Verrat von naddel-chan (Was passiert wenn die beste Freundin einem den Freund ausspannt) ================================================================================ Kapitel 1: Verrat ----------------- Verrat „Ach Cherry, jetzt komm schon! Sonst kommen wir wieder zu spät und in der ersten Stunde haben wir Anko. Du weißt doch, was das heißt, oder?“, rief meine beste Freundin Temari. „Ja, ja. Ich bin gleich so weit. Muss mir nur noch die Schuhe anziehen.“, rief ich zurück, schlüpfte in meine Ballerinas und rannte die Treppe hinunter, nach draußen, wo Temari wartete. „Na endlich. Komm wir laufen.“, sagte sie nahm mich an die Hand und schon liefen wir los. Vor dem Schultor standen auch schon unsere anderen Freunden. Naruto, Hinata, Ino, Shikamaru, Neji, Tenten, Itachi und mein Freund Sasuke Uchiha. Wie immer, wenn ich ihn sah blieb mir die Luft weg und ich wurde leicht nervös. Ein leichtes Grinsen huschte über sein Gesicht als er mich erblickte und für ein kurzen Augenblick setzte mein Herz aus. Er treug ein rot, weiß kariertes Hemd, welches er ganz offen hatte und dadrunter ein weißes Muskelshirt, wodurch man einen sehr guten Ausblick auf seine Brust hatte. Ich ging auf ihn zu und küsste sachte seine warmen Lippen. „Guten Morgen, meine Kirschblüte.“, hauchte er mir ins Gesicht und drückte seine Lippen etwas forderner auf meine. „Hey ihr zwei. Die Schule fängt gleich an.“, sagte Naruto. Anko konnte ziemlich streng werden, wenn man sich verspätete, weshalb man möglichst versuchte einer der Ersten in der Klasse zu sein. Sie unterrichtete die Sprachen Deutsch und Englisch bei uns, und auch wenn sie sehr streng wirkte, benotete sie fair und nur anch dem was man im Unterricht leistete. Ihr Unterricht war auch immer interessant, egal welches Thema wir behandelten. Momentan behandelten wir das Thema Erörterungen mit Texten die auf Jungendlichen unf dem Umgang mit Alkohol basierten. Mitten im Unterricht ladete plötzlich ein Zettel auf meinem Tisch. Überrascht sah ich mich in der Klasse um und erblickte, dass Temari mich erwartungsvoll musterte. Ich wandte mich wieder un und las den Brief: Hey Süße! Sasuke, du und ich, wir müssen mal in der Pause unter sechs Augen reden. Näheres erfährst du dort! Liebe dich Überrascht sah ich zu Temari hinüber, die mich fragen musterte, und nickte leich verwirrt. Nach einer anstregenden aber lustigen Mathestunde mit Kakashi, klingelte es endlich zur Pause. Ich ergriff Sasukes´ Hand und zusammen machten wir uns auf den Weg zum abgemachten Treffpunkt, eine alte Eiche am Ende des Schulhofes. Auf der Bank, die an der Eiche stand, saß Temari, die ziemlich zerknirscht aussah. Ich trat an sie heran und fragte:“ Was ist denn los, dass du nur mit uns beiden reden willst?“ Sie sah zu Sasuke hoch und sagte dann:“ Zuerst rede ich mal mit Sasuke, weil es auch ihn betrifft.“ Was war denn nur mit Temari los, denn sie benahm sich so komisch und geheimnisvoll. Ich sah den beiden hinterher, wie sie sich ein paar Meter von mir entfernten und anfingen heftig zu diskutieren. Mit einem leichten Seufzer lies ich mich auf die Bank nieder und starrte gen Boden. Nach ein paar Minuten hörte ich langsame Schritte auf mich zu kommen und blickte in die ernsten Gesichter von Sasuke und Temari. „Was ist denn jetzt los?“, drängte ich fragend. „Sakura, wir beiden müssen dir leider etwas beichten.“, sagte Temari. Sasuke nahm meine Hände und setzte sich neben mich. Da wir beide mittlerweile über ein Jahr zusammen waren, konnte ich an seinem Gesicht erkennen, dass ihn etwas quälte. „Sasuke, sag mir bitte jetzt was hier los ist?