Sweet little Door Ramence von xXJugandaSoraXx (Cause Ramen is the way to his heart) ================================================================================ Kapitel 1: ... -------------- Naruto kam gerade vom Training nach Hause. Müde stapfte er durch den kleinen Eingang seiner dürftigen Wohnung. Er schlurfte zum Bett, schlüpfte noch während des Hinlegens aus den Schuhen und hielt angestrengt seinen Kopf. Wieder stand er heute in Sasukes Schatten. //Sasuke, Sasuke... Immer nur Sasuke. Er ist gar nicht so toll. Blos weil er immer Alles in den Arsch geblasen bekommt. Ich wäre viel besser für Sakura!// Von diesem Gedanken so angehalten, fing er auf einmal an, ihn laut auszusprechen: "Er quält sie immer nur, sie denk ja immernoch, sie hätte eine Chance bei ihm. So ein Idiot!" In ihm mischten sich Verachtung und Neid. Alles was er wollte, hatte dieser verwöhnte Angeber. Immer im Leben musste er um Alles kämpfen, dem achso tollen Sasuke wurde Alles auf dem Silbertablett serviert. Auch wenn diese Denkweise egoistisch war, denn Sasuke hatte auch genug Leid erfahren, konnte er nicht Anders. Für ihn war das nunmal die Lage der Dinge. Den Kopf noch einmal hin und her geschüttelt um diesen Wichtigtuer aus den Gedanken zu bekommen, stand er auf, mit der Absicht, sich Etwas zu Essen zu holen. Gähnend und sich am Kopf kratzend tapste er in Richtung Kühlschrank. Der Arm hebte sich noch langsam und stockend, die Augen folgten nur genauso träge. Müsig blinzelnd sah er hinein. //Was? LEER?? Mist!// Er riss die Augen wütend auf und die Kühlschranktür wurde beachtlos zugeschmissen. Er konnte seinen Magen knurren hören. Als würde jemand in der Wohnung gegemüber Löwen bändigen. Was sollte er jetzt nur machen? Geld hatte er jedanfalls keins mehr. Das letzte gab er Jiraya für ein "wichtige Mission zur Informationsbeschaffung". Was heißt geben. Als ob er eine Wahl gehabt hätte. Vielleicht würde es Ihm ja nach einer warmen Dusch besser gehen, dachte er sich. Noch kurz stütze er sich it dem Hinterm am Tisch ab und veschwendete einem bedauernden Blick Richtung Kühlschrank. Er atmete nocheinmal tief durch und strubbelte sich durch die Blonden Haare. Nurch kurz einen genervten Gedanken an den Uchiha verschwendet, der bestimmt imme reinem vollen Geldbeutel hat, und auch schon unterwegs zum Bad. Noch zwischen Tür und Angel riss er sich das Shirt über den Kopf und pfiff es beachtungslos in die Ecke. Als nächstes stieg er noch während des Laufens aus seinen Shorts und Unterwäsche und schob sie mit dem Fuß leicht bes Seite. Er stieg mit einem gekeuchtem Ausatmer in die Dusche. Es fühlte sich erholsam an, wie die kühlen Wassertropfen seine erst sein blonden Haarpitzen entlang, dann auf seiner Brust herab und über seinen Bauch hinunter glitten. Ihm kam Gänsehaut auf, wie sich die Kälte aus seinem Körper verzog und er enspannte sich. Behutsam fuhr er an seiner Brust entlang. Dabei stieg ihm der Gedanke an seine leicht dominante aber doch wunderhübsche Teamkameradin in den Kopf und er fuhr mit der Hand weiter nach unten. Bei dem Gdanken an sie kaman besondere Gefühle auf. Doch kurz vorher stoppte er. Er musste es sich eingestehen: Sie würde ihm nie lieben können, solange dieser überhebliche Idiot in ihre Nähe ist. Sie ist zu sehr damit beschäftigt diesem Wichtigtuer hinterherzuschmachten. Noch nicht mal in seinen Träumen konnte er ihn besiegen. ÜBERALL ist er ihm im Weg. Genervt stoß er einen Lufthauch aus //Ich hasse ihn!// Sich schnell zwei Handtücher gepacht, stolziert er aus dem Bad. Das eine schwung er sich um die Hüfte und mit dem anderem rubbelte er sich über den Kopf. Er begab sich ur wieder zum Bett. Sein Magen grummelte immernoch. Und diesmal sogar noch stärker. Er schmiss sich aufs Bett und beobachtete die Decke. Wieder fing er an seine Gedanken laut auszusprechen. Es beruhigte ihn im Moment etwas, mit sich selbst zu reden. "Wäre mein LEben doch auch nur so einfach, wie seins! Das ist nicht Fair!" ,wieder kurrte sein Magen. Es fing langsam soagr an, richtig zu schmerzen. Es ging nicht mehr. Er brauchte Etwas zu Essen und er brauchte es JETZT. Selbst wenn er jetzt vor Ichiraku auf die Knie fallen muss, es ist ihm egal. Von Hunger getrieben, suchte er panisch nach seinen im Zimmer herumliegenden Kleidungsstücken und zog sie in Windeseile an. Los ging es. //OH MOMENT// Noch einmal kurz lehnte er sich zurück in die Tür, er hätte fast sein Stirnband vergessen. Vorsichtig knotete er es sich in seine stachligen Haare. Ohne es fühlte er sich so nackt. Es bedeutet ihm sehr viel. Dieses Stirnband war der Beweis, das er doch genauso gut wie Sasuke ist. Er wird es immer tragen um ihm das zu zeigen. Kurz hielt er inne. Er wird nun wirklich um Essen betteln gehen. Wie erbärmlich! Kurz musste er schlucken. Doch die Schmezen trieben ihn voran. Er tat es gezwungener Maßen. Er lief mit gesenktem Kopf durch die Straßen, wie ein reudiger Hund. Und als soetwas sah er sich im Moment auch. Er stand nun vor Ichirakus, entschlossen jetzt so zu sagen seine Würde abzulegen. Er betrat es. "Hey, ehm ... Also naja ich wollte...", finge er an zu stammeln, aber seinen Satz konnte er nicht beenden. Schon stand eine dampfende Schüssel wohlduftender Nudelsuppe vor ihm. Mit großen Augen starrte er sie an. Dabei fuchtelte er mit sabberndem Gesicht wild in der Gegend herum ,was anscheinend soviel wie 'Ist das wirklich für mich' bedeuten sollte. "Iss soviel du willst! ist alles schon bezahlt!" "Echt jetzt? von Wem?", ohne seinen hypnotisierenden Blick von der Suppe abzuwenden, sprach er weiter. Eigentlich war es ihm egal von wem es war. Er wollte es nur nicht wahrhaben, dass ihm auch einmal Etwas Gutes widerfährt. Das ihm auch einmal im Leben etwas geschenkt wurde. Auch wenn es nur Ramen war, stand es für mehr. "Ich weiß es nicht, Ich habe einen Umschlag mit Geld und einem Brif bekommen, dass ich dir Nudelsuppe kochen soll. Das Geld reicht bestimmt für die nächsten Wochen aus." "KLASSE" Und schon ging die überschwenglich Fressorgie los. Wer auch immer ihm diesen Gefallen erwies, er wird ihm für immer dankbar sein! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)