In the Shallows von notalovegirl (Sasu ♥ Hina) ================================================================================ Kapitel 5: Bro Love ------------------- Wichtig:Die folgenden Informationen in diesem Kapitel entstammen – glaube ich – nicht aus dem Manga bzw. Anime. Ich weiß nicht, wie Sharingan und Byakugan miteinander in Verbindung stehen. Über das, was ich hier aufführe, habe ich mir selbst Gedanken gemacht und bin zu diesem Ergebnis gekommen, das keinerlei Ähnlichkeiten mit anderen haben sollte. Es dient lediglich meinem Kapitel, mehr nicht. Ähnlichkeiten sind nicht beabsichtigt. Disclaimer: Weder Naruto noch die Charaktere gehören in irgendeiner Weise mir! Allein die aufeinanderfolgenden Worte, die hier Sätze und somit einen kleinen Text bilden, entspringen meinem Gehirn. (: Ansonsten, viel Spaß beim Lesen. (: ______________________________________________________________________________________________ Die Staubwolken, die beim jeden Blättern der dicken Seiten aufstiegen, tanzten um Hinatas Kopf, den sie müde auf ihrem Handballen abstützen musste. Die Stunden vergingen, in denen sie im Archiv hockte, und damit auch die Motivation. Es erschien ihr sinnlos in den dicken Büchern nach etwas zu suchen, von dem sie noch keine Ahnung hatte, dass sie es suchte. Sie wusste ungefähr, wie ihr eigenes Erbe aufgebaut war und welche Verbindungen ihre Sicht beeinflussten und doch brachte sie dieses Wissen nicht weiter. Ihr Blick glitt hinüber zu den großen Bücherregalen und endete an der Balkontür, die die sanfte Nachtdämmerung ins Zimmer scheinen ließ. Tage vergingen, in denen Sasuke wieder nichts sehen konnte und keiner der Ärzte kam auf einen gemeinsamen Nenner, was die Ursache sein könnte und welche Behandlung sie probieren sollten. Der Uchiha lehnte jeden Vorschlag ab und beharrte darauf warten zu wollen, bis die Hyuuga-Familie einen Anhaltspunkt gefunden hatte. Das war leichtsinnig, fand Hinata. Sie machte sich ohnehin Sorgen um die Augen des Schwarzhaarigen und dass er jeden einzelnen Vorschlag ohne mit der Wimper zu zucken abschlug, nagte an ihr. Die Dunkelhaarige wünschte sich das Glänzen in seinen Augen zurück, wenn er sie mit einem neckenden Schmunzeln ansah. Mechanisch glitten ihre kalten Finger hinauf und fuhren behutsam über die rosigen Lippen, auf denen sie Sasukes manchmal immer noch spüren konnte, obwohl schon mehrere Tage vergingen, seitdem sie sich berührten. Ein schweres Seufzen entwich ihr und Hinata ließ die Hand auf ihren Schoss sinken. Seitdem hatten sie kein Wort darüber verloren und keiner der beiden hatte eine ähnliche Aktion gestartet. Sie machten weiter wie zuvor; Hinata brachte ihm Tomaten. Sasuke verschlang sie in Rekordzeit. Beide tauschten Neuigkeiten aus. Hinata verschwand, um im Familienarchiv nach Informationen zu suchen. "Hinata?" Die Angesprochene zuckte erschrocken zusammen beim plötzlichen Rufen ihres Namens und drehte sich zu der ruhigen, tiefen Stimme herum. "Du hast mich erschreckt, Neji.", flüsterte sie vorwurfsvoll, ehe sie sich von seinem Anblick abwendete und die schweren Bücher auf einen Stapel legte. Sie bog ihren Rücken durch und hörte, wie die einzelnen Knochen mit einem erlösenden Knacken sich lösten. Die dumpfen Schritte ihres Cousins kamen näher und verstummten schließlich neben ihr. "Wonach hast du gesucht?" Sie spürte