menschlich ihr neuer Anführer. .... Mal wieder eine neue FF. Wer irgendwie Einfluss auf dem Verlauf oder Hinweise auf Fehler geben möchte, der kann entweder ein Review schreiben oder mich direkt anschreiben. Und wenn nicht, denn ist es auch in Ordnung. Kapitel 2: ----------- Naruto war nun sechs Jahre alt und dank seiner Hilfe konnten die feindlichen Ninjas aus dem Feuerreich vertrieben werden. Er selbst führte bereits 20 Anbu an, die ihn auch in den Künsten der Ninjas unterrichteten. Mit anderen Ninjas hatte er nichts zu tun. Seine Ninjas waren absolut loyal. Er hatte auch die Ninjas die ihm bewachten heimlich durch welche von seinen ersetzt. Er hatte sie im Kampf gerettet und Anbu waren da sehr dankbar, da sie sonst immer nur als Kanonenfutter angesehen wurden. Heute hatte er mal wieder mit Hiashi trainiert, es war allerdings nur ein kleines Sparring. Naruto machte sich auf dem Weg in die Küche, er hatte vor heute Reisbälchen zu machen. Dies hatte er auf eine seiner Missionen gelernt. Naruto hatte alles was man dazu brauchte rausgeholt, den Reis und dieses weiße Zeug. Hanabi und Hinata wollten in die Küche wurden aber von einem Hyuga aufgehalten. „Es tut mir leid Hinata-sama und Hanabi-sama, aber die Küche wird zurzeit von Kuro-sama benutzt.“ Hinata antwortete: „Aber wir wollten uns doch nur kurz etwas zu trinken holen und wer ist dieser Kuro überhaupt?“ Doch der Hyuga gab den beiden keine Auskunft. Er hatte klare Befehle von Hiashi erhalten, dass die beiden Mädchen Naruto nicht zu Gesicht bekommen sollten. Zudem sagte Naruto selbst, dass er nicht gestört werden wollte. Naruto war gerade fertig und verließ die Küche, doch davor gab er dem Hyuga noch ein Signal. Daraufhin sagte er zu den beiden Mädchen, die ihn immer noch überzeugen wollten, dass er sie durchließ: „Ihr dürft nun in die Küche gehen.“ Es war mittlerweile bereits nach mitternacht und Naruto lag in seinem Futon. Er beschwor einen kleinen Fuchs. „Hallo Naruto-sama was kann ich für euch tun?“ „Du weist sicher noch, wo die Zelle der Frau liegt, die du für mich suchen solltest.“ Der kleine Fuchs nickte. „Gut denn wirst du nun dieses kleine Päckchen zu ihr bringen und warten bis sie dir eine Antwort gibt.“ Der kleine Fuchs machte sich auf dem Weg zu der Zelle. Naruto legte sich unterdessen schlafen. Der Fuchs kam zu einer kleinen Zelle, die von zwei Anbu bewacht wurde. Die Anbu bemerkten den kleinen Fuchs und weckten die Gefangene auf. „Du hast Besuch Kushina wach auf.“ Kushina wachte auf, sie wusste, dass sie heute Geburtstag hatte, doch es wunderte sie, dass sich überhaupt noch jemand für sie interessierte. Sie wurde hier noch nie besucht. Sie sah wie sich die Anbu aus dem Raum bewegten. Ein kleiner Fuchs betrat ihre Zelle. Er hatte ein kleines Päckchen im Maul. Der Fuchs ging ein Stück auf Kushina zu und legte ihr das Päckchen vor die Füße. Danach wartete er einfach nur ab. Kushina betrachtete das Päckchen und nahm es an sich. Sie öffnete es und sah Reisbälchen. Es war etwas zu essen und dass war nicht schlecht, die Versorgung hatte sich zwar in letzter Zeit verbessert, aber eigentlich hatte man hier immer Hunger. Sie nahm eins der Reisbälchen und aß es danach sagte sie. „Wer ist denn dieser schlechte Scherz eingefallen. Süße Reisbälchen.“ Dem Fuchs brannten daraufhin die Sicherungen durch. Naruto-sama hatte schließlich nach einem anstrengenden Tag, der auch noch einer der wenigen war, den er nicht an der Front verbrachte, die Reisbälchen gemacht. Der Fuchs fixierte Kushina und sagte: „ Du wirst jeden einzelnen dieser Reisbälchen essen und du wirst sie mögen.“ Kushina fixierte nun auch den Fuchs und sagte: „Und wenn nicht, was machst du dann? Einsperren?“ Danach begann Kushina zu lachen. Der Fuchs jedoch schnappte sich einen Reisball und stopfte diesen in Kushinas Mund. Kushina schluckte den Reisball runter. Der Fuchs grinste sie einfach an. „Das sind die schlechtesten Reisbällchen die ich je gegessen habe.