the forbidden bloodline von Narukyu ================================================================================ Kapitel 22: Das was kommen musste --------------------------------- Naruto befand sich wieder einmal in den Griff seiner Mutter. Die Wärme des Feuers schenkte ihn Wärme. Der Reihe nach beobachte er seine Verlobten, er wusste noch immer nicht wie es dazu gekommen war, klar er konnte sich erklären wieso jede einzelne dabei war, doch nicht wieso sie alle dabei waren. Am meisten hatte ihn das vermeintliche Liebesgeständnis seiner Schwester und Anko verwundert. Doch war es nur eine Kurzschlussreaktion oder liebten sie ihn tatsächlich. Dies musste er unbedingt herausfinden. Bei Anko konnte es stimmen, sie hatte ihn schon oft spezielle Angebote gemacht, auch wenn er dachte, dass es nur ihre Art war. Irgendwann hatte sie eine bestimmte Grenze überschritten. Als er damals bei seiner ersten Mission aufgewacht war und das Missgeschick hatte, hatte sie erstaunlich reagiert, er wusste kein Wort dafür und sie hatte sich auch aus dem Zelt zurückgezogen. Erstaunlich war nur, dass er nie wieder so ein Missgeschick hatte, nicht mit Kaorie, Haku, Hinata oder Haku. Es machte auf einmal klick bei Naruto und er bekam ein Lächeln in seinem Gesicht. Sein einziger Gedanke war: „Böse kleine Anko, ich werde dich wohl mal ausfragen müssen.“ Clara erkannte das Lächeln von Naruto, es war sehr schwer zu deuten, doch sie wusste, wann er diesen Ausdruck trug. Sie musste nun unbedingt zu ihm. Sie überlegte, wie sie dies am besten anstellen könnte, denn in einen Fuchs konnte sie sich kaum verwandeln, denn durch den ganzen Tumult hätte sie nicht ihre Ruhe. Minato sprach Naruto an: „Naruto ich weiß, dass eine schwierige Situation für dich ist, doch während einer Mission das Team zu verlassen steht unter einer hohen Strafe. Du hättest uns Bescheid sagen müssen und außerdem wird es langsam Zeit, dass du uns ein paar Antworten lieferst.“ Kushina sah Minato böse an, er hatte zwar recht mit dem was er gesagt hatte, doch gerade er hatte nicht das Recht ihn so vor allen aus zu zählen. Naruto löste sich von seiner Mutter und ging auf die gegenüberliegende Seite des Lagerfeuers. Kushina wollte ihn eigentlich nicht gehen lassen, doch er sagte: „ Wenn ihr antworten wollte, denn kann ich nicht in dieser Sitzposition nicht verharren.“ Naruto setzte sich also auf die andere Seite. Clara nutzte sofort ihre Chance und legte zum Missfallen der Frauen ihren Kopf auf Narutos Schoss. Nun ich würde vorschlagen, dass ihr mir im Gegenzug auch einige Fragen beantwortet, es ist ja nicht so, als wenn ihr ein Recht hättet die Antworten von mir einzufordern. Terumi schaute der ganzen Situation gespannt entgegen, sie wusste nicht, was hier vor sich ging, doch sie fühlte die Spannung in der Luft und Narutos Verhalten war genauso, als er ihr von Zabusa und ihrer Heirat erzählte. Sie hatte sich entschlossen sich erst mal im Hintergrund auf zu halten. Sie musste wissen, wer auf der Seite von ihrem Naru stand und wer nicht. Zudem war sie verwundert, dass der vierte Hokage anwesend war, es gab zwar Gerüchte, dass er wieder lebte, doch ihn zu sehen war doch etwas anderes. Es würde ein spannender Kampf werden, wenn es zum Kampf käme, da war sie sich jetzt schon sicher, auch wenn sie nicht wusste wer gegen wenn kämpfen würde. Anko blickte etwas belustigt zu Terumi und flüsterte zu Kaorie: „Nun wer hätte mit so etwas gerechnet, der kleine hat den Mizukage rum bekommen. Du hast sie doch auch wiedererkannt oder?