the forbidden bloodline von Narukyu ================================================================================ Kapitel 21: Die großen Dörfer und ihre Politik ---------------------------------------------- Langsam wachte Naruto wieder auf. Er sah sich um, er schien sich in einem Zimmer zu befinden. Einem privaten Zimmer und nicht eines dieser zweckgebundenen Shinobiräume. Er musste ein wenig schmunzeln, er stellte in diesem Moment erst fest, dass das Zimmer nicht aufgeräumt war, genauso wie er es in seinem Domizil auch aussah. „Wie ich sehe ist der Held erwacht.“ Naruto drehte seinen Kopf zur Tür und sah die Sekretärin, die ihn eins übergezogen hatte. Wie konnte nur immer er so ein Pech haben? Er hatte wohl die einzige Sekretärin getroffen, die jemanden umbringen würde. „Ich hatte dich wohl unterschätzt, weil ich nicht erwartet hatte, dass eine so schöne Frau so einen Schlag drauf hat.“ Rötliche Schattierungen erschienen in dem Gesicht der Frau. „Nun ich habe dir wie du es wünschtest das Kopfgeld mitgebracht, aber ich denke nicht, dass ich dich so einfach gehen lassen kann.“ Naruto erhob ich langsam aus dem Bett und sah die Frau etwas verwirrt an. „Nun du hast mich… wie soll ich sagen..“ Naruto sah genau die röte im den Gesicht der Frau, konnte es denn sein, dass es ihm wieder geschehen war oder war es alles nur ein Missverständnis, war er durch seinen Umgang schon so vexiert auf solche Sachen. Naruto kratzte sich den Kopf und sagte: „ Undschuldige, aber ich weiß nicht genau worauf du hinaus willst.“ „Willst du etwas sagen, du hättest vergessen, was du mit mir in meinem Büro gemacht hast?“ Naruto kam ins Schwitzen, es war mal wieder eine dieser Situationen in denen er genau auf seine Wortwahl achten musste. „Nunja ich habe es nicht vergessen und es war eigentlich unbeabsichtigt, auch wenn du sehr schön bist, doch wir sind aus zwei verschiedenen Dörfern und ich weiß noch nicht mal, wer genau du bist und was meintest du mit deinem Büro?“ „Nun ich bin deine Frau und ich bin das Momentane Oberhaupt dieses Dorfes und solltest du mich sitzen lassen, so bin ich gezwungen Zabusa zu heiraten um den Frieden im Dorf zu erhalten. Du weißt es wahrscheinlich nicht, doch es gab einen Bürgerkrieg und die Fraktion der Blutlinien hat gesiegt und der Jinchuriki ist gefallen, doch leider sind die meisten dennoch gegen mich, weil ich die letzte mit einer Blutlinie bin.“ Naruto ballte seine Hände zu Fäusten, er musste sie einfach retten, es handelte sich schließlich um Zabusa, welchen er über alles hasste. „Nun ich verstehe deine Situation und ich werde dich nicht hier lassen, doch ich werde auch nicht hier bleiben. Ich kann dir anbieten, dass du mit mir kommst. Doch du musst dr darüber im Klaren sein, dass ich bereist Interesse an einigen Frauen habe, wobei ich die meisten auch irgendwie gerettet habe.“ „Nun ich hatte zwar gedacht, dass ich dich für mich alleine hätte, doch dich zu teilen wäre auch in Ordnung, doch einfach das Dorf zu verlassen finde ich nicht in Ordnung. Ich habe dafür gekämpft und unzählige meines Clanes sind gefallen, bis ich die einzige überlebende mit einer Blutlinie bin. Ich hätte nichts dagegen, wenn du hier her kommen würdest, ich könnte es arrangieren.“ „Ich glaube kaum, dass sie mich willkommen heißen würden, ich habe ebenfalls ein Bluterben und bin zudem ein Jinchuriki, sie werde mich eher unauffällig Töten. Danach werde sie garantiert auch dich töten wollen. Ich hatte bereits einmal Kontakt mit Zabusa und er würde jeden umbringen um an Macht zu kommen und dich würde er nur benutzen und wenn er damit fertig ist, denn tötet er dich einfach, er macht sich nichts aus starken Frauen, er wollte seine damalige Schülerin .. nun ich will nicht darauf eingehen. Wenn du also hier bleiben würdest, denn würden sie dich schlicht einfach aus dem Weg räumen und ich glaube sie werden es machen, wenn du schwanger wärst, denn dann könntest du dich nicht wehren.