“ Dem Fuchs verging das Grinsen. „Ich werde hier so lange bleiben, bis du mir sagst, dass dir die Reisbällchen schmecken. Naruto-sama hat sich damit solche Mühe gegeben, dass ich eine andere Antwort nicht Akzeptiere.“ Kushina schaute den Fuchs verwirrt an. Hatte sie sich etwa verhört. „Hast du gerade Naruto gesagt.“ Tränen liefen Kushina die Wange hinunter. Der Fuchs sah sie an und sagte: „ Ja Naruto-sama er wollte euch mit diesen Reisbällchen eine Freude machen. „ Dabei hatte er das Sama deutlich betont. Kushina strahlte nun übers ganze Gesicht und sagte: „Sag Naruto, dass ich ihn über alles liebe und die Reisbällchen sehr gut geschmeckt haben.“ Der Fuchs verschwand darauf mit der frohen Kunde an. Die Anbu betraten wieder den Raum und betrachteten Kushina, die immer noch am weinen war. Die beidne weiblichen Anbu betraten die Zelle und sprachen Kushina an. „Wir wissen, dass du dich freust, doch du solltest verhindern es so offen zu zeigen. Wir sind auf deiner Seite keine Angst, doch es gibt auch andere, die die Situation nicht kennen und dich töten würden und ihn töten ließen. Du erkennst uns an unseren Masken. Eine der Anbu zeigte auf ein kleines Kuro auf der Maske.“ Kushina fragte: „Wie kommt es, dass ihr auf meiner Seite seid und wer ist dieser Kuro?“ „Dieser Kuro führt eine Anbutruppe an, auch wenn er noch sehr jung ist und er hat dir die Reisbällchen gemacht.“ Am nächsten Tag. Naruto freute sich über die positiven Nachrichten des Fuchses, auch wenn er jetzt zu einer Mission musste. Nach seinen Informationen wurden mehrere Anbutruppen vom Feind eingekesselt. Was sollte er sagen, kaum war er ein paar Tage nicht da, schon waren sie auf der Verliererseite. Doch heute würde er sein frisch erlerntes Jutsu anwenden und den Feinden das Blut in den Adern gefrieren lassen. Er war gerade mit einem zehnköpfigen Team unterwegs. Die bereits ihre Anweisungen erhalten hatten. Itachi kämpfte gerade gegen den Feind. Er hatte bereits einen großen Ruf in seinen jungen Jahren, so wurde ihm auch der Oberfehl über die 100 Anbu gegeben. Die feindlichen Truppen sogen sich zurück und er folgte ihnen unauffällig. Er sah, dass ihn einige seiner Truppen folgten. Er gab ihn ein Signal, dass sie sich ihm nicht nähern sollten. Er sah, dass sich die Gegner auf eine Gruppe von 50 feindlichen Ninjas zu bewegten. Kurz bevor die Anbu ihre eigenen Truppen erreichten flogen mehrere Hundert Kunai auf die Truppen zu. Einige der schlechteren Ninjas wurden sogar davon getroffen. Ein Lachen ging durch die Reihen der Feinde, da dies ein ziemlich lächerlicher Angriff war, doch auf einmal zucken schwarze Blitze in den Reihen auf. Danach erschien Kuro in der Mitte der Truppen. Die drei feindlichen Anbu grinsten unter ihren Masken, doch auf einmal vielen die 50 Ninjas leblos zu Boden. Um Naruto erschienen neun Anbu einer von ihnen sagte: „Ergebt euch oder die Einheit von Kuro-sama wird euch vernichten. Die drei feindlichen Anbu ließen ihre Waffen fallen. Vor Kuro waren sie bereits gewarnt wurden, die Order hieß, wenn ihr nicht fliehen könnt, denn ergebt euch. Itachi kam nun mit seinen Truppen und fesselte die Gegner. Naruto erkannte Itachi und verneigte sich kurz bevor er sprach. „Itachi-sama es freut mich, dass ich euch hier treffe. Wie ist die Momentane Lage und was schlag ihr vor?“ Itachi war noch etwas erschrocken von Narutos Auftritt, doch er antwortete: „Die Männer sind alle Kampfbereit. Sie wurden allerdings eingekesselt von mehreren hundert Ninjas, deren Level und Aufteilung noch unbekannt ist. Die Moral ist allerdings im Keller.“ „Ich würde vorschlagen, dass ihr die Gefangenen nach Konoha bringen lasst. Zudem würde ich euch bitten eure Truppen die Kunai werfen lasst, somit könnten wir unsere strategische Lage wesentlich verbessern.