Code Geass:Britania ersteht aus der eigenen Asche auf von Narukyu ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Eine Rakete schlug gerade in dem Mausoleum des Herrschergeschlechtes der Vereinigten Staaten von Britanien. Leider war schon vor Jahrhunderten der Ruhm des Volkes vergangen, keine großen Eroberer mehr, keine großen Politiker und Friedensstifter. Nur ein kleiner Junge der bitterlich weinte und die großte Herrscherin Nunnally vi Britania, sie könnte bestimmt das Volk wieder einen und die ausländischen Aggressoren mit Leichtigkeit beschlichtigen. Nun war nur noch die Hauptstadt dem Herrscher treu ergeben. Er konnte es ihnen nicht verdenken, er war nur ein kleiner Junge und es wurde viele Fehler in der Vergangenheit gemacht. Seine Eltern starben kurz nach seiner Geburt und einige seiner Minister riefen eigene Republiken aus. Irgendwo in Afrika in einem Verließ. Eine grünhaarige Frau brach in Tränen aus. Es war unmöglich, sie spürte den zweiten Code. Sie hatte gedacht, dass dieser für immer verloren war. Sie hatte die Hoffnung aufgegeben als eine ihre Kontaktpartner einen Code hatte ohne jemals einen geraubt zu haben. Sie dachte es wäre das System welches den Code wieder freigab. Doch da war der Code, sie musste unbedingt herausfinden wer ihn hatte, ob ihre große Liebe zurück gekehrt war nach all den Jahrhunderten. Wieder im Mausoleum Lelouch vi Britania kam wieder zu Bewusstsein. Er war etwas verwundert wieder zu leben, doch er hatte es nicht ausgeschlossen, dass er durch den Code, denn er eventuell bekommen hatte wiederbelebt werden würde. Er erkannte, dass sein Sarg eigentlich Luftdicht abgeschlossen sein sollte. Es musste etwas passiert sein. Es könnte sehr viel Zeit vergangen sein. Er berührte den Deckel des Sarges mit seiner Hand. Das Zeichen des Geass leuchtete auf und er konnte den Deckel runter schieben. Doch seine Muskeln taten ihm danach total weh, er konnte also die normalen körperlichen Grenzen überschreiten. Dieser Code war schon etwas anderes als ein Geass. Er nahm ein weinen wahr. Er befreite sich aus seiner letzten Ruhestätte und machte sich auf den Weg zu dem Jungen. Kapitel 2: ----------- Der Junge kniete gerade vor einem Grab. Tränen rannen seinen Wangen entlang, er war ganz allein keinen hatte er mehr, seine Familie war tot, Freunde hatte er keine und die meisten seiner Untergebenen rebellierten. Lelouch trat näher an ihm heran. Er las die Grabinschrift: „Hier ruht die größte Friedensstifterin aller Zeiten die erste monarchische Fürsprecherin Nunnally vi Britania. Sie einigte die ganze Welt einzig mit ihrer politischen Entschlossenheit.“ Lelouch hatte einige Tränen in den Augen, er wurde sich bewusst, dass seine Freunde alle tot sein mussten, doch jetzt musste er erst mal stark bleiben. Er hatte einen Einschlag einer Rakete gesehen, welche seiner Meinung nach ihm aus seinem Schlaf erweckt hatte. „Wie heißt du kleiner?“ Der Junge zuckte zusammen, er wurde angesprochen, war es ein Attentäter? „ Ic ic i ich heiße Rolo.“ Rolo blickte Lelouch total verängstigt an. „Du brauchst keine Angst zu haben ich bin hier um deinen Wunsch nach Hilfe zu entsprechen. Ich bin L.L.“ Rolo wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und umarmte Lelouch. Dieser legte seine Arme um ihn und streichelte sanft seinen Rücken. Als Rolo sich beruhigt hatte fing Lelouch an zu sprechen. „Ich habe keine Kenntnis von der Momentanen Lage, daher musst du mir erzählen wie zurzeit deine genaue Lage ist. Fang am besten bei ihrer Geschichte an.“ Polo, der ein großer Bewunderer von Nunnally ist, begann zu erzählen. Lelouch hatte vieles erfahren, die sehr lange Friedenszeit, der Zerfall des Wissen. Das Streben nach Frieden und die daraus resultieren Hochkultur. Doch 1000 Jahre nach seinem Tod war das mahnende Beispiel in Vergessenheit geraten. Seine Gesichte war sogar umgeschrieben wurden um die kriegerische Seite von Britania zu verschleiern. Er war lediglich ein Tyrann gewesen, der die halbe Welt unterworfen hatte und danach durch seine Paranoia alle töten ließ die ihm etwas bedeuteten. Er wurde letztendlich getötet und durch seine Schwester ersetzt, die sein Andenken bewahrte. Das positive war, dass die Technologie nicht viel weiter war als bei ihm. Es gab keinen Grund dazu. Es wurde eher theoretisch geforscht. Klar es wurden neue Materialien entdeckt und die Computer wären wohl schneller aber ansonsten war alles beim alten. Er wusste auch wieso Rolos Gegner es nicht wagten anzugreifen, sie hatten Angst vor dem automatischen Verteidigungssystem der Stadt. Genau das wurde ihm genügend Zeit geben. „Rolo ich werde ab heute dein Knight und Berater sein.