Underground von Reita_Kai_Niikura ================================================================================ Kapitel 5: Work --------------- Work In der Küche saß Reita am Tisch und besah sich die Unterlagen, die Nao ihnen gegeben hatte. Der Kleinere stand an der Küchenzeile, machte ihnen einen Kaffee und stellte die Tassen auf den Tisch. „Also am besten wir passen ihn nach der Schule in seinem Stammlokal ab und schneiden ihm die Pulsadern auf.“, erklärte Ruki eine seht grobe Version seines Plans und lächelte. „Und wie überwältigen wir ihn?“, wollte der blonde wissen und sah skeptisch drein. „K.O.- Tropfen.“, erwiderte der kleinere und grinste heimtückisch. „Wir bringen ihn bewusstlos zu den Trümmern deines Hauses und schneiden ihm dort den Arm auf, lassen ihn langsam ausbluten.“, erklärte Ruki genaueres. Reita nickte und lehnte sich zurück, trank seinen Kaffee. Er hatte ein mulmiges Gefühl im Magen, nicht nur wegen dem, was ihm bevorstand. Er fühlte sich seltsam gut in Rukis Nähe, sogar sehr gut, was ihn etwas verwirrte. War da etwa mehr? Er konnte sich das nicht erklären, aber die vergangenen Stunden sprachen eindeutig dafür. Der blonde entschloss sich dazu, diese Gedanken auf später zu verschieben, dass dem anderen die selben im Kopf spukten, konnte er ja nicht ahnen. Ruki war allerdings deutlich besser darin, seine Gefühle zu verbergen und zu verdrängen, jedenfalls wenn es nicht um Reita ging, bei ihm fiel es ihm sehr viel schwerer. Er bemerkte sogar, wenn es ihm schlecht ging und versuchte das zu ändern. „Du hast doch was.“, stellte er fest und lächelte ihn freundlich an. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. „Hi!! Aoi und ich sind wieder da!“, kam es von einem gut gelaunten Uruha. Beide kamen in die Küche und setzten sich zu den beiden anderen. „Wo kommt ihr zwei denn her?“, wollte Ruki wissen, der eigentlich mit Reita reden wollte. „Arbeit, woher denn sonst?“, antwortete Aoi und verdrehte die Augen. „Hättet ihr nicht später kommen können?“ Rukis Tonfall wurde wieder leicht giftig, sein gewohnter Tonfall. „Nein konnten wir nicht, wolltet ihr euch etwa alleine unterhalten?“, fragte Aoi neugierig nach und lehnte sich nach vorn. „Komm Reita wir gehen unsere Sachen in meinem Zimmer ansehen.“, sagte der kleinere, packte Reitas Handgelenk und zog ihn aus dem Raum. Im Zimmer angekommen setzten sie sich aufs Bett und breiteten die Unterlagen vor sich aus. „Und jetzt sagst du mir was los ist.“, forderte er den in die Arbeit vertieften blonden auf. „Hm?“, Reita sah auf. „Alles okay...nur ein bisschen flau im Magen...“, meinte er nachdenklich und las weiter in den Blättern, die vor ihnen lagen. Ruki konnte nicht anders, musste grinsen. „Aha. Das kenn ich, ich weiß wie´s weggeht.“, verkündete er und zog den blonden zu sich, küsste ihn innig. Reita schlang beide Arme um ihn und vergrub seine Hand in seine Haaren, ohne sie zu zerstören. Der kleinere löste den Kuss und grinste den jüngeren an. „Na? Weg? Geht’s dir jetzt besser?“, fragte er nach. Reita nickte, es ging ihm tatsächlich besser, wenn Ruki ihn berührte war dieses Gefühl weg oder fühlte sich positiv an. Es lag wirklich an Ruki, wie er jetzt definitiv feststellte. „Na dann ist ja gut.“, sagte der kleinere. „Und jetzt kümmern wir uns um unseren Job.