“ Itachi nickte, er musste zugeben, dass dieser kleine Junge eine Autorität ausstrahlte, die er sich am liebsten unterordnen würde und ihm all die Verantwortung geben würde, da er an dieser schlechten Situation schuld war. Itachi leitete alles in die Wege. Naruto kam gerade zum Lager, welches gerade unter feindliche Kunai Beschuss stand. Naruto blickte auf die Ninjas, sie schienen zum großem Teil verzweifelt sein. „Ab nun werdet ihr meinen Anweisungen folgen. Ich werde mit euer Hilfe die Schlacht gewinnen und danach treten wir den strategischen Rückzug an um uns neu Formieren zu können und um eure Kraft wieder her zu stellen.“ Neben ihm stand Itachi, der einfach nur nickte. Naruto flüssterte Itachi zu: „Itachi-sama eure Truppen sind am Ende. Das nächste Mal will ich darüber informiert werden bzw. sollten sie erkennen, wie es um ihre Truppen steht, denn unter meinen Komando wird niemand sinnlos geopfert.“ Itchi blickte erneut auf seine Truppen und erkannte es nun auch, er hatte es zuvor gar nicht erkannt, er sah nur, dass sie unverletzt waren. Die Ninjas nahmen die Kunai, jeder bekam mindestens eins, wobei viele auch stränge hatten. Sie warfen die Kunai und Naruto vollführte sein neues Jutsu, dieses Mal rief er es laut aus. „Jutsu des fliegenden Donnergottes.“ Alle hörten es und begaben sie sofort aus der sicheren Stellung um zu sehen was geschah. Die Truppen sahen überall schwarze Blitze zucken. Danach sahen sie die Feindliche Truppen fliehen. Naruto musste zugeben, er hatte nicht so viele Ninjas getötet, wie er es wollte, doch die meisten waren gut ausgebildet und gaben sofort die Order zu flüchten. Einige seiner Angriffe wurden sogar geblockt, doch es trat der Effekt ein, den er sich versprochen hatte. Die Truppen stürmten den anderen hinterher und hatten somit mal wieder das Gefühl gesiegt zu haben. Er erhob seine Stimme und schrie: „Alle Truppen wieder zurück zu ihren Posten.“ Die Konoha Truppen blickten Kuro an und nickten, danach gingen sie zurück in den Wald. Itachi schaute Kuro mit geweiteten Augen an. Er hatte die Moral der Truppen von der einen auf die andere Sekunde gehoben. Zudem die gegnerischen Truppen besiegt und das Blatt gewendet. Naruto sah Itachi neben sich und sagte: „Verzeiht mir, aber ich konnte euch nicht einweihen, sonst hätte es nicht funktioniert. Ich würde die Truppen jetzt gerne zurück nach Konoha begleiten, denn nach dieser extremen Situation brauchen sie etwas Freizeit. Itachi nickte und sagte: „Truppen auf anraten von Kuro-sama werden wir zurück nach Konoha gehen um dort etwas Urlaub zu machen, der Gegner wird auch etwas an der Momentanen Lage zu knabbern haben. Also ist es strategisch eh das Beste wenn wir für ihn nicht erreichbar sind.“ Ein Jubelschrei ging durch die Truppen aus Konoha. Itachi fiel aber auch auf, dass einige seiner Anbu sich ein Kuro in die Maske ritzten. Naruto erhob erneut das Wort. „Ich will, dass ihr euch alle auf der Wiese sammelt, die in dieser Richtung liegt, danach werde ich das Jutsu des fliegenden Donnergottes anwenden, damit wir schneller in Konoha sind. Erneut jubelten die Ninjas. Nachdem sie in Konoha angekommen waren wurden sie unter Tränen von ihren Familien begrüßt. Es gab zwar noch andere Fronten an denen Verwandte von ihnen Kämpften, doch die meisten der Fronten waren bereits eingefroren, damit waren diese eher sicher. Einzig und allein die Front mit dem Lichtreich war noch heiß und meistens kategorisch unterbesetzt. Dadurch wurde jeder Sieg an dieser Front schon fast als Signal für den Frieden angesehen. Naruto wurde ins Ohr geflüstert: „Kuro-sama ihr habt nun 103 Anbu, die eurem Befehlen folgen.“ Naruto nickte. „Es gibt noch eine weitere Einheit, die eingekesselt ist, wir sollten uns darum kümmern.