Heimliches Kind von Eshek (SiriusxTom HPxSSx??) ================================================================================ Kapitel 13: Verfolgungsjagd und ganz viel Staub ----------------------------------------------- Hallöchen! Ich schreib heute nicht viel, außer: Viel Spaß! ^^ -------------------- Kapitel12 - Verfolgungsjagd und ganz viel Staub Tom brütete nun schon den ganzen Tag über einem Buch. Er versuchte irgendwie herauszufinden, ob man seinen Gefährten trotz einer Trennung noch spüren kann, aber bisher hatte er nichts gefunden und bei Severus und Harry würde er nicht klopfen. Frisch gebundene dominante Vampire, auch Halbvampire, waren äußerst gefährlich, wenn man sich ohne Vorwarnung deren Gefährten näherte und Tom wollte seinen Kopf gerne auf den Schultern behalten. Auf einmal jedoch ging die Tür auf und sein Sohn kam mit leicht zerzaustem Haar und strahlenden Augen hereingestürmt, einen mürrisch dreinblickenden Severus im Schlepptau. "Dad! Tom! Ich kann ihn spüren! Ich spüre Sirius!" rief der jüngste im Raum voller Begeisterung. "Was? Du...du weißt wo er ist?" Tom sprang auf. Severus hatte die schnelle Bewegung wahrgenommen und war knurren auf Tom losgegangen. Der dunkle Lord segelte durch den Raum und krachte mit dem Rücken gegen die Wand. "SEV!" schrie Harry entsetzt und rannte zu seinem Vater. "Geht es dir gut? Sag mal spinnt du, sev? Das ist mein Vater!" Harry war völlig aufgebracht. "Ist...ist schon gut, Harry! Es ist nicht seine Schuld! Das ist das magische Wesen in ihm! Er will dich um jeden Preis beschützen und dabei macht er keinen Unterschied zwischen Freund und Feind, oder Lord!" brummte Tom nur und bei dem letzten Blick warf er Severus einen grummeligen Blick zu. "Verzeih mir Tom! Harry, komm bitte her!" "Warum?" fragte Harry noch immer sauer. "Weil er sich richtig zusammenreißen muss, mich nicht ins Jenseits zu befördern! Du bist mir zu nahe, Junge!" erklärte Tom nun. "Keine Angst, bei Sirius wird er nicht so drauf sein, denn Sirius ist wie du devot und deshalb keine Gefahr!" Tom rappelte sich hoch und begab sich langsam wieder zum Schreibtisch. Snape fixierte ihn immer noch argwöhnisch und riss Harry an seine Brust, als der zu ihm kam, als wollte er "Meins!" sagen. Tom hob die Hände als Zeichen, dass er nichts vorhat. "Also, Harry, du konzentrierst dich jetzt ganz stark auf Sirius! Severus, kann ich ihn berühren? Ich bin sein Vater! Ich bin keine Gefahr!" Severus knurrte, nickte dann aber und musste zusehen, wie Tom Harry an der Schulter packte. Er selber hielt Harrys Hand und schloss die Augen. Als sie alle die Augen öffneten befanden sie sich in völliger Dunkelheit. Etwas irritiert überlegte Harry einen Moment ob er die Augen etwa immer noch zu hatte, aber dem war nicht so. Tom indessen schnüffelte und fauchte leise. Das was er da roch war Blut. Das Blut seines Gefährten und das gefiel ihm gar nicht. Plötzlich krachte die Türe auf und zwei Männer stürmten mit gezückten Zauberstäben herein. "Stupo-" "Cruzio!" brüllte Tom und stieß Harry hinter Severus. Letzterer verwandelte sich nun und wuchs. Seine Haut wurde schneeweiß und sein haar lang. Mit gelb glühenden Augen hob er eine Krallenbewehrte Hand und entblößte Fauchend die langen Fangzähne. "Sucht ihn! Ich halte euch den Rücken frei!" brüllte