Narutos Rebellion von Narukyu ================================================================================ Kapitel 7: ----------- Kati saß gerade mit Naruto auf der Couch, sie hatte ihre Arme um ihn geschlungen. Sie hatte einen leichten Rotton, doch in Vergleich zu Naruto war sie gerade zu bleich. Sie sahen gerade Fernsehen, doch dies war im Augenblick nebensächlich. Kati gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. „Naru du darfst nicht so steif sein.“ Danach legte sie ihre Wange gegen seine Wange.“ Sie konnte sehen, dass ihr Naru nicht antworten würde und beließ es dabei. Sie hatte es endlich geschafft, sie fragte sich nur, wie Kushina darauf reagieren würde. Die Haustür ging auf und jemand sagte: „Ich bin wieder da.“ Kati wusste es, wenn frau vom Teufel spricht, denn kommt er auch sofort. Kushina ging ins Wohnzimmer und sah die Beiden eng umschlungen auf der Couch sitzen. Die setzte sich ohne etwas zu sagen neben die Beiden. Naruto war verwirrt. Wieso sagte seine Mutter nichts und wieso schien es Kati nicht zu überraschen? Er kam sich in einer gewissen Art und Weise betrogen vor. „Wie ich sehe hat er doch endlich erkannt was Sache ist, jedoch hätte ich nicht damit gerechnet, dass Naruto in einem Stück bleibt.“ Flaschback Anfang Kushina war gerade auf den Trainingsplatz. Sie trainierte wie üblich mit ihrem Teampartner Minato. Minato machte sich mal wieder einen Spaß daraus Kushina zur Weißglut zu treiben. „Ku-chan wenn du so weiter machst, denn wird sich nie ein Mann für dich interessieren, auch wenn du so wunderschönes rotes Haar hast.“ Kushina bekam rote Augen. Ihre Geschwindigkeit erhöhte sich enorm. Sie verschwand kurz und tauchte vor Minato wieder auf und schlug mit voller Kraft zu. Ein riesiger Krater war entstanden. Minato rief von einem Baum in der Nähe: „Ku-chan du musst auch mal etwas Schwäche zeigen, Männer wollen zu mindestens das Gefühl haben, dass ihre Frauen Schutz benötigen. Sie wollen keine Killermaschine.“ Kushina wurde noch wütender als ohnehin schon und war nun im Fuchsgewandt, welches bereit drei Schweife hatte. Sie griff ihn erneut an und wieder wich Minato ihr einfach aus. „Ku-chan du bist ja eine richtige Domina. Es gibt wohl doch noch Hoffnung. Da ist doch dieser eine kleine Schmächtige, der in deiner Nähe immer Zusammenzuckt. Wir sollten ihn fragen, ob an so etwas Interesse hat. Ich würde es auch für dich übernehmen. Dafür essen wir denn mal etwas anderes als Ramen, was sagst du?“ Kushina sah nun vollkommen rot, sie stürmte wieder aus Minato zu, dieser wich natürlich erneut aus. Rotes dickes Chakra bildete sich um Kushina, sie hatte lange gebraucht, doch sie konnte nun endlich vier Schweife kontrollieren. „Ku-chan ich denke, dass du es etwas übertreibst, wir sollten für heute aufhören.“ Doch Kushina interessierte es nicht, was Minato zu sagen hatte. Sie grinste Minato an und feuerte danach kleine Feuergeschosse auf ihn. Minato hatte Schwierigkeiten diesem Bombardement auszuweichen, doch er schaffte es. Allerdings hatte er nicht mit Kushinas Plan gerechnet, als er gerade wieder einen Fuß auf den Boden setzte wurden seine Beine von einer Chakrahand umschlossen. Danach wurde er von dieser Hand mehrere Male gegen den Boden geschlagen. Als die Chakrahand ihn losließ war Kushina über ihn, sie hatte nicht mehr das Fuchsgewandt aber immer noch die roten Augen. Sie schlug einfach auf ihn ein, immer und immer wieder. Minato brachte gerade noch ein: „Ich gebe auf Ku-chan. Doch sag mir bitte wieso du mich so hart rannimmst!“ Aus reiner Wut heraus sagte Kushina: „Weil ich dich liebe du Baka.