“ Naruto rannte zu Itachi und hielt ihn auf. „Itachi-sama ich kann euch zwar nicht zwingen mit mir zu kommen, doch eure Fähigkeiten könnte ich sehr gut gebrauchen. Ich will sie nicht für mich haben, ich will nur einer eingekesselten Truppe von uns helfen, damit sie nicht fallen. Jedoch wird mein neues Jutsu nichts mehr bringen, deshalb brauch ich eure Hilfe.“ „Ich werde euch gerne Helfen, wenn ich dadurch Konohanins retten kann und es ist mir auch egal, wenn sie sich euch anschließen werden, denn so wie ich das sehe, denn machen die Anbu es von sich aus und ihr könnt nichts dafür. Es gibt ihnen eher noch halt, wenn sie ein kleines Kuro auf ihren Masken tragen dürfen.“ „Ihr habt recht, es muntert sie wirklich auf, deshalb habe ich es ihnen auch damals nicht untersagt, auch wenn ich gestehen muss, dass sich seit dem ein paar Vorteile für mich ergeben haben. So bringen sie mir freiwillig einige Techniken bei oder machen mir etwas zu essen.“ Naruto bewegte sich mit Itachi wieder von Konoha weg. Itachis Vater wurde mitgeteilt, dass Itachi sich auf einer Mission mit Kuro befände. Drei Tage später. Itachi und Naruto kamen zu dem Ort an dem die Einheiten eingekesselt waren. Naruto machte tausend Schattendoppelgänger und sagte danach zu Itachi. „Du wirst nun dein Chakra hoch fahren, so hoch, dass sie es spüren. Ich werde neben dir laufen und das gleiche machen.“ Die Schattendoppelgänger verwandelten sich in verschiedenen Anbu aus Konoha. Als Naruto und Itachi näher kamen mussten sie allerdings feststellen, dass die Truppen bereits gefangen genommen wurden und das Killer Tag Team aus Komugakure anwesend war. Sie hatten ungefähr 30 Ninjas bei sich und 60 gefangene. Killer Bee sagte zu seinem Bruder: „ Das sind also unsere beiden Rivalen in diesem Kampf.“ „Viel wichtiger ist wohl die Tatsache der vielen Schattendoppelgänger.“ „Der kleinere der beiden ist das Gefäß vom Kyubi.“ „Es ist wirklich schade, dass wir uns nicht mir ihnen amüsieren dürfen.“ Die beiden bewegten sich daraufhin in einer Wahnsinnigen Geschwindigkeit zu Naruto und Itachi. „Ich könnt die Schattendoppelgänger auflösen, wir fallen nicht darauf rein. Außerdem sind wir nicht daran interessiert mit euch zu kämpfen. Komugakure will Frieden mit Konoha schließen.“ Damit warf er ihnen eine Schriftrolle zu, welche Itachi auffing. Itachi und Naruto waren sprachlos. Killer Bee ergänzte die Aussage: „ Als Geste unseres guten Willens werden wir euch diese Gefangenen überlassen.“ Damit bewegten sich die Truppen von Komugakure weg. Naruto befreite die Truppen. Die meisten davon waren auf Chunin Level, doch die fünf Anbu unter ihnen trugen auf ihrer Maske ein Kuro. Als sie befreit waren knieten sie sich hin und sagten: „Kuro-sama wir wussten, dass ihr uns befreien würdet und nun scheint es sogar Frieden zu geben.“ Die Ninjas um die Anbus herum konnte es kaum glauben. Naruto sagte: „Immer diese Aburame, vor ihnen ist kein Gespräch sicher.“ Die weibliche Aburame grinste ihm entgegen und antwortete: „ Wie wäre es, wenn ich euch mal wieder Ramen mache.“ Kuro schien wie ausgewechselt er sagte: „Dir ist alles verziehen, du musst allerdings dieses Mal mehr machen als nur eine Portion.“ Alle mussten darüber lachen. Einer der stärksten Ninjas ließ sich mit Ramen bestechen. Sogar Itachi musste mit lachen, er hatte erkannt, dass Kuro eine Gabe hatte, die Menschen für sich ein zu nehmen. Naruto teleportierte die Truppen wieder zurück nach Konoha. Wenig später wurde über das Friedensangebot diskutiert. Man kam zu dem Schluss es anzunehmen, da man auch mit Kirigakure und Sunakakure im Krieg war, wobei Sunakakure es nur war, weil sie Iwigakure den Krieg erklärte. Zudem kam noch, dass die kleineren Reiche sich auch in dem Krieg einmischten und nicht zu unterschätzen waren. Kumogakure bot zusätzlich den anderen Großmächten einen Waffenstillstand an, da der Krieg schlecht für die Wirtschaft war und somit die großen Reiche in einigen Jahren einen allout War starten müssten. Das Angebot von Komugakure wurde angenommen und der zweite große Ninjakrieg war beendet. Naruto stand gerade vor dem Aburame Anwesen und klingelte. Die Tür wurde ihm von einem jungen in seinem Alter mit einer schwarzen runden Brille geöffnet. „Was willst du hier und wer bist du?