“, fügte er hinzu. Nachdem sie ihre Vorgehensweise besprochen hatten kehrten sie zu den anderen beiden zurück und setzten sich an den Tisch. „Na was habt ihr da drüben gemacht?“, fragte Uruha in verschwörerischem Ton und sah Ruki tief in die Augen. „Gearbeitet.“, erwiderte dieser kühl und nippte an seinem mittlerweile kalten Kaffee. „Aha.“, gab Aoi dazu und schenkte Uruha einen wissenden Blick. Reita und Ruki ließen das unkommentiert. Uruha schnappte sich die Unterlagen, die vor den beiden lagen und warf einen Blick hinein. „Reita steigt also bei dir und Kyo ein? Cool.“, meinte er, als er sich durchlas, was dort stand. „Er darf an seinem eigenen Tod helfen, das ist mal geil.“ Auch Aoi überflog die Blätter, legte sie zurück und lächelte. „Und wann geht’s los?“, wollte er wissen. „Heute Abend, wir fangen ihn an seinem Stammlokal ab und schlagen dann zu.“, erklärte Ruki, der den Plan entworfen hatte. „Nimmt Reita das Band eigentlich irgendwann mal ab?“, fragte Uruha völlig aus dem Zusammenhang gerissen und grinste. „Klar, aber das werdet ihr nicht zu Gesicht bekommen!“, stellte Ruki gleich klar und legte besitzergreifend einen Arm um den Blonden. „Wir wissen, dass er dir gehört Ruki.“, seufzte Aoi und lehnte sich zurück. „Und, dass du sein Gesicht in Momenten gesehen hast, in denen ihn wahrscheinlich noch keiner gesehen hat.“, fügte er hinzu und lächelte. „Wir haben euch gehört letzte Nacht. Das war nicht zu überhören.“ Jetzt grinste der Schwarzhaarige. „Wir haben alles geklärt und noch ein paar Stunden Zeit bis wir los müssen, was , machen wir jetzt?“, fragte Uruha schließlich und sah die anderen drei an. „Erst mal Kai anrufen und fragen, wie weit er mit seiner Sinnlosen Mission ist.“, erklärte Ruki und zückte sein Handy, wählte Kais Nummer. „Hey Kai, Ruki hier, hast du was ich wollte?“, fragte er nach und grinste sich einen ab. „Tatsächlich? Okay Komm her und bring´s mit.“, forderte er und legte auf. Etwa eine halbe Stunde später, in der Ruki die anderen aufgeklärt hatte, was Kais spezieller Auftrag gewesen war, kam dieser nach Hause, mit besagtem Gegenstand in den Händen. „So was gibt’s wirklich??“, wollte Uruha wissen, der über Kais Päckchen herfiel und es auf den Tisch stellte. „War verdammt schwer zu finden, Ruki was hast du hier gemacht, dass du mich stundenlang beschäftigen musstest?“, fragte Kai vorwurfsvoll und setzte sich. „Sieh in dieses entspannte Gesicht...“ Fingerzeig auf Reita. „...und jetzt rate mal.“, sagte er und grinste. „Ah~ und dafür musstest du uns alle loswerden, ja?“, wollte er wissen und schmollte ein wenig. „Ja, musste ich. Und jetzt zeig her.“ Ruki nahm den Kuchen und öffnete die Verpackung – tatsächlich rot und die Form einer Blutkonserve. „Wo hast du DEN denn bitte her? Ich dachte ernsthaft, sowas gibt’s nicht.“, stellte er fest, dass er sich getäuscht hatte und ging ein Messer holen um die Süßigkeit anzuschneiden. „War gar nicht so leicht, aber ich habe meine Kontakte und eine Bäckerei gefunden, die sich auf skurrile Kuchen spezialisiert haben.“, erläuterte Kai wie er an den Kuchen gekommen war und nahm sich ein Stück. Die anderen folgten und zusammen aßen sie erst mal Kuchen. Als er die Unterlagen entdeckte, nickte er. „Reita steigt also bei dir ein, ja?“, stellte er die Frage an Ruki, der das mit einem Nicken beantwortete. „Tsukaza-sama meinte, das wäre das richtige für ihn. Ich denke er hat Recht.