Die Geschichte aller Pokemon (Teil 1) von SailorTerra ================================================================================ Kapitel 1: ----------- 1 2 Die Geschichte aller Pokemon 1. Die Geschichte beginnt Also nun beginnt meine Geschichte. Mein Name ist Miriam. Ich lebe in Alabastia und bin 14 Jahre alt. Und eines Tages beschloß ich eine Pokemon Trainerin zu werden. Ich weiß normalerweise beginnt man schon mit 10, aber damals habe ich noch keine Lust gehabt auf reisen zu gehen. Also ging ich am meinem Geburtstag zu einem Pokemanic da man dort sein erstes Pokemon bekommt. Ich suchte mir Glumanda aus und ging los. Mein erster Weg sollte mich nach Vertania City führen. Doch bevor ich dort ankam geschah noch eine Menge. Am besten erzähle ich euch von Glumanda erst mal etwas. Es gehört zum Typ Feuer, es ist ein Echsen Pokemon, ist 0,6 m groß und wiegt 8,5 kg. Diese Pokemon Bevorzugt heiße Lebensräume. Bei Regen dampft die Schwanzspitze von Glumanda. Die Flamme an seinem Schwanz darf nicht erlöschen sonst verliert es seine Kraft. Am Anfang besitzt Glumanda die Attacken Kratzer und Heuler. So das reicht für den Anfang ich werde noch mehr über ihn erzählen. Aber ich mache mich jetzt besser auf den Weg nach Vertania City. Vom Pokemanic habe ich auch noch sechs Pokebälle und den Pokedex bekommen. Und jetzt ziehe ich los um ein Pokemon Meister zu werden. 2. Aller Anfang ist schwer Als ich Alabastia verließ kam ich auf die Route 1 nach Vertania City. Es war schwer durch das hohe Gras zu kommen. Und deswegen setzte ich mich erstemal auf einen Stein. Ich holte meinen Pokeball mit Glumanda hervor. Wollen wir doch mal gucken wie mir Glumanda so gehorcht. Als ich es raus ließ war ich erstaunt. Ich wusste zwar wie ein Glumanda aussieht, aber ich hätte nicht gedacht das es so schön ist. Diese leuchtende Schwanzspitze. Ich musste immer aufpassen das es nicht ausversehen das Gras in Flammen setzt. Glumanda kam auf mich zu und setzte sich vor mich hin. Sofort fing es an zu reden: "Glu-glu-glumanda! Glu Glu Glu. Glumanda Glu?" Es hielt mir seine Pfote hin. Sollte das gerade soviel wie ich freue mich dich kennen zu lernen heißen? Ich gab Glumander meine Hand. Nun waren wir Freunde. SUPER! Jetzt war ich mir sicher, ich kann alle Pokemon fangen. Und jetzt fange ich an. Mal überlegen was für Pokemon kann ich hier fangen? Vielleicht kann mir der Pokedex weiterhelfen? Ich klappte ihn auf. Sofort fing der Pokedex an zu erklären: "Auf der Route 1 kann man Taubsis und Rattfratz fangen. Sie sind ideal für Anfänger." Klasse, dachte ich. Auf ein mal raschelte es hinter mir. War das ein Pokemon? Plötzlich kam ein Taubsi aus dem Gebüsch. "Glumanda greife es an. Setz Kratzer ein!" Glumandas Schwanzspitze loderte auf. Dann setzte es die Kratzer Attacke erfolgreich ein. Sofort schmiss ich einen Pokeball auf das Taubsi. Es wurde drin gefangen. "Ich habe mein aller erstes Pokemon gefangen!!!" Taubsi, der Kleinvogel, ist ein Flug Pokemon. Es ist 30 cm groß und wiegt 1,8 kg. Taubsi ist ein vorwiegend in Wäldern lebendes Pokemon, das zur Verteidigung mit den Flügeln Sand aufwirbelt. Super, jetzt hab ich schon zwei Pokemon. Ob ich hier auch noch ein Rattfratz finde? 3. Nagender Angriff Ich machte mich erstemal mit Taubsi bekannt. Es war noch etwas störrisch, aber eigentlich konnten wir uns gut leiden. Glumanda lobte ich noch in höchsten Tönen. Sein erster Kampf war sehr erfolgreich gewesen. Jetzt wollte ich aber noch ein Rattfratz fangen. Ich durchkämmte das Gestrüpp. War da nicht gerade ein Rascheln? Oh schon wieder! Ich lief zu der Stelle wo das Rascheln her kam. Ich stoppte. Vor mir lag ein Rattfratz. Es war an der Pfote verletzt. Ich musste es in ein Pokemoncenter bringen. Kurz bevor ich das Rattfratz berühren konnte, sprang mich ein anderes Rattfratz an. Plötzlich kamen immer mehr aus dem Gras hervor. Scheinbar dachten sie ich wollte ihrem Freund etwas tun. Was sollte ich denn jetzt machen. gegen so viele Rattfratz kann ich doch nicht alleine ankommen. Vielleicht konnte Taubsi davon überzeugen das ich ihnen nichts tun wollte. Ich lies Taubsi raus. Das machte die Nager nur noch aufgeregter. Ich erklärte Taubsi was los war. Und Taubsi erklärte es den Rattfratzen. Plötzlich machten sie den Weg zu dem verletzten Rattfratz frei. Es war sehr schwach. Da viel mir ein das ich noch einen Trank aus Alabastia mitgenommen hatte. Ich besprühte Rattfratz damit. Bald darauf ging es Rattfratz dann wieder besser. Ich beschloß die kleinen Kerle in Ruhe zu lassen und setzte meinen Weg fort. Kurz bevor ich die Route 1 verließ saß am Wegesrand ein kleines lilanes Wesen. Als ich näher kam sah ich das es ein Rattfratz war. Und zwar das dem ich den Trank gegeben hatte. Es setzte sich mitten auf den Weg. Ich kniete mich vor es. "Willst du etwa mit kommen?" Als Antwort bekam ich zu hören: "Rattfratz!" Was sollte das den jetzt heißen. Ich legte einen Pokeball vor es. Plötzlich schubste es den Pokeball mit der Nase an und verschwand drin. So kann man also auch Pokemon fangen. Eine sehr einfache Methode. Auf jeden Fall habe ich jetzt ein Rattfratz. Rattfratz, die Ratte, ist ein Normales Pokemon. Es ist 30 cm groß und wiegt 3,5 kg. Rattfratz ist ein kleines, sehr wendiges und bissiges Pokemon, welches in vielen Gegenden heimisch ist. 4. Vertania City Als ich in Vertania City an kam stellte ich fest, dass die Pokemon Arena geschlossen war. Schade. Warum bloß, aber eigentlich war mir das egal. Erstmal müssen meine Pokemon ins Pokemoncenter. Ich gab sie dort ab und ging erstemal einkaufen. Ein paar Lebensmittel, und natürlich Tränke, Para- und Feuer- Heiler, Pokebälle und Gegengifte. Als ich ins Pokemon Center zurück kam waren meine drei Pokemon wohl auf. Nun sollte es in den Vertania Wald gehen. Deswegen habe ich auch Gegengifte gekauft. Dort gibt es nämlich Hornlius. Diese Pokemon haben einen giftigen Stachel auf dem Kopf. Mal gucken ob ich mir so eins fangen kann? Ich fragte meinen Pokedex was es Pokemon im Vertania Wald gibt. "Im Vertania Wald gibt es die Käfer Pokemon Hornliu und Raupy. Aber hin und wieder wurde dort auch ein Pikachu gesichtet." "Super! Ein Pikachu wollte ich schon immer haben." Jetzt konnte mich nichts mehr bremsen. Bevor ich den Vertania Wald kann muss ich aber noch eine Wiese überqueren. Vielleicht finde ich hier ja sogar ein Pokemon. Und tatsächlich fand ich eins nämlich ein Raupy. Jetzt kam Rattfratz das erste mal zum Einsatz. "Los Rattfratz Tackle!" Rattfratz rammt Raupy so doll das es ungefähr einen Meter durch die Luft geschleudert wurde. Jetzt kam mein Einsatz: "Pokeball los!" Und nachdem der Ball dreimal hin und her schaukelt war blieb Raupy drin. Nun besitze ich schon vier Pokemon. Für einen Anfänger gar nicht mal so schlecht. Raupy, der Wurm, ist ein Käfer Pokemon. Es ist 30cm groß und wiegt 2,9 kg. Dieses Pokemon trägt Saugnäpfe an den Beinchen. Es kann mühelos Steigungen und Mauern erklimmen. 