Narutos Rebellion von Narukyu ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Naruto wachte gerade auf und erinnerte sich an die Geschehnisse von letzter Nacht. Hinata und Hanabi wachten auch auf. Sie wurden rot und sahen Naruto an. Dieser kratzte sich am Hinterkopf und sagte: „ Nunja gestern wolltet ihr unbedingt bei mir bleiben und ich wollte nicht so herzlos sein.“ Nun erinnerten sich auch die beiden Mädchen daran und sagten: „Ni-sama wir werden dir Frühstück machen.“ Mit diesen Satz standen die beiden auf und machten sich auf den Weg zu ihren Zimmern, auch wenn sie sich wunderten, dass sie in ihrem Anwesen waren. Nachdem sie sich umgezogen hatten begannen sie mit dem zubereiten des Frühstückes. Neji wunderte sich, dass so ein betrieb in der Küche war, ansonsten wurde zum Frühstück nur etwas einfaches gegessen mit sehr geringen Aufwand. Er selbst lebte hier nachdem sein Vater in der Schlacht gefallen war. Seit dem gab es keinerlei Gefechte mehr mit Kirigakure und man sah seinen Vater als einen der Helden des Krieges an. Einige Minuten später war Neji am Frühstückstisch zusammen mit seinen beiden Cousinen. Die ihn jedoch sagten, dass er warten solle. Er sah zu Tür wo nun ein kleiner Blonder Junge von den beiden Mädchen hineingezerrt wurde. Dieser begrüßte Neji. Die beiden Mädchen sagten Neji, dass er freundlicher zu Naruto sein sollte, da er sie gerettet hatte. Naruto war das Ganze etwas unangenehm, da er eigentlich nicht wollte, dass alle wussten wer er war. Neji sah Naruto mit großen Augen an, er hatte schon gehört, wer die beiden gerettet hatte. Danach sah er seine beiden Cousinen an und sagte: „ Ihr beiden dürft auf keinen Fall weiterhin jedem erzählen, dass er euch gerettet hat, denn die Anbu sollten geheim bleiben und wenn sie ihre Tarnung verlieren, denn könnte es schlimme Folgen für sie haben.“ Die beiden sahen Naruto an und fragten, ob es stimmte. Naruto nickte und sagte, dass sie ihn einfach Naruto nennen dürften und er sich das Frühstück auf keinen Fall entgehen lassen wollte.“ Danach gab er ihnen sein übliches Fuchsgrinsen. Nun machten sich Hanabi und Hinata daran Naruto mit ihren zubereiteten Speisen zu füttern. Dabei waren die Gesichter der beiden Mädchen tief rot. Naruto aß einfach, ihm viel nichts weiter auf und Neji sagte nichts, da er keine Lust auf zwei wütende Cousinen hatte. Naruto überlegte während des Essens, ob es nicht in dieser Zeit möglich wäre seine Mutter aus der Gefangenschaft zu befreien, da zum einen all seine Anbu in Konoha waren und Danzo sehr beschäftigt mit den Verhandlungen war und sich somit wohl kaum mit den Tod einer Gefangenen beschäftigen würde. Zum Glück hatten in den nächsten Tagen nur seine Leute bei Kushina Wachdienst. Er würde ihr wohl mal einen Besuch abstatten können, doch in dem Moment als er diesen Gedanken hatte kamen auch Zweifel, dass er vielleicht von ihr abgelehnt werden würde. Naruto hatte gerade fertig gegessen, da sagte er, dass er noch etwas zu tun hätte. Naruto machte sich auf den Weg zu einer seiner Freundinnen. Wenige Minuten später stand er vor dem Haus der Aburame. Er hatte ja noch etwas gut bei ihr nach den gestrigen Geschehnissen. Er klingelte und Shino öffnete die Tür. Shino sagte sofort: „One-sama befindet sich auf dem Trainingsgelände 2.“ Naruto machte sich sofort auf den Weg zum Trainingsgelände 2 und sah, dass Kati dort ganz alleine trainierte. Kati drehte sich zu Naruto und sagte: „Kuro-sama wollt ihr mit mir trainieren?“ Naruto war etwas verärgert, weil er eigentlich nicht wollte, dass sie ihm sah. Doch irgendwie schaffte sie es immer wieder ihn zu orten. Naruto sprang zu Kati und sagte: „Eigentlich bin ich nicht zum trainieren gekommen. Ich wollte dich um einen Gefallen bitten und bitte nenne mich Naruto.