“ Terumi sah Naruto mit geschockten Augen an, sie hätte nicht gedacht, dass Zabusa zu so etwas in der Lage wäre, doch viele seiner Aktionen machten nun einen Sinn, sie wäre tatsächlich verloren, doch was sollte sie nun machen. Naruto wartet noch einen Augenblick, bis er wieder begann zu sprechen. „Ich würde dir vorschlagen einfach unter einen neuen Namen mit mir mit zu kommen, ich selbst bin mir zwar auch nicht sicher, ob ich irgendwann mein Heimatdorf verlassen werde, doch ich habe bereits eine Gruppe von beachtlichen Kämpfern um mich versammelt.“ Terumi umarmte Naruto stürmisch und drückte ihn so fest es ihr möglich war. Ein paar Tränen konnte die junge Kriegerin nicht unterdrücken. Naruto musste kämpfen, dass er diesen Moment nicht kaputt machte, doch langsam ging ihm der Sauerstoff aus. Letztendlich wurde er doch los gelassen, um wenige Sekunden später in einem Kuss gebannt zu werden. Einige Minuten später gelang es Naruto endlich Terumi zu beruhigen. „Ich weiß, dass du nun am liebsten etwas anderes machen würdest, doch wir müssen überlegen, wie wir dich aus diesem Dorf heraus bekommen, ich hatte überlegt, dass du vielleicht angeben könntest, dass du Kisame töten willst und an dieser Mission scheiterst. Ich könnte denn das Schwert von Kisame überbringen und du könntest mit mir ein neues Leben anfangen.“ Sie wusste nicht wieso, aber sie hatte sich ihm bereits vollkommen anvertraut, sie wollte aber noch auf Nummer sicher gehen. Sie schnappte sich seine Hand und legte sie auf ihre Brust. „Ich möchte, dass du weißt, dass ich dir vertraue und zu vielem bereit bin.“ „Ich du ich nun ja du musst nicht.“ Sie blickte in sein Gesicht und musste feststellen, dass ihr Auserwählter knall rot war. Sie begann zu lächeln, sie wollte eigentlich feststellen, ob Naruto irgendwelche Hintergedanken hatte, sie einfach nur zu nehmen und denn als Spielzeug an zu sehen , doch dieses Gesicht sagte ihr etwas ganz anderes und sehr interessantes. Langsam bewegte sie ihren Kopf zu seinem Ohr. „Ich werde es nicht machen, weil ich mich dazu verpflichtet sehe, sondern weil ich mich für dich interessiere und ich sehe schon, dass meine Konkurrentinnen sich nur gegenseitig ausgebremst haben. Keine Angst ich werde dich nicht drängen nur ein wenig in die richtige Richtung schupsen und wenn du mal wieder ein verlangen verspürst, denn las es mich wissen.“ Naruto öffnete den Mund, doch er wusste nicht, was er erwidern sollte. Terumi ließ ihn alleine, sie musste noch einige Vorkehrungen treffen, um Narutos Plan in die Tat umzusetzen, sie hätte später ja immer noch die Option zurück zu kehren und zu sagen, dass sie irgendwo mit einer Amnesie lag, doch sie konnte somit auch überprüfen, ob die Bewohner sie vermissen oder ob sie feiern würden. Im Lager Kushina hatte schon die ganze Zeit ein merkwürdiges Gefühl. Dieser Aradam verhielt sich nicht so, wie er sich verhalten sollte, so waren jedenfalls ihre Gedankengänge, doch was sollte sie schon dies bezüglich sagen, sie kannte ihn nun mal nicht, auch wenn er angeblich mit ihr verwandt war, was sie nicht mal genauer nachfragen wollte, da sie sich nicht erklären konnte wieso er hier war und weshalb ihr Bluterbe sich erst so spät aktiviert hatte. Sie hatte bereits überlegt, ob sie einfach Kaorie fragen würde, doch diese schien durch ihren kleinen Tipp die Ramen, auf die sie immer verzichtet hatte nach zu holen. Hätte sie ihr nur nicht von dem Geheimen Clan Fuin erzählt, welches immer als Abschlussgeschenk unterrichtet wurde. Es sorgte dafür, dass mittels eines bestimmten Fuins die Frauen ihr Gewicht kontrollieren konnten, jedoch musste man selbst ein Fuinmeister sein, damit diese Technik nicht gefährlich wurde. Sie fiel also als