“ Kaorie nickte und sagte: „Ja schließlich haben wir damals das Dorf ausspioniert, auch wenn es nur ein Zufall war, dass wir sie gesehen haben, sie war damals ja auch noch kein Kage, aber genug davon, wir bereden es wenn die Anderen nicht dabei sind.“ Itachi und Kakashi schienen mitbekommen zu haben, dass die beiden Frauen irgendetwas über die Neue wussten. Minato begann nun seine erste Frage zu stellen, wovon Kushina nicht sonderlich begeistert war, denn schließlich wollte sie keine Verhörstimmung. Sie wollte zudem nicht, dass Minato sich zu viel mit Naruto erlaubte, sie hatte gerade erst ein kleines Band zu ihm aufgebaut. „Wieso hast du dich unerlaubt von deinem Team entfernt?“ Naruto bekam ein riesiges lächeln und fragte: „Wieso lebt ihr beiden wieder?“ Jiraiya sagte: „Naruto so funktioniert es nicht, ich dachte ihr wehrt euch einig gewesen, dass einer eine Frage stellt und darauf eine Antwort erhält und danach der Andere fragen kann.“ Naruto schaute Jiraiya etwas abschätzend an, er mochte es gar nicht, dass dieser sich hier einmischte und er hatte auch keine Lust ihnen alles genau zu erklären. Clara begann zu sprechen: „Nun er hat sich auch daran gehalten Krötenmann. Er hat die Frage beantwortet indem er nichts gesagt hat, wie soll sonst auch eine Frage beantwortet werden, auf die selbst er die Antwort nicht kannte.“ Nun sah Minato ihn verblüfft an, doch er wusste jetzt, was er falsch gemacht hatte, er ging davon aus, dass er keine Erlaubnis hatte, doch was war, wenn er sie doch hatte, denn müsste er die Frage nicht beantworten, da sie inkorrekt gestellt wurde. Er sprach: „Ich verstehe, die Frage war nicht richtig gestellt, deshalb beantwortest du sie nicht, aber du hast mir damit trotzdem gesagt, dass du die Berechtigung hattest das Lager einfach so zu verlassen.“ Minato begann zu grinsen. Danach sprach er weiter: „ In diesem Fall tut es mir leid, dass ich dich beschuldigt habe.“ Sasuke mischte sich nun allerdings ein, er sagte: „Aber wie soll er die Berechtigung erhalten haben. Er hätte dich doch fragen müssen.“ Minato sagte: „Nein, denn unsere Mission ist vorbei und somit untersteht er nicht mehr mir, sondern seinem Team, welches natürlich eigene Absprachen getroffen haben, also kann er es machen. Nun mein Sohn werde ich wohl wieder eine Frage beantwortet bekommen, da eine deiner Clanmitglieder stellvertretend für dich eine Frage gestellt hat.“ Naruto fixierte Sasuke mit hasserfüllten Augen. Danach sprach er: „Sollte jemand noch mal eine Frage in den Sinn kommen, so sollte er sie besser für sich behalten, ansonsten werde ich von meinen Recht als Clanoberhaupt Gebrauch machen und die Person wegen Hochverrats offiziell hinrichten lassen.“ Sasuke antwortete ihn: „Ha wie wi..mmmeme.“ Sasuke konnte nicht weitersprechen, das Itachi ihm die Hand auf dem Mund gelegt hatte. „Dummer kleiner Bruder. Du denkst er sei schwach, doch er könnte dich ohne Probleme hinrichten, denn selbst wenn er schwach wäre denn müsste ich dich hinrichten, weil du dem Clanoberhaupt widersprochen hast oder Minato müsste es tun, da er ja auf deine Zugehörigkeit in Narutos Clan gesetzt hat.“ Naruto grinste Itachi an und sagte: „ Ich hätte doch niemanden gezwungen diese Aufgabe zu übernehmen, doch meine kleine Clara-chan hier hätte es zu gerne übernommen.“ Neji aktivierte sein Bluterbe, er wollte etwas mehr über diese Clara herausfinden, was er sah erstaunte ihn, sie hatte ein völlig anderes Chakrasystem hatte aber dennoch erstaunliche Chakra Vorräte, er fragte einfach: „ Wer ist sie?“ Naruto beantwortete diese Frage sofort, er sagte: „ Nun Neji sie ist der Kyubi no Kitsune und wohl eine der faulsten, aber auch süßesten Personen, die ich kenne.