Harry Potter and Merlins Reaper von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 16: Faith ----------------- "Was denkst du?" Fleur blickte von dem Denkarium auf. Harry hatte eine weitere Sammlung seiner Erinnerungen hinein getan. Keine von ihnen hatte den Mut sich das Leben anzuschauen was sie möglicherweise hätten führen können. "Ich glaube, er zeigt uns seine Erinnerungen, Ich frage mich man den Unterschied zwischen den Erinnerungen und den Wahnvorstellungen eines verrückten Mannes feststellen kann. Doch er wollte mir nur mein Elternhaus zeigen. Wie konnte dies ein Verrückter Mann dies wissen?" "Wenn er mich... Ihr Haus, es war das Haus in den ich lebte, bevor sie kamen. Da war meine Mum und mein Dad." "Meine Hochzeit mit den Weasley-Monster, das war Wahnsinn." "Genaus wie er mir eine Erinnerung zeigte, wie ich das andere Weasley-Monster liebte." Eine kalte Wut brannte in ihren braunen Augen. "Es müssen sehr unterschiedliche Menschen gewesen sein." "Er konnte deinen Vergewaltiger nicht töten. Er versuchte es, aber er konnte nicht. Ich musste es tun, denn er war den Tränen nahe. Seine Erinnerung an den jungen Ronald sind von einem guten Freund, an den er sein Gegenstück verloren hatte, glücklich, dass sie glücklich war. Er konnte den Älteren ohne einen weiteren Gedanken töten, er ließ es mich nur tun weil er sah, wie sehr ich das wollte. " "Und er erzählte warum. Gedankenlos chauvinistisch, aber zumindest hat er einen Grund., wenigstens versucht er uns zu beschützen, anstatt uns auszunutzen." "Kann er? Uns ausnutzen meine ich?" "Ich sah seine Macht, als er Bill Weasley angegriffen hat. Er berührte den Man kaum und doch schleuderte er ihn quer durch den Raum. Weasley manipulierte meinen Veela Charme mit Verzauberten Armreifen und einem Kragen. Potters Macht ist so groß, das er meine Fähigkeiten in eine solche Art manipulieren könnte, das wir beide ihn bitten würden uns auf jede erdenkliche Weise zu nehmen, wohl wissend das wir tief in unserer Seele es wüssten das es unsere Idee war. Diese Selbstkontrolle die er hat, ist nicht einfach und ich habe sie nicht. " Sie saßen schweigend für einen Moment einfach nur da. "Ich frage mich, wie Sex so ist wenn du es willst. Wenn du den einen begehrst." "Es ist das schönste Gefühl das es gibt. Du hast das Recht nachzufragen, aufgrund dessen was du erlebst hast. Sex war ein Teil meines Lebens seit der Pubertät. Es ist für die Veela, Segen und Fluch zugleich. Bis ich gefangen genommen wurde als Beauxbatons fiel. Ich hatte nie einen Partner und wollte auch nie einen." Sie hatte einen wehmütigen Blick als sie dies erzählte. "Wenn du dich dazu entscheiden solltest zu experimentieren, spiele nicht mit Harry Potter. Wo du zerbrechlich bist, ist er Fragil. Du hast das Gesicht, Die Stimme und den Geist der Frau die er für immer verloren hat. Eine zwanglose Affäre mit dir wäre verheerend für ihn." Diese Worte schien dem jüngeren Mädchen einiges zum Nachdenken zu geben. "Genug davon." Das Französische Hexe deutete auf das Denkarium. "Wollen wir?" …-ooo000ooo-… "Willkommen zurück Harry." "Professor Flitwick. Ich hatte gehofft, dass Madam Pomfrey mit den Rat über Hermine Granger gesprochen hat." "Ah, die Muggelgeborene, die du gerettet hast. Ja, wir hatten einige Diskussionen über das Thema. Bitte, tritt ein und sieh nach Amelia und Luna." Das war kein gutes Zeichen. Nein . "Sicher, so bringe sie um oder? Nein, wir brauchen einen weiteren Zauberstab." Verdammt. "Willkommen zurück Harry." "Ich bezweifele das ich wirklich zurück bin, Madam Bones. Wie ist die Entscheidung für meinen Muggelgeborenen Freund?" "Es gibt eine weit verbreitete Ansicht, dass die Muggelgeborenen verantwortlich sind für Voldemorts Exzesse." "Madam Bones sie wissen das ist ein Haufen Scheiße. Warum ereifern sie sich, solch eine Politik zu machen?" "Ich denke jeder sollte sich, auf unserer Primäres Ziel konzentrieren, die Beseitigung der Todesser." "Luna, wenn eure Leute nur dafür stehen, verlasse ich euch und komme nicht mehr zurück." "Harry, wir müssen an das