Dann bin ich eben nicht wie du... na und?!? von Butterfly-Cho (Hast du ein Problem damit?? SasuSaku) ================================================================================ Prolog: So, das bin ich und dieser Tag kotzt mich wortwörtlich an!! ------------------------------------------------------------------- Also das ist der Prolog, ich hoffe er gefällt euch. Viel Spaß beim lesen :D Kennt ihr das, ihr liegt im Bett und denkt noch mal über alles nach. Über den Streit mit eurem Lehrer, den Bitchfight von den Klassenzicken, über das ekelhafte Abendessen von heute und über was weiß ich noch. Oder ihr regt euch über eure Schwester auf, die meinte euer lieblings Shirt zu schrotten! Ein ganz normales Leben, mit ganz normalen Eltern und einem ganz normalen Alltag. Tja, also ich kenns nicht! Meine Eltern wissen nicht mal meinen Namen, ich bin mir nicht mal sicher ob sie von meiner Existenz wissen. Und ich habe Geschwister… acht Stück. Nur wie gesagt, meine Erzeuger sind ein bisschen beschränkt. Und da meine Eltern nie zu Hause sind, und ich fast die ganze Zeit das einzige Mädchen war, bin ich irgendwie die Mutter in unserm Haus geworden. Ey, ich mein das ernst. Ich habe vier ältere Brüder und die nennen mich „Mom“ krass oder? Das schöne ist, meine Eltern sind so steinreich, das man das Gefühl haben könnte, die kacken das Geld! Wenn man jetzt noch die Zeit hätte, das Geld für sich selber auszugeben, wäre die Welt doch perfekt. Schöne Scheiße das ich sie nicht habe. Also wie ihr sehen könnt, ist mein Leben nicht so normal wie das von anderen! Doch mit einer besten Freunden die dir hilft, dass Leben deiner Kinder zur Hölle zu machen, und Kindern die dich trotzdem lieben lässt sich dieses Leben leben. Nur nen, Kerl findet man mit der Geschichte nicht! Nicht das meine Söhne auch nur einen Kerl der nicht zur Familie gehört, in meinem Umfeld erlauben würden. Aber jetzt hab ich genug über mein Leben gelabert, ich texte euch noch ein bisschen mit meinen Kindern zu. Also der älteste heißt Takashi, und arbeitet schon, er leitet eine der Tochterfirmen des Familien Imperiums. Aber er ist genau das was alle meine Söhne sind. Ein absoluter Playboy. Nicht das ich das schieße finde oder so. Nö, nur ist es manchmal ziemlich lästig, sich fünf Mal am Morgen mit einer Tussi zu fetzten. Und ich habe mich nicht verschrieben, ja genau fünf Mal. Das liegt daran, dass so gut wie alle meine Söhne Playboys werden. Ich hab dann noch die Drillinge Shito, Shiko und Shino alle drei sehen aus wie der andere. Aber ich habe sie noch nie verwechselt! Dann der letzte Playboy bis jetzt, Kazuya. Er ist der einzige der jünger ist als ich. Aber bei mir gibt es Regeln. Um genau zu sein, gelten die Regeln dafür, wann die Jungs Sex haben dürfen! Jap, ich entscheide wann die Jungs Sex haben. Boar, ich bin so fies. Naja die Regeln sind ganz easy. In jedem Test müssen mindestens 70 Punkte erreicht werden, es darf keine Scheiße gebaut werden und man muss jeden Samstag und Sonntagmorgen pünktlich um zwölf Uhr zum Frühstück da sein! Naja und was bringen Regeln, wenn es keine Strafe gibt. Wenn man meine Regeln nicht befolgt, gibt’s einen Monat Sexverbot. Und sollte man sich daran auch nicht halten, weigere ich mich Mutti für den zu sein, der die Regeln gebrochen hat. Das heißt, ich wasche die Wäsche nicht mehr, kaufe nicht mehr für die ein, generell zieh ich die dann nicht mehr aus der Scheiße! Die Drillinge haben das mal ausprobiert. Nach einer Woche kamen die auf Knien angekrochen! Ich habe mich ja so weg gelacht! Okay, jetzt denkt ihr dann erzähl ich einfach nichts von den Tests. Und dann bin ich fein raus. Tja falsch, denn ich habe ein Packt mit dem Teufel und weiß von jedem Test. Oder ich gebe einfach den Streben aus der Klasse im Monat 100 Piepen und die petzten mir jeden Test und jede Rückgabe. Ist zwar fies, aber Leute MICH verarscht man nicht! Dann sind unter meinen Kinder noch, Kaito, Ran und Rin. Kaito ist fünf und hat die Angewohnheit, seinen Brüdern alles nach zu machen. Nur weil er noch so jung ist klappt das dann auch noch. Aber sieht auch einfach nur geil aus wie ein fünfjähriger Junge, eine Sechzehnjährige mit dem Spruch „Ich muss schlafen, denn du bist wahrlich ein Traum.“ Anmacht und es auch noch zieht! Rin und Ran sind jetzt ein Jahr und ein Halbes alt. Wetten meine Mutter hat sie schon wieder vergessen? Ich versuche den Futzis jetzt bei zubringen mich Sakura zu nennen, aber IRGENDWER *hust meine Söhne hust* meinen ja ihnen eintrichtern zu müssen, mich Mama zu nennen! Die Säcke. Mein Leben ist also ein bisschen, ich sage jetzt anders, deswegen lebe ich in der Schule zurück gezogen. Ich habe meine beste Freundin und damit Ende. Naja und meine beste Freundin hat mich. Hinata Hyuuga, sie ist für jeden den sie nicht kennt ein schüchternes Mädchen das nie weiß was sie sagen soll. Aber wenn man sie kennt, dann denkst du die hat zwei Persönlichkeiten. Manchmal ist das richtig beängstigend. Aber meine Kinder und ich lieben sie, und sie liebt uns. Da wir nun alles über mich wissen, schalten wir nun live zu meinem Leben: Panisch rannte ich aus dem Parkhaus. Ohhh, ich war viel zu spät dran. Ich hatte heute Morgen verschlafen, Kaito wollte nicht in die Puschen kommen, und so ziemlich jede Ampel war rot. Ach und der Schmierkäse, den ich mir aufs Brot geschmiert habe. Ja Schmierkäse schmiert man, war schlecht. Bäh, mir dreht sich jetzt noch der Magen auf links wenn ich daran denke. Und das ich hier durch die Gegend renne, wie eine Irre hilft total dabei mich zu beruhigen. Am Schultor stand Hinata. „Jaa! Ich bin noch pünktlich!“ so total stolz auf mich selbst, sprang ich Hinata in die Arme. „Wieso bissn du so spät?“ motzte sie mich an. Und schüttelte ihre blaue Haarpracht. Jap, ihre Haare waren wirklich blau! Ja okay, meine Haare waren rosa. Aber im Gegensatz zu ihren waren sie nicht gefärbt. Ich hab so einen behinderten Gendefekt, deswegen hatte ich bestimmt auch so ne voll Macke. Hinatas wahre Haarfarbe ist übrigens schwarz, aber das findet sie so übelst langweilig und deswegen sind die Haare jetzt blau. „Sorry, es gab ein paar Probleme. Aber jetzt bin ich ja da.“ Meinte ich und grinste sie entschuldigend an. „Probleme, ja?“ nicht so ganz überzeugt, zog sie eine Augenbraue hoch. „Ja, und jetzt lass uns gehen. Übrigens süßes Outfit.“ Ich grinste über beide Ohren. An unserer Schule gab es keine Uniform, das war so geil. Ich hasse ja Uniformen. Naja, Hinata und ich haben uns irgendwann mal ausgedacht, das wir Montags immer das gleiche tragen. Heute hatten wir eine Jeanslattshose an, die bis zur Mitte der Oberschenkel gingen und darunter ein großes, weißes T-Shirt. Meine Haare hatte ich heute zu zwei Zöpfen geflochten. Meiner Meinung nach sah ich heute wie ein kleines, zwölfjähriges Mädchen aus. Hinata hatte ihre Haare einfach mit einem Haarreifen zurück gebunden. Irgendwie sah sie auch aus wie ein kleines, zwölfjähriges Mädchen aus. Mich wunderts immer noch, dass wir nicht gemoppt wurden. Ich meine rosa und blaue Haare und wir halten uns von anderen Menschen fern. Was gab es denn bitte für bessere Opfer? Okay, ein paar hatten es mal versucht. Denen hab ich dann, mal so richtig die Meinung gegeigt. Ich hab die danach nicht mehr gesehen, also wirklich nicht mehr, die haben die Schule gewechselt! Wir redeten gerade darüber, ob ich heute Nudeln oder Reis machen sollte. Wie interessant unser Leben doch war, oder? Plötzlich stieß ich gegen jemanden. Geistesabwesend entschuldigte ich mich. „Und der Käse war echt abgelaufen?“ fragte Hinata und verzog angeekelt das Gesicht. Mitleidig nickte ich, als ich auf einmal zurückgezogen wurde. Etwas verwirrt drehte ich mich um. „Hey.“ Als wär mir noch nicht schlecht genug. Was wollte diese Darmgeburt, bitte von mir? Oh, falls ihr wissen wollt von wem ich rede, es war Sasuke Uchiha. Der Schulplayboy. Ey, für mich gibt’s ja nichts Widerwärtigeres als den! Es stört mich nicht das er ein Playboy ist. Gott nein. Aber so arrogant zu sein, der müsste nur doof in einer Ecke stehen und atmen, der hätte bei mir verschissen. Ach und für die, die sich noch Gedanken um den Käse machen, der kommt bestimmt gleich zum Einsatz. „Was?“ keifte ich es an. Etwas verwirrt verzog er die Augenbrauen hoch. Oh nein! Ein Mädchen das nicht auf den allmächtigen Sasuke Uchiha steht. Der Typ, war wohl der beliebtest Junge der ganzen Schule… warum also konnte der mich… das Nichts…. Nicht einfach in Ruhe lassen? „Du hast mich gerade angerempelt.“ Ach das war der? Warum habe ich mich dann entschuldigt? „Und?“ Ich sollte eigentlich dabei sein, aufs Klo zu rennen. Aber der Pisser hält mich ja fest! „Wie wärs mit einer richtigen Entschuldigung? Oder hast du kein Benehmen?“ zickte er mich an. Bitte was hatte der da gesagt? Ich zog die Augenbrauen hoch, so ganz like „Bitte-was-hast-du-da-gesagt?“ „Doch habe ich, aber das verschwende ich nicht an dich.“ Blaffte ich zurück. „Du könntest als Entschuldigung heute mit mir Essengehen.“ Schlug er vor. Nicht mal in meinem schlimmsten Alptraum würde ich das tun. „Und du könntest mit dem Kopf gegen ne Mauer rennen, tust aber trotzdem nicht!“ ich versuchte mich zu befreien. Doch der Penner verstärkte seinen Griff nur. Er beugte sich runter zu meinem Ohr. „Weißt du, ich könnte dich sehr glücklich machen.“ Hauchte er. Und da ist der Käse auch schon. Ich spuckte ihm mein Frühstück auf die Schuhe. Schön mit kleinen Bröckchen. Seufzend wischte ich mir meinen Mund mit dem Handrücken ab. Hinter mir brach Hinata in volles Gelächter aus, während der Rest uns nur geschockt anstarrt. Und wenn ich sage der Rest, meine ich zu ziemlich jedes Lebewesen was uns gerade sehen kann. Sogar mein Mathelehrer glotzte mich blöd an. Seufzend trat ich ein paar Schritte zurück. Das Arschloch hatte mich endlich losgelassen. Ich drehte mich zu Hinata um, nahm sie am Arm und machte mich auf den Weg rein. Hinata versucht krampfhaft auf zu hören, zu lachen. „Du hast... du hast Sasuke Uchiha, dem Schulplayboy, auf die Füße gereiert!“ Und wieder pustete sie los. Ich nahm einen Schluck Wasser und nickte zufrieden. „Das habe ich.“ FUCK! ICH HABE SASUKE UCHIHA AUF DIE FÜSSE GEKOTZT!!! Ich bin tot. Kapitel 1: An solchen Tagen, sollte man im Bett bleibe!! -------------------------------------------------------- Hey!! Hier ist das neue Kapi, ich hoffe es gefällt euch! Ich wollte nur sagen wer eine ENS haben möchte wann es weiter geht, soll einfach Bescheidsagen ;) Naja über Kommis würde ich mich freuen, viel Spaß beim lesen :D Sasukes Sicht: Völlig nervös trommelte ich mit meinen Fingern auf der Tischplatte rum. Wieso war ich so nervös? Nur weil diese Kitty mir auf die Füße gekotzt hatte? Ich hab sie Kitty genannt, von Hello Kitty die war auch immer pink, wie ihre pinken Haare. Die Sportschuhe fühlten sich irgendwie seltsam an. Gott, ich war so froh, dass wir heute Sport hatten!   „Teme mach dich doch nicht so verrückt! Dann findet dich ein Mädchen halt mal zum kotzten, na und?“ Naruto stopfte sich einen Löffel Mais in den Mund. Neben mir musste Tenten sich ein Lachen verkneifen. Blöde Kuh, dafür schenkte ich ihr einen meiner Killerblicke.   „Wer war das überhaupt?“ fragte ich genervt und schob mein Essen von mir weg. Es erinnerte mich ein bisschen an die Bröckchen die eben noch auf meinen Schuhe waren! Igitt, mir wurde jetzt noch spei übel wenn ich daran dachte!   „Sakura Haruno. Geht in unsere Parallelklasse.“  Woher, wusste Neji das schon wieder? Verwirrt glotzte ich ihn an. Hatte der gerade gesagt, Kitty würde in unsere Parallelklasse gehen? Ich hab die mindestens zwei Jahre jünger als mich eingeschätzt.   „Schatz?“ fragend schaute Tenten den Hyuuga an. „Das ist Hinatas beste Freundin.“ Er zuckte unbeteiligt mit den Schultern. Hinata, Hinata, Hinata, Hinata? Wer war das denn jetzt? „Weist du Neji, ich hab deine Cousine noch nie gesehen.“ Über ihre Feststellung total geschockt, klatschte sich Ino erst mal die Hand gegen die Wange. Ach ja das war die Cousine.   War ja jetzt auch egal, hier ging es um Kitty. Sie würde büßen. Niemand kotzte mir auf die Füße! Aber mal ehrlich, damit hätte ich NIE gerechnet. Wem wird denn bitte alles, in seinem Leben auf die Füße gekotzt?  „Oho, den Gesichtsausdruck kenne ich! Du willst Rache!“ bemerkte Tenten und rutschte von mir weg.   Also manchmal war es ziemlich nervig das sie meine beste Freundin ist. Ja, die da ist meine beste Freundin, das ist im Kindergarten irgendwie passiert. Und für die, die es wissen wollen Naruto ist mein bester Freund! Der Dobe und ich wohnen sogar zusammen, leider aber auch mit meinem bescheuerten Bruder. Dem sollte ich Sakura auch mal vor die Füße stellen, vielleicht kotzt sie ihn auch voll!   „Kannste knicken, mit der legt man sich nicht an.“ Dieser Klugscheißer von Neji, konnte seine Fresse halten, Papa wollte seine Rache! Und als ob ich mich von so einer Wahrung davon abhalten lassen würde! „Ich mag sie jetzt schon.“ Meinte Naruto und grinste breit. „Du kennst sie gar nicht! Aber ich kann sie auch jetzt schon leiden!“ sagte Tenten und grinste auch.   „Stimmt es? Stimmt es? Stimmt es?“ Temari und Kiba kamen angelaufen und beugten sich total gespannt  über den Tisch. Ich zog nur eine Augenbraue hoch. „Wer hat dir auf die Füße gereiert? Wir waren nicht da!“ gequält ließen die beiden sich auf freie Plätze fallen. „Ich kann nicht glauben, das wir das verpasst habe!“ heulte Temari und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Shikamaru legte ihr tröstend eine Hand auf die Schulter.   Ich verdrehte nur die Augen. Wieso fanden es bitte alle so geil das Kitty mir auf die Füße gekotzt hat? „Hey, da ist sie.“ Meinte Neji. Und natürlich mussten wir sie jetzt alle anglotzten! Nur nicht auffällig. Kitty war wirklich süß, muss ich leider zugeben. „Wow, wer ist das neben ihr?“ fragte Naruto und fing an zu sabbern. Neji killte ihn gerade mit Blicken. Ach ja, die neben Kitty war auch ganz ok. Denke ich, dafür müsste ich aber meinen Blick von ihren perfekten Brüsten nehmen. Plötzlich stand Tenten auf. „Ich frag sie ob die bei uns sitzen wollen.“ Bevor ich sie aufhalten konnte, war sie schon weg. Ich will nicht das Kitty bei uns sitzt! Tenten unterhielt sich gerade mit den beiden und zeigte über die die Schulter auf uns.   Sakura schaute an Tenten vorbei und unsere Blicke trafen sich. Die hat aber schöne Augen. Will anfassen. Meine Fresse! Was hatte ich da bitte gedacht! Kitty verdrehte die schönen Augen, sagte was zu Tenten und ging. Nachdenklich kam meine allerbeste Freundin wieder und setzte sich wieder zwischen Neji und mich. „Und?“ fragten Temari und Ino gleichzeitig. Okay, ich gebe es zu. Wenn Tenten nicht bald mit der Sprache rausrücken würde, würde ich ihr an die Gurgel springen! „Sie hat gesagt, mit Hybris würde sie nicht an einem Tisch sitzen.“ Hybris? Shikamaru schnaubte belustigt auf. „Hä? Hybris?“ Wie intelligent Naruto sich doch mal wieder ausdrücken konnte. „Hybris… gottgleiche Selbstüberschätzung. Ich denke sie meint Sasuke.“ Sagte er und verschränkte die Arme auf dem Tisch, nur um sich dann darauf zu legen. Soll das heißen ich wäre eingebildet?   „Tja Teme, die kann dich echt nicht leiden.“ Wollte der sich über mich lustig machen? „Dobe, es ist mir egal was Kitty von mir hält.“ Gab ich zurück. Jetzt gucken mich alle verständnislos an. „Kitty?“ fragte Tenten. „Du hast ihr schon einen Spitznamen geben?“ fragte Ino und grinste mich an. Genervt verdrehte ich die Augen. Konnten die denn nicht jemand anderen nerven? Ich schaute zu Sakura, die gerade zu einem Tisch ging. Man, hatte die einen süßen Arsch. Hä? Was dachte ich da? Leicht schüttelte ich meinen Kopf. Das war doch lächerlich. Die würde noch ihr blaues Wunder erleben! Also irgendwie klang das scheiße! Egal.   *später*   Ey, ich könnte mir ja die Haare raufen, aber dann wäre meine Frisur schott. Ich hatte die ganze Zeit darüber nachgedacht, wie ich mich an Kitty rächen könnte. Aber immer wenn ich mir vorstellte ich würde ihr irgendetwas antun, verkrampfte sich bei mir alles.   So nach der vierten Stunde hatte ich dann aufgegeben, war mir einfach zu blöd geworden! Trotzdem musste ich die ganze Zeit an sie denken. Weiß nicht mehr, wie oft ich meinen Kopf am liebste auf den Tisch gehauen hätte!   Die ganze Zeit schwirrten solche Fragen wie: Hat sie einen Freund? In meinem Kopf rum. Und die Mordgedanken die ich dabei hatte, waren selbst für mich beängstigen! Tja und meine Augen meinten ja, sie müssten die ganze zweite Pause hindurch, ihren Arsch anglotzten!   Blöd nur wenn man dabei erwischt wird! Tenten hat mich so ausgelacht! Ich hätte heute Morgen im Bett bleiben sollen! Wenigstens hatten wir gleich Sport, da würde ich auf andere Gedanken kommen. Mit einer etwas besseren Laune machte ich mich auf den Weg in die Sporthalle. Fast hätte ich sogar gegrinst, als ich die Halle betreten habe. Aber auch nur fast!   Och das war doch jetzt ein blöder Scherz! Was machte DIE denn hier? „Also liebe Klasse, ich muss heute Vertretung bei den anderen machen und deswegen machen wir heute zusammen mit denen Sport!“ verkündete Kakashi. Wollte mich heute eigentlich die ganze Welt verarschen?   Lachen klopfte Naruto mir auf die Schulter. „Toll vielleicht können wir sie ja jetzt mal kennenlernen, weißt du es ist alles deine Schuld. Wenn du nicht da wärst, würde die mit uns reden.“  Meckerte mich Temari an. Ich schaute sie einfach nur an. Das konnte alles nur ein Traum sein. Gleich würde ich aufwachen und bemerken, das mir kein super süßes Mädchen auf die Schuhe gekotzt hat!   