the forbidden bloodline von Narukyu ================================================================================ Kapitel 7: Der neue Hockage --------------------------- Ein zehnjähriger Naruto befand sich gerade mit Hinata im Hyugaanwesen und Trainierte mit ihr. Komischer weise hatte ihr Vater dagegen nichts einzusetzen. Er gab Naruto sogar mal einen Tipp. Flaschback Anfang Hinata versuchte gerade Naruto zu erklären, wie man das Jutsu der Schattendoppelgänger anwendet. Anko hatte fürs erste aufgegeben, sie hatte es stattdessen Hinata gezeigt, die nun mit Engelsgeduld Naruto versuchte dieses Jutsu bei zu bringen. Als Hiashi-sama den Trainingsplatz der beiden betrat. Hinata hatte schon die Befürchtung er würde sie beide rausschmeißen, denn Naruto war nicht gerade, dass was man als beliebt im Hyuga Clan bezeichnen würde. Doch es passierte etwas anderes. „Hinata, du gehst die Sache falsch an, er soll sich nicht auf einen Schattendoppelgänger konzentrieren, er muss mehrere Erschaffen, einer ist bei so viel Chakra viel zu schwierig.“ Hinata war verwirrt, einer sollte schwieriger sein als viele? Und wieso sollte Naruto mehr Chakra haben, nicht dass Hinata es schlimm finden würde, wenn Naruto mehr Chakra hätte, schließlich war Naruto ihr Idol, doch er musste ja aberwitzig viel mehr Chakra haben, damit dies zutraf. Hinata aktivierte ihr Byakugan, bisher hatte sie es immer vermieden es in Narutos Nähe zu verwenden, den das Byakugan sieht alles und das ist normalerweise für Hinata zu viel. Jetzt jedoch konzetrierte sie sich nur auf seinen Oberkörper und schon dabei wurde sie leicht rot. Sie sah es, Naruto hatte so viel Chakra. Ihr blieb der Atem stehen, mit so etwas konnte sie ja auch nicht rechnen, er hatte wahrscheinlich mehr Chakra als hiashi-sama. Hiashi-sama entging natürlich keine Regung seiner Tochter, doch für seine Interessen war es eher förderlich als ein Hindernis. Viele würden jetzt einwenden, aber er ist der Fuchsjunge, dieses Chakra kommt nur vom Fuchs. Doch Hiashi-sama wusste es besser, er konnte sehr wohl die Chakren des Jungen und des Fuchses trennen, er wusste zwar nicht wer die Eltern von Naruto waren, doch seiner Ansicht nach mussten sie zur Elite gehört haben, um so einen Jungen hervorbringen zu können. Wer wäre auch so dumm zu glauben, der Hockage hätte damals irgendein Kind genommen, wenn dies so gewesen wäre, würde hier alle 5 Minuten der Kyubi toben, weil das Gefäß einfach zu schwach wär. Er hatte sich auch erst vor kurzem Gedanken darüber gemacht, als Hinata in Kontakt mit Naruto trat, er tat ihr gut, sie trainierte nun freiwillig um stärker zu werden, sie wollte ihn wahrscheinlich beeindrucken. Ihm war es recht, sie trainierte und wurde stärker, außerdem könnte er in ein paar Jahren wohl durchbringen, das der Uzumaki Clan als neuer Clan gefördert wird, denn die Fuinkünste waren für das Dorf sehr wichtig. Er könnte Hinata einfach mit Naruto verheiraten und Hanabi, die ein sehr viel stärkeres Byakugan hat, könnte denn den Clan führen. Hiashi-sama war kein Unmensch, diese Endscheidung hätte normalerweise einen Gewissenskonflikt verursacht, doch es war offensichtlich, dass Hinata ihn sehr mochte. Wieso sollte er da nicht ein wenig nachhelfen. Er würde dafür sorgen, dass Hinata mit ihm in ein Geninteam kommt. Hinata sah zwar nicht schlecht aus, doch er wusste, dass Hinata sobald die anderen Clans ihre Töchter auf Naruto ansetzen würden, sie wohl keine Chance mehr hätte, sie war einfach zu schüchtern. In dem Team von Naruto würde sie stärker werden und irgendwann würde schon irgendeine Situation entstehen, die Naruto in die Arme von Hinata treiben würden. Hiashi-sama dachte auch nicht schlecht über Naruto, er hatte jedoch keine starken anwesenden