5. Im Vertania Wald Als ich den Wald betrat Kam mir ein anderer Trainer entgegen. Er wollte gegen mich kämpfen. Aber er besaß nur ein Raupy und ein Hornliu. Raupy besiegte ich mit Taubsi leicht. Kein wunder Taubsi war in Vorteil weil es fliegen konnte. Bei Hornliu hingegen tat ich mich schwerer. Es vergiftete Taubsi. Jetzt setzte ich Glumanda ein. Es setzte Heuler ein, das brachte aber nicht viel. Doch plötzlich aus heiterem Himmel fing Glumanda an Feuer zu spucken. Glumanda hatte seine erste Attacke Glut gelernt. So besiegte ich den Käfersammler. Ich ging tiefer in den Wald hinein. Dort war es vielleicht unheimlich. Überall raschelte es. Ich legte mich erst mal schlafen. Meine Pokemon passten ja auf mich auf. Am nächsten Morgen war ich ausgeruht und wollte neue Pokemon fangen. Doch erwies sich als sehr schwer. Denn erstemal muß man ja Pokemon finden bevor man sie fangen kann. Doch blöder weise fand ich keine. Ich lies Raupy aus dem Pokeball. Er war hier aufgewachsen. Vielleicht konnte er mir helfen. Raupy krabbelte vor mir her, bis wir an eine Lichtung kamen. Was ich war atemberaubend. Scheinbar war hier eine Art Hornliu-Versammlung auf jeden fall waren unzählige dort. "Das war gute Arbeit Raupy. Du bist echt hilfreich." lobte ich ihn. Bloß wie kam ich jetzt an ein Hornliu, ich hatte nicht vergessen das sie einen giftigen Stachel auf dem Kopf haben. Da kam mir eine Idee. Ich legte einen Köder aus um nur eins an zu locken. Und es klappte. Ein Hornliu kam ins Gebüsch wo es auch sofort von Glumander attackiert wurde. Einen Pokeball noch drauf und die Sache war erledigt. Jetzt musste ich aber gehen, da wir sonst entdeckt wären worden. Hornliu, die Raupe, ist ein Käfer Pokemon. Es ist 30cm groß und wiegt 3.2 kg. Dieses Pokemon lebt in Wäldern und ernährt sich von Blättern. Es trägt einen giftigen Stachel. Ja! Jetzt habe ich schon 5 Pokemon. Und ich werde alle 150 fangen!. 6. Pika-Pikachu Jetzt besitze ich 5 Pokemon. Welches Pokemon konnte man denn noch im Vertania Wald fangen? Ach ja Pikachu. Die sollen zwar sehr selten sein, aber ich werde den Wald nicht verlassen bevor ich eins gefangen habe. Pikachu ist nämlich eines meiner Lieblings Pokemon. Aber erst mal werde ich rasten bevor ich mich durchs Gebüsch schlage. Ich lies meine Pokemon aus den Pokebällen. Sie sollten schließlich mit mir essen. Hornliu war noch nicht so begeistert von mir, aber das wird schon. Wenn man nett zu seinen Pokemon ist werden sie einem vertrauen. Mein Team besteht jetzt aus Glumanda, Taubsi, Rattfratz, Raupy und Hornliu. Noch nicht gerade ausgewogen. Aber mit noch einem Pikachu sieht mein Team doch gar nicht so schlecht aus. Wir aßen erstemal und dann gingen alle Pokemon wieder in ihre Pokebälle. "Taubsi, warte noch mal ich habe eine Idee wie ich ein Pikachu fange. Dazu brauche ich dich." Taubsi sah mich erschrocken an und drehte den Kopf weg. "Nein Taubsi, das hast du falsch verstanden! Du sollst nur ein Pikachu finden. Kämpfen sollst du nicht gegen eins. Dafür nehme ich ein anderes Pokemon. Ich weiß doch das Flug-Pokemon nicht so gut mit Elektroattacken fertig werden." Taubsi kam zu mir und legte seinen Kopf auf mein Bein. Ich streichelte es. Und Taubsi flog los um ein Pikachu zu finden. Und ich brauchte gar nicht lange warten bis Taubsi eins gefunden hatte. Kein wunder aus der Luft kann man viel mehr sehen. Es brachte mich in die Nähe von ihm. Taubsi rief ich zurück aber welches Pokemon sollte ich einsetzen? Wie wäre es mit Raupy? "Raupy los! Setzt Fadenschuß ein!" Als Raupy fertig war mit dem Pikachu, war es total eingesponnen. Noch bevor es Donnerschlag einsetzten konnte war es im Pokeball gefangen. "Super, ich habe ein Pikachu gefangen!" Pikachu, die Maus, ist ein Elektro-Pokemon. Es ist 40 cm groß und wiegt 6 kg. Wenn sich mehrere dieser Pokemon versammeln, kann ihre Energie Blitzgewitter erzeugen. Jetzt habe ich ein 6-Köpfiges Team. Jedes Pokemon das ich jetzt fange wird in mein Zimmer teleportiert. Und mit Hilfe meines Pokedex kann ich meine Pokemon unter einander tauschen. Doch jetzt muß ich mich auf den weg nach Memoria City machen, da ich hier alle Pokemon gefangen habe. 7. Steinerde Gefahr Kurz bevor ich den Vertania Wald verließ, fiel mir ein das ich meine Pokemon noch ein bißchen trainieren muß bevor ich gegen Rocko den Arenaleiter von Memoria City kämpfen kann. Ich meine kämpfen könnte ich schon, doch wahrscheinlich würde ich verlieren. Also machte ich kehrt um meine Pokemon zu trainieren. Als erstes sollte Raupy dran sein. Schließlich fand ich einen Trainer der gegen mich kämpfen wollte. Ich gewann bzw. Raupy gewann. Doch plötzlich geschah etwas, Raupy fing an sich zu verpuppen. "Raupy! Es entwickelt sich zu Safcon!" Safcon, der Kokon, Ist ein Käfer Pokemon. Es ist 70 cm groß und wiegt 9,9 kg. Da der Panzer dieses Pokemon sehr weich ist, bietet er keinen großen Schutz vor Attacken. "Raupy du hast dich entwickelt! Ich freue mich ja so. Jetzt dauert es nicht mehr lang bis du ein Smettbo bist!" Jetzt hatte ich ja irgendwie 7 Pokemon, oder? Ich konnte es noch gar nicht glauben. Ich wusste gar nicht, dass das mit dem entwickeln bei Käfer-Pokemon so schnell geht. Aber nun war es schon fast Abend und deswegen beschloss ich nach Memoria City ins Pokemoncenter zu gehen. Dort gab ich meine Pokemon ab bevor ich schlafen ging. Morgen würde ein anstrengender Tag werden. Vielleicht würde ich Morgen auch das erste mal mit Pikachu kämpfen. In dieser Nacht träumte ich, ich wäre in der Pokemon-Liga. Ich kämpfte gegen die Top-Vier. Es war anstrengend, aber ich besiegte jeden. Doch kurz bevor ich Pokemon Champion war, wachte ich auf. So ein Mist. Es war morgen. Ich nahm meine Pokemon und ging zum trainieren in den Vertania Wald. Na ja eigentlich kurz davor, Dort war nämlich eine Wiese die sich super zum trainieren eignete. Dort traf ich einige andere Trainer mit denen ich kämpfte. Ich setzte mehrere male Glumander ein. Der auch eine neue Attacke lernte, nämlich Raserei. Das ist eine Attacke bei der Kratzer und Glut gemischt eingesetzt wird und Glumandas Schwanzspitze lodert dabei auf. Jetzt war ich gerüstet um gegen Rocko den Arenaleiter von Memoria City zu kämpfen. 8. Du kannst es schaffen! Als ich die Arena betrat lief mir jemand mit einem übel zu gerichtetem Taubsi entgegen. Er sagte zu mir das ich besser nicht gegen Rocko kämpfen sollte, da seine Pokemon zu stark sind. Erst wollte ich wieder umdrehen doch ich setzte meinen Weg fort. Immer hin hatte ich nun ein Safcon und mein Glumander kann schon Raserei mit diesen Pokemon würde ich Rocko ganz bestimmt besiegen. Als ich vor Rocko trat wunderte ich mich nicht schlecht das er noch nicht erwachsen war. Scheinbar bekam er nur selten Besuch von Mädchen, so wie er mich angaffte. "Ich möcht gegen dich kämpfen!" schrie ich ihm entgegen. "Aber in dieser Arena gelten andere Regeln. Jeder darf nur zwei Pokemon einsetzten." "Okay, ich werde siegen." Welche Pokemon sollte ich einsetzten? Eine schwere Entscheidung. Pikachu wollte ich gerne einsetzten, aber ich wusste ganz genau das ich mit einem Elektro-Pokemon keine Chance gegen Gestein-Pokemon haben. Ich fragte meine Pokedex welche Pokemon einen Vorteil gegenüber Gestein-Pokemon haben. Leider stellte sich heraus das ich noch kein Pokemon das einen Vorteil haben könnte, gefangen hatte. Ich beschloss Safcon einzusetzen. Ich weiß zwar das Käfer-Pokemon sich auch nicht gerade eignen, aber es ist eben eines meiner stärksten Pokemon. Der Kampf ging los. Rocko setzte ein Kleinstein ein. Und ich wie schon gesagt Safcon. "Kleinstein, setzt Tackle ein." "Safcon, Härter!" Kleinstein stieß Safcon zwar an aber verletzte es nicht. "Safcon, Fadenschuß los!" Kleinstein wurde von den Fäden umhüllt. "Kleinstein, Einigler!" Kleinstein wollte sich aus den Fäden befreien. "Safcon, setzt jetzt Tackle ein um Kleinstein zu besiegen!" Safcon setzte Tackle ein und traf Kleinstein. Dieser schaffte es sich aus seinen Fesseln zu befreien. Doch die gesponnenen Fäden blieben an ihm hängen wie Spinnweben. "Kleinstein komm zurück!" Plötzlich begann Safcon zu leuchten, so hell das es mich blendete. Als ich wieder alles sehen konnte, flatterte vor mir ein Smettbo. "Safcon, ich meine natürlich Smettbo. Ich bin so froh du hast dich weiter entwickelt." Ich fiel Smettbo um den Hals. Smettbo ist 1,1 m groß und wiegt 32 kg. Smettbo, der Falter, ist ein Käfer-Pokemon. Im Kampf schlägt dieses Pokemon sehr schnell mit den Flügeln, um giftigen Staub freizusetzen. Ich war so glücklich. Mein erstes Pokemon das sich bis zur letzten Entwicklungsfase weiter entwickelt hat. Safcon hat ein Pokemon besiegt gegen das es keinen Vorteil hatte. Da sieht man das alles vom guten Training abhängt. Vielleicht hat es sich auch deswegen weiter entwickelt. 