Sweet little Door Ramence von xXJugandaSoraXx (Cause Ramen is the way to his heart) ================================================================================ Kapitel 1: ... -------------- Naruto kam gerade vom Training nach Hause. Müde stapfte er durch den kleinen Eingang seiner dürftigen Wohnung. Er schlurfte zum Bett, schlüpfte noch während des Hinlegens aus den Schuhen und hielt angestrengt seinen Kopf. Wieder stand er heute in Sasukes Schatten. //Sasuke, Sasuke... Immer nur Sasuke. Er ist gar nicht so toll. Blos weil er immer Alles in den Arsch geblasen bekommt. Ich wäre viel besser für Sakura!// Von diesem Gedanken so angehalten, fing er auf einmal an, ihn laut auszusprechen: "Er quält sie immer nur, sie denk ja immernoch, sie hätte eine Chance bei ihm. So ein Idiot!" In ihm mischten sich Verachtung und Neid. Alles was er wollte, hatte dieser verwöhnte Angeber. Immer im Leben musste er um Alles kämpfen, dem achso tollen Sasuke wurde Alles auf dem Silbertablett serviert. Auch wenn diese Denkweise egoistisch war, denn Sasuke hatte auch genug Leid erfahren, konnte er nicht Anders. Für ihn war das nunmal die Lage der Dinge. Den Kopf noch einmal hin und her geschüttelt um diesen Wichtigtuer aus den Gedanken zu bekommen, stand er auf, mit der Absicht, sich Etwas zu Essen zu holen. Gähnend und sich am Kopf kratzend tapste er in Richtung Kühlschrank. Der Arm hebte sich noch langsam und stockend, die Augen folgten nur genauso träge. Müsig blinzelnd sah er hinein. //Was? LEER?? Mist!// Er riss die Augen wütend auf und die Kühlschranktür wurde beachtlos zugeschmissen. Er konnte seinen Magen knurren hören. Als würde jemand in der Wohnung gegemüber Löwen bändigen. Was sollte er jetzt nur machen? Geld hatte er jedanfalls keins mehr. Das letzte gab er Jiraya für ein "wichtige Mission zur Informationsbeschaffung". Was heißt geben. Als ob er eine Wahl gehabt hätte. Vielleicht würde es Ihm ja nach einer warmen Dusch besser gehen, dachte er sich. Noch kurz stütze er sich it dem Hinterm am Tisch ab und veschwendete einem bedauernden Blick Richtung Kühlschrank. Er atmete nocheinmal tief durch und strubbelte sich durch die Blonden Haare. Nurch kurz einen genervten Gedanken an den Uchiha verschwendet, der bestimmt imme reinem vollen Geldbeutel hat, und auch schon unterwegs zum Bad. Noch zwischen Tür und Angel riss er sich das Shirt über den Kopf und pfiff es beachtungslos in die Ecke. Als nächstes stieg er noch während des Laufens aus seinen Shorts und Unterwäsche und schob sie mit dem Fuß leicht bes Seite. Er stieg mit einem gekeuchtem Ausatmer in die Dusche. Es fühlte sich erholsam an, wie die kühlen Wassertropfen seine erst sein blonden Haarpitzen entlang, dann auf seiner Brust herab und über seinen Bauch hinunter glitten. Ihm kam Gänsehaut auf, wie sich die Kälte aus seinem Körper verzog und er enspannte sich. Behutsam fuhr er an seiner Brust entlang. Dabei stieg ihm der Gedanke an seine leicht dominante aber doch wunderhübsche Teamkameradin in den Kopf und er fuhr mit der Hand weiter nach unten. Bei dem Gdanken an sie kaman besondere Gefühle auf. Doch kurz vorher stoppte er. Er musste es sich eingestehen: Sie würde ihm nie lieben können, solange dieser überhebliche Idiot in ihre Nähe ist. Sie ist zu sehr damit beschäftigt diesem Wichtigtuer hinterherzuschmachten. Noch nicht mal in seinen Träumen konnte er ihn besiegen. ÜBERALL ist er ihm im Weg. Genervt stoß er einen Lufthauch aus //Ich hasse ihn!