“ Doch bevor Naruto zu einer Antwort ansetzen konnte wurde er von Kati aus dem Weg geschoben. Sie sprach: „Verzeih meinem kleinen Bruder. Ich habe vergessen ihm Bescheid zu sagen.“ Shino hatte keine andere Wahl als einfach den Anweisungen seiner zwölfjährigen Schwester zu folgen. Ihre Insekten waren einfach zu stark. Etwas später am Essenstisch staunte Shino nicht schlecht, denn dieser kleine Junge aß eine Portion nach der Anderen. Doch er verkniff sich jedem Kommentar, denn seine Eltern waren nicht da und der junge musste irgendetwas mit den Anbu zu tun haben. Naruto war fertig mit essen, da stellte er Kati eine Frage: „Kati-chan kann ich etwas mitnehmen, ich habe eine gute Freundin, die sich sehr über so gutes Ramen freuen würde.“ Kati lächelte und sagte: „Gerne doch Kuro-sama.“ Dabei hielt sie sich sofort die Hännde vor dem Mund. Shino fiel beinahe aus dem Stuhl. Bei Kati bildeten sich bereits Tränen. Die Anbu töteten jeden, der ihre Identität preisgab und der sie kannte. Naruto sah Kati fragend an, doch dann fiel es ihm wieder ein und er sagte: „Ach mach dir nichts draus, dein Bruder wird es niemanden verraten, aber wenn du dich besser fühlen willst, denn koch öfter mal für mich oder noch besser bring mir bei wie ich koche. Ich schätze die Reisbällchen, die du mir beigebracht hast sind auch noch nicht perfekt.“ Naruto ergänzte noch: „ Außerdem wurde ich vorerst aus dem Anbudienst entlassen, da Konoha Frieden schließen will. Es wäre aber trotzdem schön, wenn du das Kuro auf deiner Maske lässt.“ Kati umarmte Naruto und sagte: „Ich werde es immer tragen.“ Naruto wurde dabei etwas rot, er wusste nicht wieso aber es hatte wohl etwas mit Katis Brust zu tun, die gegen sein Gesicht drückte oder war es die Nähe eines Menschen?“ Shino beäugte die Situation etwas skeptisch, doch er würde sich garantiert nicht einmischen. Als Naruto sich auf den Weg nach Hause machte stellte er fest, dass Hinata und Hanabi von einer Gruppe feindlicher Ninjas entführt wurde. Er folgte den Ninjas bis außerhalb des Dorfes. Es waren Ninjas, die keine sonderliche Kampfkraft hatten. Sie waren eben auf die Spionage ausgelegt. Naruto würde gleich angreifen und in wenigen Minuten würden denn auch seine Anbu da sein. Naruto reagierte schnell und knockte die vier feindlichen Ninjas aus. Wenig später erschienen 20 Anbu. Naruto grinste sie an. Nun wachten Hinata und Hanabi auf, die sich geschockt umsahen und anfingen zu weinen. Naruto sprach die beiden an: „Hey ihr beiden ihr braucht nicht zu weinen. Wir sind Ninjas aus Konoha und haben euch gerettet.“ Doch die beiden Mädchen schienen Naruto nicht zu glauben. Deshalb tat Naruto etwas sehr unübliches, er nahm seine Maske ab und grinste die beiden an. Hinata erkannte ihn sofort wieder, es war der Junge, der sie damals gerettet hatte. Auch Hanabi hatte Naruto schon mal gesehen, es war beim Training mit ihrem Vater. Beide Mädchen klammerten sich jetzt an Naruto, der ihnen instinktiv über den Rücken strich. Doch irgendwie war Naruto mit der Situation etwas überfordert, er sah hilfebittend seine Anbu an. Diese fingen allerdings an ihn aus zu lachen. Naruto machte ein etwas beleidigtes Gesicht und sagte: „ Ihr wüsstet auch nicht, was ihr machen solltet.