“, sagte er. „Was genau läuft da eigentlich zwischen euch?“, fragte Uruha. Sie wussten alle, dass Ruki mehr von dem Schüler wollte und ihn auch schon mindestens einmal flachgelegt hatte. Und an Reitas Verhalten konnten sie deutlich merken, dass ihm das nicht sonderlich zu missfallen schien, eher im Gegenteil. „Das willst du wirklich wissen?“, fragte Ruki mit dreckigem Grinsen im Gesicht. „Ja!“ Uruha war nun mal sehr neugierig. „Okay.“ der Kleinere zog Reita am Kragen zu sich und küsste ihn innig. Der Blonde erwiderte das nur zu gern. „Ah, seid ihr richtig zusammen oder macht ihr das einfach nur so?“, fragte der Honigblonde weiter und beobachtete die beiden. Ruki löste den Kuss und grinste Uruha an. „Ich kann mit ihm machen, was ich will und wenn´s ihm auch noch gefällt, und das tut es, ist das doch umso besser.“, erklärte Ruki grinsend. Sein Blick sprach allerdings Bände. „Unser Ruki.....Reita dir is klar, dass du den nicht mehr loswirst, oder? Der ist ja sowas von abhängig von dir....“, erklärte Aoi dem Blonden und grinste. Reita wurde rot, was man nicht besonders gut sehen konnte, aufgrund des Nasenbandes, welches der Blonde eigentlich immer trug, seit er es hatte. „Oh wie süß!“, meinte Kai und grinste sich einen ab. Sie verbrachten die nächsten Stunden damit sich einen netten Nachmittag zu machen und ihre Ausrüstung zusammenzupacken. Gegen 21 Uhr kam Ruki in Reitas Zimmer, wo dieser nachdenklich auf seinem Bett lag. „Hey, das schaffst du schon. Das erste Mal kostet immer etwas Überwindung.“, gab er sich Mühe, ihm ein wenig Mut zuzusprechen. „Das sagst du so leicht.“, erwiderte der jüngere und setzte sich auf. „Es ist so.“, konterte Ruki und setzte sich neben ihn. „Na los, wir müssen gehen. Man kommt immerhin pünktlich zur Arbeit.“, sagte er lächelnd. Wenn sie alleine waren, zeigte der kleinere ihm eine Seite, die er bis vor kurzem niemals an ihm vermutet hätte. Nachdem sie ihre Jacken angezogen hatten, machten sie sich auf den Weg zum Auto. Sie fuhren bis kurz vor Reitas alte Schule, wo sie den Wagen in einer Ecke abstellten. „Kaum zu glauben, dass du nen Doppelgänger hast, der auf deine Schule geht.“, bemerkte Ruki um das bedrückende Schweigen zu lösen. „Und ich kann nicht glauben, dass er jetzt tatsächlich blonde Haare hat.“, erwiderte Reita und band sich das schwarze Bandana über sein Nasenband. Sie liefen von der Schule aus zu Fuß bis zu dem Club, in dem ihr Opfer wie jeden Freitag feiern ging. „Wollen wir ihm folgen oder abwarten?“, fragte der blonde nach, da er sich nicht sicher war, welches die bessere Lösung war. „Wir warten in dem kleinen Café dort drüben und essen eine Kleinigkeit oder so.“, meinte Ruki und steuerte besagtes Café an. Sie setzten sich an einen Tisch, von dem aus sie einen guten Blick auf den Eingang des Clubs hatten und bestellten sich eine kleine Portion Ramen. Sie sprachen nicht über ihren Auftrag, denn die Details hatten sie schon im Auto besprochen, alles war geklärt und würde gut gehen, wenn nichts dazwischen kam aber auch für diesen Fall hatte Ruki einen Plan, der allerdings keine kleine Handfeuerwaffe beinhaltete, die in seiner Jacke verborgen lag. Gegen 23 Uhr tat sich wieder etwas. Ihr Ziel verließ sichtlich angetrunken den Club und wankte die Straße entlang. „Los geht’s, der ist so betrunken, den könnten wir von einer Brücke werfen.