“ Minato gab sich geschlagen und sagte, dass der Totengott ihn das Angebot machte, dass er ihre Fähigkeiten nutzen durfte und er sie dafür nach erfüllen ihrer Pflicht wieder in die Welt der Lebenden entlassen würde. Danach sagte er: „Naruto wie ist es zu dem Umstand gekommen, dass deine kleine süße Freundin bei uns ist.“ Naruto antwortete: „Dein Siegel ist zu schwach geworden und somit blieb mir keine andere Wahl als sie zu befreien, um uns beide zu schützen.“ „Ach Naruto, ich meinte doch nicht deine kleine Schwester, ich meinte die Schönheit, die du gerade mitgebracht hast.“ „Nun gut sie heißt Irumet Uzumaki. Ich habe sie rein zufällig von einigen Banditen gerettet. Diese wollten ihr nunja, ihr könnt es euch bestimmt vorstellen. Durch ein paar unüberlegte Aktionen musste ich ihr jedenfalls neue Kleidungsstücke besorgen. Ich erfuhr leider erst später, dass sie sich auch hätte selbst verteidigen können, doch da ich sie nun mal gerettet hatte sie forderte mich gleich dazu auf Verantwortung zu zeigen, ich erklärte ihr die Situation, doch was soll ich sagen sie ist eine Frau und ich habe keine Ahnung wieso, aber sie ist nun hier. Ich hatte eingewendet, dass sie doch eine Familie haben müsste, doch sie gab mir zu verstehen, dass diese von Banditen getötet wurde.“ Irumet sprach nun: „Wie du es erzählst hast hört es sich nicht mal ansatzweise so romantisch an wie es war. Die ganze Atmosphäre, der Kuss und die Wiese. Wenn ich daran denke denn kocht mein Blut wieder hoch.“ Naruto begann Clara zu kraulen, denn er wusste, sie würde nichts machen, wenn er sich um sie kümmerte. „Ich bin wohl wieder dran zu fragen und bitte reagiert nicht immer auf solche Provokationen, denn ansonsten fallt ihr noch Tod um, wenn Anko-chan erst mal anfängt. So nun genug Worte über dieses Thema verloren, wieso hat sich keiner verpflichtet gefühlt sich um mich zu kümmern, als ich noch nicht meine Kaorie-sama hatte.“ Minato machte keine Anstalten die Frage zu beantworten, doch Kushina sagte: „Schäme dich Mi-chan dieses Spiel so weit zu treiben. Nun Naruto ich weiß nicht, was dir erzählt wurde, doch wir hatten zwei Paten benannt, die sich um dich kümmern sollten, diese waren der Perverse Sack da hinten und Tsunade. Leider sind sie nicht rechtzeitig zurück gekehrt und hatten somit nicht die Chance sich um dich zu kümmern. Außerdem dachten wir, dass der Hokage sich ein wenig deiner annimmt. Kakashi war zu der Zeit in einer Sonderausbildung, er hätte seinen Posten nicht verlassen dürfen, es hätte zu viel Aufmerksamkeit auf dich gelenkt.“ „Kushina ich danke dir für deine ehrliche Antwort.“ Minato wollte gerade eine Frage stellen, da sagte Kaorie: „Es reicht. Ihr habt ihn genug gequellt, ihr wisst doch gar nicht wie schwer er es hatte, es hat euch bestimmt niemand seine Krankenhausakte gezeigt. Ich musste sogar dort stunden schieben, da er nie richtig behandelt wurde. Ihr habt auch nie die Blicke der Bewohner mitbekommen oder wie er im Schlaf nach seiner Mutter und seinem Vater rief und immer damit leben musste, dass sie ihn verlassen hatten, weil sie ihn als Monster sahen oder mit den Problemen die ich hatte für den Unterhalt auf zu kommen, da ich Naruto in meine Familie aufgenommen hatte, was ich immer wieder machen würde. Es geht mir dabei nicht darum, dass ich es schwerer hatte, nein ich musste deshalb Missionen annehmen, die mich über Monate hinweg von ihm trennten, doch er wusste, dass ich ihn nicht im Stich lassen würde.