“ Er musste diesen Weg einschlagen, da er sicher gehen musste, dass Rolo sein Amt behalten hatte, weil er treue Untergebene hatte und nicht, weil ihn jemand als Figur benutzte. Rolo führte Lelouch durch die Stadt. Anschließend zeigte er ihm die Kommandobrücke. Rolo begrüßte freundlich den Kommandanten Bismark. Dieser wuschelte ihn durchs Haar. Lelouch schritt langsam in die Kommandozentrale. Er betrachtete ganz genau jeden der Soldaten in der Zentrale. Bismark erstarrte als er Lelouch sah. Dieser Gang, Erscheinung, Kleidung und die Aura kam von einem wahren Herrscher. Bismark gehörte zu den wenigen, die die wahre Geschichte kannten. So erkannte er auch das Gewandt, dass Lelouch trug. Es war die Kleidung eines Emporer. Seit Tausend Jahren gab es keinen Emporer der durch diese Hallen schritt und wenn er sich nicht täuschte war es auch noch Lelouch vi Britania. Wie das möglich war wusste Bismark nicht, doch er wusste, dass Lelouch gerade jetzt benötigt wurde um Britania zu retten. Sie hatten keine Bündnisse mehr und waren vollständig isoliert. Nur diese eine Festung war ihnen geblieben mit einigen treuen Soldaten und Familien, nicht dass es in den anderen Städten nicht auch noch treue gab, jedoch waren diese in der Unterzahl und die Masse folgte lieber einem starken Führer als einem kleinen Kind. Rolo sagte zu Bismark:“ Bismark darf ich dir meinen neuen Knight und Berater vorstellen.“ Dabei zeigte er auf Lelouch. Lelouch verbeugte sich leicht und sagte:“ Sehr erfreut Kommandant ich bin L.L. ich hätte naher gerne ein Gespräch mit ihnen.“ Bismark fühlte sich geehrt durch die kleinen Verbeugung. Er ging in die Knie und sagte:“Yes my Lord ich bin Otto von Bismark und freue mich bereits auf eine Zusammenarbeit.“ Lelouch wusste, dass dieser Untergebene ihn wohl erkannt hatte. Es hatten wohl nicht alle die wahre Geschichte vergessen. Rolo war verwundert, normaler Weise erwies Bismark niemanden einen solchen Respekt. Bismark sah Rolo einige Zeit später an und sagte mit einem Lächeln auf den Lippen. „Your Mejasti würden sie mich bitte entschuldigen, ich werde ihrem Knight mit unserer Taktik vertraut machen.“ Rolo nickte, er wollte eigentlich nicht dass Bismark ihn immer so förmlich ansprach, doch dieser ließ sich einfach nicht überreden. Bismark und Lelouch verließen den Raum und gingen in einem Planungsraum. Lelouch sagte ohne große Umschweife:“ Du hast mich erkannt nicht wahr?“ „Ja das habe ich, ihr seid Lelouch vi Britania der 99 Emperor.“ „Du wirst niemanden sagen wer ich bin.“ Von Bismark kam ein Nicken. „Du bist der Kommandant der Hauptstadt, deshalb kannst du mir wohl am besten die genaue strategische Lage schildern. Fang an.“ „Die Lage ist kritisch, wir sind umringt von Gegner, die sich momentan in einem Gleichgewicht befinden. Würde einer von ihnen uns angreifen wären wir verloren, doch dies hätte zur Folge, dass deren Nachbar sie angreifen würde. Somit wäre sie auch verloren. Diese Lage ist unser Schutz. Militärisch können wir es nicht mit ihnen aufnehmen, da wir keine guten Strategen haben, wir haben dafür aber einige gute Kämpfer. Ich selbst bin einer der besten Piloten, deshalb bin ich zur Zeit der Kommandant, da ich bereits einige Schlachten geschlagen habe und mir einen Namen auf den Schlachtfeld gemacht habe. Diese Stadt verfügt nur über begrenzte Eigenverteidigung. Jedoch besitzen wir eine starke Knightmares aus eurer Zeit. Sie zählen immer noch zu den stärksten wurden jedoch noch nicht eingesetzt, da es noch keinen richtigen Konflikt gab, das Reich ist einfach zersplittert und der Herrscher ist hierher geflüchtet. Ich bin mir sogar sicher, dass sich einige Provinzen uns wieder anschließen würden, wenn Rolo ein gewisses alter hat und die nötigen Ambitionen.“ „Ich verstehe, ich werde mir allerdings noch selbst eine Meinung bilden, dazu brauche ich einen uneingeschränkten Zugang zu allen Dateien. Du kannst mir noch erzählen wer alles zu den Knight of the Round gehört.