the forbidden bloodline von Narukyu ================================================================================ Kapitel 5: Chakra ein Ding der Unmöglichkeit und eine schöne Überraschung ------------------------------------------------------------------------- Der Weg zum ersten Jutsu Naruto war nun schon mehrere Monate in der Akademie. Inzwischen musste seine One-sama wieder auf eine Langzeitmission und ausgerechnet in dieser Zeit wurden die ersten Versuche mit Chakra gemacht. Zum Glück wusste Naruto nicht, dass seine Schwester ihn auch nicht hätte helfen können, denn es galt einfach üben üben üben. Zugegeben, Kaorie hätte das Siegel ein wenig lösen können, doch das wurde der Fuinmeisteren unter Androhung der Todesstrafe verboten, die Dorfältesten hatten Angst vor einem Fehler der Gaki und einem alles vernichtenden Fuchs. Vor seinen Freunden wollte er nicht zugeben ins Nachtreffen geraten zu sein. Kiba hätte ihn sofort ausgelacht, auch wenn dieser vermutlich auch seine Schwierigkeiten hatte. Shikamaru hatte keine Lust auf nichts, er hatte die Stunde verpennt. Hinata war eben Hinata, mit ihr konnte er sich inzwischen zwar unterhalten, aber eine Bitte war wohl nicht drin. Hinata hätte sie wahrscheinlich auch gerne erfüllt, aber ohne bei Bewusstsein zu sein war so etwas nun mal sehr schwer. Auch wenn er auch sehr viel Unfug innerhalb der Klasse sowie auch außerhalb anstellte und Iruka meist der war, der sich um die Angelegenheit kümmern musste. So hatte er Iruka doch ins Herz geschlossen. Iruka war sowas wie eine Vaterfigur für ihn, er gerat zwar oft mit ihn aneinander, jedoch gab Iruka ihn auch ab und zu eine Nudelsupe aus. Was soll man dazu sagen gib Naruto Ramen und er ist dein Freind. Jetzt jedoch, es war gerade Schulschluss brauchte Naruto einen Tipp. Die Bücher die Zuhause rumstanden waren misst, er konnte sie nicht verstehen und die Lehrbücher ebenso, er brauchte etwas Praktischeres. Er ging ganz vorsichtig vor. „Seinsei-Iruka, haben sie hunger“, es war nichts Ungewöhnliches, dass Naruto ihn ansprach, meist um Ramen zu bekommen und nicht alleine Essen zu müssen. Iruka :“ Ich würde etwas mitessen“. Doch es war der nachfolgende Satz, der Iruka aus der Fassung brachte.“ Worauf haben sie denn hunger?“ Irgendwas konnte nicht stimmen. Sie gingen zu einem Restaurant, in welchen sie sich selbst ihr Essen auf großen Grillplatten in der Tischmitte zubereiten konnte. Naruto war in einer Guten Stimmung, denn das Essen war gut, er mochte es, es war kein Ramen, aber auch kein Dango. Obwohl er nicht wusste was Dango war, aber er hatte schreckliches darüber gehört. Langsam fin Naruto an, sein eigendliches anliegen zu äußern. „Iruka-sensai, dieses Chakra, wie kann man es spüren und dazu bringen dass zu machen was man will.?“ Eine schwere Frage für Iruka, die Standardantwort würde nicht reichen, so überlegte er einige Minuten. Dieses Problem, des fehlenden Chakraverständnises oder Gespüres gab es in anderen Klassen auch. In diesen Klassen gingen meist viele Kinder ohne Shinobievorfahren oder Jungendliche, die sich erst sehr spät entschieden Ninja zu werden. Bei Naruto war das Problem wahrscheinlich ein anderes, er hatte zu viel Chakra. „Naruto du bist noch sehr jung, es ist nicht schlimm solltest du dein Chakra noch nicht spüren, aber es hilft meistens seinen Körper zu tranieren, denn wenn die Körperkontrolle da ist kommt das Chakragespür von allein. Sollte es in ein paar Jahren immer noch nicht vorhaden sein so gibt es aber immer noch spezielle Trainingsprogramme. Also Kopf hoch“. Diese Worte waren genau das richtige für Naruto. Im inneren von Naruto Der Fuchs und ein Mann schauten gegen ein Projektion. Madara sagte:“Keine schlechte Antwort von ihm“. Der Fuchs nickte nur und fragte anschließend:“ Wieso lehrst du es ihm nicht? Und Langweilst uns mit deinen geschichtlichen Vorträgen?