seinen neugierigen Blick an ihr haften. Neji kümmerte sich seit kleinem auf um Hinata und es würde sich nie ändern, dass er sich um ihr Wohl sorgte. Seit Tagen konnte er beobachten, wie sie in diesem Archiv hockte und spät Abends das Haus verließ, um rechtzeitig am Internat zu sein, bevor die Tore geschlossen wurden. "Wenn ich das wüsste.", hörte Neji sie verzweifelt aufseufzen, während sie ein schweres Buch nach dem anderen in die Regale stellte. Er half ihr bereitwillig, während er seine Stirn etwas in Falten legte. Ihm fiel ebenso deutlich auf, dass sie Mittags nirgends zu finden war. "Ich dachte, ich finde irgendetwas in unserem Archiv, was uns bei Sasuke's Fall weiterhelfen würde, aber bisher habe ich nichts Nützliches gesehen." Selbst Neji wurde nun nachdenklich, ehe sein Blick über die Bücher glitt. Für ihn lag es gewisser Maßen auf der Hand. Der Hyuuga war dabei, als die beiden Idioten sich die Köpfe einschlugen und hatte den letzten Schlag von Naruto genau beobachten können. Ein kleines Seufzen entglitt ihm. Eigentlich war ihm nicht danach, dem Uchiha zu helfen. Sie hassten sich und das war jedem bewusst. Es geht hier um Hinatas Wohl., redete der Hyuuga sich ein, ehe er seine Cousine aus dem Raum führte. Blinzelnd sah sie zu ihm hinauf und wollte schon fragen, wo er sie hinführte, aber Nejis Gesicht sah nachdenklich aus. Somit traute sie sich nicht. "Der Aufbau ist im Prinzip der Gleiche.", ergriff Neji das Wort, als sie in die kühle Nachtluft traten. "Wie du weißt, ist das Sharingan vor vielen Jahrzehnten durch einem Hyuuga und einer einfachen Frau entstanden." Ruhig wählte er seine Worte. Hinatas Blicke konnte er deutlich auf sich spüren. "Die Verbindungen an den Seiten, da wo Sasuke getroffen wurde, sind unter anderem für die Augenfunktion zuständig. Habt ihr getestet, ob alle seine Verbindungen funktionstüchtig sind oder nur die seitlichen? Es kann sein, dass Naruto weiter vorgedrungen ist, als gedacht." Hinata antwortete nicht, lauschte allein den leisen Worten von Neji. Sie hatte keinen blassen Schimmer, welchen Tests der Uchiha sich unterziehen lassen musste. "Die Verbindungen, die für die Augenfunktion zuständig sind, sind beim Sharingan ebenso mit den inneren Funktionen im Gehirn verbunden. Es kann durchaus sein, dass sich eine innere Verbindung deaktiviert hat und ihm nun das Sehen verbietet, obwohl die seitlichen wieder aktiviert wurden." Hinata schnappte nach Luft, um gleich darauf lange auszuatmen. Die kühle Brise, die auf sie zukam, wehte ihr durch die Haare und so nüchtern wie sie momentan war, spürte sie die Kälte ihre Beine hinauf kriechen. "Du bist ein Genie, Neji. Danke." Hinata hätte selber darauf kommen können, als sie sich die Aufzeichnungen von den Verbindungen im Kopf angesehen hatte, aber sie war kein Genie und sie konnte nicht weiter als um eine Ecke denken. Voller Hoffnung, dass es diesmal vielleicht funktionieren könnte, legte sie die Arme um Nejis Hals und vergrub ihr Gesicht in seinem Hals. "Vielen Dank." Ihm war etwas unwohl ein anderes Mädchen als seine Freundin in den Armen zu halten, aber dieses Gefühl verdrängte er sogleich beim Gedanken, dass es nur seine Cousine war, der er versuchte zu helfen. "Hm." Sie löste sich von ihm und schenkte ihm ein erfreutes Lächeln. Ihre Wangen glühten und man sah die Erleichterung in ihren