“ „Natürlich, ihr könnt vorerst mit meinem Passwort eure Nachforschungen anstellen. Diese Militärische Vereinigung wurde von Nunnally vi Britania aufgelöst.“ „Ich werde eine neue Identität benötigen habt ihr Vorschläge?“ „Wenn ich es mir anmaßen darf ja. Ich hatte einen Sohn, der vor einigen Jahren zusammen mit seiner Mutter umgekommen ist. Er trug den Namen Lelouch von Bismark. Er würde jetzt 17 Jahre sein.“ „Gut das wird funktionieren, wenn ich euch auf meiner Seite habe.“ Lelouch erhielt von Bismark das Passwort und wollte bereits wieder gehen, da sprach ihn Bismark an. „Sagt mir, wollt ihr erneut der Herrscher werden, wenn ja verschont bitte Rolo, er ist ein guter Junge.“ „Nein das habe ich nicht vor.“ Kapitel 3: Erste Schachzüge --------------------------- Lelouch beobachtete die Ritter die sich in der Ausbildung befanden, zu seiner Verwunderung sah er einige bekannte Gesichter, das Schicksal schien sich mit ihm einen Spaß zu erlauben oder vielleicht waren C.C., dass immer alles bis auf eine kleine Variation gleich blieb, doch nicht so verkehrt. Zum Glück kannte er noch die seine alten Code, sie waren immer noch bei den Maschinen der Knight oft he Round gültig. Es gab in all diesen Jahren niemanden, der sie gesteuert hatte und nach einer gewissen Zeit gab es niemanden mehr, der eine Person autorisieren konnte eine solche Maschine zu fliegen. Er freute sich schon darauf wieder ein Geheimnis aus dem wahren stärksten Ritter wäre, es wird der Knight of Zero sein, sein persönlicher Knight. Dieses Mal würde er seinen wahren Kight haben, nicht den Ersatz mit dem er vorlieb nehmen musste. Er würde die Wiedergeburt von Kallen zu seinem Knight machen. Er hatte nur noch keine Maschine für sie. Diese musste er erst noch bauen lassen. Den Datensatz für einen Bauplan hatte er bereits mit seinen Codes freigegeben. Die anderen Machinen konnten nach so langer Zeit gewartet werden. Sie waren in einen katastrophalen Zustand. Doch die Maschinen selbst existierten noch und auch das Training der Krieger lief zu seiner Zufriedenheit. Er hatte einen effizienten Verteidigungsgürtel mir Knight Mare Frames erschaffen. Dieser wurde von ihm strategisch befehligt und von Bismark persönlich angeführt. Langsam schritt Lelouch durch die Gänge, er hatte eigentlich keine Lust weiter zu gehen, doch er wusste, er konnte seinem Schicksal nicht entrinnen, er musste mal wieder die Schulbank drücken. Er hätte sich seiner neuen Klasse eigentlich schon vor Tagen vorstellen sollen, doch sein Geschick ließ ihn immer wieder neue Wege finden dies zu vermeiden, doch heute musste er, er hatte keine Wahl, die Adeligen wurden schon auf ihn aufmerksam. Er wusste, dass war die Tür seiner zukünftigen Klasse, er musste sie öffnen und hin einschreiten, danach. Langsam drückte er den Türknopf hinunter. Er blickte die Lehrerin an. Sein Körper begann zu zittern. Konnte es denn wirklich sein? War sie es wirklich. Sie lächelte ihn an und sagte mit freundlicher Stimme, dass er sich vorstellen solle. Er spürte plötzlich jemanden seine Hand greifen, es war eine Schülerin, die irgendetwas zu sagen schien, doch als er sich von der Lehrerin abwandte traf ihn noch ein viel größerer Schlag. Es war seine alte Klassenkameradin, die wegen ihrer Liebe zu ihm sterben musste und die Lehrerin war seine Schwester, die den Preis für seine Macht bezahlen musste. Er erkannte in der Klasse auch Rival, Milli, Kallen und einige Personen, mit denen er wenig Kontakt gepflegt hatte. Die Wochen vergingen und Lelouch hatte beschlossen endlich seinen persönlichen Ritter zu rekrutieren. Die Anderen in der Klasse wahren schnell um den Finger gewickelt wurden von der neuen Politik. Es stand bereits fest, das Rival, Milli und (orange) Knight oft he Round werden würden, doch im Gegensatz zu den hielt sich Kallen zurück, genau wie sie es auch damals getan hatte. Er kannte dieses Verhalten und er wusste, dass es nur gespielt war, doch was Kallen genau geplant hatte war etwas schwierig zu erkennen, da sie sich immer perfekt getarnt hatte. Ihre steigende Abneigung gegen ihn und seine Klassenkameraden konnte er allerdings feststellen. Doch heute würde er es herausfinden, denn heute hatte sie ihn in eine Falle eingeladen, die relativ simpel vorbereitet war von ihr und ohne seine Hilfe wohl nicht durchführbar gewesen wäre. Langsam schritt Lelouch zu dem Abgesprochenen Treffpunkt, um Kallen endgültig auf seine Seite zu bringen. Lelouch ließ die Tür des Raumes zufallen, dabei hörte er ein klack Gerüsch, es konnte nur bedeuten, dass er nun in dem noch spärlich beleuchteten Raum eingeschlossen war. Langsam ging er in die Dunkelheit. „Du wirst heute dein Ende finden.