Harry Potter and Merlins Reaper von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 18: Communion --------------------- Zwei Rothaarige verließen den Tropfenden Kessel zusammen. Es war ein langer Tag. Es gab nur wenig Freude an der Arbeit im Einzelhandel, aber bis sie das Geld für ihren zusammenhatten, gab es nur wenig andere Möglichkeiten. "Guten Abend meine Herren." Sie ersparten sich einen Blick auf den Dunkelhaarigen Jungen, der plötzlich zwischen ihnen ging. "ich suche die Weltberühmten Weasley-Zwillinge." "Pech für dich." "Hier sind keine Weasleys" "Nur Prewetts." "Er ist Fabian" "Er ist Gideon" "Prewett, nicht Weasley." "Das ist schade. Ich habe ein paar Dinge, ein paar Wahnsinnig Böse dinge, die ich wahnnsinnig gern in die Luft sprengen würde. Mir wurde gesagt das die Weasley-Zwillinge zu den Besten gehören wenn es darum geht Sachen in die Luft zu sprengen." "Prewetts hier, nicht Weasleys. Nicht jeder Rothaarige Zwilling ist ein Weasley." "Niemals hat einer der Prewetts, sachen in die Luft gesprengt, Zwilling oder nicht." "Wir sind nur Prewett Zwillinge" "Niemals jagen wir was in die Luft" "Oder lenken die Aufmerksamkeit auf uns." "Denn wir sind perfekt …" "Langweilig" "Normal in jeder Hinsicht." "Schade." "Warum? "Ein Mädchen namens Fleur soweit ich weiß, hat ein Faible für Zwillinge die Sachen in die Luft jagen." "Fleur?" "Delacour?" "Sie lebt mit einen Kerl namens Bill zusammen." "Wir kennen einen Bill." "Ihr Bill hatte einen Unfall. Sie bat mich, die Weasley-Zwillinge zu finden, und ihnen zu danken für ihren Versuch." "Danken?" "Sie?" "Ein sehr persönliches Dankeschön." "Persönliches?" "Ich hab nicht wirklich zugehört, aber sie sprach etwas von "baisez vos cerveaux dehors" "Wir sind die Weasley-Zwillinge." "Er ist Fred. Ich bin George." "Ich weiß." …-ooo000ooo-… Drei Tage zuvor: "Wow. Das war …. Wow." "Merci." Sie schaute auf ihn herab, ihr Körper glänzte in Schweiß. Ihr Duft erfüllte den Raum. "Dreimal Harry? Ich liebe die Fähigkeit der jungen Männer sich schnell zu Erholen" "Ich kann meine Beine nicht spüren. WoW." Keuchte er. "Ich beklage mich nicht, aber ich denke, du bringst mich um." "Sie lächelte. "Es gibt schlimmere Arten zu sterben, nicht wahr?" Er zog sie zu einen Kuss heran, dann rollte er auf seine Seite und nahm sie mit sich. Sie positionierte sich selbst so, das er in ihr blieb. Und begann an seinen Hals zu knabbern, während ihre Hüften auf ihn hin und her Schaukelten. Sein Atem erhöhte sich als er ihre Pheromone aufnahm. "Fleur der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach, können wir nicht, für eine Weile reden?" "Willst du die traurige Geschichte meines Lebens hören?" "So ist das nicht, Fleur. Ich habe dir alles über mich erzählt in meinen Erinnerungen." Er machte eine Pause und schüttelte sich. "Ich habe nicht viel Erfahrung Fleur, nur eine andere Frau, und doch hatte ich nie zuvor dieses Gefühl." Er schauderte wieder. "Bitte tue das nicht, oder ich werde nicht in der Lage sein zu sprechen." "vielleicht will ich nicht reden." Sie kicherte, als seine Augen leicht hervortraten."Schließlich weißt du nicht viel von meinen Gegenstück, außer das sie Schön war und dachte das du ein kleiner Junge bist, und dann heiratete sie den Älteren Bruder deines Freundes." "Ich lebte nur mit ihr Zusammen, und sie lud mich nie in ihr Bett ein. Bitte lass das. Ich will das du dies weißt. Und ich möchte dich ein wenig Heilen." "In Ordnung. Ich wurde Geboren auf den Gut meines Vaters in der nähe von Nizza. Als ich 11 war ging ich ich nach Beauxbatons. Im Gegensatz zu deiner Welt, stieg Voldemort nicht durch das Trimagische Turnier auf. In meine Siebten Jahr, fiel Frankreich und auch Beauxbatons, und ich wurde als Belohnung mitgenommen. Ich würde Bill Weasley