Clan, in ihm war der Kyubi versiegelt und er trieb andauernd seine Spaße. Ansonsten hätte er ihn wohl auch gestattet in die Hauptfamilie zu kommen, denn ein Riesiger Chakravorrat und die Fuinküste wären durchaus eine Bereicherung. So wie er es jetzt vor hatte konnte er einen starken Schwesterclan erschaffen, der wahrscheinlich einige Generationen unter der Kontrolle des eigenen Clans stehen würde. Zudem würde das starke Byakugan nicht verloren gehen, falls der Hauptfamilie mal etwas geschehen würde, der Schwesterclan könnte einfach ein neues Oberhaupt stellen. Naruto verscchte nun mehrere Schattendoppeldänger statt nur einen zu erstellen. Er schaffte 30 stück. Dies Überraschte auch Hiashi-sama, doch einen Moment später konnte er sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, er hatte alles richtig gemacht, er hatte nicht unrecht. Naruto war keine Niete, wie er von vielen hingestellt wurde. Er hatte nur spezielle Probleme und nicht die richtige Trainingsmethode,er musste nun schon fast lachen, als er daran dachte, wie sich der Hockage bei ihm bedankte, als er Naruto ein wenig half, als er ihn hier trainieren ließ. Komischer weiße stieg das Ansehen des Clan dadurch eine Entwicklung, die noch nicht mal er gesehen hatte. Der Clan wirkte nun Überlegen. Ein Clan der sich nicht um den Ruf Gedanken machte, was ja nicht stimmte, und einen kleinen Jungen ohne Talent half, der plötzlich immer besser wurde. Was natürlich an seinen versteckten Fähigkeiten lag und nicht an der überragenden Hinata, die bekanntermaßen mit Naruto zusammen trainierte. Doch dies ließ das Ansehen des Clans auf eine bisher noch ungekannte Weise wachsen. Normalerweise war der Hyuga Clan stark und nicht so hilfsbereit. Flaschback Ende Wie üblich erstellte Naruto mehrere Schattendoppelgänger, Hinata schaffte es inzwischen auch auf fünf. Darum verwendete Naruto auch nur noch fünf seiner Schattendoppelgänger. Er schaffte es nun sogar nur einen zu erschaffen. Hinata wurde unter der Verwendung so vieler Doppelgänger auch sehr schnell viel besser, zudem wurde ihr Chakravorrat immer größer. Die beiden trainierten schon einige Zeit und Hinata konnte mit der unerschöpflichen Ausdauer nicht ganz mithalten. Deshalb machten sie eine Pause. Hiashi-sama selbst hatte Hinata angewiesen Naruto in den Pausen zu verflegen, er meinte unter vier Augen:“ Sei dankbar, dass Naruto noch mit dir trainiert, er beschert dem Clan immer mehr ansehen, also sorge auch dafür, dass er die Qualitäten des Clans zu schätzen weiß.“ Hinata wusste zwar nicht wieso, aber sie interpretierte es als Aufforderung Naruto in den Clan zu holen, auch wenn sie nicht verstand, wieso er dies wollen sollte, sie wurde immer wieder rot, als sie daran dachte. Sie vermutete eher, dass sie sich dies nur einbildete, da Naruto ja eigentlich nicht gerade die optimale Wahl aus Clansicht wäre. Doch sie wusste auch, dass ihr Vater die Wahl von Naruto akzeptieren würde, schließlich durfte er hier trainieren. Naruto und Hinata tranken gerade ein Mal wieder Tee, denn Naruto scheinbar sehr genoss. Er machte Hinata auch immer wieder mal Komplimente, doch heute würde es Hinata ausknocken. „Hinata so gut, wie du mich verpflegst wirst du bestimmt später einmal eine gute Ehefrau.“ Das war es Hinata wurde rot und fiel nach Hinten, zum Glück saßen die beiden gerade, sodass nichts schlimmeres passierte. Naruto versuchte Hinata wach zu bekommen. Als er es endlich schaffte, sagte er zu Hinata, sie solle sich etwas ausruhen, sie könnten Morgen weiter trainieren. Hinata musste es hinnehmen, auch wenn sie eigendllich noch kein bisschen erschöpft war und nicht wollte, dass Naruto geht, doch was sollte sie schon machen, sagen dass sie nur umgefallen war, weil sie ihn liebte? Naruto verließ das Hyugaanwesen. Er machte sich langsam auf den Weg nach Hause. Als er um eine Ecke ging stieß er mit jemand Zusammen. Er sah, dass die Person weiblich war und ein kleines Schwein trug. „Es tut mir leid One-san, ich habe nicht aufgepasst, es ist etwas ungewöhnlich hier auf jemanden zu treffen“ „Arhhhoooo es ist nicht so schlimm, es ist mir nicht schlimmes zugestoßen.