Ich linste mal wieder zu ihr rüber und musste schlucken. Hatte mal jemand einen Strick? Ich geh mich mal kurz aufhängen. Warum trug sie so was? Das hatte die doch extra gemacht! Die hatte extra, so eine kurze Hot Pans  und so ein enges Top angezogen!   Obwohl ihre Freundin trug genau das gleiche. Konnte mir aber auch egal sein, bei ihr sah das nicht so gut aus. Mir fällt gerade mal auf was mir heute alles egal war. Oh, jetzt guckt sie mich an. Los schnell weg gucken! Weg gucken hab ich gesagt!   Sie verzog das Gesicht und zeigte mir den Mittelfinger. So eine… eine… eine… ja keine Ahnung was die war! Schnaubend wand ich mich zur Seite, wo mich dann Tenten mal wieder am auslachen war. „Könntest du bitte aufhören zu lachen!“ als wäre meine Laune ja noch nicht genug im Arsch!   „Ich versuch’s, ganz ehrlich.“ Sie presste die Lippen aufeinander und lachte irgendwie immer noch! Und jetzt lachten auch die anderen.  Also irgendwas stimmt heute doch nicht. Der Lehrer checkte gerade wer alles da war, und bei Kittys Namen zuckte ich leicht zusammen!   „So wir werden uns aufwärmen indem wir drei Runden laufen, dann werden wir uns jeweils in Teams mit fünf Leuten einteilen. Wir spielen Volleyball. Los!“  und so total übertrieben laut, spuckte er in seine Pfeife.   Ich setzte mich auf und fing an zu laufen. Um mich herum liefen die anderen. Und wer lief natürlich vor mir? Ja genau, Sakura! „Ich versuche es jetzt mal!“ meinte Temari und beschleunigte. Was würde das bringen? Sobald Kitty hören würde, das sie mit mir befreundet ist, kann Temari wieder abziehen.   Hä? Wieso lachen die? Die können doch nicht lachen!  Kitty sollte die Blonde hassen! Und nicht lachen! Ja gut, dann verstanden sie sich eben. Konnte mir doch egal sein. Es war mir egal. Na  da kommt die Arschkuh ja wieder. Hatte sie Spaß mit Kitty gehabt? Nein, ich lass mir das jetzt nicht anmerken, wie angepisst ich bin.   „Guck doch nicht so Sasuke.“ Und wieder lachten die mich aus. Also irgendwann poliere ich denen so das Maul, das die nie wieder lachen können! „Ach du verstehst aber auch gar keinen Spaß. Tenten, Ino wir sind gleich mit Saku und Hina in einem Team!“ überlegen grinste sie mich an. Na und? Machte mir gar nichts.   Wieso? Wieso wollte sie mit denen was zu tun haben, aber mit mir nicht? Ich bin toll! Jeder will was von mir! „Ach komm. Wenn du weiter dran bleibst, mag sie dich vielleicht irgendwann.“ Ich stöhnte, und guckte mitleidig zu Tenten. Aber ich will das sie mich jetzt mag!   „Warum kann ich sie nicht einfach vögeln, wie alle anderen, und dann gut is?“ fragte ich und begann meine dritte Runde. „Weil du sie magst.“  Hatte die ne voll Macke? „Was? Bist du behindert? Nein!“  keifte ich.   „Doch.“ „Nein.“ „Oh man, wenn ICH es doch sage.“ Als würde das so viel aus machen, das meine beste Freundin das sagte! Die konnte mich ja auch nicht so gut kennen!  „Laber keine Scheiße Tenten.“ Meinte ich und sprintete los. Das musste ich mir nicht noch weiter anhören.   So und jetzt ein Tipp fürs Leben. Wenn ihr los rennt… guckt ob einer vor euch läuft! Denn ich, das große Genie, hab es nicht getan! Ich rannte voll röhre in irgendein Mädchen rein. In unserm Jahrgang, gab es keine kleinen Kerle!  Gerade noch so, konnte ich uns drehen, dass sie auf mir landete.   Wir landeten auf dem Boden, okay ich, sie landete auf mir. Meine Hände landeten auf ihrem Hintern. Aber das war wirklich keine Absicht gewesen! Ich öffnete vorsichtig meine Augen.   Schwarz traf Grün. Grün traf Schwarz.   Wie konnten Augen nur so wunderschön sein? FUCK! Wunderschöne grüne Augen? Ich geh dann mal sterben! „Bitte kotz mir nicht ins Gesicht!“ flehte ich. Sie gab ein genervtes Geräusch von sich. „Lass mich endlich los, und ich überlegs mir. Aber wenn ich dein Gesicht noch länger sehen muss, verspräche ich nichts!“ boar, so eine Zicke!   Ich schubste sie von mir runter. „Was glaubst du eigentlich wer du bist?“ keifte ich sie an.  Sie grinste mich an. Was hatte die denn für Probleme? „Die, die kein Problem damit hat, dir auf die Füße zu kotzten.“     „Weißt du jetzt wird mir klar wieso ich dich nie gesehen habe. Hässliche Gesichter ignoriere ich grundsätzlich automatisch.“ Lüge! Aber diese Schnepfe musste man mal auf den Boden der Tatsache runter holen, oder so.   „Wundert mich das du überhaupt noch ein Gesicht hast, mit deiner Turnschufresse. Einfach rein treten und sich wohlfühlen.“   Ich stand auf und baute mich vor ihr auf. Der würde ich gleich was reintreten, wenn die noch so ein Spruch brachte.   „Na wenigstens kann man bei mir rein treten und wir nicht von einer dreimeter Speckschicht abgeblockt!“  wieder Lüge. Also ich verstehe gerade, mehr und mehr wieso SIE mich nicht leiden kann. Aber hier vor, haben wir so gut wie noch kein Wort mit einander gewechselt!     Sie stand jetzt auch auf und stellte sich direkt vor mich, angewidert schaute sie zu mir hoch. Ich war fast einen Kopf größer als sie. Wie konnte man nur so klein und zierlich sein? Und schon war ich nicht mehr sauer auf sie! Wir schauten uns in die Augen. Böser Fehler! Wieder versank ich hoffnungslos in ihren Augen. Sie merkte das wohl und trat sofort ein paar Schritte zurück. „Was glotzt du so?“ keifte sie. Tenten hatte Recht, ich mochte sie. Die hatte wenigstens ne große Fresse und fing nicht sofort an zu kreischen, wenn ich sie kurz anguckte.   „Ich hab mich gerade gefragt, warum so was wie du nicht gesetzlich verboten ist!“  arrogant zog ich die Augenbrauen hoch.  Ihre Augen verformten sich zu Schlitzten und sie wurde rot. Sah richtig niedlich aus. Kitty öffnete den Mund um mir wieder irgendwas an den Kopf zu schießen, als Kakashi dazwischen ging.   „Da ihr beiden euch ja so gut leiden könnt, könnt ihr auch direkt noch eine Stunde länger zusammen hier bleiben.“ Meinte er und wendete sich wieder der Klasse zu. Mit offenem Mund stand sie da, ihre Worte waren ihr wohl im Hals stecken geblieben.   Grinsend ging ich zu ihr rüber. „Mund zu sonst kommen Fliegen rein.“ Ich drücke ihren Kiefer nach oben. Aber kaum trat ich einen Schritt zurück, kam wieder das Gefühl „So ein Scheiß, aber auch“ kennt ihr das?   Ich hätte echt im Bett bleiben sollen. Erst kotzt man mir auf die Schuhe, dann kommt ein gewisses Interesse für diese Person auf, und jetzt musste ich noch Nachsitzen mit dieser Person. Ja doch, ich sehe es ein. Diesen Tag kann man einfach nur in die Tonne kloppen!   So jetzt musste ich mich aber erst mal über das Nachsitzen beschweren gehen! Nur weil wir unsere Meinungen ausgetauscht haben, sollen wir Nachsitzen. Ja, ganz bestimmt nicht!   „Kakashi, ich kann heute nicht nachsitzen!“ Hey Kitty, das war mein Text! So ich hoffe es hat euch gefallen :D Bis zum Nächsten mal^^ Kapitel 2: Es gab mal eine Zeit, da war mein Leben normal!! ----------------------------------------------------------- Hey! Hier ist das nächste Kapi!! Vielen Dank an meine Kommi Schreiber :D das motiviert echt zum Weiterschreiben ;D das Kapi wäre auch früher gekommen, aber in den letzten Tagen gings mir beschissen :( und ich hatte so gar keine Lust weiter zu schreiben. Aber ich hoffe trotzdem das es euch gefällt :D Viel Spaß beim Lesen Das war eine absolute Katastrophe! Das ging echt zu weit! Nachsitzen? Als hätte ich für so was Zeit! Und dann auch noch mit diesem Arschgesicht. Egal wie sehr ich gebettelt und gefehlt hatte. Kakashi hatte sich nicht weich klopfen lassen, oder wie auch immer man das nennt. Aber für so was hatte ich wirklich keine Zeit! Ich musste Kaito, vom Kindergarten abholen, Einkaufen fahren, den Babysitter bezahlen und tausende von anderen Dingen tun. Ich saß gerade in der Umkleide und schrieb eine Erlaubnis für Hinata. Sie würde für mich Kaito abholen. Dann hatte ich wenigstens das aus den Füßen. Mit einem Ratsch riss ich das Blatt aus meinem Block, und stopfte diesen dann in meine Tasche. Auf einmal stand ein rothaariges Mädchen vor mir. Toll, ein Mensch den ich nicht leiden kann, das sah ich der schon an! Gott, musste mich heute wirklich auf dem Kieker haben. „Jetzt hör mir mal gut zu du Schlampe!“ fing ja schon klasse an. Für wen hielt die sich? Ich stand auf und ging. „Hey!“ schrie sie mir nach. Konnte der bitte mal jemand die Zunge rauschneiden! Das war ja nicht auszuhalten! Sie hielt meinen Oberarm fest. Ich blieb stehen, schaute sie einen Moment an, und schlug ihren Arm dann weg. „Wenn ich du wäre, würde ich mich nicht mehr anfassen!“ zischte ich sie an. „Warum? Ist deine Blödheit ansteckend?“ höhnisch grinste sie mich an. „Ne, nur das wäre gesundheitsgefährdend für dich.“ Gab ich zurück und trat einen Schritt auf sie zu. Verunsichert macht sie einen Schritt zurück. Ich drehte mich leicht zu Hinata. „Geh, sonst kommst du zu spät. Wenn irgendwas ist, ruf mich an.“ Die Blauhaarige nickte nur und rannte dann los. Der Verkehr war echt schrecklich heute! Ich schenkte dem Feuermelder noch einen Killerblick und war weg. Und schon wieder hielt sie mich fest. Hatte ich nicht eben noch gesagt, die sollte mich nicht anfassen? Doch ja, das habe ich gesagt. „Halt dich von meinem Sasuke fern!“ keifte sie. War die blöd? Aber allein dafür, dass sie es auch nur gewagt hatte, zu sagen ich würde was von Sasuke wollen, würde sie büßen! „So, ich soll mich also von deinem Sasuke fernhalten?“ fragte ich ganz ruhig. Ihr Blick wurde arrogant. „Ganz genau! Sasuke geht nämlich nicht mit Hässlichkeiten wie dir aus!“ Ich war immer noch die Ruhe selbst. Von Menschen die nicht meinem Niveau entsprachen, lass ich mich nicht provozieren. Und normal gab ich jedem Menschen eine Chance. Die war definitiv nicht auf meinem Niveau. „Geht er denn mit dir aus?“ fragte ich im netten Plauderton. Dieses rothaarige Biest schien ein wenig irritiert. „Äh nein, no…“ Ich ließ sie gar nicht zu Ende sprechen. „Siehst du. Jetzt weißt du auch warum. Die Kackbratzte geht nicht mir hässlichen Menschen aus.“ Mein Ton war LEICHT ins arrogante gerutscht, beim letzten Satz. „Wie hast du ihn gerade genannt?“ Warum kreischte die denn jetzt so. „Und wie kannst du es wagen, mich hässlich zu nennen?“ Wir hatten doch eben auch in einer normalen Laustärke gesprochen, warum ging das jetzt nicht mehr? „Heul nicht rum. Ich zähle nur Tatsachen auf. Komm mit der Wahrheit klar. So und wenn du mich jetzt entschuldigst, ich habe besseres zu tun als unnötige Gespräche zu führen.“ Und damit ging ich zum völlig unbegründeten Nachsitzen. Bevor ich den Raum fürs Nachsitzen betrat, schieb ich Shiko noch eine SMS das die drei sich um die Zwillinge kümmern sollten und den Babysitter bezahlten. Dann ging ich rein. Da saßen fünf Menschen und ein etwas! Seufzend ließ ich mich auf eine der Bänke, in der ersten Reihe fallen. Nachsitzen. Wofür überhaupt? Sasuke und ich hatten einen kleinen Streit, aber das ist doch kein Grund uns gleich Nachsitzen zu geben! Genervt stützte ich meinen Kopf in meine Handfläche. Plötzlich bewegte sich was in meinem Blickwinkel. Oh nö, nicht schon wieder. Was war denn bitte heute los? „Hi.“ War der gegen ne Wand gelaufen oder so? Ich meine ja nur. Weil eben haben wir uns noch gegenseitig als die unnötigsten Existenzen auf diesem Planten beleidigt und jetzt kommt dir mit „Hi.“? Okay, einfach nicht beachten, dann geht es vielleicht weg. Ich holte mein Handy raus und fing an Tempel Run zu spielen. Ja, ich war auch ein Junkie. Aber das Spiel machte nun mal süchtig, und wer jetzt behauptet, NEIN ICH DOCH NICHT! Soll mir das erst mal beweisen! „Waaass maacchsst duuu daaa?“ das hatte ich mir gerade nur eingebildet. Ja, doch so musste es sein, der Stress ließ mich halluzinieren! Sasuke hatte mich gerade nicht wie ein kleines Kind angeredet! Aus dem Augenwinkel heraus schaute ich ihn an. „Was willst du?“ fragte ich ganz neben bei. So nach dem Motto „Hier hast du meinen Radiergummi“ Er hockte sich vor meinen Tisch und vernichtete mich mit Blicken. Ist heute zu Tage, die beste Methode jemanden um die Ecke zu bringen! „Warum kannst du mich nicht leiden?“ Ey, der konnte reden wie ein Mädchen! Echt jetzt, seine Stimme war richtig hell geworden! „Jeder kann mich leiden! Ich bin toll! Warum kannst du mich nicht leiden!“ Ja warum liebte ich ihn nicht, nach diesem Satz? „Willst du mich verarschen?“ fragte ich, und ließ das Handy sinken. FUCK! Ich bin gegen einen Baum gerannt! „Nein! Jeder liebt mich. Warum du nicht?“ Ich bin doch im falschen Film! Hey Gott, du hast mich heute im falschen Leben aufwachen lassen, pass gefälligst auf das das nicht noch mal passiert, ist nämlich echt anstrengend! „Äh, weil du scheiße bist?“ irritiert zog ich eine Augenbraue hoch. Was war denn das bitte für eine Frage? „Was ist denn bitte an mir scheiße?“ Der tut so als hätte ich gerade gesagt, dass wir unter Wasser atmen können! „Mein Aussehen? Jetzt sag nicht mein Aussehen!“ So ein selbst verliebtes Arschloch! Ahh, endlich Erlösung. Der Lehrer! Hä? Seit wann leitet Kakashi das Nachsitzen? „Also, Frau Gin ist krank. Deswegen wird das Nachsitzen von Kurenai geleitet. Geht in die Aula, da bekommt ihr eine Aufgabe.“ Und Wusch, war er wieder weg. Soll ich euch mal was sagen? Ich hasse Theater. Das ist immer soooo langweilig. Und ich weiß auch nicht was so toll daran sein soll auf einer Bühne zu stehen, ja okay Filme waren in Ordnung, aber Theater? Neeee! Ich setzte mich in die vierte Reihe, weit genug weg und nah genug dran! Und wer setzte sich natürlich neben mich? Ja genau, der Typ aus meinem Chemiekurs, ich glaube er heißt Kai. Boar, der Typ war voll in Ordnung, nur wer meinte sich über Hinatas Haarfarbe lustig zu machen! Steht nun mal auf meine „Die-kann-ich-nicht-leiden-Liste“. Klingt affig oder? Finde ich auch, aber wenn du ein fünfjähriges Kind hast, muss sich das ja alles immer und bei jedem abgucken! „Also wir müssen das Musical führ den Frühling vorberieten!“ Musical? Ne, okay, jetzt ist es vorbei! Ich geh sterben. Musicals sind doch nur die Kitschversionen vom normalen Theater! Ich stöhnte auf, gleichzeitig mit irgendwem noch! Sasuke drehte sich zu mir um! Der? „Das Skript ist schon fertig. Aber Requisiten und Kulissen müssen noch gemacht werden, so wie die Einstellungen fürs Licht! Gibt es vielleicht Freiwillig, die noch dem Musical beitreten wollen? Die Hauptrollen sind zwar schon weg, aber wir haben noch eine Menge Nebenrollen zu vergeben.“ Wer würde sich bitte für so einen Schrott freiwillig melden? Kai, oder wie auch immer er hieß sprang auf. „Ich will!“ Außer natürlich den Geistesgestörten unter i uns! „Sehr schön, dann komm gleich zu mir und du kriegst deinen Text. Der Rest stellt sich in einer Reihe vor meinem Tisch auf und kriegt Aufgaben!“ Ich frage mich, ob dieser Tag, seinen Tiefpunktschon erreicht hat? Es gab ja schon so einige Schläge unter die Gürtellinie. Ich stöhnte und stand auf. Das war alles seine Schuld! Wenn er mich heute in Ruhe gelassen hätte, hätte ich irgendwo hin gekotzt und nicht auf seine Füße. Auch wenn ihr es mir nicht glaubt, ich bin total stolz auf mich! Ich sollte öfter Käse essen! „Aus dem Weg du Platzverschwendung.“ Sasuke landete wieder in seinem Stuhl von dem er gerade aufstehen wollte! Tja wenn er mir im Weg steht. Ich spürte seinen Blick in meinem Rücken, war mir aber so ziemlich egal. „Äh, du und der junge Mann hinter dir, werdet, das Papauto fertigstellen. Es liegt dahinten, mit einer Beschreibung.“ So die deutete in eine Richtung. Dieses Dahinten, könnte aber auch genau neben ihr sein und die würde in eine andere Richtung zeigen. Meine Fresse, Lehrer. Wisst ihr meiner Meinung nach sind Lehrer nur Androiden, die vom Teufel zusammen geschraubt wurden. In Wahrheit haben die gar kein Privatleben, die fahren nur vorne vom Parkplatz, damit die Schüler das denken. Doch dann fahren die einfach hinten rum wieder rein. Irgendwann werde ich diese These bestimmt auch beweisen können! „Los Beweg deinen Arsch!“ Und schon wurde ich geschubst. So ein… ein… ein… Argh! Ich stolzierte an ihm vorbei und griff nach der Beschreibung. Sasuke stellte sich ganz dicht hinter mich und… der Pisser grapschte mir doch tatsächlich an den Arsch! Ich versteifte mich und holte aus. Mein Ellbogen sauste etwas tiefer, nach hinten! Und Volltreffer! Ich öffnete meine Augen zu Schlitzen und linste nach hinten. Einen Schritt ging ich nach vorne und drehte ich mich um. Sasuke hatte das Gesicht verzogen, hielt sich sein Eier, hatte die Beine zusammengepresst und ging in die Knie um kurz darauf umzuknicken. Okay ich kann nicht mehr! Ich fing so an zu lachen! Hahahahaha, sein Gesicht! HAHAHAHAhahaha! Einfach unbeschreiblich! HAHAHAHA ! Ich kann nicht mehr! HAHAHAHAHAHAH! Boar, mein Bauch tut weh! Jetzt ging ich auch in die Knie. Ich konnte einfach nicht mehr stehen. Sasuke Uchiha der heulend auf dem Boden lag. Scheiße man! Wo ist mein Handy? „Owouwowuowuwowuwo.“ Ach das war so geil! Wenn man da nicht live dabei war, war das echt Folter! Ich hielt mir den Magen, und versuchte mich auf zurichten! Wo war nur die Selbstbeherrschung wenn man sie mal brauchte? „Hey ihr beiden! Was ist bei euch los.“ Keifte Kurenai. Ah, die konnte also auch böse werden! Langsam richte ich mich wieder auf und wischte mir die Tränen weg. „Was ist mit ihm?“ irritiert zeigte sie auf Sasuke der immer noch heulend auf dem Boden lag. „Ach der hat seinen täglichen Anfall. Halb so wild.“ Ich zuckte mit dem Schultern und setzte eine resignierte Miene auf. Mal schauen wie gut ich schauspielern konnte, schließlich waren wir hier im Theater! Verstehend nickte Kurenai mit den Schultern „Ach so, wenn es weiter nichts ist.