“, forderte ich und sah ihn fest in seine dunklen Augen, die auch mich besorgt musterten. „Cherry, ich schwöre dir, das was wir dir jetzt erzählen werden, hat absolut nichts mir dir zu tun.“, erwiderte er. Spätenstens jetzt wusste ich, dass irgendetwas absolut nicht stimmte. Ich wandte mich zu Temari, die immer noch vor mir stand. „Tema, sag mir endlich was los ist.“, drängte ich weiter. „Ach Süße, du machst es mir echt nicht leicht.“, seufzte sie und sagte weiter:“ Sasuke und ich haben beschlossen, dir zu sagen, dass wir beide vorletztes Wochenende miteinander geschlafen haben.“ Ich konnte eine einzelne Träne in ihren Augen sehen und erst dann begriff ich was sie gesagt hatte. Wut machte sich in mir breit und ich musste die Fäuste zusammen ballen, um nicht auf irgendetwas ein zuschlagen. Sauer stieß ich Sasuke von mir und rückte an das andere Ende der Bank. „Du Arschloch! Ich wusste, dass ich dir nicht reichen würde, aber dass du meine beste Freundin vögel würdest, hätte ich noch nicht einmal von dir gedacht!“ Ich warf die Hände hoch und rief weiter:“ Du bist echt ein schwanzgesteuerter Macho. Wie konnte ich nur glauben, dass du dich nur mit mir, dem kleinen, flachbrüstigen Mädchen von nebenan zufrieden gibst. Sei bitte ehrlich und sag mir, ob du noch mehr Bettgeschichten während unserer Beziehung hattest.“ Sasuke hob die Arme, wie um mich zu umarmen, senkte sie jedoch als er mein Gesicht sah. Er seufzte tief und fuhr sich mit der Hand durch das rabenschwarze Haar. „Süße, es steht dir nicht wenn du weinst.“, sagte er und wandte seinen Kopf wieder zu mir. Erschrocken holte ich tief Luft und fauchte:“ Beantworte meine Frage!“ Da merkte ich auch erst, dass Sasuke sachte über meine Wange strich und damit meine Wuttränen wegwischte. Ich schlug seine Hand weg und wartete auf eine Antwort. Er seufzte noch einmal tief und erwiederte dann:“ Cherry, allein schon, dass du mir soetwas zutraust trifft mich tief. Natürlich war ich dir immer treu und selbst das mit Temari war ein Ausrutscher. Eine Folge von zu viel Alkohol.“ Er blickte zu Temari hoch.“ Aber leider kann ich nicht abstreiten, dass ich mich ein bisschen in Temari verliebt habe. Süße, bitte glaub mir, dass das alles nicht an dir liegt, sondern nur an mir. Ich weiß nicht mehr wo vorne und wo hinten ist. Sakura, du bist eine wundervolle Freundin und definitiv nicht naiv und flachbusig, denn genau das liebe ich so an dir, aber ich glaube, ich liebe auch Temari.“ Damit stand er einfach auf, nahm Temaris´ Hand und stellte sich neben sie hin. Ich konnte sehen, wie über ihr Gesicht ein Ausdruck des Zufriendenseins und Gefälligkeit huschte. Wütend wischte ich mir die Tränen weg, auch um meine Schwäche nicht zu zeigen, und rief den beiden stocksauer zu:“ Dann verpisst euch endlich! Ich kann eure Fratzen nicht mehr sehen. Geht und zeigt allen wie glücklich ihr doch seit!“ „Cherry, so…“, fing Sasuke an, aber ich unterbrach ihn:“ Geht einfach und lasst das kleine, dumme Mädchen alleine!“ Temari zog an der Hand von Sasuke und mit einem leichten Seufzer gingen die zwei zurück in das Schulgebäude. Tja, und so zerbrach meine kleine, heile Welt in tausend Stücke. Ich sackte auf der Bank zusammen und lies meinen Tränen freien Lauf. Es gongt zur nächsten Stunde, dennoch blieb ich einfach auf der Bank sitzen, da ich mich nicht traute mit einem verheulten Gesicht in der Klasse zu sitzen. Die ganze Zeit über fragte ich mich, was am vorletzten Wochenende geschehen sein mag. Eigentllich wollte Sasuke zu Temari um mit ihr für die Mathearbeit zu lernen, aber anscheinend waren sie dann auch noch feiern und sind hinterher im Bett gelandet. Ich hätte nie gedacht, dass Temari mir soetwas antun könnte. Wie ich so da saß und mir die Augen ausheulte, kam plötzlich Itachi, Sasukes´größerer Bruder auf mich zu und setzte sich neben mich. „Hey Cherry, was ist los?