eine potentielle Hilfe aus. Als sich die Frauenfraktion genauer betrachtet stellte sie etwas überraschendes fest, sie nahmen ihre Warnung ernst, doch irgendetwas konnte auch hier nicht stimmen, Naruto sah nicht begeistert von den Ramen aus und die Frauen fragten ihn gar nicht erst nach dem Grund und auch der Fuchs hielt sich zurück, es stimmte garantiert etwas nicht. Sie erinnerte sich, dass Minato ihr gesagt hatte, dass er mit Naruto gesprochen hatte, wahrscheinlich hatte ihr Baka nicht einmal mitbekommen, dass er es nicht war. Zum Glück hatte Kushina auch schon einen Weg gefunden ihre Theorie zu überprüfen, denn der alte Perverse war auf den Weg hierher und Naruto würde auf ihn reagieren müssen, genau da würde sie zuschlagen. Genau an diesem Zeitpunkt würde er sich verraten. Eine Stunde später. Terumi lief mit einem Henge getarnt als Naruto in das Dorf, sie hatte alles vorbereitet. Sie ging direkt zu den Wachen am Kagegebäude und berichtete von dem Fall des Kagen. Daraufhin wurde sie vor dem Rat gebeten. Sie zeigte ihnen einige blutverschmierte Kleidungsstücke, die völlig zerfetzt waren. Dabei war auch eine Kette, die sie von ihren Vater geschenkt bekommen hatte und die sie bisher immer in Ehren gehalten hatte, doch die meisten wussten nicht, dass es bei der Kette viel mehr um das Versprechen ging ihr Dorf zu befreien und zu beschützen, doch ihr Vater hatte auch gesagt, dass der gelbe Kristall Risse bekommen würde, wenn sie sich dazu entschließen würde ihr Dorf zu verlassen. Letztendlich würde er dann nach einigen Tagen zersplittern, sie verstand erst nun wieso er es ihr gesagt hatte. Den Anderen hatte ihr Vater immer nur erzählt, dass seine Tochter für dieses Dorf gestorben wäre, wenn der Kristall zersplittern würde. Nun verstand sie sein Handeln vollkommen, er wollte ihr einen Ausweg bieten, falls es aussichtslos war weiter zu kämpfen oder eine Flucht zu ermöglichen, dabei hatte er noch nicht ein Mal gelogen, ja ihr Vater konnte wahrlich mit den Worten umgehen und die versteckte Bedeutung verstand man erst an den Punkt der eigenen Erkenntnis. Sie musste sich jetzt jedoch zusammen reisen, sie sah genau in den Gesichtern der Anwesenden, dass sie sich freuten. „Nun denn junger Ninja wir glauben deinen Ausführungen, wir sehen auch keinerlei Grund an dir zu misstrauen, doch ein paar Punkte hattest wohl selbst du falsch verstanden, deine Retterin war keinesfalls der Kage dieses Dorfes, sie war nur bis zur Wahl des Kage die Aufsichtsführende Person, da sie die Truppen geführt hatte, die war sie allerdings auch nur, da sie zwei Blutlinien hatte, keinesfalls wegen ihrer Stärke.“ „Aber Aber…“ Du musst dich jetzt zusammen reizen. „Aber sie war so wahrsinnig stark und ich hätte nicht mal ansatzweise mit ihr mithalten können.“ Die Personen verzogen leicht ihr Gesicht. Sie ließ ihren Kopf hängen und sagte: „Es tut mir leid, ich habe mich unangemessen verhalten, ich selbst bin nur ein Genin und nun ja ein schlechter noch dazu. Ich würde wohl über jeden Kampf so denken. Ich wollte euch keinesfalls beleidigen, ich komme nur mit der Situation noch nicht klar, es war das ersta mal, dass ich so einen Tod sah.“ „Es ist schon in Ordnung, es muss für dich wohl tatsächlich beeindruckend gewesen sein, doch ein Kage ist wesentlich besser. Denke nur an den vierten aus deinem Dorf, er hat gegen Kyubi gekämpft. Wir nehmen es dir auch nicht übel, dass du mit der Situation nicht zurecht kamst, wir werden dir sogar das Kopfgeld und einen kleine Bonus geben, da du uns davon unterrichtet hast und das Schwert zurück gebracht hast. Nun dürfen wir noch deinen Namen erfahren?