9. Ganz schön heiß Jetzt besitze ich also Glumada, Taubsi, Rattfratz, Smettbo, Hornliu und Pikachu. Aber der Kampf ist ja noch nicht zu ende. Rocko setzte sein zweites Pokemon ein. Ich wollte weiter mit Smettbo kämpfen. Der Kampf ging also weiter. "Los Onix." Oh, ein Onix das ist aber nicht gerade leicht zu schlagen. Aber ich werde es mit Smettbo probieren. "Smettbo, setzt Fadenschuß ein!" Leider funktionierte das nicht. Onix war einfach zu groß. "Onix, Tackle!" "Nein Smettbo weich aus! Smettbo zurück in den Pokeball." Das war gerade noch mal gut gegangen. Smettbo verschwand im Pokeball kurz bevor Onix ihn treffen konnte. Welches Pokemon sollte ich jetzt gegen Onix einsetzten. Ich konnte doch keinem von meinen Pokemon zumuten es mit Onix aufzunehmen. Gerade wollte ich sagen das ich aufgebe, doch plötzlich kam ein Pokemon aus seinem Pokeball. Es war Glumanda. Entschlossen sah es mich an. "Glumanda, Glu Glu Glumanda." Wollte es etwa gegen Onix kämpfen? "Nein Glumanda du kannst das nicht schaffen, Komm zurück." Es schüttelte den Kopf. "Na gut, aber sei vorsichtig." "Onix, setzt Wickel ein!" Onix schnappte sich Glumanda. "Glumanda versuch dich zu befreien!" Glumanda fing an zu schreien. Plötzlich umhüllte in ein Licht. Glumanda entwickelte sich weiter zu Glutexo. "Glutexo setzt Raserei ein!" Das tat er auch mit vollem Erfolg. Onix ließ ihn los. "Glutexo, setzt Glut ein!" Onix wurde von einer Feuerwand eingekreist. "Onix versuch dich zu befreien. Setzt Steinwurf ein!" "Glutexo lähme ihn mit deinem Silberblick!" Der Steinwurf erstickte das Feuer. Doch der Silberblick lähmte ihn sofort. "Onix setzt Tackle ein!" Doch es geschah nichts. Schließlich gab er auf. Ich viel Glutexo um den Hals. "Ich danke dir Glutexo. Vielen dank." Rocko kam auf mich zu und reichte mir die Hand. "Du bist eine gute Pokemon Trainerin. Hier bitte der Erdorden." Er reichte ihn mir. "Vielen dank." "Sag mal würdest du mit mir essen gehen?" "Würde ich ja liebend gern aber ich muss weiter. Ich will schließlich eine Pokemon-Meisterin werden." Ich verließ dann ohne viele Worte die Arena. Es war schon spät und deswegen blieb ich heute noch in Memoria City. Dieser Tag war echt erfolgreich. Besonders stolz bin ich auf Glumander, ich meine Glutexo. Glutexo, die Flamme, ist ein Feuer-Pokemon. Es ist 1,1m groß und wiegt 19 kg. Wenn Glutexo mit seinem Schwanz schwingt, steigt die Temperatur ins Unermeßliche. Nun besitze ich einen Orden und es werden gewiss noch mehr folgen. 10. Das Museum Als ich am nächsten morgen aufwachte, ging ich erst noch ins Museum. Dort war eine Ausstellung von Fossilien Pokemon. Manche Leute meinen auch das diese Pokemon noch existieren. Ich ging rein und das erste Fossil das ich sah war glaube ich von einen Kabutops. Dann sah ich noch eins von einem Aerodactyl. Wenn ich doch nur so ein Pokemon besitzen könnte. Ich ging noch ein Stockwerk höher und sah mir die Raumfahrt Ausstellung an. Ich fand sie aber nicht sehr interessant. Als ich das Museum wieder verlassen wollte sprach mich einer der Forscher an. Er gab mir einen Bernstein von dem er meinte, dass man mit dem Material ein Pokemon klonen könnte. Ich sollte es zum Labor bringen. Ich nahm den Bernstein und ging. Fragt sich bloß welches Labor er meinte aber ich würde es bestimmt finden. Ich setzte also meinen Weg, mit einem Bernstein im Gepäck, fort. Nach dem ich ungefähr eine Stunde gelaufen war kam ich an eine Wiese dort machte ich Rast. War das heiß heute. Doch kaum hatte ich mich hingesetzt sah ich ein Habitak. Das wollte ich fangen. "Pikachu los!" Pikachu kam aus seinem Ball. Habitak hatte so ein funkeln in den Augen und griff Pikachu sofort an. "Pikachu, Donnerschock los!" Noch während Pikachus Donnerschock warf ich einen Pokeball auf Habitak. Und es blieb wie erwartet drin. Doch plötzlich verschwand der Pokeball mit Habitak drin. Ich nahm meinen Pokedex zur Hilfe und fragte ihn was passiert war. "Ein Pokemon Trainer kann nur sechs Pokemon mit sich tragen. Die anderen Pokemon werden per Pokedex zu dir nach Hause gebiemt." Na das ist ja beruhigend. Stimmt ja. Und die Pokemon kann ich mit dem Pokedex austauschen. "Pokedex, was für Pokemon kann man denn hier noch fangen?" "Auf der Route 3 kann man Habitaks und Pummeluffs fangen." Habitak, der Kleinvogel, ist ein Flug-Pokemon. Es ist 30 cm groß und wiegt 2 kg. Es ernährt sich von Insekten, die es im Gras findet. Ein starker Flügelschlag hält es in der Luft. So jetzt besitze ich sieben Pokemon. Vielleicht auch acht, aber nur wenn aus dem Bernstein wirklich ein Pokemon wird. Fragt sich bloß was für ein Pokemon das ist. 11. Süße Träume Ich ging weiter. Nach ungefähr einem Kilometer traf ich einen alten Man, der fragte: "Wohin des Weges mein Kind?" "Ich will zum Mondberg, und weitere Pokemon fangen." "Wustes du das es dort alte Fossile geben soll?" "Nein, das wusste ich nicht. Wurden diese Fossile schon gefunden?" "Nein bis jetzt noch nicht." "Dann werde ich probieren sie zu finden." "Ich wünsche dir auf jeden fall viel Glück." "Danke!" Ein eigenartiger Man, aber nett. Vielleicht sind diese Fossile so ähnlich wie der Altbernstein. Aber bevor ich beim Mondberg bin muss ich noch ein ganzes Stück laufen, aber vor allen dingen muss ich noch ein Pummeluff fangen. Puh ist das heiß. Ich werde erstemal Rast machen. Ich lies meine Pokemon raus damit sie sich wieder etwas bewegen konnten. "Jetzt wird erstemal etwas gegessen." Als wir fertig waren ruhte ich mich noch etwas aus. Plötzlich hörte ich Gesang. War das etwa ein Pummeluff? Aber noch bevor ich etwas tun konnte, war ich eingeschlafen. Ich träumte von den Fossilien Beziehungsweise weise was aus ihnen werden könnte. Als ich wieder aufwachte sah ich das meine Pokemon auch alle eingeschlafen waren. Aber ich sah nicht nur meine Pokemon sondern auch ein Bisasam. Was hatte das den hier verloren? Ich dachte auf der Route 3 gäbe es nur Habitaks und Pummeluffs. Ich fragte den Pokedex. Der antwortete nur: "Bisasam ist ein seltenes Pokemon. Seine Aufenthaltsorte sind nicht bekannt." Eigenartig. Warum ist hier ein Bisasam? Ich warf einen Pokeball auf es. Eigentlich nur um zu testen ob es schon jemandem gehört, weil wenn Pokemon schon vergeben sind werden sie von dem Pokeball nicht gefangen. Doch es blieb drin. Doch gleich darauf verschwand es wieder. War ja klar denn ich trage ja schon sechs Pokemon bei mir. Ich beschloß es gegen Hornliu auszutauschen. Was ich auch sofort tat. Als ich dann den Pokeball mit Bisasam in der Hand hielt, ließ ich es sofort raus. Mittlerweile waren meine ganzen Pokemon wieder aufgewacht. Und sie begrüßte Bisasam herzlich. Ich auch. Bisasam war sehr nett. Na ja Glutexo musste etwas mit seinem Schwanz aufpassen. "Sag mal Bisasam, warum bist du hier so allein? Beziehungsweise wie bist du hierher gekommen? Wurdest du ausgesetzt?" "Bisa Bisa Bisasam." Es sah traurig aus. Scheinbar wurde es wirklich ausgesetzt. Der Arme. "Ich werde von jetzt an auf dich aufpassen." Jetzt besitze ich ein Bisasam. Bisasam, der Samen, ist ein Pflanzen-/Gift- Pokemon. Es ist 70 cm groß und wiegt 6,9 kg. Dieses Pokemon trägt von Geburt an einen Samen auf dem Rücken, der mit ihm keimt und wächst. Bisasam habe ich ja eigentlich nur durch die Mithilfe von Pummeluff gefangen. Es muss doch noch irgendwo in der Nähe sein. Vielleicht sollte ich jetzt immer ein Pokemon draußen haben, damit ich Pummeluff sofort fangen kann wenn ich es sehe. Da es zu lange dauert wenn ich erst eins raus holen muss. Ich werde Taubsi nehmen, mit ihm habe ich schon lange nicht mehr gekämpft. Und jetzt werde ich mich auf die Suche begeben. 