“. „Was soll ich sagen, am Anfang steht die Chakrakontrolle. Ohne sie kann er keine Jutsus lernen und seine Sharingan einzusetzen ist auch keine Lösung. Aber ich weiß du willst wissen wieso ich es ihm nicht beibringe. Es ist schlecht weg nicht möglich im Geist die Kontrolle zu lernen, auch Jutsus könnte er hier nur begrenzt lernen, denn die hier wäre quasi nur die Theorie.“ Der Fuchs grummelte etwas. „Aber sag mal, wieso beobachtest du ihn Tag und Nacht, so langweilig kann dir doch gar nicht sein. „ „Oder sag bloß du steht auf den Gaki?!“ In diesem Moment schnellt Madara eine Klaue entgegen. Zudem war ein lautes Gebrüll zu hören. Madara war gerade noch rechtzeitig vom Gitter verschwunden. „ Es ist mir egal, wenn du schwul sein solltest, ich werde den Gaki nichts verraten“. So verließ Madara den großen Raum und ging durch die Gänge der Kanalisation. Er wusste, er hatte anscheinend einen wunden Punkt getroffen, verübeln konnte er dem Fuchs es nicht, denn schließlich würde es einige geben, die sich über ihn aus besagtem Grund lustig machen würden. Bei dem Stolz in dieser Zeit war es bestimmt schwer. Bei dem Fuchs Sie wusste, sie hatte wohl überreagiert, aber sie fühlte sich schlicht und einfach ertappt. Etwas Gutes hatte es aber auch, dieser Idiot von Madara hatte es immer noch nicht gemerkt, dass sie eine sie war. Sie freute sich schon auf sein Blick der Erkenntnis. Zudem gab es ihr einen gewissen Vorteil, aber genug davon. Sie hatte noch ein paar kleinere Geheimnisse. Ein großes Grinsen bildete sich auf ihrem Gesicht. Irgendwo im Wald Einige Wochen vergingen, in dieser Zeit trainierte Naruto seinen Körper. Es war soweit, nach den Tagen des Trainings, jetzt zum Ende dieses Tages konnte er im erschöpften Zustand Chakra spüren. Er freute sich, endlich war er dazu fähig, die Anderen hatten zwar die Gesamte Zeit über nachfolgende Fortschritte erziehlen können, doch die Waren auch sehr unterschiedlich. Er wusste auch mit wessen Hilfe er aufholen konnte. Er würde ihr natürlich auch eine Nudelsuppe dafür ausgeben. Sie hatte ihm noch nie eine Bitte abgelehnt, wenn er sie fragte und ab und zu bot sie ihm auch ihre Hilfe an. Doch nun wollte Naruto erst mal selbst versuchen ein Jutsu wirken zu lassen. Kein schweren, die Doppelgänger wären bestimmt drin. Er formte die Fingerzeichen. Puff.. Neben ihm lag ein weißes etwas.“Hmmmm…“ Es war ein Reinfall, doch das Positive war, dass überhaupt etwas geschah. Bei der Verwandlung geschah überhaupt nichts. Nach einigen Minuten, versuchte er es erneut mit einer Eigenkreation. Es schien zu funktionieren, er hatte scheinbar sein erstes Jutsu gemeistert und dazu noch etwas eigenes, doch er musste sich erst noch davon überzeugen. Er löste das Jutsu auf und rannte nach Hause. Zuhause vergewisserte er sich von dem Jutsu, es funktionierte. Am Morgigen Sonntag würde er es Iruka zeigen. In der Kanalisation Naruto blickte sich um, sein Vorfahre war nirgends zu erblicken. Er sah den Fuchs an. Der Fuchs antwortete“ Er wird heute nicht mehr erscheinen“. Naruto wirkte etwas verstimmt, er wollte schließlich sein neues Jutsu zeigen, doch dann fiel ihn ein, dass er schon lange mal mit dem Fuchs reden wollte, bisher war er einfach nicht dazu gekommen. Es gab immer irgendwas, was dazwischen kam. Doch im Moment zählte erstmal sein Jutsu. „Du Kyubi-san. Hast du mein neues Jutsu schon gesehen?“. Der Fuchs bekam ein grinsen, ja sie hatte es gesehen, es war etwas sehr unkonventionelles, der Überraschungseffekt wäre wohl immer auf seiner Seite. „Ja Naru-kun hab ich“ Naruto war noch etwas verwundert über diese Anrede, er dachte eigentlich der Fuchs würde ihn auf Distanz halten und ihn nur helfen wenn es halt nicht anders ginge. Nun wollte er ihm auch seinen Respekt erweisen, jedoch ohne es sich bei ihm zu verscherzen. Er konnte sich halt nicht irgendeinen Namen ausdenken. Wenn er daran dachte, wie Madara immer erwähnte, dass der Kyubi so ein Stolzes Geschöpf sein und jeder kleine Fehler ihn wohl für längere Zeit verstimmen könnte. Nur so war es auch zu erklären dass dieser nicht da war. Leicht verunsichert sprach Naruto„Wie darf ich dich eigentlich ansprechen? Kyubi ist ja eigentlich eine Zahl und Fuchs ist auch keine schöne Bezeichnung.