// Sich schnell zwei Handtücher gepacht, stolziert er aus dem Bad. Das eine schwung er sich um die Hüfte und mit dem anderem rubbelte er sich über den Kopf. Er begab sich ur wieder zum Bett. Sein Magen grummelte immernoch. Und diesmal sogar noch stärker. Er schmiss sich aufs Bett und beobachtete die Decke. Wieder fing er an seine Gedanken laut auszusprechen. Es beruhigte ihn im Moment etwas, mit sich selbst zu reden. "Wäre mein LEben doch auch nur so einfach, wie seins! Das ist nicht Fair!" ,wieder kurrte sein Magen. Es fing langsam soagr an, richtig zu schmerzen. Es ging nicht mehr. Er brauchte Etwas zu Essen und er brauchte es JETZT. Selbst wenn er jetzt vor Ichiraku auf die Knie fallen muss, es ist ihm egal. Von Hunger getrieben, suchte er panisch nach seinen im Zimmer herumliegenden Kleidungsstücken und zog sie in Windeseile an. Los ging es. //OH MOMENT// Noch einmal kurz lehnte er sich zurück in die Tür, er hätte fast sein Stirnband vergessen. Vorsichtig knotete er es sich in seine stachligen Haare. Ohne es fühlte er sich so nackt. Es bedeutet ihm sehr viel. Dieses Stirnband war der Beweis, das er doch genauso gut wie Sasuke ist. Er wird es immer tragen um ihm das zu zeigen. Kurz hielt er inne. Er wird nun wirklich um Essen betteln gehen. Wie erbärmlich! Kurz musste er schlucken. Doch die Schmezen trieben ihn voran. Er tat es gezwungener Maßen. Er lief mit gesenktem Kopf durch die Straßen, wie ein reudiger Hund. Und als soetwas sah er sich im Moment auch. Er stand nun vor Ichirakus, entschlossen jetzt so zu sagen seine Würde abzulegen. Er betrat es. "Hey, ehm ... Also naja ich wollte...", finge er an zu stammeln, aber seinen Satz konnte er nicht beenden. Schon stand eine dampfende Schüssel wohlduftender Nudelsuppe vor ihm. Mit großen Augen starrte er sie an. Dabei fuchtelte er mit sabberndem Gesicht wild in der Gegend herum ,was anscheinend soviel wie 'Ist das wirklich für mich' bedeuten sollte. "Iss soviel du willst! ist alles schon bezahlt!" "Echt jetzt? von Wem?", ohne seinen hypnotisierenden Blick von der Suppe abzuwenden, sprach er weiter. Eigentlich war es ihm egal von wem es war. Er wollte es nur nicht wahrhaben, dass ihm auch einmal Etwas Gutes widerfährt. Das ihm auch einmal im Leben etwas geschenkt wurde. Auch wenn es nur Ramen war, stand es für mehr. "Ich weiß es nicht, Ich habe einen Umschlag mit Geld und einem Brif bekommen, dass ich dir Nudelsuppe kochen soll. Das Geld reicht bestimmt für die nächsten Wochen aus." "KLASSE" Und schon ging die überschwenglich Fressorgie los. Wer auch immer ihm diesen Gefallen erwies, er wird ihm für immer dankbar sein! Kapitel 2: ? ------------ Die Sonne scheint schon seit Stunden durch Narutos klapprige Fensterläden, auch auf der Straße ist schon Alles in hellem Aufruhr, doch er lag immernoch schnarchend und sabbernd in der Bauchlage auf dem Bett. So fest wie der schläft, könnte man Bomben neben ihm anzünden. Kein Wunder , so viel wie er gegessen hat. Hätte er durch die ganze Nudelsuppe jetzt nicht ein dringendes Bedürfnis, würde er wahrscheinlich nie aufstehen. Er verfolgte Anscheinend die Absicht, seinen Trainingsfreien Tag mit Schlafen und Essen zu verbringen. Sehr produktiv. Apropos Essen. er musste sich gerade wirklich einmal fragen, ob das tatsächlich passiert ist. Sollte ihm wirklich ein unbekannter Wohltäter, oder Wohltäterin, das Essen für die nächste Zeit spendiert haben? Im Moment war er wahrscheinlich der glücklichste Mensch in ganz Konoha. Jedoch nach kurzem Freudeschwall, fiehl im auf, dass er gar nicht wusste, wer das für ihn getan hatte. Er konnte sich gar nicht bedanken, geschweige denn sich revanchieren. Das könnte er nicht mit sich vereinbaren. Er muss er heraus finden. Also schwung er sich gezwungener Maßen aus dem Bett, denn von hier drinnen könnte es sich als Etwas schwierig erweisen, herauszufinden, wem er hier einen Gefallen schuldete. Doch... mit leerem Magen, lies sich dieses Vorhaben wohl kaum in die Tat umsetzen. Also beschloss er, bei Ichirakus