“ Kushina hatte Tränen in den Augen, als sie sich bewusst wurde, was sie getan hatte, sie hatte es ihm gesagt und ihn gleichzeitig in den Boden gestampft. Sie wollte einfach nur weg. Minato lag in einem kleinen Krater, er hatte zwar ungeheure schmerzen, doch viel wichtiger war, dass er es nicht bemerkt hatte, dass ihn seine Ku-chan wirklich liebte, er hatte auch Gefühle für sie, doch er dachte es sei hoffnungslos. Minato sah, wie sich sein Sensei näherte. Dieser warf sich seinen Schüler wenige Sekunden später über die Schulter. „Na Gaki hast sie es dir endlich gesagt. Ich hoffe, dass du später noch deinen Mann stehen kannst. Die Rothaarigen und die Blonden sind doch immer noch die Anspruchsvollsten.“ Ein paar Stunden später. Kushina ging in das Krankenzimmer von Minato. Sie hatte ihren Kopf gesenkt und eine Packung Ramen dabei. Sie ging langsam auf Minato zu, welcher sie erst in letzten Augenblick gesehen hatte, denn sie hatte sich schon wieder umgedreht und wollte gehen. Er hielt ihren Arm fest und sagte: „Ku-chan es tut mir leid. Ich wusste nicht, wie du fühlst.“ „Schon gut ich will jetzt einfach allein sein.“ „Nein Ku-chan ich werde es nicht mehr gestatten, ich weiß, dass du gerne die Domina wärst, doch ich werde mich nicht einfach so unterkriegen lassen. Ich werde dich hier behalten.“ Damit zog er Kushina auf das Krankenbett und küsste Kushina. Sie erwiderte den Kuss. Es war ein langer fordernder Kuss. Kushina fing sich langsam wieder und stieß Minato sanft weg und sagte: „Ich bin nicht so eine, die du so nebenbei haben kannst, auch wenn ich dich liebe.“ Minato zog sie erneut zu sich und flüsterte ihr: „Ku-chan ich liebe dich auch, ich habe dich vom ersten Tag an geliebt, doch ich wusste nie, wie ich es dir sagen sollte und ob du mich nicht ablehnen würdest. Ich habe meinen Sensei gefragt und er meinte ich müsste dich einfach nur auf die Palme bringen und dann einfach Küssen, doch es hat irgendwie nicht so geklappt.“ Kushina drückte Minato fest an sich und begann zu weinen. Minato streichelte sanft mit seiner Hand über ihren Rücken, um sie zu beruhigen. Langsam beruhigte sich Kushina und löste sich von Minato. Sie sah ihn begierig an. Minato kratzte sich verlegen am Kopf, er wusste nicht, was er jetzt sagen sollte und was er nun überhaupt machen sollte, wie sollte er sich verhalten? Kushina sah ihn an und sagte: „Mi-chan ich habe noch etwas zu erledigen, ich erwarte, dass du in Zukunft etwas unterwürfiger bist. Ich will keinen widerspenstigen Sklaven. Du kannst diese Schwäche von vorhin einfach vergessen, sie wird nicht wieder vorkommen.“ Minato war total rot geworden, auf was hatte er sich da nur eingelassen. Kushina stand auf und gab Minato noch einen Kuss auf die Wange. Anschließend sagte sie: „Nur ein kleiner Spaß mein Sklave.“ Sie zwinkerte ihm zu und verließ den Raum. Er bemerkte noch wie Kushinas Chakra stark anstieg, er konnte sich schon denken, wenn sie nun jagen würde. Flaschback Ende „Wenn ich daran denke, dass ich Minato damals ins Krankenhaus befördert habe.“ „Aber war es nicht ein Nachteil, dass er so lange ausfiel.“ „Nein es war alles in Ordnung, denn ich habe seinen Sensei, der ein kleines Spiel mit uns gespielt hatte gut eine Woche verfolgt.“ Naruto schluckte etwas bei dem Gesagten, er kannte seine Ka-san ja, ihr war es tatsächlich zu zutrauen. Kati drückte Naruto an sich und sagte in einem verliebten Ton: „Ich wüsste gar nicht, was ich ohne ihn machen sollte, ich könnte ihn niemals wehtun. Außerdem ist er so kuschlig.