“ Nach diesen Sätzen wurde hinter dem Gitter angestrengt nachgedacht. Sollte sie ihm ihren Namen nennen, jetzt schon? Andererseits, was wäre wenn nicht, sie würde ihn belügen, dies sei nicht gerade ein Vertrauensbeweis, wenn er irgendwann dahinterkäme… Naruto dachte schon er hätte ihn mit dieser direkten Art beleidigt oder so etwas in der Art. Doch es kam eine Antwort:“ Du bist echt erstaunlich, du bist einer der wenigen, die vermuten ich hätte einen Namen.“ Hatte er einen Fehler gemacht, hatte er wohlmöglich keinen, wer sollte ihn den schon verwechsel, es gab schließlich nur einen Kyubi, war da ein Name überhaupt nötig?? „ Es gibt einige Bedingungen um den Namen wissen zu dürfen, das ist eine alte Dämonen Tradition. Ich dürfte sie nicht brechen selbst wenn ich es wollte.“ Naruto überlegte, er war anscheinend bereit ihm seinen Namen zu verraten, sonst hätte er nicht von dieser Möglichkeit erzählt. Wissen wollte Naruto den Namen schon, aber die Bedingungen machten ihn sorgen, was würde verlangt werden. „Ich würde gerne wissen, was das für Bedingungen sind, ich kann dir nicht alles Versprechen“ Ja sie wusste, was er versprach hielt er auch. Viel besser allerdings war, dass er darauf reingefallen war. Es gab keine alte Dämonen Tradition, die so etwas aussagte. Nur was sollte sie nun fordern, es musste sich natürlich auch danach anhören. Erst mal musste sie sich Zeit verschaffen, nicht viel aber Zeit. „Naru-kun, ich muss ein paar Minuten darüber nachdenken, die Regeln die dieses Thema beinhalten sind komplex“ Einige Minuten später „Naruto ich bin mir nun sicher, welche 2 Bedingungen erfüllt werden müssen. Erstens: Du musst mir versprechen, den Namen nicht weiter zu geben. Sollte es dennoch geschehen kann ich eine Widergutmachung fordern, je nach der schwere deines Fehlers. Es ist also eine Regel, die dir bewusstmachen soll, was für eine Ehre es für einen Ningen ist meinen Namen zu kennen.“ Der Gedanke ging jedoch noch weiter,“ …und wenn du dagegen verstößt, was ich wenn du älter bist schon irgendwie hinbekomme….“ „Zweitens, du musst einen Vertrag mit der Gattung Fuchs schließen. Dies hätte Natürlich auch einige Konsequenzen für dich und mich.“ „Mit der ersten Bedingung habe ich keine Probleme, gegen die Zweite habe ich Grundsätzlich auch nicht, ich wüsste aber gerne bevor ich ja sage, welche Konsequenzen du meinst.“ „Es ist nichts wirklich zu deinem Nachteil, eher mein Vorteil. Du hättest zu aller erst einmal einen Vertrag mit vertrauten Geistern. Ich habe bei den Füchsen eine Sonderstellung, ich bin nicht die Bossbeschörung, ich bin mir noch nicht mal sicher, ob sie alle wissen, dass zu ihnen gehöre. Ich kann auswählen, welcher der Vertragspartner in der Lage ist mich zu beschwören. Ich kann mir zudem noch eine Art Lieblingsbeschwörer aussuchen, der du werden würdest, somit könnte mein Geist die andere Seite des Gitters betreten. Das wären die Dinge, die sich für dich ändern würden.“ „Und das Siegel?“ „Es bleibt unbeschädigt, da es weiß, dass ich dir nicht mehr schaden kann.“ „Wie soll das möglich sein“ „Du weißt es vielleicht nicht, aber dieses Siegel wurde vom alten Takageru erstellt, er macht nie mehr, als was er muss. Durch den Vertrag zwischen uns beiden müsste er normaler weise hier erscheinen und mit uns verhandeln, da er denn Fuinanwender vertritt. Er könnte es uns sehr schwer machen, aber er müsste uns eine Entschädigung anbieten. Zudem ist er sehr faul, er hätte nicht den Nerv dazu. Somit gesteht er uns einfach alles zu und muss nicht kommen. “ „Wenn das so ist Stimme ich zu“ Zufrieden begann sie zu grinsen. Er würde es annehmen. Sie konzentrierte etwas Chakra und rief den Hüter des Fuchsvertrages, der sich nun direkt vor Naruto befand. Der alte Fuchs auf einer großen Rolle begann seine Augen zu öffnen. Der alte Fuchs“Wer ruft mich zu so einer späten Stunde zur Vertragsschließung.