er Tom und Harry zu, die sofort loseilten. Harry blickte sich noch einmal um, wurde aber weitergezogen. Sie rannten einige Treppen hinauf und kamen vor einer großen Türe zum Stehen. "Da drin! Ich spüre ihn ganz deutlich!" flüsterte Harry und trat ein paar Schritte zurück. Tom erhob den Zauberstab und die Türe zerbarst in tausend Splitter, die allen um die Ohren flogen. Sie stürmten hinein und ihnen beiden wurde ein Zauberstab an die Kehle gehalten. Tom fluchte innerlich. Sie waren direkt in eine Falle gerannt. Er hätte es sich denken müssen. Suchend huschten seine roten Augen hin und her und dann entdeckte er Sirius. Das lange einst so seidige Haar hing ihm in verfilzten Strähnen ins Gesicht und über die Schultern. Überall erkannte er getrocknetes Blut und auf dem nackten Oberkörper blaue Flecke und Striemen. Nur der augenscheinlich flache Bauch schien frei von Blessuren zu sein und er vermutete Schutzzauber. Warum den Entführern das nicht auffällt war ihm schleierhaft. "Sirius!" rief er, aber sein Gefährte regte sich nicht. "Was habt ihr mit ihm gemacht?" schrie Harry und blickte besorgt zu seiner "Mutter", der reglos auf dem Stuhl hing. "RUHE!" donnerte eine ihnen allzu bekannte Stimme. "Dumbledore...." keuchte Harry. Gut, er hatte das Vertrauen in den Mann verloren, aber selbst er hätte sich niemals vorstellen können, dass der Mann, der ihm einst wie ein Großvater erschien so etwas tun konnte. Naja...er hat auch meine Zieheltern umgebracht. Schoss es ihm durch den Kopf. "Black ist außer Gefecht gesetzt! Der wird so schnell nicht aufwachen! Ich freue mich, dass ihr so früh hier seid! Ich habe euch schon erwartet! Mister Weaseley! Fessel die beiden!" donnerte er. "Ron!?" keuchte Harry erschrocken, als er seinen eigentlich besten Freund erkannte. "Potter!" schnarrte dieser eiskalt zurück, sodass Harry eine Gänsehaut bekam. "Warum, Ron?" "Weil ich dich hasse, Potter! Ich habe dich nie gemocht! Du bist ein kleiner verwöhnter Bastard!" Harry schrie auf, als unsichtbare Seile ihn umschlangen und sich tief in sein Fleisch gruben. Zornestränen brannten in seinen Augen. Er musste zusehen, wie auch Tom gefesselt wurde. "Oh, Potter! Musst doch nicht gleich heulen! Als ich herausfand, WER deine richtigen Eltern sind musste ich fast kotzen! Du Abnormalität hast ZWEI Väter! Dreckige Schwuchteln sind sie ja eh, aber so etwas KANN keine Kinder kriegen! Anscheinend doch! Deine "Mutter" ist ein magisches Wesen, genau, wie dein Vater es ist! Das beschmutzt sie noch mehr! Schwule Missgeburten! Genau wie du!" sagte Ron mit angewidertem Blick. "HALT DEIN MAUL!" brüllte Harry. "Genug!" kam es nun von Dumbledore, der sich vergessen fühlte. "Jetzt wo du hier bist, Harry, mein Junge, hast du mir alles geliefert um ewig leben zu können!" lächelte Dumbledore mit großväterlicher Stimme. Tom war geknebelt und konnte nicht sprechen. Jedes mal, wenn er versuchte, sich zu verwandeln entzogen ihm die Fesseln einen Teil seiner Kraft, wodurch er immer müder wurde. Hilflos musste er zusehen, wie man seinen Sohn fertig machte und wie Dumbledore sich ihm nun näherte. "Miss Granger, wenn ich bitten darf?" Dumbledore winkte eine Gestalt herbei, die im Schatten stand. "Hermine..."heulte Harry nun auf. "Harry..." flüsterte sie mit trauriger Stimme und