“ Kushina grinste die beiden an, dann beugte sie sich zu Kati vor und flüsterte ihr ins Ohr: „Nun Kati-chan ich weiß, was du alles mit ihm machen willst, doch las ihm seine Zeit, er wird dich schon irgendwann wollen, doch eins lass dir eine Warnung sein, ich will nicht früh eine Oma werden und ich weiß, dass du als Aburame da eine gewisse Entscheidungsfreiheit hast.“ Kati schaute Kushina verblüfft an, woher wusste Kushina von den besonderen Insekten der Aburame Frauen. Doch dann antwortete sie: „Wie du wünscht Ka-chan, doch ich werde mich nicht gegen eine Entscheidung von Naru stellen.“ Kushina umarmte die Beiden spontan und sagte: „Ihr habt meinen Segen.“ Am nächsten Tag. Naruto trainierte gerade mit seinem Team, da fiel Shino etwas auf, er konnte mit seinem Insekten Naruto keinen Schaden zufügen, er fragte sich woran es lag, klar er wusste, dass Naruto eh stärker war, doch seine Insekten sollten ihn zu mindestens etwas Chakra abziehen können. Er befragte seine Insekten und diese sagten ihm, dass sie nicht gegen Katis Insekten kämpfen wollten und diese eindeutig Naruto beschützen würden. Shino wusste, was dies zu bedeuten hatte. Er sah Hinata mit einem etwas traurigen Blick an, wusste er doch, dass auch Hinata Gefühle für Naruto hegte. In der Wohnung Kati saß gerade mit Kushina am Frühstückstisch und begann zu essen. Kushina fing an zu reden: „Kati-chan du weißt, ich spreche dieses Thema nur sehr ungerne an, doch Naruto ist nicht irgendeiner dieser Uzumaki, die hier sonst noch so rum laufen, er ist nicht nur von Namen her einer, er ist einer, der auch vom Blut her einer ist.“ Kati aß beruhigt weiter, sie wusste nicht was Kushina sagen wollte und es war ihr eigentlich auch egal. Kushina sprach weiter: „Nun du weißt vielleicht, dass ein Clan eine Mindestanzahl haben sollte, damit er nicht einfach so ausgelöscht werden kann.“ Nun reagierte Kati endlich und sagte: „Keine Angst Ka-san ich habe vor Kinder zu haben. Ich denke so an zwei bis drei. Aber mich wundert, dass du dieses Thema ansprichst, ich dachte, du wolltest noch nicht Oma werden.“ Kushina war über diese Antwort verärgert, sie wollte natürlich nicht darauf hinaus. „Ich will auch noch nicht Oma werden, ich versuche dir nur klar zu machen, dass Naruto das letzte männliche Clanmitglied des königlichen Uzumaki Clans ist und somit die Pflicht hat mehr als nur drei oder vier Kinder zu bekommen.“ Kati fiel die Scheibe Brot aus der Hand, die sie gerade noch gegessen hatte, klar sie wollte Kinder, doch sie wollte doch nicht nichts anderes mehr im ihrem Leben machen. „Nun hast du wohl endlich das Problem begriffen oder nicht?“ Kati schüttelte den Kopf und sagte: „Nicht wirklich, aber ich werde garantiert nicht hunderte von Kindern haben.“ Kushina hasste es, sie hoffte, dass Kati alleine darauf gekommen wäre. „Nun Naruto kann doch durch aus mehrere Frauen haben, er müsste als Uzumaki genügend Ausdauer haben.“ Kati zog eine Augenbraun nach oben und sagte: „Wieso suchst du dir nicht einen Mann, denn könntest du dein Problem doch ganz einfach lösen.“ Kushina blickte zur Seite und sagte: „Es gab damals Komplikationen bei der Geburt von Naruto und in Danzos Gefängnis wurde ich nicht richtig versorgt. Ich kann keine Kinder mehr bekommen, ohne, dass ich nicht mein Leben und das Leben meines Kindes gefährde. Außerdem werde ich nie einen anderen Mann als meinen Minato akzeptieren.“ „Nun bei dem ersten könnte mein Clan dir helfen, wir könnten Insekten in deinen Körper einpflanzen, die den Schaden reparieren. Ich weiß, du würdest wohl keinen anderen Mann nehmen, doch du hättest zu mindestens diese Option offen und ich weiß auch nicht, in wie weit es dich noch beeinträchtigt.“ „Danke Kati-chan, dieses Angebot werde ich annehmen, doch damit ist leider die Sache mit den Frauen noch nicht aus der Welt geschafft.