“ und ging wieder? Die hatte mir das jetzt echt geglaubt. Wie blöd war die bitte? Was sollte das denn bitte für ein Anfall sein? Wieder musste ich lachen, zwar nicht so heftig wie bei Sasuke, aber passte schon. Ich klatschte ein paarmal für mich in die Hände, so was hatte doch Applaus verdient! Sasuke „stupste“ ich LEICHT an der Schulter an. „Oww, man! Kannst du das mal sein lass?“ Warum brüllt der mich denn so an? Ich wollte nur, dass wir mal die Aufgabe fertig bekamen! Und der schnauzte mich an! So ein Blödmann. Pff. Beleidigt setzte ich mich auf den Boden und studierte die „Beschreibung“. Also unter Beschreibung stelle ich mir irgendeinen Text, oder eine Zeichnung mit Beschriftung vor, aber doch nicht DAS! Das war… ja was war das? Das sah aus als hätte man einem Säugling einen Stift in die Handgedrückt und darunter ein Blatt Papier gelegt! „Hey Hybris! Was sollen wir hier machen?“ blind zog ich an ihm. Böse Fehler. Ich glaube ich hab ein bisschen zu fest gezogen. Denn auf einen Sasuke, der jetzt in Boxer Short vor mir stand, hätte ich echt verzichten können! „Oops.“ Ich hab ihm die Hose runter gezogen! „OOPS?“ brüllte er durch die ganze Aula. Alle glotzten uns an. DAS war aber nicht meine Schuld. Tja scheinbar konnte dem Arsch auch was peinlich sein. Er zog die Hose bis zu den Knien hoch und wollte hinter die Bühne hampeln. Wenn man sich dann aber noch mal auf die Fresse legt, bleibt es auch bei wollte. Und wieder musste ich so lachen. Ich hab mal gedacht ich wäre peinlich. Jetzt weiß ich, dass es viel schlimmere Menschen gibt als mich. Aber ich war ja kein Unmensch, also stand ich auf und kratzte ihn vom Bühnenboden. Oh. „Diese Fuck Falltür!“ Wir hatten ne Falltür in der Bühne? Hektisch suchte ich den Boden ab. Jaa, da waren Einkerbungen! Wie geil wir hatten eine Falltür. Wieso wusste ich so was nicht? Plötzlich tropfte etwas auf meinen Schuh. Iiiihhhuuääää! Ich hab Sasukes Nasenblut auf meinen Schuhen. „Boar, Junge zieh die Hose hoch, und hol dir ein Taschentuch, ist ja ekelhaft!“ ich wollte mich umdrehen und wieder am „Auto“ zu arbeiten. Und was passiert mir? Natürlich musste ich beweisen, dass ich die größere Freakshow bin und mich direkt auch mal auf die Fresse legen, und um dem Ganzen noch ein Kirsche auf dem Eis zu verpassen, riss ich Sasuke ganz einfach mal mit mir! Wusstet ihr schon das Kurenai jemanden fürs Licht gefunden hat? Ne? Dann wisst ihrs jetzt? Den der Spast meinte ja einen Scheinwerferlicht auf uns zu richten, weil wir ja noch nicht genug Aufmerksamkeit bekamen! So ein Idiot. „Toll gemacht Kitty.“ Wenn ich mir den Sarkasmus weg denke, könnte ich vielleicht…. Nop. Dafür beschimpfte ich mich gerade innerlich viel zu viel, wegen meiner Blödheit. „Sorry, war keine Absicht.“ Nuschelte ich und schubste ihn von mir runter. Och nööö! Heulte ich in Gedanken los. Jetzt war mein ganzes T-Shirt voll mit Nasenblut! Wir standen auf und stierten uns gegenseitig böse an. Gefällt dem das kalte Lüftchen so da unten, oder warum zieht der seine Hose nicht hoch? „Ohhrr, Junge! Zieh deine Hose hoch!“ schrie ich den an. Verwirrt guckte er an sich runter! „Oh.“ Und dann zog er sich seine Hose wieder an. Der hatte nicht ernsthaft vergessen, das seine Hose runtergerutscht war? Ich stöhnte auf. So viel Blödheit sollte man verbieten, oder besser so was durfte gar nicht existieren! „Okay, was ist hier los?“ synchron guckten, wir zu Kurenai. „Nichts.“ Der sollte damit aufhören! „Oh, du blutest ja. Was ist denn passiert?“ War die wirklich so beschränkt? Wer hatte das denn bitte nicht mitbekommen? „Ich glaube sie sollten ihn ins Krankenzimmer bringen. Wenn es ihm besser geht können sie gehen.“ Sagte sie und brüllte andere an unsere Arbeit zu machen! Also diese Frau war wirklich komisch. Schnell holte ich meine Tasche und rannte aus der Aula. Ich glaube Kurenai hat noch nach mir gerufen, aber die hatte gesagt wir konnten gehen. Schnell rannte ich aus der Schule. Also dieser Tag, war…war… war anders. Hoffentlich würde morgen wieder alles normal sein. Betete ich in den Himmel und rannte erst mal gegen einen bescheuerten Laternenpfosten! Und wer lachte mich aus? So wer ist es?? "Sasuke?" "Hinata?" "Oder jemand anders?" :D Also ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen^^ bis zum nächsten Mal! Kapitel 3: Dich mag ich! Du hast genau so einen an der Klatsche wie ich! ------------------------------------------------------------------------ Alsoo hier is das neue Kapitel ;) Ich weiß, das der Titel nicht passt! Aber das wird er bestimmt öfter nicht! hoffe es gefällt euch trotzdem:D Viel Spaß „Du bist so ein Pfosten!“ Der sollte mich nicht auslachen, das hatte verdammt weh getan. „Au, Mann! Was machst du überhaupt hier?“ meckerte ich ihn an und rieb mir meine Stirn. Er lachte und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Du bist so tollpatschig.“ Ach ne, das wusste ich auch! „Was machst du hier, Takashi?“ fragte ich und ging weiter. „Hinata meinte du musst Nachsitzen. Und da, wollte ich mir den Einkaufszettel holen und für dich einkaufen gehen.“ Lieb lächelte er mich an. Blöd das ich ihn kannte! „Was willst du?“ meine Augen hatte ich zu Schlitzen verengt. Er räusperte sich und rückte seine Krawatte zu recht „Hächm! Also, dieses Maracuja Eis das du letztens mitgebracht hast.“ Ich seufzte und drehte mich um. „Mein Auto steht dahinten, ich kann fahren.“ Schlug er vor und fegte einen Fussel von seinem Jackett. Der Anzug war echt schön muss ich sagen! „Aber mein Auto steht im Parkhaus, ich hol es und dann fahr mir hinterher.“ Schnell rannte ich zum Parkhaus, und legte mich direkt noch mal auf die Fresse. Ouwowuwow. Mein Knie. Ich setzte mich auf und guckte mir mein Knie an. Es blutete. Mist. „Das sieht schmerzhaft aus.“ Oh Scheiße! Ich glaube mein Herz war stehen geblieben! „Heilige Scheiße, erschreck mich doch nicht so Sasuke!“ schrie ich ihn an. Er verdrehte die Augen. „Heul nicht!“ Was macht der da? „Hey, was soll das?“ Er hatte mich im Brautstil hochgenommen. „Lass mich runter! Ich kann alleine laufen!“ „Ah!“ Boar, der Arsch hat so getan als würde er mich fallen lassen! „Hybris, lass mich runter, ich hab noch was vor.“ zischte ich und fing an zu zappeln. Er ließ meine Beine runter. Sonst hielt er mich fest. „Lass. Mich. Loooss!“ brüllte ich ihn an. Checkte der Junge nicht, das ich nichts von ihm hielt? Sasuke stolperte ein paar Schritte zurück, als ich ihn weg schupste. Genervt ging ich zum Parkhaus. Man, warum verfolgte der mich jetzt? Der sollte mich in Ruhe lassen! Ich beschleunigte meine Schritte. Irgendwie machte der mir gerade Angst. Mein Knie tat höllisch weh, aber das war mir aber gerade echt egal! Die Treppe rauf gerannt und zu meinem Auto. Gerade als ich meine Autotür öffnete ging die Tür zum Treppenhaus auf. Angst. Miep, hilf mir doch einer! Ich sprang in mein Auto und zog leise die Tür hinter mir zu. Ohh, mein Knie brannte immer noch. Aus meiner Tasche holte ich ein Taschentuch und eine Packung Pflaster. Das Blut wischte ich weg, was mal wieder höllisch wehtat! Dann klebte ich ein dickes, fettes Pflaster auf mein Knie. Seufzend packte ich alles wieder in die Tasche und startete den Motor. Heute war echt ein komischer Tag. Gerade als ich ausparken wollte fuhr irgend so ein Spast einfach an mir vorbei. Warum denn sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten? Könnte ja nur ein Unfall passieren. So ein Idiot! Ich verließ das Parkhaus und fuhr den Weg zur Schule runter. Wo war der denn? Irgendwann hupte mich ein Auto an. Durch den Rückspiegel konnte ich einen breit grinsenden Takashi sehen, der mir zu winkte! Der Weg zum Supermarkt dauerte fast eine halbe Stunde. Warum so lang? Jede Ampel war rot, irgend so ein Penner hat mich fast angefahren und der Ball von ein paar Kindern war mir vors Auto gerollt. Erleichtert streckte ich mich, als ich aus dem Auto stieg. „Du bist aber auch schon mal besser gefahren.“ Lachte mich Takashi aus. „Beschissener Verkehr.“ Murmelte ich und ging zu den Einkaufswägen. „Ja, ja immer sind es die anderen Schuld.“ Konnte der mal damit aufhören? „Junge, mach weiter so und du kannst dir dein Eis sonst wo hinstecken.“ Und sofort war er still. „Wir holen zuerst alles andere und DANN das Eis.“ verlegen lächelte er mich an. Ich glaube so schnell habe ich noch nie eingekauft. Und wir wurden auch nur ein bisschen blöd angeguckt, als wir an die Kasse kamen. Ein Einkaufswagen mit dem ganzen Zeug das wir zum Überleben brauchten und einen mit Eis. Eis für Hinata und mich, Eis für die Drillinge, Eis für Takashi und Kazuya und Eis für Kaito. Und der Wagen war voll! Ich glaube pro Eis habe ich mindestens fünf Packungen gekauft. Vielleicht waren es auch zwölf! Diese blöde Kassiererin guckte MICH total blöd an. Und dabei war Takashi der jenige gewesen, der Eis haben wollte! Tja und da Takashi jetzt sein Eis hatte, konnte er mich ja auch wieder auslachen! Ich schob den Wagen zu seinem Auto. „Ich muss noch was erledigen. Pack die Sachen in den Wagen und fahr nach Hause. Das Eis muss in die Kühltruhem.“ Sagte ich und er salutierte grinsend vor mir. „Ay, ay, Sir! Ähh ich meine Ma’am!“ Augenverdrehend ging ich wieder zu meinem Auto. Mal sehen wie viel Eis noch da ist wenn ich nach Hause komme. Ich drehte die Musik auf und grölte Carly Rae Jespen mit. Ob ich singen kann, weiß ich nicht aber die Zwillinge lieben meinen Gesang! Und wieder stand ich an einer Ampel! Was war heute bitte mit diesen Ampel los? Lächelnd bog ich in die Straße ein, wo die Reinigung war. Ja ich brachte unsere Kleidung in eine Reinigung, aber wann hab ich bitte Zeit Kleidung zu waschen? Genau, so gut wie gar keine! Pfeifend stellte ich den Wagen vor dem Geschäft ab. Die Tür hatte noch so eine lustige Klingel, wenn man die Tür auf macht! Da waren noch zwei Leute vor mir. An der Kasse stand Nadine. Dieses Mädchen war echt der Hammer. Die nahm Reizwäsche von irgendwelchen Frauen und gibt diese dann anderen Frauen mit, mit den Worten. „Normal nehmen wir solche Wäsche nicht entgegen, aber ihr Mann hat uns so lieb gebeten, da haben wir eine Ausnahme gemacht!“ Und genau das hatte sie gerade wohl wieder gemacht. In der Ecke stand eine Frau die in ihr Telefon brüllte, was für ein Schwein der Typ doch sei. Lachend schüttelte ich den Kopf und kam endlich an die Theke. „Hey, Nad, und wie viele Beziehungen hast du heute schon zerstört?“ „Saku! Hey! Bis jetzt nur drei. Hehehe. Du willst deine Wäsche? Uno Momento.“ Zwinkernd verschwand sie in die hintern Räume. „Ach halt doch die Fresse!“ schrie die Frau in ihr Handy. Ich musste mir das Lachen verkneifen! „So hier ist Nummer eins.“ Nadine brachte einen großen Wäschekorb und hievte ihn auf die Theke. „Ich bring den hier ins Auto, hol du wären dessen die anderen Körbe.“ Uff, warum haben wir so viel Wäsche? Die Körbe passten gerade noch mal so in den Kofferraum. Als ich mich von Nadine verabschiedete, rannte ich ausversehen in die Frau rein. Ihr wisst schon die, die jetzt neue Reizwäsche hat! Die sollte sich mal lieber freuen, die Ehe ist scheiße! Jeder Mann ist ein Arschloch. Ich muss es wissen, ich hab fünf zu Hause sitzen. Und oh wen wundert’s, alle Ampeln waren rot! Ich fuhr in meine Garage für dieses Auto. Vorne hatten wir vier Garagen, für meine Autos und das von Hinata. Wir hatten noch neun weitere hinterm Haus! Ich ging in den Flur und kam in ein Haus voll Lärm. Echt jetzt! Schreiende Kinder, brüllende Drillinge, kreischende Mädchen, ein laufender Fernseher, drei Feuermelder die laufen und noch mehr! Nie wieder werde ich Nachsitzen! Oh Gott, was wäre wohl passiert wenn ich die ganze Zeit, beim Nachsitzen gewesen wäre? Ich schüttelte den Kopf und rannte zum Feuermelder im Flur. Warum ging der denn nicht ab? Leute, ich hing hier an der Decke! Die beschissene Leiter war umgekippt! „LEUTE!“ Scheiße! Und wieder landete ich auf meinem Arsch! Ich rappelte mich auf. Mit dem Feuermelder in der Hand ging ich in die Küche! „ALLE IN DIE KÜCHE!“ brüllte ich durchs Haus und kletterte auf die Küchenzeile. Wenigstens ging dieser Melder leicht ab! Zuerst kam Takashi, natürlich mit einem Becher Eis! Dann die Drillinge, die sich an brüllten, Kaito kam danach. Warum hatte er nichts an? Und dann… äh Ino? Was machte Ino bitte in meinem Haus? Und Temari? Und Tenten? „Ähh… okay, darum kümmere ich mich später!“ Ich wand mich den Drillingen zu. „Seid still!“ brüllte ich. Sofort wurden sie leise und schauten mich an! „Ich hab keine Ahnung, was euer Problem ist. Aber es ist mir ehrlich gesagt, gerade scheiß egal! Jeder von euch geht jetzt in sein Zimmer! Verstanden?“ fragte ich und hob die Hand! „Aber…“ Als hätte ich jetzt den Nerv dafür! „Ob ihr mich verstanden habt?“ zischte ich. Verängstigt nickten sie und flogen in ihre Zimmer. „Takashi?“ Ich streckte ihm meine Hand entgegen. Zögernd legte er mir die Eispackung in die Hand. „Hast du nicht noch Arbeit zu erledigen?“ Genervt stöhnte er auf und trottete zu den Garagen! „Schatz, willst du dir nicht was anziehen?“ fragte ich und beugte mich zu Kaito runter. „Aber Mama, ich hab einen unsichtbaren Anzug an, wie in „Die Kleider des Kaisers“!“ erklärte er und strich sich über dir Brust. Die Mädchen fingen an zu kichern. „Kaito, das willst du jetzt vielleicht nicht hören, aber der Anzug steht dir ganz und gar nicht!“ Seine Augen wurden ganz groß und panisch rannte er die Treppe rauf. „Na da hat jemand seine Männer aber im Griff.“ Grinste mich Temari an. Natürlich hatte ich das! Und wo war bitte der letzte Feuermelder, dieses Gepiepe ging einem ja auf den Geist! „Nicht wahr? Ich finde das immer wieder beeindruckend. Einmal da hat sie…“ Ich hörte Hinata schon gar nicht mehr zu, sondern ging auf die Suche nach diesem Höllenteil von Feuermelder! Warum waren die eigentlich an? Im Wohnzimmer schaltete ich den Fernseher aus und stellte mich dann auf die Couch! „Ich bin hier! Ich bin hier! Ich bin hier!“ Ein klitschnasser Kazuya stand in der Gartentür. „Dann verpiss dich wieder dahin, wo du her gekommen bist!“ schrie ich über meine Schulter. „Ist ja gut!“ Oh endlich war dieses Geräusch aus! Und jetzt musste ich nur noch die Babys beruhigen, dann hatte ich Ruhe im Haus. Ich legte den letzten Melder zu den anderen auf den Tisch und nahm, Ran aus Inos Armen, wo sie extrem rumgebrüllt hatte! „Heyyy… meine Kleine, alles ist doch in Ordnung. Du brauchst nicht weinen.“ Ich wippte sie auf und ab und trug sie ins Wohnzimmer. Es hatte ganz schön gedauert bis ich die beiden beruhigt hatte! Und ich musste so dringend auf Klo! Rin und Ran saßen im Laufstall und verprügelten sich gegenseitig mit ihren Bauklötzen. „Ich geh ganz kurz auf Klo, dann bin ich bei euch.“ Meinte ich und stürzte ins Bad. Nach dem ich mich frisch gemacht hatte, nahm ich mir eine kleine Flasche Wasser und ging wieder zu den anderen. Hä? Da war ich gerade auf Klo und fing schon wieder an zu trinken. Ach ja, Ran und Rin hatten wieder angefangen zu schreien als ich den Raum verlassen hatte! Tja aber jetzt war ich ja wieder da und die Welt war wieder in Ordnung. „Also was macht ihr hier?“ fragte ich und ließ mich neben Hinata plumpsen. „Naja, wir wollen euch besser kennenlernen! Nach dem du Sasuke auf die Füße gereiert hast, kennt dich ja jetzt so ziemlich jeder!“ erklärte Ino. Die Frau gefiel mir, die redete Nichts schön, sondern nannte die Sache beim Namen! „Drück doch noch sanfter aus, dass wir sie vorher nicht bemerkt haben!“ keifte Temari und klatschte sich die Hand gegen die Stirn! „Mach dir nichts draus, Sakura ist auch so. Du müsstest sie mal erleben wenn wir shoppen sind, und der Verkäufer nicht weiß was sie von ihm will. Boar, die scheißt die immer so zusammen!“ lachend lehnte die Blauhaarige sich zurück. „Das stimmt doch gar nicht! Was kann ich denn bitte dafür, wenn die Leute zu blöd sind ihren Job zu machen!“ empörte ich mich und verschränkte die Arme vor meiner Brust! Wir fingen an zu lachen. Meine Fresse, war ich in einem schlechten Kitschfilm gelandet? „Warum seid ihr überhaupt hier hingekommen?“ fragte ich und nahm Rin aus dem Laufstall. Die waren so anhänglich. Und jetzt wo Rin auf meinem Schoß saß, wollte Ran natürlich auch. „Hinata, kannst du mal?“ fragte ich und nickte mit dem Kopf Richtung Ran. Hinata setzte sie zwischen uns, und sofort fing die Kleine an auf mir rum zu klettern! Ich glaube, ich mache mir keine Flechtzöpfe mehr! Denn Rin scheint es total zu mögen, daran herum zu ziehen. „Läuft das hier immer so ab?“ fragte Temari und zog sich Ran auf den Schoß. „Ne, normal muss Saku nicht nachsitzen. Dann ist das hier ein bisschen geregelter!“ Hinata stand auf und ging in die Küche. „Ach ja, und wie war’s?“ fragte Ino und schaute mich neugierig an. Was wollte die denn jetzt von mir hören? „Naja, Sasuke hat Nasenbluten bekommen, und da sollte ich ihn verarzten und dann durften wir gehen.“ Meinte ich und stand auf. Warum war Rin denn heute so zappelig? „Warum hatte Sasuke Nasenbluten?“ fragte Tenten und holte sofort ihr Handy raus. „Weil der Spast sich auf die Fresse gelegt hat. Aber mal was ganz anderes, woher wisst ihr wo ich wohne?“ fragte ich und schaute Hinata fragend an. Ja, woher wussten die das bloß? „Harry Potter hat es ihnen gesagt.“ Sie nickte wild mit dem Kopf und zog eine Grimasse. Fragen sah ich Temari an. „Harry Potter hat uns mitgenommen.“ Wir grinsten uns an. „Esst ihr mit uns?“ fragte Shito und kam ins Wohnzimmer. „Och bitte.“ Kam Shiko dazu. „Och bitte, bitte.“ Bettelte Shino weiter. „Sind die immer so?