“, fragte er und zog mich in seine Arme. Ich betete mein Kopf an seine Brust und schluchzte:“ Sasuke hat mit Temari geschlafen und ist der Meinung, sie zu lieben“ Itachi seufzte tief und sagte:“ Wie doof kann mein kleiner Bruder eigentlich sein? Eine so hübsche und tolle Freundin gehen zu lassen und sich dann dessen beste Freundin zu nehmen! Süße, ich wüsste wie wir das mit euch beiden wieder okay kriegen.“ „Und wie?“, wollte ich wissen. „Du machst ihn eifersüchtig, in dem du mit mir eine Beziehung spielst. Er wird ganz schnell seinen Fehler merken, glaub mir!“, schlug Itachi vor. Ungläubig blickte ich ihn an, nickte dann aber. „Okay, einverstanden.“, erwiderte ich. „Das heißt dann aber, dass wir uns auch vor den anderen küssen müssen und so.“, sagte Itachi. Wieder nickte ich. Itachi kam mir mit dem Kopf immer näher bis sich unsere Lippen trafen. Er küsste ganz anders als Sasuke, denn seine Lippen waren nicht ganz so weich und während Sasuke seine Hände immer um meine Hüfte legte, umfasst Itachi mein Gesicht und zog mich zu ihm heran. Es klingelte wieder zur Pause und Itachi sagte:“ Möge das Spiel beginnen. Cherry, wir müssen die anderen mit einweihen. „Okay, werde ich machen.“, erwiderte ich. „Gut, dann lass uns zu den anderen gehen. Die kommen dahinten schon.“, lächelte Itachi und zog mich auf meine Beine. Als wir in Reichweite der anderen waren, kamen Hinata, Naruto, Ino und Shikamaru auf uns zu gelaufen. „Cherry, wie geht es dir?“ „Stimmt das mit Sasuke und Temari wirklich?“ „Wo warst du während des Unterrichtes?“ Irgendwann wurde es mir zu bunt und ich sagte laut:“ Nicht alle auf einmal, bitte!“ „Okay, ich als erstes. Stimmt das mit Sasuke und Temari, Cherry?“, fragte Hinata. „Leider ja. Sasuke und Temari haben vorletztes Wochenende miteinander geschlafen und jetzt denkt Sasuke, erwäre in Temari verliebt und Temari ist mit der Situation vollkommen zufrieden.“, erklärte ich. „Und was machst du jetzt?“, wollte Naruto wissen, während Hinata mich in die Arme nahm. „Itachi und ich werden Sasuke eifersüchtig machen. Was Sasuke kann, kann ich schon lange und wenn er mit meiner Ex- besten- Freundin geht, gehe ich mit seinem großen Bruder.“ Ich lächelte zu Itachi hoch, der mich um eine halben Körperlänge überragte. „Clever! Wir spielen das Spiel auf jedenfall mit.“, sagte Naruto und die anderen nickten zustimmend. „Wo ist mein kleiner Bruder eigentlich?“, wollte Itachi wissen. „Der ist dort drüben, an dem kleinen See.“, antwortete Ino. Alle wandten ihre Blicke zu dem schlueigenen See, wo Sasuke und Temari eng kuschelnd auf der Wiese lagen. Bei dem Anblick wurde mir schlecht und mein Herz verkrampfte sich schmerzhaft. Itachi nahm meine Hand und druckte sie leicht. Er ist ein wunderbarer Mann, lieb, nett und immer für einen da. Ich erwiderte den Handdruck und dann sagte Naruto:“ Wollen wir zu ihnen hin oder sie ignorieren?“ „Wenn wir hingehen, können wir auf jedenfall Sasukes´ Reaktion sehen und das wäre bestimmt amüsant.“, warf Hinata ein. „Gut, dann lasst uns gehen.“, erwiderte ich. Je näher wir Sasuke und Temari kamen, umso schwerer wurde mein Herz. Itachi hielt zwar meine Hand ganz fest und strich mir beruhigend über den Rücken, aber dennoch gefiel mir der Anblick nicht. „Na, ihr beiden. Dürfen wir euch Gesellschaft leisten?“, fragte Itachi und küsste mich auf die Stirn. Genießerisch schloss ich die Augen und schlang meine Arme um Itachis´ Hüfte. Hinter mir konnte ich Ino leicht lachen hören. „Natürlich könnt ihr.