A Window To The Past von Dragonohzora (Serenity & Endymion) ================================================================================ Prolog: Endymion ---------------- A Window To The Past Prolog Endymion Blau in ihren schillerndsten Farben leuchtete die Erde. In ihrem inneren gab es ein Reich, das Zentrum der Erde wo die wunderschöne Königin Gaia und ihr Gemahl König Rhadamanthys regierten. Elysion war ein Ort des Friedens und der Schönheit, berüchtigt für seine Rosengärten und für seine heißen Quellen. Ein Paradies auf der Erde. Einige nannten Elysion auch die Insel der Seelen. Ein Ort wo meistens Frühling herrschte. Sieben Gebetstürme mit ihren Priesterinnen sorgten für den Erhalt des Schutzwalles und bewahrten Elysion vor feindlichen Eindringlingen von Außen. In einer sturmdurchtosten Nacht, als der Mond Blutrot am Himmel stand gebar Königin Gaia unter starken schmerzen ihren ersten Sohn. Als der erste schrei vom jungen Prinzen erklang, lächelte die Königin erschöpft von der nicht geraden einfachen Geburt und war Dankbar das ihr Sohn lebte. Nie hatte sie ein schöneres Baby gesehen, als die Hebamme ihr ihren Sohn gewaschen auf ihre Brust legte. Seine Haut war noch knautschig und rosa. Ein schwarzhaariger Flaum bedeckte seinen Kopf und in diesem einen Moment wusste Königin Gaia, das sie ihren Sohn immer beschützen würde, das sie niemals zulassen würde, das ihm ein Leid geschah. „Majestät, wie soll er heißen?“ „Endymion.....der Erbe Elysions soll Endymion heißen“, flüsterte Gaia müde aber glücklich und küsste den Flaum ihres Sohnes. „So sei es“, erwiderte der König und lächelte voller Stolz, als er zu seinen Sohn sah. „Holt die Hofmagierin, sie soll meinen Sohn segnen!“ Und so geschah es, das nicht nur die Hofmagierin mit ihrer kleinen rothaarigen Tochter den Säugling segneten. Als die Geburt des Kronprinzen verkündet wurde reisten viele nach Elysion und baten um eine Audienz beim Königspaar. Sie brachten Glückwünsche und Geschenke, bestaunten und freuten sich über den kleinen Prinzen und schworen noch nie so einen schönen Jungen gesehen zu haben. Doch am meisten freute die Königin sich über die Segnung von der reinsten und wunderschönsten Königin des Universums. Königin Serenity gab sich die Ehre und reiste durch das Portal vom Mond, wo ihr Königreich lag nach Elysion. Ein Portal, das seit vielen Jahren nicht mehr benutzt wurde und dessen Überquerung nur im äußersten Notfall erlaubt wurde. Langes Silberweißes Haar umschmeichelte die Königin des Mondes, als sie den berüchtigten Silberkristall hervorholte und sich über den Prinzen beugte. Ein Gluckern und blubbern erklang aus der Wiege, ehe die Aura des jungen Prinzen golden zu glühen begann. Endymion schlug seine Augen auf und obwohl die Königin des Mondes wusste, das so ein junges Baby seine Umgebung noch nicht wirklich wahrnehmen konnte wusste sie, das hier ein ganz besonders geboren wurden war. Endlich wurde der Träger des goldenen Kristalls wiedergeboren. Ein Lächeln umspielte die Lippen der Königin des Mondes. „Ich segne dich Endymion, in deinen Adern fließt das Blut großer Könige und Götter. Beschütze stets die deinigen, werde ein großer Krieger und Kämpfe stets mit deinem Herzen und mit ganzer Gerechtigkeit! Beschütze die Erde mit deinem Leben! Beschütze den goldenen Kristall, denn das wird deine wichtigste Aufgabe sein. Werde ein großer und gerechter Herrscher, wenn deine Zeit gekommen ist!