“ fragte Ino und grinste zu den Dreien hin. Anzüglich grinsten die drei zurück. Ich verdrehte die Augen. „Ja sind sie. Aber sie haben recht, wenn ihr mit essen wollte könnt ihr ruhig. Dann müssen wir nur Pizza bestellen, weil ich nicht genug eingekauft habe.“ Nachdenklich kratzte ich mich am Kopf. „Ne ne, lass mal. Wir wollen keine Umstände machen. Nicht Mädchen?“ sagte Tenten und sah die anderen an. „Also ich würde gerne Umstände machen.“ Ino konnte den Blick gar nicht mehr von meinen Brüdern abwenden. „Ino!“ Temari schaute Ino an als hätte sie nicht mehr alle Tassen im Schrank. „Ihr macht keine Umstände.“ Sagte Shiko und trat zu Ino. „Ich such die Karte.“ Meinte Shino und ging, glaube ich in die Küche. „Ich helfe dir suchen.“ Und schon war Shito auch weg. Also würde Ino Shiko gehören, wenn sie ihn wollte. „Warum suchen die jetzt schon die Karte? Wir haben halb vier.“ Fragte ich und gab Rin Tenten auf den Schoß. Jetzt mussten die anderen wieder lachen. Aber nicht so ein Lachen wie wenn du in einem Film was Lustiges gesehen hast, sondern gleichzeitig, laut und synchron. Rin und Ran erschreckte es und sie fingen wieder an zu weinen. „Äh… können die Jungs, dann vielleicht auch kommen?“ fragte Tenten vorsichtig. Warum sollte ich die in meinem Haus haben wollen? „Ich bin heute mit Neji verabredet, aber ich will auch hier sein.“ Sie wurde es was rot, was mich schmunzeln ließ. Wie süß. „Warum müssen, denn dann alle kommen? Kann es nicht bei Neji bleiben?“ fragte ich und verzog das Gesicht. Ich hatte definitiv genug Sasuke für einen Tag. „Ich hol ihn auch mit dir ab. Aber bitte nicht die anderen auch noch.“ Flehte ich. Und siehe da… es hat funktioniert. „Okay, dann lass ihn uns jetzt abholen. Ich schreib ihm eine SMS.“ Sie setzte Rin auf Inos Schoß und stand auf. Plötzlich sprang Kaito in den Raum. „Ich bin MIB Agent, Agent K!“ brüllte er und schoss mit seiner Wasserpistole rum. War ja klar, wenn ich sage der eine Anzug sieht scheiße aus, zieht er einen anderen an. Seit wann kann er denn Krawatten binden? „Äh… Schatz, Tenten und ich fahren jetzt ihren Freund abholen. Willst du mitkommen?“ fragte ich und grinste ihn an. Den sollte ich besser nicht hier lassen. Aufgeregt nickte er. „Shito, Shino, Shiko ich bin kurz weg. Wehe ihr fasst eine der Mädels an. Und passt auf die Zwillinge auf. Bis gleich!“ brüllte ich in den Flur und ignorierte gekonnt das Gebrülle, der Babys. Takashi sagte schon immer das wären Mamakinder. „Hast du eigentlich einen Freund?“ fragte Tenten und Kaito fing furchtbar an zu lachen. „Ja, na klar. Mama und einen Freund?“ Warum klang, das jetzt so als würde mich kein Kerl der Welt haben wollen? „Warum, denn nicht?“ fragte Tenten. „Als würden wir das zulassen. Welches Auto?“ Grinsend ging der Kleine zu den Garagen. „Und wenn es der Richtig wäre?“ fragte Tenten und ging ihm hinter her. „Käfer.“ Sagte ich und schnappte mir noch schnell den Autoschlüssel von der Anrichte. „Nenn mir die Firma und ich lass ihr diesen Kerl herstellen.“ Was der für Sprüche raus haute! Ey der junge war fünf. „Da hörst du’s. Der Kerl, der sich auf mich einlassen würde existiert nicht.“ Meinte ich zu Tenten und stieg in meinen eisblauen VW Käfer. „Mann! Wie viele Autos hast du denn?“ Tenten ließ sich begeistert auf den Beifahrersitzt fallen. „Drei. Den Mercedes, den Audi und den VW.“ Zählte ich sie auf. „Wow, du scheinst so ziemlich alles zu haben!“ meine sagte Tenten und schnallte sich an. Ich schenkte ihr einen verwirrt Blick, als ich den Motor startete. „Naja, du hast Geld, drei Autos, das Haus voll gut aussehender Kerle, du siehst toll aus und wetten deine Noten sind auch super gut.“ Wenn man’s so betrachtete. „Stimmt.“ Sagte ich. „Du hast alles, was eine Frau sich nur wünschen kann.“ Stellte sie fest. „Stimmt.“ „Bis auf einen Kerl.“ Also das war ja jetzt nicht nötig gewesen. „Und si hat mich!“ Kapitel 4: ... und so endete ich mit einem Löffel vor dem Nutellaglas! ---------------------------------------------------------------------- Hey, hier ist das näcshte Kapi :D hoffe es gefällt euch, aber es wird ein bisschen dauern bis das nächste kommt, also wer wissen möchte wann das nächste kommt, soll ein einfach beischeid sagen der kriegt dann eine ENS „Jetzt zieh hier nicht so eine Flappe Neji!“ grinste Tenten ihren Freund an. Hinatas Cousin saß auf der Rückbank neben Kaito, und hatte beleidigt die Arme vor der Brust verschränkt. „Reg dich nicht auf, ich fand deine Shorts sehr männlich.“ Zog ich ihn ein bisschen auf.   Wir waren ja, zu Neji gefahren um ihn abzuholen. Tja nur leider hatte er Tentens SMS nicht gelesen. Ey, ich bin gestorben! Der Typ hatte sich in Position auf sein Bett gelegt, schon die Rollladen runter gelassen (wir hatten fünf Uhr, nur so für die, die es wissen wollten)  und ein paar Kerzen angemacht.   Das Bild wurde von seinen Bob-der-Baumeister-Shorts zunichte gemacht. Tenten und ich hatten sprachlos in Türrahmen gestanden bis Kaito an meinem Bein vorbei geguckt hatte und meinte „Junge! Da sind meine Shorts ja männlicher und die sind rosa.“ Wir haben so angefangen zu lachen. Halt suchend hab ich mich am Türrahmen abgestützt. Hatte mir nichts gebracht, bin trotzdem in die Knie gegangen! Tenten kugelte  ja schon auf dem Boden rum.   Ich musste die Lippen aufeinander pressen, damit ich nicht wieder einen Lachanfall bekam. Einen Unfall wollte ich dann doch vermeiden.  „Hab halt gedacht, dass NUR du kommst.“ Schmollte er. Ich würde anfangen mir Gedanken zu machen, falls er das nicht denken würde.   „Was kann ich dafür, dass du meine SMS nicht gelesen hast.“  Lachte Tenten ihren Freund aus. „Ruf das nächste Mal gefälligst an!“ keifte er sie an. Jetzt lachte Kaito auch. „Hey, Tenten gehst du mit mir aus, wenn du dich von Neji trennst?“   Ich warf ihm einen mahnenden Blick durch den Rückspiegel zu.  „Hallo? Ich bin hier!“ geschockt sah Neji meinen kleinen Bruder an. „Warum fragst du das eigentlich nicht mal Mädchen in deinem Alter?“ fragte ich ihn und hielt an der nächsten Ampel! Diese Ampel! Wehe morgen ist das nicht besser.   „Naja, die haben halte nicht so große Titten wie Tenten.“ Erklärte er und zuckte teilnahmslos mit den Schultern. Tenten fing wieder an zu lachen und ich konnte darüber einfach nur den Kopf schütteln. Was hatte ich nur falsch gemacht? Ach ja, ich lasse ihn Kontakt mit seinen großen Brüdern haben!   „Jetzt pass mal auf die Möchtegern Casanova, lass deine mini Griffel von meiner Freundin sonst gibst auf die Schnauze! Verstanden?“ Gott sei Dank können Blicke nicht töten. Und falls doch, dann hatte Kaito einen sehr guten Schutzschild.   Kaito grinste Neji siegessicher an. „Tenten dein Freund mit Bob-der-Baumeister-Boxer-Shorts schlägt fünfjährige Kinder. Also ich würde mir eine Beziehung mit dem noch mal überlegen.“ Still lachte der Kleine Neji aus und zeigte mit dem Finger auf ihn.   „Ach und dann wärst du mein neuer werden, oder wie?“ belustigt schaute sie nach hinten. „Na klar, besser als diese Pfeife bin ich alle mal.“ Also jetzt mal ehrlich, wäre der Typ nicht fünf und mein kleiner Bruder, ich würde mit ihm ausgehen! „Pah, wer’s glaubt!“ beleidigt verschränkte der Hyuuga die Arme vor der Brust.   „Ich kann dir ein paar Leutchen nennen, die sagen, dass  sie glaube das ich toll bin. Aber wer bestätigt dir, das du in Ordnung bist?“ Provozierte Kaito der Älteren weiter. „Boar, Sakura kann man den nicht ausstellen?“ Ich grinste in den Rückspiegel.   „Ja kann man, aber dafür amüsiere ich mich gerade zu sehr.“ Neji schenkte mir einen dieser Blicke die sagten „du kannst mich auch mal“ und drehte den Kopf weg. „So wir sind da!“ Schnell sprang Kaito aus dem Wagen, als wie standen.   „Ich muss aufs Klo!“ schrie er und rannte in den ersten Stock! Lachen gingen wir ins Wohnzimmer, und ich bekam den Schock meines Lebens! Ich war in Sasuke –Arschloch- Uchiha  hineingerannt. „Wir sind im falschen Haus. Ich muss wohl falsch  abgebogen sein.“  Ich drehte mich um und wollte gehen.   Sasuke gab ein genervtes Geräusch und schlang seine Arme um meinen Bauch. Hatten wir das nicht schon heute Morgen geklärt? „Du bist nicht im falschen Haus.“ Nuschelte er in meine Halsbeuge. „Hey, da seid ihr ja endlich! Man ich hab Hunger, können wir endlich mal bestellen?“ brüllte Naruto. Warum? Warum ich? Was habe ich denn verbrochen?   Ich zappelte solange bis Sasuke mich endlich los ließ. „Hinata.“ Zischte ich und stampfte die Treppe rauf. Hinata seufzte und folgte mir dann. Ich scheuchte sie in mein Zimmer und schlug die Tür hinter ihr zu.   „Was machen all diese Menschen in meinem Haus?“ schrie ich sie an. Stöhnend ließ sie sich auf mein Bett fallen! „Temari hat mit Shikamaru geschrieben, aber bei dem waren noch Naruto, Sasuke und Kiba. Dann hat Naruto das irgendwie mitbekommen und wollte dann unbedingt auch kommen! Tja und als Temari dann gefragt hat, meinten die Drillinge unbedingt zusagen zu müssen, weil du ja nichts dagegen haben würdest!“ Ihr Stimmte triefte nur so vor Sarkasmus.   „Ich hab ihnen gesagt, dass du ein ,kleines‘ Problem mit Sasuke hast, aber wegen einer Person muss das ja nicht abgebrochen werden.“  Oh diese Vollidioten, das sieht denen  mal wieder ähnlich! Ich kniff die Augen zusammen und fing an mir meine Schläfen zu massieren!   „Das ist alles nur ein böser Alptraum.“ Wie eine Mantra wiederholte ich diesen Satz immer wieder. „Was jetzt?“ fragte Hinata und setzte sich auf. „Was wohl, wir bestellen Pizza und versuchen diese Pfosten so schnell wie möglich wieder los zu werden!“ Lachend schüttelte sie den Kopf.   „Weißt du die sind gar nicht so schlimm. Auch Uchiha nicht.“ Geschockt schaute ich sie an. Ganz so als wären wir in einem Harry Potter Film und sie hätte Voldemords Namen ausgesprochen! Aber war doch war! Gegen welche Wand war die bitte gelaufen, wenn die so was behauptete?   „Na los, ich muss noch Pizza bestellen.“ Meinte ich und öffnete die Tür. Meine beste Freundin schüttelte den Kopf und folgte mir runter. „Meine Fresse Sakura! Du wohnst echt geil!“ brüllte mir Naruto zu und starrte weiter unseren riesengroßen Fernseher an. „Äh… danke.“ Was fand Hinata nur an denen? „Mama.“ Suchend schaute ich mich nach Rin und Ran um. Verwirrt zog ich eine Augenbraue hoch. Die beiden kletterten auf Sasuke rum.   Ich ging auf die drei zu und nahm Rin von seinem Schoß runter. „Sorry.“  Murmelte ich und wollte schon nach Ran greifen. Als der Schwarzhaarige plötzlich mit ihr im Arm aufstand. „Schon gut.“ Er schaute stumm auf mich runter. Also irgendwie war das…   Oh nein! Den Geruch kannte ich. Einer von den beiden brauchte eine neue Windel, vielleicht auch beide. „Komm kurz mit.“ Damit drehte ich mich um und ging hoch ins Kinderzimmer. Ich hob Rin hoch und roch an seinem Po. Okay das hörte sich jetzt echt affig an, aber wie sollte ich es sonst raus bekommen? Ach ja, und seine Windel war wirklich voll!   Das Kinderzimmer lag direkt neben meinem, die beiden waren sogar durch eine Tür verbunden. „Und was jetzt?“ Sasuke hatte Ran immer noch auf dem Arm und schaute sich neugierig im Raum um. „Leg sie einfach in ihr Bett, dann kannst du wieder gehen.“ Ich stand schon vorm Wickeltisch und fing an Rin seinen Strampler aus zu ziehen.   „Was machst du da?“ Ich spürte wie er sich hinter mich stellte. „Wonach sieht’s denn aus?“  Die volle Windel faltete ich zusammen und drückte sie dann Sasuke in die Hand. Grinsend machte ich mich daran Rin den Hintern abzuwischen. „Und was soll ich jetzt bitte damit?“ kreischte Sasuke mir ins Ohr. „Na was wohl? Weg schmeißen.“ Was machte der denn mit seinen vollen Windeln? Sammeln?   Er stöhnte auf und ging zum Fenster. Dass hatte der doch jetzt nicht ehrlich vor oder? Der Schwarzhaarige öffnete das Fenster und holte Schwung.   Der hatte gerade eine voll geschissene Windel aus dem Fenster geworfen.   „Geht’s noch?“ kreischte ich. Rin hatte ich mal verdrängt. „Die gehst du jetzt suchen!“ brüllte ich ihn an. „Warum?“ Sollte das ne Fangfrage sein? „Es bleibt keine voll geschissene Windel in meinem Vorgarten liegen!“  Ich drehte mich zu ihm um und stemmte die Hände in die Hüfte.   Sasuke zog eine Augenbraue hoch und guckte mich an. Plötzlich weiteten sich seine Augen und er preschte auf mich zu. Naja gut er lief an mir vorbei, und… fing Rin auf der gerade vom Wickeltisch lief. Geschockt weiteten sich meine Augen und schaute zu Sasuke.   „Das war knapp.“ Keuchte er und setzte Rin wieder auf den Tisch. In meinen Augen bildeten sich Tränen und zittrig atmete ich ein. „Äh… Sakura?“ Vorsichtig streckte Sasuke eine Hand nach mir aus. Mir war ganz schlecht und ich glaube ich klappte gleich zusammen. „Sakura? Komm setzt dich.“ Er wollte mich auf die Couch ziehen, aber ich entzog ihm meine Hand und wand mich an Rin.   Panisch nahm ich ihn in den Arm. Wieso hatte ich nicht aufgepasst? Ihm hätte was passieren können! Und ich hätte nicht reagieren können! Rin zog an meinen Haaren und durch verheulte Augen sah ich ihn an. „Mama.“ Lachte er mich an. Ich lächelte so gut es ging zurück.   „Es ist nichts passiert. Du hast dich nur erschräkt.“ Sasuke legte mir beruhigend eine Hand auf die Schulter. Er hatte Recht. „Danke.“ Zittrig machte ich Rin noch eine neue Windel. Der Schwarzhaarige griff an mir vorbei und nahm den Kleinen auf den Arm. Er setzte Rin in sein Bett und holte dann Ran.   „Ich glaube sie muss auch.“ Sagte er und schenkte mir ein Lächeln.  Ich lächelte zurück, dieses Mal klappte es richtig. „Okay.“ Sasuke blieb die ganze Zeit, neben dem Wickeltisch stehen und lenkte, Ran ab. „Ich finde das Kinderzimmer übrigens sehr schön eingerichtet.“ Okay, gruselig.   „Äh… Danke.“ Er schaute zu mir und grinste mich an. „Hat sich das gerade seltsam angehört?“ fragte er und schaute fehlend zu mir auf. „Nur ein sehr großes Bisschen.“ Ich legte ihm auffordern die volle Windel hin. „Wo soll DIE bitte hin?“ Er warf sie ein paar Mal auf und ab.   „Falls es dir noch nicht aufgefallen ist… neben dir steht ein Mülleimer.“ Grinsend zog ich die Augenbrauen hoch. Ein paar Sekunden schaute er mich an und dann neben sich… auf den Mülleimer. „Oh.“ Er donnerte die Windel in die Tonne und grinste mich entschuldigend an.   „Du wirst die andere Windel gleich suchen.“ Ich band Ran eine neue Windel um und setzte sie dann auf den Boden. Sofort fing sie an zu Sasuke rüber zu watscheln. Lächelnd guckte ich zu wie sie sich an sein Bein krallte und darum bettelte das er sie auf den Arm nahm.   Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und meine Söhne flogen in den Raum. „Was ist hier los?“ panisch sahen sie sich im Raum um.  Das konnten die doch jetzt nicht ernst meinen. „Die Zwillinge brauchten eine neue Windel, da irgendwer vergessen hatte sie zu wechseln.“ Die Drillinge waren ja heute nur für die beiden verantwortlich.   Pfeifend verließen sie wieder den Raum. Kazuya ließ seine Fingerknöchel knacken und kam bedrohlich einen Schritt auf Sasuke zu. „Junge ich hoffe du hast meine Mama nicht angefasst.“ Arrogant schaute Kaito zu ihm auf. Takashi hatte die Hände in seinen Hosentaschen vergraben und kam auch auf mich zu. „Nimm die Kinder und warte unten.“ Flüsterte er mir zu und schenkte Sasuke einen Killerblick.   „Hey, hey, hey, ihr habt hier was Missverstanden.“  Versuchte Sasuke sich zu rechtfertigen. „Ach halt‘s Maul.“ Blaffte ihn Kazuya an. „Jungs, regt euch ab.“ Als könnte ich nicht auf mich selber aufpassen. „Aber,…“ erhob Kaito Einspruch.  Okay das hier war doch albern.   „Weißt du was Süßer? Geh doch schnell mit Kazuya runter und mach einen Zettel war welche Pizza haben möchte.“  Seine großen Augen fingen an zu glitzern und aufgeregt nickte er mit dem Kopf. „Hey!“ beschwerte Kazuya sich, aber da wurde er auch schon von dem Kleinen aus dem Zimmer gezerrt.   „Hat er dir was getan?“ fragte Takashi und nahm Rin aus seinem Bett, weil dieser quengelnd am Gitter gestanden hatte.  „Nein! Er hat Rin aufgefangen, als er fast vom Wickeltisch gefallen wäre.“ So, jetzt blieb ihm aber die Spucke weg!   „Wieso wäre er fast vom Wickeltisch gefallen?“ fragte Takashi panisch und tastete das Kind auf seinen Armen vorsichtig ab. „Warum hast du nicht aufgepasst?“ fuhr er mich an. „Ich hab gerade Sasuke angeschnauzt, weil er meinte die volle Windel aus dem Fenster zu werfen!“ ich schenkte Sasuke einen bösen Blick. Wow, davon bekam er heute eine ganze Menge.   Takashi fing an zu lachen und hielt Sasuke die Hand hin damit er einschlug. „Echt jetzt?“ kreischte ich. Das durfte doch alles nicht wahr sein. „Dann kannst du ihm ja gleich helfen, sie zu suchen.“  Patzte ich ihn an und ließ die super Daddys allein.   Seufzend wollte ich die Treppe runter gehen, blieb aber verwirrt stehen. Ab Ende der Treppe stand Naruto und kämpfte mit der Kindersicherung. „Brauchst du Hilfe?“ Ein Grinsen stahl sich auf mein Gesicht.  „Jaha.“ Heulte er und rüttelte verzweifelt an dem Gitter. Ich öffnete das Gitter oben UND machte es wieder zu. Dann ging ich zu Naruto und öffnete ihm das Tor. Glücklich tigerte er an mir vorbei und stöhnte auf als er am Ende der Treppe wieder eine Sicherung vorfand. „Och, das ist doch ein Scherz!“ Warum kletterte der eigentlich nicht einfach drüber? Ich meiner das Ding reichte bis zu seinem Oberschenkel.   „Was will Naruto oben?“ fragte ich und deute mit meinem Daumen hinter mich. „Ino ist gerade unten auf dem Klo.“ Erklärte Hinata und machte mir ein bisschen Platz auf der Couch. Ich ließ mich neben sie fallen. „Habt ihr geklärt, wer welche Pizza haben will?“ Ich schaute durch die Runde bis mir ein Zettel in die Hand gedrückt wurde.     „Nur du, Sasuke und dein schnuckeliger Bruder fehlen noch.“ Erklärte Temari und warf einen Blick Richtung Tür. Ja okay, ich hab’s gecheckt meine Söhne sehen geil aus! Könnten die vielleicht ein bisschen unauffälliger gaffen?   „Hey, Takashi was willst du für ne Pizza?“ brüllte ich. Auf einmal wurde mir Ran auf den Schoß gesetzt. „Ich bin nicht taub. Aber ich nehme eine Calzone. Sasuke?“  fragend schaute er zu dem Schwarzhaarigen, während er Rin auf Hinatas Schoß platzierte. „Magarita.“ Sasuke ging raus in den Garten und ich konnte mir ein fettes Grinsen einfach nicht sparen.     „Shito hol mir mal das Telefon.“  Befahl ich ihm. „Warum?“ Ich verdrehte die Augen und schaute genervt zu ihm rüber. „Weil ich annehme, das du was zu essen haben möchtest. Und jetzt los.“ Die anderen stimmten mir zu. Sogar Ran auf meinem Schoß.   Stöhnend stand er auf und holte mir das Telefon. „Siehste, war das jetzt so schwer?“  Er zog eine Grimasse und nickte in meine Richtung. Leise lachte ich ihn aus und fing an unser Telefonbuch zu durch suche. Ja, ich gebe es zu, wir haben die Nummer von der Pizzeria eingespeichert.   Ich zog die Terrassentür hinter mir zu, damit es ein bisschen leiser war. „Pizzeria John. Guten Abend, was kann ich für sie tun?“ ich lächelte leicht, das der mich nicht erkannt hatte! „Hey, ich bin‘s Sakura.“ Sofort wurde die Stimme am anderen Ende der Leitung viel fröhlicher. „Ah Sakura. Von dir haben wir ja lange nichts mehr gehört.“ Ich lachte leise. „Ja stimmt, tut mir leid. Du heute habe ich eine größere Bestellung.“  „Na, dann schieß mal los.“   Ich gab ihm meine Bestellung durch und, naja meine Adresse wusste er ja. Gerade als ich auflegte stolperte Sasuke aus dem Gebüsch. Mit der Windel versteht sich. „Warum ist euer Pool von einem Zaun umgeben?“ fragte er genervt.   „Wegen den Kleinen, und warum hat das bitte so lange gedauert?“  Beleidigt drehte er den Kopf weg. „Die ist im Pool gelandet.“ Ich hab ein belustigtes Geräusch von mir und wollte schon wieder rein gehen. „Wo soll die hin?“ fragend hielt er mir die Windel hin. Als ob ich die voll geschissene Poolwindel anfassen würde.   „Komm mit.“ Wenn ich dem jetzt erklären würde wo der Kompost ist, könnte es passieren das sein Männerspatzenhirn andere Lebenswichtige Informationen löscht. Aber euch erkläre ich das mal.      Als ihr müsst einmal ums Haus rum, da kommt ihr an ein Törchen, da dann durch und ihr müsst einem Weg folgen, der führt am Pool vorbei (wir gehen nicht durch die Büsche), hinterm Geräteschuppen geht der Weg weiter. An der Holzhütte und dem Tennisplatzt vorbei und dann kommt eine große Wiese, UND da hinter ist der Kompost.     Als wir vor der Box standen schenkte mir Sasuke einen ungläubigen Blick. „Was ist?“ er schüttelte den Kopf und pfefferte die Poolwindel in den Kasten. „Warum?“ Hä. Oh Gott, gut das ich das jetzt nicht laut ausgesprochen hatte. „Warum was?“ ich machte mich wieder auf den Weg zurück. „Warum ist der so weit weg?“   „Wer will schon den Kompost so nah am Haus haben?“ Blöde Frage. „Das heißt du läufst jedes Mal hier hin, nur um eine Windel weg zu bringen?“  irritiert schaute er mich an. „Nein. Nur wenn der Haus-Müll voll ist.“ Erklärte ich. Sasuke klatsche sich da Hand auf die Stirn und zog sie dann langsam sein Gesicht runter. „Oh Mann.“   Lachend ging ich an unserem Tennisplatz vorbei. Wieso hatten wir einen Tennisplatz? Ja okay, ich spiele Tennis, aber warum wir einen eigenen haben, erklärt mir das immer noch nicht. Ich meine eine Mitgliedschaft, in einem Tennisclub hätte doch auch gereicht. Und wäre bestimmt auch billiger gewesen.   Den ganzen Weg zu Terrasse blieb es zwischen uns still. Na gut, ich hatte auch ehrlich gesagt keine Ahnung worüber ich mit so einem reden sollte. Gut, ich hatte fünf von seiner Sorte tagtäglich um mich herum, aber trotzdem.   Auf einmal lag was in einem Weg und ich ‚das Bewegungswunder‘ legte mich mal wieder auf die Fresse. Warum klebte man mir eigentlich nicht direkt ein Schild an die Stirn, wo ‚Unfallgefahr‘  drauf stand. Sasuke reichte mir sein Hand half mir auf.   Huch, warum war er denn auf einmal so nah? Er riecht gut. Was? Was war das denn für ein bescheuerter Gedanke? Wie groß er ist. Okay, Kopf jetzt ist aber genug, schon vergessen wir hassen den Kerl. Ich schaute auf. Böser Fehler. Wie wunderschön. Seine Augen, sie waren so schön.   „Du hast so wunderschön Augen.“ Überrascht weiteten sich meine Augen. Was hatte er gesagt? Langsam beugte er sich zu mir runter. Ich stellte mich auf meine Zehnspitzen. Mein Herz schlug wild in meiner Brust. Was passierte hier nur? Nur noch ein paar Zentimeter. Langsam schlossen sich meine Augen, meine Hände lagen auf seiner Brust. Seine großen Hände hatten mein Gesicht umfasst, wie schön warm sie waren.   „UCHIHA!“ Kapitel 5: Ja, lach nur. Sobald du schläfst hole ich meine Filzstifte!! ----------------------------------------------------------------------- Hey, sorry das das diesesmal solang gedauert hat. Aber irgendwie habe ich mir selber eine Baustelle gemacht!! Und dann war ich so unmotivert zum schreiben, ich finde das das Kapi jetzt nicht so gut geworden ist, aber ich hoffe es gefällt euch trotztdem! Viel Spaß!! „Sasuke Uchiha! Wie konntest du nur?“ brüllte Tenten und stand schnaufend in der Terrassentür. Verwirrt schaute ich in Sasukes Augen. Was ging denn hier ab? Shito steckte grinsend seinen Kopf an Tenten vorbei und sofort verdunkelte sich seine Miene. „Uchiha.“ Zischte er und stürmte auf uns zu und der Rest der Jungs hinter her. Sofort wich ich ein paar Schritte zurück. Sicher war sicher. Die Jungs rissen Sasuke durch die Hecke und ich hörte sie den Zaun ein reißen. Seufzend ging ich an Tenten vorbei die das Loch in der Hecke anglotzte. In der Küche ging ich zu meiner To-Do-Liste und setzte „Neuen Pool Zaun kaufen“ drauf. Dann klingelte es an der Tür. Pizza! Schnell griff ich nach Geld und rannte zu Tür. Ich riss die Tür auf und sagte das erste was mir in den Kopf kam. „Du bist nicht der Pizzabote.“ Okay der Typ der vor mir stand sah so gut aus! Er zog eine Augenbraue hoch. „Wow, so sehr wurde ich echt noch nie beleidigt! Gehst du jetzt mal zu Seite, damit ich rein kann?“ Überrascht zuckte mein Kopf. „Glückwunsch, deinen scheiß Charakter sieht man dir echt nicht an.“ Damit knallte ich die Tür wieder zu und ging. Was war das denn bitte für ein Penner gewesen? Plötzlich schob sich ein Schlüssel ins Schloss und mit einem unguten Gefühl drehte ich mich wieder zur Tür um. „Takashi?“ verunsichert rief ich nach ihm. Die Tür ging auf und dieses total gutaussehende Arschloch stand in meiner Tür. „Raus. Aus. Meinem. Haus.“ Zischte ich und setzte eine finstere Miene auf. „Nö.“ Wie, nö? Takashi kam klitschnass in den Flur geschlendert. Und tropfte meinen ganzen Boden voll. Wieso war der denn so ruhig? Da stand irgendein wildfremder, gutaussehender Mann in unserem Flur. „Hi.“ Takashi man spricht nicht mit Fremden, das weiß selbst Kaito. „Wie geht’s?“ Verarsche? Geschockt schaute ich zwischen den beiden hin und her. „Takashi sag ihm das er gehen soll!“ kreischte ich und zeigte auf den Typen. „Äh… bist du Akira?“ verwirrt zeigte er auf den Typen. „Jop.“ Ach so, das war ein Kumpel von Takashi. Aber wieso fragte er, ob er es wirklich war? „Ist schon okay Mum, er darf hier sein.“ Beleidigt ließ ich meinen Arm gegen meine Hüfte fallen. „Takashi, der… der… der hat einen Schlüssel zu unserem Haus!“ Takashi lächelte mich an. „Das ist Akira, Masao hat ihn uns geschickt. Er soll sich irgendwie um den Haushalt kümmern oder so, richtig?“ fragend schaute er diesen Akira an. „Wie um den Haushalt kümmern? Das mache ich doch! Und das seit gut acht Jahren. Wieso kommt diese Pfeife erst jetzt?“ empört zeigte ich auf den Fritzen. Der Schönling zuckte mit den Schultern und ging an mir vorbei. Neben Takashi hielt er noch mal an. „Du bist übrigens nass.“ Na der war ja mal ein ganz Schlauer. Genervt schmiss ich unsere Haustür wieder zu. Na der war mir ja ne tolle Haushaltshilfe, konnte nicht mal die Tür zu machen. „Und wann verschwindet er wieder?“ fragte ich Takashi. Verwirrt glotzte er mich an. „Mum, der wohnt jetzt hier. Akira geht nicht mehr.“ Und damit verzog er sich nach oben. Ich hatte keinen Plan wie ich mich jetzt fühlen sollte. Verwirrt ging ich zurück ins Wohnzimmer. Das gutaussende Arschloch hatte sich zwischen Temari und Ino gesetzt und jeweils einen Arm um die beiden gelegt. Die beiden Blondinen warfen sich schräge Blicke zu, die gerad zu schrien! „WER IST DAS?“ Rin saß bei Tenten auf dem Schoß und zog an Nejis Haaren, der einen Arm um seine Freunde geschlungen hatte. Und Ran… trampelte gerade aus der offenen Terrassentür. Sofort wollte ich hin rennen und sie zurückholen. Draußen war es kalt. Doch da wurde sie schon schwungvoll hoch gehoben, so auf diese Art die Babys zum lachen brachte. Mir trat ein triefender Sasuke entgegen, gefolgt vom Rest. „Wer ist denn der Spast?“ fragend zogen die Drillinge eine Augenbraue hoch. „Akira, er wohnt jetzt hier. Vater meint er soll unsern Haushalt schmeißen.“ Erklärte ich. „Ihr dürft meine Taschen aus dem Kofferraum holen. Mein Auto steht vor dem Haus. Ach und Süße, sei doch bitte so lieb und park eins deiner Autos hinten in den Garagen, ich habe nicht vor immer so weit zu laufen.“ Ich lächelte ihn an und schob Shino aus dem Wohnzimmer. „Sasuke.“ Ohne den Blick von Akira abzuwenden, folgte er uns. „Zieht euch was Trockenes an und dann holen wir seine TASCHEN.“ Mit einem fiesen Grinsen öffnete ich die Kindersicherung und ging die Treppe rauf. Die vier gingen mir etwas verunsichert nach. „Mum, was hast du vor?“ grinsend schaute ich Shito an. „Mu-um!“ Shiko trat an meine andere Seite. „Diese Pfeife bleibt ganz sicher nicht hier, und wenn sein nächstes Zuhause eine Anstalt ist, mir doch egal.“ „Kann ich helfen?“ Ach ja, Sasuke war ja auch noch da. Gott bei Gelegenheit, sollte ich mir mal ein neues Gehirn zulegen. „Ähh,… mal sehen.“ Ich ging in Shinos Zimmer und riss den Kleiderschrank auf. „Weißt du, ich bin alt genug um mich selber anzuziehen.“ Nein! Der siebzehnjährige Junge, war schon alt genug sich selber anzuziehen? „Gib Sasuke trockene Sachen und kommt dann ins Kinder Zimmer. Und bring deine Brüder mit.“ „Äh, Sakura?“ vorsichtig hatte er meinen Namen gesagt. Ich drehte mich zu Sasuke um, der im Raum stand wie bestellt und nicht abgeholt und Ran auf dem Arm. „Was ist?“ Er wippte ein paarmal mit Ran auf und ab und schaute mich fragen an. Genervt seufzte ich „Ich hol nur Rin von unten, kannst du nicht so lange auf sie aufpassen, ich bin ja gleich wieder da.“ Und damit machte ich einfach die Tür zu und ging wieder runter. „Ey, du. Du, mit der albernen Haarfarbe, mach doch einen Kaffee.“ meine Stirn runzelte sich als ich die Augenbrauen hoch zog. „Klar.“ Ich ging zu Tenten und wollte ihr Rin abnehmen, aber da stand sie schon auf. „Ich komm mit.“ Ich drehte mich um und wollte den Raum schon wieder verlassen, als Temari und Ino auch aufstanden. „Wir… äh… wollen auch mit.“ Stammelte Temari und Ino wand sich hektisch an Hinata, die gerade einen „Wer-kann-Akira-besser-böse-angucken“ Wettbewerb mit Naruto austrug. „Hinata, du wolltest uns doch noch was zeigen!“ Hinata verlor und wand sich an Ino. „Hä?“ Die Blonde glotzte meine beste Freundin solange bis diese es endlich verstanden hatte. „Ach sooo, das…“ Ich schüttelte den Kopf und wollte schon wieder hoch gehen, als ich Kaito sah der sich ein Eis geholt hatte. „Kaito… komm. Frische Sachen anziehen.“ Also der war ja auch noch nass. Und wo war denn jetzt Kazuya? Hab ich wen vergessen? Nein eigentlich nicht. Ich ging wieder nach oben und die ganze Bagage mir hinter her. Kurz gab ich noch Takashi Bescheid, dass wir uns alle in meinem Zimmer trafen. Temari schlug hinter sich die Tür zum Kinderzimmer zu. Sofort fing das Baby an zu weinen, weil erv sich erschreckt hatte. Die Blonde murmelte eine Entschuldigung und ließ sich auf die Couch fallen. „Okay, wer ist dieser Akira?“ fragte Hinata genervt. Ich versuchte Rin zu beruhigen. „Masao hat ihn geschickt, er soll den Haushalt machen. Aber bis jetzt hab ich nicht sehr viel davon bemerkt.“ Verachtend stieß die Blauhaarige die Luft durch die Naser aus. „Im Klartext, ihr kennt das Arschloch nicht?“ fragte Tenten noch mal nach. Wir nickten bestätigen. Als Rin sich beruhigt hatte setzte ich ihn auf Temaris Schoß und holte ihm seinen Schalfanzug. Die Jungs kamen rein, als ich die Tür vom Schrank zu gemacht hatte. Sasukes und mein Blick trafen sich kurz. Schnell wand ich meinen Blick ab und nahm Rin wieder auf den Arm. „Also wie werden wir das Arschloch wieder los?“ fragte Kaito als er in den Raum spazierte. Es schlich sich ein Grinsen auf mein Gesicht. Jap! So war mein Kleiner! „Saku, du hast doch bestimmt schon einen Plan oder?“ fragte Hinata. Unheimlich lächelte ich in die Runde und wartete ein bisschen bis ich weiter sprach. „Jetzt sag, schon!“ keifte Shito. Leise lachte ich. „Okay, okay… also ihr sollt doch gleiche seine Taschen reinholen. Dann holt seine Tasche, aber nur die Taschen. Und Shino, meiner Meinung nach ist der Rasen so trocken.“ Ich drehte mich einfach um und setzte Rin auf den Wickeltisch. „Mach doch gleich den Sprenger mal an.“ Ein Kichern ging durch die Runde. „Alles klar. Aber das war ja wohl nicht alles.“ Wissend zeigte er auf mich. „Takashi, die Pizza wird gleich kommen. Kannst du sie bezahlen und in die Küche bringen?“ fragend schaute ich über meine Schulter. „Und dann?“ fragte Ino. „Das Gewürz.“ Flüsterte ich. Die Drillinge warfen sich ein teuflisches Grinsen. „Naja, wir haben so ein Gewürz.“ Fing Shito an. „Wir benutzten es nur für Leute die,… sagen wir mal… die wir nicht leiden können.“ Machte Shino weiter. „Es ist so scharf, das man danach zwei Wochen nichts mehr schmecken kann.“ Beendete Shiko die Erklärung. Jetzt grinsten auch die anderen fies. „Aber das, war ja wohl noch nicht alles oder?“ fragte Temari und lehnte sich gegen den Wickeltisch. „Ehrlich gesagt, hab ich keinen Plan was wir noch machen können. Habt ihr noch ne Idee?“ fragend schaute ich die anderen an. „Wenn er es so lange aushält, werde ich ihn mit meinen Eddings anmalen, wenn er schläft.“ Erklärte Kaito und grinste breit. Sasuke strubbelte ihm durch die Haare. Temari stieß sich ab und ließ sich wieder auf die Couchfallen. „Mach das, mein Schatz. Aber ich glaube wir brauchen noch ein bisschen mehr.“ Ich lächelte Kaito entschuldigend an. Sasuke trat neben mich und setzte Ran auf dem Tisch ab. Ich fing an Rin auszuziehen. „Seinen Kaffee, kannst du ihm ja gleich über den Kopf kippen.“ Schnaubte Hinata. Okay, sie hatte es aus Spaß gesagt, aber so eine schlechte Idee ist das gar nicht. „Schmeiß ihn doch einfach raus.“ Schlug Tenten vor. „Unser Vater hat ihn ‚eingestellt‘. Er hat einen Schlüssel. Selbst wenn wir ihn also rauswerfen, kommt er wieder rein.“ Erklärte Takashi und zog eine Schnute. „Dann nehmen wir ihm, den Schlüssel eben weg.“ Sagte Kaito und verschränkte die Arme vor der Brust. „Gut, das mach ich. Er scheint ein Auge auf mich geworfen zu haben.“ Ino verzog ihr Gesicht zu einer angeekelten Maske. „Vielleicht hat er einen Ersatzschlüssel. Ich würde sagen, wir sollten seine Sachen danach durchsuchen.“ Meinte Sasuke und hielt Ran fest, die vom Wickeltisch krabbeln wollte. „Machen wir gleich.“ Meinte Shino. „Apropos. Ich glaube wir sollten das jetzt auch Ml seine Taschen holen.“ Shiko ging los. „Na dann.“ Seine Zwillingsbrüder gingen ihm grinsend nach. Plötzlich klingelt es an der Tür. „Das ist, dann wohl mein Stichwort.“ Lächelnd ging Takashi auch. „Ich bereite die Pizza vor.“ Hinata tänzelte aus dem Raum und warf mir dabei, so ein komischen Blick zu. Verwirrt schaute ich ihr nach. „Lasst uns auch gehen.“ Meinte Temari und zog Tenten und Ino hinter sich her. „Jap. Lass wir die super-Eltern mal allein.“ Grinste Tenten und ich wette, Sasuke warf ihr den gleichen genervten Blick zu. Ich schüttelte den Kopf und zog Rin seinen Schlafanzug an. Aber irgendwie will mich dieser Knopf verarschen. „Lass mich das machen. Zieh du die Kleine um.“ In einer schnellen Bewegung hatte er die beiden ausgetauscht. Wie hatte er das gemacht? „Äh okay, aber ich muss den Schlafanzug noch rausholen. Schaffst du das kurz allein?“ Eine Antwort wartete ich schon gar nicht mehr ab. Hektisch machte er einen Schritt zu Seite. Aus dem Kleiderschrank holte ich einen Schlafanzug für Ran. „Ach und das sind Ran und Rin.“ Eine ganze Zeit schwiegen wir uns dann so an. „So wie du den Kerl fertig machst, könnte man meinen das du eine sadistische Ader hast. Aber wen würde es wundern.“ Spottete er über mich. Ich hielt in meiner Bewegung inne, holte tief Luft und zog die Augenbrauen hoch. So ein Arschloch. „Pass bloß auf. Sonst bekommst du diese sadistische Ader noch zu spüren.“ Zischte ich ihm zu. Leise fing er an zu lachen. Der lachte mich aus. In meinem Haus! Auf einmal fing Ran an zu wimmern. Sofort konzentrierte ich mich wieder auf sie. „Och komm. Ist doch alles gut.“ Ich brachte mein Gesicht an ihres heran und machte dieses ‚Nasi-Nasi-Nasi‘ also ich weiß nicht wie ich das sonst nennen soll. So und jetzt war alles wieder in Ordnung. Und wieder diese Knöpfe… „Na los, tauschen. Wie doof kann man denn sein?“ Ist der Typ schwanger, oder warum hat der solche Stimmungsschwankungen? Eben war noch alles okay, und jetzt beleidigen wir uns wieder! „So lang ich nicht an deine Dummheit ran komme, ist alles in Butter.