“ Er blickte nun den kleinen Naruto an. „Gaki du bist noch ziemlich jung, wie kommst du auf einen Vertrag mit uns Füchsen eingehen zu wollen, nicht dass wir nicht auch noch Bedingungen hätten. Naruto wusste nicht, wie er reagieren sollte, er war einfach von der Erscheinung zu überrascht, er hatte gedacht Kyubi würde es einfach machen und kein Anderer. Zudem hätte er eher mit einen großen starken Fuchs gerechnet, als mit einem alten Greis. Der Kyubi musste einschreiten, denn für sie war dieser Vertrag äußerst wichtig. Der älteste machte nicht den Eindruck, als wenn er Naruto annehmen würde. Nicht für ewig ablehnen, aber warten bis er alt genug sein um den prüfen zu können, ob er würdig ist. Sie musste zudem auf ihre Haltung gegen über den Hüter achten, denn sie hatte leider keinen Anspruch darauf, dass Naruto den Vertrag bekommt. Es ertönte ein:“Sehr geehrter weiser Hüter des Vertrages-san, urteilen sie bitte nicht über den kleinen Naru-kun.“ Der Hüter drehte sich um, es war sehr ungewöhnlich, dass er mit san angesprochen wurde. Er blickte den Kyubi an. Er nickte leicht, ein Zeichen, dass sie weiterreden solle. Selbst für ihn war es eine Ehre von ihr mit san angeredet zu werden und so würde er sich ihr Anliegen anhören, denn umsonst würde der Kyubi nicht so höfflich zu ihm sein, auch wenn er der Hüter war. „Ich habe sie gerufen, da ich möchte, dass Naru-kun einen Vertrag mit uns Füchsen eingeht, er ist noch sehr jung ich weiß, er wird uns auch noch nicht rufen können, doch ich könnte es nicht mit ansehen wenn er einen Vertrag mit anderen schließen würde. Er hatte bereit viele Prüfungen in seinem Leben. Ich kann auch nicht garantieren was aus ihn werden wird, doch ich kann sagen, er würde nie seine Verbündeten verraten. Zudem ist er einer meiner Freunde, ich würde ihn nicht missen wollen.“ Der Hüter nickt und öffnete die Schriftrolle. Danach wandte er sich zu Naruto. „Naruto-sama sie sind, wenn sie den Vertrag mit uns eingehen der Momentan einzige Vertragspartner den wir Füchse haben, wir suchen uns unsere Partner eben mit Bedacht auf, wir halten nichts davon hunderte von Vertragspartnern zu haben um in Schlachten Rum erwerben zu können uns ist die Ehre wichtiger. Normalerweise müsste ich sie Prüfen um ihnen den Vertrag gewähren zu können, doch nie hat der Kyubi um eine Aufnahme eines Menschen gebeten. Allein der Respekt der von ihr über euch zu hören war zeigt mir, dass ihr eure Prüfung bereits bestanden habt.“ Die Schriftrolle wurde geöffnet. „Ihr müsst dort mit eurem Blut unterschreiben, damit sie dies können werde ich in ihre Hand beißen. Strecken sie sie mir bitte entgegen.“ Ohne zu zögern streckte er seine Hand aus, welche auf den kurz darauffolgenden Biss anfing zu bluten. Nach der Unterschrift verschwand der Hüter mit seiner Schriftrolle. Kyubi wusste sie konnte nun auf die andere Seite des Gitters. Das musste sie einfach ausnutzen. Ihr Geist verließ den Körper, der daraufhin zu schlafen schien. Zum Glück stand Naruto noch mit dem Rücken zum Tor, so konnte sie sich einfach an ihn anschleichen, sie hatte die Form eines achtjährigen Mädchens angenommen. Sie umarmte Naruto von hinten und flüsterte ihm ins Ohr:“ Du darfst mich Clara-chan nennen“ -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ja ich bin gemein ich weiß^^ Autorenfragen: Frage an euch, was wollt ihr für ein Paar sehen?NaruxOC, NaruxSaku, NaruxHina, NaruxHarem, NaruxClara………….. Kaoriex????? (In der Zukunft wird Naruto auf Haku treffen(soll dieser Sterben oder leben???soll er weiblich sein??)) ps. Sollten euch in einen Kapitel Logik,Rechtschreib oder Gramatigfehler auffallen, so schreibt mich bitte an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)