Dumbledore riss ihr die Phiolen aus der Hand. Er entkorkte die mit dem blauen Trank und nahm sie. Die andere in der Hand näherte er sich Harry. Der versuchte zwar sich zu wehren, aber ein Zauber öffnete seinen Mund und schon war der Trank darin verschwunden. Er würgte, aber Dumbledore hielt sein Kinn mit aller Kraft umfasst und hielt ihm die Nase zu. Wenn er nicht ersticken wollte musste er schlucken. Harry keuchte und Tränen liefen ihm über die Wangen. Sein baldiger Tod war nicht das Schlimmste. Dass er seine Familie verlor, wo er sie doch eben erst gefunden hatte war schrecklich und der Verrat seiner Freunde. Dumbledore lächelte. Seine Augen leuchteten. Endlich hatte er gewonnen. Jetzt dauerte es nicht mehr lange, bis der Trank wirkte und seinen Geist in den Körper des Jungen zog und dessen Geist auslöschte. Eine hastige Bewegung hinter ihm ließ ihn herum fahren. Granger stürzte auf Potter zu und packte ihn an den Schultern. "Harry! Verwandle dich! Der Trank, den du genommen hast! Er setzt die Macht der Fesseln außer Kraft!" schrie sie ihn an. Harry starrte in Hermines panische Augen, dann begriff er. Er ging in sich und weckte die beiden Kreaturen in sich. Sein Haar wurde lang und zottig, seine Haut wurde weiß. Lange klauen brachen aus seinen Händen hervor und seine Augen sahen nun aus wie die eines Wolfes. Er hatte nicht nur zwei lange Reißzähne, auch seine Übrigen Zähne wurden länger und schärfer. Eine Art schwarzer Dunst schien ihn zu umschließen. Harry schoss in die Höhe und maß nun fast zwei Meter. Seine Kleidung fiel in Fetzen zu Boden, aber er war dennoch nicht nackt, denn seine Hose hielt. Ein markerschütterndes Heulen war zu vernehmen und ein tiefes Grollen entkam seiner Kehle. Von diesem Geräusch aufgeschreckt stürmte Snape nach oben. Auch er war noch in Vampirgestalt und über 2 Meter groß. Was er sah ließ ihn rot sehen. Sein Gefährte wurde bedroht und musste sich deshalb wandeln. Überall waren Zauberstäbe auf ihn gerichtet und da war Dumbledore. Der alte zielte auf Tom, der gefesselt am Boden lag. Severus stürzte vor und riss Tom vom Boden. Er packte auch Sirius und schleppte die beiden in eine Ecke, dann baute er sich vor ihnen auf. Harry erkannte seinen Gefährten und kam zu ihm. //Kannst du Dads Fesseln lösen?// fragte er ihn in Gedanken und Severus nickte. Harry war zum Sprung bereit und einen Augenblick später lag Ron mit zerfetzter Kehle und aufgerissener Brust auf dem Boden und starb. Ein Schrei ließ ihn herumfahren. Dumbledore hatte Hermine an der Kehle gepackt und hielt ihr seinen Zauberstab an die Schläfe. Harry schloss die Augen und stand im nächsten Moment hinter Dumbledore, der es noch nicht gemerkt zu haben schien. Mit einem Ruck warf er ihn zu Boden und befreite Hermine. Er schleuderte sie auf Severus zu, der sie auffing und neben Sirius setzte. Als Harry wieder zu Dumbledore sah musste er feststellen, dass dieser geflohen war. Knurrend setzte er ihm nach. Er stürmte durch die Korridore und sprang gelegentlich an den Wänden herum und dann krabbelte er an der Decke. Schließlich fand er ihn. Er rannte ein Stück vor ihm. Harry löste sich auf und erschien vor Dumbledore, der aufschrie, kehrtmachte und in einen anderen Gang einbog. Den wütenden Mischling dicht auf den Fersen. Keuchend hielt der Alte an. Er