mit dem Suchen nach Hinweisen anzufangen. Nachdem er sich ausgiebig gestärkt hatte, fing er an, Fragen zu stellen. "Sag mal, hast du wirklich keine Ahnung von wem der Umschlag ist ?" "Nein, wirklich nicht, Naruto. Ich hatte mich nur kurz umgedreht und da lag er dann. So schnell wie das ging muss es aber ein Ninja gewesen sein." "Kann ich den Umschlag vielleicht mal sehen ? " Das Essen in seinem Bauch scheint den sonst zu einfach gestrickten Jungen zu , für seine Verhältnisse, wahren Denkleistungen anzuspornen, da er wirklich von alleine auf die Idee kam, am Umschlag nach Hinweisen zu suchen. Mit skeptischem Blick musterte er den Brief im inneren, das Couvert , die Schrift und die Farbe der Tinte, als ihm im inneren des Umschlags ein schwarzes Haar auffiel. Ob Naruto wohl somit herausfinden könne, wer ihm das Geschenk hat zukommen lassen? Ein Ninja also. Außerdem es konnte nur ein Mädchen sein, dachte er sich, wer sonst sollte ihn beschenken. Vorallem noch mit Ramen, was für ihn schon eine Art Liebeserklärung war. Ehrlich gesagt, wäre es wohl kaum zu erwarten gewesen, dass Naruto von allein auf eine Idee käme, von wem er stammen könnte, jedoch ereignete sich so der Zufall, dass gerade ein Mädchen, auf das dies alles zutraf, vorbei lief. Jetzt passte auch alles zusammen, denn dieses Mädchen hatte schon immer eine schwäch für den Fuchsjungen und war auch mit ihm in einer Klasse auf der Shinobi- Schule. Es handelte sich um Hinata. Für ihn stand es fest. Es muss Hinata gewesen sein. Was haupsächlich daran lag, dass gerade niemand anderes, auf den die Beschreibung passte, herumstand. Er ist eben so. Immer handelt er zu überstürtzt und undurchdacht. Das machte ihn aber jedoch auch aus. Anders kannte man ihn nicht. Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen sprintete er zu ihr. Sie sah ihn auch schon von weitem, glaubte jedoch nicht, dass das Lächeln ihr gewidmet war. Sie drehte sich verunsichert um, ob vielleicht Sakura hinter ihr steht. So ein herzliches Grinsen könnte er ja wohl kaum ihr widmen. Wieso auch ? Sie ist ja so unauffällig. Aber hinter ihr ist ja gar Niemand. Die Finger zusammenstupsend, wie es so ihre Art war, dreht sie sich wieder zurück nach vorne. War es vielleicht doch an sie gerichtet ? "Na-Naruto-kun", konnte sie nur leise herausquetschen, als sie sah, dass er nun direkt vor ihr stand, bevor sie wieder kurz davor war, umzukippen. Man konte schon sehen wie ihre Augen glasig wurden und ihre Knie wackelig wurden. Gleich würde sie zusammenbrechen. Und schon waren ihre Beine nicht mehr in der Lage, sie zu halten und sie flog nach hinten um. Gott sei Dank, dass Naruto schnell genug reagieren konnte, um sie aufzufangen, damit sie sich nicht noch das Genick brach. Vorsichtig hielt er sie im Arm, aus Angst er könnte sie verletzen, so käseweis wie sie war. "Hinata? Alles ok?" Sie versuchte zu antworten, jdeoch kam aus ihrem Mund kein einziger Ton. Ihr bleiches Gesicht wurde zugleich puderrot, als sie realisierte, in welche Situation sie sich gerade befand. Der Junge, in den sie schon, seit sie denken konnte, verliebt ist, hällt sie im Arm. Jetzt blos nicht ohnmächtig werden! "Hinata? Du warst das gebs zu! Ich hab es herausgefunden" Wovon er redet wusste sie nicht, ihr war es auch egal, denn immerhin, redete er mit ihr. Nur Stammeln und Schluchzen konnte sie von sich geben. Was Naruto anscheinend als 'Ja' auffasste. "Du bist die beste! Dankeschön! Weisst du was, ich lade dich heute Abend zu mir ein, ich hab wieder Etwas Geld. Dann mache ich dir im gegenzug auch etwas zu Essen." Verwirrt blinzelte sie ihn an. Will er sie denn jetzt veralbern? Meint er das wirklich ernst. Sie darf diese Situation jetzt nicht vermasseln. Aber lässig antworten