Augen. Dafür hatte es sich gelohnt, dem Uchiha zu helfen. *~* Stille füllte den kleinen Raum und beide Augenpaare lagen auf dem nervösen Mädchen, das ihre Hände in ihren Schoss drückte. Fragen über Fragen huschten durch ihren Kopf, ob sie etwas falsch gesagt hatte oder ob sie es verdreht hatte, sodass sie nicht folgen konnten oder es für vollkommen sinnlos hielten. Langsam senkte sie ihren Blick und versuchte sich zu beruhigen, damit die Röte aus ihrem Gesicht verschwand. Tsunade legte ihre Stirn in Falten und zog ihre Augenbrauen zusammen. "Wenn Sasuke damit einverstanden ist, starten wir augenblicklich mit einem Versuch." Ruckartig hob die junge Frau ihren Kopf und blickte überrascht von der Ärztin zu ihrem Vater hinüber, der ihr leicht zu nickte. "Ich bringe Sasuke hierher, wenn er damit einverstanden ist." Mit den Worten schnappte sie sich ihre Stofftasche und verließ aufgeregt das Büro der Ärztin. Sie hatte es geschafft beide davon zu überzeugen, dass sie einen letzten Test durchführen sollten, ehe sie die Hoffnung endgültig aufgaben. Ein tiefes Seufzen ließ sie noch kurz über ihre Lippen huschen, bevor sie sachte die Klinke in ihre Hand nahm und hinunter drückte. Durch den kleinen Spalt drückte sie sich geräuschlos in das Zimmer und sah, dass Sasuke am Fenster stand. Die warmen Sonnenstrahlen schienen ihm ins Gesicht. "Sasuke." Er hatte sie schon viel früher gehört - diese sanften Schritte im Korridor würde er immer wieder erkennen - und doch drehte er sich erst bei ihrer leisen Stimme zu ihr um, die begann ihm ihren letzten Vorschlag schmackhaft zu machen. "Es wäre ein letzter Test. Bitte, versuch es einmal." "Okay." Verwunderung stieg in ihr auf und doch verschwand das warme Gefühl in ihrem Magen nicht. Heute musste ihr Glückstag sein und sie hoffte, er endete nicht all zu früh. Es musste klappen. Es wäre das letzte, was sie für den Uchiha tun könnten. "Ich führe dich in ihr Zimmer." Hinata näherte sich Sasuke und klammerte sich zaghaft an seinen Arm. Ein Schmunzeln überkommt den Jungen bei ihrem Zögern, aber das verschwand ebenso schnell, wie es kam, als sie das Zimmer verließen. Er tat sich schwer mit ihrem Tempo mitzuhalten. In ihr hatte er schon Vertrauen, nur misstraute er seinen eigenen blinden Schritten. Hinata hatte Geduld mit ihm, selbst als er versuchte die Führung an sich zu nehmen. Es stimmte sie für eine Weile zufrieden, dass er das erste Mal zu einem der vielen letzten Tests, die ihm vorgeschlagen wurden, zustimmte. Sasuke hingegen war getränkt von Zweifel und triefendem Pessimismus. An ein Gelingen wollte er momentan einfach nicht glauben. Trotzdem stimmten ihn die Berührungen zuversichtiger. "Wir fangen sofort an, Sasuke.", konnte er die Stimme der blonden Hokage hören, ehe Hinata ihn weiter in den Raum führte, um ihn gleich darauf vorsichtig auf einen Stuhl zu drücken. Schweigend ließ er die Prozedur des Tests hinter sich bringen und das obwohl er sich mehr als albern mit dem Helm auf dem Kopf fühlte. Tsunade hatte ihm eine Haube aufgesetzt, die die Funktion einzelner Verbindungen in seinem Kopf testen sollte. Beunruhigt ließ sich Hinata auf den Platz neben ihrem Vater nieder. "Wie bist du darauf gekommen, Hinata?" "Bin ich nicht. Neji hat es mir gesagt." Für Hiashi war das Gespräch damit beendet. Ihm war bewusst, dass sein Neffe eine große Zukunft vor