“ „Oh ich danke euch viel mals und ich muss mich entschuldigen, dass ich mich nicht vorgestellt habe, ich bin Taku Uzumaki und habe noch eine Bitte. Ich bitte euch dieses Schwert den Überlebenden Dämonenbruder zu geben. Er traf einst auf einer Mission auf einen meiner Verwandten, der sagte, dass wir ihn noch etwas schulden würden, somit würde ich ihm gerne in Namen von Naruto Uzumaki dieses Schwert zukommen lassen. Ich hoffe dass es gehen würde?“ Den meisten in den Raum war es egal, der Chunin war eh ein Anwärter aus den Titel eines Schwertkriegers und es würde dem kleinen zeigen wie gnädig sie waren und Konoha würde unter Umständen ein Bündnis mit ihnen eingehen. „Ja ich werde es in die Wege leiten lassen, er zeigt eh großes Talent, von daher widerspricht deine Bitte nicht unseren Interessen. Wir lassen die sogar die Ehre zu teil, zu wissen, wer der nächste Kage wird, es ist Zabusa aus dem Blutigen Nebel der Held und Erretter unseres Dorfes.“ Sie musste all ihr Können aufbieten um nicht weinen zu müssen. Sie antwortete: „ Nun es tut mir leid, aber ich kenne leider keinerlei Ninja außerhalb unseres Dorfes, doch ich bin sicher er trägt den Namen nicht um sonst.“ Die Anwesenden nickten nur und wiesen einem Anbu an ihm das Kopfgeld zu übergeben. Danach verließ sie sofort das Dorf und machte sich auf den Weg zu ihrem kleinen Unterschlupf indem Naruto noch immer auf sie warten müsste. Im Lager. Kushina hatte große Mühe nicht zu explodieren, sonst machte der Perversling nie, was frau ihn sagte, doch heute schien er sich daran zu halten und zu warten bis sie weg war oder was? Ich entschloss sich ihm ein kleines Zeichen zu geben, sie wusste ja, dass sie ihn bereits beobachtete. Sie strich langsam und unauffällig hinter ihren Rücken mit ihrem Finger. „Du kannst kommen.“ Natürlich wollte sie ihm dies eigentlich nicht so deutlich machen, doch die Unterhaltung hatte sich fortgesetzt und bald würde die Stelle kommen, die sie eigentlich verwenden wollte und dann hatte sie keine Chance mehr. Schließlich machte der Eremit sich auch erkennbar und tat so, als ob er rein zufällig ins Lager gestolpert wäre. Langsam und ganz vorsichtig näherte er sich den Lager, er wusste, dass er keine Chance gegen seinen Schüler und seine Frau hatte. Er hatte es verbogt und hatte nicht wirklich eine passende Entschuldigung. Klar er konnte sagen, es kümmerte sich doch bereits jemand um ihn und er hätte nur Aufmerksamkeit auf Naruto gelenkt. Doch davor hätte er etwas unternehmen müssen und als er ihm das erste mal getroffen hatte, da wollte er ihm für seine Zwecke missbrauchen. Minato sah mit Skepsis, dass sein alter Lehrer ins Lager kam, doch er wusste auch, dass er die Erlaubnis hatte das Lager zu betreten und er würde lieber Schweigen als Kushina an irgendetwas zu hindern. Zudem war er sich noch nicht ganz der Situation im klaren, er wusste, dass er Kyubi frei war und in der Gestallt eines jungen Mädchens hier rum lief, doch was wirklich dahinter steckte wusste er nicht. Auch Neji gab ihm zu denken, er hatte das neue Fuin erkannt und es schien ihn zu schützen. Zudem war sein Käfig verschwunden, doch was zahlte er dafür, eigentlich war so etwas zu teuer und nicht zu erwerben, zu groß war die Gefahr, doch es hatte hier irgendjemand aus dem Lager geschafft und es sah relativ gut aus. Jetzt wo er so darüber nach zu denken begann hatte er Nejis Fuin nie gesehen es wurde ihm nur immer gesagt und er glaubte es, da es nur Konflikte gegeben hätte, wenn er als Fuinmeister es hätte sehen wollen. Er verwarf erst mal diese Gedanken, da er dieses Rätsel eh nicht lösen konnte, jedenfalls nicht zur Zeit, er machte sich nun eher Gedanken, wie es im Falle eines Konfliktes aussehen würde. Klar, er wollte Naruto nach Konoha bringen, doch würde er es auch schaffen? Er hatte zwar seinen Lehrer, seine Frau und seinen Schüler auf seiner Seite, doch reichte dies, er hatte keine Ahnung von der Stärke der Übrigen. Sollte er also dieses Thema überhaupt ansprechen, immerhin hatten sie ja noch einiges an Zeit, welches ihnen erlaubte die Reise fort zu setzen. Bevor der Eremit mehr als nur die Begrüßung sagen konnte, da sagte Kushina: „ Naru-kun willst du ihm nicht danken, dass er dir ein solch wertvolles Buch gegeben hat. Naruto begann zu grinsen und sagte: „ Na k….arrr.