“ Trotzig nahm ich Rin auf den Arm und ging auch runter. „Der ist doch blöd, oder?“ Ich wippte ihn auf und ab und zustimmend kicherte er. „Ja, ne?“ Als ich in die Küche kam, streute Hinata eine große Portion von unserem Gewürz auf eine Pizza. „Der Kaffee steht da drüben.“ Murmelte sie. Ich nahm mir die bereit gestellte Tasse und ging zu den Jungs ins Wohnzimmer. Sasuke trat hinter mir ins Zimmer „Du kannst sie laufen lassen.“ Sagte ich und setzte Rin auf den Boden. Akira redete gerade mit Neji. „Ja, weißt du ich habe…“ Gott wie arrogant der Typ ist! Gab es da nicht irgendwo ne Grenze? Da war ja Sasuke noch richtig nett gegen! Sasuke gab einen abfälligen Laut von sich und setzte sich dann neben Naruto. „Ah, mein Kaffee. Das wurde ja auch langsam mal Zeit!“ Ganz ruhig bleiben. Ich schenkte ihm ein arrogantes Lächeln und kippte ihm das heiße Getränk ins Gesicht. Die Jungs fingen an zu jubeln und zu klatschen und ich verbäugte mich grinsend. Dann wand ich mich wieder an Akira „Du bist ein ungeladener Gast, den so ziemlich niemand hier haben will. Also würde ich jetzt meine Sachen packen und verschwinden.“ Eine Hand stemmte ich in meine Hüfte mit der anderen zeigte ich Richtung Tür. Akira stand mit geschlossen Augen auf „Du arrogante Zicke. Was glaubst du eigentlich wer du bist?“ Das Arschloch baute sich vor mir auf und trotzig schaute ich ihm entgegen. Ran kam an gedackelt und stieß dabei gegen sein Bein. Akira holte aus und trat sie mit einem groben Stoß um. „Pass auf wo du hin läufst!“ keifte er sie an. Ran fing an zu weinen und zu schreien. Geschockt nahm ich sie auf den Arm. Wütend richtete ich mich auf. „Du dreckiger…“ Da wurde er schon herum gerissen und bekam voll eine in die Fresse geschlagen. „Verpiss dich oder ich demoliere dich so sehr, dass du danach nicht mal mehr als Mensch durch gehen kannst!“ brüllte Sasuke und schleifte ihn zur Tür. Wow, ich wusste gar nicht das man so sauer gucken kann! Ich ging hinter Sasuke her. Dir Drillinge trugen gerade die Taschen rein als Sasuke ihn raus schob. „Was ist passiert?“ geschockt ließ Shino die Tasche fallen. „Er hat Ran getreten.“ Nuschelte ich und versuchte sie immer noch zu beruhigen. „WAS?“ Sasuke schleuderte Akira auf unsere Eingangsstufen „Lass dich hier noch einmal blicken, und du hast Probleme die ich nicht mal meinen Feinden wünsche.“ Zischte er. Verängstigt rappelte sich Akira wieder auf. „Das wirst du büßen.“ Schrie er. Der Schlüssel. „Sasuke, er hat noch den Schlüssel.“ Flüsterte ich ihm zu und ließ das Arschloch nicht aus den Augen. Er nickte und ging bedrohlich auf ihn zu. „Gib den Haustürschlüssel her.“ Er packte ihm an Kragen und hielt die Hand ihm auffordern hin. „Vergiss es.“ Und schon hatte er die Nächste hängen. „Hey, Jungs! Helft ihr mir mal?“ Shino und Shiko kam zu ihm. „Haltet ihn fest.“ Die beiden ergriffen seine Armen und Sasuke holte den Schlüssel aus deiner Hosentasche. „Und jetzt hau endlich ab.“ Shino und Shiko schleuderten ihn auf den Bürgersteig und gingen wieder so Shito. Akira krabbelte in sein Auto. Es war ein sehr schönes Auto… Leider. Sasuke kam zu mir und Ran beugte sich so sehr in seine Richtung, dass ich sie fast fallen ließ. „Da, will wohl einer zu dir. Und Danke.“ Ich gab sie zu ihm und langsam beruhigte sie sich wieder. „Kein Ding. Komm lass uns wieder rein gehen.“ Sasuke ging vor mir rein und ich machte die Tür zu. „Oh Mann. So hab ich mir meinen Abend nicht vorgestellt.“ Murmelte ich. Rin kam angelaufen und wollte auf den Arm, als das Wohnzimmer betrat. Ich nahm ihn hoch und setzte mich neben Ino die vor sich her grinste. „Du bist froh, dass du den Schlüssel nicht holen musstest, oder?“ wissend nickte sie. „Okay Pizza ist da!“ brüllte Hinata brachte die Kartons herein. „Zu spät. Sasuke hat sich schon um das Arschloch gekümmert.“ Grinste Temari während Naruto nach einem der Kartons graptschte. Er riss die Schachtel auf und nahm sich ein Stück Pizza. „Vorsicht, das ist die präparierte Pizza!“ kreischte Hinata. Zu spät! „Ahhhhh, SCHARF!“ Ich hoffe es hat euch gefallen! Bis zum nächste Mal!! Kapitel 6: Wenn ich weine, bist du es, der mich hält. Du bist der beste Papa der ganzen Welt. --------------------------------------------------------------------------------------------- Hey, ich hoffe irgendwer liest das hier noch... ja ich weiß ist lange her, ich hoffe ihr könnt mir verzeihen... naja ich wünsche viel spaß mit dem Kapitel auch wenn ich nicht finde das es besonders gut geworden ist... zu viele wiederholende wörter und so was... Okay, jetzt waren gut zwei Monate um seit die anderen zum ersten Mal bei uns gewesen waren. Und ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob mein Leben jetzt besser oder anstrengender ist. Naja es ist wohl beides geworden. Die anderen sind echt geil! Ich glaube so viel habe ich noch nie in meinem Leben gelacht. Die Schattenseite ist, das sie so oft bei uns sind, das ich glaube ich sollte langsam Miete verlangen. Aber Kaito war richtig glücklich, dass die anderen immer da waren. Er liebte sie richtig. Und ganz besonders liebte er Sasuke. Genauso wie Rin und Ran. Seufzend schloss ich das Internet und betrachtete einen Moment, meinen Bildschirmhintergrund. Darauf waren Kaito, Rin und Ran an Sasuke gekuschelt. Sasuke war über und über mit Obst Brei und Spinat vollgeschlabbert. Ein kleines Lächeln schlich sich auf mein Gesicht. An dem Tag wollte er mir helfen die Babys zu verpflegen, also füttern, wickeln, umziehen und so ein Zeug. ~Flashback~ Es ist ein Wunder das unser Esszimmer noch steht! Rin wollte seinen Spinat nicht essen. Und da ist Sasuke ein kleines bisschen böse geworden und hat es ihm reingezwängt. Ich hatte mit Ran zu kämpfen, sonst hätte ich natürlich eingegriffen. Jedenfalls hatte Rin den ganzen Spinat in seinen Backen gehamstert, und als Sasuke sich zufrieden zurück gelehnt hatte, spuckte er ihm alles übers Shirt. Ich konnte nicht mehr, als ein total verzweifelter Sasuke mit Spinat auf dem Shirt vor mir stand. Aber ich war ja dann doch nicht so, und tauschte mit ihm. Seltsamerweise aß Rin bei mir das grüne Zeug ohne Wiederstand. Verrät mir mal jemand, warum ich überhaupt so grausam bin und meinen Babys Spinat zu essen gebe? Also, nur so zur Info, Ran bekam heute Erdbeerbrei. Hört sich zuerst eklig an, ist aber eigentlich ganz lecker. Woher ich das weiß, ganz einfach manchmal essen kleine Kinder ihr Essen nicht auf, und dann muss ja jemand anders her halten. In diesem Fall ich. Ich räumte gerade Rins Teller in die Spülmaschine, da stand Sasuke wieder vor mir, aber dieses Mal mit Obst Brei im Gesicht. Grinsend ging ich an ihm vorbei. „Füttern lernen wir aber nochmal. Wenn du raus gehst, nimm Rin mit.“ Die anderen waren draußen, und breiteten alles fürs Barbecue vor. Er nickte einfach nur und setzte sich an unsere Kücheninsel. Irgendwie hatte ich es auch noch geschafft Ran zu füttern, und ging jetzt mit ihr auf dem Arm zurück in die Küche. Sasuke hatte sich Rin auf den Schoß gezogen und der haute jetzt mit Holzlöffeln auf der Arbeitsfläche rum. Notiz an mich, Kochlöffel nicht mehr an der Wand aufhängen. Ich weiß nicht wie viele Löffel schon zu Bruch gegangen sind, die Drillinge machen das nämlich auch immer. Also, den Babys die Löffel gegeben. Ich wollte Sasuke gerade sagen, das die Dinger irgendwie bei uns immer kaputt gingen, aber da war es schon zu spät. Rin hatte einmal ordentlich zugeschlagen und das Ding war gebrochen. Sofort eilte ich zu den beiden. Sasuke drückte Rin gegen seine Brust und versuchte ihn zu beruhigen. „Ist ihm was passiert?“ Er schüttelte den Kopf und stand auf. „Nein er hat sich nur erschreckt.“ Erleichtert atmete ich auf. Wir ging wieder raus zu den anderen wo, Takashi gerade den Grill anzündete. Der restliche Abend war echt lustig, Naruto musste sich mal wieder zum Affen machen, und das Essen war auch echt gut. Irgendwann wollten Sasuke und ich dann Ran und Rin ins Bett bringen und das nächste Desaster ging los. Rin hatte total angefangen zu brüllen, das ich dachte mein Trommelfell würde platzten! Naja, nach dem die Beiden uns eine Runde zusammen geschrien hatten, gings dann auch wieder. Kaito war auch hoch gekommen. Takashi hatte gesagt er soll sich den Schalfanzug schon mal anziehen. Das Ende der Geschichte ist, das die drei auf Sasuke eingeschlafen waren und er selber auch. Lächelnd hatte ich ein paar Fotos geschossen, ich glaube die wissen nicht mal das diese Bilder existieren. ~Flashback ende~ Ich legte mein Laptop unter mein riesen Kopfkissen. Neben mir lag Kaito und schlief noch tief und fest. Wir hatten Sonntagmorgen und ich hatte vergessen, die Rollos runter zu machen, deswegen war es total hell in meinem Zimmer. Seufzend schlug ich die Decke weg und stand auf. Es würde erst in zwei Stunden Frühstück geben. Ich drehte mich in meinem Zimmer einmal im Kreis. Die Wände waren weiß mit jeweils einem dicken, grünen Streifen. Dann hatte ich ein großen, weißen Kleiderschrank, einen Schreibtisch, ein Regal, eine Kommode und ein riesiges Ehebett! Ja ein Ehebett, ich hab halt einen kleinen Angsthasen, der nicht alleine mit den Monstern unter seinem Bett klar kommt. Und sonst war es auch ganz schön ein so großes Bett zu haben. Einmal strich ich Kaito durch die Haare und zog mir dann meinen Morgenmantel an. Bevor ich runter ging, schaute ich noch nach den Babys. Ich ging nach draußen und wollte eigentlich die Zeitung holen, aber dann sah ich das Auto da stehen. Es sah ein bisschen so aus wie meins, aber ich wusste es besser. Das war Sasukes Auto. Und als hätte ich ihn gerufen, stieg er mit riesigen Brötchentüten aus dem Wagen. Verwirrt ging ich auf ihn zu und nahm ihm eine Tüte ab. „Was machst, du denn hier? Solltest du nicht zu Hause sein und Naruto beim Schnarchen zuhören?“ Grinsend ging er neben mir her. „Das ist eigentlich ein Gründe, warum ich hier bin. Ich wusste nicht mal, das es möglich ist, das man so laut Schnarchen kann!“ Wir legten die Brötchen auf die Kücheninsel und setzten uns dann. „Schön zu wissen, dass wir eine Auffangstation für heimatlose Sasukes sind.“ Ich setzte schnell Kaffee auf und holte Milch aus dem Kühlschrank. „Haha, sehr wit…“ auf einmal kam ein sehr leicht bekleidetes ‚Mädchen‘ in unsere Küche gelaufen. Und was mich total wunderte, er schaute sie kurz an und wendete sich dann wieder mir zu „…witzig.“. Aber als sie Sasuke sah, ich schwöre sie bekam Herzchen in den Augen. „Hey ich bin…“ Sasuke stöhnte auf, wendete sich ihr zu. „Ich hab nicht nach deinem Namen gefragt. Und das ich mit einer anderen Frau hier sitze…“ er machte eine Handbewegung auf mich und schaute sie mit seinem Blick an „…bist du irgendwie doof?“ Ich presste meine Lippen auf einander um nicht in schallendes Gelächter aus zu brechen. Oh, man! Aber irgendwie hatte er ja recht, nur das er gerade erst gekommen war und nicht hier geschlafen hatte. „Ähm.. ich…“ etwas hilflos stand sie da und ihr Blick huschte zwischen mir und Sasuke hin und her. „Pack deine Sachen und zisch ab!“ keifte ich sie an und erschrocken zuckte sie zusammen. Wie ein Auto guckte sie mich an. „Worauf wartest du bitte.“ Kazuya stand in Boxer-Short hinter ihr. Das Mädchen drehte sich um und erstarrte als sie ihn sah. „A…Aber Baby.“ Er verdrehte nur die Augen und ging an ihr vorbei. „Verpiss dich einfach.“ Kaito rempelte sie an und kletterte dann auf Sasukes Schoß. „Morgen mein Engel, du bist schon wach?“ Ich hatte Milch aufgewärmt und kippte diese jetzt in eine Tasse. „Das könnt ihr doch nicht machen!“ Sie sah aus als würde sie gleich anfangen zu heulen. Gott wie erbärmlich das war. Was hatte die denn bitte geglaubt, was noch passieren würde? Wetten die hatte sich schon ne Traumhochzeit ausgemalt. „Du holst jetzt deine Sachen und haust ab.“ Sasuke schleuderte ihr einen Killerblick, nach dem anderen zu und verschüchtert lief sie die Treppe hoch. Ich stellte eine Tasse mit Kakao vor Kaito und wuschelte ihm durch die Haare. Es knallte eine Tür gefolgt von Babygeschrei. „Oh, diese Schlampe.“ Sasuke folgte mir die Treppe rauf, und heulend kam uns dieses Miststück entgegen. Ich nahm Rin, aus seinem Bettchen und trug sie runter. Sasuke, kam mir natürlich hinter her. „Wo hast du die denn aufgegabelt?“ keifte ich Kazuya an, er verzog das Gesicht und zuckte mit den Schultern. „Weiß nicht mehr.“ Er lehnte am Kühlschrank. Rin hatte sich wieder beruhigt und ich setzte ihn vor mich auf die Insel. Sasuke hatte sich schnell den letzten Platz gekrallt. „Wann wollen wir essen?“ fragend schaute Sasuke durch die Runde. „Um zwölf, wie immer.“ Kaito nippte an seinem Kakao. „Wie wärs? Wollen wir heute draußen Frühstücken?“ Ich schob Rin auf Sasukes Schoß und holte zehn Teller aus dem Schrank. „Klingt gut.“ Kazuya stieß sich vom Kühlschrank ab und holte Besteck raus. Takashi kam durch die Tür getorkelt und schnappte sich die Teller. „Terrasse?“ Boar, sah der scheiße aus! Dicke Augenringe, Augen tief in den Höhlen und generell seine Haltung! Schlimm. „Brauchst du einen Kaffee?“ Ich hatte mir schon eine Tasse genommen und füllte sie mit Kaffee. Kaum war er wieder da, schnappte er sich die Tasse. „Tja, das nächste Mal solltest du vielleicht nicht so tief ins Glas gucken.“ Sasuke stand mit den Babys im Arm auf. Mein Morgenmantel blieb an einem Stuhl hängen und… Morgenmantel! Ich war noch im Schlafanzug! Oh mein Gott. Ich war im Schlafanzug, vor Sasuke! „Ähh… Leute ich geh mich kurz fertig machen. Passt du kurz auf Sasuke?“ Ich wartete nicht mal mehr ab, ob er ok sagte. Ich rannte einfach hoch. Okay, was sollte ich anziehen? Und wieso machte ich mich deswegen jetzt so verrückt? Seufzend holte ich ein grünes T-Shirt und einen weißen Rock aus dem Schrank und natürlich Unterwäsche. Ich glaube ich hab mich in meinem Leben, noch nie so schnell geduscht. Schnell hatte ich alles angezogen und mir die Zähne geputzt. Haare durften Luft trocken. Barfuß rannte ich die Treppe wieder runter. In einer Stunde würden die Drillinge eintrudeln… Ach du meine Fresse, was hatte ich denn da bitte gedacht? Seit wann, drückte ich mich denn aus? Ich holte noch einmal tief Luft und ging dann rauß zu den anderen. Sasuke saß auf der Bank, links und rechts von ihm Rin und Ran. Er lächelte mich an, als er mich sah. „Ich glaube Ran braucht eine neue Windel.“ Erschöpft, ließ ich die Schultern hängen. Ich bin doch gerade erst von oben gekommen. „Ähh… okay, dann komm doch mit.“ Ich nahm Rin auf den Arm und ging WIEDER die Treppe rauf. Sasuke wickelte zuerst Rin und dann Ran. Ich war total erstaunt, wir waren zwei Monate befreundet und der wusste wie man perfekt ein Baby wickelte! Ich musste breit Grinsen. „Was ist?“ fragend setzt er Ran auf den Boden. „Vom Playboy zum Super Daddy.“ Lächelnd ließ er sich neben mich auf die Couch fallen. „So unlogisch klingt das gar nicht. Zumindest nicht wenn man die Umstände kennt. Und das ein Playboy Vater wird… ist leider auch war.“ Zusammen beobachtete wir, wie Ran versuchte auf ihr Schaukelschaf zu klettern. Und ja es war ein Schaf! Kein Pferd, dämliche Viecher. „Ich mag keine Pferde.“ Meine Kopf hatte ich auf die Rücklehne gelegt, und hatte so einen guten Blick über alles. „Was?“ Sasuke grinst mich an und sah gleichzeitig verwirrt aus, was irgendwie total niedlich war. „Ich mag keine Pferde. Deswegen, ist das auch ein Schaukelschaf und kein Schaukelpferd.“ Sein Blick huschte von mir zu Ran und wieder zu mir. „Und ich hab mich schon gefragt wie du, da jetzt drauf gekommen bist.“ Ich drehte ihm meinen Kopf ganz zu und betrachtete sein Profil. Mann! Der sah aber auch geil aus! „Warum, kommen dir nie einfach so Gedanken, wenn du was siehst? Wo sind denn deine Gedanken gerade?“ Er schenkte mir einen kurzen Blick und grinste dann. „Daran, dass du recht hast. Ich hab wirklich schon lange keinen Sex mehr gehabt.“ Wow, und ich hatte gerade noch gesagt… das der Typ geil aussah. Wieso machte ein scheiß Charakter, einen eigentlich nicht hässlich? Ich verdrehte die Augen und stand auf. Schnell schnappte ich mir Rin und ging los, er kam mir mit Ran auf dem Arm nach gelaufen. „Musst ja nicht gleich so zickig werden.“ Ich war gar nicht zickig! Beleidigt drehte ich den Kopf weg. Ich und zickig, der hatte sie ja wohl nicht mehr alle! Rin lief sofort durch die Gegen als ich ihn absetzte. Sasuke hatte die beiden übrigens auch umgezogen! Sah zwar vollkommen bescheuert aus, aber würde schon gehen. „Hattet ihr Spaß?“ anzüglich grinste Kaito uns an und kopfschüttelnd gab Sasuke ihm einen leichten Klapps auf den Hinterkopf. „Junge, du bist fünf! Du hast auf Disneyfilme und Kettcars zu stehen und nicht sechzehnjährige Schlampen.“ Schwer ließ er sich neben den Jungen fallen. „Hast du meine Mama, gerade eine Schlampe genannt?“ Sofort gucken wir ihn alle abwartend an, wehe der sagte jetzt was Falsches! Er holte tief Luft „Nein…“ Also war der Rest der weiblichen Bevölkerung, die sechzehn Jahre alt waren, alles Schlampen? Was erzählt dieser Penner, meinen Kinder? „Ach ja, und was bin ich dann?“ arrogant zog ich eine Augenbraue hoch und stemmte die Hände in die Hüfte. „Ähh…“ Okay, das war ja jetzt nur nicht beleidigend! Ungläubig schaute ich ihn einen Moment an und stampfte dann nach drinnen! So ein Arschloch! Ich sollte ihn einfach raus schmeißen! Polternd kam ich in meinem Zimmer an und schmiss mit Wucht die Tür zu. Ich konnte so viel Lärm machen wie ich wollte, das hier ist schließlich mein Haus! Ich ließ mich aufs Bett fallen und starrte die Decke an. Blöder Sasuke. Mit seinem blöden „Äh“ und seiner blöden Existenz! Und warum regte ich mich überhaupt so blöd auf. Das war nur das Arschloch Sasuke. Der arrogante Schulplayboy! Wieso war ich überhaupt mit dem befreundet? Hätte ich dem doch nur nie auf die Füße gekotzt! Ich hatte mich auch noch nie bei ihm entschuldigt. Geschweige denn das es noch jemand erwähnt hätte. Mein Leben hat sich wegen abgelaufenem Schmierkäse grundlegend geändert. Ich werde nie wieder Käse essen. Leise klopfte es an meiner Tür. „Was?