sich hatte. Er hätte nahezu alles mit seinem Wissen werden können. "Wir müssen in ein Nebenzimmer. Bleibt hier, ich komme mit Sasuke gleich wieder zurück." Hinata wollte sich schon erheben, um ihnen zu folgen, aber mit einem kurzen Blick zu ihrem Vater, der nur den Kopf schüttelte, blieb sie an Ort und Stelle. Ihr Blick lag mit gerunzelter Stirn auf Sasukes Hinterkopf. In ihr stieg die Nervosität mit jeder Minute, in der die beiden abwesend waren. Letztendlich hatte sie sich doch erhoben und lief nun zum Fenster, um die kühlen Luftzüge ins Gesicht gehaucht zu bekommen. "Sag Hinata, wie ist die Beziehung zwischen dir und Sasuke?" Augenblicklich hatte die Angesprochene sich zu ihrem Vater gedreht. Ihre Wangen färbten sich in einem sanften Rot und ihre Augen nahmen ein kleines Leuchten an. "Wir verstehen uns ganz gut und sind nur Freunde." Ein sachtes Nicken von ihrem Vater ließ sie wieder wegdrehen. Sie waren nur Freunde. Ein Ziehen bildete sich in ihrer Magengegend und bei dem Gedanken an ihre Freundschaft, die sich in den Wochen bildete, erinnerte sie sich an den Kuss zurück. Sie musste den Uchiha fragen, was das zu bedeuten hatte. Es ließ ihr keine Ruhe. Der Luftzug am Fenster wurde mit einem Mal stärker und im gleichen Moment hörten sie, wie die Tür sich mit einem steifen Krächzen öffnete. Ruckartig hatte die Hyuuga sich umgedreht und musterte mit ihren Augen das Gesicht von Sasuke, als dieser langsam weiter in den Raum trat. Sie beobachtete jede Regung argwöhnisch und kam nur stockend näher. Tsunade hatte Hiashi raus gebeten mit dem Vorwand sich um Formalitäten zu kümmern. In ihrer gemeinsamen Einsamkeit sah sie es dann ganz leicht aufblitzten; das neckende Funkeln in den schwarzen Tiefen seiner Augen. Ein breites Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht, die Freude war kaum zu stoppen. Sekundenschnell überbrückte sie den Abstand zwischen ihnen, legte ihre dünnen Arme um seine breiten Schultern und verbarg ihr vor Freude errötetes Gesicht in seinem Hals. "Es hat tatsächlich geklappt!" Ein dumpfes Lachen entkam dem Uchiha, als dieser sein Gesicht in ihren weichen Haaren verbarg. Er spürte die Wärme ihres Körpers, wie sie leise in seinen Hals kicherte, die erröteten Wangen brannten auf seiner Haut und sanft drückte er sie näher an sich heran. Ein Stein fiel ihm vom Herzen, als er das grelle Licht im Nebenraum gesehen hatte, die müden Augenringe seiner Ärztin und den breiten Korridor, bis er in die weichen Augen der Hyuuga blicken konnte. "Vielen Dank, Hinata." *~* Mit einem lauten Gähnen ließ der Blondschopf die schwere Tür auf dem Dachboden zuknallen. Der Coffee-to-go in seiner Hand schwappte hin und her, während Naruto an ihren Platz schlürfte. Er kam jeden Morgen auf das Dach und normalerweise befand sich Sasuke auch hier, doch seit dieser im Krankenhaus lag, hatte er die Morgende alleine verbringen müssen. Ein weiteres Gähnen entwich ihm, ehe er einen kräftigen Schluck von seinem süßen Getränk genommen hatte, das er gleich darauf halb ausspuckte. "Was machst du hier?!" Sein Gesicht hellte sich augenblicklich auf beim Anblick, dass Sasuke am Gelände gelehnt war, und der Becher Kaffee lag kurz darauf auf dem Boden. Der Deckel hatte sich gelöst und der Inhalt ergoss sich auf dem Boden, während Naruto seinen besten Freund fast umrannte. Seine Arme legten sich