“ Ein unruhiges wimmern ertönte aus der Wiege, als die Königin des Mondes zurücktrat und das Königspaar von Elysion ansah. „Beschützt den Prinzen mit Eurem Leben, dem Träger des goldenen Kristalls darf nichts passieren!“ Jubel ertönte, lange hatte die Erde darauf gewartet, das sich die Prophezeiung erfüllte und der Träger wiedergeboren wurde. Königin Gaia weinte Selig, als sie ihren Sohn aus der Wiege nahm und an sich liebevoll drückte. Ihr Sohn war etwas besonders, aber nun...war er unheimlich kostbar, nicht nur für sie, sondern für das ganze Universum. Sie freute sich, aber auf der anderen Seite beschlich sie ein ungutes Gefühl. Sie wollte nur eines, das ihr Sohn glücklich werden würde, weit weg von den vielen Neidern, der so eine wichtige Aufgabe immer mit sich brachte. Sie würde ihn vor allem Übeln fernhalten, wozu war man Königin? Sie würde ihn behüten und beschützen wie ihren Augapfel. Mit gemischten Gefühlen sah sie zu der Königin des Mondes. Hoffentlich hatte Königin Serenity kein Unglück über ihren Sohn gebracht.....Hoffentlich..... ---------- Und wie hat Euch der Anfang gefallen? Soll ich weiter schreiben? Kapitel 1: Die Entscheidung des Königs -------------------------------------- Die Entscheidung des Königs Jahre waren inzwischen ins Land gezogen. Endymion war in der Zwischenzeit zu einem stattlichen und wunderschönen jungen Prinzen herangewachsen, der inzwischen schon zwölf Winter zählte und nur Flausen und im Kopf hatte. „Mir reicht es Gaya“, brüllte König Rhadamanthys. „ Mir ist egal, was für ein Träger er ist. Du hast ihn seit seiner Geburt verhätschelt und verwöhnt. Begreif doch, das er endlich lernen muss wie sich ein Mann benimmt. Verdammt Gaya er ist schon zwölf Jahre alt, in seinem Alter habe ich schon längst meine erste Schlacht geschlagen!“ „So beruhige dich doch, nur weil dein Sohn sich nicht für Waffen und Gewalt interessiert, heißt das nicht, das aus ihm kein Mann wird!“ „Der Junge hat nur Flausen und seine Blumen im Kopf. Seine Amme hat mir heute unverzüglich erklärt, das Sie sich nicht mehr für die Erziehung des Jungen verantwortlich fühlt, wenn er nicht endlich aufhört ihr Streiche zu spielen!“ „Streiche? Liebster“, lächelte die Königin beschwichtigend. „Er spielt ihr doch keine Streiche!“ „Ach? Und wie kommt es, das sie heute morgen mir eine fette Kröte in den Thronsaal gebracht hat, den unser Sohn ihr Nachts ins Bett gelegt haben soll? Letzte Woche war es eine Schlange, heute eine Kröte und was ist es nächste Woche?“ Aufgebracht lief der König hin und her. Er hatte die Nase gestrichen voll. „Der Junge tanzt uns auf der Nase rum,. Ist dir eigentlich aufgefallen, das er den Unterricht häufiger schwänzt? Nicht einmal die Amme hat dann eine Ahnung wo er sich rumtreibt und das nennst du eine gute Erziehung? Langsam glaube ich, das es ein Fehler war ihm von Zeit zu Zeit den Gürtel nicht spüren zu lassen!