12. Luftattacke Nun ging ich weiter in Richtung Mondberg, mit meinem Taubsi an der Seite. Aber ich wollte noch dieses Pummeluff fangen. Nach einiger Zeit bat ich Taubsi mal zu fliegen vielleicht würde er dann mehr sehen. Taubsi flog also in einiger Höhe neben mir her. Plötzlich hörte ich einen Schrei: "Taub Taubsi!" Ich drehte mich um. Taubsi wurde von mehreren Habitaks angegriffen. Was sollte ich tun ich konnte Taubsi nicht helfen sie hatten ihn eingekreist. Wenn ich Pikachu einsetzten würde, würde ich Taubsi auch verletzen. "Taubsi versuch nach unten zu fliegen!" aber die Habitaks griffen ihn immer an. Er konnte nicht ausweichen. Auch in den Pokeball konnte ich Taubsi nicht zurückholen., die Habitaks schirmten ihn regelrecht ab. "Taubsi setzt den Ruckzuckhieb ein!" Taubsi kämpfte mit all seiner Kraft aber gegen die Habitaks kam er nicht an. "Taubsi versuch es mit Sandwirbel!" Das hatte Erfolg und er flog nach unten. Doch der Sandwirbel hielt die Habitaks nicht lange auf. Kurz bevor Taubsi mich erreichte drehte er sich entschlossen um. Auf einmal setzte er eine neue Attacke ein. Er schlug sehr schnell mit den Flügeln. Auf einmal leuchtete er hell auf. Sollte er sich jetzt etwa zu Tauboga weiterentwickeln? Das geschah während er Wirbelwind einsetzte, das war seine neue Attacke. Die Habitaks wurden durch die Luft geschleudert. "Tauboga du hast es geschafft! Ich hätte nicht gedacht das du dich so schnell weiter entwickelst. Ich bin stolz auf dich!" Tauboga kam nach unten geflattert und landete genau vor mir. Ich streichelte ihm den Kopf. Er war tapfer gewesen. Ich freue mich immer so wenn eines meiner Pokemon sich entwickelt. Aber eigentlich wollte ich doch Pummeluff fangen. Tauboga, der Vogel, ist ein Flug-Pokemon. Es ist 1,1 m groß und wiegt 30 kg. Dieses Pokemon verteidigt sein abgegrenztes Areal sorgsam gegen alle Eindringlinge. Ich ging mit Tauboga weiter. Wo konnte denn dieses Pummeluff sich verstecken? Plötzlich raschelte es hinter mir im Gras und heraus gehüpft kam ein Pummeluff. "Pummel Pummel Pummeluff?" Es schien als ob es etwas suchte. 13. Rund wie ein Ballon Pummeluff schien sich durch mich und Tauboga gar nicht stören zu lassen. Es drückte immer das Gras zur Seite und schaute nach ob irgendwas auf dem Boden lag. Was könnte so ein Pokemon denn suchen? Ich kniete mich hin. "Sag mal was suchst du soll ich dir helfen?" Pummeluff setzte sich hin und sah aus als würde es gleich anfangen zu weinen. Tauboga hüpfte zu Pummeluff hin und tröstete es. Es tat mir so schrecklich leid. Aber das war ja jetzt eine super Gelegenheit es zu fangen. Ich verkniff es mir. Das wäre ja auch fies. Ich kniete mich vor Pummeluff und legte es meine Hand auf den Kopf. Es sah mich an. "Pummel?" "Soll ich dir helfen zu suchen? Tauboga würde bestimmt auch mithelfen zu suchen, oder?" "Tauboga!" Also begannen wir zu suchen. Ungefähr eine Stunde lang. Dann fand ich nämlich etwas im Gras liegen. Es sah aus wie ein Fossil. War das etwa das was Pummeluff suchte? "Pokedex was ist das?" "Das ist das Helixfossil, eines der im Mondberg vermuteten Fossilien." Ah ha. "Pummeluff ist das was du suchst?" rief ich. Pummeluff kam auf mich zu gehüpft. "Pummel Pummel!" Seine Augen begannen zu leuchten. Hoffentlich beginnt es nicht gleich zu singen! Tat es auch nicht. Auf einmal gab Pummeluff es mir wieder. Was sollte das denn jetzt werden. Verblüfft schaute ich es an. Es ging an meinen Rucksack und nahm etwas heraus. Und zwar einen Filzstift. Wollte es etwa tauschen? Ich meine für mich war der Tausch von Vorteil. Und wenn Pummeluff lieber den Stift haben wollte. Nun besaß ich schon eins der mysteriösen Fossilien. Wozu sie gut sein sollten wusste ich aber nicht. Sollten aus diesen Sachen wirklich Pokemon werden schwer vorzustellen. Da viel mir etwas ein. "Pummeluff hättest du Lust mit mir zu kommen? Ich möchte nämlich eine Pokemon- Meisterin werden. Und du könntest mir dabei helfen." Pummeluff schien schon auf diese Frage gewartet zu haben. Es nahm meinen Vorschlag nämlich Freude strahlend an. So fing ich mein Pummeluff. Pummeluff, der Ballon, ist ein Normales-Pokemon. Es ist 50 cm groß und wiegt 5.5 kg. Wenn seine Augen aufleuchten, dann singt dieses Pokemon ein Lied, das seine Gegner einschläfert. Ich werde immer besser nun besitze ich schon neun Pokemon. Deswegen wurde nämlich Pummeluff erst zu mir nach Hause Teleportiert. Dort durfte es auch erstemal bleiben, um sich auszuruhen. 14. Verliebt Ich ging zu dem nächsten Pokemoncenter, um mich auszuruhen. Es war schon spät. Auf dem Weg dort hin begegnete ich einem Jungen ungefähr in meinem alter. Er kam mir so bekannt vor. Na ja bestimmt verwechsele ich ihn mit irgendjemandem. Als ich im Pokemoncenter ankam gab ich meine Pokemon ab und aß etwas warmes. Nach einiger Zeit ging die Tür auf und jemand kam herein. Ich störte mich nicht weiter dran. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich drehte mich um und was ich sah raubte mir regelrecht den Atem. Hinter mir stand meine große Liebe, Michel. Er war schon vor einem Jahr losgezogen um Pokemon-Meister zu werden. Ich hätte nie gedacht ihn hier zu treffen. Ich war kurz vorm rot werden. Er setzte sich neben mich. Wir redeten etwas miteinander und so erfuhr ich das er hier war wegen der Fossilien. Sollte ich ihm erzählen das ich schon eins von ihnen besaß? Ich verkniff es mir. Es machte mir Spaß, aber irgendwie merkte ich das aus uns nie etwas werden würde. Er war so süß. Er erzählte mir das er schon über 50 Pokemon hatte. Und ich hatte erst neun. Na ja mit den Entwicklungen dreizehn. Später dann gingen wir ins Bett, aber ich konnte nur an ihn denken. Als er vor einem Jahr ging habe ich geweint weil ich dachte ich würde ihn nie wieder sehen. Doch mit der Zeit dachte ich kaum noch an ihn. Doch aufgehört ihn zu lieben habe ich nie. Irgendwann schlief ich ein. Am nächsten Morgen stand ich früh auf. Ich wollte ja nach dem anderen Fossil suchen und die Pokemon fangen die sich im Mondberg aufhielten. An der Rezeption kam mir Michel entgegen. Wie er mich ansah ich hatte kurzzeitig das Gefühl, dass Michel mich auch lieben würde. Doch diese Illusion hielt nicht lange an. Ich beschloß erstemal zu hause und bei dem Pokemanic anzurufen. Meine Mutter sagte mir das Habitak, Hornliu und Pummeluff gut angekommen waren. Der Pokemanic sagte mir das ich ein neues Programm auf meinen Pokedex bekommen würde. Er schickte es mir rüber. Mit diesem Programm kann ich die Sprache der Pokemon verstehen. Es schaltet sich automatisch ein, wenn irgendein Pokemon anfängt zu reden. So ging ich los. Michel begleitete mich. Wir beschlossen zusammen unseren Weg fortzusetzen. Als wir den Mondberg betraten war alles dunkel. Ich beschloß es hell zu machen in dem ich Glutexo rausließ. Vielleicht hätte ich das lieber nicht tun sollen, den als es hell wurde wachten die ganzen schlafenden Zubats auf. Wir warfen uns auf den Boden. Glutexo setzte einmal Glut ein und schon flatterten sie davon. Aber ich schmiss hinter einem Zubat einen Pokeball hinterher. Und es blieb drin. "Danke Glutexo. Wenn ich dich nicht hätte." Der Pokeball mit Zubat drin verschwand wieder. Zubat, die Fledermaus, ist ein Flug-/Gift-Pokemon. Es ist 80 cm groß und wiegt 7.5 kg. Dieses Pokemon lebt in Kolonien an dunkeln Orten. Es identifiziert und ortet Ziele mit Ultraschall. Und schon wieder war ich um ein Pokemon reicher. Wir setzten unseren Weg fort da wir ja noch vor Sonnenuntergang in Azuria City sein mussten. 