“ „Sag mal One-san. Was machst du hier überhaupt.“ „ Bevor ich dir etwas beantworte, würde ich gerne deinen Namen wissen. Ich bin Shizune“ Naruto war etwas peinlich berührt, sein Schwester hatte ihn tausend mal eingebläut, er solle wenn er jemand unbekanntes trifft aus Höflichkeit immer zuerst seinen Namen sagen. Er hatte es verpatzt. „ Ich bin Naruto Uzumaki und ich werde eines Tages Hockage werden.“ „Hockage hmm, da hast du aber noch viel vor dir. Ich selbst bin auch eine Konuichi.“ Naruto hatte eine erschreckende Erkenntnis, was wäre, wenn diese Shizune Kaorie erzählen würde, wie sie sich kennen gelernt haben… „Ähm Shizune-one-san könntest du, wenn du auf Kaorie-one-sama triffst sagen, ich hätte mich gleich zu Beginn des Gespräches vorgestellt, sie kann ab und an ziemlich ungemütlich werden.“ Shizune verstand es zwar nicht ganz, aber der kleine schien wirklich Angst davor zu haben. „Mach dir keine Sorgen Naruto-kun ich werde Kaorie-chan nichts Falsches erzählen.“ „Danke Shizune-one-san. Kommst du mit eine Nudelsuppe essen?“ „Ich kann leider nicht, ich muss eine wichtige Botschaft zum Hyugaanwesen bringen.“ „Schade“ Wenige Minuten später im Nudelsuppenrestaurant Naruto wollte gerade anfangen sein Ramen zu essen, als sich von hinten zwei arme um ihn schlangen. Er wusste wer es war, es gab nur eine Person, die soetwas mit ihm abziehen würde, gleich würde wieder irgendeine haltlose Anschuldigung kommen. „Naruto-kun hast du mich schon wieder hintergangen und das auch noch mit einer Älteren.“ Naruto versuchte es einfach zu ignorieren, dies gefiel Anko natürlich gar nicht, dass ihr Momentanes Opfer Nummer 1 noch nicht mal eine Regung des Missfallens von sich gab. Sie musste ihre Strategie etwas ändern. „Einfach so mit einer wild fremden Frau. Ohne irgendwelchen Schutz.“ Ja das war Anko, sie mochte es Naruto die röte ins Gesicht zu treiben. „Und wenn du dein Vergnügen hattest darf sie zum Abschied auch endlich mal den Namen ihres Verführers erfahren.“ Dabei betonnte sie das Vergnügen und den Namen in einer besonders vorwurfsvollen weise. Naruto verschluckte sich während dieses Satzes. Anko hatte ihn wohl mal wieder hinterher spioniert und das Gespräch zwischen ihn und Shizune mitbekommen, dass könnte noch Ärger geben. Sein Gesicht glich nun wirklich einer Tomate, nach diesem Satz hatte er es einfach nicht geschafft seinen Schutz aufrecht zu erhalten. „Keine Sorge Naruto-kun du warst heute mal wieder richtig gut, ich werde dein Seitensprung vorerst vergessen.“ Von Naruto war nur ein Grummel zu hören. Anko hatte ihn mal wieder dran bekommen und etwas zum erpressen hatte sie auch noch. Am nächsten Tag in der Akademie Es war gerade Pause, als sich das Gerücht verbreitete, dass der alte Hockage abdanken wollte und ein neuer Hockage ausgerufen werden sollte, doch wer dafür in Frage kam und ob bereits ein Kandidat gewählt wurde wusste keiner. Nach der Pause war noch immer große Unruhe in der Klasse von Naruto. Iruka wurdes es einfach zu unruhig:“Kann mir jemand sagen, wieso ihr euch nicht beruhigen könnt? Ino-chan kannst du mir diese Frage beantworten?