“ Kushina hatte es gewusst, er war es nicht, er hatte diese Information nicht. Sie schlug ihn einfach nieder und dieser verwandelte sich zurück. Kurz warf Kushina den Frauen einen Blick zu, der so viel sagte ich wusste es doch und nun ist es Zeit euch zu bestrafen. Hinata und Haku suchten Schutz hinter Anko, denn wer greift schon Anko an. Clara suchte Schutz bei Kaoris, welche sich allerdings auch nach einem Schutz umsah. Anko konnte einfach nur lachen. Itachi war sofort zurück gesprungen und nahm eine Verteidigungsstellung an. Kushina hob ihren Verwandten hoch und forderte Antworten. „Nun gut ich werde es dir erklären. Naruto bat mich ihn für kurze Zeit zu vertreten, er wollte irgendetwas machen, doch was, das weiß ich nicht. Zudem wollte er einem schwarzen Scharf eine neue Heimat bieten und seine Unschuld beweisen.“ Itachi liefen Schweißperlen die Stirn entlang, er war wohl in der verzwicktesten und bizarrsten Situation, die er sich vorstellen konnte. Kushina wendete sich nun zu Itachi und bfahl ihm sofort sein Henge auf zu lösen. Dieser machte, was ihm befohlen wurde, doch davor bekann er zu lachen, er konnte sich einfach nicht helfen. Kushinas Augen weiteten sich, es handelte sich um Itachi. Sofort stürmte Sasuke auf Itachi zu, dabei hatte er bereits ein Kunai in der Hand. Jedoch wurde er von Minato aufgehalten. Der Eremit und Kakashi stellten sich sofort zwischen Itachi und den Kindern. Aradam sprach weiter: „Nun ich gehe nicht davon aus, dass ihr wirklich glaubt, dass er seinen Clan getötet hat, jedenfalls nicht ohne Grund.“ Nun hatte Aradam die volle Aufmerksamkeit der ganzen Truppe. „Nun er wurde Schlicht und einfach hereingelegt, soweit ich es weiß. Wie wir alle wissen wollten schon immer einige vom Uchiha Clan eine Rebellion starten, doch genauso wissen wir auch, dass es sich dabei um eine Minderheit handelte, die immer irgendwo herkommen und in jedem Clan zu finden sind. Ich weiß natürlich nicht, wie es genau ablief, doch ich habe gehört, dass Itachi den Auftrag bekam diese Uchiha zu töten, als Anbu hatte er natürlich auch mit solchen Aufträgen zu tun. Doch als er die Uchiha getötet hatte, da hatten Anbu von den Root Einheiten bereits den Großteil seines Clans getötet, da wurde ihm wohl auch offenbart, dass wenn er diese Bürde nicht tragen würde alle Uchiha sterben würde, jedoch, wenn er die Schuld auf sich nehme zu mindestens sein kleiner Bruder weiter leben dürfe. Nun ich weiß nicht die genauen Ablauf, doch so muss es geschehen sein.“ Sasuke blickte in das Schmerzverzehrte Gesicht seines großen Bruders und er erkannte, dass der Inhalt gestimmt hatte. Sasuke begann zu weinen, alles wofür er gelebt hatte war falsch. Itachi sagte: „Dummer kleiner Bruder glaube doch einer solchen Geschichte nicht, ich war es und keiner kann es ändern.“ Doch selbst Itachi konnte in diesem Augenblick die Tränen, die sich aus dem Glück und der Trauer bildeten nicht unterdrücken. Jedes für sich genommen konnte er leicht niederringen, doch einer Union aus beiden hatte er nichts entgegen zu setzen. Sasuke war sich nun ganz sicher und auch die Anderen verstanden es. Sogar Itachi musste eingestehen, dass er zum ersten Mal eine Mission nicht geschafft hatte. Der erste, der sich wieder gefangen hatte um eine Frage zu stellen war der Eremit, auch wenn er brannte etwas anderes zu erfahren, so hatte Kohana Vorrang und die andere Frage würde ihn wohl seinen Kopf kosten. Diese Frage war, wie habt ihr Itachi bekommen und was macht Naruto, doch er entschloss sich dagegen dies zu dem Jetzigen Zeitpunkt zu fragen, viel zu emotional war die momentane Lage. „Itachi-kun hast du daran Interesse Konoha wieder beizutreten und gegen Danzo und seiner Destruktiven Art aus zu sagen?