“ Sprach eine tiefe Stimme. „Oh Kallen du hast also gelernt mit einem Stimmenveränderer umzugehen.“ Kallen sprach: „Was? Woher weißt du es?“ „Es war offensichtlich für mich, dass du mich hier erledigen willst, ich kenne nur noch nicht deinen Grund.“ „Der Grund ist dein Vater, er wird, nun da du wieder da bist, wieder versuchen die Macht zu übernehmen wie er es Damals bereits getan hat und mein Vater starb, um das Königs zu beschützen. Der Beweis für seinen Verrat bist du, da du unmöglich ohne sein Eingreifen hättest entkommen können. Somit muss er nun handeln um nicht als Verräter zu sterben.“ „Wie meinst du das?“ „Du warst damals zwar nur ein Kind, doch du warst in der Gefangenschaft der Rebellen. Sie wollten dich hinrichten, wenn Bismark nicht überläuft. Du warst damals tot und so gewann Bismark ein uneingeschränktes Vertrauen, die den König und der Königin das Leben gekostet haben.“ „Ich verstehe, so war es also.“ Bismark trat aus dem Schatten. „Kallen, du weißt doch nicht wie weit du von der Wahrheit entfernt bist.“ „Sei still, ich weiß, dass du keine Kinder mehr bekommen kannst und mit dem Tod deines Sohnes werden deine Pläne sterben, selbst wenn ich auch sterben muss.“ Als Kallen dies sagte schoss sie auf Bismark, der den Schuss mit seinem Schwert abwehrte. Danach schoss sie einige Kugeln auf Lelouch. Dieses sackte auf seine Knie und lag letztendlich in einer Blutlache am Boden. Kallens Hände begannen zu zittern. Sie hatte noch nie jemanden getötet und Lelouch hatte ihr nie etwas angetan. Bismark nutzte diese Schwäche aus und schlug Kallen einen Arm ab, bevor er wieder in der schützenden Finsternis verschwandt. Tränen gebildet aus geistigen und körperlichen Schmerzen liefen ihre Wangen hinab. Sie brachte ein leises. „Hätte ich doch nur die Macht gehabt es anders enden zu lassen.“ In dem Moment griff Lelouchs Hand einen Arm von Kallen. In den Gedanken von Kallen. „Du willst die Macht, du begehrst sie, ich werde sie dir verleihen, doch denke nicht daran den wahren König mit der Macht des Königs herauszufordern.“ In Kallens Linken Augen bildete sich das Geass. Bismark wollte gerade zum finalen Schlag ausholen. Er stieß zu, doch das Geass entfalltete seine Wirkung. Es breitet sich ein roter Raum und Kalles Körper zerfiel zu Staub nur um einige Meter entfernt wieder voll intakt zu erscheinen. Kallen wollte nun Bismark erledigen, sie verstand nicht was geschehen war, doch sie musste Bismark hier und heute aufhalten. Sie drückte an. Leulouch aktivierte seinen Code und konnte damit Kallens Geass aktivieren. Nun zerfiel Bismark zu Stab und bildete sich neben Lelouch neu. Kallen brach zusammen, da ihr Geass nach einer so kurzen Zeitfrist eigentlich nicht hätte aktiviert werden können. „Bismark du wirst diesen Raum verlassen und mir den Rest überlassen.“ „Lelouch-sama wir können sie nicht einfach leben lassen, sie wird uns verraten und diese Kraft die sie besitzt könnte uns gefährlich werden.“ „Bismark ich sagte du gehst und um dich zu beruhigen, die Macht wird Geass genannt.“ Bismark verließ den Raum. 30 Minuten Später. Kallen wachte mit riesigen Kopfschmerzen auf. „Wie ich sehe hast du dich erholt, es freut mich, dass du bei der Überbeanspruchung deines Geass nicht gestorben bist.“ „Lelouch was mach ich hier bei dir.“ Nun fiel es Kallen wieder ein, sie hatte ihn getötet und war selbst auch nun wahrscheinlich tot. Sie Klammerte sich an Lelouch und fing an zu weinen. „ Es ess es tut mir leid…. Ich ich musste es tun verzeih mir biiite.“ „Es ist schon gut Kallen, du hast es überlebt. Ich habe dir die Kraft gegeben die du brauchtest.