“ Zum Ende hin hatte Kaorie ein paar Tränen in den Augen bekommen, diese wischte sie sich aber weg, da sie nicht wollte, dass sie jemand sah. Sie ging auf Naruto zu und umarmte ihn. Naruto sagte: „Es tut mir leid, dass ich deine Anstrengungen nicht immer genug gewürdigt haben One-sama. Mir waren jedoch einige Fakten entgangen und ich wollte eigentlich nur mit dir zusammen sein.“ Itachi packte Sasuke vorsichtshalber an der Schulter, da er nicht wollte, dass Sasuke Naruto erneut reizte. Die Anderen sahen die Beiden Mitleidig an. Naruto sagte noch: „Kushina-san du siehst ich habe allem Grund vielen gegenüber skeptisch zu sein, vor allem, da ich von einigen der Personen, die euch nahe stehen nicht nur nicht unterstützt wurde, sondern aktiv Verraten wurde. Wie Kakashi und Sasuke, die mir meine Fuins stahlen, um stärker zu werden oder Hiashi, der einfach Hinata zum Tode verurteilte oder der Kage, der unsere Situation ausnutzte, auch wenn er uns ohne großes Aufsehen hätte unterstützen können. Doch ich will nun nicht darüber reden, ich will meine Ruhe haben. Doch wenn du Lust hast, denn können wir später über nicht Shinobi Dinge reden.“ Kushina nickte einfach mit ihren Kopf. Kaorie setzte sich neben Naruto und sagte, dass sie auch gerne bei diesem Gespräch dabei wäre. Währenddessen sahen Kakashi und Sasuke so aus, als wenn sie am liebsten an einem anderen Ort wären. Minato atmete etwas enttäuscht, aber auf erleichtert aus. Er musste sich selbst eingestehen, dass er dieses Spiel wohl tatsächlich etwas zu weit getrieben hatte. Doch er musste sich noch mal mit seinem Lehrer und Schüler unterhalten, es gingen wohl ein paar wichtige Informationen an ihm vorbei. Anko stand auf und signalisierte Irumet, dass sie auch mitkommen solle. Haku und Hinata waren in einem Spiegel abgetaucht. Vier Hände griffen Naruto. Er drehte sich um und sah, dass Hinata und Haku ihn in einem der Eisspiegel ziehen wollten. Kaorie sprang sofort, als sie das Vorhaben erkannte in den Spiegel und Clara hielt sich einfach an Naruto fest. Aradam ließ den Kopf hängen nun musste er sich mit den Ninjas hier rumschlagen. Lust hatte er da keine zu, es störte ihn schon, wenn es nur Uchiha gewesen wären, doch es waren auch noch andere anwesend, auch wenn er sich gerne mit Kushina unterhalten hätte, so würden ihn die Anderen wohl immer ins Wort fallen. Minato sagte: „Sasuke Neji Kakashi ihr geht trainieren.“ Die drei machten sich augenblicklich auf den Weg zu einer nahe gelegenen Wiese. Nun waren nur noch fünf Personen anwesend. Itachi, der als größter Verräter in die Geschichte einging, Aradam, welcher für alle ein großes Mysterium darstellte, Minato, der legendäre Hokage von Konoha, Jiraiya, der allen bekannte Eremit der Kröten und Kushina, die wohl temperamentsvollste und auch gefährlichste in Konoha. Minato begann zu reden: „Jetzt können die Erwachsenen auch ein Gespräch führen, da die Kinder endlich eine andere Beschäftigung haben.“ Aradam begann zu lachen, er konnte sich gar nicht wieder einkriegen. Seinen Gedankengängen nach machte Minato einen riesigen Fehler Naruto einfach so aus zu schließen, auch wenn er noch ein Kind war, so war er nicht zu unterschätzen, würde aber gleichzeitig auch so reagieren, wenn ihm hier zu private Dinge besprochen würden. Minato fing an: „Itachi-kun ich gehe davon aus, dass du trotz deiner Brandmarkung immer noch weiter für Konoha gearbeitet hast und bei Akazuki spioniert hast.“ „Das ist richtig Hokage-sama. Ich habe mich etwas in der Welt umgesehen und fand, dass die größte Bedrohung für Konoha von Akazuki ausgeht. Im nach hinein muss ich jedoch gestehen, dass es ein Trugschluss war.“ Kushina fragte: „Wie meinst du das Itachi-kun.