“ Inzwischen waren noch mehr Anbu eingetroffen nun auch welche, die nicht unter Narutos Befehl standen. Sie brachten die ausgeschalteten Ninjas mit und mussten ebenfalls über diesen Anblick lächeln. Einer von ihnen teilte Naruto mit, dass er den Hokage und Hiashi informieren würde, die sich gerade in einer Besprechung mit Vertretern aus Komugakure befanden. Naruto schaffte es die beiden für einen Moment von sich zu trennen. Er erschuf einen Doppelgänger und nahm die beiden Mädchen. Diese hatten jetzt jeder einen Naruto und kuschelten sich an ihm. Einige Zeit später wollte Naruto die beiden in ihre Betten legen, doch die beiden wollten ihn einfach nicht loslassen. Es war wohl der große Schock. Naruto schrieb einen Zettel und legte diesen auf die Betten der beiden Mädchen. Danach trug er sie einfach zu seinem Futon und zog sich seinen Schlafanzug an. Die beiden Mädchen kuschelten sich an Naruto, ihrem Retter. Kushina freute sich unterdessen über ihr erstes Ramen seit Jahren. Kapitel 3: ----------- Naruto wachte gerade auf und erinnerte sich an die Geschehnisse von letzter Nacht. Hinata und Hanabi wachten auch auf. Sie wurden rot und sahen Naruto an. Dieser kratzte sich am Hinterkopf und sagte: „ Nunja gestern wolltet ihr unbedingt bei mir bleiben und ich wollte nicht so herzlos sein.“ Nun erinnerten sich auch die beiden Mädchen daran und sagten: „Ni-sama wir werden dir Frühstück machen.“ Mit diesen Satz standen die beiden auf und machten sich auf den Weg zu ihren Zimmern, auch wenn sie sich wunderten, dass sie in ihrem Anwesen waren. Nachdem sie sich umgezogen hatten begannen sie mit dem zubereiten des Frühstückes. Neji wunderte sich, dass so ein betrieb in der Küche war, ansonsten wurde zum Frühstück nur etwas einfaches gegessen mit sehr geringen Aufwand. Er selbst lebte hier nachdem sein Vater in der Schlacht gefallen war. Seit dem gab es keinerlei Gefechte mehr mit Kirigakure und man sah seinen Vater als einen der Helden des Krieges an. Einige Minuten später war Neji am Frühstückstisch zusammen mit seinen beiden Cousinen. Die ihn jedoch sagten, dass er warten solle. Er sah zu Tür wo nun ein kleiner Blonder Junge von den beiden Mädchen hineingezerrt wurde. Dieser begrüßte Neji. Die beiden Mädchen sagten Neji, dass er freundlicher zu Naruto sein sollte, da er sie gerettet hatte. Naruto war das Ganze etwas unangenehm, da er eigentlich nicht wollte, dass alle wussten wer er war. Neji sah Naruto mit großen Augen an, er hatte schon gehört, wer die beiden gerettet hatte. Danach sah er seine beiden Cousinen an und sagte: „ Ihr beiden dürft auf keinen Fall weiterhin jedem erzählen, dass er euch gerettet hat, denn die Anbu sollten geheim bleiben und wenn sie ihre Tarnung verlieren, denn könnte es schlimme Folgen für sie haben.“ Die beiden sahen Naruto an und fragten, ob es stimmte. Naruto nickte und sagte, dass sie ihn einfach Naruto nennen dürften und er sich das Frühstück auf keinen Fall entgehen lassen wollte.“ Danach gab er ihnen sein übliches Fuchsgrinsen. Nun machten sich Hanabi und Hinata daran Naruto mit ihren zubereiteten Speisen zu füttern. Dabei waren die Gesichter der beiden Mädchen tief rot. Naruto aß einfach, ihm viel nichts weiter auf und Neji sagte nichts, da er keine Lust auf zwei wütende Cousinen hatte. Naruto überlegte während des Essens, ob es nicht in dieser Zeit möglich wäre seine Mutter aus der Gefangenschaft zu befreien, da zum einen all seine Anbu in Konoha waren und Danzo sehr beschäftigt mit den Verhandlungen war und sich somit wohl kaum mit den Tod einer Gefangenen beschäftigen würde. Zum Glück hatten in den nächsten Tagen nur seine Leute bei Kushina Wachdienst. Er würde ihr wohl mal einen Besuch abstatten können, doch in dem Moment als er diesen Gedanken hatte kamen auch Zweifel, dass er vielleicht von ihr abgelehnt werden würde. Naruto hatte gerade fertig gegessen, da sagte er, dass er noch etwas zu tun hätte. Naruto machte sich auf den Weg zu einer seiner Freundinnen. Wenige Minuten später stand er vor dem Haus der Aburame. Er hatte ja noch etwas gut bei ihr nach den gestrigen Geschehnissen. Er klingelte und Shino öffnete die Tür. Shino sagte sofort: „One-sama befindet sich auf dem Trainingsgelände 2.