the forbidden bloodline   von Narukyu
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                    Kapitel 8: Geheimnisse werden gelüftet!
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Zuhause bei Naruto
„One-sama bist du zu Hause?“
„Ja bin ich, Heute gibt es Dango“
Naruto wollte schon kehrt machen und einfach wieder gehen. Dango, dieses Gericht
würde Kaorie wohl nie freiwillig machen, es konnte nur eines bedeuten. Doch
bevor Naruto türmen konnte wurde er von einigen Kunais an die Wand gepinnt. 
„Naruto-kun wir hatten doch noch gar keinen Spaß. Wo willst du denn so
schnell hin?
Außerdem gibt es heute Dango Naruto. Ich weiß, nicht gerade deine Leibspeise.
Ich würde ja auch öfter mit dir Ramen essen, wenn du nicht immer in unseren
Intimen Stunden so grob zu mir wärst.“
Anko begann zu lachen, sie hatte Naruto mal wieder dran bekommen, er machte
wieder mal der Frabe rot Konkurrenz. Vielleicht würde es bald nur noch Naruto
heißen. 
Anko machte Naruto los. Dieser war einfach nur eingeschnappt und machte sich auf
den Weg in die Küche. Dort wartete auch schon Kaorie, die nicht gerade
begeistert aussah, doch sie hatte Anko versprochen auch mal Dango zu machen. Es
wurde quasi eine Art Gleichgewicht zwischen Ramen und Dango gefunden.
Doch heute gab es mehr als nur ein Gesprächsthema für die drei. Zum einen
waren Kaorie und Anko immer noch heiß darauf zu erfahren, was es mit den
Augenbluten auf sich hatte zum anderen noch Ankos kleines Geheimnis. Auch der
neue Hockage würde wohl eine Rolle spielen.
Da Naruto nun mal nicht fliehen konnte, konnte er nun wenigsten die offenen
gebliebenen Fragen beantwortet bekommen.
„Sagt mal stimmt es wirklich, dass eine Frau neuer Hockage wird“
Naruto hatte einen großen Fehler begangen, wie er jetzt feststellen sollte. Von
beiden anwesen Frauen kam synchron:“Hast du etwas dagegen, dass eine Frau
Hockage wird“.
Naruto schüttelte energisch den Kopf. „Nein ich konnte mir nur keine Frau
vorstellen, die stärker als eine von euch beiden ist.“ Die beiden Frauen
lächelten wieder. Naruto hatte sich gerettet.  „Oh Naruto-kun du hast mich
doch schon verführt, du musst es nicht jeden Tag aufs neue tun.“ Und gab
Naruto einen Kuss auf die Wange. Ja Naruto war immer noch Ankos Opfer Nummer 1.
„Naruto es stimmt aber, diese Tsunade ist stärker als wir, sie ist aber auch
wesentlich älter.“
Wenn Naruto eines gelernt hatte, so war es nie nach dem Alter einer Frau zu
fragen, er konnte nur verlieren.
Endlich war es soweit, es gab essen, auch wenn es nicht Ramen waren, diese
Dangos schmeckten Naruto mittlerweile auch, auch wenn er dies vor Anko nie
gestehen würde. Doch während des Essens viel Naruto auf, dass Anko irgendwie
traurig schien. Er mochte Anko sehr, auch wenn sie ihre eigene Art hatte Naruto
zu zeigen, dass auch sie ihn mochte.
„Anko-chan hast du heute nicht genug Männer in den Abgrund gestoßen?“ Anko
begann zu lächeln.
„Nein einer Fehlt noch“ Ankos Kampfeslust war geweckt. Naruto fand es immer
noch besser als eine traurige Anko-chan. Doch nun mischte sich Kaorie ein.“
Naruto ich weiß, du hast das Buch über die Fuin bereits durch gelesen, genau
deshalb wollte Anko auch um Hilfe bitten.“
„Wiose sollte sie sie brauchen, ich bin nicht so gut wie du in den
Fuinkünsten und kann kaum mein Chakra kontrollieren.“
„Naruto jeder der ein solches Fuinbuch ließt und versteht kann diese auch
ausführen, bei dir bin ich mir da ganz sicher, du brauchst nicht auf dumm zu
machen.“ Kaorie war nun schon etwas verstimmt, wieso war Naruto so? Warum
verbarg er sein Talent?
„Naja theoretisch kann ich sie, doch die Chakrakontrolle macht mir wirklich
Probleme“ 
Anko schwieg während der ganzen Zeit, sie war wie ausgewechselt. 
„Ich kann aber zu mindestens erst mal meinen Rat zu dem Problem geben.“
Wenigstens etwas dachte sich Kaorie. Sie gab Anko ein Zeichen, dass sie kommen
sollte. Anko zeigte Naruto ihr Fluchmal. Er war zuerst verwundert, doch dann
schaute er es sich genauer an. Er erkannte eine Versiegelung des Fluchmales.  Es
war eine Versiegelung, die auf den Willen der Person reagierte. Quasi um so
stärker der Wille um so stärker das Fuin und genau da lag das Problem, dass
Fluchmal war von der selben Art, wenn nun aber der anwendet des Fluchmals
eigenes Chakra mitbrachte, oder Chakra des Wirtes an dem Fluchmal band, so
würde Letzt endlich das Fluchmal immer siegen. Naruto bis sich auf die
Unterlippe.
„Bitte sag mir, dass du nicht diese stümperhafte Arbeit gemacht hast
One-sama“
„Nein ich war es nicht, aber ich kann es auch nicht so einfach alleine
entfernen. Das Fluchmal würde sofort anfangen Ankos Körper zu übernehmen.“
Kaorie wusste nun, dass Naruto die Fuin erkannte, jedenfalls die Art, alle
Feinheiten natürlich nicht.