“ „Nun die größte Bedrohung für Konoha ist in der Tat Naruto.“ Aradam mischte sich nun ein: „Itachi denke immer daran, dass du beobachtest wirst und irgendwann wird Naruto nicht mehr so nachsichtig sein und genau zu diesem Zeitpunkt werde ich dich töten.“ Minato schaute Aradam erbost an und sagte: „Deine Einschüchterungen solltest du dir sparen. Ich wollte gar keine Informationen über Naruto, ich wollte sie über Akazuki haben.“ Itachi begann nun von seinen Erlebnissen von Akazuki zu berichten und dass diese Organisation von einem Uchiha gegründet und insgeheim auch geleitet wurde. Er beschrieb ihnen die Fähigkeiten der einzelnen Mitglieder, wobei er anmerkte, dass jedes Mitglied noch ein paar versteckte Fähigkeiten hätte. Aradam hörte genau wie die beiden Konohanins zu, denn auch er hatte nicht viel über diese Organisation heraus gefunden. Bei Anko Anko hatte Irumet in einen abgelegenen Teil des Waldes geführt. Als sie sich sicher war, dass ihnen keiner gefolgt war und die Anderen auch nicht in einer kurzen Zeit zu ihnen aufschließen konnten begann Anko zu sprechen. „Ich bin sehr überrascht, dass der Gaki es geschafft hat den Mizukage für sich zu gewinnen.“ Irumet fühlte sich ertappt, sie wusste nicht wirklich wie sie reagieren sollte. Sie fing an es erst mal abzustreiten. Doch dies funktionierte bei Anko nicht, sie durchschaute jede nur auch so kleine Lüge. „Ich weiß du wolltest es wahrscheinlich nichts sagen, da du wohl irgendetwas inziniert hast, um bei Naruto sein zu können, doch wir müssen uns vertrauen. Dazu müssen wir auch wissen wer wir sind. Irumet überlegte und begann schließlich ihre Geschichte zu erzählen. Bei Naruto. Naruto musste sich gerade in Kampf gegen drei seiner Freundinnen messen. Auf seiner Seite stand nur Clara, die aber auch nicht richtig bei der Sache war. Sie hatten eine neue Trainingsmethode entwickelt, derjenige, der getroffen wurde musste ein Kleidungstück ablegen. Leider konnte Kaorie seine Teleportationsjutsu blocken. So musste er die ganze Zeit so ausweichen. Es ging ihn zwar etwas auf die Nerven, doch Kaorie und Haku hatten obenrum auch nur noch ihren BH an. Er blickte zu Clara an seiner Seite, da geschah etwas Unvorhergesehenes. Clara schlug Naruto mit der Faust gegen die Schulter und sagte: „ Naruto-sama du bist getroffen. Ziehe bitte deine Strickjacke aus.“ Naruto konnte nur die Augen verdrehen. Er wusste es doch von vornherein, wieso war er nicht vorsichtiger gewesen. Es war doch klar, dass sie sich alle gegen ihn verbündeten. Naruto zog seine Strickjacke aus und zum Vorschein kam ein Netzhemd. Die Frauen bertrachteten Naruto schmachtend. Naruto konnte nur eines dazu sagen: „Wie es aussieht habe ich jetzt keine Chance mehr. Wie wäre es wenn wir einfach in die heißen Quellen gehen, denn nackt können wir wohl kaum kämpfen.“ Die Vier konnten nur noch nicken. Naruto freute sich schon darauf, denn zu dieser Uhrzeit waren bestimmt keine anderen Gäste vor Ort. Anko machte sich auch auf den Weg zu den heißen Quellen. Sie hatte von Kaorie über ein Fuin eine Nachricht erhalten. Naruto freute sich schon auf seine Mädchen. Er saß bereits in der Quelle und wartete auf das Eintreffen der Frauen, doch er sah nicht, dass sich außerhalb der Quelle etwas geändert hatte. Es war nun nicht mehr eine gemischte Quelle, sondern nur noch eine Männerquelle und die Quelle nebenan wurde nun für die Frauen verwendet. Die Frauen sahen dies natürlich auch und sie waren etwas enttäuscht, doch sie wollten diesen Besuch auch nicht so einfach abbrechen, deshalb gingen sie einfach in ihren Bereich. Naruto blickte gerade gegen die Trennwand, als er von der Anderen Seite vertraute Stimmen hörte. Auf der Trennwand erschien kurz danach in Schriftzeichen aus Eis. „Es gibt jetzt wieder die Geschlechtertrennung. Wir sind deshalb auf die andere Seite gegangen. Wir sehen uns später.