könne sie in ihre Lage nicht. Also nickte sie einfach und starrte ihn weiter an. Nachdem er ihr aufgeholfen hatte, gingen sie beide nach Hause um sich für den Abend fertig zu machen. Immer wieder musste sie sich davon überzeugen, dass sie das nicht träumte und kniff sich einige Male in den Oberarm. Jahre lang hatte sie versucht ihn irgendwie auf sich aufmerksam zu machen und jetzt, ohne dass sie Etwas tun musste, lud er sie ein. Sie war so aufgeregt, wie noch nie in ihrem Leben. Um für den Anlass auch passend auszusehen, bat sie Ino darum, ihr bei ihren Klamotten und Haaren zu helfen. In der Klamotte, in die Ino sie steckte, fühlte sie sich nicht umbedingt wohl, aber sie sah wunderschön aus. Sie war um ehrlich zu sein nicht wieder zu erkennen. Ganz ehrlich, mit etwas Make-up und figubetonenderer Kleidung sah sie wesentlich besser aus als Sakura. Und nebenbei bemerkt konnte man auf ihrer Stirn auch keine Flugzeuge landen lassen. So aufgebrezelt begab sie sich dann also aus dem Haus. Sogar etwas früher als ausgemacht, um nicht zu spät zu kommen. noch einmal richtete sice auf der Türschwelle ihren Blick auf ihre nun entblosten Beine, da sie nun zum ersten mal in ihrem Leben einen Rock trug. Viellecith passt das doch nicht. Sie sollte sich etwas anderes anziehen. Als sie ihren Blick wieder nach oben richtete stand auf einmal Naruto vor ihr. Sie zuckte zusammen. Wo kam der aufeinmal her ? Gerade war er nochnicht da. Sie versuchte ihn anzulächeln, aber es sah mehr aus, wie ein Reh, dass im Scheinwerferlicht steht. "Hinata, ich habs mir anders überlegt. Komm nicht zu mir." ... was? Was sollte das jetzt? Er sagte das, ohne eine Begründung. Ohne eine Meine zu verziehen. Warum ist Naruto aufeinmal so Gefühlskalt? Sie konnte es nicht verstehen. Musste es aber akzeptieren. Es war eh zu schön um wahr zu sein. Also stapfte sie gesenkten Kopfes wieder zuück in ihr Haus. Kapitel 3: ! ------------ Er hatte Hinata also doch noch einen Korb gegeben. Warum hat er das gemacht? Oder eine bessere Frage wenn man sah, wie er jetzt zu seiner Wohnung zurückschritt: Warum schien er sich blos so sehr daran zu erfreuen dem armen Mädchen wehgetan zu haben ? Er lächelte als hätte ihm das gerade Spaß gemacht. Was war denn blos mit ihm los? Er war doch sonst nicht so. War das wirklich Naruto ? Dieses geradezu diabolische Grinsen und die in die Hose gesteckten Hände passten gar nicht zu ihm. Nein, das war er nicht. Beim Schritt um die nächste Ecke verwandelte sich die Person zurück. Es war Sasuke. Und er stand jetzt vor Narutos Tür. Mit einer gekonnten Drehung tritt er die Tür auf, hinter der der Blondschopf stand. Ohne viel Wiederstand sprang sie einfach auf, ohne Kaputt zu gehen. dieser war sehr erstaunt das er nun plötzlich seinen Erzfeind, anstelle des von ihm erwarteten Mächens vor sich stehen hatte. "Was willst du denn hier ? Verschwinde ich erwarte Besuch!" "Genau deswegen bin ich ja hier." Langsam schritt Sasuke auf ihn zu und schloss die Tür hinter sich mit seinem Fuß. Von oben herab starrte er Naruto an. "Hinata? Wirklich? Wie dumm bist du eigentlich? Als ob dieses Stück soetwas machen würde!" Der Fuchsjunge fing an mit jedem Schritt, den sein Gegenüber auf ihn zuging, einen zurück zu machen. Das war auch verständlich. Sein jetztiger Gesichtsausdruck war wirklich beängstigend. Er traute sich nicht ihm zu antworten. Ihm entglitt nur ein leises Murmeln. Sasuke überannte ihn auch förmlich. Er schien völlig außer sich. Immer weiter kam er auf ihn zu, bis sie beide an der Wand angelangt waren und hautnah voreinander standen. Aufeinmal packte Sasuke Narutos Arm und drückte ihn gegen die Wand. Sein momentaner Blick lies einen erschaudern. "Wenn du umbedingt jemandem Danken willst, dann mir !" "Was meinst du damit?" Zögerlich sank sein schwarzer Schopf auf Narutos Schultern. Mit einem leisen Flustern, "Ich hoffe sie Suppe hat dir geschmeckt", fing er an , ihm unter das Shirt zu fahren. Ein kurzer erschrockener Aufschrei zog sich über das Gesicht des Blondschopfs. Er hätte jetzt Alles erwartet aber nicht das. Sichtlich verwirrt und schockiert versuchte er sich seinem "Angreifer" zu entziehen, drehte sich weg und versuchte sich loszureißen. er wurde ganz histerisch und versuchte zu fliehen, doch Sasuke musste bei diesem Anblick nur Grinsen, den gegen ihn hatte sein kleinerer Teamkollege nicht den Hauch einer Chance. Fast Zeitgleich riss er ihn zu Boden und beugte sich über ihn. Der unten Liegende traute sich nicht ihm ins Gesicht zu schauen und lief knallrot an. Mit einer Hand packte Sasuke seine Armgelenke und stütze sie so vor sich gegen die Wand, dass die Beiden gezwungen waren, sich einen Moment lang direkt in die Augen zu sehen. dochj sofort entzog sich Naruto wieder dem Blickkontakt und drehte seinen Kopf weg. Weniger zwingend, eher zärtlich wurde sein Kinn von Sasuke mit seiner freien Hand wieder zurückgedreht. "Hör auf so süß zu sein, sonst kann ich mich nichtmehr beherrschen!" Langsam legten sich ihre Lippen übereinander. Liebevoll saugte er sich an seinen Lippen fest. Seine Küsse wurden immer verlangender, bis er schließlich seine hand von seinem Kinn aus nach unten Wandern lies. Zuerst schie Naruto es nicht zu bemerkten, doch Sasukes kalte Finger am Bauch jagten ihm einen kalten Schauer über den Rücken. Er wollte ihm so viel sagen, so viel an den Kopf werfen, dass er endlich damit aufhört, doch er konnte sich aus dem Kuss nicht lösen, zu sehr ging er in der Situation unter. Was er sich selbst, und schon vorallem ihm, nicht eingestehen wollte, war, dass es ihm auch gefiehl. Zu groß war die Angst von ihm nur verspottet zu werden, dass dies Alles nur ein Spiel von ihm ist. Insgeheim wollte er die ganze Zeit nur ihn, schon seitdem sie damals Kinder waren. Doch wie sollte das funktionieren? Also versuchte er sich durch die gespielte Besessenheit von Sakura, von der Sasukes abzulenken. Seine Augen wurden langsam wässrig und er kniff sie zusammen um es vor Sasuke zu verbergen, doch er konnte es nicht. Kurz löste dieser Den Kuss und und flüsterte Naruto leise, die Worte zu, die ihn dazu brachten, sich endlich fallen zu lassen. "Ich liebe dich!" Langsam öffneten sich dessen zusammengekniffene, verweinte Augen und sie blickten einander tief in die Augen. Einen Blick dem sie vorher noch keiner Person schenkten. Einen Blick, der Sasuke sofort verstehen lies, dass er ganauso fühlte. Sasuke schenkte ihm ein Lächeln, das erste ernstgemeinte Lächeln in seinem Leben, seit langer Zeit. Und wieder fingen sie an, sich zu Küssen. Ganz tauchte Naruto in diesem Augenblick ein und schein fast darin zu verschinden. Bis Sasuke aufhörte und seinen Kopf auf seine Brust legte. Für einige Momente lag er nur so da, lauschte Narutos aufgeregtem Herzschlag, der sich langsam zu beruhigen schien, als wartete er auf irgenein Zeichen. Letztendlich bekam er es auch. Er spürte, wie Narutos Hände sich ganz zögelich um in legten. Zuerst lagen sie nur auf, doch langsam fingen sie an, sich an sein Hamd zu klammern. Nur schwer konnte man durch sein aufgeregtes Atmen hören, wie Sasuke sagte:"Lass uns in dein Zimmer gehen". Durch die Ruhe in seiner Stimme, lies er sich einfach mitreißen, lies es einfach geschehen. Kaum zur Tür rein, finge Sasuke wieder damit an, ihn zu küssen und lies ihn zärlich unter sich auf das Bett sinken. Zärlich stütze er dabei seinen Rücken. Auch stupste er erst zärtlich mit seiner Zunge gegen dessen Lippen, um um Einlass zu bitten, der ihm auch gewährt