„Ich brauche alle Informationen, die ihr über das Fuin habt, auch wenn es dir
schwer fällt Anko-chan, ich muss wissen, wie es sich in bestimmten Situationen
anfühlt, wodurch es aktiviert wird und wieweit es deinen Körper verändert
hat.“
Anko fing an Naruto und Kaorie die Einzelheiten des Fuin zu erzählen. Im
Klartext welchen Sinn es hat und wie es sich auf sie auswirkt. Anko schien
während des Erzählens immer trauriger zu werden. Sie schien sehr verzweifelt.
Naruto wollte ihr unbedingt helfen, auch wenn es bedeuten würde ihnen das eine
oder andere Geheimnis zu offenbaren.  Er hatte auch schon eine Idee, er würde
ein neues Siegel schreiben müssen und ein wenig von Clara-chan Chakra benutzen
müssen. Es gab dabei aber einen Knackpunkt, er wusste noch nicht, wie groß das
Siegel werde würde. Er würde es vorzeichnen müssen und es später ihrem
Körper anpassen müssen. Jetzt fiel Naruto etwas ein, es würde auf jeden Fall
groß werden, wie groß wusste er nicht, doch den Oberkörper würde es wohl
mindestens füllen.
Naruto wurde etwas rot, er musste daran denken, wie er das Fuin aufbringen
würde. Er fragte sich, ob er es überhaupt schaffen würde. 
Kaorie sah Naruto mit einem bösen Blick an und schlug ihn mit ihren Ellenbogen
in die Seite. Anko war immer noch so vertieft in der Erzählung von ihren
Sensei, dass sie es nicht mitbekam. 
Nun flüssterte Koarie Naruto etwas zu:“Naruto, das ist ein ernstes und
schweres Thema sei etwas mehr bei der Sache ich hätte mehr von die
erwartet.“
Naruto war das etwas peinlich, doch er wollte zumindestens klar stellen, dass er
einen berechtigten Grund hatte.
„One-sama es tut mir ja auch leid, aber ich habe über einen Lösungsweg
nachgedacht.  Ich bin zum Schluss gekommen, dass es am besten wäre ein Fuin um
das Fluchmal zu zeichnen und es denn auszuführen. Ein ziehmlich großes
Fuin.“ Dabei wurde Naruto abermals rot als er Anko sah. 
Kaorie verstand erst nicht verfolgte denn aber Narutos Blick, der bei Ankos
Brüsten endete. Normalerweise hätte sie Naruto jetzt eine gefeiert, doch er
war schon in der Planungsphase, wie konnte man es ihn dabei verübeln an ein so
offensichtliches Problem zu denken. Sie hatte dieses Problem nicht bedacht. 
Anko ging immer sehr, drücken wir es mal als offenherzig mit Naruto um, so sah
Kaorie darin kein Problem, sie hatte schlicht und einfach nicht daran gedacht,
dass Naruto noch ziemlich jung war und anscheinend schon Interesse an Frauen
hatte.  Wahrscheinlich hatte Ankos Art diese Entwicklung beschleunigt. Aber wenn
Kaorie zu sich selbst ehrlich war, war Anko eine gutaussehende Frau, diese
Tatsache könnte bei der Versiegelung ein Problem darstellen. Wenn sie zusammen
arbeiten mussten und Anko halb nackt war, würde ein in Ohnmacht fallender
Naruto nicht gerade hilfreich sein. Auch wenn Kaorie noch mit Anko darüber
reden musste, denn eigendlich wurden solche Fuin immer nur vom gleichen
Geschlecht durchgeführt, doch Naruto war wohl so ziemlich der einzige, der
dieses Gekritzel in dem Buch verstand und es gab halt niemand anderen.  Hätte
Anko sie nicht angesprochen, wenn sie nicht auch so etwas in Kauf nahm,
schließlich handelte es sich ja um ihren Naruto.
„One-sama ich werde morgen beginnen das Fuin erstellen, ich bräuchte dafür
einige Sachen von dir. Zudem habe ich selbst noch ein paar Bedingungen.“
Kaorie nickte einfach nur, da sie sich dachte, er würde damit meinen, dass er
Ankos Körper sah soweit es eben nötig war und, dass er einen Schutz vor Anko
für die Zeit danach bekam.
„Du kannst Anko sagen, dass ich einen Weg kenne, aber dass es auch Bedingungen
gibt, die wichtigsten weißt du bestimmt. Ich werde denn jetzt ins Bett gehen
und sie dir überlassen.“
So erhob Naruto sich und machte sich auf den Weg zu seinem Raum, denn er musste
die gaanze Sache ja noch mit Madara und Clara absprechen.
Jetzt bemerkte Anko, dass Naruto im Begriff war zu gehen. Ihre gedanken waren,
dass es für sie keine Hoffnung mehr gab. Langsam rollten Tränen über ihre
Wangen. Sie konnte sie einfach nicht unterdrücken, für sie brach aufs neue
aufs neue alles zusammen. 
Doch in diesem Moment wurde sie von Kaorie umarmt, die ihr leise ins Ohr
flüsterte:“Er kennt einen Weg.“
Anko hörte auf zu weinen, doch etwas skeptisch war sie immer noch. „Und wieso
ist er denn gegangen“
„Er hatt einige Bedingungen, die ich dir erzählen soll.“
Anko war geschockt, der kleine Gaki wollte wirklich etwas dafür haben. Sie war
etwas enttäuscht und erwiederte etwas verbittert:
„Er kann alles haben was er will“
Kaorie seufzte und antwortete Anko etwas sauerlich:
„Naruto ist nicht so einer Anko, dass solltest du wissen. Du bist selbst
Schuld, dass er mich vorgeschickt hat.“
Das verwunderte Anko, was sollte sie getan haben.
„was?“
„Ganz einfach Anko-chan, Naruto möchte ein eigenes Fuin für dich entwickeln
und es dann auf deinen Körper auftragen.
Das Auftragen werde ich wohl besser auftragen. Es wird ein sehr großes Fuin
sein und du hast auf deinen Körper nur begrenzt plätz. Weißt du was ich
meine?“
Aber Anko verstand es irgendwie nicht, wo war das Problem. Kaorie sah den
Gesichtsausdruck von Anko und setzte ihre Erklärung fort.