“ keifte ich in Richtung Tür und zog mir ein Kissen auf den Bauch. Langsam ging die Tür auf und Sasuke kam rein. War doch eigentlich klar, dass der das war, warum hab ich eigentlich ein Lebenszeichen von mir gegeben? „Du bist keine Schlampe.“ Neugierig sah sich in meinem Zimmer um. Der redete einfach nur, seine ganze Aufmerksamkeit galt meinem Zimmer. Der war so ein… ein… ein… Ach, ich weiß auch nicht was der war! „Toll, war das alles, dann kannst du jetzt auch wieder verschwinden!“ Obwohl ich das eigentlich gar nicht will. Halt Stopp! Was war das denn bitteschön für ein Gedanke? „Nein.“ Unsicher setzte er sich auf meine Bettkante. Seufzend setzte ich mich auf. „Du hast ein echt schönes Zimmer.“ Lenkte er ab. Oh mein Gott! Konnte es sein, dass Sasuke Uchiha… der Sasuke Uchiha… gerade nervös war? Wegen mir? „Komm zum Punkt Sasuke.“ Meine Fresse war ich grausam. „Ich… ich wollte nur sagen, dass… also ich… naja…“ Wieso war ich nicht schon eben darauf gekommen? Das da, konnte unmöglich Sasuke sein. Erst die Brötchen… jetzt das. „Ich fühle mich total wohl in deiner Nähe!“ Bitte Gott mach das, das da Sasuke ist! Mit offenem Mund starrte ich ihn an. Bis ich dann lächeln musste. Ich hatte ihn ja auch irgendwie lieb gewonnen. Unsere Blicke trafen sich mal wieder, irgendwie war das in den letzten zwei Monaten ziemlich häufig passiert. Aber dieser Blick war anderes. Ich konnte nicht weg gucken. Langsam bewegten sich unsere Köpfe aufeinander zu. „Was tun wir hier?“ leise hatte ich es gewispert. Sachte schüttelte er den Kopf. „Sssccchhhtt. Mach den Moment nicht kaputt.“ er hauchte es schon fast auf meine Lippen. Ich schloss meine Augen und wollte mich schon zu ihm rüber lehnen. Und dann kreischte Kaito nach mir. „MAMAAA!“ Und für alle die denken, dass ich euch nur verarsche. Schön wär’s. Ich lehnte mich wieder zurück, holte einmal tief Luft und ging dann ganz gechillt runter. Kaum war ich aus der Terrassentür getreten, sprang mir Kaito in den Weg. „Du musst schnell kommen! Rin und Ran bluten!“ alarmiert rannte ich hinter ihm her. Kazuya und Takashi hockten vor den beiden und versuchten sie zu beruhigen. Was nicht besonders klappte. Ich nahm Rin auf den Arm und wippte ihn und ab. Was war denn nur passiert? Ich war fünf Minuten weg. Sasuke kam um die Ecke gerannt und als Ran ihn sah, rappelte sie sich auf, bekam einen noch heftigeren Schrei Krampf und machte dann etwas Unvorstellbares. Sie heulte Rotz und Wasser, lief mit diesem süßen Babygang auf Sasuke und schrie. „PPPAAAAPPPAAAAA“ Also ich hoffe es hat euch gefallen und bis zum nächsten Mal ;) Kapitel 7: Amor, gib mir diesen Pfeil, ich mach den Scheiss jetzt selbst! ------------------------------------------------------------------------- Hey hier ist das neue Kapi ich hoffe es gefält euch... aso ich bin auch ein großer Kaito KidXAoko Fan und hab diese FF gefunden... wenn noch jemand ein Kaito Kid Fan ist dem kann ich sie nur empfehel... https://ssl.animexx.de/fanfiction/favoriten/656392/294522/ Sasukes Sicht: Voller Stolz nahm ich Ran auf den Arm. Sie hatte Papa zu mir gesagt! Zu mir! Oh Gott, ich war gerade der glücklichste Mensch auf diesem Planeten. Schnell hatte Ran sich beruhigt, und ich ging rüber zu den anderen. Sakura schaute mich total entgeistert an.  In meinem Hals bildetet sich ein riesen Klos und das Hochgefühl von eben war weg. „Was ist passiert?“ Einfach weiter machen als wäre nichts passiert. Völlig irritiert schüttelten Takashi und Kazuya den Kopf. „Wissen wir nicht, Dad… ich meine Sasuke.“ Meine Mundwinkel zuckten leicht nach oben. Ich wäre irgendwie gerne der Dad, von dem Haufen.   „Passt das nächste Mal gefälligst besser auf.“ Auch wenn ich gerade total glücklich war, ne Predigt mussten die trotzdem bekommen. Sakura stand schräg hinter mir und ich hatte immer mehr das Gefühl Familienvater zu sein. Ich drehte mich einfach um und ging zurück zum Tisch. Mit einem Plumps ließ Sakura sich neben mich fallen. Ran hatte Papa zu mir gesagt! Boar, ich konnte es immer noch nicht fassen. Leider schien Sakura sich darüber nicht so zu freuen! „Du brauchst dir gar nichts darauf einbilden. DU BIST NICHT IHR VATER!“  Das hatte sich gerade so angefühlt, als hätte sie mir eine reingehauen! Sie hatte sich so sehr verkrampft, dass sie schon zitterte.  „Und du nicht ihre Mutter.“ Sie riss ihre Augen auf und ihre Unterlippe fing an zu zittern. Es rollte eine Träne ihre Wange runter und steif stand sie auf. „Verschwinde.“  Das schlechte Gewissen schien auf mich einzuprügen.  Ich konnte kein Wort raus bringen. Wie konnte ich so was nur sagen? Am liebsten wäre ich vor ihr auf die Knie gefallen, und hätte um Verzeihung gefleht. Mit Rin auf dem Arm rannte sie weg. Oh mein Gott! Oh mein Gott! Oh mein Gott, was habe ich nur getan?   Sprachlos standen die Jungs vor mir. „Ich muss das klären.“  Sofort eilte ich die Treppe hoch. Leise klopfte ich an Sakuras Tür. Mein Fresse, mir war ganz schlecht. Vorsichtig öffnete ich die Tür. Rin lief einfach durchs Zimmer, also setzte ich Ran ab. „Sakura?“ Sie lag auf ihrem Bett und weinte. Am liebsten hätte ich sie in den Arm genommen. Ich bin so ein Arschloch!   Ruhig setzte ich mich neben sie und legte ihr meine Hand auf den Rücken. „Hau ab!“ brüllte sie in ihr Kissen. „Sakura, du bist nicht ihre Mutter und ich bin nicht ihr Vater.“ Hektisch schüttelte sie den Kopf. „Schau mich an.“ Langsam strich ich ihren Rücken herauf. Ihr schmaler Körper bebte unter meiner großen Hand. Langsam drehte sie sich zu mir um, aber meine Hand blieb auf ihrem Rücken liegen.  Ich rückte weiter zu ihr hoch und hob sie zu mir an. Meine Stirn legte sich auf ihre und Sakuras Atem schlug mir entgegen und er berauschte mich total. „Du und ich wir sind sechzehn  Jahre alt. Wir sollten keine Eltern sein.“ Sie riss sich von mir los und ließ sich beleidigt auf ihr Kissen fallen. „Ich bin es aber, Sasuke. Und ich bin es gerne, ich erziehe sie, weil ich sie liebe!“ Seufzend strich ihr eine verwirrt Haarsträhne aus dem Gesicht, dann wendete ich mich Ran und Rin zu. Sie nahmen gerade Sakuras Kleiderschrank auseinander. „Du solltest ein normales Leben führen. So wie jedes anderes Mädchen auch.“   „Ich bin aber nicht normal. Und meine Familie ist es auch nicht.“ Ja normal waren sie wirklich nicht. „Weißt du, ich hab nichts gegen deine Erziehung, und ich hab auch nicht das Recht mich einzumischen. Aber du kannst doch nicht sagen, dass du dir so Kaito vorgestellt hast. Ich meine ich liebe den Jungen, nur er ist FÜNF und redetet wie ein Sechzehnjähriger.“ Ich traute mich nicht sie anzuschauen. Allein ihre hektische Bewegung sagte doch alles. „Ach aber du bist so ein Mustervorbild?“ patzte sie mich an.   „Ich hab vor es zu werden. Wenn du mich lässt.“ Lächelnd drehte ich ihr mein Gesicht zu. Bitte, bitte, bitte würde sie mich lassen. „Sasuke, du bist genau wie alle anderen Jungs aus meiner Familie. Wieso sollte ich dir das erlauben?“ Schwer seufzte ich. „Bis ich dich getroffen habe, musste ich für niemanden ein Vorbild sein, bin einfach der Playboy geworden um nicht das zu sein was mein Vater haben wollte. Jetzt bist du in meinem Leben und stellst alles auf den Kopf. Ich war total zufrieden mit meinem Leben, und jetzt hatte ich seit zwei Monaten keinen Sex mehr. Ich will ein Vorbild sein, will das Kaito nicht so wird wie seine Brüder und möchte dabei zusehen wie, Rin und Ran groß werden. Ich möchte auf eure Familien Fotos sein und genau wissen auf welchem Sender welches Programm ist.“ Was gab ich hier eigentlich für einen Schwachsinn von mir? Okay, er wahr, aber trotzdem musste sie ihn ja nicht wissen.   Oh nein! Sie weinte wieder. Warum? Wieso? Was hatte ich denn Falsches gesagt? Und warum konnte Sakura nicht so unkompliziert sein wie andere Frauen auch?  Total verzweifelt schaute ich sie an. Langsam kam sie mir näher und legte dann ihr Lippen auf meine. Völlig aus der Bahn geworfen, vergaß ich zuerst vollkommen ihren Kuss zu erwidern. Als mein Körper endlich realisierte was gerade passierte, explodierte etwas in meinem Bauch und ich wünschte mir so sehr das dieser Moment niemals enden würde. Meine Hände wanderten in ihren Nacken und ich lehnte mich weiter zu ihr rüber. Dieser Kuss war so unglaublich sanft und doch füllte er mich einfach aus.   Gerade existierten nur Sakura und dieser Kuss. Langsam wurde der Druck etwas stärker und vorsichtig fing ich an, an ihrer Unterlippe zu nagen und leckte dann spielerisch darüber. Atemlos löste sie sich von mir und schaute mir dann schüchtern entgegen. Grinsend lehnte ich meine Stirn gegen ihre. „Das heißt ich darf Papa sein?“ Grinsend schüttelte sie ungläubig den Kopf. „Na gut.“ Lachend warf ich mich auf sie. Sakura musste auch lachen. Dieses wunderschöne Lachen. Links und rechts stützte ich mich mit den Ellbogen neben ihrem Kopf ab. „Du bist so wunderschön.“ Ich hatte mein Gesicht in ihrer Halsbeuge vergraben. Sie hatte einen so betörenden Duft.   Nachdenklich streichelte sie meine Haare, als wäre ich ein süßer, kleiner Welpe. Ich erzitterte unter ihren Berührungen. Mensch, Uchiha! Wo ist eigentlich dieses Zeug hin das man Unabhängigkeit nennt, hin? Rin und Ran lachten und mir wurde bewusst (als Vater) das wir mal nach den beiden gucken mussten. Langsam löste ich mich von Sakura und setzte mich auf. Sakura machte es mir nach und legte ihren Kopf auf meine Schulter. „Deine erste Aufgabe als Vater wird sein, deine Kinder aus diesem Kleiderhaufen zu holen und ihn aufzuräumen.“ Das war so klar das, das kommen würde. Mit einem leichten Schubst deute ich sie zurück aufs Bett, und ging dann meiner ‚ersten Aufgabe‘ als Vater nach. „Erzähl mir was von dir.“ Sagte ich, während ich die T-Shirts und Kleider einfach wieder in den Schrank warf. Sakura würde bestimmt wieder sauer werden, aber ihre Stirn kräuselte sich immer so cool wenn sie sich aufregte!   „Ähh… ich brauche eine Brille, trag aber meistens Kontaktlinsen.“ Wie beiläufig sie das sagte. Sofort ließ ich die Anziehsachen achtlos liegen. Sakura mit einer Brille? Das musste ich sehen!  Schnell schnappte ich mir die Zwillinge und setzte sie aufs Bett. „Los zeigen!“ Verlangte ich und lächelte sie abwartend. Sie atmete einmal tief durch und holte ein grünes Brillenetui aus ihrem Nachtisch. Ooouuu. Ich war so aufgeregt.    Sie brachte eine dicke Brille zum Vorschein die sie sich schüchtern auf die Nase setzte. Also irgendwie war ich enttäuscht. Mit der Brille sah sie total niedlich aus. Sie verzog die Lippen. „Jetzt sag doch etwas!“ Peinlich berührt wollte sie die Brille wieder abnehmen.   Hektisch beugte ich mich zu ihr rüber und legte meine Lippen auf ihre. Mit einer flüssigen Bewegung setzte ich Ran auf ihren Schoß. Lächelnd löste ich mich wieder von ihr „Nicht. Bitte lass sie an.“ Bettelte ich. Verlegen wendete ich mich Rin zu. Er hatte sich gerade aufgestellt und wollte jetzt einen Purzelbaum machen. Kaum lag er auf dem Rücken, fing ich an ihn zu kitzeln. Lachend wälzte er sich hin und her. „Erzähl mir auch was.“  Sakura setzte Ran neben sich und sofort krabbelte sie zu mir. „Äh… willst du ein großes Geheimnis, oder Kleinigkeiten die keiner von mir weiß?“ Bitte wollte sie die große Sache wissen! Ich wollte ihr es einfach sagen…   „Erzähl mir doch einfach, beides.“ Ich ließ mich auf die Seite fallen und versperrte Ran den Weg zur Bettkante. „Ich bin voll der Klischee Reiche.“ Sie lachte auf und schüttelte den Kopf. „Ja, das bin ich auch. Vor allem was Sport betrifft.“ Gestand sie.   „Naja ich meine mehr das Thema Unterhaltung. Ich gehe gerne in die Oper, Musicals und so was.“ Verlege schaute ich zur Seite. Ich weiß ja selbst, dass das so gar nicht zu mir passt. Tja ich bin eben ein totaler Spießer. Sie blinzelte einfach nur. Ihr Gesicht zeigte keine Regung. „Musicals?“ ungläubig lehnte sie ihren Kopf gegen die Bettkante.   „So schlimm?“ Sakura suchte meinen Blick. „Ich mag Musicals nicht gerade.“ Die meisten konnten sie nicht leiden, aber das hatte einen ganz einfachen Grund. „Ja aber ein Musical ist für dich bestimmt, so ein Teenie Film wie High-School-Musical oder Camp-Rock!“ Ertappt wand sie den Blick ab. „Siehst du. Mein Interesse kam daran als ich zum ersten Mal in Tarzan war.“  Sakura guckte mich an, als hatte ich ihre gerade gesagt, der Mond wäre in Wahrheit quadratisch. Dann lächelte sie mich an. „War das, das kleine Geheimnis oder das große?“   „Ich weiß nicht, aber ich glaube eher das kleine.“ Lachend zog sie eine Augenbraue hoch. „DAS nennst du klein. Meine Brille ist dagegen gar nichts.“ Ja, dagegen war eine Brille wirklich nichts. Aber sie lachte mich nicht aus, oder fand mich jetzt spießig, was mich total erleichtert. „Was gibt es denn für ein riesen Geheimnis das du mir noch sagen kannst.“  Sakura hechtete neben mich aus Bett und fing Rin ab, der fast runter gefallen wäre. „Dir ist klar, dass du dein Leben jetzt mit uns verbringen musst, oder? Und solltest du meine Geheimnisse jemanden erzählen, schicken dich die Jungs durch die Hölle.“  Ich legte Ran zwischen uns und beugte mich zu ihr rüber. „Ja das weiß ich, und jetzt erzähl mir alles über dich.“ Sie riss die Augen auf und setzt sich auf. „Alles?“ Tief holte sie Luft. „Ja alles.“ Stöhnend warf sie mir ein Kissen auf den Bauch.  Sakura legte die Brille auf ihren Nachttisch und legte dann die Kopf, total süß, schief.   „Frag einfach und ich gebe dir eine Antwort. Das macht das Ganze viel einfacher.“ Och jetzt durfte ich mir was überlegen! „Na gut deine Lieblingsfarbe?“   „Grün.“ „Rot. Lieblingstier?“ „Hermelin.“ „Panda. Lieblingslied?“ „Catch my Breath.“ „Bridge of Light. Okay und dein Lieblings Buch?“ „Liberty 9 – Sicherheitszone.“   „So und jetzt kenn ich dich so gut wie kein anderer.“ Grinsend schubst sie mich vom Bett. „Gut und jetzt will ich fragen.“  Ich schüttelte den Kopf und zog mich wieder aus Bett. „Okay, aber können wir wieder runter gehen? Ich bin am Verhungern.“ Sie nahm Ran auf den Arm und ich schnappte mir Rin. „Also, Lieblings Film?“   „The day after tomorrow.“ „Der perfekte Ex. Lieblingssport?“ „Basketball.“ „Tennis. Okay und kannst du Skifahren?“   Sie lief Rückwärts vor mir her. „Ja, und kannst normal laufen? Nicht das du fällst.“ Gerade noch rechtzeitig drehte sie sich um, sonst wäre sie über die Schwelle der Terrassentür gefallen.  „Och machst du dir schon Sorgen um mich?“ Neckisch stieß sie mich mit der Schulter an.   Mit einem Nicken begrüßte ich die Drillinge. Sakura und ich fingen an zu Frühstücken, so gut das eben mit einem Baby auf dem Schoß ging. Kaito knabberte lustlos an seinem Brot. „Was ist los?“ Er schaute mich einen Moment mit seinen großen Augen an.   „Bist… bist du jetzt unser Papa?“  Ich konnte darüber einfach nur lächeln. Der Kleine konnte richtig niedlich sein. „Willst du das denn?“  Seine Augen wurden, wenn möglich, noch größer und heftig nickte er mit dem Kopf. „Dann bin ich dein Papa.“ Kaito raste zu uns und setzte sich zwischen mich und Sakura, er beugte sie zu uns hoch und gab uns ein Küsschen auf die Wange. „Ich hab euch lieb.“  Mit meiner freien Hand wuschelte ich ihm durch die Haare.   „Papa, darf ich dein Zimmer sehen?“ Mein Zimmer? „Na, wo du wohnst.“ Kaito schnappte sich meine zweite Brothälfte und fing an zu essen. Schnell griff ich danach und nahm sie ihm weg. Okay das klingt jetzt vielleicht gemein, aber hier würde dann wohl die Erziehung anfangen. „Hey was soll das?“ empört schaute er mich an. „Das ist mein Brot, iss gefälligst dein eigenes. Ich bin nicht dein Dienstmädchen.“ Sprachlos schaute er mich an. Sakura hat ihm wohl wirklich alles in den Arsch geschoben.   „Mama!“ Doch scheinbar war Sakura einverstanden mit meiner Entscheidung. „Er hat Recht, ich hab Sasuke erlaubt, jetzt mit über eure Erziehung zu bestimmen und wenn er meint du solltest nicht mehr so verwöhnt werden, dann solltest du damit einverstanden sein.“ Im Klartext meine Anwesenheit versaut ihm das Leben. Danke, Sakura.   „Na gut. Aber wenn ich einen Tobsuchtsanfall bekomme…“ „Sperren wir dich in dein Zimmer und schließen die Tür ab. Wissen wir.“ Beendete Sakura seinen Satz. Tja, scheinbar bekam er doch nicht immer was er wollte.  Beleidigt verzog er sich wieder auf seinen Platz. „Wann fahrt ihr denn?“ Takashi hatte seine Tasse in der Hand und sah schon viel besser aus, als eben. „Nach dem Frühstück?“ fragen schaute Sakura mich an. Ich biss in mein Brötchen und nickte einfach.   Wir Frühstückten noch zu ende, und räumten dann den Tisch ab. „Wir müssen getrennt fahren, das Auto ist nämlich nicht groß genug.“ Sakura hängte sich gerade die Wickeltasche um und nahm Rin auf den Arm. „Ist okay, dann fährt Kaito bei mir mit?“ Lächelnd nickte sie und ich musste ihr einfach vor allen anderen einen Kuss auf die Lippen drücken. „Oha, Leute wir können nicht noch mehr Nachwuchs gebrauchen, wir haben noch zwei kleine Scheißer.“ Riefe Shito uns hinterher. Grinsend zwinkerte ich ihm zu. „Ich pass schon auf.“ Brüllte ich beim raus gehen.   Sakura schenkte mir dafür ein missbilligenden Blick, und hätten wir keine Babys auf dem Arm hätte sie mich wahrscheinlich auch verletzt. Manchmal hatte ich auch einfach Glück! Sakura führte uns in die Garage. „Schatz dein Sitz ist im Kofferraum, machst du mal auf?