15. Ein mysteriöser Stein Als wir ungefähr in der Mitte des Berges waren trennten wir uns um nach den Fossilien zu suchen. Ich verschwand in einem Gang. Vor mir lag ein Stein er leuchtete bläulich. Ich richtete den Pokedex auf ihn. "Ein Mondstein. Ein Verwandelungsstein für ein paar Pokemon." Ah ha vielleicht könnte er mir eines Tages nützlich sein. Ich nahm ihn an mich. Plötzlich hörte ich Stimmen. "Wir müssen dem Boss die Fossilien bringen." "Ja koste es was es wolle." Wer war das? Ich riskierte einen Blick. Ich schrak zurück das waren welche vom berühmten Team Rocket. Sie hielten Schaufeln in der Hand und gruben. Doch weiter konnte ich mich nicht darum kümmern den vor mir hüpfte gerade ein Piepi lang. Ich folgte ihm. Es hielt auch einen Mondstein in der Hand. Aber was wollte es damit. Es lief durch viele Gänge bis zu einem kleinen Schlitz in der Felswand. Es passte ohne Mühe durch, aber ich musste mich schon etwas zwängen. Ich hatte vollkommen die Orientierung verloren. Als Piepi stehen blieb versteckte ich mich hinter einer Ecke. Scheinbar waren dort noch mehr Piepis. Sie fingen an zu reden und der Pokedex zu übersetzen. "Wir müssen das Team Rocket aus der Höhle bekommen. Sie machen sonst unsere ganzen Mondsteine kaputt." "Ja ich will mich schließlich noch weiterentwickeln." Also waren sie welche der Pokemon die sich mit der Hilfe des Mondsteins entwickeln konnten. Interessante Neuigkeiten. Oder musste ein Pokemon Trainer so etwas wissen? Sie redeten weiter. "Ich will auch noch mal wieder nach Hause." "Die Mondsteine brauchen wir auch noch zum antreiben unseres UFOs." Sollten wir Team Rocket nicht einfach das Domfossil geben? Vielleicht lassen sie uns dann in Ruhe." "Das glaube ich nicht." sagte ich aus meinem Versteck heraus. "Sie sind nämlich auch hinter so seltenen Pokemon wie euch her." "Ah!!!! Hilfe was willst du hier?" "Ich will euch nur helfen. Ich helfe euch mit meinen Pokemon das Team Rocket zu vertreiben." "Du musst uns aber versprechen das du niemandem erzählst was du gehört hast." "Ich verspreche es hoch und heilig." Jetzt waren wir verbündete. Wir gingen gemeinsam zu Team Rocket und gemeinsam mit Glutexo waren sie schnell vertrieben. Als dank schenkten sie mir das Domfossil. Aber eigentlich wollte ich ja noch ein Piepi haben. "Sagt mal hätte nicht wer von euch Lust mit mir zu kommen? Ich mein um Pokemon-Meister zu werden?" Ein Piepi meldete sich aus der Menge. Eine Bedienung stellte es aber, es wollte erst mitkommen wenn ich gegen es gewonnen habe in einem Pokemonkampf. Ich wollte ihm ja nicht all zu sehr weh tun deswegen setzte ich Bisasam ein. Es fesselte Piepi mit seinem Rankenhieb. Und so kam Piepi doch mit. Piepi, die Fee, ist ein Normales-Pokemon. Es ist 60 cm groß und wiegt 7.5 kg. Dieses seltene Pokemon hat durch sein niedliches und zauberhaftes Erscheinungsbild viele Bewunderer. Ich verabschiedete mich und ging zurück zu Michel. 16. Pilz und Pokemon Als ich ankam stand er bis zu den Knöcheln tief im Boden. "Du hast aber viel gegraben." sagte ich bewundernd. "Ich habe auch etwas gefunden." Jetzt war ich überrascht ich dacht es gäbe nur zwei Fossil. "Was denn?" "Ein Fossil. Und zwar das Domfossil." "Ich dachte es gibt von jedem Fossil nur eins?" "Nein es gibt mehrere von jedem Fossil, aber es ist sehr selten das solche Fossil gefunden werden." "Ach so. Ich habe nämlich auch Fossil gefunden." Ich zeigte ihm mein Helix- und mein Domfossil, aber auch meinen Altbernstein. "So viele hast du schon?" "Ich habe sie aber nicht gefunden die habe ich alle geschenkt bekommen." "So etwas wertvolles verschenken manche Menschen?" "Nein Pokemon." "Du hast die Fossil von Pokemon?" "Ja. das Helixfossil habe ich von einem Pummeluff und das Domfossil habe ich von einem Piepi bekommen." "Erstaunlich." "Lass uns weiter gehen. Ich will hier nämlich nicht übernachten." Wir gingen weiter. Nach einiger Zeit kamen wir zu unserer Verwunderung an ein Feld mit Pilzen. "Pilze hier in einem Berg?" "Pokedex was sagst du dazu?" Der Pokedex meinte: "Das sind Pilze die von Paras angepflanzt werden." Michel erklärte: "Paras ist eine Mischung zwischen Käfer und Pflanze. Ich besitze zurzeit eins." "Ich aber nicht ich will mir eins fangen. Wie stelle ich das an. Smettbo du bist dran." Smettbo kam aus seinem Pokeball. Smettbo sagte: "Wo bin ich?" "Im Mondberg, du musst mir helfen. Kannst du mir sagen wo sich hier ein Paras versteckt hält." "Aber du stehst doch vor einem." Wie gut das der Pokedex die Pokemon Sprache übersetzt. Also haben die Paras sich vergraben. "Smettbo setzt Wirbelwind ein um sie sichtbar zu machen!" Gesagt getan. Nicht alle Pilze waren Parase. Doch es waren trotzdem viele. "Smettbo Konfusion!" Nach dieser Attacke schmiss ich einen Pokeball auf ein Paras. "Ja ich habe ein Paras gefangen." "Du hast da ja schon ganz schön Routine drin." "Normalerweise kommen die Pokemon freiwillig mit mir mit." Paras, der Pilz, ist ein Käfer-/Pflanzen-Pokemon. Es ist 30 cm groß und wiegt 5,4 kg. Dieses Pokemon ernährt sich von Baumwurzeln. Die Pilze auf dem Rücken nutzten es als Wirtstier. Jetzt besitze ich schon sechzehn beziehungsweise zwölf Pokemon. So viele schon. Wenn das so weitergeht bin ich wirklich bald Pokemon-Meisterin. Michel staunte nicht schlecht. Ich meinen immerhin war ich erst ungefähr vier Tage unterwegs. Jetzt war es fast Mittag und Hunger hatte ich auch, deswegen aßen wir erstemal etwas. Er war so süß. Ich kam schon wieder ins schwärmen. Jetzt sah ich auch das erste mal was er für Pokemon dabei hatte. Es waren Schillok, Tauboss, Bibor, Abra, Magnetilo und Ponita. Und ich hatte dabei Glutexo, Bisasam, Tauboga, Smettbo, Rattfratz und Pikachu. Eine gar nicht so üble Mischung. 17. Verstauchter Knöchel Wir gingen durch viele Gänge. Zum Glück hatten wir eine Karte dabei, sonst hätten wir uns bestimmt verlaufen. Wir mussten nur noch um eine Ecke und wir wären Draußen. Ich rannte vor und stolperte über etwas. Man mein Fuß tat höllisch weh. Als ich aufguckte sah ich etwas was ich viel lieber nicht gesehen hätte. Der Eingang der Höhle war verschüttet. Was sollten wir jetzt machen. "Miriam was ist passiert?" "Pass auf sonst stolperst du auch über das Kleinstein. Ich werde es fangen. Pokeball los." Komischer weise blieb es drin auch gut dachte ich. Vielleicht hatte ich es geschwächt, weil ich über es gestolpert bin. Michel half mir auf, aber auftreten konnte ich nicht gut. "Ich klaube ich habe mir meinen Knöchel verstaucht." "Ponita komm raus." "Warum den Ponita?" "Setzt dich auf es. Es wird dich tragen." "Danke. Aber wie sollen wir aus der Höhle kommen? Der Ausgang ist doch total verschüttet." "Wir holen unsere Pokemon zur Hilfe. Los Schillok, Tauboss, Bibor, Abra und Magnetilo. Ihr müsst uns helfen den Ausgang frei zu bekommen." "Glutexo, Bisasam, Tauboga, Smettbo, Rattfratz und Pikachu kommt raus. Helft den anderen Pokemon den Ausgang frei zu machen." Die Pokemon arbeiteten sehr schnell. Und schon bald konnten wir raus gehen. "Das war gute Arbeit." lobte ich meine Pokemon. Es war schon fast Abend und wir hatten noch ungefähr 6 Kilometer zu laufen. Na ja ich musste ja nicht laufen. Ponita trug mich schließlich. Als wir kurz vor Azuria City waren sprang Michel mit auf das Ponita und so ritten wir in Azuria City ein. Man war es jetzt schon spät die Sonne war gerade untergegangen. Als wir im Pokemoncenter ankamen gaben wir unsere Pokemon ab. Meinem Fuß ging es schon wieder etwas besser. Ich rief zu Hause an. Dort war meine Mutter die sich um die Pokemon kümmerte. Kleinstein hüpfte während des Gesprächs ins Bild und rief mir ein Hallo zu. Kleinstein, Art Gestein, ist ein Gesteins-/Boden- Pokemon. Es ist 40 cm groß und wiegt 20 kg. Wanderer stolpern in den Bergen häufig über dieses Pokemon, da es wie ein Stein aussieht. Kein wunder das ich über es gestolpert bin. Wenn sogar der Pokedex das sagt. Jetzt wurde aber erstemal abend gegessen. Es war ein schönes Gefühl mit ihm zusammen zu sein. Aber mir wurde immer klarer das dies nur eine einseitige Liebe war. Warum nur? Oder irrte ich mich? Die Liebe ist so schwer zu verstehen. Wir unterhielten uns. Komisch immer wenn ich mit ihm redete machten mir meine Gefühle nichts. Das heißt ich wurde nicht rot oder ähnliches. Doch Nachts überkamen mich diese Gedanken immer. Während des Abendessens stellte er aber eine Frage die mich stutzig machte, "Sag mal hast du eigentlich einen Freund?" "Nein, wenn ich einen hätte wäre ich bestimmt nicht losgezogen um Pokemon-Meisterin zu werden. Warum fragst du?" "Ach nur so." Sollte das ein Annäherungsversuch sein? Scheinbar schon denn die meisten Beziehungen beginnen mit dieser Frage. Vor Azuria City habe ich eine Wiese gesehen dort werde ich morgen Pokemon fangen. 