kräftig um ihn. "Ich habe dich vermisst, Teme." "Lass mich los, du Bastard." "Gleich, warte." Der Geduldsfaden riss Sasuke und seine flache Hand landete auf Narutos Brustkorb, sodass dieser mit raschem Aufatmen Abstand gewann. Trotz des Schmerzes in seiner Brust war ihm die Freude ins Gesicht geschrieben. "Kannst du wirklich etwas sehen? So richtig, richtig?" Das Grinsen des Blonden wuchs nur noch weiter, als er seine Hand vor Sasukes Gesicht herum schwenkte und ihm drei Finger entgegen streckte. "Wie viele Finger zeige ich?" Erneut erntete Naruto ein genervtes Augenverdrehen. "Du bist ein Vollidiot." "Du warst echt lange weg, man. Ich dachte, du kommst nie wieder.", flüsterte der Kleinere der beiden plötzlich und lehnte sich langsam an das Gelände mit seinen Ellbogen, um den Vorderhof ihrer Schule zu beobachten. Die pure Freude und die Aufregung verschwanden in sekundenschnelle. Zurück blieben Sorge und Reue. Gleichzeitig konnte er erkennen, wie Sakura das Eingangstor passierte und sich gähnend durch die verwüsteten Haare strich. In Naruto's Augen blitzte ein Gefühl auf, dass Sasuke nicht direkt benennen konnte. Eifersucht, Wut, Enttäuschung? Ein kurzer Blick auf das Mädchen, das dümmlich vor sich hinlächelte, reichte ihm, um zu wissen, dass sein bester Freund es vermasselt hatte, sie an sich zu binden. "Warum hast du mich nie besucht?", lenkte der Uchiha das Thema erneut ein und sah, wie Naruto eine Augenbraue anhob. "Ich hab's versucht, aber die Oma hat mich nicht rein gelassen." Für einen kurzen Moment blieb es zwischen den beiden Jungen still, ehe der Kleinere erneut das Wort an sich riss. "Schön, dass du wieder da bist. Und es tut mir Leid. Wegen deinen Augen." Sasuke zischte die wenige Luft aus seinen Lungen und legte eine Hand auf die Schulter seines besten Freundes. "Ich sollte dir eigentlich dafür danken, du Idiot." Mit den leisen Worten schlenderte er direkt auf die große Stahltür zu. Perplex blinzelte Naruto. Danken? "Was soll das denn heißen? Du warst doch bli- Sasuke! Hey, ich habe mit dir geredet!" Bevor der blonde Chaot nur aussprechen konnte, hatte Sasuke ihn wieder alleine gelassen. Ein tiefes Seufzen entwich ihm. "Hoffentlich ist er wirklich gesund. Der normale Sasuke hätte mich an Ort und Stelle krankenhausreif geschlagen wegen der Aktion." ______________________________________________________________________________________________ Ich muss zugeben, ich bin stolz auf meine Szene mit Naruto. (: Den blonden Chaoten kann ich nie richtig unterbringen in meinen FFs, aber die paar Szenen mit Sasuke finde ich sogar gut. Das muss was heißen! Normalerweise finde ich alles doof, was ich fabriziere. Bla bla, wie auch immer. Ich hoffe wirklich, dass es euch gefallen hat. Diesmal bleibt Sasuke auch in diesem Zustand. ;D Keine Sorge. Ein weiteres Hin und Her wegen seinen Augen gibt es nicht. So viel verrate ich euch schon. :) Erneut gilt: Wer ein Kommentar hinterlässt, bekommt eine ENS, wenn ein neues Kapitel hochgeladen wurde. (: Wer das nicht will, sollte mir Bescheid geben! Und hiermit will ich ganz besonders meinen ganz treuen Kommentarschreibern danken. Ihr motiviert mich immer wieder. Und dass es euch so gefällt, ist wirklich schön zu wissen. Vielen, vielen Dank. ♥ Über Kritik oder Lob freue ich mich immer. c: Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)