“ Naruto schmollte natürlich etwas darüber, dass er nicht bei ihnen war, er war nun schließlich alleine, doch zu verachten war diese Ruhe auch nicht. Er lehnte sich zurück und begann langsam einzuschlafen. Auf der Anderen Seite erzählten sich die Frauen noch mal, wie sie Naruto begegnet waren und andere besondere Ereignisse, die Naruto mit beinhalteten. Im Lager. Die Atmosphäre war nicht mehr so angespannt, wie zu Beginn des Gespräches. Jiraiya fragte, ob einer von ihnen etwas über seinen alten Teamkollegen Orochimaru wüsste, da er seit langem nichts mehr über ihn gehört hatte. Zwar waren immer wieder Gerüchte aufgekommen, dass er dies oder jenes Befohlen hatte, doch er war nie irgendwo anwesend. Etwas was gar nicht zu ihm passte. Aradam gab sich einen Ruck und begann ihnen von seinem Kampf mit Orochimaru zu erzählen. Er betonte dabei besonders, dass Orochimaru bereits sehr geschwächt war, da er immer wieder den Körper gewechselt hatte. Die Anwesenden zogen jede kleine Information, die Aradam erzählte wie ein Schwamm auf, denn sie hatte keine Chance anders an die Informationen zu kommen. Im Gegenzug erzählte Minato genauer, was es mit dem Bündnis mit dem Totengott auf sich hatte. Zwei Stunden später. Naruto schlug die Augen auf, er fühlte sich ganz schlecht. Langsam hob er seinen Arm und sah, dass dieser ganz rot war. Seine Gedanken waren: „ So ein Mist, ich bin tatsächlich hier eingeschlafen und bin dadurch zulange drinnen geblieben. Die Anderen warten bestimmt schon auf mich.“ Naruto verließ die Quelle und zog sich an. Danach fragte er die Angestellte, wo seine Begleiterinnen zu finden wären. Diese antwortete ihn, dass sie ihnen einen Raum zugewiesen hätte und das Essen so in 10 Minuten fertig sein würde. Naruto überlegte nicht lange und ging in den Raum. Er musste sich zusammenreißen nicht sofort los zu lachen. Seine Freundinnen lagen dort alle zusammen in einem großen Knäul und schliefen. Ein wirklich süßer Anblick wie er sich selbst gestehen musste. Anko und Kaorie hatten Clara fest umklammert, welche wiederum ein Bein von Hinata und Haku festhielt, als ob sie sich irgendwie raus ziehen wollte. Hinata und Haku hatten sich wiederum fest umarmt und lagen mit ihren Köpfen auf der Brust und dem Bauch von Temuri. Alle trugen sie nur einen Kimono und ließen ihn einige sehr intime Blicke erhaschen. Er wusste aber leider, dass er sie nun aufwecken müsste, denn die Bedienung würde gleich mit dem Essen kommen und was würde dies für ein Licht auf ihn werfen, wenn er sie nicht aufgeweckt hätte. Doch nun wo Naruto sie so sah erlegte er noch etwas, er fand sie alle sehr anziehend, doch liebte er sie auch? Wie es auch immer war. Naruto sah ebenfalls ein Problem darin, wie er ihnen näher kommen konnte ohne, dass die Anderen ihn dabei behinderten. Naruto schüttelte den Kopf, er konnte sich jetzt entspannen, da sollte er nicht an solche schweren Probleme denken. „Aufstehen! Aufstehen, das Essen ist gleich fertig.