18. Pfui Schlange Am nächsten Morgen stand ich früh auf ich hatte nämlich noch viel vor. Ich wollt auf der Wiese mit dem kleinen Wäldchen nach Pokemon gucken. Mein Knöchel tat kaum noch weh und so machte ich mich auf den Weg. Ich hinterließ Michel aber eine Nachricht das ich spätestens zur mittags Zeit wieder da sei. Es war noch ganz schön frisch draußen. Aber da es Sommer war verging das schnell. Ich ging erst noch zu einem Markt, um meinen Vorrat an Tränken, Gegengiften usw. wieder aufzufrischen. Es dauerte einige Zeit bis ich die Wiese erreicht hatte. Doch nach was für Pokemon sollte ich Ausschau halten? Ich fragte den Pokedex: "Auf Route 4 kann man Habitaks, Rattfratz, Rettans und Sandans fangen. Die beiden zu erst genannten besitzt du bereits." "Ach als ob ich das nicht wüsste." Na ja jetzt machte ich mich auf die suche nach Sandans und Rettans. Das Blöde war bloß das diese Pokemon eigentlich nur Nachts aktiv sind. Ich fand zwar ein Habitak und zwei Rattfratz aber warum sollte ich sie stören wenn ich doch schon jeweils eins besaß. Irgendwie musste ich doch an ein Rettan und ein Sandan kommen. Ich beschloß Bisasam einzusetzen. "Bisasam los. Bisasam tust du mir einen Gefallen? Ich suche ein Rettan, kannst du es für mich suchen? Bitte." "Natürlich, Ich fange an zu suchen." Bisasam machte sich auf den weg um ein Rettan zu finden. Ich setzte mich ins Gras und wartete. Plötzlich kam Bisasam aus den Gestrüpp gesprungen. Es war sehr aufgeregt. "Ich habe nicht nur ein Rettan gefunden sogar ziemlich viele. Die verfolgen mich bloß jetzt. Rette sich wer kann!" "Bisasam du musst gegen sie kämpfen. Sonnst wirst du dich nie weiter entwickeln. Und davon laufen kannst du sowie so nicht. Sie sind fiel zu schnell." "Na gut ich werde kämpfen und ich werde siegen!" Bisasam macht kehrt und stellte sich vor die anrollende Horde Rettans. Man das es so viele sind hätte ich nicht gedacht. "Bisasam setzte Rankenhieb ein!" Mit dieser Attacke setzte es ein paar Rettans außer kraft, aber noch lang nicht alle. "Bisasam versuch es mit Rasierblatt!" Auf einmal war die ganze Luft voll mit Rasiermesser scharfen Blättern. Ich duckte mich da sie mich sonst auch verletzt hätten. Doch die Rettans beeindruckte das immer noch nicht. Ich schmiss aber einen Pokeball auf eines der verletzten Rettans. Es blieb drin. Der Pokeball verschwand aber wieder sofort, so merkte kaum einer das ich eines gefangen hatte. Rettan, die Schlange, ist ein Gift-Pokemon. Es ist 2 m groß und wiegt 6,9 kg. Dieses Pokemon kann sich lautlos bewegen. Seine Nahrung sind die Eier von Flug-Pokemon. Ist das fies. Die Eier von Vogel-Pokemon (aber heißen die nicht Flug-Pokemon?) zu fressen. Bisasam war immer noch mit vollen Einsatz am kämpfen. "Los Bisasam du schaffst es." 19. Mit aller Kraft Plötzlich bildeten die Rettans eine Art Mauer. Und setzten gerade dazu an Bisasam unter sich zu begraben. Als ich das sah sprang ich auf und warf mich vor Bisasam, um es zu beschützten. Die Rettans begruben uns beide unter sich. Was sollten wir jetzt tun. Die Rettans hatten mich mit voller Wucht getroffen, deswegen tat mein Rücken verdammt weh. Ich war kurz vor der Ohnmacht. "Bisasam kannst du nicht irgendeine Attacke die uns befreien könnte?" Ich konnte nicht mehr. Bisasam sah auf einmal sehr entschlossen aus. Auf einmal wurde es hell und Bisasam wuchs. War das eine Attacke oder entwickelte es sich gerade weiter? Nach der Stimme zu urteilen hatte es sich weiterentwickelt. "Bisaknosp setzte Schlafpuder ein!" "Aber dann schläfst du auch ein!" "Das macht nichts. Hauptsache die Rettans schlafen ein!" Bisaknosp setzte Schlafpuder ein. Wahrscheinlich war ich die erste die einschlief. Als ich aufwachte war ich wieder im Pokemoncenter. War das alles nur ein Traum? Nein scheinbar nicht da Bisaknosp neben mir stand. Wie lange hatte ich wohl geschlafen und vor allen dingen wie bin ich wieder hierher gekommen? Da kam Michel zur Tür rein. "Miriam, du bist schon wieder aufgewacht? Ich hab mir sorgen gemacht als du am Nachmittag noch nicht zurück warst und hab dich gesucht und schließlich auch gefunden. Ich bin froh das dir nichts passiert ist." "Ich verspreche dir nie wieder so einen Unsinn zu machen, aber sieh doch Bisasam hat sich zu Bisaknosp entwickelt!" "Ich habe mich schon gefragt wo du es her hast." Bisaknosp, der Samen, ist ein Pflanzen-/Gift-Pokemon. Es ist 1m groß und wiegt . Sobald die Knospe auf seinem Rücken aufgeht, kann Bisaknosp nicht mehr auf zwei Beinen stehen. So war das also Bisaknosp kann auf zwei Beinen stehen. Ich muss mir jetzt erstemal überlegen was ich als nächstes tue. Entweder fange ich mir ein Sandan oder ich gehe in Mistys Arena, wo ich den Quellorden gewinnen könnte. Ich würde heute sowieso erstemal gucken was noch auf mich zu kommt denn ich habe heute viel mehr Lust ein Eis essen zu gehen. Ich war immer noch sehr müde von dem Schlafpulver. Das kommt davon wenn man ein Gift- Pokemon hat. Hoffentlich kriege ich nicht irgendwelche seiner anderen Gift- Attacken ab. "Danke Bisaknosp das du mich gerettet hast. Und dir auch danke Michel." Wir gingen an diesem Tag dann wirklich noch ein Eis essen. Wie süß er doch war. Ich darf nicht immer so ins schwärmen kommen. Da viel mir noch was ein. "Sag mal Michel musst du eigentlich auch noch gegen Misty kämpfen?" "Nein, gegen Misty habe ich schon gekämpft." "Und war es leicht?" "Nein, ich musste dreimal gegen sie antreten bis ich gewann." "Oh, dann hoffe ich das ich es überhaupt schaffen kann." "Doch bestimmt. So gut wie du mit deinen Pokemon umgehst und zweitens hast du noch den Vorteil das du ein Elektro- und ein Pflanzen-Pokemon hast." "Ja da hast du recht. Gegen welche Pokemon Trainer musst du denn noch kämpfen?" "Ich muss noch gegen Sabrina, Pyro und gegen den letzten Trainer kämpfen." "Ich habe gehört das die stärksten Arenaleiter seinen sollen. Hast du schon mal versucht gegen einen von ihnen zu kämpfen?" "Ja, aber ich habe nicht gewonnen." 