Tell me what Love is von GaaMatsu (Gaara x Matsuri) ================================================================================ Kapitel 3: Spüre ich nun endlich die Liebe? ------------------------------------------- //Gaara´s Sicht// Alle beschließen, bei mir zu übernachten. Hier ist eh genug Platz. Wir haben nur 4 Zimmer. Tja, da müssen Temari und Shika sich ein Zimmer teilen. Sakura und Naruto auch. „Macht bloß keinen Unsinn!“ sage ich streng zu ihnen. Ich muss kichern. Ich verschanze mich für die Nacht in meinem Büro. Schlafen darf ich ja nicht. Ich muss die ganze Zeit an Matsuri und unseren Kuss denken. Spüre ich nun endlich die Liebe? Nach so vielen Jahren? Aber anscheinend macht sie sich echte Sorgen. Mir ist es egal, dass sie meine Schülerin ist. //Matsuri´s Sicht// Mann. Der Kuss geht mir gar nicht mehr aus dem Kopf. Mit diesem Gedanken gehe ich dann endlich in mein Zimmer. Die Anderen wollen ja auch hier übernachten. Kann ich mir gut vorstellen, denn ich hätte auch keinen Bock jetzt wieder 3 Tage nach Konohagakure zu wandern. Tja… ich gehe schlafen. Natürlich mit dem Gedanken an Gaara… Am nächsten Tag wollte ich eigentlich noch nicht aufstehen. Aber als ich Geklirre aus der Küche höre, quäle ich mich dann doch aus dem Bett. Ich gehe durch den Flur in Richtung Bad. Im Vorbeigehen sehe ich, dass alle schon am Tisch sitzen. Außer Gaara. Das beunruhigt mich sehr und ich bekomme wieder Schuldgefühle. Ich öffne die Tür zum Bad und erschrecke mich, weil Gaara im Bad steht. Er lehnt an der Wand und macht gar nichts. Ich will die Tür gerade wieder zu machen, da sagt er auf einmal: „Warte Matsuri! Ich will mit dir reden… bitte bleib.“ Ich drehe mich um und gehe auf ihn zu. Ich stehe nun genau vor ihm und gucke ihm in seine wunderschönen, türkisen Augen. Mein Herz klopft. Er lächelt mich süß an und sagt: „Matsuri, das mit gestern… hat dich bestimmt echt verwirrt.“ „Ja… Du bist der Kazekage! Und mein Sensei! Das geht doch nicht… du…“ weiter komme ich nicht, denn Gaara hat mein Gesicht in seine Hände genommen und küsst mich. Als er aufhört, sagt er noch: „Das ist doch egal. Es war wunderschön gestern. Es ist schwer für mich, dir das jetzt zu sagen… aber ich empfinde für dich das Selbe, was du für mich empfindest.“ Er lässt mein Gesicht los, dreht sich um und geht. Oh mein Gott! Hat er das wirklich gerade gesagt? Ich falle zu Boden und fange schrecklich an zu weinen. Eigentlich vor Freude… Ich stehe wieder auf und putze mir die Zähne. Ich verlasse das Bad und gehe in die Küche, wo immer noch alle am Tisch sitzen. Auch Gaara. Sie haben auf mich gewartet. Gaara lächelt mich an, als ich mich setze. Sein Lächeln ist so süß! Er sieht, dass ich geweint habe und sieht mich fragend an. Als Antwort lächele ich ihn an. Das beruhigt ihn. Ich stopfe mir noch schnell ein Stück Käsebrötchen in den Mund und helfe noch mit abräumen. Gaara fragt mich: „Wollen wir trainieren gehen?“ Ich bejahe diese Frage und freue mich, ihn auch mal als Lehrer ein bisschen kennen zu lernen. Ich mache mich fertig und ziehe meinen Trainingsanzug an. Auch Gaara zieht sich seine weinrote Hose und seine ebenfalls weinrote Jacke an. Er sieht so gut aus in seinem Trainingsanzug! Natürlich nimmt er zum Trainieren seine Kürbisflasche mit. Naruto, Shika und Sakura machen sich auf den Weg nach Hause. Ich umarme meine beste Freundin und sie zwinkert mir zu. „Viel Spaß noch! Hihi!“ kichert sie vergnügt und geht. Toll, jetzt denkt sie, dass ich was mit Gaara habe! Naja egal. Gaara steht schon an der Tür. Ich gehe mit ihm zusammen nach draußen. Er schließt die Tür hinter sich und spaziert mit mir durch die Straßen. Es ist ein schöner Morgen. Der Sand schimmert in der warmen Sonne und es riecht nach Reisbällchen. Mein Lieblingsessen. Gaara schlendert langsam neben mir her. Ich merke, dass er etwas in der Hand hält. Ein komisches Teil, das aussieht wie eine Waffe. Der Trainingsplatz sieht so leer aus. Wir sind angekommen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)