“ „Naruto-sama bist du etwa ein Frühentwickler?“ Dabei sah Kati Naruto verführerisch an. „Wie Frühentwickler was soll das sein?“ Kati sah, es war also doch nicht so, er war aber auch noch wesentlich zu jung. „Nun gut Naruto-sama was möchtest du denn, dass ich für dich tue.“ Naruto blickte etwas schüchtern zur Seite und nuschelte: „Ich wollte meine Ka-san besuchen aber ich hab irgendwie Angst. Du weißt doch, dass ich ihr bisher nur schlechte Sachen gekocht habe, wie süße Reisbällchen.“ Kati gab Naruto einen kleinen Kuss auf die Wange und sagte: „Ich helfe dir gerne, denn schließlich hast du mich sehr oft auf unseren Missionen gerettet.“ „Ich hatte auch vor sie in der nächsten Zeit zu befreien, aber ich brauche wohl deine Hilfe.“ „Ich verstehe, ich werde dir auch helfen, wenn du dafür sorgst, dass ich dich in Zukunft überwachen darf.“ Naruto nickte ihr zu, denn wenn sie ihn überwachen würde, denn würden sie wphl etwas kochen oder so etwas in der Art. „Gut das Beste ist wohl, wenn ich ihr heute einen Besuch abstatte und wir denn morgen zusammen zu ihr gehen.“ Naruto umarmte Kati, die dabei etwas errötete. Danach verabschiedete er sich mit seinem Fuchsgrinsen. Kait schüttelte sich noch einmal und machte sich danach auf um Kushina einen Besuch abzustatten. In Kushinas Zelle. Kati gab den beiden Anbu ein Signal, dass sie den Raum verlassen sollten. Danach begab sie sich in die Zelle von Kushina, die nun auch etwas Luxus hatte. Kushina sagte: „Schon wieder ein Kind bei den Anbu. Konoha sollte sich schämen.“ Kati nahm die Maske ab und sagte: „Nun ich bin besser als es vielleicht den Anschein hat.“ Kushina beäugte sie etwas skeptisch. Kati setzte sich vor Kushina hin und sagte: „ Ich bin allerdings nicht hier, um über meine Fähigkeiten zu sprechen, ich bin hier um sie etwas auf den morgigen Besuch vorzubereite.“ Kushina sah sie etwas panisch an, hatte Danzo etwa vor sie zu besuchen? „Nun eigentlich bin ich nicht hier um euch vorzubereiten, ich bin hier um Naruto-sama die Angst zu nehmen.“ Bei Kushina breitete sich ein Lächeln aus. „Wieso muss du denn kommen?“ „Nun er hat Angst, dass ihr ihn böse seid wegen den Reisbällchen. Außerdem weiß er nicht, wie er sich verhalten soll, es ist alles sehr schwer für ihn, deshalb werde ich morgen auch anwesend sein.“ Kushina umarmte Kati und sagte: „Danke für deine Hilfe.“ „Nun es gibt da noch etwas zu besprechen. Naruto wird es aller Voraussicht erlaubt sein eine eigene Wohnung zu haben. Ich habe vor mir die Nachbarwohnung zu mieten und ihn in Zukunft als Anbu zu überwachen. Naruto-sama hat vor euren Tod zu inszenieren, ihr könntet denn vorerst bei mir untertauchen.“ Kushina sah Kati an und fragte schließlich: „Und was hast du davon? Ich kann ja verstehen, dass du ihm dankbar bist, dass er dich mal gerettet hat, aber geht das nicht ein wenig zu weit.“ Kati wurde etwas rot um die Nase und sagte: „Nun ich kann so in seiner Nähe sein, ich wüsste nicht, wo dort die Last wäre. Außerdem ist es eine leichte Arbeit als Anbu.“ Kushina hatte da so eine Ahnung, was vor sich ging. Auf den Schlachtfeldern konnte man sich durchaus verlieben, wenn die Person einen öfters gerettet hatte und zudem noch freundlich war. Auch wenn sie fand, dass Naruto doch sehr jung war, doch was sollte sie ihr Vorwürfe machen, sie hatte Minato ja genau so kennen gelernt. „Ich versteh schon, du musst es nicht weiter ausführen. Ich hoffe nur, dass Naruto etwas die Angst genommen wurde.