20. Rund und Maus Nach einem langen Gespräch gingen wir wieder auf die Wiese, denn ich wollte sehen was sich dort passiert war. Als wir ankamen sah ich nichts, da es schon dunkel war. Das war doch die Chance ein Sandan zu fangen. Doch wie stellte ich das jetzt am besten an. Ich versuchte es mir Rattfratz. Es war so klein das es nicht unnötige Aufmerksamkeit auf sich lenkt. "Rattfratz, komm raus! Du musst mir helfen versuch ein Sandan zu finden, aber sei bitte leise." "OK ich werde eins finden. Warte hier auf mich." Man war mein Rattfratz mutig. Es klang so selbstbewusst. Ich hatte ihn ja auch noch nie zu vor verstehen können. Nun rannte er los. Hoffentlich passiert ihm nichts. Vielleicht hätte ich doch lieber ein anderes Pokemon nehmen sollen. Doch er war schon im Gras verschwunden. Ich und Michel setzten uns hin. Es war Vollmond. Sehr romantisch. Ich wollte mich mit einem Gespräch ablenken. "Michel, sag mal was meinst du wird aus den Fossilien, wenn wir das Labor finden?" "Ich glaube das das irgendwelche Pokemon sind, die die Menschen schon für ausgestorben hielten." "Meinst du aber das sind doch so starke Pokemon." "Ich würde sie zähmen können." "Sag mal bist du eigentlich nur wegen den Fossilien zum Mondberg gekommen?" Auf diese Frage antwortete er nicht. Vielleicht hatte er dort auf jemanden gewartet der dann aber doch nicht gekommen war. War er vielleicht wegen mir wieder zurück gekommen. Nein das glaube ich nicht. Er wusste ja gar nicht das ich mich entschlossen hatte Pokemon-Meisterin zu werden. Aber er war ja auch auf dem Weg im die andere Richtung, also in Richtung Alabastia marschiert. Wollte er vielleicht seine Eltern besuchen? So viele Fragen, doch bevor mein Kopf platzte kam Rattfratz zurück und zeigte mir wo er ein Sandan gefunden hatte. Wir schlichen ihm nach. Ich fragte Rattfratz: "Willst du gegen Sandan kämpfen?" "Ja , und ich werde es schaffen." "So zuversichtlich? Na dann geh und kämpfe." Rattfratz ging und zu meiner Überraschung kämpfte er sehr gut, er setzte seine Attacken immer erfolgreich ein. Ich wusste gar nicht das Rattfratz so stark war immerhin ist Sandan nicht all zu leicht zu schlagen. Zum guten Schluss schmiss ich den Pokeball auf Sandan. Und so wurde ich wieder ein Pokemon reicher. Sandan, die Maus, ist ein Boden- Pokemon. Es ist 60 cm groß und wiegt 12 kg. Dieses Pokemon lebt in trockenen Gebieten unter der Erde. Es jagt jedoch an der Erdoberfläche. Nun gingen wir wieder nach Azuria City rein. Dieser Tag war vielleicht schnell vergangen. Sollte ich morgen schon gegen Misty kämpfen oder sollte ich erst die Pokemon auf Route 24 und 25 fangen. Ich glaube das zweite werde ich tun da am Ende von Route 25 das Küstenhaus liegt wo Bill, ein bedeutender Pokemanic, wohnt. Heute nacht werde ich bestimmt gut schlafen. Aber wie war das noch gleich was Michel gesagt hatte. 21. Entführung Hatte ich heute Nacht gut geschlafen. Doch dieser Traum war eigenartig. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. "Schillok, Schill Schill Schillok!" Was war los, wem gehörte dieses Schillok. Ach ja Michel besaß ja eines. Wo war denn bloß mein Pokedex? Ach hier. "Miriam du musst schnell kommen. Michel ist verschwunden!" "Was? Weißt du wo er seien könnte? Aber wenn er weg ist warum bist du dann hier?" "Ich weiß auch nicht. Als ich am Morgen aufwachte waren alle seine Pokemon draußen." Diese Nachricht riss mich aus dem Bett. Ich rannte in sein Zimmer. Dort waren alle seine Pokemon und scheinbar ziemlich verwirrt. Dort fand ich einen Zettel auf dem eigenartige Schriftzeichen abgebildet waren. Was das wohl bedeutete. "Sag mal Schillok kannst du mir sagen was das hier bedeutet?" "Das wurde von einem Pokemon geschrieben soviel kann ich dir sagen." "Und was steht da?" "Da steht: Ich brauche ihn. Er kann mir helfen?" "Häh! Warum soll Michel irgendeinem Pokemon helfen können. Ich meine warum entführt es ihn aus einem Pokemoncenter. Und wie kommen dann die ganzen Pokemon aus ihren Pokebällen?" "Das kann ich dir auch nicht sagen, aber wir müssen ihn retten!" "Was soll das alles bloß bedeuten?" Ich nahm Michels Pokemon vorerst an mich, beziehungsweise sie kamen mit mir mit. Ich fragte vorne an der Rezeption nach ob er irgendwann das Pokemoncenter verlassen hatte. Mir wurde gesagt das in der Nacht jemand da war der nach ihm gefragt hat, aber weg gegangen wäre er nicht. Wo konnte er denn nur sein. Wir hatten keinen Anhaltspunkt, wo sollten wir beginnen. Wir begutachteten das Pokemoncenter erstemal von außen. Plötzlich kam Abra angelaufen. "Ich habe Fußspuren von einem Abra entdeckt genau vor Michels Fenster und die stammen bestimmt nicht von mir." "OK, dann las uns dieser Spur nachgehen." Nun machten wir uns auf den Weg. Ich bemerkte schnell das die Fußspuren in die Richtung der Route 24 und 25 gingen. Dort war glaube ich auch der einzige Ort an dem man Abras fangen kann. Abra führte uns an da es ja von hier kommt. Das erste Pokemon das uns über den Weg lief war ein Knofensa. Es wollte mich angreifen doch ich war wesentlich schneller. "Glutexo, komm raus und setz Glut ein!" Und damit war alles so gut wie erledigt. Na ja ich schmiss noch einen Pokeball darauf. Ein weiteres Pokemon das mir bei dem Kampf gegen Misty hilfreich seien könnte. Knofensa, die Blume, ist ein Pflanzen-/Gift- Pokemon. Es ist 70 cm groß und wiegt 4 kg. Dieses Pokemon ernährt sich von kleinen Insekten. Mit den Wurzeln zieht es Wasser aus dem Boden. Nun aber das war eigentlich nicht das was ich wollte ich wollte doch Michel finden und das Abra was ihn entführt hatte. "Sag mal Abra kannst du dir erklären warum ein Abra einen Menschen entführt?" "Nein das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, aber vielleicht hat es in jemandes Auftrag gehandelt." 22. Das Küstenhaus "In dem Auftrag von jemanden, aber in dieser Gegend wohnt doch nur Bill, ein berühmter Pokemanic. Sollte er ihn etwa entführt haben?" Schillok meinte dazu: "Möglich ist alles." Wir mussten ziemlich weit laufen denn das Küstenhaus ist am Ende von Route 25. Vielleicht würden uns bis dahin ja noch ein, zwei Pokemon über den Weg laufen. Man waren hier viele Trainer. Warum haben die sich hier alle versammelt? Wollen die etwa alle zu Bill? Scheinbar nicht denn sie kämpften, aber keiner wollte mit mir kämpfen. Wahrscheinlich weil ich zu viele Pokemon bei mir hatte. Aber ihnen müsste doch auffallen das diese Pokemon alle draußen sind und somit mir doch gar nicht gehören. Ich finde den Ausdruck gehören bei Pokemon sowieso ziemlich unpassend, denn Pokemon sind schließlich lebende Wesen. Arenaorden können einem gehören. Ach ja ich muss ja auch noch gegen Misty kämpfen. Aber jetzt muss ich erstemal Michel finden. Ist er etwa wirklich bei Bill, aber warum dann ohne seine Pokemon? Es war einfach zu unlogisch. Ich ging also weiter. Mittlerweile war ich schon ein gutes Stück gelaufen. Es war schon fast Mittag. Zeit was zu essen. Wir machten also Rast. Bis zu Bill waren es noch ein paar Kilometer. Ich hatte irgendwie keinen Appetit. Die Pokemon auch nicht, deswegen gingen wir schnell weiter. Bald konnte man das Küstenhaus sehen. Ein schöner Anblick. Es war einer der entlegensten Punkte in dieser Welt. Ein paar Meter vor dem Haus lief mir ein Abra über den Weg. "Hast du ihn entführt?" riefen Michels Pokemon wütend. "Wovon redet ihr?" entgegnete das Abra. "Vielleicht ist es ein anderes Abra. Pikachu Donnerschock!" rief ich. Dieser Donnerschock verfehlte seine Wirkung nicht. Ich fing das Abra. Vielleicht war das eine ziemlich schnelle Reaktoin. Na ja aber nun besaß ich mein erstes Psycho-Pokemon. Abra, das Psi, ist ein Psycho-Pokemon. Es ist 90 cm groß und wiegt 19,5 kg. Dieses Pokemon kann Gedanken lesen. Droht ihm Gefahr, so teleportiert es sich in Sicherheit. So ein Pokemon wird mir vieleicht ihrgentwann von Nutzen sein. Ich ging ins Haus und was ich sah brachte mich fast auf die Palme. Dort stand ein Pokemon. Um genau zu sein ein Abra. Vor diesem Abra stand Michel, scheinbar ziehmlich verdatert. "Was ist denn hier los? Wo ist Bill?" "Hier bin ich." sagte das Abra. Jetzt ergab doch alles einen Sinn. Eines von Bills Experimenten war scheifgegangen und so hat er sich in ein Abra verwandelt. Aber warum hat er dann Michel geholt? Auch egal. Wir halfen Bill wieder seine ursprüngliche Gestallt anzunehemen. Nach dem wir von Bill noch etwas über ein paar seltene Pokemon erfahren hatten gingen wir wieder. Doch bevor wir gingen gab er mir noch einen Pokeball. Er sagte ich dürfte ihn nur öfnen