überreicht für den Sturz der Banne und Flüche der Schule. Ihr Gesicht verfinsterte sich. "Meine Schwester Gabrielle wurde bei der Säuberung von unerwünschten auf Beauxbatons getötet. Weasley nahm mich und meinen Körper um bei Beruflichen Verhandlungen voranzukommen. Er nahm mich selbst, und ließ seine Brüder, Charlie, Percy und Ron mich benutzen, wann immer sie wollten. Seine Schwester nutze mich um ihre Freunde zu unterhalten, und gelegentlich hatte sie ihre Freude mit mir. Du hast mich gerettet, und hast mich Weasley töten lassen, ich tötete seinen jüngeren Bruder für dich. Dann brachtest du mich hierher, und ich hab dich in mein Bett eingeladen." Sie benutzte ihre inneren Muskeln um ihn zu massieren und lächelte als er darauf reagierte. "Sonst noch Fragen?." "Ich dachte mein Leben war hart. Ich hatte keine Ahnung das die Weasleys so schlecht waren, aber du hast die Zwillinge nicht erwähnt." "Fred und George sind nicht wie die anderen. Bill schickte mich zu ihnen, damit sie Männer werden. Sie steckten mich in eines ihrer Betten und hielten alle anderen weg von mir in der Woche wo ich bei ihnen war. Sie haben mich nie berührt, nicht einmal, auch nicht als ich sie fragte. Sie versuchten mir zu helfen damit ich entkommen konnte, aber wir waren Gefangene. Bill nutzte den Cruciatus-Fluch auf ihnen an als Strafe. Das war als sie sagten, sie könnten nicht ein Teil ihrer Familie so behandeln, wie es die anderen getan haben. Fred schrie, als er in Bills Schlafzimmer schlich um sich zu verabschieden. Ich habe George nie wieder gesehen nachdem er uns erwischt hat." "Klingt so, als hielten sie eine menge von dir." "Mehr als alle Männer die ich je gekannt habe. Sie wollten nichts von mir, sie wollten mir nur helfen." Sie lächelte und kuschelte sich näher an mich, ihren Heißen Atem spürte ich an meinen Hals. "Du erinnerst mich an sie." "Habe ich die Stimmung getötet?" "Sie sah ihm tief in die Augen. "Keine Chance Harry Potter. Hast du dich schon ausgeruht? Hmm." Sie rieb sich an mir. " Da scheint mir jemand noch sehr interessiert zu sein. Langsam diesmal?" "Nun bezaubere ich dich ein Viertes Mal." Sie Kicherte, als sie fühlte wie ihr Körper eine weitere Pheromon Flut auslöste und er darauf reagierte. Seine Augen wurden Glasig, und sein Bewusstes Denken verließ ihn, seine Instinkte übernahmen für ihn. Fleur fühlte, wie ihre eigene Kontrolle entglitt, und der Teil ihres Verstandes der solche Dinge überwachte war überrascht. Dies war bisher noch nie vorgekommen. Beide Körper waren mit Schweiß bedeckt, Ihre Pheromone lösten eine Reaktion in ihren Körpern aus. Die Magie begann miteinander zu Reagieren. Sie merkte das sie nicht mehr im Bett lagen, sondern anderthalb Meter über diesen Schwebten, und die Animalischen Instinkte der beiden ließ sie Härter zustoßen. Fleurs Orgasmus baute ich auf, und sie wusste das auch seiner nicht mehr lange dauerte. Seine Hände fanden die Seiten ihres Kopfes und er zog ihren Kopf zu seinen. Als sich ihre Zungen Berührten brach ihr Orgasmus heraus. Sie biss auf hart auf seine Zunge. Dieser schob seinen Orgasmus über den Rand, mit gewölbten Rücken. Communion Alles was sie war Strömte ihn ihn. Alles was er war strömte ihn ihr. Der winzige Teil ihres Geistes der nicht durch die Lust verwirrt war, beobachtete eingehend wie erstaunt Harry Potter war. Communion fast ein Mythos unter den Veela, ein irreversibler Austausch von sich selbst, sie dachte das dies nur Möglich ist wenn das Paar eine Bindung über Jahrzehnte aufbaut, aber sie kannte diesen Harry Potter weniger als einen Monat und teilte das Bett nur an diesen einen Tag mit ihn. Wie war das Möglich? …-ooo000ooo-… "Süßer Merlin auf einen Pogo Stick!" Harry stolperte der Stunden später ins Wohnzimmer, und brach auf den