„Selbst wenn ich sein Fuin auftrage, wird es während der Ausführung des Fuin
sichtbar sein, es darf nicht bedeckt sein und, da Naruto das Fuin neu schreibt
müsste er meine Arbeit überpräfen.“ Dabei wanderte Kaories Blick langsam zu
den Brüsten von Anko. Anko folgte den Blick und verstand nun endlch. 
„Der Gaki will mich also nackt sehen, damit habe ich kein Problem.“ Danach
leckt Anko sich mit der Zunge über ihre Lippen.
Kaorie rollte mit den Augen und redete Anko ins Gewissen.
„Anko-chan für Naruto wird es nicht einfach sein, bei einer anderen Person
würde er einfach ablehnen und behaupten er könnte noch gar keine Fuin
benutzen, doch dich mag er. Er mag dich sehr, er zeigt es dir vielleicht nicht
immer ganz so deutlich, weil er meistens sauer auf dich ist. Doch eure
Hass-Liebe muss ich dir ja nicht erklären. Also denk daran, dass Naruto nicht
irgendein Kerl ist, der dich nur nackt sehen will, er macht es nur um dir zu
helfen. Dabei muss er auch noch Dinge von sich offenbaren, die eigentlich,
seiner Ansicht nach, keiner wissen sollte. Er bringt also große Opfer für dich
und solltest du ihn während der Ausführung mit einen deiner kleinen Streiche
ärgern wollten, so würde er Ohnmächtig. Du hättest zwar deinen Spaß aber
eine Heilung könntest du denn für immer abschreiben.“
Anko war erstaunt über die klaren Worte und der Intention die dahinterseckte.
„Ich verspreche dir und auch Naruto, dass ich Naruto nicht damit aufziehen
werde, nicht vor oder während der Durchführung und ach nicht danach.“
Das erleichterte Anko, sie hatte verstanden, doch es gab noch etwas, dass Naruto
wohl nie aussprechen würde und ihr fiel es nun auch schwer.
„Anko-chan es gibt noch etwas, dass ich dir sgen möchte. Quasi von Frau zu
Frau unter uns.“
Anko war ganz Ohr was konnte denn nun noch kommen.
„Naruto ist nicht gerade erfahren mit Frauen, ich bin mir nicht sicher, ob er
deinen Anblick satnd halten wird. Weißt du was ich meine?“
Anko bekam ein schmutziges Grinsen, nur zu schade, dass sie wenige Minuten
vorher ein Versprechen gegeben hatte. Doch dann wurde ihr das Problem bewusst.
„Hmm du hast wohl recht, Naruto ist ja auch noch sehr jung. Was hältst du von
einer Abhärtung?“
Kaorie bekam eine unheimliche Aura, ihre Augen spießten Anko förmlich auf.
„Denke daran, dass Naruto minderjährig ist, solltest du diese Grenze
überschreiten und ich bekomme es irgendwann raus, werde ich dich finden egal wo
auch immer du dich verstecken magst.“
Anko lief ein Schauer über den Rücken. Kaorie hatte diese Grenze klar
gesteckt. Sie nickte einfach nur, wer leckt sich schon mit Kaorie Uzumaki an.
Klar sie war ihr Sensei und so aber eine Wütende Kaorie. Niemals würde sie das
wollen.
„Aber ich denke er muss sich etwas an deinen Körper gewöhnen, wir wollen ja
beide einen Erfolg der Behandlung. Ich weiß aber nicht wie“
Doch Anko wusste es genau.
„Ich hätte einen Vorschlag.“ Kaorie nickte und Anko fuhr fort.
„Ich könnte mich ja in sein Bett schleichen und wenn er aufwacht würde er
mich sehen, ich wäre natürlich nicht nackt, sondern nur leicht bekleidet“
Kaorie war nicht gerade zufrieden, von der Vorstellung, doch unter diesen
Umständen wäre es wohl besser als, dass Anko vor Naruto regelmäßig
strippte.
„In Ordnung, aber achte darauf, dass er schon schläft, sonst könnte es sein
dass du alleine aufwachst und ich nicht“
In Narutos Inneren
Naruto schaute Madara in die Augen, er wollte gerade beginnen ihn die Situation
zu erklären, als Madara seinen Arm hob und Naruto so zum Schweigen brachte.
„Naruto, es war nur ein Ratschlag von mir dein Sharingan geheim zu halten,
solltest du es aber jemanden erzählen wollen, so werde ich dich weder aufhalten
noch bestärken. Ich werde dir allerdings meinen Rat geben. Ich konnte
schließlich die Situation von hier aus beobachten. Ich rate dir deiner Familie
zu helfen., sie werden  dich nicht verraten. Allerdings gibt es eine Person, die
du überzeugen musst, denn ich gehe davon aus, dass du ihr Chakra verwenden
willst bzw. musst.“
Daran hatte Naruto noch gar nicht gedacht, er ging einfach davon aus, er würde
es einfach nehmen.
Clara schlank ihre Arme um Naruto. In einem verführerischen Ton flüsterte sie
Naruto ins Ohr:“ Naruto-sama ich wusste gar nicht, dass du auf ältere Frauen
stehst. Wenn du willst kann ich mich auch etwas älter machen.“
Der arme Naruto, nicht nur in so eine schwere Sitaution mit Anko zu geraten
nein, jetzt wollte dis Füchsin auch noch, dass er sich um sie kümmerte. Er
begann rot zu werden. 
