Propaganda   von Niekas
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                              Kapitel 14: Familie
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„Weißt du“, sage ich zwischen zwei Bissen Brot zu Toris (meinem ersten Brot
seit langem). „Ivan wollte doch immer eine Familie haben, in der alle
glücklich sind. Und irgendwie hatte er die auch, oder?“
„Es war die falsche Art von Glück“, erwidert Toris. „Es ist gut, dass wir
das hinter uns haben.“
Das Glück war falsch, denke ich, aber Familien sind an sich etwas Gutes.
„Was machen wir jetzt?“
„Jetzt, da du wieder gesund bist?“
„Ja.“
Toris lächelt. „Wir gehen nach Hause“, antwortet er, und ich überlege,
dass er und Eduard und ich ja einfach eine eigene Familie sein können.

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