“ Kati grummelte und sagte: „Ich gebe mich geschlagen, ich werde wohl auch fünf Kinder akzeptieren.“ Kushina ließ ihren Kopf hängen und sagte: „Wieso bist du denn so gegen diesen Vorschlag?“ „Das weißt du doch ganz genau. Ich soll ihn mit einer anderen Frau teilen, gerade jetzt wo er mich als Frau und nicht nur als große Schwester sieht. Ich habe zudem noch nichts in der Richtung unternommen und du willst, dass ich ihn so einfach teile?“ Für Kushina selbst wurde das Gespräch immer schwerer, sie verstand alle Argumente die Kati gebracht hatte. „Nun ich werde ihn nicht einfach eine Frau suchen und sagen. Los Naru schwängere sie wir brauchen mehr Uzumaki.“ „Wirklich nicht? Denn wird dies wohl eher so eine politische Sache sein. Damit du ein Clanbündnis schließen kannst.“ Kushina sprach ganz ruhig: „Nein ist es nicht, ich habe ein Interesse daran mit irgendeinen Clan ein Bündnis zu schließen. Deshalb werde ich auch kein Gebrauch von meinen rechten als Mutter machen und die Frauen einfach bestimmen, ich werde es mit dir und Naruto absprechen. Vielleicht verliebst du dich auch in eine Frau oder hast jemanden den du naher als kleine oder große Schwester ansiehst.“ Kati verzog das Gesicht und sagte: „Ich denke kaum, dass Naruto so erbaut von deinem Vorhaben ist, er würde nichts gegen meinen Willen machen. Naruto ist zudem nicht so ein Mann, der sich einfach eine Frau nach der andern holt, du kannst froh sein, dass er überhaupt eine Freundin hat, bei der Auffassungsgabe.“ Kushina erkannte schon, sie drehten sich etwas im Kreis, sie ließ Kati am besten etwas Zeit. „Nun Kati-chan etwas anderes, ich habe dir eine Mission besorg, du sollst Team Itachi unterstützen. Sie werden zum Feuertempel aufbrechen um einen Jungen zu finden, der einen Teil des Chakras von Kyuubi in sich trägt.“ Kati grinste Kushina an und sagte: „Das ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung Ka-san.“ Naruto musste unterdessen das Leben eines Genin erdulden. Sie hatten gerade die Mission abgeschlossen und eine verlorene Katze wieder eingefangen. Nun waren sie auf dem Weg um einen Bauern zu helfen. Es war allerdings nichts interessantes, der Bauer sagte ihnen, sie sollten den Hof mal wieder in Ordnung bringen, damit meinte er nichts anderes als Unkraut aus seiner Auffahrt zu zupfen. Naruto empfand zum ersten Mal Bewunderung für Hinata und Shino. Sie agierten perfekt als Team. Hinata sagte Shino, wo sich noch Pflanzen befanden und Shino vernichtete sie mit seinen Insekten. Auf den Rückweg zum Kageturm sagte Naruto: „ Ihr seid unglaublich, ich habe schon damit gerechnet, dass ich total verschmutzt und mit Schwielen an den Händen die Mission beende und jetzt musste ich noch nicht mal einen Handschlag machen. Ein Team ist echt eine tolle Sache. Ihr seid spitze.“ Hinata wurde bei dem Lob von Naruto rot, sie konnte sich nur freuen, dass Naruto hinter ihr lief und sie somit nicht sah, doch Itachi sah es. Shino bekam es natürlich auch mit, er lief schließlich genau neben Hinata. Er sagte zu ihr: „Hinata-chan es tut mir leid es dir sagen zu müssen, doch ich vermute, dass Naruto bereits eine Freundin hat.“ „Was?“ Nun wurden auch Itachi und Naruto aufmerksam auf das Gespräch der Beiden. Naruto sprang nach vorne und fragte auch sofort, was den los sei. Shino sagte nur, dass er Hinata einen Tipp gegeben hatte, wie sie ihre Augen besser trainieren konnte. Naruto glaubte es noch nicht ganz, doch Hinata sagte, dass es nur darum ging. Nun sprang Naruto zurück zu Itachi und fragte ihn, ob er dieser Erklärung Glauben schenkte. Itachi lächelte Naruto an und sagte: „Nun Naruto-kun ich bewundere immer wieder deine totale Begriffsstutzigkeit, obwohl du bereits ein so guter Ninja geworden bist.