„Clara-chan ich stehe nicht auf altere Frauen, ich helfe nur einer guten
Freundin.“
„Eine gute Freundin, die dir verdächtig oft sehr nahe kommt und dich sehr
gerne berührt.“ 
Naruto rot intensivierte sich. „Das ist so ihre Art zu zeigen, dass sie
jemanden mag, sie macht das auch mit One-sama.“
„Hmm ich weiß noch nicht ob ihr dir glauben soll NA-RU-TO-SA-MA.“
„Clara-chan du würdest mir glauben, wenn du mir in die Augen schauen
könntest.“
Clara haderte, sollte sie die Nähe aufgeben, nur für Augenkontakt. Naruto
machte bereits Anstalten sich aus dem Griff der Füchsin zu lösen.
„Naurto-sama ich glaube dir. Du kannst ruhig hier bleiben.“
Naruto rollte mit den Augen, waren denn alle Frauen so, wenn sie älter waren.
Wollten ihn denn allle an die Wächse. Er dachte an Kaorie, nein sie bestimmt
nicht. Danach an seine beste Freundin Hinata. Sie würde gewiss auch nicht
solche Gedanken entwickeln können. 
Wenn Naruto nur wüsste, was Hinata sich schon alles vorgestellt hatte mit
Naruto zu machen. Ja Hinata war eine kleine Leseratte mit einer großen
Fantasie. Zudem wusste sie ja wie Naruto aussieht. Das Byakugan war ja nicht nur
zur Verschönerung gedacht. Böse Hinata^^
„Ich muss noch etwas wichtiges mit dir bereden Clara-chan“ Dabei hauchte er
das Clara-chan so verführerisch das Clara leicht errötete und für einen
Moment unaufmerksam wurde. Clara war es einfach nicht gewohnt so behandelt zu
werden.
Während dieser Unaufmerksamkeit konnte Naruto sich aus dem Griff befreien. Er
blickte sich kurz um, komischer weise sah er niemanden. Madara hatte anscheinend
keine Lust den beiden zu zuschauen oder es war irgendeine Absprache.
Clara sah direkt in seine blauen Augen, sie konnte sich darin glatt verlieren.
Doch sie musste nun stark bleiben, es gab ja noch etwas zu verhandeln, dass
wusste sie ganz genau. 
Claras gedanken:“Reiz dich zusammen, du darfst nicht schwach werden, schau ihn
bloß nicht mehr ganz so lange in die Augen….hmmm diese Augen….. Nein ich
bleib stark ich kann jetzt endlich mal wieder was rausschlagen. Er könnte mich
mal beschwören, ich hätte denn schon meinen Spaß. Clara schaun ihn nicht in
die Augen, sonst sagt du gleich zu allem ja und machst alles….und der sabber
lauft dir aus dem Mund….“
Nur Pech für unsere kleine Füchsin, dass ihr Gesicht nun schon eine deutliche
Rötung trug und pech für Naruto, dass er es nicht verstand.
„Also Clara-chan ich brauche etwas von deinem Chakra für eine Freundin, wie
du vielleicht schon weißt.“ Leider sprach Naruto diese Worte sehr
verunsichert. Die Füchsin begann zu lächeln, die röte war aus ihren Gesicht
verschwandt, jetzt galt es einen klaren Kopf zu behalten und so viel wie
möglich zu bekommen. Auch wenn sie ihm das Chakra nie vorenthalten würde.
„hmmm mein Chakra“
„Bitteeeeeeeeeeeee Clara-chan“
“Nunja ich will mal nicht so sein, ich werde dir mein Chakra unter drei
Bedingungen geben.
1.Du machst alles dass, was du mit dieser Anko machst auch mit mir
2.Du beschwörst mich endlich einmal
3.Du gibst mir einen Kuss
Der Kuss ist nicht verhandelbar.“
Naruto wurde schlagartig rot.“Ein ein einnn Ku Ku Kusss?“
Das war Claras Chance, sie griff sich ihn einfach packte seinen Kopf mit ihren
Händen und gab ihn einen Kuss. Naruto war davon so überrumpelt, dass er
einfach mitmachte. Er erforschte sofort mit seiner Zunge Claras Mundhöhle.
Besonders war er dabei an der Zunge von Clara interessiert. Clara, die damit
nicht gerechnet hatte schmolz förmlich dahin. Sie konnte sich gleich nicht mehr
auf ihren Beinen halten. Instinktiv umschlangen Narutos Arme Clara und er
intensivierte den Kuss. Clara wusste nicht mehr wo ihr der Kopf stand. Zum
Glück aus ihrer Sicht hatte sie ja schon den wichtigsten Punkt ihrer
Verhandlungsliste bekommen.
Der Kuss war beendet und Naruto wusste nicht was er jetzt sagen sollte, sie
hatte ihn zwar angefangen, doch er hatte ihn erwidert und sie förmlich in
besitz genommen. Clara war einfach nur glücklich, ihr Kopf sang auf seine Brust
und kuschelte sich dort an.
Sie seuselte:“Ich sehe du nimmst meine Bedingungen an, vielleicht hätte ich
etwas anderes Fordern sollen, denn dies erschien mir eben wie eine deiner
Forderungen.“
Naruto konnte darauf nichts erwidern er drehte einfach seinen Hochroten Kopf
etwas zu Seite, sodass Clara ihn auf keinen Fall sehen könnte.
Der nächste Tag
Naruto hatte der Kuss gestern sehr gut gefallen. Er würde es zwar nicht Clara
ins Gesicht sagen, aber das war eine andere Geschichte, er hatte sogar davon
geträumt, wie er nicht nur Clara, sondern auch andere Frauen seiner Umgebung
Küsste. Unter ihnen waren Ino, Sakura, Clara, Anko und Hinata. Ja Anko hatte
ihn einfach zu oft angemacht. Es trug Früchte. Im Moment fühlte Naruto sich
einfach nur wohl, sogar sein Kissen fühlte sich viel besser an. Irgendwie ganz
weich und doch fest. Er wusste nicht wiese, doch er wollte das Kissen fester
drücken. Er umschlang sein Kissen und drückte zu. Dabei rieb er sein Gesicht
fest ins Kissen.
Doch irgendwas stimmte nicht. Das Kissen war hinten wesentlich fester als vorne.