“ Kallen schaute Lelouch mit großen Augen an, wie hatte er es überlebt und konnte so vor ihr stehen. Sie wandte den Blick schnell von Lelouch ab, sie konnte ihn einfach nicht in die Augen blicken. „Kallen ich werde dich in einige Dinge einweihen. Bismark ist kein Verräter, er ist dem König treu und ich bin nicht sein Sohn, ich brauchte allerdings eine Tarnung und er bot mir mit Freuden die Identität seines Sohnes an. Ich habe dir eine Macht gegeben, die sich Geass nennt, sie wird bei allen wirken, bis auf mich.“ „Aber wie soll es nun weitergehen. Bismark wird mich töten lassen und meine Freunde werden hingerichtet.“ „Bismark wird es nicht wagen sich gegen meine Entscheidungen zu stellen, er wird sie befolgen so wie ich sie ihm gebe, er ist ein Krieger und kein Stratege.“ „Aber wie kannst du eine solche macht haben. Wer bist du überhaupt.“ „Du brauchst nicht besorgt zu sein, ich strebe nicht nach der Macht in diesem Reich, ich besitze sie bereits, die führenden Kräfte haben viel zu großen Respekt vor mir. Doch keine Angst, ich strebe noch keinem Königstitel, ich bin lediglich gekommen um Rolos Wunsch zu erfüllen. Um deine zweite Frage kurz zu beantworten, ich bin der der dieses Reich retten wird. Das müsste dir reichen.“ „Ich glaube dir, doch wie soll es nun weitergehen.“ „Kallen ich frage dich. Willst du mein Knight werden? Der Knight of Zero!“ „Was Zero?“ „Ja dies ist der Knight über allen anderen, der nur mir untersteht. Die geheime Trumpfkarte dieses Landes.“ „Aber ich dachte es sollte nur 10 geben und jetzt werden es 11? Und was soll ich meinen Freunden und Verwandten erzählen?“ „Es ist ganz einfach, du hast herausgefunden, wie ich damals entkam und festgestellt, dass Bismark loyal ist und deshalb schließt du dich meinem Gefolge an, denn ich werde der Knight of 9 sein. Bekannt als die Abwehr.“ „Wie du es wünscht mein Lord.“ Drei Monate später. Auf allen Bildschirmen des ehemaligen Gebietes von Britania erschien Rolle. „Bürger von Britania lasst mich euch ein neues Zeitalter verkünden. Britania wird aus seiner Achse auferstehen. Denn viel zu lange herrschte die Ungerechtigkeit in meinem Reich. Doch dies hat nun ein Ende die Verbrecher werden zur Rechenschaft gezogen.“ In vielen Teilen Britanias brach Gelächter aus, dieser Junge war nun wohl vollkommen verrückt. „Meine erhabenen Ritter werden sie vernichten, sie werden jeden vernichten, der dem König, der Einheit und der Gerechtigkeit im Wege stehen. Zu diesem Zweck lasst mich euch einige meiner getreuen Ritter vorstellen, Ritter, die über allen stehen, die Knight of the Round. Der Knight of 7.“ Es wurde auf eine Eroberte Stadt geschaltet, und auf der Basis stand ein einzelner Knightmare, der die Fahne Britanias in die Höhe hob. „Der Knight of 4 und der Knight of 2.“ Es wurden jeweils auf eroberte Städte geschaltet. „Jeder der sich dem Mutterland verbunden füllt, soll eine Delegation zur Hauptstadt schicken, um das Reich neue Stärke zu verleihen, ich werde sie persönlich willkommen heißen.“ Die Übertragung würde beendet und unter allen Regierungen und Machtgebiete wurde heftig diskutiert. Währenddessen brachen zwei Knights in einem Gefängnis in Afrika ein. Die Bewachung in der Wüstenregion war sehr schwach, doch es gab auch nur einen Gefangenen und galt in allen Reichen als verlassen. „Nun was wollt ihr von mir. Seid ihr etwa Rebellen und wollt die gleiche Gabe wie die Herrscher dieses Landes? Ich kann sie euch geben, wenn ihr mit mir einen Vertrag eingeht.“ Kallen stieg aus dem Knightmare aus und bewegte sich zu einer Frau mit grünen Haaren. Sie richtete eine Waffe auf sie und sagte: „ Sei still! Geh auf die Knie und verbeuge dich vor meinem Lord.“ „Als wenn du mir etwas anhaben könntest. Ihr habt doch keinerlei Ahnung von den Dingen dieser Welt.“ „Q1 erschieße sie und benutze danach dein Geass, du wirst danach verstehen, worum es geht.“ Kallen zögerte nicht lange und Schoss. Danach bewegte sie sich zu der Frau und hob ihren Kopf an. Es tauchte Bilder in den Kopf von Kallen auf. Sie wollte weg und setzte ihr Geass ein, doch es funktionierte nicht. Sie konnte sich allerdings durch ihre aktuelle körperliche Überlegenheit von der Frau trennen. Lelouch stieg nun auch aus seinem Kightmare aus. „Ich sehe, du benutzt immer noch diese alte Masche unsterbliche Hexe.“ Langsam richtete CC sich auf. Tränen flossen ihr übers Gesicht. „Ich dachte du wärst tot und deine Präsens wäre nur ein Traum gewesen….