“ Bei Naruto Naruto ging noch mal mit ihr ihre Gesichte durch. Sie war Irumet Uzumaki. „Er hatte sie rein zufällig von einigen Banditen gerettet. Da wusste er allerdings nicht, dass sie sich hätte alleine verteidigen können, doch durch sein Eingreifen sind ihre Kleidungsstücke unbrauchbar geworden, wodurch sie sich neue Kleidung kaufen mussten. Du hast dich danach entschieden mit mir mit zu kommen, da deine Familie von den Banditen getötet wurde und du somit keinen Grund mehr hast dort zu verweilen, da du dich in mich verliebt hast und ich dir auch nicht abgeneigt bin.“ Sie konnte bei dieser Geschichte nur die Augen verdrehen, wer würde denn so etwas glauben? Sie bestimmt nicht, doch wenn er es so wollte, so würde sie diese Geschichte erzählen. „Nun ich bin zwar nicht so von dieser Gesichte überzeugt wie du es bist, doch du könntest mich ganz leicht umstimmen.“ Irumet umarmte ihn während des laufens und so musste es ja geschehen, dass beide auf den Boden einer Wiese landeten. Gras Geruch stieg ihnen sofort in die Nase und Naruto konnte sich nicht wehren aber der Feminine Geruch seiner begleiterin stieg ihn in die Nase. Er lag unten und sie hatte seine Arme beiseitegeschoben. Nicht, dass sie ihn ernsthaft zwang unten zu liegen, doch sie wollte einfach Dominanz ausstrahlen. Langsam beugte sie sich runter und begann seinen Hals zu küssen. Zwischendurch blickte sie immerwieder hoch und sah Naruto in seine blauen Augen. Naruto konnte ihr bei jedem aufrichten in den Ausschnitt schauen, welches seine Gesichtsfarbe immer wieder rot erstrahlen ließ. Ihr entging diese Blicke natürlich nicht, sie machte es eher noch schlimmer, sie bewegte sich immer mehr so, dass er immer andere Einblicke gewinnen konnte. Nun hatte sie ihn entlich soweit, sie konnte nun etwas machen, was ihr wahrscheinlich eine Vorteil geben würde, sie begann erneut seinen Hals zu liebkosen, doch anders als bei den letzten Malen umspielte sie eine Stelle und begann zu saugen. Naruto hatte es zu spät erkannt, sie hatte ihm einen Knutschfleck verpasst, welchen er auf keinen Fall verbergen könnte. Sie spürte, dass er ein wenig sauer auf sie war. Doch ihr fiel sofort ein Weg ein ihm seine schlechte Laune zu nehmen. Sie ließ ihn los und endkleidete ihren Oberkorper, danach nahm sie seine Hande und legte sie auf ihre Brust. Er begann sie ganz langsam anzufassen, doch dies war zu viel für ihn, er fiel in Ohnmacht. Nun Kleidete sie sich wieder an, sie hatte zwar vorher nicht erwartet so weit zu kommen, doch nun war sie etwas enttäuscht, dass er ihrem Blick nicht standgehalten hatte, jedoch sagte dies auch etwas über Naruto selbst aus, welches ihr ein kleines lächeln abrang. Sie nahm ihn und legte seinen Kopf auf ihren Schoss. Im Lager. „Ja ich werde gegen ihn aussagen, ich will jedoch vorher sicher stellen, dass Sasuke stark genug ist um sich selber verteidigen zu können. Wir sollten uns zudem über einige Clanangelegenheiten unterhalten, da es wesentlich mehr Uchiha gibt, als ihr es denk, jedoch sollten wir uns vorerst einigen, wer uns in Konoha anführen wird.“ Aradam wirkte mehr als nur verstimmt, doch er konnte ihn hier nicht angreifen, er würde ansonsten gegen seine eigene Familie kämpfen müssen. Jedoch wollte er dies auch nicht so stehen lassen. „Ich weiß nicht, was es da abzustimmen gibt, die Wahl hat bereits stattgefunden und da es keinen Erwachsenen mit Stimmrecht gab, habe ich das Oberhaupt des Uchiha Clanes gewählt. Daran ändert nichts das Konoha nichts von meiner Existenz wusste. Es gelten hier immer noch die Clangesetzte und da zählen die Gesetze aus Konoha nicht oder willst du erneut gegen das Oberhaupt aufbegehren Itachi-kun.