war in einem sehr alten Teil des Gebäudes angekommen. Hier gab es kein Licht. "Lumos" flüsterte er und sprang schreiend zurück, als im Schein des Lichtes eine grausige Fratze auftauchte mit leuchtenden gelben Wolfsaugen und weit aufgerissenem Maul, die scharfen langen Zähne Bluttriefend. Er rannte wieder und hielt inne um zu lauschen. Irgendwo in der Nähe hörte er ein rasselndes Atmen. Die Jagt machte ihm jetzt Spaß und Harry musste grinsen bei diesem perversen Gedanken. Er hing direkt unter der Decke, die Langen Glieder ausgestreckt und mit dem Gesicht nach unten. Er konnte im Gegensatz zu dem Alten gut sehen und das freute ihn. Jetzt wollte er ihm etwas Angst machen. Er knurrte tief und beobachtete, wie Dumbledore panisch an eine Wand zurück wich. Er glitt von der Decke und kam dem alten immer näher, der seinen Zauberstab fallen gelassen hatte. Das schwache Licht reichte aus um Harry erkennbar zu machen, aber die Schatten ließen sein Gesicht zu einer grausigen Fratze werden. "Nein! B-bitte! Ich....es tut mir leid! Töte mich nicht! Bitte...bitte!" wimmerte Dumbledore. "Nicht?" grollte Harry und kam ihm näher. Dumbledore rutschte an der Wand nach unten. "Du hast Recht...das macht keinen Spaß! Ich denke, ich werde dich altern lassen! So lange, bis du nur noch ein sabbernder alter Greis bist! Du wirst in deinem Körper gefangen sein und nichts auf der Welt wird dich retten können! Du wirst lange leben, aber du wirst dich selber einnässen! Du wirst hilflos sein, wie ich es war, als du meine Zieheltern tötetest!" Harry streckte die Hand aus und legte sie an Dumbledores Brust. Dann schloss er die Augen und als er sie erneut öffnete waren sie durchgehend Schwarz, kein Weiß war mehr zu sehen. Dumbledores Schrei gellte durch das ganze Schloss. Aber Harry konnte keinem Lebewesen so etwas antun, deshalb ließ er ihn langsamer altern. Er sollte den Zerfall seines Körpers langsam spüren, aber dafür würde er ihn am Ende erlösen und sterben lassen. Fast eine halbe Stunde dauerte es, bis Severus hinter Harry auftauchte und eine Hand auf seine Schulter legte. Das Bild, das sich ihm bot war schrecklich. Dumbledore sah aus wie ein Skelett. Die Haut hing ihm wie vergilbtes Pergament von den Knochen. Die blinden Augen huschten hin und her, während sich der Zahnlose Mund langsam öffnete und schloss. "beende es, Harry!" flüsterte er sanft und sah zu, wie Dumbledore plötzlich aufhörte zu atmen, wie die Haut wie Sand von seinen Knochen rieselte. Dann saß da nur noch ein Skelett. Harry beugte sich vor und pustete. Das Skelett löste sich in feinen Staub auf und wurde von oben bis unten langsam fort geweht. Dann war nichts mehr übrig, außer einer Halbmondbrille und einem Zauberstab. Harry verwandelte sich zurück, schrumpfte und sackte völlig erschöpft in Severus Arme, die ihn auffingen. "Deine Eltern sind schon zurück! Miss Granger haben sie mitgenommen! Sie stand unter einem Imperius, aber sie hat mit aller KRaft gegen ihn gekämpft und konnte dich so retten!" sagte Severus lächelnd und wickelte Harry in seinen Umhang, ehe er ihn hochhob und mit ihm nach Hause verschwand. ------------------- Keuchend riss Sirius die Augen auf. Er sah sich panisch um, dann erkannte er, dass er in einem Bett lag. Der Gestank war fort. Jemand musste ihn gewaschen