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Hoffentlich Hundert


Erstellt:
Letzte Änderung: 25.02.2014
nicht abgeschlossen (5%)
Deutsch
5195 Wörter, 5 Kapitel
Die Hundert-Schlagwörter-Aufgabe der abgemeldet. Am Ende sollen hier 100 One-Shots stehen.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 17.10.2012
U: 25.02.2014
Kommentare (4 )
5195 Wörter
Kapitel 1 Zahnschmerz E: 18.10.2012
U: 18.10.2012
Kommentare (2)
824 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Erschöpfung E: 20.04.2013
U: 20.04.2013
Kommentare (1)
1104 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 seekrank E: 21.04.2013
U: 21.04.2013
Kommentare (1)
1118 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Bis ans Ende der Welt E: 14.06.2013
U: 14.06.2013
Kommentare (0)
698 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Apokalypse E: 25.02.2014
U: 25.02.2014
Kommentare (0)
1451 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von: abgemeldet
2013-05-01T19:25:37+00:00 01.05.2013 21:25
Irgendwie mochte ich diese Geschichte weniger. Ich weiß nicht worran es liegt. Wahrscheinlich war das Thema weniger persönlich für dich.

Die Geschichte hat mich einfach nicht bewegt wie die anderen. Es fing schon damit an, dass ich die Beschreibungen des Strandes schlecht fand. Sie klangen nicht nach jemandem der oft an den Strand geht. Sie beschrieben eher das große ganze, anstadt auf Details ein zu gehen, die jemandem auffallen würden, wenn man öfter an den Strand geht. Ich glaube jemand der sich so mit Sand auskennt hätte mehr drüber zu sagen.

Kann auch sein, dass es daran liegt, dass du diese Geschichte nur an einem Tag geschrieben hast.

Der Kommentar wirkt zwar, als würde ich die Geschichte nicht mögen. Aber ich tus. Sie ist nicht schlecht. Nur ich finde in dieser Sammlung enttäuschend, weil die anderen so gut waren. Ich bin gespannt auf die nächste Kurzgeschichte.
Von: abgemeldet
2013-05-01T11:09:32+00:00 01.05.2013 13:09
Nun, da ich weiß was es mit den Titeln auf sich hat, machen die mehr Sinn. Und irgendwie ist das der perfeckte Titel für diese Kurzgeschichte.

Zu der an sich:
Es war die alte Good Boy vs Bad Boy, Liebe vs Sicherheit, aber gut gemacht.

Am besten gefiel mir, der Moment als sie sich schuldig gefühlt hat, obwohl ihr Kerl doch so ein Stinkstiefel war.
Außerdem mag ich wieder wie du Flashbacks in die Story einbaust.

Ich habe nur einen kleinen Kritikpunkt:
John ist der langweiligste Name von allen. Fiel dir wirklich kein besserer ein?
Von: abgemeldet
2013-04-29T08:57:33+00:00 29.04.2013 10:57
Holla!

Zu erst muss ich sagen, dass der Titel irgendwie irreführend wirkt. Die Geschichte hatte doch nichts mit Zahnschmerzen zu tun. Vielleicht war es Absicht eine Finte zu legen, aber ich finde es generell merkwürdig das mit dem Titel zu tun. So wirkt es, als wäre dir einfach gar nichts zu dem Wort eingefallen, und du hast deswegen einfach irgendwas anderes geschrieben. Ich hab erst gedacht: Hohler Schmerz? Hat er einen Loch im Zahn und ist deswegen eine Woche im Krankenhaus?

Nun zur Geschichte an sich:
Die hat mir an sich sehr gut gefallen. Ich mag wie du nie das Wort "Depressionen" nie genannt hast, aber doch war es klar worum es geht. Und selbst wenn man die Krankheit nicht genau kennt, man hat trotzdem ein Verständniss davon, was es mit der auf sich hat.

Außerdem hast du einen guten Weg gefunden den Hintergrund deines Charakters zu beschreiben. Es war nicht zu viel, dass man mit Information zugemüllt die man nicht braucht, aber auch nicht zu wenig, sodass man nichts über die Person weiß. Man weiß genau so viel wie nötig ist, sich in ihn hinein zu versetzen.

Und das Ende fand ich großartig. Der Spruch "ich habe gelernt, ihn zu vergessen." Ich war mir am Anfang nicht sicher ob er sich wirklich umgebracht hatte. Und das war gut so. Die Bombe schlägt besser ein, wenn man eine Weile drüber nachdenken muss.
Von:  Mettabun
2012-10-18T18:59:05+00:00 18.10.2012 20:59
Was ich zuerst für eine seicht anfangende Geschichte hielt, hat sich im laufe von den eineinhalb darauffolgenden Seiten in eine tiefbohrende Geschichte verwandelt.
Die Art und Weise, wie du ihren Schmerz beschreibst und dich solange darantastest, bis man erst am Ende begreift, um welchen Scherz es sich eigentlich handelt, ist sehr fesselnd und lässt am Schluss zu dem Aha-Moment auch eine Welle Emotionen auf einen Einstürzen.

Besonders gefällt mir die nicht übertriebene Beschreibung ihrer Albträume und Symptome. Die "Gleichgültigkeit" und ihr Versuch, ihren Schmerz zu verstecken, machen die Geschichte noch deutlich mehr nachvollziehbar und erdrückend.

Sehr Fanzinierend. Wirklich.