“ Entsetzt sah die Königin zu ihrem Gemahl. Sie wusste ganz genau, das er seinen Sohn über alles liebt und er nur gerade ein wenig verärgert ist. „Ich weiß, dass das nicht dein Ernst ist, was du da gerade von dir gibst. Wir waren uns beide einig...Keine Schläge, keine Misshandlungen bei der Erziehung unsers Sohnes. Er soll wohl und behütet und mit ganz viel liebe aufwachsen. Seufzend musterte der König seine Gemahlin. Endymion war ihrer beider einziges Kind. Die Königin hatte versucht ihm noch mehrer Kinder zu schenken, doch sie verlor eines nach dem anderen, noch während es im Leibe heranwuchs. Es schien, als ob das Schicksal ihnen beide nur ein einziges Kind vergönnte. Hätten sie noch ein anderes Kind gehabt, wäre seine Frau vielleicht nicht so nachsichtig mit Edymion gewesen. Sie verwöhnte und verzog ihn, ließ ihn alles durchgehen, ließ ihn spüren das sie ihn abgöttisch liebte und verhätschelte ihn nach Strich und faden und Endymion wusste dies, hatte es schon immer gewusst und dementsprechend auch ausgenutzt. Es wurde Zeit, das er endlich Verantwortung zu übernehmen wusste, schließlich war er kein gewöhnlicher Junge. Er war der Erbe Elysions und der Träger des goldenen Kristalls. Es wurde an der Zeit, das er handelte ehe es zu Spät war. ஐ♥ஐ♥ஐ♥ஐ♥ஐ♥ஐ „Ihr müsst Euch konzentrieren mein Prinz!“ Keuchend öffnete Endymion seine Augen. „Ich brauche eine Pause Helios!“ Schnaufend ließ er sich auf die Weise hinterrücks fallen und starrte in den Himmel. „Wir können für heute aufhören, ihr macht langsam Fortschritte, ich spüre das der Kristall in Euch große Energien freigesetzt hat, das ermüdet Euch natürlich!“ „Wann darf ich ihn denn mal wirklich einsetzen?“, neugierig drehte sich Endymion auf seinen Bauch und schaute zu dem Priester und Wächter von Elysion. „Wenn wir Glück haben mein Prinz, dann niemals!“ „Wozu soll ich......“ „Der Goldkristall ist gefährlich! Ihr kennt doch die Legende vom Silberkristall, das Gegenstück zu Eurem Goldkristall?“ „Ja...aber...“ „Nichts aber, ihr müsst lernen mit dem Kristall umzugehen, aber er kann Euch auch das Leben kosten, daher darf er wirklich nur im Notfall eingesetzt werden!“ „Hmpf....“, schmollend verzog Endymion seine Lippen. Brummend berührte er eine Rose, genoss die Kraft die er aus ihr zog, eine sanfte warme und starke Energie, die sich durch seinen gesamten Körper zog. Er war nicht so, wie die anderen Menschen in Elysion, auf der Erde. Schon seit er denken konnte wurde ihm das immer wieder gesagt. Er war etwas besonderes, en Beschützer. Doch manchmal fragte er sich was er eigentlich beschützen sollte? Wieso konnte er nicht einfach ganz normal sein? Er hatte keine Lust der Erbe Elysions zu sein. Er wollte in die Welt hinausziehen und Abenteuer erleben. Er wollte nicht der Träger des goldenen Kristalls und seiner Kräfte sein. Er wollte einen ganz normalen Beruf erlernen, so wie alle anderen auch. Bedrückt starrte er auf seine Hände, mit seiner Gabe konnte er soviel Gutes bewirken. Er wäre bestimmt ein guter Heiler. Mit seiner besonderen Begabung konnte er die Menschen wieder gesund machen. Sein Vater allerdings wollte, das er ein Krieger, ein anständiger Ritter wurde, der sein Erbe und sein Königreich verteidigen konnte. Endymion hasste Gewalt. Er hasste die Waffen die sein Vater anfertigen ließ um wieder eine glorreiche Schlacht zu schlagen. Für seinen Vater waren es Siege, die seine Macht als König adelte. Für ihn allerdings war es ein Gräuel, wenn er daran dachte, das Menschen egal welcher Art wegen dem Ehrgeiz seines Vaters sterben mussten. Er hasste die Kriege die auf der Erde geführt wurden und er verstand nicht, wieso nicht alle friedlich miteinander leben konnten? ஐ♥ஐ♥ஐ♥ஐ♥ஐ♥ஐ „Wo warst du?, fuhr König Rhadamanthys seinen Sohn aufgebracht an. Stur biss sich Endymion auf die Lippen und senkte seinen Blick. „Du verrätst es uns wieder nicht?