Wenn die Kirschblüte ihr Herz verliert... von Secrety ================================================================================ Kapitel 2: Retter in der Not...? -------------------------------- "Und? wie wars?", fragte er mich. Da stand er: die Hände in den Taschen und sein übliches, gelangweiltes Gesicht aufgesetzt ."Äh..was?", ich hatte irgendwie keine Ahnung wovon er redete und außerdem war ich völlig verdattert, warum er plötzlich vor mir stand. "Das Gespräch mit Tsunade..", kam ruhig zurück. "Ach, das... ähm..gut,..ja es war gut", ich wusste nicht was mit mir los war, ich war doch sonst so ein Plappermaul(wenn ich wüted oder aufgeregt war). Mir war die Situation einfach nur sehr unangenehm, bisher hatte ich immer angenommen Shikamaru liebt Ino, und jetzt das?! Ich weiß nicht, was andere Mädchen in solchen Fällen tun, ich jedenfalls versuchte den Ort des Geschehens schnellstmöglich zu verlassen. Aber ich wollte Shikamaru auch nicht verletzten. Ich war einfach nur verzweifelt. Nur gut, dass gerade in diesem Augenblick Naruto auftauchte: "He, Sakura!!" " Hallo Naruto", ich versuchte möglichst normal zu klingen., "Und wie gehts?" "Super!!", kam es zusammen mit dem typischen Naruto-Grinsen zurück. " Naruto, ich muss dir mal was erzählen, du wirst es nicht glauben, aber", ich stand auf und machte einen Schritt auf Naruto zu,"ich werde der "Beobachter" von Konoha sein" Naruto stand da, so als müsste er irgendetwas verabrbeiten (musste er warscheinlich auch). "Ist was, Naruto?", fragte Shikamaru. Oh mein Gott, wie hatte ich ihn nur vergesssen können? Naruto der Shikamaru erst jetzt bemerkt hatte, drehte den Kopf nun in seine Richtung: "Ne, ich bin nur überrascht, dass sie es geschafft hat. Tsunades Training war also wirklich ein voller Erfolg", sein Grinsen war noch breiter geworden. "Wollen wir nicht noch Sensei-Kakashi die frohe Botschaft überbringen?", Naruto wandte seinen Blick wieder mir zu. "Ja", lächelte ich. Ich folgte Naruto bis zum Haus von Sensei-Kakashi. Dort begann Naruto ein Sturmklingeln und schrie fröhlich: "Sensei, machen sie die Tür auf!!!! Sakura hat ihnen was zu erzählen!" Und plötzlich war das alte Ich in mir wieder erweckt. "Naruto!", herrschte ich ihn an, "was soll das??! Hier wohnen auch noch andere Menschen, an die deine frohe Botschaft nicht gerichtet ist!!" "Schön, dass du wieder die Alte bist", jetzt sah er mich direkt an. Seine Züge hatten einen ernsten Audruck angenommen "W-was meinst d-du?", stotterte ich. Hatte er etwa-?! Oh, nein, nein NEIN!!!! Das durfte einfach nicht war sein! Wenn er jetzt alles wusste, dann-OH FUCK!!! "Glaubst du denn wirklich, ich würde es nicht erkennen wenn du in einer total unangenehmen Situation steckst? Wir kennen und schon Ewigkeiten", er grinste schon wieder. Ich nickte. Früher hatte ich ihn für seine stetigen "Scherze" gehasst, doch jetzt, mit der Zeit war er ein unverzichtbarer Freund für mich geworden. In diesem Augenblick öffnete Kakashi die Tür: "Was wollt ihr?" "Dir eine freudige Nachricht überbringen", strahlte ich. "Und, die wäre?", irgendwie klang Sensei-Kakashi mehr gelangweilt als neugierig. "Ich werde die "Beobachterin" von Konoha!", ich ignorierte Kakashis verhalten und strahlte wie eine Sonne weiter. Ich hoffe ich hab nicht gestrahlt, ein Engel bin ich weiß Gott nicht! ""Beobachterin" also...schön, schön..hätte ich mir denken können", über Kakashis Züge glitt ein belustigtes lächeln, "die gute Tsunade hat es tatsächlich geschafft.." "Was?", fragte ich, "Was ha t sie geschafft?" "Sie hat es geschafft aus dir einen ansehnlichen Ninja zu machen", er sah zu mir herüber, "erstmal meine herzlichsten Glückwünsche und gutes Gelingen" "Danke Sensei!", ich verbeugte mich leicht,"ich verde alles in meiner Macht stehende tun, die Prüfung sicher zu machen!" Ich hatte mir mit diesen Worten ein Beispiel an Naruto genommen. Von seinem immerwährenden Optimismus konnte man sich echt eine Scheibe abschneiden! Das Kirschblütenfest lag nun eine Woche zurück. Gestern war Tsunade zum Hokagetreffen gefahren, um die bevorstehende gemeinsame Chu-Nin-Prüfung zu besprechen. Ihre Ankunft wurde in einer Stunde erwartet, und ich saß in meinem Zimmer. Ich war vor zehn Minuten hochgekommen, nachdem ich gefrühstückt hatte. Ich wollte gerade den Fernsehr einschalten, da hörte ich die Stimme meiner Mutter: "Sakura, komm mal schnell runter, wir haben Besuch!" "Ja, Mama", rief ich durch die geschlossene Tür, stand dann aber doch auf und begab mich nach unten. Mir rutschte das Herz in die Hose (ähm..oder besser gesagt Rock) als ich unten ankam. Vor mir stand Shikamaru. Wenn er mir jetzt hier vor meinen Eltern-oh, bitte nicht, das wäre sowas von richtig scheiße! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)