“ Langsam schlugen die Frauen ihre Augen auf. Clara schob erst mal die beiden Frauen von sich, sie fragte sich, wieso immer alle so auf sie fixiert waren. Langsam bewegten sie sich auseinander und setzten sich auf ihre Knie. Ein paar Minuten später kam eine Bedienung mit Tee. Dieser wurde dankend von der Gruppe angenommen. Nach ein paar weiteren Minuten wurde der Tisch gedeckt mit Fisch, Rind, Schwein und reichlich Gemüse. Natürlich fehlte auch der Reis nicht, denn ohne Reis könnte es ja auch keine Mahlzeit geben. Naruto fühlte sich sehr wohl, er war umgeben von seinen Freunden und ausnahmsweise stritten sie sich mal nicht, wer neben ihn sitzen dürfte, um ihn zu füttern. Er durfte ausnahmsweise alleine Essen. Naruto fiel etwas ein, das er seit langen wissen wollte. „Sagt mal, wer hat jetzt eigentlich einen Vertrag mit den Füchsen?“ Die Frauen grinsten ihn an und aßen einfach weiter. „Ach kommt schon. Ich kann auch einfach die Beschwörungsrolle einsehen.“ Anko grinste ihn an und sagte: „Nun wenn du es so einfach kannst, wieso machst du es denn nicht?“ Naruto stöhnte auf und sagte: „Weil dem Ältesten jedes Mal, wenn ich ihn sehe ein Teil der Geschichte einfällt, denn er vergessen hatte und damit auch alles passt erzählt er immer wieder alles von Vorne.“ Nun begannen die Frauen zu lachen. Im Kanon hörte Naruto: „Ja das wissen wir.“ Naruto zog eine Augenbrauen nach oben und fragte: „Wie jetzt, dass wisst ihr? Woher sollte Irumet es denn wissen, sie ist doch gerade erst zu unserer Gruppe dazu gestoßen!“ Irumet antwortete: „Nun ich wurde in ein paar Geheimnisse eingeweiht und habe bereits eine Zusage für eine Prüfung bei den Füchsen.“ Nun war Naruto baff, sie hatte alle einen Vertrag mit ihnen. „Aber ich dachte, dass sie sehr strenge Auswahlkriterien haben. Es war doch schon schwer genug sie überhaupt dazu zu bekommen Anko an zu nehmen.“ „Nun ich habe wiederum Kaorie vorgeschlagen und danach haben wir unsere Schüler vorgeschlagen. Irgendwann hat der alte Fuchs gesagt, dass er uns vertraut und dass wir Vertragspartner vorschlagen dürfen, die denn nur noch getestet werden müssen.“ Naruto schien etwas beleidigt zu sein, wie musste er auch damals kämpfen und sie sagten einfach die Person ist gut, sie bekommt jetzt den Vertrag. Doch Naruto fing sich wieder, er könnte ja nachfragen, ob er nun auch so einfach neue Vertragspartner vorschlagen dürfte. Einige Zeit später war das Essen beendet und Naruto ließ sich einfach nach hinten fallen und entspannte. Die Frauen bekamen erst gar nicht mit, sie waren noch beim Essen und unterhielten sich über verschiedene Dinge. Langsam bemerkten die Frauen, dass Naruto eingeschlafen war. Hinata sagte: „Sollten wir ihn nicht lieber wecken?“ Anko antwortet ihr: „Hina-chan das ist eine sehr gute Idee, wir werden ihn wachküssen.“ Alle Frauen außer Anko erröteten. Kaorie fragte Anko: „Wie stellst du dir das vor Anko?“ „Nun wir werden ihm nach der Sitzreinfolge im Uhrzeigersinn küssen. Angefangen bei mir. Um es interessanter zu machen sind keine küsse auf dem Mund verboten.“ Anko stand auf und ging zu Naruto. Sanft biss sie in Narutos Ohrläppchen und küsste ihn anschließend auf die Wange. Naruto drehte sich zur Seite und murmelte im Schlaf: „Anko-chan las mich schlafen.“ Die Anderen konnten sich das Lachen kaum verkneifen. Nun war Kaorie an der Reihe. Sie küsste Naruto auf die Strin. Naruto bekam daraufhin ein breites Grinsen. Dieses ließ Kaories Herz höher schlagen. Haku und Hinata entschieden sich gleichzeitig hin zu gehen. Sie küssten Naruto gleichzeitig auf seine Wangen. Naruto begann wenig später mit seinen Händen links und rechts vorsichtig zu tasten. Haku und Hinata wurden rot als sie erkannten, wieso Naruto dies tat. Irumet Schritt langsam nach vorne und betrachtete Naruto. Viele Gebiete auf Narutos Kopf waren schon vom Lippenstift der Anderen in Beschlag genommen. Sie kniete sich hin und begann langsam den Hals zu küssen. Naruto seufzte leicht auf. Daraufhin zog sich Irumet grinsend zurück. Clara ging begierig auf Naruto zu. Sie leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen. Clara setzte sich neben Naruto und zog ganz langsam die Strickjacke mit dem Netzshirt hoch. Naruto verzog durch die neue Kälte leicht das Gesicht. Clara fing an die Brust von Naruto zu liebkosen. Unerwarteter weise griff sich Naruto Clara und sagte: „Clara-chan mach dich lieber fluffig.