“ Naruto machte sich sofort auf den Weg zum Trainingsgelände 2 und sah, dass Kati dort ganz alleine trainierte. Kati drehte sich zu Naruto und sagte: „Kuro-sama wollt ihr mit mir trainieren?“ Naruto war etwas verärgert, weil er eigentlich nicht wollte, dass sie ihm sah. Doch irgendwie schaffte sie es immer wieder ihn zu orten. Naruto sprang zu Kati und sagte: „Eigentlich bin ich nicht zum trainieren gekommen. Ich wollte dich um einen Gefallen bitten und bitte nenne mich Naruto.“ „Naruto-sama bist du etwa ein Frühentwickler?“ Dabei sah Kati Naruto verführerisch an. „Wie Frühentwickler was soll das sein?“ Kati sah, es war also doch nicht so, er war aber auch noch wesentlich zu jung. „Nun gut Naruto-sama was möchtest du denn, dass ich für dich tue.“ Naruto blickte etwas schüchtern zur Seite und nuschelte: „Ich wollte meine Ka-san besuchen aber ich hab irgendwie Angst. Du weißt doch, dass ich ihr bisher nur schlechte Sachen gekocht habe, wie süße Reisbällchen.“ Kati gab Naruto einen kleinen Kuss auf die Wange und sagte: „Ich helfe dir gerne, denn schließlich hast du mich sehr oft auf unseren Missionen gerettet.“ „Ich hatte auch vor sie in der nächsten Zeit zu befreien, aber ich brauche wohl deine Hilfe.“ „Ich verstehe, ich werde dir auch helfen, wenn du dafür sorgst, dass ich dich in Zukunft überwachen darf.“ Naruto nickte ihr zu, denn wenn sie ihn überwachen würde, denn würden sie wphl etwas kochen oder so etwas in der Art. „Gut das Beste ist wohl, wenn ich ihr heute einen Besuch abstatte und wir denn morgen zusammen zu ihr gehen.“ Naruto umarmte Kati, die dabei etwas errötete. Danach verabschiedete er sich mit seinem Fuchsgrinsen. Kait schüttelte sich noch einmal und machte sich danach auf um Kushina einen Besuch abzustatten. In Kushinas Zelle. Kati gab den beiden Anbu ein Signal, dass sie den Raum verlassen sollten. Danach begab sie sich in die Zelle von Kushina, die nun auch etwas Luxus hatte. Kushina sagte: „Schon wieder ein Kind bei den Anbu. Konoha sollte sich schämen.“ Kati nahm die Maske ab und sagte: „Nun ich bin besser als es vielleicht den Anschein hat.“ Kushina beäugte sie etwas skeptisch. Kati setzte sich vor Kushina hin und sagte: „ Ich bin allerdings nicht hier, um über meine Fähigkeiten zu sprechen, ich bin hier um sie etwas auf den morgigen Besuch vorzubereite.“ Kushina sah sie etwas panisch an, hatte Danzo etwa vor sie zu besuchen? „Nun eigentlich bin ich nicht hier um euch vorzubereiten, ich bin hier um Naruto-sama die Angst zu nehmen.“ Bei Kushina breitete sich ein Lächeln aus. „Wieso muss du denn kommen?“ „Nun er hat Angst, dass ihr ihn böse seid wegen den Reisbällchen. Außerdem weiß er nicht, wie er sich verhalten soll, es ist alles sehr schwer für ihn, deshalb werde ich morgen auch anwesend sein.“ Kushina umarmte Kati und sagte: „Danke für deine Hilfe.“ „Nun es gibt da noch etwas zu besprechen. Naruto wird es aller Voraussicht erlaubt sein eine eigene Wohnung zu haben. Ich habe vor mir die Nachbarwohnung zu mieten und ihn in Zukunft als Anbu zu überwachen. Naruto-sama hat vor euren Tod zu inszenieren, ihr könntet denn vorerst bei mir untertauchen.“ Kushina sah Kati an und fragte schließlich: „Und was hast du davon? Ich kann ja verstehen, dass du ihm dankbar bist, dass er dich mal gerettet hat, aber geht das nicht ein wenig zu weit.“ Kati wurde etwas rot um die Nase und sagte: „Nun ich kann so in seiner Nähe sein, ich wüsste nicht, wo dort die Last wäre. Außerdem ist es eine leichte Arbeit als Anbu.“ Kushina hatte da so eine Ahnung, was vor sich ging. Auf den Schlachtfeldern konnte man sich durchaus verlieben, wenn die Person einen öfters gerettet hatte und zudem noch freundlich war. Auch wenn sie fand, dass Naruto doch sehr jung war, doch was sollte sie ihr Vorwürfe machen, sie hatte Minato ja genau so kennen gelernt. „Ich versteh schon, du musst es nicht weiter ausführen. Ich hoffe nur, dass Naruto etwas die Angst genommen wurde.