 Doch es war ihm in seinen noch Halbschlaf egal.
Eine weiblich Stimme stöhnte:“Ahhhhhh“
Naruto war auf einmal hell wach. Er schlug die Augen auf und sah eine Brust. Was
war hier los. Ruckartig ließ er sein Kissen los und fiel aus dem Bett. Leider
zog er dabei die Decke mit und erblickte eine in Unterwäsche gekleidete Anko.
Es kam ein wenig Blut aus seiner Nase. Anko musste natürlich einen schwarzen BH
mit spitze und passenden Slip tragen und nicht einfach etwas normales. Sie hatte
wahrscheinlich keine normale Unterwäsche.
Flaschbeck Anfang
„Naruto du bist ein lieber Junge“
Ein sechsjähriger Junge antwortete:“Hi One-sama“
„Wenn du mal eine Freundin hast musst du sie immer gut behandeln hast du
gehört.“
Naruto nickte, das er verstanden hatte.
„Und wehe du wirst so einer der jede Woche eine andere hat und sich nicht mal
die Namen merkt.“ Dabei hatte Kaorie eine geradezu dämonische Aura.
Flaschback Ende
Naruto kam jetzt gerade der Gedanke:“Was wird One-sama mit mir machen“. Er
hätte vielleicht eher denken sollen, was mach Clara naher mit mir aber naja.
Vielleicht könnte er sich noch retten und auch Anko. Er versuchte Anko zu
wecken. Es kam nur ein:“Mach einfach was du willst mit mir Schatz, las mich
nur einfach weiter schlafen.“ Das war Anko wie sie leibt und lebte. 
Anko es gibt Dango zum Frühstück. Langsam bewegten sich Ankos Augenglieder und
sie erblickte Naruto. „Guten Morgen Naruto-kun, was machst du in meinem
Schlafzimmer.“ Das war ja mal wieder klar. Anko wusste scheinbar genauso viel
wie er selbst. 
„Anko-chan sei ganz leise, du warst bei  mir im Bett. Wir vergessen das
einfach und du gehst jetzt ganz leise bevor One-sama uns den Kopf abreißt
OK?“
Jetzt viel es Anko wieder ein. „Ah ja Naruto, ich hab ja bei dir
geschlafen.“
„Anko mach dich fertig und geh, Kaorie-one-sama schläft eigentlich nie
länger als ich.“
Sagte Naruto jetzt schon sehr bestimmt.
Aber Anko machte keine Anzeichen auf zu stehen im Gegenteil, sie leget sich
einfach wieder hin und verlangte die Decke zurück. Naruto war das einfach zu
dumm, er würde ihr einfach die Schuld geben, falls Kaorie fragen würde. So zog
er sich erst mal an und machte sich auf den Weg zum Badezimmer. Dort angekommen
klopfte jemand in seinem Kopf an.
„Naruto-sama du wolltest mich doch beschwören, außerdem würde ich auch mal
gerne mit dir schlafen.“ Sie hatte es also mitbekommen, hätte sie nicht ein
Mal länger schlafen können als er?
Naruto antwortete:“Heute werde ich nur die zweite Bedingung erfüllen.“
Clara überlegte kurz und nahm es einfach so hin, wenn sie beschworen wurde
könnte sie immer noch daran arbeiten.
„Ano Clara-chan wie beschwöre ich dich eigendlich?“ 
Du musst nur die Fingerzeichen Hund Affe Schaf Formen und dann deine Hand auch
den Bodenschlagen und Sommen no Jutsu rufen. Solltest du mein Chakra benutzen
kannst du das Jutsu so ausführen, wenn nicht brauchst du zusätzlich noch etwas
von deinem Blut.
Clara gab Naruto etwas von ihrem Chakra und Naruto führte das Jutsu aus. Bei
Narutos momentaner Chakrakontrolle wäre es schon fast egal wie viel Chakra sie
ihm gegeben hätte das Resultat wäre immer das gleiche gewesen jedenfalls
kraftmäßig.
Vor Naruto stand nun ein zehnjähriges Mädchen. Die sofort Naruto umarmte.
„Danke Naruto-sama“
„Bitte sei etwas leiser, ich muss dich erst noch vorstellen, ansonsten könnte
es gerade heute ziemlich ungemütlich werden.“
„Hi Naruto-sama“
Auf einmal war ein :„Naruto Anko Frühstück ist fertig kommt bitte.“
Naruto verstand, es war also mit Koarie abgesprochen um ihn abzuhärten. Leider
hatten sie ihn nicht eingeweiht und fast den Schock seines Lebens beschert.
Narutos Fuchsgrinsen war zu  sehen, er heckte wieder einen seiner Streiche aus.

„Clara-chan würdest du mir helfen den beiden eins auszuwischen, du müsstest
einfach nur mitspielen.“
„wenn ich dafür noch einen Kuss bekomme“
„Denn bekommst du“ Ein Kuss war nicht viel verlangt, wenn man bedachte, dass
Naruto eigentlich auch küssen wollte. Zudem konnte er es einfach nicht abwarten
die beiden zu schocken.
Wenige Minuten später
Anko und Kaorie warteten in der Küche auf Anruto, sie wollten entlich anfangen
zu frühstücken, als dieser den Raum betrat. Dies wäre nichts
Außergewöhnliches gewesen, wenn Naruto nicht noch jemanden mitgebracht
hätte.
Clara hatte Narutos rechten Arm für sich beansprucht und drückte diesen fest
an sich. Als sie die Blicke von den beiden Frauen spürte tat sie etwas
ängstlich.
„Hehe darf ich euch vorstellen, dass sind Kaorie-one-sama und Anko-chan und
die kleine schüchterne Neben mir hier ist Clara-chan“
Anko und Kaorie konnten es nicht fassen, wer war die kleine, die sich dort an
Naruto klammerte und viel wichtiger, wo hatte er sie so schnell her und wieso
kannten sie sie nicht“
„Naruto-sama du hast mir …“ Clara blickte leicht errötet zur Seite.