wurde. Lansam fing er an, mit einer Hand, Narutos Hose zu öffne und schob mit der andere sein Hemd nach oben. Naruto zuckte zusammen, als er Sasukes lange, gliedrige Finger überall auf seinem Körper spürte. Kurz musste der Kuss gelöst werden, damite Sasuke sich aufrichten konnte, um sich auch seinem Hemd zu entledigen. Als Naruto das sah, wollte er es seinem Gegenüber gleichtun und zog sich ebenfalls das Shirt über den Kopf. Während sein Gesicht noch von Stoff bedeckt war, fiehl Sasuke gierig über dessen Beine her und zog ihm mit einem Schwung gleichzeitig Boxershorts und Hose über die Füße hinweg, so schnell, dass Naruto es nicht aufhalten konnte. Sofort versuchte dieser erschrocken seine Scham zu bedecken, doch nachdem er den verführerischen Blick des Obenliegenden sah, entspannte er sich wieder. Sasuke begann damit, ihm sanft den hals entlang zu lecken und bahnte sich langsam den Weg nach unten. Über seine Brust und seinen Bauch und weiter nach unten. Auch diese Stelle streichelte er leicht mit seiner Zunge, bis er anfing IHN ganz in den Mund zu nehmen. Egal wie leicht er seine Männlichkeit auch berührte, Naruto zuckte jedesmal zusammen und suchte verzweifelt irgendetwas zum festhalten. Sein Rücken bäumte sich und seine Hände fuhren tief in Sasukes Schopf. Leise fing er an zu keuchen, was sich durch Sasukes Tun in ein Stöhnen verwandelte, bis er mit vekeuchtem Stammeln Sasukes Namen rief. Er versuchte auch ihn von sich wegzuziehen, da die Zeit jetzt anscheinend gekommen war, doch in diesem Zustand der Extase konnte er die nötige Kraft nicht aufbringen. Er kam zum Hohepunkt und schamte sich dafür, da das wirklich schnell ging. Doch der Rabenschopf machte keine anstalten sich zu heben, man konnte nur ein stumpfes Schluckgeräusch und das Klacken eines Gürtels vernehmen. Leicht erschrocken Blickte Naruto zwischen Sasukes Beine. Als fürchte er sich davor, was er sieht. Seine Hände verkrampften sich und Sasuke, dem das natürlich nicht entging, schaute etwas bedauernd zu ihm auf. "Es tut mir Leid, aber viel länger kann ich mich nicht zurückhalten!" Kräftig, aber doch vorsichtig, hob er dessen Beine nach oben. das Letzte was Naruto sah, war Sasukes ungleublich schönes Gesicht auf ihn zu bewegen und verlor sich fast in seinen tiefschwarzen Augen. Für einen Moment bekam er Nichtsmehr mit, bis er ihn schließlcih in sich spürte. Seine Pupillen weiteten sich und er schrie kurz auf, wie er Sasukes Wärme in sich spürte. "Es tut mir Leid, es tut sicher weh" Kurz schnappte Naru noch einmal nach Luft bevor sich ihre Gesichter wieder trafen und sie ihre Lippen aufeinander pressten. Er keuchte in den Kuss hinein, wie Sasuke anfing, sich zu bewegen. "Entspann dich!",schnaufte Der Uchiha aus und stieß etwas härter zu. Naruto hingegen konnte Nichts anderes tun, außer sich verkrampft an ihn zu klemmern, er kratzte ihm sogar leich über den Rücken. "Ich liebe dich, Usuratonkachi!" Ganz leise wurde "Ich dich auch" zurückgewinselt. Es ging unter den schweren Atmern fast unter. Das leise knarren des Bettes vermischte sich mit ihren Stöhngeräuschen. Es war wie ein Rausch, den man nicht bedauern würde. Auch wenn es schmerzte, überherrschte für Naruto ein Gefühl der Liebe und Verbundenheit. Als wäre sie mit einander verschmolzen. Sasuke merkte es rechtzeitig und zog sich aus ihm, bevor er kam. Mit einem erleichtertem Ausatmen, sank er auf ihn herab. Genoss die auf und abbewegung seines Brustkorbs, rieb den Kopf an seiner blassen, weichen Haut. Asl er wieder anfing zu sprechen, hörte sich seine Stimme total beruhigt an. "Weisst du, Naruto, du solltest die Tür wirklich reparieren, amn kann einfach so reinkommen!" "Was meinst du damit?" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)