wohl der Menschen denken die wir führen." "Professor McGonagall, wen dies zum Wohle der Menschen ist, dann sollten sie vielleicht wieder in ihre Zelte bewegt werden, Nachdem der Fidelius von den Sohn eines Schlammbluts gebracht wurde." Wut baute sich ihn ihn auf und seine Magie begann sich pulsierend in der Gegend zu verbreiten. "Sollte einer ihrer Leute, Muggel oder Muggelgeborene angreifen, werde ich diese wie Todesser behandeln." Er bedachte sie alle mit einen Todesblick. "Dann mache ich mich auf die Suche nach ihren Anführern. Ich danke euch für die Hilfe du ihr mir gegeben habt. Ich glaube, die Magie die ich mit euch geteilt habe kann als vollständige Bezahlung angesehen werden. Wir sind miteinander fertig." Er drehte sich auf dem Absatz und ging weg, ignorierte ihre Rufe um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Susan stürzte auf ihn zu mit einen Bündel. "Ich komme mit dir." "Susan, ich komme nicht mehr wieder." "Das weiß ich. Ich sagte ihnen, das sie Idioten wären und verrückt sind mit ihrer Position. Ich sagte ihnen das du weggehst. Ich sagte Tange Amelia, das ich mit dir gehen werde wenn du uns verlassen wirst. Sie erzählte mir, dass ich aufhören soll herumzualbern." "Susan, ich will nicht zwischen deine Tante und dir selbst kommen." "Das tust du nicht Harry, ich sah, dass sie eine Chance hatten sich zu entscheiden, wo der Unterschied zwischen ihnen und den Todessern sei. Sie sind sich nach meinen Geschmack zu ähnlich." "Susan..." "Hör auf dich mit mir zu streiten Harry. Ich gehe mit dir." "Susan, es gibt zwei weitere Frauen mit dir. Sie wurden als Sexsklaven gehalten, sie ertragen mich kaum, wie werden sie auf dich reagieren. Ich meine..." "So Reinblüter müssen sich nicht bewerben? Wie unterscheidet es sich von diesen Idioten da drin? Harry seufzte. Er war gefangen und wusste es. Würde er jemals einen Streit mit einer Frau gewinnen? Jemals? "Ich denke, wir haben nicht mehr viele Schlafzimmer." "Kein Problem. Ich bin sicher, ich kann etwas Platz für ein Stockbett finden." Er seufzte wieder und nahm sie in seine Arme. Dann waren sie verschwunden. …-ooo000ooo-… "Susan, das sind Hermine und Fleur. Sie leben hier bei mir. Meine Damen, dies ist Susan." "Wo hast du gefunden und gerettet?" die Französische Hexe schaute den Neuankömmling in einer Art und Weise der Beurteilung an. "Aus meiner eigenen Stille, und einigen Reinblut-Verrückten im Widerstand." "Du bist ein Reinblut?" "Ja ist sie Hermine. Und du bist Muggelgeboren. Fleur ist eine Viertel Veela, und ich bin ein Halbblut. Sollen wir Team-Jacken tragen? Sieh mal, wir alle haben schon ein raues Leben, nur weil Der oder Die unsere Eltern waren. "Es ist mir egal, ich werde nicht mit einen Reinblüter leben." "Das musst du auch nicht Hermine. Die Tür ist rechts von hier." "Du würdest mich wegschicken?" "Nicht unbedingt. Du sagtest, du würdest nicht mit Susan leben wollen. Susan wird solange sie möchte so wie du auch bleiben. Wenn du dich entscheidest nicht zu bleiben, dann ist das deine Entscheidung. Ich öffne mein Haus für alle die gerne bleiben möchten, aber kein Gast kann den anderen erzählen das er hier nicht willkommen ist." "Ich dachte, wir bedeuteten dir etwas." "Alle drei von euch sind Erinnerungen von dem, was ich gehofft und verloren habe. Freunde. Alle drei seit gute Freunde, trotz des Dämon der in euch gefahren ist. Ich hoffe du bleibst Hermine, und lernst Susan kennen. …-ooo000ooo-… Harry verließ nach den Abendessen das Haus, um wieder einen Schlag als Reaper durchzuführen. Die drei Frauen saßen im Wohnzimmer des Hauses, gaben vor zu lesen und doch sahen sie sich verstohlen an. "Gut, das ist unangenehm." Sagte Fleur um das Schweigen zu brechen. "lasst uns alle Unklarheiten aus der Welt schaffen. Hermine und ich sind Flüchtlinge von der Diktatur, das ist der Grund warum wir uns hier verstecken. Und du Susan?" "Ich bin auf der Flucht vor der Diktatur seitdem ich 6 Jahre alt war. Die Todesser kamen und haben meine Eltern getötet und mich vergewaltigt." "Aber du bist nicht hier, um dich vor