Sofa zusammen. Hermine sah von ihrem Buch auf. "Der siegreiche Held kehrt zurück. Wie lief der Krieg?" "Das Nächste Mal laufe ich in die Berge, und überlasse Susan und Dich dieser wahnsinnigen Sexbestie." "Sicher? Meinst du das wir das nicht schon sind? Sind wir nicht die nächsten auf deiner Liste der Eroberungen?" "Das ist ein bisschen unfair Hermine." Er zog sich selbst in eine sitzende Position. "Warum? Der Große Held sammelt Links und Rechts die Frauen nicht wahr? Du hältst unsere Leben in deinen Händen, wie lange wird es dauern, bis du zu mir ins Bett kommst um mich deiner Sammlung hinzuzufügen? Sie sah ihn mit Abscheu an. Das "Geburtstagsgeschenk", die Aufmerksamkeit, die Blicke die du mir zuwirfst, das ist alles ein Teil deines Planes der Eroberung nicht wahr?" "In meinem Leben, hatte ich Sex mit zwei Frauen, die beide auf mich zukamen. Ich werde niemals auf dich zukommen. Ich werde dich niemals ohne Erlaubnis berühren." "Das ist was du sagtest, das ist was Fleur und Susan glauben, aber ich weiß es besser, ich weiß woran du bist. Draco war auch nett bei solchen Gelegenheiten, genauso könntest du einfach weitermachen und Frauen sammeln, ich werde niemals auf dein Spiel hereinfallen." Sein Gesicht fiel. " Tut mir leid, das du so fühlst Hermine." Er stand auf und verließ den Raum. Hermine wandte ihre Aufmerksamkeit wieder den Buch zu. …-ooo000ooo-… Susan fand ihn, nachdem er das Abendessen verpasste. Er lehnte gegen einen Baum im Hof vor dem Cottage und Starrte in die Ferne, mit einer spur von Tränen die über seinen Wangen rannen. "Was ist los Harry?" Sie saß neben ihm. "Nichts Susan. Ich fühle einfach ein wenig Mitleid mit mir selbst." Sie nahm seine Hand und küsste sie. "Man kann das Leid mit mir teilen." "Du weißt, ich würde dir nie wehtun, nicht wahr? Dass ich nie … nie etwas tun würde, was du nicht willst. Oder? "Natürlich weiß ich das." "Bist du sicher? Du vertraust mir?" Die Antwort schien, von Bedeutung für ihn zu sein. "Natürlich, ich vertraue dir Harry. Warum fragst du?" "Hermine vertraut mir nicht. Sie denkt, ich werde sie vergewaltigen." "Hat sie das gesagt?" "Ja." "Warum stört es dich so sehr?" "Hermine ist die intelligenteste Person, die ich kenne. So gut wie immer, wenn sie mir was erzählte, stimmte dies auch." Er sah zu ihr, die Augen voller Tränen. "Was, wenn sie recht hat? Wenn ich das Monster bin, für das sie mich hält? Ich meine ich habe Menschen getötet seitdem ich hier bin, was ist da der unterschied zu Voldemort?" Susan zog ihn in eine Umarmung. "Du solltest nicht auf dieses dumme Mädchen, sie weiß nichts über dich. Du bist ein guter Mann Harry Potter." "Bin ich?" Er sah sie mit Angst in den Augen an. "Woher willst du das wissen?" …-ooo000ooo-… Susan Stürmte ins Wohnzimmer. Sie zog das Buch aus Hermines Hand und schleuderte es quer durch den Raum, dann schlug sie dem Mädchen ins Gesicht. "Du dumme Schlampe. Wie konntest du ihn das nur antun?" "Ich habe ihn nichts angetan, wir haben geredet und ich habe ihn meine Meinung gesagt." "Was hast du zu ihn gesagt, Hermine? Fragte Fleur ruhig. "Ich deutete an, da er dich nahm, das Susan und ich die Nächsten sein würden." "Harry "nahm" mich nicht. Er gab sich mir hin. Wenn jemand benutzt wurde dann er." "Oder so, er möchte das ihr so denkt. Aber ich habe seine manipulative Art gesehen. Geht zu ihn und vertraut ihn, dann kommen Er und zwei seiner Freunde und Ficken euch die ganze verdammte Zeit." "Ok" sagte Susan mit zusammengebissenen Zähnen. "Er kommt aus einen anderen Universum, rettete mich vor einem Todesser Angriff, entwarf und baute die Reaper Person, griff Hogwarts und andere Todesser Zentren an, befreite dich von den Malfoys, Fleur von den Weasleys und mich von den Reinblut Fanatikern des Widerstandes, und