“ „Wie meinst du das? Kannst du mir nicht einfach mal eine klare Antwort geben?“ „Ja, das kann ich. Ich habe mit meinem Vater gesprochen und er hält es für möglich die Augen mit dir zu tauschen, also werde ich auf dein Angebot eingehen.“ Naruto wollte eigentlich etwas anderes wissen, doch sie waren nun bereits wieder im Dorf und müssten gleich dem Hokagen Bericht erstatten. Danach machte er sich auf den Weg nach Hause, er hatte für heute frei bekommen. Zuhause angekommen legte er sich einfach auf die Couch. Kushina bemerkte ihn und sagte, dass das Essen noch eine Weile dauern würde, da sie nicht gewusst hatte, wann genau er zurückkehren würde. „Was gibt es denn heute Ka-san?“ „Es gibt heute etwas ganz besonderes es wird Uzumaki Brot genannt. Es besteht aus Hack belegt mit einer speziellen Soße und einigen Gemüsesorten.“ „Was? Wer hat sich den so etwas ausgedacht?“ „Nun mein kleiner, es gab damals noch Zeiten in denen gefastet werden musste, doch es gab in dieser Fastenzeit unter Umständen auch Fleisch, welches gegessen werden musste aber vom Gesetzt her verboten war. Da solch wertvolle Lebensmittel, die damals auch recht teuer waren nicht einfach Weggeworfen wurden, dachte sich einer unserer Vorfahren diese Lösung aus. Außerdem sollte wenn ein Tier schon Tod ist auch möglichst alles verwendet werden, auch wenn ab und zu nicht mehr alle Teile zu verwenden sind.“ „Hmmm.“ Kati kam gerade aus der Dusche und sah ihren Naruto auf der Couch liegen. Sie hatten nur ein Handtuch um und ging zu ihrem Naruto. Sie beugte sich vor und gab ihn einem Kuss auf die Wange. Naruto lief rot an, als er Kati sah, er brachte noch nicht einmal ein Wort heraus. Dies brachte Kati dazu zu kichern und sich in ihr Zimmer zu begeben. Eine halbe Stunde später. Naruto kam gerade aus dem Badezimmer. Er setzte sich an Tisch und erzählte den beiden Frauen von seinen Missionen. Die nach seiner Meinung diese Bezeichnung nicht verdient hatten. Diese mussten sich das Lachen verkneifen, als sie Narutos Gesicht beobachteten, denn sie wussten genau wie diese Missionen waren. Sie wurden wieder ernst als er ihnen von den merkwürdigen Verhalten von Shino und Hinata erzählte. Er erzählte die gesamte Situation in jeder Kleinigkeit, die er mitbekommen hatte und auch das Verhalten, welches Itachi an den Tag gelegt hatte. Die beiden Frauen verstanden es sofort. Kushina sagte: „Oh eine Hyuuga. Sehr interessant sie ist wirklich auhhhhh.“ Kati hatte Kushina auf den Fuß getreten. Kati musste unbedingt mit ihren kleinen Bruder reden, was an dieser Sache dran war. Naruto verstand das Verhalten der beiden Frauen nicht, er würde die Frauen wohl nie verstehen. Kati sah das enttäuschte Gesicht von Naruto. Sie nahm etwas von ihrem Essen und sagte zu Naruto: „Naruto sag Ahh.“ Naruto sagte einfach Ahh ohne zu überlegen, da hatte er plötzlich eine Gabel mit einer dazugehörigen Portion im Mund. Kati grinste ihn an und Narutos Laune stieg wieder. Er hatte gerade die Portion runtergeschluckt, als Kati wieder „Ahh.“ sagte. Schon wieder hatte er eine Portion im Mund, doch bevor er runtergeschluckt hatte, hatte er auch schon eine Portion auf seiner Gabel und sagte, als er runtergeschluckt hatte „Ahh.“. Nun wurde Kati etwas rot um die Nasenspitze und öffnete den Mund. Kushina betrachtete die Beiden mit einem nostalgischen Blick. Sie entschloss sich letztendlich selbst mit zu machen und sagte für die Beiden völlig überraschend zwei Gabeln hin und sagte „Ahh.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)