„…einen nuja du weißt schon Kuss vversprochen wenn ich mitkomme“ Dabei
war das Kuss kaum zu hören, aber die beiden Frauen hörten es.
Naruto wollte gerade etwas erwidern, als er von Clara gegriffen wurde und in
einen Kuss gedrängt wurde. Diesmal war es Clara, die ihre Zunge einsetzte und
zwar so, dass Kaorie und Anko es sahen.
Nach den ersten Sekunden der Ohnmacht konnte Naruto schließlich den Kuss
beenden, denn Kaorie hatte bereits eine gefährliche Aura und machte sich auch
schon auf den Weg zu den beiden.
„Clara-chan der Spaß muss aufhören, sonst werden wir von One-sama
getötet.“
Clara verstand nicht, welcher Spaß. Sie wollte einfach nur weitermachen, aber
es lief ein ein kleiner Schaauer über den Rücken und sie sah Kaorie. 
Anko währenddessen schüttelte nur den Kopf und dachte. „Und bei mir auf
schüchtern machen“
„Naruto wer ist dieses Mädchen und warum ist sie hier, du weißt ganz genau
dass der Zeitpunkt sehr unglüccklich gewählt ist. Aber am allerschlimmsten war
deine kleine Nummer, die du hier abgezogen hast.“ Bei den letzten Worten
verpasste Kaorie Naruto einen Schlag auf den Kopf.
Naruto war für kurze Zeit weggetreten, doch Clara fing ihn auf.
Sie drehte ihren Kopf zu Kaorie und ging in Angriffsposition.
„Wie kannst du es wagen Naruto-sama anzugreifen“. Dabei sah sie Kaorie mit
einen vernichteten Blick an. Clara aktivierte ihr Chaktra um bedrohlicher zu
wirke.
Von Anko kam:“Klein auch wenn du ein wenig dein Chakra beherrscht, das macht
uns keine Angst“
Clara bis sich auf die Unterlippe, sie stellte nun fest, dass sie fast kein
Chakra besaß, jeder dahergelaufene Genin konnte sie besiegen. Sie fing an zu
knurren. In ihrer Wut ließ sie einen Satz los, den sie besser nicht gesagt
hätte.
„Ihr habt ja keine Ahnung, was Naruto-sama mir alles geben musste damit Anko
ihre Hilfe bekommt und jetzt will er auch noch seine Geheimnisse mit euch
teilen..“ Da wurde Clara von Naruto abgebrochen.
„Clara-chan sein ruhig ich hätte es ja nicht so übertreiben müssen“
„Naruto-sama es ist wohl meine Schuld gewesen.“ Dabei vergrub die Füchsin
ihr Gesicht in Narutos Brust. Claras Gedanken.“Ja Naruto-sama ich bin schuldig
verzeihe mir und nimm mich in deine Arme, ich werde jede Bestrafung annehmen.“
Dabei bekam sie ein deutliches Grinsen und wurde leicht rot.
Kaorie sowie auch Anlo schauten Naruto skeptisch an. Der erste Punkt war, er
hatte sie scheinbar reingelegt, der zweite war, wie er mit diesem Mädchen
sprach. 
„Naruto erkläre mir sofort, was hier vor sich geht und wer sie ist.“ 
Jetzt mischte sich Clara ein. „Ich bin Naruto-samas Partnerin.“
Die Wutadern wuchsen bei Kaorie langsam an. 
Clara grinste noch breiter als sie es ohnehin schon tat.
„Nun ja wie soll ich dir das erklären, sie ist quasi. Ja genau sie ist hier
um meine Interessen zu Verteidigen.“
„Wie meinst du das?“
„Sie ist eine Füchsin, ich habe einen Vertrag mit Füchsen und ich werde
einige meiner Fähigkeiten einsetzen, die ihr nicht kennt und von denen ich auch
nicht will, dass sie jemand kennt, die aber unabdingbar für mein Fuin sind.“
Naruto hätte sich beinahe versprochen und gesagt, dies ist der Kyubi, doch dies
hatte ihm einerseits Probleme mit den beiden Frauen eingebraucht und
andererseits hätte diese Füchsin es so ausgelegt, als hätte er ihren Namen
verraten, wer weiß was er denn hätte machen müssen.
Clara grinste Naruto an. Naruto hatte sie exzellent abgearbeitet. Viel mehr
noch, sie war nun nur eine einfache Beschwörung, wie konnte sie dies auf sich
sitzen lassen. Naruto konnte sie keine Vorwürfe machen, er hatte sie ja nur
schützen wollen, aber ihr Ego war nun ein wenig gekränkt, vor allem von dem
abschätzenden Blick der beiden Frauen, sie hielten sie für eine schwachen
unnütze Beschwörung.
„Du hast was? Wie bist du an so etwas rangekommen? Verträge sind nicht so
leicht zu schließen, meistens muss man Prüfungen absolvieren um vom den
Vertragspartnern angenommen zu werden, die müssten doch für dich unmöglich
gewesen sein.“
Wie sollte Naruto diese Frage beantworten. Er wollte seine One-sama nicht
anlügen, doch die Wahrheit wollte er auch nicht wirklich sagen.
Doch Clara half ihm etwas aus der Patsche. „Nun ich habe den ältesten
Überredet, dass er Naruto-sama den Vertrag unterschreiben lässt. Schließlich
wird er in ein paar Jahren richtig süß sein und einen guten Charakter hat er
auch noch.
Naruto wurde bei dem letzten Satz richtig rot. Nun meldete sich auch Anko, die
Naruto und Clara die ganze Zeit aufmerksam gemustert hatte.
„Gaki wie viele Frauen außer mir hast du eigentlich noch?“
Clara fixierte Anko sofort:“Was meinst du mit außer dir, du bist nicht seine
Frau, er gehört mir“
Das war für Naruto etwas ganz Neues, doch er sollte vielleicht etwas mehr
aufpassen, er wusste ja nicht was passieren würde wenn Anko gegen Kyubi
kämpft. Zudem wusste er auch nicht, dass seine Clara-chan fast kein Chakra
hatte.