“ „Nein ich dachte nur, dass mit der Anwesenheit mit Kushina die ganze Situation noch mal überdacht werden müsste.“ „Wo von redet ihr überhaupt sagt es mir sofort.“ Nach diesem Satz von Kushina legte Minato eine Hand auf ihre Schulter, um sie etwas zu beschwichtigen, sie war schließlich noch nie gut in politischen Dingen. Sasuke hatte auch keinerlei Ahnung, was vor sich ging, doch er wusste, dass er Itachi vertrauen konnte. Itachi erbarmte sich letzten Endes und sagte: „Nun ich kann es nicht leugnen, dass das Clanoberhaupt des Uchiha Clanes Naruto Uzumaki heißt und er keinerlei Rebellion in seinen Reihen bildet.“ Sasuke war sehr geschockt, doch er konnte noch eine Frage stellen: „Aber er hatte doch bisher noch kein Sharingan und seine Techniken waren zwar beeindruckend, doch geich Clan Oberhaupt? Wie könnte er denn Aradam bezwingen?“ Aradam hatte keine Lust für eine weitere Diskussion er sagte: „Dies ist ein Clangeheimnis und du bist noch nicht in der Position Vorderungen zu stellen, wenn du willst, dass Itachi oder du nicht noch von Naruto gerichtet werden.“ Kushina wollte gerade noch etwas dazu sagen, doch Minato flüsterte ihr ins Ohr: „ Ich weiß du willst antworten, doch wäre Naruto nicht eine bessere Informationsquelle, wenn er wieder da ist, zudem sieht es so aus, als ob hier gleich eine Schlacht losbrechen würde.“ Jeder der Anwesenden sah wie Kushina förmlich kochte, sie wollte irgendjemanden die Schuld geben und dieser jemand war schnell gefunden. Es war der erimit, denn sie selbst in das Lager gelassen hatte. Schneller als irgendjemand reagieren konnte war sie hinter Jiraiya und schlug ihn nieder. Danach streckte sie sich und sagte: „Jetzt geht es mir schon viel besser. Ich habe den Schuldigen erst mal bestraft.“ Jeder der Anwesenden dachte wohl das gleiche, hoffentlich denkt sie nächstes Mal nicht ich sei schuld. Bei Naruto Naruto war wieder zu sich gekommen und sah in die blauen Augen von Irumet. Diese lächelte ihm entgegen und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. Er musste unweigerlich an die vorherige Situation denken. „Nun Naruto-kun du hattest recht, sie wollten mich los werden, ich hätte es schon vorher wissen müssen, da mich alle Männer immer als eine Art Monster ansahen, natürlich bis auf die, die ich selber ausgebildet habe. Ich habe auch deinem Wunsch entsprochen und dem Schwert einen neuen Besitzer gegeben, doch ich würde gerne einige Dinge über dich wissen. Ich fange einfach mal an, ich bin 18 Jahre alt und besitze zwei Bluterben, sie sind Lava und Boil Freisetzung. Ich mag Sonnenaufgänge und meine Kameraden, die leider zu zahlreich gefallen sind, deshalb kann ich auch nicht dort bleiben, da sie nur, bei den Versuch mich zu verteidigen, fallen würden.“ „Nun ich bin das Ehemalige Gefäß des Kyubi, es ist eine etwas längeres Gesichte. Ich besitze soweit ich es weiß nur eine Blutlinie, das Sharingan, welches ich bereist zu einem großen Teil gemeistert habe. Ich bin außerdem das geheime Clanoberhaupt des Uchiha Clans. Ah und jetzt wird der Teil kommen, der mich irgendwie auch verwirrt, meine Eltern sind durch irgendein Jutzu wieder zurück gekehrt. Sie sind Kushina Uzumaki und Minato Namikaze. Du wunders dich bestimmt, weshalb ich nicht den Namen meines Vaters trage, nun ja ich weiß es selbst nicht so ganz, dass einzige, was ich dir sagen kann ist, dass ich es nicht leicht habe und wieso keiner meiner Eltern den Namen Uchiha tragen.“ Kurz nickte sie um zu verdeutlichen, dass er mit der Erklärung fortfahren sollte. „Nun der erste Uchiha, der beschloss dass sein Kind nicht den Namen tragen sollte, der im Übrigen auch durch einen merkwürdige Gegebenheit wieder lebt ist Madara Uchiha, der seinen Clan und Konoha wegen streitigkeiten verlassen hatte und eine Uzumaki zur Frau nahm. Zum Schutz seiner Nachfahren beschloss er nicht den Uchiha Namen weiter zu geben.