“, erwiderte Temari. Itachi lies sich auf dem Rasen nieder und zog mich auf sein Schoss. Seine Arme lagen um meinen Rücken und ich legte eine Hand auf seine Brust. Ich wagte es einen Blick auf Sasuke zu werfen, der deutlich entsetzt zwischen Itachi und mir hin und her sah. Um Sasuke noch ein bisschen zu ärgern, zog ich Itachis´ Kopf am Nacken zu mir hinunter und küsste ihn leidenschaftlich. Ich spürte wie Itachi in den Kuss hinein lächelte und konnte ein Lächeln auch nicht unterdrücken. Es tat so gut Sasuke diesen Anblick zu zeigen und ihm wenigstens ein bisschen weh zu tun. Manche mögen mich jetzt vielleicht eine Schlampe nennen, weil ich mit dem Bruder meines Exfreundes zusammen bin, aber was ist dann Temari erst? Immerhin hat sie mir den Freund ausgespannt und war angeblich meine beste Freundin. Und so ging das jetzt mehrere Wochen lang so. Itachi und ich spielten dasfröhliche Päarchen, während sich Sasuke und Temari immer mehr streiteten. Unsere Freunde beobachteten dies immer lächelnd und Naruto, der ja Sasukes´ bester Freund war, sagte eines Tages zu mir:“ Ihr habt es bald geschafft. Sasuke kocht vor Eifersucht, würde am Liebsten Itachi zusammen schlagen, und Temari ist auch kurz davor zu platzen. Wenn wir morgen zur Party gehen, solltet ihr zwei noch einmal alles geben und dann habt ihr es bestimmt geschafft.“ Ich nickte lächelnd und berrichtete alles Itachi, der auch einverstanden war. Morgen, dem Samstag, war in unserer Lieblingsdischo Mallorca-Party, wo absolut alle hingehen werde. Hinata, Ino und ich waren auch schon shoppen. Ich war schon leicht aufgeregt, weil Itachi und ich uns einen Plan ausgedacht hatten. Wir Mädchen trafen uns, außer Temari, bei mir um uns fertig zu machen. Hinata trug eine sehr kurze Shorts und dazu ein weißes, hautenges Oberteil, wo ein Tigerkopf abgebildete war. Das Oberteil betonte sehr gut ihre Oberweite. Ino trug einen knielangen Rock mit einer Netzstrumpfhose und ein kariertes T- Shirt, das rückenfrei war. Ich hatte eine schwarze Leggins an, dazu ein pink- weißes Oberteil, welches eng war und die linke Schulter frei gab. Dazu trug ich auch noch pinke High- Heels. Als wir drei an der Disco ankamen, mussten wir feststellen, dass diese schon gut besucht war. Dennoch fanden wir die anderen, die in unserer Lieblingsecke saßen. Ich setzte mic hauf Itachis´ Schoss und er begrüßte mich, indem er sagte:“ Du siehst gut aus, Cherry!“ „Danke, Schatz. Du auch.“ Ich gab ihn einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen, um ihm damit deutlich zu machen, dass unser Plan los geht. Itachis´ Hand wanderte unter mein Oberteil und streichelte über meinen Bauch, während meine Hände sich um seinen Hals legten und ihn noch enger zu mir drückten. Seine Lippen wanderte zu meinem reichten Ohr und knabberten leicht am Ohrläpchen. Ich konnte ein lecihtes Stöhnen nicht unterdrücken, als seine Zähne ganz sanft mein Ohr berührten. Mittlerweile war es mir sogar egal, dass Sasuke zu schauten, denn es tat echt gut, wieder so berührt zu werden. „Cherry, wollen wir?“, hauchte Itachi mir ins Gesicht. „Bist du dir sicher? Wir sind hier in einer Disco, da gibt es überall Kameras.“, gab ich schüchtern zu Bedenken. „Dort doch nicht.“, grinste Itachi und hob mich hoch. Wir schlängelten uns durch die tanzenden Leute, zu den Toiletten. Etwas wurmte sich in mir und ich wollte einen Blick zu den anderen werfen, doch Itachi drehte meinen Kopf zu sich und sagte:“ Schau nicht zurück. Das würde alles kaputt machen. Sasuke wird kommen.