Kaorie sah nun Clara ernst an und danach blickte sie ernst zu Anko. „Naruto
gehört euch beiden nicht. Hört also auf ihn so in Bedrängnis zu bringen,
zudem ist er noch viel zu jung.“ Naruto atmete erleichtert auf, solange er
seine One-sama auf seiner Seite hatte war alles gut.“
Die beiden angesprochenen verzogen leicht das Gesicht, damit war ihr Kampf wohl
vorerst beendet. Kaorie fixierte nun wieder Clara. „Clara-chan, ich wüsste
gerne einige Sachen über dich, schließlich kann ich ja nicht jeder meinen
Ni-san überlassen.“
Was sollte Clara jetzt machen, sie wusste, wenn sie Antworten geben würde
wüsste diese Kaorie sehr schnell wer sie war, aber andererseits sollte sie die
einzigen Familie von Naruto anlügen? 
„Nun gut Kaorie-one-san ich werde dir deine fragen nach besten wissen
beantworten, doch dafür müsst ihr Naruto-samas bitte akzeptieren und keine
seiner Fertigkeiten irgendjemanden preisgeben, was mich natürlich mit
einschließt.“
Clara hatte zwar keinen direkten Gewinn für sich verzeichnen können, doch sie
würde schon wissen, wie sie den einen oder anderen Gefallen von Naruto bekommen
würde für diese selbstaufopfernde Art.
Kaorie schaute zu Anko, die nur nickte. So stellte Kaorie ihre erste Frage:“
Wie konntest du Naruto eine Vertrag mit Füchsen schließen lassen.“
„Ich bin zwar nicht die Boss Beschwörung der Füchse, aber sehr angesehen
unter ihnen so war es ein leichtes mit etwas Scham meinerseits den Ältesten zu
überzeugen.“
„Wie bist du Naruto das erste Mal begegnet.“
„Ich habe ihn das erste Mal verletzt vorgefunden und ihn geholfen, weil er mir
leid tat.“
Clara freute sich immer mehr, diese Fragen konnte sie alle ganz leicht
beantworten, ohne dass sie Verdacht schöpften.
„Was sind Narutos geheime Fähigkeiten“
„Diese Frage darf ich euch nicht beantworten, ich bin an einem Vertrag
gebunden wie ihr wissen solltet.“
Kaorie war etwas ungehalten über diese Antwort, doch sie wollte ja auch nicht,
dass die Vertragspartner von Naruto untreu waren. Sie konnte Immerhin naher noch
Naruto ausquetschen.
Jetzt nutzte Anko die Gelegenheit und stellte eine Frage:“ Wie ist es
möglich, dass du Naruto-kun so gut kennst, uns beiden aber unbekannt bist.“
Naruto fing an zu grinsen, endlich mal eine gute Frage. Bei Clara
verschlechterte sich ihre Laune, sie hatte schon fast geglaubt sie ohne diese
Information abspeisen zu können. Clara machte keine Anstalten die Frage zu
beantworten, sie hatte es ja auch nur Kaorie versprochen und nicht Anko. Doch
Kaorie wollte auch die Antwort hören.
„Die Frage ist falsch gestellt, ich kann sie nicht beantworten.“ 
„Wieso nicht“
„Ich würde Narutos Fähigkeiten preis geben und dass ist mir wie ihr wisst
nicht gestattet.“ Nun war Clara wieder oben auf, es war noch nichts verloren
für sie.
Naruto erkannte, dass Clara-chan die beiden wohl solange an der Nase
herumführen würde, bis diese schließlich aufgeben, doch da hatte er ja auch
noch ein Wort mitzureden. Naruto hatte ein Fuchsgrinsen. „Wie wäre es, wenn
ihr Clara-chan etwas allgemeineres fragt wie die Lieblingszahl, Farbe oder
Lieblingsessen.“ Dabei hat Naruto das Wart Zahl ganz besonders betont.
Clara war nun etwas sauer auf Naruto, denn er hatte ihnen einen Tipp gegeben
ohne die Vereinbarung der beiden zu brechen.
„Nun gut was ist den deine Lieblingszahl Clara-chan“
„Sie ist neun“
„Und wie soll uns das helfen Naruto?“
Das war ja wohl nicht deren ernst waren Narutos Gedanken und ihn hielt man für
blöd, das schlug den Fass doch dem Boden aus.
Clara musste lachen, sie hatte eine solche Reaktion auch nicht erwartet. Naruto
war es einfach zu blöd er würde einfach die Strafe hinnehmen.
„Sag mal seid ihr so blöd oder tut ihr extra so? Die Zahl neun und ein Fuchs
an was erinnert es euch?“
Von Anko kam ein großes :“Achso, sie ist also die Tochter vom Kyubi und
deshalb zu dir gekommen.“
Naruto konnte es nicht fassen, sie waren doch Frauen, konnten sie nicht in
Betracht ziehen, dass der Kyubi weiblich war?
Clara dagegen konnte sich gar nicht mehr einkriegen, sie lag schon auf dem
Boden, da erbarmte sich Naruto schon und die Beiden tappten immer noch in
finsterster Nacht. 
Naruto hatte noch eine Hoffnung und die hieß Kaorie. Diese hatte eine Ahnung,
war sich aber nicht sicher.
„Clara-chan sag mal wie viele Schweife hast du“
Clara hörte auf zu lachen und wischte sich tränen aus den Augen, die durchs
lachen entstanden waren. Sie wusste schon als Naruto den beiden half, dass sie
keine Chance hatte, doch der Spaß war einfach zu groß“
„Naruto-sama ich verlange einen richtig langen Kuss von dir, du hast unsere
Vereinbarung gebrochen und nun zu dir Kaorie-one-san ich heiße Clara Kitsune
und  ich bin der Kyubi no Kitsune. Ich besitze also neun Schweife.“
Die beiden waren geschockt, sie hätten sich doch beinahe mit Kyubi angelegt.