“, stellte Ruki fest und stand auf, Reita folgte ihm, zog das Bandana wieder hoch. „Könnten wir.“, bestätigte er. Sie folgten dem jungen Mann eine ganze Weile, er schien wieder Richtung Schule zu laufen. Langsam näherten sie sich um ihn schließlich in einer Seitenstraße, die eine beliebte Abkürzung bei den Schülern darstellte zu überwältigen. Ruki zog ihm die Füße weg und verdrehte seine Arme, Reita hatte ihm ein Stück Stoff aus dem Verbandskasten in den Mund gesteckt, das er in der Tasche hatte, damit er nicht schrie, sprechen konnte er noch, wenn auch schlecht. „Freu´ dich, du darfst uns helfen. Leider musst du dafür sterben.“, säuselte Ruki dem Schüler ins Ohr, der ihn und Reita panisch anstarrte. Er wimmerte. „W- Was? W- Wieso? Was hab ich euch getan?“ Tränen standen in seinen Augen. „Oh nichts. Aber wir brauchen eine Leiche die aussieht wie du.“, erklärte der kleine als sei es das normalste der Welt. „Ihr seid doch echt krank.“, winselte der bald tote und blickte aus angsterfüllten Augen in ihre Richtung. Er sah Reita an. „Ich kenne dich doch...warum tust du das?“, wollte er wissen. „Weil er das tut was ich ihm sage und irgendeinen Job braucht er ja schließlich auch, außerdem müssen wir seinen Tot vortäuschen.“, erklärte Ruki grinsend. „Genug gefragt, Fragestunde is vorbei. Reita, gib mir mal bitte die Rasierklingen und Seil.“ Reita übergab beides an den kleineren und sah zu, was dieser mit dem anderen tat. Ruki fesselte ihm die Hände und zog ihn auf die Beine. „Abmarsch, hier kannst du nicht verrecken.“, sagte er und steuerte mit seinem Opfer den Weg in Reitas altes Haus an. Der Blonde folgte ihm und trat den Gefangenen, wenn dieser etwas sagen wollte. Er sollte die Klappe halten. An der Ruine angekommen, warfen sie ihn in den Dreck. „Noch einen letzten Wunsch?“, fragte Ruki ironisch und grinste. „Ich möchte dir noch eines sagen, Suzuki-kun. Deine Mutter ist echt gut im Bett.“, sprach der Schüler seine letzten Worte aus, grinsend. Reita drohte eine Sicherung durchzubrennen. „Meine Mutter ist tot du Wichser!“, zischte er und holte zu einem Tritt aus. „Reita!“, Ruki hielt ihn zurück und drückte ihn gegen eine der noch stehenden Wände. „Halt dich verdammt noch mal zurück! Wir haben einen Auftrag, hast du das vergessen?“, zischte er. „Oder muss dir wieder eine knallen, damit wieder runter kommst?“, fügte er hinzu und ließ von dem blonden ab. Reita erwiderte nicht, wusste, dass Ruki Recht hatte. Eine Weile blieben sie still, sagten und taten nichts. „Alles wieder okay?“, erkundigte der kleinere sich nach dem Befinden des jüngeren. „Wenn ja, an die Arbeit, du darfst ihn auch aufschneiden.“, sagte er und gab dem Blonden das Case mit dem Messer. Dieser nahm die scharfe Klinge an sich und packte sie aus. Eine schöne, glänzende Klinge in einem tiefen Schwarz mit einem blutroten Griff. Er bewunderte sein Werkzeug einige Sekunden lang, ehe er zu seinem ersten Opfer ging. „Selbstmord, schneide die längs Pulsadern auf, lass ihn ausbluten und mach dann das Seil weg. Ich warte beim Wagen auf dich und gehe etwas zu essen holen.