“ Am nächsten Tag. Die Anbuwachen verließen erneut den Raum. Kati ging langsam zu der Zelle. An ihrer rechten Seite klammerte sich Naruto, er hatte wahnsinnige Angst. Er konnte nicht sagen wieso, aber er war dankbar, dass Kati ihm beistand. Kati war auch etwas verblüfft, Naruto hatte im Kampf den Gegnern Angst gemacht und er selbst war unerschütterlich in seinem Mut, aber hier hatte er panische Angst. Kurz vor der Zelle ging Kati in die Knie und flüsterte Naruto ins Ohr: „Kuro-sama wenn ihr heute nicht den Mut fast, denn könnten wir es morgen versuchen oder etwas später.“ Naruto schüttelte den Kopf, er wollte sie heute kennenlernen. Langsam öffnete Kati die Zellentür. Kushina beobachtete das ganze Schauspiel mit einer unglaublichen Angespanntheit. Sie wusste, dass sie mit ihrer eigentlichen Art Naruto sofort in die Flucht schlagen würde. Langsam bewegten die beiden sich auf Kushina zu, da tat Kati etwas unerwartetes, sie sprang einfach auf Kushina zu, die gerade noch reagieren konnte und die beiden auffing. Naruto war nach dem Sprung so geschockt, dass er sich einfach am dem erst besten festklammerte. Kati flüsterte Kushina ins Ohr: „Vorerst überlasse ich ihn dir.“ Kati wollte gehen, doch Naruto war so umsichtig und griff sich schnell einen Ärmel von Kati. Sein Blick sagte, dass er sie nicht gehen lassen würde und sie nachher noch dafür zahlen würde. Kushina schlang ihre Arme um die beiden und ließ sie beide nicht gehen. Danach sagte Kushina: „Wie es aussieht bekommt man euch beide nur im Doppelpack.“ Danach begann sie zu lachen und drückte die beiden fester gegen sich. Naruto klammerte sich nun auch an seine Mutter auch, wenn er Kati nicht los ließ, da musste Kati nun seiner Meinung nach durch, sie hatte selbst schuld. Kushina ließ die beiden los, sie wollte sie schließlich nicht mit ihrer Zuneigung erdrücken, doch sie wusste, dass Kati weiterhin anwesend sein sollte, so sagte sie: „Naruto du bist echt so wie ich es mir vorgestellt habe. Vielleicht sollten wir erst mal über irgendetwas unterhalten, wie die Geschichte von Konoha ihre Clans und deren Schwächen.“ Bei den letzten Wörtern begann sie Kati anzugrinsen. Kati musste sich geschlagen geben. Sie wusste nicht genau wer Kushina war, sie könnte Naruto allerdings einege Tipps geben, wie ihre Verfolgerinsekten keine Chance mehr haben würden Naruto zu finden. Naruto gewöhnte sich relativ schnell an die Gegenwart seiner Mutter. Er sagte etwas, dass ihr die Tränen in die Augen trieb. „Ka-san wieso habe ich nicht so schöne rote Haare.“ Kati schaute Naruto etwas verdutzt an, doch Naruto konnte schon immer dem offensichtlichen etwas Besonderes verleihen. Kushina rannen einzelne Tränen über die Wangen, sie war tief bewegt. Naruto blickte Kati etwas verzweifelt an, er dachte er hätte etwas Falsches gesagt. Bevor Kati etwas sagen konnte wuschelte Kushina in durchs Haar und küsste ihn auf die Stirn danach erzählte sie ihm, dass Minato der Erste war, der ihre Haare mochte und, dass sie ihre Haare erst dadurch zu schätzen gelernt hatte. Naruto kuschelte sich an seine Mutter und lauschte einfach nur ihren Erzählungen. Jedoch hatte er auch immer eine Hand an Katis Kleidung, sodass diese sich auch an Kushina kuscheln musste. Kushina nickte Kati kurz zu, damit diese verstand, dass es schon in Ordnung sein. Sie begann mit ihrer Erzählung über den Uzumaki Clan indem sie sagte: „Ihr müsst erst mal vorweg wissen, dass der Clan außergewöhnlich viele Dickköpfe hervor gebracht hat. Ohne diese Information ergeben ein paar der Geschichten keinen Sinn.“ Na wenn das kein Wink mit dem Zaunpfahl für Kati war. Sie machte es sich erst mal etwas gemütlicher. Kushina erzählt