brachte uns alle hierher in Sicherheit. Er verließ die Gesellschaft und den Schutz des Widerstandes, nur weil sie dich nicht akzeptieren, und du denkst er will dir an die Wäsche gehen? Ist es das was du uns sagen willst?" "Muss man verstehen, wie dumm das klingt Hermine? Fleur sah die junge Hexe an. "Harry und ich erlebten eine unerwartete Communion, ich verarbeite immer noch seine Erfahrungen, aber er war schon immer ein guter respektvoller Mensch." "Das ist nicht das, was ich sagte Fleur. Was ich gesagt habe ist …" Susan schlug sie noch einmal. "Ich verschwende nicht einen verdammten Gedanken darüber, was du denkst oder sagst du dummes Weib. Ein guter Mann ist da draußen auf dem Hof und weint, weil er der klügsten Frau die er kennt glaubt, er denkt das du damit recht hast was du zu ihn gesagt hast. Du wirst jetzt deinen Arsch da raus bewegen und in Ordnung bringen was du angestellt hast, sonst kümmert sich nicht Harry um dich. Den sonst werden wir uns um dich kümmern." "Mir hatte Harry, nichts als Güte gezeigt er stellte keine Forderungen an dich, abgesehen von der, wie du seine anderen Gäste behandeln sollst, und du sagtest du hast seine Erinnerungen gesehen? Du weißt welche Stellung dein Gegenstück bei ihn hatte. Wie konntest du das tun?" …-ooo000ooo-… Es begann mit der Zeit zu regnen. Hermine schluckte ihren Stolz herunter und ging hinaus um Harry zu finden, die Haut durchnässt, die Tränen stoppten dabei nicht. Wie konnte Fleurs Gedanken empfangen? Was für ein Monster bin ich? "Harry?" Er antwortete nicht. Vielleicht würde sie ja weggehen. Sie wollte nicht weggehen. "Tut mir leid, Harry." "Für was? Das du die Wahrheit gesagt hast." "Harry, außer meinen Dad, waren die einzige Referenz, die ich für Männer hatte die Malfoys. Es tut mir leid das ich dich in einen Topf mit ihnen geworfen habe. Ich weiß du bist nicht so. "Ich bin so Hermine. Ich denke die ganze Zeit an Sex mit dir. Als ich heute mit Fleur Sex hatte, da hab ich an dich gedacht. Mich gefragt ob du wie sie schmeckst, ob du so küsst wie sie, so riechst wie sie. Früher war die andere Hermine in meinen Kopf. Jetzt bist du es, wie du deine Haare trägst, deine Narbe auf der linken Brust und auch die Initialen, die auf deinen Oberschenkel eingeritzt sind." Seine Schultern schüttelten sich als er schluchzte. "Ich träume von dir. Ich weiß, du willst mich nicht, ich werde dich wirklich nie berühren, aber ich befürchte, das ich das Monster bin was du fürchtest. "Du denkst, wenn du von Sex mit mir Träumst, macht dich zu einen Monster? Also wirklich Harry" Sie sah das ein Ruck durch seinen Körper ging. Von Sex zu Träumen macht dich zu einen Normalen Mann mit einvernehmlichen Sex mit Fleur oder Susan oder Mir. Wenn du eine Frau vergewaltigen würdest, dann würde dich das zu einen Monster machen … aber ich glaube nicht, das du dies jemals tun könntest. Sie kniete neben ihn. "In deinen Träumen und Phantasien, tust du mir da weh? Zwingst du mich da irgendwas zu tun? "Nein". "Da hast du es. Der normale männliche Geist. Du armer Dummkopf denkst sicher die ganze zeit an Sex. Du hast keine Phantasien die mir wehtun würden. Das du von mir träumst davon das ich mich dabei gut fühle. Ich weiß nicht ob ich jemals solch eine Beziehung will, aber es war Falsch von mir, meine Schlechte Laune an dir heraus zu lassen. Du bist kein Monster. Du würdest uns niemals verletzten. Doch, wie bin ich in Fleurs Kopf und Gedanken gekommen? Sie griff nach unten, um seine Hand zu nehmen. "Lass uns reingehen und dich abtrocknen. Du kannst nicht die Welt retten, wenn du Krank im Bett liegst mit einer Erkältung." …-ooo000ooo-… "Der Geist ist willig aber das Fleisch ist schwammig und brüchig." - Zapp Brannigan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)