“ „Ich würde doch niemals von dieser Welt verschwinden ohne unseren neuen Vertrag zu erfüllen.“ „Ich bitte darum, dass du den Vertrag erfüllst.“ „Lelouch-sama wir sollten uns langsam auf den Rückweg machen, bevor unser Verschwinden auffällt.“ „Für wahr wir sollten los, doch zuvor benutzt du dein Geass damit unser kleine Befreiungsaktion unbemerkt bleibt.“ „Hi Lelouch-sama.“ „Und du CC kommst mit mir mit.“ Kapitel 4: Erste Schachzüge --------------------------- Lelouch beobachtete die Ritter die sich in der Ausbildung befanden, zu seiner Verwunderung sah er einige bekannte Gesichter, das Schicksal schien sich mit ihm einen Spaß zu erlauben oder vielleicht waren C.C., dass immer alles bis auf eine kleine Variation gleich blieb, doch nicht so verkehrt. Zum Glück kannte er noch die seine alten Code, sie waren immer noch bei den Maschinen der Knight oft he Round gültig. Es gab in all diesen Jahren niemanden, der sie gesteuert hatte und nach einer gewissen Zeit gab es niemanden mehr, der eine Person autorisieren konnte eine solche Maschine zu fliegen. Er freute sich schon darauf wieder ein Geheimnis aus dem wahren stärksten Ritter wäre, es wird der Knight of Zero sein, sein persönlicher Knight. Dieses Mal würde er seinen wahren Kight haben, nicht den Ersatz mit dem er vorlieb nehmen musste. Er würde die Wiedergeburt von Kallen zu seinem Knight machen. Er hatte nur noch keine Maschine für sie. Diese musste er erst noch bauen lassen. Den Datensatz für einen Bauplan hatte er bereits mit seinen Codes freigegeben. Die anderen Machinen konnten nach so langer Zeit gewartet werden. Sie waren in einen katastrophalen Zustand. Doch die Maschinen selbst existierten noch und auch das Training der Krieger lief zu seiner Zufriedenheit. Er hatte einen effizienten Verteidigungsgürtel mir Knight Mare Frames erschaffen. Dieser wurde von ihm strategisch befehligt und von Bismark persönlich angeführt. Langsam schritt Lelouch durch die Gänge, er hatte eigentlich keine Lust weiter zu gehen, doch er wusste, er konnte seinem Schicksal nicht entrinnen, er musste mal wieder die Schulbank drücken. Er hätte sich seiner neuen Klasse eigentlich schon vor Tagen vorstellen sollen, doch sein Geschick ließ ihn immer wieder neue Wege finden dies zu vermeiden, doch heute musste er, er hatte keine Wahl, die Adeligen wurden schon auf ihn aufmerksam. Er wusste, dass war die Tür seiner zukünftigen Klasse, er musste sie öffnen und hin einschreiten, danach. Langsam drückte er den Türknopf hinunter. Er blickte die Lehrerin an. Sein Körper begann zu zittern. Konnte es denn wirklich sein? War sie es wirklich. Sie lächelte ihn an und sagte mit freundlicher Stimme, dass er sich vorstellen solle. Er spürte plötzlich jemanden seine Hand greifen, es war eine Schülerin, die irgendetwas zu sagen schien, doch als er sich von der Lehrerin abwandte traf ihn noch ein viel größerer Schlag. Es war seine alte Klassenkameradin, die wegen ihrer Liebe zu ihm sterben musste und die Lehrerin war seine Schwester, die den Preis für seine Macht bezahlen musste. Er erkannte in der Klasse auch Rival, Milli, Kallen und einige Personen, mit denen er wenig Kontakt gepflegt hatte. Die Wochen vergingen und Lelouch hatte beschlossen endlich seinen persönlichen Ritter zu rekrutieren. Die Anderen in der Klasse wahren schnell um den Finger gewickelt wurden von der neuen Politik. Es stand bereits fest, das Rival, Milli und (orange) Knight oft he Round werden würden, doch im Gegensatz zu den hielt sich Kallen zurück, genau wie sie es auch damals getan hatte. Er kannte dieses Verhalten und er wusste, dass es nur gespielt war, doch was Kallen genau geplant hatte war etwas schwierig zu erkennen, da sie sich immer perfekt getarnt hatte. Ihre steigende Abneigung gegen ihn und seine Klassenkameraden konnte er allerdings feststellen. Doch heute würde er es herausfinden, denn heute hatte sie ihn in eine Falle eingeladen, die relativ simpel vorbereitet war von ihr und ohne seine Hilfe wohl nicht durchführbar gewesen wäre. Langsam schritt Lelouch zu dem Abgesprochenen Treffpunkt, um Kallen endgültig auf seine Seite zu bringen. Lelouch ließ die Tür des Raumes zufallen, dabei hörte er ein klack Gerüsch, es konnte nur bedeuten, dass er nun in dem noch spärlich beleuchteten Raum eingeschlossen war. Langsam ging er in die Dunkelheit. „Du wirst heute dein Ende finden.