“ Endymion konnte nur seinen Kopf schütteln. Er hatte Helios versprechen müssen, niemanden von seinem Training und seiner Begabung zu erzählen, nicht einmal seine Eltern durften das erfahren. Zu ihrem Schutze wie Helios ihm erklärt hatte. „Wie du wieder duftest? Du hast dich bestimmt wieder in den Gärten rumgetrieben! Wie soll aus dir ein anständiger Mann werden, wenn du dich wie ein Mädchen aufführst und an jeder verdammten Blume schnupperst die dir über den Weg läuft?, oder hast du schon wieder nach einem Getier gesucht, das du deiner Amme unterschieben kannst? Außerdem hast du schon wieder die Waffenübungen verpasst!“ Schuldbewusst sah Endymion seinen Vater an. „Bitte verzeiht mir Papa...ich...also das war wirklich keine Absicht!“ „Du bist ein Träumer Endymion, du bist langsam kein kleines Kind mehr, ich hoffe das ist dir bewusst? In wenigen Jahren schon wirst du dir eine Braut nehmen und nun sag mir! Welche Prinzessin dich nehmen will, wenn du nicht einmal ein Schwert zur Verteidigung ihrer Ehre richtig in den Händen zu halten weißt? Wie sollst du jemals deinen Mann stehen können um für Elysion einen Erben zu zeugen?“ „Ja Papa“, murmelte Endymion geknickt und kämpfte gegen seine aufsteigenden Tränen an. Er wollte doch nicht, das sein Vater ihn für eine Enttäuschung hielt, aber er wusste genauso gut um so mehr Geheimnisse er vor ihm hatte, desto weiter wurde die Kluft die zwischen ihnen entstand. Er liebte seinen Vater und er wollte, das er stolz auf ihn war, doch er durfte ihm nichts sagen. Er hatte es bei seinem Leben geschworen. „Ein Mann weint nicht Endymion“, herrschte der König ihn an und seufzte. Nun ruh dich etwas aus, ich erwarte dich bei der Abendmahlzeit , deine Mutter und ich haben etwas mit dir zu besprechen!“ ஐ♥ஐ♥ஐ♥ஐ♥ஐ♥ஐ Sehnsüchtig starrte Endymion auf ein Gemälde im Lehrzimmer. Die Frau auf dem Gemälde war wunderschön, sogar schöner als seine Mutter und für ihn gab es eigentlich keine Schönere, als seine geliebte Mutter. Die Frau auf dem Porträt hatte wunderschöne Augen und sie schaute auf ein Bündel mit goldblonden Löckchen, das in ihren Armen lag. So sah eine Frau aus, die ihr Kind über alles liebte. Sehnsüchtig betrachtete er die beiden Personen und seufzte auf. Wie es wohl war auf dem Mond? Legenden rankten sich um ihn, um die Königin die den Mond regierte und um die Prinzessin die sie vor etwa sieben Jahren geboren hatte. Angeblich hatte diese Königin ihn am Tage seiner Geburt gesegnet, aber irgendwie glaubte er nicht daran. Sein Vater sprach nie besonders gut über die Mondbewohner. Natürlich hatte Endymion noch nie einen der Mondbewohner gesehen, aber die Erde und der Mond lebten seit seinem dritten Lebensjahr im Zwist miteinander. Sein Vater traute der Königin nicht über den Weg. Sein Vater erzählte immer der Silberkristall wäre zu gefährlich und nun da sein Sohn auserwählt worden sei den Goldkristall in sich zu hüten, wäre es noch gefährlicher für die Erde. Seine Mutter hatte Einwände erhoben, doch das Wort seines Vaters zählte in dieser Hinsicht mehr. Er verbot jegliche persönliche Verbindung zum Mondvolk und ihrer Königin. Zum Schutze seines einzigen Sohnes. Seine Mutter hatte das sehr traurig gemacht, wieso allerdings war ihm bisher verborgen gewesen. Seine Mutter Sprach selten über ihre Gefühle, wenn es nicht