“, sagte Ruki und verließ den Schauplatz. Reita sollte damit allein fertig werden. Der Blonde kniete sich neben den Schüler und nahm sein Handgelenk, er trug Handschuhe, damit keine DNA gefunden werden konnte. Langsam setzte er das Messer an und schnitt behutsam etwa 7 cm den Arm hoch, sofort quoll viel Blut aus der Wunde. Reita trat zurück und setzte sich auf einen Stein, wo früher einmal sein Wohnzimmer gewesen war. Er beobachtete wie der junge Mann langsam verblutete. Nach einer halben Stunde und einer Menge Blut, nahm er ihm die, ziemlich blutigen, Seile ab. Es kostete ihn einiges an Überwindung. Schnell legte er noch seine Papiere in den Geldbeutel des Toten. Er hatte noch nie soviel Blut gesehen. Nachdem er sich sicher war, dass sein Gegenüber tot war, machte er sich auf den Weg zurück zu Ruki. Langsam lief er die Straße entlang, dachte nach. Er hatte soeben ein Leben ausgelöscht und das nur, damit man ihn nicht finden konnte. Gab es da keine anderen Möglichkeiten? Am Auto wurde von dem kleineren schon erwartet. Ruki lehnte am Auto. „Und?“, fragte er nach und sah in in das bedrückte Gesicht Reitas. „Toter geht’s gar nicht.“, erwiderte dieser und lehnte sich neben Ruki an den Wagen. „Das erste Mal ist nie leicht. Du hast das erstaunlich gut gemacht.“ Ruki zog den jüngeren zu sich, zog das Bandana aus seinem Gesicht und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. „Na los lass uns fahren, ich hab was zu essen geholt und es ist schon ziemlich spät.“, schlug der kleinere vor und stieg in den Wagen. Reita setzte sich dazu und durchsuchte die Tüte die Ruki dort abgelegt hatte. Er fand eine Flasche Alkohol und eine Tüte belegte Brötchen. Mit fragendem Blick hielt er dem kleineren die Flasche vor die Nase. „Bedien dich, ich muss fahren.“, kommentiere dieser und startete den Wagen. Reita öffnete die Flasche und nahm einen großen Schluck. Es beruhigte ihn tatsächlich. Er lehnte sich zurück und schloss die Augen, ließ die letzten Stunden Revue passieren. Aus irgendeinem Grund hatte er nicht mal ein schlechtes Gewissen, wenn er so drüber nachdachte. Er trank noch ein paar Schlucke aus der Flasche und aß ein Brötchen. Ruki nahm sich ebenfalls ein Brötchen und fuhr die Straße entlang, die nach Tokyo führte. „Und war es nun so schlimm?“, fragte er den blonden nach einer Weile und klopfte ihm auf die Schulter. „Irgendwie nicht.“, gab dieser zurück. „Ich wusste doch, dass das das richtige für dich ist.“ Ruki hatte einen relativ neutralen Gesichtsausdruck. „Wie kommt es eigentlich, dass du in eine Verkehrskontrolle gerätst und die sich nicht wundern, wo du doch als vermisst gilst?“, fragte Reita völlig ohne Zusammenhang, aber es interessierte in wirklich. „Die wollen doch nur wissen, ob ich einen Führerschein habe. Die merken sich nicht, ob ich das nun bin oder nicht. Außerdem gibt es meinen Namen nicht nur einmal in Japan.“, erklärte der kleinere grinsend. Das leuchtete ein. An ihrem Haus angekommen, wurden sie von Kyo und Tsukaza erwartet. „Wie hat er sich geschlagen?“, fragte letzterer. „Erstaunlich gut. Nicht so wie du Kyo.“, sagte Ruki und schloss den Wagen ab. „Ja Ja. Ruki, aber du warst besser oder wie?“, gab Kyo zurück. „Niemand ist perfekt beim ersten Mal, Jungs.“, schlichtete Tsukaza bevor sie noch anfingen zu diskutieren. „Geht schlafen und morgen sehen wir, ob euer Vorhaben geglückt ist.“, fügte er hinzu. Sie gingen alle nach drinnen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)