“ Am nächsten Tag. Die Anbuwachen verließen erneut den Raum. Kati ging langsam zu der Zelle. An ihrer rechten Seite klammerte sich Naruto, er hatte wahnsinnige Angst. Er konnte nicht sagen wieso, aber er war dankbar, dass Kati ihm beistand. Kati war auch etwas verblüfft, Naruto hatte im Kampf den Gegnern Angst gemacht und er selbst war unerschütterlich in seinem Mut, aber hier hatte er panische Angst. Kurz vor der Zelle ging Kati in die Knie und flüsterte Naruto ins Ohr: „Kuro-sama wenn ihr heute nicht den Mut fast, denn könnten wir es morgen versuchen oder etwas später.“ Naruto schüttelte den Kopf, er wollte sie heute kennenlernen. Langsam öffnete Kati die Zellentür. Kushina beobachtete das ganze Schauspiel mit einer unglaublichen Angespanntheit. Sie wusste, dass sie mit ihrer eigentlichen Art Naruto sofort in die Flucht schlagen würde. Langsam bewegten die beiden sich auf Kushina zu, da tat Kati etwas unerwartetes, sie sprang einfach auf Kushina zu, die gerade noch reagieren konnte und die beiden auffing. Naruto war nach dem Sprung so geschockt, dass er sich einfach am dem erst besten festklammerte. Kati flüsterte Kushina ins Ohr: „Vorerst überlasse ich ihn dir.“ Kati wollte gehen, doch Naruto war so umsichtig und griff sich schnell einen Ärmel von Kati. Sein Blick sagte, dass er sie nicht gehen lassen würde und sie nachher noch dafür zahlen würde. Kushina schlang ihre Arme um die beiden und ließ sie beide nicht gehen. Danach sagte Kushina: „Wie es aussieht bekommt man euch beide nur im Doppelpack.“ Danach begann sie zu lachen und drückte die beiden fester gegen sich. Naruto klammerte sich nun auch an seine Mutter auch, wenn er Kati nicht los ließ, da musste Kati nun seiner Meinung nach durch, sie hatte selbst schuld. Kushina ließ die beiden los, sie wollte sie schließlich nicht mit ihrer Zuneigung erdrücken, doch sie wusste, dass Kati weiterhin anwesend sein sollte, so sagte sie: „Naruto du bist echt so wie ich es mir vorgestellt habe. Vielleicht sollten wir erst mal über irgendetwas unterhalten, wie die Geschichte von Konoha ihre Clans und deren Schwächen.“ Bei den letzten Wörtern begann sie Kati anzugrinsen. Kati musste sich geschlagen geben. Sie wusste nicht genau wer Kushina war, sie könnte Naruto allerdings einege Tipps geben, wie ihre Verfolgerinsekten keine Chance mehr haben würden Naruto zu finden. Naruto gewöhnte sich relativ schnell an die Gegenwart seiner Mutter. Er sagte etwas, dass ihr die Tränen in die Augen trieb. „Ka-san wieso habe ich nicht so schöne rote Haare.“ Kati schaute Naruto etwas verdutzt an, doch Naruto konnte schon immer dem offensichtlichen etwas Besonderes verleihen. Kushina rannen einzelne Tränen über die Wangen, sie war tief bewegt. Naruto blickte Kati etwas verzweifelt an, er dachte er hätte etwas Falsches gesagt. Bevor Kati etwas sagen konnte wuschelte Kushina in durchs Haar und küsste ihn auf die Stirn danach erzählte sie ihm, dass Minato der Erste war, der ihre Haare mochte und, dass sie ihre Haare erst dadurch zu schätzen gelernt hatte. Naruto kuschelte sich an seine Mutter und lauschte einfach nur ihren Erzählungen. Jedoch hatte er auch immer eine Hand an Katis Kleidung, sodass diese sich auch an Kushina kuscheln musste. Kushina nickte Kati kurz zu, damit diese verstand, dass es schon in Ordnung sein. Sie begann mit ihrer Erzählung über den Uzumaki Clan indem sie sagte: „Ihr müsst erst mal vorweg wissen, dass der Clan außergewöhnlich viele Dickköpfe hervor gebracht hat. Ohne diese Information ergeben ein paar der Geschichten keinen Sinn.“ Na wenn das kein Wink mit dem Zaunpfahl für Kati war. Sie machte es sich erst mal etwas gemütlicher. Kushina erzählt