um ihn selber ginge. Seine Mutter war eine starke Frau und er bewunderte sie, doch seit heute zweifelte er an ihrer Liebe zu ihm. Wieder starrte er auf das Bild und fragte sich, ob die Königin des Mondes ihre Tochter einfach so abschieben würde, wie seine Eltern es mit ihm vorhatten? Das Abendessen mit seinen Eltern verlief alles andere als Positiv. Sein Vater hatte sich wie immer darüber aufgeregt, das er Verantwortungslos sei und von nun würde er sich selber um seine Erziehung kümmern. Sein Mutter hatte keine Einwände erhoben, als sein Vater ihm mitteilte, das er die nächsten vier Jahre außerhalb Elysions verbringen würde um seine Ausbildung zum Krieger zu beginnen. Genau das was er schon immer befürchtet hatte trat nun ein. Von nun an würde nicht mehr Helios, seine liebe Amme Amalthea und seine Mutter für sein Lernpensum sorgen, sonder nur noch Gewalt, Blut und tot, die nächsten Jahre seines Lebens bestimmen. Er hatte Angst, er fürchtet sich so sehr vor der Welt hinter den Mauern von Elysion. Er wollte zwar Abenteuer außerhalb Elysions erleben, aber ihm schwirrten eher Abenteuer der sanfteren Art vor. Abenteuer mit Tieren, mit der Wildnis und ihren Gefahren. „Hier bist du Endymion!“ Erschrocken drehte er sich um und sah seine Amme, ihr strenges Gesicht. Als sie noch jünger gewesen war musste sie einmal sehr schön gewesen sein. Sie trug immer eine Kette mit zwei Ziegenhörnern um ihren Hals, zum Schutze vor bösen Energien, wie sie ihm einst erklärt hatte, als er sie einmal danach gefragt hatte. Es hieß, einst flossen aus diesen Hörnern Ambrosia und Honig, es stärkte stets die Milch in ihren Brüsten und beschützte somit ihre Zöglinge, die sie damit nährte, gab ihnen Kraft, Göttlichkeit und Heldentum. „Amme“, flüsterte Endymion mit brüchiger Stimme und ehe er sich versah fiel er ihr Schluchzend an die Brust. „Bitte...bitte...meine Eltern sollen mich nicht fortschicken...Es tut mir ganz doll leid....die Kröte, die Schlange, die Schnecken und die Maus, das war doch nur Spaß, ich meinte es doch nicht böse...bitte...bitte“, flehte er immer und immer wieder. „Ach Endymion, das war nicht meine Entscheidung. Der Tag wäre früher oder später sowieso gekommen. Auch dein Vater musste seine ersten Jugendjahre außerhalb Elysions verbringen! Wie sollst du später als König Recht herrschen können, wenn du nur in einem goldenen Paradies lebst? Das Leben außerhalb Elysions ist anders. Du sollst einmal ein gerechter, mutiger und ehrenvoller Herrscher werden. Und wie sollst du einmal ein Mädchen kennenlernen, wenn du nie dein zu Hause verlässt?“ „Mädchen?“, schluchzte Endymion zittrig. „Mädchen interessieren mich nicht.... und außerdem haben wir auf Elysion genug Mädchen, da muss ich nicht fortgehen.“ Lachend schob die Amme Amalthea Endymion von sich und wischte ihm eine Strähne aus seinen feuchten Augen. „Der Tag ist nah, wo du anders darüber denken wirst, aber dann musst du mir eines versprechen!“ Missmutig wischte sich Endymion immer wieder über seine Augen und nickte verzweifelt. „Sei nur mit einem Mädchen zusammen, wenn du sie aufrichtig gerne hast, benutze und spiele nicht mit ihnen. Ich möchte, das du ein guter und mutiger Mann wirst, sei nicht nur ein Prinz, ein Krieger und ein König, sei ein wahrer Ritter.“ „Ich...ich...ich verspreche es.....“ To be continued? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)