“ Ino antwortete sofort:“Hi Iruka-sensei, ich, ich meine wir haben gehört, dass der amtierende Hockage abdanken wird und wir spekulieren über den Nachfolger“ Iruka dachte sich in diesem Moment, wie die Kinder nur immer wieder an solche Sachen kamen, er selbst hatte es erst Heute morgen erfahren, da nun auch sein Rank davon informiert wurde. Er sollte zu gegebener Zeit auch die Kinder aufklären. Er seufste, so hatte er sich das Aufklären nicht vorgestellt. Nun gut, er müsste sie nun aufklären, denn so war kein Unterricht mehr möglich. Eigentlich wollte er sie erst gegen Ende des Tages aufklären. „Kinder wie ihr gehört habt, dankt der Hockage der dritten Generation ab. An seine Stelle wird Tsunade Senju treten. Sie ist die Enkelin des Hockage der ersten Generation. Sie ist unter anderem als die Schneckenprinzessin bekannt und ist zudem die wohl beste Medicnin im Feuerreich. Aber ich sehe schon heute werdet ihr nichts mehr lernen. Am besten wir machen heute noch etwas praktische Training und danach Schluss. Bei den Wurfständen Sasuke-kun demonstriere uns bitte den korrekten Kunaiwurf. Sasuke stellte sich 5 Meter von der Zielscheibe entfern auf und warf ein Kunai genau in die Mitte. Die Fangirlies begannen zu kreischen Sasuke-kun, du bist einfach unglaublich. Nach und nach kamen alle dran, bis Naruto an der Reihe war. Er traf leider nicht die Scheibe, er hatte es auch noch nicht hofft mit Kunais trainiert, sie waren einfach nicht sein Still, er wusste nicht wieso, aber er bevorzugte ein Schwert. In dem Moment des Versagens wurde Naruto von den Fangirlies niedergemacht. „Gib es auf aus dir wird nie ein Ninja“ „Du wirst es niemals schaffen“ und zum Schluss auch noch Sasuke „Du bist und bleibst ein Loser“. Er konnte ihn einfach nicht ausstehen, er hielt sich anscheinend für etwas Besseres. Er erkannte die Stärken der anderen nicht oder was viel schlimmer wäre, er respektierte sie nicht. Für ihn gab es nur die Kraft seines Clans und die Überlegenden Fähigkeiten seines Clans. Er lehnte eine Adaptivfamilie kategorisch ab, er wollte sich ja nicht mit Schwächlingen umgeben oder sowas in der Art. Er machte einen gewaltigen Fehler nach Narutos Einschätzung, er verließ sich auf die Macht anderer, nicht auf seine eigene, er dachte der Clan würde ihn mit diesem Verhalten irgendwann die Macht und Kraft geben um alle anderen überflügeln zu können. Er trainierte zwar auch Hart, aber nicht nach seinen Charakteristika, sondern nach den Techniken, die sein Clan gut beherrschte. Wenn Sasuke Glück hatte würden ein oder zwei seiner Charakteristika mit dem des Clans übereinstimmen. Er selbst hatte erst letztens etwas Erschreckendes über den wohl stärksten Uchiha erfahren. Flaschbeck Anfang In der Kanalisation „Madara-sensei ich habe eine bitte, könntest du mir die Sache mit dem Genjutsu erklären?“ Clara begann zu grinsen, sie wusste anscheinend was nun kommen würde. Sie schien den Moment förmlich entgegen zu fiebern. Madara begann sich etwas in den Bart zu nuscheln:“Ich bin wohl der schlechteste Lehrer was Genjutsu angeht“ „Wie ist das möglich, ich dachte alle Uchiha wären irgendwie Genies mit Genjutsus, wegen ihrem Sharingan und so:“ „Es gibt Ausnahmen. Ich war immer einer der schlechtesten in dieser Ninjakunst. Mein Sharingan erlaubte mir aber die Genjutsus der anderen zu durchschauen, so war ich quasi Immun dagegen, nur besonders Fähige können mich noch in einem fangen.“ „Denn macht es ja nichts, dass ich wohl noch schlechter als du darin bin.“ Naruto begann zu lachen. Flaschbeck Ende Hätte Madara damals auf Genjutsu gesetzt, statt seinen eigenen Weg zu gehen, wäre er wohl nur ein zweitklassiger Ninja gewesen und nicht jemand, dessen Name heute noch bekannt ist. Vielleicht hatte Sasuke ja Glück und würde bald einen geeigneten Sensei finden oder in ein paar Jahren gegen mich in einem ernsthaften Kampf antreten müssen. Dies waren Narutos Gedanken in diesem Moment. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)