Doch es gab nun eine weiter entscheidene Frage, die gestellt würden müsste.
„Wieso redest du denn Naruto mit sama an. Auch wenn ihr euch angefreundet
habt, selbst wenn du auf ihn stehen solltest wieso das sama?
Clara bekamm ein richtig breites Grinsen im Gesicht und sagte nur:“Ich sagte
euch doch schon bereits, ich darf nicht über Narutos Fähigkeiten reden.“
Naruto konnte nur verlegen grinsen.“Clara-chan du sagst es gerade so, als
wäre ich der Supershinobi. Das ist mir etwas peinlich, du weißt, dass ich
nicht so gut bin.“ Leider wusste Naruto nicht, dass Clara es ernst meinte,
denn er konnte sich an seinen Kampf gegen Madara und Clara nicht erinnern.
Clara grinste nur und sagte:“Wenn du das meinst Naruto-sama denn wird es wohl
so sein, doch ich werde mir nun erst mal holen was mir zusteht.“ Kurz danach
hatte Clara wieder Naruto in einen Kuss gezogen und Kaorie und Anko konnten
nichts dagegen ausrichten, sie mussten zuschauen.
Naruto wurde dabei deutlich rot. Zudem schien die Kitsune gar nicht mehr
aufhören zu könne, sie wollte Naruto schon anfangen auszuziehen, doch da
erklang ein:“Ero-Fuchs, wir wollen es doch nicht übertreiben mit meiner
Gutmütigkeit.“ Bei diesen Satz strahlte kaorie so eine gefährliche Aura aus,
dass soga Clara angst bekam.
Nach dieser Ausernandersetzung Frühstückten die vier erstmal, wobei Clara und
Anko beide Naruto füttern wollten, doch bei jedem Versuch blickte eine alles
vernichtende Kaorie sie an.
Naruto war als erstes fertig und wollte der Situation unbedingt entkommen. So
sagte:“Ich muss mich langsam daran machen das Siegel zu schreiben, ich brauche
dafür einige Sachen aus deinem Zimmer One-sama. Ich glaube ich werde es auch in
deinem Zimmer anfertigen, dort sind schließlich alle notwendigen Sachen. Zudem
brauche ich einen ruhigen Ort ohne Ablenkung.“  Kaorie nickte ihm zu, dass sie
einverstanden sei. So erhob Naruto sich und wollte schon gehen, als er noch
hinterherwarf. „Clara-chan du darfst das Haus nicht verlassen, es wäre viel
zu gefährlich. Es wäre auch lieb wenn du den beiden einige Fragen bezüglich
meiner Fähigkeiten beantworten könntest.“
Nachdem Naruto dies gesagt hatte war er auch schon verschwunden.
Clara fühlte sich ausgetrickst. Sie musste hier bleiben und durfte dennoch
nicht bei Naruto sein und musste auch noch Quizmaster spielen.
„Nun Clara-chan kannst du uns ja sagen, wieso du so einen Respekt von Naruto
hast“
„Ja das muss ich wohl, doch ihr solltet wissen, dass Naruto einiges auf sich
genommen hat um dir zu helfen Anko. Solltet ihr ihn hintergehen und er euch
jagen wollen, so hättet ihr keine Chance ihm zu entkommen. Habt ihr das
verstanden?“
„Ja haben wir, zudem würden wir ihn nie verraten.“
„Gut das was ich euch jetzt erzähle weiß noch nicht mal Naruto. Es ist auch
nicht unbedingt ratsam, dass er es erfährt. Es gab einmal ein Problem, dessen
ich mich annehmen musste, um die Stabilität im Siegel zu halten. Ich musste
quasi Kämpfen. Bei diesem Kampf geriet Narutos Gedankenwelt durcheinander. So
hatte es, ohne dass es meine Absicht war Auswirkungen auf Naruto. Er müsste zu
der Zeit auch zusammengebrochen sein. Jedenfalls übernahm den irgendwann sein
Instinkt um die Stabilität wieder her zu stellen. Er griff alles an was sich
ihn nicht total unterwarf. Er kämpfte Quasi in seinen Gedanken mit seinem
Potential als Ninja. Auch wenn er dadurch, dass es seine Gedankenwelt war
unwesentlich stärker gewesen sein muss war er Atemberaubend. Allein sein Blick
brachte mich schon fast zu fall.“
Die beiden waren sprachlos, den Kyubi im Zweikampf besiegen? Das ging über alle
Vorstellungskraft.
Clara ergänzte noch etwas, denn schließlich würde Naruto es auch beim Fuin
einsetzen müssen und es würde den Beiden offenbaren, wieso Nruto eine Chance
hatte.
„Nun ich will euch noch ein kleines Geheimnis verraten, da ich weiß, dass
Naruto-sama es euch eh bald offenbaren wird und dies auch ein Hauptgrund für
seine Geheimniskrämerei ist.
Naruto besitzt ein Sharingan.“
Jetzt kam von Kaorie:“Wie hat er es erlangt, im Uzumakiclan gibt es das
Sharingan nicht. Wurde es ihm irgendwie vom Uchihaclan gegeben?“
„Ich weiß auch nicht alles meine Damen, er hat es, das ist eine Tatsache. Und
genau da ist das Problem. Der Uchihaclan wurde ausgelöscht von wem auch immer.
Wie würde man reagieren, wenn es noch jemanden mit Sharingan gibt. Würde man
denn seinen ganzen Clan auslöschen? Zudem würden Fragen aufkommen, wie er es
erlangt hat und als Jinchuriki hat man nicht gerade die besten Karten. Ich hoffe
ihr versteht?“
Es war schlicht weg ein Schock für die beiden sie kannten ja die Geschichte vom
Uchihaclan und auch Narutos Geschichte.

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