“ Sprach eine tiefe Stimme. „Oh Kallen du hast also gelernt mit einem Stimmenveränderer umzugehen.“ Kallen sprach: „Was? Woher weißt du es?“ „Es war offensichtlich für mich, dass du mich hier erledigen willst, ich kenne nur noch nicht deinen Grund.“ „Der Grund ist dein Vater, er wird, nun da du wieder da bist, wieder versuchen die Macht zu übernehmen wie er es Damals bereits getan hat und mein Vater starb, um das Königs zu beschützen. Der Beweis für seinen Verrat bist du, da du unmöglich ohne sein Eingreifen hättest entkommen können. Somit muss er nun handeln um nicht als Verräter zu sterben.“ „Wie meinst du das?“ „Du warst damals zwar nur ein Kind, doch du warst in der Gefangenschaft der Rebellen. Sie wollten dich hinrichten, wenn Bismark nicht überläuft. Du warst damals tot und so gewann Bismark ein uneingeschränktes Vertrauen, die den König und der Königin das Leben gekostet haben.“ „Ich verstehe, so war es also.“ Bismark trat aus dem Schatten. „Kallen, du weißt doch nicht wie weit du von der Wahrheit entfernt bist.“ „Sei still, ich weiß, dass du keine Kinder mehr bekommen kannst und mit dem Tod deines Sohnes werden deine Pläne sterben, selbst wenn ich auch sterben muss.“ Als Kallen dies sagte schoss sie auf Bismark, der den Schuss mit seinem Schwert abwehrte. Danach schoss sie einige Kugeln auf Lelouch. Dieses sackte auf seine Knie und lag letztendlich in einer Blutlache am Boden. Kallens Hände begannen zu zittern. Sie hatte noch nie jemanden getötet und Lelouch hatte ihr nie etwas angetan. Bismark nutzte diese Schwäche aus und schlug Kallen einen Arm ab, bevor er wieder in der schützenden Finsternis verschwandt. Tränen gebildet aus geistigen und körperlichen Schmerzen liefen ihre Wangen hinab. Sie brachte ein leises. „Hätte ich doch nur die Macht gehabt es anders enden zu lassen.“ In dem Moment griff Lelouchs Hand einen Arm von Kallen. In den Gedanken von Kallen. „Du willst die Macht, du begehrst sie, ich werde sie dir verleihen, doch denke nicht daran den wahren König mit der Macht des Königs herauszufordern.“ In Kallens Linken Augen bildete sich das Geass. Bismark wollte gerade zum finalen Schlag ausholen. Er stieß zu, doch das Geass entfalltete seine Wirkung. Es breitet sich ein roter Raum und Kalles Körper zerfiel zu Staub nur um einige Meter entfernt wieder voll intakt zu erscheinen. Kallen wollte nun Bismark erledigen, sie verstand nicht was geschehen war, doch sie musste Bismark hier und heute aufhalten. Sie drückte an. Leulouch aktivierte seinen Code und konnte damit Kallens Geass aktivieren. Nun zerfiel Bismark zu Stab und bildete sich neben Lelouch neu. Kallen brach zusammen, da ihr Geass nach einer so kurzen Zeitfrist eigentlich nicht hätte aktiviert werden können. „Bismark du wirst diesen Raum verlassen und mir den Rest überlassen.“ „Lelouch-sama wir können sie nicht einfach leben lassen, sie wird uns verraten und diese Kraft die sie besitzt könnte uns gefährlich werden.“ „Bismark ich sagte du gehst und um dich zu beruhigen, die Macht wird Geass genannt.“ Bismark verließ den Raum. 30 Minuten Später. Kallen wachte mit riesigen Kopfschmerzen auf. „Wie ich sehe hast du dich erholt, es freut mich, dass du bei der Überbeanspruchung deines Geass nicht gestorben bist.“ „Lelouch was mach ich hier bei dir.“ Nun fiel es Kallen wieder ein, sie hatte ihn getötet und war selbst auch nun wahrscheinlich tot. Sie Klammerte sich an Lelouch und fing an zu weinen. „ Es ess es tut mir leid…. Ich ich musste es tun verzeih mir biiite.“ „Es ist schon gut Kallen, du hast es überlebt. Ich habe dir die Kraft gegeben die du brauchtest.“ Kallen schaute Lelouch mit großen Augen an, wie hatte er es überlebt und konnte so vor ihr stehen. Sie wandte den Blick schnell von Lelouch ab, sie konnte ihn einfach nicht in die Augen blicken. „Kallen ich werde dich in einige Dinge einweihen. Bismark ist kein Verräter, er ist dem König treu und ich bin nicht sein Sohn, ich brauchte allerdings eine Tarnung und er bot mir mit Freuden die Identität seines Sohnes an. Ich habe dir eine Macht gegeben, die sich Geass nennt, sie wird bei allen wirken, bis auf mich.“ „Aber wie soll es nun weitergehen. Bismark wird mich töten lassen und meine Freunde werden hingerichtet.