haben. Sein Haar fiel wieder in seidig weichen Strähnen über seine Schultern und er trug eine Schlafhose und ein Shirt. Ängstlich tastete er nach seinem Bauch, der sich unter seiner Hand plötzlich zu wölben begann. Erleichtert atmete er aus, als er das kleine Leben in sich spürte. Er wollte gerade die Illusion wieder auf sich legen, aber es funktionierte nicht. Hastig rechnete er nach. Er war fast drei Wochen in Gefangenschaft gewesen und wer weiß, wie lange er noch geschlafen hatte. "Er ist wach!" verkündete Tom unten am Frühstückstisch und erhob sich schnell. Harry tat es ihm gleich und stürmte mit Severus im Schlepptau hinterher. Die letzte Woche war schrecklich gewesen. Severus musste Sirius mit Tränken ernähren, denn dieser hatte sich selber in eine Art Koma versetzt um dem Schmerz zu entfliehen. Bis heute hatte der Grimm gebraucht um zu erkennen, dass die Gefahr fort war. Hinter einander stürmten nun alle in das abgedunkelte Schlafzimmer und sofort vernahmen sie ein wimmern. Sirius hatte sich sehr erschrocken und war panisch an die hintere Zimmerwand geflohen. Er hatte gerade in den Spiegel gesehen und erkannt, dass nun drei lange Narben seine rechte Gesichtshälfte von der Stirn bis zur Wange durchzogen und ihn entstellten. Ich war einmal hübsch gewesen. Hatte er gedacht und dann war die Tür aufgeflogen. Panisch war er in eine Ecke des Zimmers geflüchtet und starrte nun Tom an, der ihn ansah. Tom brach es beinahe das Herz, seinen Gefährten so verängstigt zu sehen. Langsam ging er auf ihn zu, aber das schien es noch schlimmer zu machen. "Dad! Verwandle dich!" riet Harry ihm und Tom tat es. Er ging langsam näher auf Sirius zu und sendete ihm unaufhörlich positive Gefühle und brummte dabei leise und beruhigend. Der Grimm löste seine Verkrampfte Körperhaltung und brummte leise zurück. Tom verwandelte sich wieder zurück und ging nun ganz auf Sirius zu. Er schloss ihn fest in die Arme und hielt ihn. Einzelne Tränen rollten über seine Wangen. Er hielt Sirius etwas weg und küsste ihn. Sanft fuhren seine Finger über die Narben in Sirius´Gesicht. Sirius wandte den Kopf ab, aber Tom nahm sein Kinn und er musste ihn wieder ansehen. Tränen schimmerten nun auch auf seinen Wangen. "Wende dein Gesicht nicht ab! Ich liebe dich!" flüsterte er und legte dann sanft seine Lippen auf die von Sirius, der seine Arme um ihn schlang und ihn ebenfalls innig küsste. Seine Hand wanderte hinunter und legte sich auf die Seite von Sirius Bauch. Beruhigend brummte er, als Sirius ihn panisch ansah. "Es tut mir leid! Ich war so unvorstellbar grausam zu dir! Ich kann verstehen, wenn du mich hasst!" flüsterte Tom und sah Sirius aus traurigen sanften Augen an. "Ich..... ------------------------------ Pamm pamm! Böser Cliff! Ich denke jetzt folgt noch ein Kapitel und dann ist diese FF zu Ende! Eigentlich total schade, denn das Schreiben hat mir richtig viel Spaß gemacht! Vielleicht werden es doch zwei Kapitel! Mal sehen! Ich will die FF auch nicht unnötig in die Länge ziehen! Was wird Sirius jetzt wohl sagen? Sind die Narben in seinem Gesicht auch in seiner Seele? Wie geht es mit Harry und Sev weiter? So viele Fragen! Und es gibt nur eine Antwort: Lest das nächste Kapitel! ^^ Hoffe, es hat euch gefallen!? 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