“ Die Frau begann zu lachen, danach beugte sie sich runter. Doch der Kuss denn Naruto erwartet hatte blieb aus, stattdessen sagte sie: „ Du bist für heute genug geschockt, du solltest langsam an uns Frauen gewöhnt werden, außerdem würden die Anderen es mir übel nehmen, wenn ich ihnen nichts übrig lassen würde. Ach und du hast recht, dich hätten sie wohl sofort verbannt.“ „Plaudere bitte nicht alles aus, denn die meisten wissen recht wenig über mich und es soll auch so bleiben, besonders die Sache mit Madara sollte geheim bleiben.“ Imuret verzog das Gesicht und schupste ihn von seinem Ruhepol und sagte: „Puh da denkt frau, er weiß wie sie ist und denn so etwas.“ Naruto verstand mal wieder nicht wie es gemeint war, doch Imuret zwinkerte ihm zu und bewegte sich auf das Lager zu, von welchen Naruto ihm erzählt hatte. Im Lager. Die Gemüter hatten sich beruhig und es wurde sich darauf geeinigt, dass Itachi bei der Gruppe bleiben würde, um Sasuke zu trainieren. Zudem hatte Kushina verkündet, dass die Mission, die sie hatten so lange es ginge in die Länge gezogen werden müsste, da sie es ansonsten mit ihr zu tun bekommen würden. Minato hatte sich unterdessen mit seinem Sensei unterhalten um einige Informationen über Naruto aus zu tauschen. Leider erfuhren die beiden dadurch nichts Neues, dafür warf Minato seinem Lehrer noch einen verachtenden Blick zu, doch er sagte ihm, dass er ihn nichts tun würde, er allerdings Kushina niemals unterschätzen solle. Clara warf einen Blick in Richtung Wald und sie sah eine Frau, die von ihrem Naruto verfolgt wurde. Sie hatte es doch gewusste, sie durfte ihn nicht alleine losziehen lassen, die Frauen wollten ihn einfach und sie musste dafür sorgen, dass es nicht noch mehr werden würden und wenn es ginge einige, die sich selbst bereits dazu zählten einfach hinaus zu schmeißen oder einen Unfall oder so etwas zu inszenieren. Clara stand auf und in der nächsten sekunde stand sie auch schon neben der noch unbekannten Frau, die sich etwas über die Fähigkeiten des Mädchens wunderte. „Merk dir eines, ich bin das Weibchen Nummer eins und dann kommen die Anderen und ..“ Clara blieben mitten im Satz die Worte im Hals stecken, sie sah einen Knutschfleck. „Ich bin übrigens Irumet Uzumaki und ich weiß ich habe es nicht einfach, doch sei vorerst beruhigt, ich habe nicht viel mit ihm gemacht, dazu ist er noch nicht bereit.“ „Hi Clara-chan ich bin wieder da. Nun es ist einiges geschehen du ich weiß nicht wie ch es sagen soll, doch irge..“ „Ich seh schon, du hast mal wieder eine Frau mitgebracht, die dir auch gleich ein Geschenk verpasst hat, ich wusste doch, dass du ältere Frauen bevorzugst.“ Clara ohrfeigte sich innerlich, sie wusste doch, dass es immer die älteren Frauen waren, die begehrt wurden, wieso hatte sie nur einen so jungen Körper gewählt, als sie freikam. Damals war es egal, sie hatte ja keinen Körper, sie war nur der Geist, doch mit der Befreiung änderte es sich, sie war gebunden an ihr alter, klar konnte sie ab einen bestimmten Alter ihr Aussehren in gewissen Grenzen kontrollieren, doch diese Fähigkeit ging irgendwie beim freikommen verloren und so musste sie warten und sie wusste zwar, dass sie größere Brüste bekommen würde, die würde jedoch noch einige Zeit in Anspruch nehmen und die Konkurrenz wurde größer. „Nein Clara-chan ich liebe dich genau wie du bist.“ Clara begann zu grinsen, jedoch wurd in dem Moment Naruto von Kushina gegriffen und ins Lager geschleift, mit den simplen Worten: „Hi Neue. Naruto hat noch kein Interesse an Frauen.“ „Ka-chan.“ Somit endete Naruto wieder in den Armen der Mutter, die jeder Frau und dem Eremiten giftige Blicke zuwarf. Für sie war Naruto noch nicht ein junger Mann, sondern noch ein Kind. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)