“ Kaito nahm ihr den Schlüssel ab und öffnete den Volvo. Sakura warf die Wickeltasche, zu den zwei Buggys und haute die Kofferraumtür zu, als Kaito seinen Sitz  hatte. Sag mal, dachte die, dass das ein Panzer war. Mit so was musste man vorsichtig umgehen!   Ich setzte Ran in ihren Sitz auf der Rückbank und schnallte sie an. „Du fährst uns dann gleich einfach hinterher?“ Konzentriert nickte sie, und versuchte verzweifelt Rins Gurt zu zubekommen. Ach so schwer konnte das doch nicht sein! Seufzend lehnte ich mich über Ran und schloss Rins Gurt. Verwirrt schaute sie mich zuerst an, kam mir dann aber entgegen und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. Ich will mehr!   Schmollend setzte ich mich in mein Auto, Kaito hatte hinten schon Platz genommen. „Schläfst du jetzt auch immer bei uns?“ Ich schaute ihn durch den Rückspiegel an. „Ich glaube nicht. Aber das musst du mit Sakura klären.“ Er nickte nur und schaute dann die ganze Zeit aus dem Fenster. Ab und zu schaute ich ob Sakura noch da war.   Unsere Wohnung war ein ganzes Stück von Sakuras Haus entfernt, aber ich fuhr den Weg immer gerne zu ihr. „Hier wohnst du?“ Neugierig öffnete Kaito die Tür und lief zur Haustür. Sakura hatte hinter mir geparkt und holte gerade Ran aus ihrem Sitz und stellte sie auf den Boden.   Vorsichtig schlich mich von hinten an und hob sie dann schwungvoll auf den Arm.  Was die kleine total zum Lachen brachte. Sie holte noch Rin und dann schloss ich die Haustür auf. „Fahren wir mit dem Aufzug?“ aufgeregt lief Kaito zu dem Fahrbetrieb. „Na klar, oder willst du in den achten Stock laufen?“  Wir stellten uns in die Kabine und Kaito drückt auf den Knopf. Ich schloss die Tür auf und setzte Ran auf den Boden. Itachi kam aus der Küche getrottet und glotzte uns erst mal blöde an. „Ich wusste, dass du’s irgendwann vergeigst.“ Kopfschüttelnd ging er ins Wohnzimmer. Vollidiot.  „Dein Bruder?“ Sakura stellte Rin auf den Boden, der sofort seiner Schwester hinter her lief. Kaito drängelte sich an uns vorbei. „Steht doch nicht in der Tür rum.“  Er ging Itachi nach und seufzend machte ich die Tür hinter Sakura zu.   „Mein Zimmer ist den Gang runter, die erste Tür rechts. Wie wär’s wenn ich uns was zu Trinken mache und dann führen wir unser Gespräch von eben, in meinem Zimmer weiter?“ Ich ging in die Küche, und sah den Zettel am Kühlschrank.   Bin mit Hinata weg. Naruto   „Man die verbringen echt viel Zeit mit einander.“ Murmelte Sakura und lehnte sich an die Küchenzeile. Grinsend stellte ich mich vor sie und stützte meine Hände links und rechts ab. „Kaito, passt doch kurz auf oder?“ Etwas unsicher nickte sie. Das musste jetzt reichen.   Sanft legte ich meine Lippen auf ihre. Wir küssten uns eine Zeit lang, bis ich mir dann sagte, dass wir die Kleinen nicht zu lange aus den Augen lassen sollten. Schnell holte ich zwei Gläser raus. Oder ich wollte welche raus holen, Sakura hatte von hinten ihre Arme um mich geschlungen. „Du hast mir auch immer noch nicht dein großes Geheimnis erzählt.“ Sie drückte ihren Busen an meinen Rücken. Dieses Weib machte mich wahnsinnig!   „Naja, seit ein paar Jahren weiß ich schon das ich nicht die Firma meines Vater übernehmen will, mein Traum ist es… WICHTIG BITTE LESEN: Hier auf zu hören ist mies... ich weiß, aber ich hoffe es hat euch trotzdem gefalen, ach ja und jeder der eine Kommi hinterlässt kriegt automatisch eine ENS von mir, wenn ich das nächste Kapi zur Freischaltung freigegeben habe... wer das nicht will soll das dann bitte in dem Kommi schreiben!!!! Kapitel 8: Auf, auf, auuffff uunndd ddaaavooonn ----------------------------------------------- Hey, ist schon was her... wenn das Kapi Schrott ist...sorry, aber ich bin krank und irgendwie kam nur Kacke dabei raus... aber ich hab mir gedacht... wird mal wieder Zeit und besser als nicht! Also  viel Spaß :D Ach ja wegen Rechtschreib und Grammatikfehlern...sorry „Naja, seit ein paar Jahren weiß ich schon das ich nicht die Firma meines Vater übernehmen will, mein Traum ist es… naja… ich will später einmal Bücher schreiben.“ Verlegen schaute Sasuke zur Seite. Das war vielleicht… süüüßßß! Lächelnd beugte ich mich zu ihm und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. Das war ihm peinlich? „Und warum ist das so ein großes Geheimnis?“ Ich nahm die Gläser an die er mir entgegen reichte an. „Naja, wenn die anderen das wissen würden, würden sie mich wahrscheinlich nur auslachen.“ Ja okay, irgendwo verstand ich das ja. Ich meine ein Kerl wie Sasuke der Bücher schreibt, in die Oper geht und sich Musicals anguckt.   Aber natürlich nicht High School Musical. Wo denkt ihr denn hin? „Ja, stimmt.“  Sasuke und ich gingen ins Wohnzimmer, wo Kaito gegenüber von Itachi saß und ihn böse anstarrte. Ookaayy.  Ich weiß zwar nicht was dieses größere Abbild von Sasuke gemacht hat, aber muss ja echt heftig gewesen sein wenn Kaito SO guckte! Sasukes Bruder beachtete den Kleinen gar nicht und blätterte weiter in seinem Magazin. Wetten es war für Frauen! „Sasuke, dieser kleine Pisser meint du würdest zu ihm ziehen.“ WAS HATTE DER GERADE GESAGT?? Ich spürte förmlich wie die Temperatur sank und unsicher warf ich einen Blick auf Sasuke. Jap, okay, definitiv. Er sah aus als würde er gleich einen Mord begehen.   Sasuke schraubte die Eisteeflasche auf und kippte sie dann seinem Bruder über den Kopf. Ich zog scharf die Luft ein und setzte mich dann neben Kaito. „Ich wette um ein Eis, das Papa gewinnt!“ Ungläubig schaute ich Kaito an, es wurde ja so was von Zeit das er einen Vater bekam! „Boar, was ist denn bei dir kaputt gegangen?“ brüllte der Ältere und baute sich vor Sasuke auf. Wehe die prügelten sich jetzt! Kaitos ‚Vater‘ bleib ganz gelassen stehen. „Beleidige den Kleinen noch einmal und du verlierst was.“ Zischte er und setzte sich auf die trockene Hälfte der Couch.   „Warte, warte, warte du ziehst wirklich zu denen? Ist die schwanger?“ die Typ zeigte mit dem Finger auf mich und Augenverdrehend ließ ich mich nach hinten fallen. „Nein ist sie nicht!“ Sasuke nahm Ran auf den Arm, da diese wieder an seinem Hosenbein gezogen hatte. „Sind das deine Kinder?“  Jetzt zeigte er abwechselnd auf die Zwillinge. „Neeiiinnn.“ Sasuke seufzte nur und warf mir einen entschuldigenden Blick zu. Verstehend nickte ich und setzte Rin neben mich. „Dann erpresst sie dich.“ Jetzt war sich ganz sicher die Lösung zu haben. Sah ich echt so kriminell aus?   „Nein.“ Entschieden stand Sasuke wieder auf und nickte uns auffordern zu. „Was ist es dann? Was ist der Grund das du zu diesem Teufel mit pinken Haaren ziehst? Und jetzt sag mir nicht du hast dich in sie verliebt!“ keifte sein Bruder. Normal hätte ich solche Menschen einfach nur böse angeguckt, aber dieses Mal machte ich eine Ausnahme. Ich trat ordentlich zu. Stöhnend ging der Schwarzhaarige zu Boden und ich konnte Sasuke ganz klar grinsen sehen! Nach dem wir alle im Zimmer waren schloss Sasuke schnell die Tür. „Dein Bruder ist…“ Ich fand dafür einfach nicht die richtigen Worte. Na gut damals habe ich auch GENAU so von Sasuke gedacht. Aber wenn jemanden einen jeden Tag sieht, sollte einem dann nicht die Veränderung auffallen? Ja okay, es war total offensichtlich das er ein totaler Schürzenjäger ist, aber man könnte ja trotzdem mit seinem Bruder auch über andere Sachen reden, außer Sex, oder?   „Ein Arschloch, ich weiß tut mir Leid.“ Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf. Ich setzte Rin auf den Boden und ließ mich dann auf sein Bett fallen. „Ich wollte charmant sagen, aber deins ist besser!“ Ich musterte seine Decke und jetzt mal ganz ehrlich. Ich glaube ich habe noch nie so viel Selbstbeherrschung benötigt um nicht anfangen zu lachen. Kennt ihr diese Sterne, die sich Kinder an die Decke kleben und die im Dunkeln leuchten? Genau damit war Sasukes ganze Decke tapeziert. So was hatten doch normal nur kleine Kinder! Wie lang Sasuke hier wohl schon mit Naruto und Itachi wohnt? Für mich war es ganz selbst verständlich ohne Eltern zu leben, aber wie war es mit Sasuke. Mir brannte es auf der Zunge, ihn zu fragen. Doch ich wollt das Thema nicht vor Kaito besprechen. „Mach dich darauf gefasst, dass er gleich ankommen wird, um zu betteln.“ Ich richtete mich auf und schaute Sasuke fragend an, der auf seinem Schreibtischstuhl saß. „Naja entweder er bettelt darum das ich hier bleibe, oder darum das er mitkommen darf.“ Sasuke rieb sich müde über die Augen. Ja Brüder waren ansträngend, davon konnte ich wahrlich ein Liedchen singen.   „Der kommt uns nicht ins Haus!“ schrie Kaito und stampfte mit dem Fuß auf. Er stand da wie eine Mutter die ihrem Kind sagt: STEH JETZT ENDLICH AUF!!! „Ich hab nicht vor ihn mit zu nehmen.“ Grinsend strubbelte der Schwarzhaarige Kaito durch die Haare. „Euch ist bewusst, das ihr von ihm redet als wäre er ein Hund. Oder?“ Der ‚Familien Vater‘ zuckte mit den Schultern „Kommt aufs gleiche hinaus.“ Im Flur knallte irgendeine Tür und das nahm Sasuke dann als Startsignal seine Sachen zu packen. Aus dem Schrank holte er eine riesige Tasche und füllte sie mit allerlei Sachen. „Papa, dir ist doch bewusst das du jetzt in die Hölle einziehst oder?“ Grinsend nickte er uns zu. Also Kaito hatte sich neben mich gesetzte, deswegen uns.   Während Ran und Rin ihm ‚halfen‘ die Tasche zu packen, fing es auf einmal im Flur wie wild an zu polten und alarmiert stellte ich mich hin. Was war denn jetzt bitte wieder los? Heftig wurde gegen die Tür gehämmert und ich konnte Narutos Stimme auf der anderen Seite erkennen. „Teme! Mach sofort diese Tür auf oder ich trete sie ein!“ Hatte Sasuke überhaupt abgeschlossen? Ich meine okay, wenn er mit einer Frau alleine ist und die Tür abschließt ist das ja noch normal, aber wenn drei kleine Kinder anwesend sind? „Es ist nicht abgeschlossen.“ Rief ich zurück und setzte mich wieder aufs Bett. War ja nur Naruto. Sasuke schenkte mir noch einen von diesen ‚vielen Dank auch‘ Blicken und schaute dann abwartend zur Tür.   Naruto riss die Tür auf und zusammen mit Sasukes Bruder platzte er in den Raum. „Wow, die machen echt nichts.“ Sasukes Bruder schien enttäuscht. Wie hieß der Typ überhaupt? „Itachi, das hätte ich dir auch schon früher sagen können!“  Danke Naruto. „Sasuke du willst zu Sakura ziehen?“ entsetzt zeigte Naruto auf die gigantische Tasche. „Ähh, ja.“ Wow, sicher das Itachi kein Mädchen ist? So schnell wie der Tratsch weiter erzählen kann! Die richtige Haarlänge hatte er ja. Leicht schüttelte ich den Kopf. Ich musste mich jetzt auf das wesentlich konzentrieren. Sasuke wollte bei mir einziehen! OMG! Sasuke wollte bei mir einziehen! Und ich war damit einverstanden, weil er jetzt der Vater meiner Kinder ist, und ich mich in ihn verliebt habe! Ich werde diesen Tag dick und fett im Kalender markieren und schauen was nächstes Jahr passiert. Wehe wir werden heiraten, dann wünsch ich mir fürs übernächste Jahr… ähh ja ne gut Frage, was wünscht man sich ich bin sechsen, sehe gut aus und bin steinreich. Was will man denn mehr? Nichts das ich mir überhaupt wünschen würde, Sasuke zu heiraten… hust.   „Jaaa, Papa wird zu uns ziehen. Ätsch.“ Kaito umklammerte die Hand seines Papas und streckte Naruto die Zunge raus. „P…Papa?“ völlig aus der Bahn geworfen schaute Naruto erst Kaito, dann Sasuke und dann mich an. Und das drei Mal hintereinander. „Jop.“ Sasuke fing wieder an seine Tasche zu packen. „Sasuke du kannst mich nicht mit diesem Irren hier alleine lassen!“ protestierte Itachi und versuchte Ran von seinem Bein los zu bekommen. Wenigstens tat er ihr nicht weh. Naja, nach was Sasuke eben gemacht hat, als er nur Kaito beleidigt hatte würde ich das auch nicht tun!   „Was soll das denn jetzt heißen?“ keifte Naruto ihn an und wendete sich jetzt Itachi zu. „Das soll heißen, das du total irre bist und ich unmöglich mit der alleine zusammen leben kann. Geschweige denn will!“ schrie Itachi und verängstigt lief Ran rüber zu Sasuke. „Papa.“ Ohne Umschweifen nahm Sasuke sie auf den Arm und schob diese beiden Pfosten aus dem Zimmer. „Die werden sich in der Luft zerfleischen wenn du nicht mehr da bist.“ Bemerkte Kaito und nahm Rin den Stift aus der Hand. Er konnte auch verantwortungsbewusst sein!   „Ja ich weiß, ist aber nicht mehr mein Problem.“ Meinte Sasuke, setzte Ran auf meinen Schoss und gab mir ein Küsschen. „Igitt.“ Grinsend schauten wir beide zu Kaito. „Das sagt der Jung, der gerade erst am Freitag eine Sechzehnjährige aufgerissen hat. Übrigens das hört jetzt auch auf Kollege.“ Also wenn das klappte, dann würde ich Sasuke heiraten. Wenn er wirklich meine Kinder so unter Kontrolle kriegte…Respekt!   „Aber das mach ich doch nur, um meine Brüder zu ärgern. Das ist doch nur Spaß.“ Beleidigt verschränkte er die Arme vor der Brust. Ich würde mir auch ernsthafte Sorgen machen, wenn das kein Spaß wäre. „Trotzdem wirst du es sein lassen!“ Wow. Warum konnten Männer nur diese Machtwörter aussprechen. Eine Frau kriegt das nie hin, bei ihr wirkt das immer nur voll albern. Ich hätte mir früher einen Kerl zulegen sollen.   „Ohh man.“ Kaito setzte sich wieder neben mich und lehnte sich an mich. Mütterlich streichelte ich ihm durchs Haar und ganz am Rande bemerkte ich auch Sasukes Blick. „Und was machen wir, wenn wir Sasukes Sachen zu uns gebracht haben?“ Fragend schaute Kaito uns beide an. Ähh, ja ne gut Frage. Jemand wollte schon wieder mit voller Wucht rein kommen, aber Sasuke hatte dieses mal die Tür abgesperrt. Mit voller Wucht knallte dieser jemand wieder zurück, dann wurde heftig gegen die Tür geschlagen und Rin kam zu mir rüber gelaufen weil er Angst hatte. „Sasuke! Naruto und ich haben das besprochen und haben uns dazu entschieden das du nicht ausziehen wirst.“ Brüllte Itachi durch die Tür.   Weil DIE das ja auch zu entscheiden hatten! Sasuke schüttelte nur ungläubig den Kopf und schmiss weitere Sachen in die Tasche. „Dieser pink haarige Satan hat dich verführt. Eigentlich willst du in diesem Männerhaushalt bleiben.“ Redete Itachi weiter. Ich konnte irgendein Gemurmel auf der anderen Seite der Tür hören. Bestimmt Naruto. „Fresse Naruto! Das hilft nicht!“ Sasuke nahm mir Ran vom Schoß und setzte sie in die Tasche. Ähhhh….   Dann machte er die Tür auf und ging raus. „Wenn ihr eins der Babys anfasst, seid ihr kastriert!“ Naruto und Itachi wollten sich schon an der Tasche vergreifen, aber diese Worte hielten sie dann doch auf. Tja so ein Pech aber auch, und jetzt verstehe ich auch wieso er Ran in die Tasche gesetzt hatte! „Sasuke du kannst nicht gehen.“ Flehte Itachi und lief seinem Bruder auf Schritt und Tritt hinter her. „Doch kann ich und jetzt lass mich in Ruhe.“ Ein Killerblick von Sasuke und die beiden verschwanden aus dem Raum. „Du kannst den Leuten ziemliche Angst machen.“ Bemerkte Kaito und nickte anerkennend. Und jetzt wusste ich auch, was wir gleich machen würden!   „Wie wär‘s wenn wir uns gleich mit den anderen Jungs im Banana’s treffen?“ schlug ich vor und sofort war Kaito Feuer und Flamme! „Au ja!“ Sasuke guckte mich einfach nur fragend an. Waren wir in den letzten zwei Monaten kein einziges Mal im Banana’s gewesen? Wow, was hatten wir dann die ganze Zeit über gemacht? „Das ist eine Art Milchbar in die wir ganz gerne gehen.“ Klärte ich ihn auf. Sasuke nickte einfach nur und zog dann den Reisverschluss der Tasche zu. „Dann mal auf ins Banana’s.“ jubelnd rannte Kaito auf den Flur und Richtung Haustür. „Warten!“ erinnerte ich ihn, denn er wollte schon die Tür aufreißen. Es dauerte nicht lange, da hatten wir Ran und Rin wieder angezogen und konnten gehen. Naruto meinte einfach mal, die ganze Zeit kopfschüttelnd neben und stehen zu müssen und dann immer. „Tz tz tz.“ Echt nervig. Ich war so froh als wir wieder in unseren Autos saßen.   Sasuke musste mir wieder helfen die Kinder anzuschnallen. Irgendwie war das schon ein bisschen peinlich. Während der ganzen Autofahrt textete ich die Babys mit Sprüchen zu wie: „Ja, jetzt zieht der Papa bei uns ein.“ Oder „Jetzt werdet ihr den Papa noch viel öfters sehen.“  Wir, beziehungsweise Sasuke, schmiss seine Tasche einfach nur in den Flur, und sammelten die anderen Jungs ein.   Ganz ehrlich, ich liebte das Banana’s. Mal ganz davon abgesehen, das die echt das beste Eis der ganzen Welt verkaufte, war es immer total lustig da. Nur sich die Inneneinrichtung anzuschauen, macht schon Spaß. Und alles war so schön… bis Itachi kam! Grinsend baute er sich vor unserem Tisch auf. „Du wirst nicht ausziehen.“ Triumphierend verschränkte er die Arme vor der Brust. „Ach ja, und warum bitte nicht?“ Sasuke wurde langsam wütend, deswegen stupste ich ihn unter dem Tisch mit dem Fuß an. „Weil Mom, es dir nicht erlaubt.“ Er hatte Sasukes Mutter angerufen? Okay, schön zu wissen das sie noch lebte, aber jetzt mal ehrlich! Ihn bei Mami verpetzten? Ja der Typ war definitiv so erwachsen! Ungläubig schaute Sasuke seinen Bruder an. „Da mach dir mal keine Sorgen Itachi. Ich klär das schon. Du brauchst keine Angst haben, ich hab nicht vor wieder zurück zu kommen.“ Itachi lief rot an vor Wut und stampfte davon. Stolz und glücklich küsste ich Sasuke auf die Wange. Der würde wohl immer seinen Willen bekommen. HALT STOPP!! IHR WERDET JETZT NICHTS ANDERES TUN ALS...DIESE FF ZU LESEN: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/632268/304062/ DER TITEL IST ERST ABSCHRECKEND ABER IHR MÜSST DAS EINFACH LESEN!!!! BIIIITTTTEEEE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)