dieser Diktatur zu verstecken?" "Nein ich bin hier, um bei Harry zu sein. Er ist der einzige Mann, mit dem ich jemals zusammen sein will." "Du kannst ihn haben." "Nun, danke Hermine, so nett von mir einen Mann als Geschenk zu machen. Ich vermute aber das Harry wahrscheinlich selber wählen möchte. " "Und wenn ich ihn wollte? Glaubst du kannst gegen meinen Veela-Charme gewinnen?" "Wenn du ihn bezaubert könntest, würdest du das längst getan haben. Und du würdest mehr Interesse als jetzt zeigen. Ich sehe euch nicht als Konkurrenz, ich sehe ihr beide wollt ihn nicht, ich aber schon." "Vielleicht könnten wir ihn uns teilen? Es wird eine weitere Woche oder so dauern, bis meine Triebe zu intensiv sind um sie zu ignorieren... Die "Allgemeinheit" denkt das Veela ihre Männer nicht teilen, das ist Unsinn. Wenn ich in meinen aktiven Zyklus gehe, wird ein Pheromon freigesetzt das auf uns alle wirkt. Wenn keine anderen Männer zur Verfügung stehen, wer weiß was passieren wird? Vielleicht werden wir alle ihn teilen." …-ooo000ooo-… Harry apparierte zur Grenze des Nott Anwesen. So hatte er die Aufmerksamkeit der anwesenden Leute. Ein Dutzend Wachen patrouillierte die Grenzen. Er hob die Wachen, sammelte sie in einer sich Windenden Masse an Körper, und verbannte sie dann in die Hohe Steinmauer. Er Apparierte anschließend zur Ansammlung von "Dunklen Malen" im Gebäude und zerstörte die Zauberstäbe mit einen Gedanken. Er erschien in der Mitte einer Dinner-Party. "Guten Abend. Ich bin der Reaper. Ich bringe den Tod zu diejenigen, die das Zeichen das Wahnsinnigen Halbbluts Tom Riddle tragen. Ich hoffe, Sie genießen ihre letzte Mahlzeit." Ein Dutzend Zaubersprüche traf auf seinen Schild, nach ihnen kam die grünen Blitze des Todesfluchs. Harry warf einen Hybrid Zauberspruch, den er mit sein Schild kombinierte, dieser nutze die Dynamik des Todesfluchs um diesen von ihn abzulenken. Harry zauberte einen Weitgefächerten Schocker, und lächelte als die Dinner-Gäste umfielen. "Hallo Tom." "Wer bist du?" "Tommy, du scheinst mir sehr schlagfertig zu sein. Weißt du immer noch nicht, wer ich bin?" "Sag es mir!" "Tommy, ich bin dein böser Zwilling aus einer anderen Dimension. Du bist der böse Sohn einer Schlampe, und ich ein netter Junge. Harry lachte. Riddle wurde immer wütender. Je wütender er wurde, desto mehr Fehler machte er. "Ich bin hier um dich zu töten Tommy." Riddle hatte begonnen einen anderen Todesfluch auf Harry zu sprechen, Harry sprach währenddessen einen stillen Knüppelfluch auf den Dunklen Lord, der daraufhin gegen die Wand hinter hin krachte. "Ah, ah, ah. Noch ist deine Zeit nicht gekommen Tommy. Erstmal muss ich eine Menge deiner Anhänger töten. Willst du meinen Plan wissen? Ich werde deinen Todessern demonstrieren, dass du sie nicht beschützen kannst. Sie werden sich gegenseitig zerreißen, im Versuch sich vor mir zu schützen. Ihr Jungs kennt nicht die Bedeutung von Teamwork. Sag gute Nacht Tommy!" Harry zog mit einen Schlenker seines Stabes die Mauer herab. In der Zeit wo Riddle sich frei gegraben hatte, starben alle markierten der Dinner Party. …-ooo000ooo-… Major Llewellyn und Sergeant Evans überwachten eine Kreuzung. Die Fahrzeuganzahl war konsistent. Dies wäre ein guter Hinterhalt. Hit and Run, so wie es seit 16 Jahren schon war. Die Diktatur würde morgen einige Leute verlieren. …-ooo000ooo-… Harry kehrte erheitert zurück zu seinen Haus. Er war aufgestanden um Tom zu schlagen, und gewann Zumindest eine Schlacht. "Hallo Dobby" "Guten Abend Meister Harry" "Was ist in meiner Abwesenheit passiert Dobby?" "Miss, Miss Susan und Miss Fleur kämpften." "Kämpften? Warum?" "Es war wegen ihnen Meister Harry." "Warum sollten sie wegen mir kämpfen?" "Meister Harry, sie haben eine Veela in einen Haus mit zwei weiteren Frauen gebracht. Weiß Meister Harry nicht wie Veela sich gegenüber anderen Frauen fühlen die ungebunden sind?" "Nein!" "Meister Harry, müssen dies Studieren, Meister werden bald Gefährte von allen drei Frauen sein." …-ooo000ooo-… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)