“ Clara war augenblicklich rot angelaufen, die Anderen konnten es nicht unterdrücken und kicherten leicht. Naruto schien langsam aufzuwachen. Clara zog schnell ihren Kopf von Naruto weg, der nun wiederum etwas in seinen Armen vermisste. Schnell nutzte Clara die letzte Gelegenheit und zog Narutos Kleidung nach unten. Naruto machte durch dieses Unnatürliches ziehen die Augen auf und sah, dass die Damen alle um ihn herum standen. „Na da bin ich ja noch rechtzeitig aufgewacht, bevor ihr irgendetwas mit mir angestellt habt.“ Nach diesen Worten stand Naruto auch und streckte sich anschließend ausgiebig. Die Damen waren unschlüssig, ob sie Naruto über ihren Tatendrang aufklären sollten. Eine junge Dame betrat den Raum, sie wollte die Gäste bitten nun zu zahlen, da die gebuchte Zeit abgelaufen war. Sie erblickte die Frauen und auch Naruto, der sich ausgiebig zu strecken schien. Sie musste leicht lächeln, als sie den Lippenstift an den Blonden sah. Die Brünette schritt direkt auf den blonden zu. Dieser bemerkte sie nun auch, sie hatte blau schimmernde Augen und ganz leicht einen rosa Lippenstift aufgetragen. Bevor die Brünette den Blonden ansprechen konnte wurde sie von Anko abgefangen. „Ich werde die Rechnung begleichen.“ Die junge Dame verstand es nun, der junge Mann hatte sich nicht küssen lassen, er wurde einfach geküsst. Sie sagte freundlich: „Sehr wohl hier ist die Rechnung.“ Anko dachte, dass es überstanden sei, als sie den geforderten Geldbetrag überreichte, doch sie hatte nicht an Naruto gedacht. „Die ist echt eine fantastische Quelle, hier kann man optimal entspannen, wenn sie irgendwann mal einen Wunsch haben, denn äußern sie ihn ruhig.“ Die Bedinung drehte sich zu Naruto und sagte: „Es gibt da schon etwas, wobei sie mir dienlich sein könnten. Doch sie müssten dazu etwas näher kommen.“ Alle beobachtete sie skeptisch, nur Naruto ging einfach auf sie zu. „Wobei kann ich ihnen denn helfen?“ Fragte Naruto mit seinem Fuchsgrinsen. „Nun ich würde gerne wissen, ob sie wirklich so gut sind.“ Dabei ging sie ein Stück nach vorne, um die Lücke zwischen den Beiden zu schließen. Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen, legte ihre Hände sanft auf den Kiefer von Naruto und drehte den Kopf zu ihr und leicht nach unten. Naruto sah sie verblüfft an, doch da hatte sie bereits ihre Lippen auf die seinigen gelegt. Die Zunge von Naruto konnte sich nicht zurückhalten, sie musste einfach in diesem Kuss mitmischen. Sie begann mit der Zunge der jungen Dame zu spielen. Diese beendete leicht errötet den Kuss und sagte mit einer Hand auf dem Mund. „Ein sehr guter Kuss, doch es steht mir leider nicht mehr zu.“ Danach drehte sie sich um und bewegte sich langsam aus dem Raum, dabei achtete sie jedoch noch darauf den Blonden mit ihren Reizen zu fesseln. Dieser schaute ihr mit offenem Mund hinterher. Naruto verspürte einen Schmerz an seinen Hinterkopf und langsam wurde es schwarz, das einzige, was er noch mitbekam war das Wort „Baka“. Kaorie stand hinter Naruto mit einer flammenden Aura. Sie nahm Naruto auf die Schulter und bewegte sich aus dem Raum. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)