“ Ich nickte und kurz vor den Toiletten verschwanden wir un einer großen Gruppe tanzender Menschen und warteten. Mein Herz pochte so sehr, dass ich Angst hatte, dass es aus meinem Körper sprang. Mir rauschte das Blut in den Ohren und ich hielt Itachis´ Hand fest umklammert. Dieser strich mir beruhigend über den Handrücken, da er wusste wie es in mir vorging. Die Minuten kamen mir vor wie Stunden, während wir darauf warteten, dass Sasuke kam. Plötzlich tauchte ein schwarzer Haarschopf aus der Menge auf, der zu Sasuke gehörte. Er sah ein bisschen vezweifelt aus, so dass ich mir ein gemeines Grinsen nicht verkneifen konnte. Sasuke wandte den Kopf hin und her, als sei er auf der Suche nach irgendetwas. Ich sah zu Itachi, der mir zu nickte. Mir entglitt ein leichter Seufzer und ich holte noch einmal tief Luft, bevor ich mich auf den Weg zu Sasuke machte. „Wen oder was suchst du, Sasuke?“, fragte ich als ich bei ihm ankam. Überrascht wandte er sich zu mir herum und Erleichterung huschte über sein Gesicht, als er mich sah. Er schlang die Arme um mich und drückte mich an seine Brust. „Cherry, bitte jage mir nie wieder so ein Schrecken ein. Ich dachte wirklich, dass du jetzt mit meinem Bruder schlafen würdest.“, hauchte er mir ins Gesicht und ich bekam eine wohlige Gänsehaut. „Das trifft mich jetzt aber echt tief, Sasuke. Das du ir soetwas überhaupt zu traust.“, wiederholte ich seine Worte von damals. Sein wunderbarer männlicher Duft umhüllte mich und ich sog den Duft tief ein. Ein kleines Grinsen huschte über sein Gesicht und er hauchte:“ Cherry, dass mit Temari war der schlimmste Fehler, den ich hätte begehen können. Süße, bitte verzeih mir und lasse meinen Bruder links liegen. Es soll alles wieder so werden, wie früher.“ „Na, hast du endlich bemerkt, was du an Sakura hattest?“, kam plötzlich Itachi dazu. „Itachi, komme mir ja nicht zu nahe. Schämst du dich eigentlich nicht, die die Exfreundin deines Bruders zu nehmen?“, fauchte Sasuke und blickte seinen Bruder sauer an. „Ach, weißt du Sasuke, dass war alles so geplant. Cherry und ich wollten dich eifersüchtig machem, damit du bemerkst, was du an Cherry hattest. Ich hätte nie mit ihr geschlafen oder sonst so etwas. Sie liebt mich ja nicht einmal. Wenn du gesehen hättest, wie schwer es ihr fiel mich zu küssen, dann wüsstest du wovon ich spreche.“, sagte Itachi und seine Hand ruhte auf meiner linken Schulter. Ungläubig lag Sasukes´ Blick auf mir und ich sagte achselzuckend:“ Du hast selber Schuld. Ich war ja nicht diejenige, die Temari gevögelt hat und glaubt in sie verliebt zu sein. Allein du hast dir die Suppe selbst eingebrockt. Weißt du eigentlich wie ich mich gefühlt habe, dich mit Temari so eng und vertraut zu sehen. Habt ihr euch eigentlich dafür interessiert, wie es mir dabei ging? Ich liebe dich schon, seit ich 10 Jahre alt bin und Mensch, selbst nach das mit Temari und dir, kann ich nicht aufhören an dich zu denken. Die Scheiße ist einfach, dass ich dich immer lieben werde, egal was passiert und das ist es, was mich seelisch fertig macht.“ Tränen liefen meinen Wangen hinab, als ich ihm während meines Vortrages in die Augen schaute. In seinen dunklen Seelenspiegel konnte ich Trauer, aber auch sehen, wie Leid es ihm tat. Plötzlich legten sich Sasukes´ warme Lippen auf meine und da ich nicht anders konnte, erwiderte ich den Kuss. „Cherry, es tut mir so unendlich Leid, was ich dir angetan habe. Nichts auf der Welt kann das wieder gut machen, aber ich möchte es trotzdem versuchen.“, sagte Sasuke nachdem wir uns gelöst hatten. „Halt mich einfach fest und lass mich nie wieder los! Ich möchte nur wieder unsere frühere Beziehung zurück.“, flüsterte ich und legte meinen Kopf an seine Halsbeuge ab. „Nicht einfacheres als das, Süße. Und Temari ignorieren wir einfach.“, sagte Sasuke und presste seine Lippen fordernd auf meine. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)