“ „Bismark wird es nicht wagen sich gegen meine Entscheidungen zu stellen, er wird sie befolgen so wie ich sie ihm gebe, er ist ein Krieger und kein Stratege.“ „Aber wie kannst du eine solche macht haben. Wer bist du überhaupt.“ „Du brauchst nicht besorgt zu sein, ich strebe nicht nach der Macht in diesem Reich, ich besitze sie bereits, die führenden Kräfte haben viel zu großen Respekt vor mir. Doch keine Angst, ich strebe noch keinem Königstitel, ich bin lediglich gekommen um Rolos Wunsch zu erfüllen. Um deine zweite Frage kurz zu beantworten, ich bin der der dieses Reich retten wird. Das müsste dir reichen.“ „Ich glaube dir, doch wie soll es nun weitergehen.“ „Kallen ich frage dich. Willst du mein Knight werden? Der Knight of Zero!“ „Was Zero?“ „Ja dies ist der Knight über allen anderen, der nur mir untersteht. Die geheime Trumpfkarte dieses Landes.“ „Aber ich dachte es sollte nur 10 geben und jetzt werden es 11? Und was soll ich meinen Freunden und Verwandten erzählen?“ „Es ist ganz einfach, du hast herausgefunden, wie ich damals entkam und festgestellt, dass Bismark loyal ist und deshalb schließt du dich meinem Gefolge an, denn ich werde der Knight of 9 sein. Bekannt als die Abwehr.“ „Wie du es wünscht mein Lord.“ Drei Monate später. Auf allen Bildschirmen des ehemaligen Gebietes von Britania erschien Rolle. „Bürger von Britania lasst mich euch ein neues Zeitalter verkünden. Britania wird aus seiner Achse auferstehen. Denn viel zu lange herrschte die Ungerechtigkeit in meinem Reich. Doch dies hat nun ein Ende die Verbrecher werden zur Rechenschaft gezogen.“ In vielen Teilen Britanias brach Gelächter aus, dieser Junge war nun wohl vollkommen verrückt. „Meine erhabenen Ritter werden sie vernichten, sie werden jeden vernichten, der dem König, der Einheit und der Gerechtigkeit im Wege stehen. Zu diesem Zweck lasst mich euch einige meiner getreuen Ritter vorstellen, Ritter, die über allen stehen, die Knight of the Round. Der Knight of 7.“ Es wurde auf eine Eroberte Stadt geschaltet, und auf der Basis stand ein einzelner Knightmare, der die Fahne Britanias in die Höhe hob. „Der Knight of 4 und der Knight of 2.“ Es wurden jeweils auf eroberte Städte geschaltet. „Jeder der sich dem Mutterland verbunden füllt, soll eine Delegation zur Hauptstadt schicken, um das Reich neue Stärke zu verleihen, ich werde sie persönlich willkommen heißen.“ Die Übertragung würde beendet und unter allen Regierungen und Machtgebiete wurde heftig diskutiert. Währenddessen brachen zwei Knights in einem Gefängnis in Afrika ein. Die Bewachung in der Wüstenregion war sehr schwach, doch es gab auch nur einen Gefangenen und galt in allen Reichen als verlassen. „Nun was wollt ihr von mir. Seid ihr etwa Rebellen und wollt die gleiche Gabe wie die Herrscher dieses Landes? Ich kann sie euch geben, wenn ihr mit mir einen Vertrag eingeht.“ Kallen stieg aus dem Knightmare aus und bewegte sich zu einer Frau mit grünen Haaren. Sie richtete eine Waffe auf sie und sagte: „ Sei still! Geh auf die Knie und verbeuge dich vor meinem Lord.“ „Als wenn du mir etwas anhaben könntest. Ihr habt doch keinerlei Ahnung von den Dingen dieser Welt.“ „Q1 erschieße sie und benutze danach dein Geass, du wirst danach verstehen, worum es geht.“ Kallen zögerte nicht lange und Schoss. Danach bewegte sie sich zu der Frau und hob ihren Kopf an. Es tauchte Bilder in den Kopf von Kallen auf. Sie wollte weg und setzte ihr Geass ein, doch es funktionierte nicht. Sie konnte sich allerdings durch ihre aktuelle körperliche Überlegenheit von der Frau trennen. Lelouch stieg nun auch aus seinem Kightmare aus. „Ich sehe, du benutzt immer noch diese alte Masche unsterbliche Hexe.“ Langsam richtete CC sich auf. Tränen flossen ihr übers Gesicht. „Ich dachte du wärst tot und deine Präsens wäre nur ein Traum gewesen….“ „Ich würde doch niemals von dieser Welt verschwinden ohne unseren neuen Vertrag zu erfüllen.“ „Ich bitte darum, dass du den Vertrag erfüllst.“ „Lelouch-sama wir sollten uns langsam auf den Rückweg machen, bevor unser Verschwinden auffällt.“ „Für wahr wir sollten los, doch zuvor benutzt du dein Geass damit unser kleine Befreiungsaktion unbemerkt bleibt.“ „Hi Lelouch-sama.“ „Und du CC kommst mit mir mit.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)