wenn ich gegen Misty kämpfte. Es herschte eine erdrückende Stille auf dem zurück Weg. "Michel, warum hast du keine Nachricht hinterlassen sondern deine Pokemon?" "Sehr witzig. Aber danke das du auf sie aufgepasst hast." "Nicht der rede wert." Ihrgentwie war ich sauer auf ihn, aber ich war auch froh das ihm nichts passiert war. 23. Route 24 Wir gingen also wieder in Richtung Pokemoncenter. Mich würde zu gern wissen was in diesem Pokeball ist, aber versprochen ist versprochen. "Michel weißt du warum Bill dich geholt hat und warum mitten in der Nacht?" "Nein keine Ahnung." Er war heute so ungesprächig. Naja man kann ja auch mal schlechte Laune haben. Ich hörte etwas im Gras neben mir rascheln. Als ich mich umdrehte roch ich etwas komisches. Und dann kippte ich um. Was war das? Es roch so süß. Ich begann zu träumen. Doch dann wurde ich aus meinen Träumen gerissen. "Miriam, Miriam, du musst aufwachen!" "Ich hab aber keine Lust." entgeknete ich Michel. Warum denn aufwachen? Aber natürlich das war eben gerade bestimmt ein Pokemon. Vielleicht sogar ein Myrapla. Ja so war es denn wir wurden von ihnen umzingelt. "Weißt du was die von uns wollen?" Michel antwortete mir nicht. Was sollte ich den jetzt tun? Ich war noch ganz vernebelt von dem Schlafpuder. Ach ja ich könnte Glutexo einsetzten. "Glutexo!" Mehr konnte ich nicht sagen. Ich war viel zu müde. Glutexo kam raus und sah mich verdaddert an. Dann verstand es. Es setzte Glut ein, dann nahm es einen Pokeball von mir und schmiss ihn auf das Myrapla. Es blieb drin. Ich hatte mein Glutexo so gut trainiert das es sogar Pokemon für mich fing. Eine reife Leistung. War ich müde! Dann stellte sich Glutexo schützend vor mich und machte ein Myrapla nach dem anderen fertig. Michel kriegte den Mund vor staunen nicht mehr zu und ich vor Müdigkeit nicht mehr auf. Jetzt besahs ich ein weiteres Pokemon das mir bei dem Kampf gegen Misty einsetzten könnte. Aber ich würde natürlich auch Bisaknosp einsetzten. Ich konnte mich bald wieder aufrappeln. So viel Schlafpuder hatte ich nun auch wieder nicht abbekommen. Nach so viel aufregungen machten wir uns wieder auf den weg ins Azuria City Pokemoncenter. Dort ruhte ich mich noch aus schließlich sollte morgen ein harter Tag werden. Ich wollte schließlich gegen Misty kämpfen, aber bei den vielen Pflanzen- Pokemon die ich habe mache ich mir eigentlich keine Sorgen. Am Abend ging ich in ein Restaurant. Natürlich kam Michel mit. Ich konnte schließlich nicht ohne Begleitung gehen. Ich war ja so in ihn verknallt. Und dabei bin ich doch erst 14. Darf man sich in diesem Alter eigentlich schon verknallen? Aber klar doch. Die frage ist bloß ob er auch in mich verknallt ist. Ihrgentwann werde ich es heraus finden doch heute Abend nicht. Man soll schlielich im Augenbilick leben. Laber ich vielleicht einen Stuß. Die Suppe schmekte aber echt super. Wir gingen dann auch schon wieder ins Pokemoncenter. Ich tauschte Glutexo gegen Knofensa und dann tat ich noch Rattfratz weg damit ich mit dem Pokemon kämpfen konnte das sich in dem Pokeball befindet den mir Bill geschenkt hat. Was könnte das bloß für ein Pokemon sein. Aber bestimmt ist es ein Pokemon das gegen Wasser-Pokemon ankommen kann sonst würde Bill mir wohl kaum sagen das ich es erst in diesem Kampf einsetzten darf. Myrapla, das Unkraut, ist ein Pflanzen-/Gift- Pokemon. Es ist 50 cm groß und wiegt 5,4 kg. Dieses Pokemon verbringt den Tag unter der Erde. Nachts wandert es umher und sät Samen aus. Doch jetzt wird geschlafen. 24. Kampf gegen Misty Als ich aufwachte war es gerade mal sechs Uhr. Doch ich konnte nicht mehr einschlafen. Ich stand also auf und ging in dem Zimmer auf und ab. Die Arena machte erst um zehn Uhr auf, was sollte ich bloß so lange machen? Ich ließ Knofansa raus um zu sehen was dieses Pokemon alles kann. Erst unterhielt ich mich mit Knofensa. "Sag mal im wie vielten Level bist du eigentlich?" "Weiß ich nicht. Ungefähr im zwölften." "Dann könntest du mir echt helfen in dem Kampf um den Quellorden! Du wirst wahrscheinlich eines der Pokemon sein die ich einsetzte." "Oh ich habe aber noch nie in einem Trainerkampf gekämpft." "Das macht nichts. Ich sage dir einfach welche Attacken du einsetzten sollst. Allerdings wenn du meinst ich stürze dich mit meinen Anweisungen ins Verderben, kannst du auch andere Attacken einsetzten. Oder auch wenn du meinst eine andere Attacke hilft besser. Aber das heißt nicht das du dich meinen Anordnungen wiedersetzten darfst. Hast du das verstanden?" "Klar habe ich das verstanden." Das war schonmal gut. Ich mochte Knofensa richtig. Es sieht zwar klein und zerbrechlich aus aber es scheint doch stark zu sein. Auf jeden Fall wird es mir eine große Hilfe sein. Mitlerweile war es acht Uhr. Michel müsste jetzt auch schon wach sein. Na dann gehe ich erst mal was essen. Als ich den Saal betrat war Michel auch schon da. "Ich warte schon auf dich. Wie kannst du nur so ruhig schlafen wenn du heute zu einem Arena Kampf gehst?" fragt Michel mich als ich den Saal betrat. Wir machten uns auch bald auf den Weg. Als ich ankahm war ich schon ganz kribbelig. Ich betrat die Arena und schon bald ging der Kampf los. Sie setzte Sterndu ein und ich Knofensa. Anfangs konnte Sterndu Knofensas Attacken immer ausweichen, aber schon bald wurde er von einem Rasierblatt getroffen. Danach begann Knofensa zu leuchten. Es entwickelte sich zu Ultrigaria. Als Ultrigaria war es zwar srtärker aber auch unbeweglicher. Es wurde von einem Tackel erwischt, aber das war noch lang nicht das Ende. Ultrigaria setzte eine Puder Attacke ein ich weis bloß nicht welche doch als Sterdu einschlief wurde mir klar das es Schlaf-puder war. Daraufhin holte Misty Sterndu zurück. Ultrigaria, der Fliegentot, ist ein Pflanzen-/Gift-Pokemon. Es ist 1 m groß und wiegt 6,4 kg. Dieses Pokemon lähmt den Gegner mit Giftpuder, bevor es ihn mit einem Säureregen erledigt. Und sie setzte Starmie ein. Das ist die Weiterent-wicklung von Sterndu. Jetzt sollte ein sehr interesanter Kampf beginnen. Starmie war um wesendliches größer als Sterndu. Das kam daher das es in einem höheren Level war. Und etwas fast unglaubliches passierte Utrigaria wurde bei der ersten Aquaknarre ausgeschaltet. Was sollte ich jetzt tun sollte ich Bisaknosp einsetzten oder das unbekannte Pokemon. Ich entschied mich für... 25. Der Quellorden ... das Pokemon das ich von Bill bekommen hatte. Als ich sah was ich für ein Pokemon bekommen hate stockte mir der Atem. Es war ein Schiggy. Eines der seltensten und stärksten Wasser-Pokemon. OK dachte ich mir mal gucken was dieses Pokemon alles kann. Doch ihrgentwie konnte ich Schiggy nicht lenken es tat das was es in diesem Kampf für richtg hielt. Aber mich störte das nicht solange es etwas richtiges tat. Als erstes setzte es Blubber ein. Diese Attacke ließ Starmie für einen kurzen Augenblick unaufmerksam sein. Worauf Schiggy ihm schwer mit seiner Schädelwumme zusetzte. Starmies Stein in der Mitte splitterte von dieser Attacke ein bischen aber das war für Starmie leider noch kein Grund aufzugeben. Es attackierte Schiggy mehrmals mit Tackel. Was sollte ich den jetzt machen ich kannte sogut wie keine Attacken von Schiggy. Doch jetzt fällt mir wieder eine ein! "Schiggy Panzerschutz." So jetzt war er erstmal in Sicherheit. Doch was sollte ich weiter tun. "Pokedex hilf mir was für attacken kann Schiggy?" "Schiggy kann die Attacken Tackel, Rutenschlag, Blubber, Panzerschutz, Schädelwumme, Biss und Hydropumpe. Die letzten lernt es aber erst je nach dem in welchem Level das Schiggy ist." "Danke, du warst mir eine große Hilfe. Also Schiggy nochmal Schädelwumme!" Schiggys Attacke ging jedoch daneben. Mist! "Schiggy setzt Rutenschlag ein, dann lengst du ihn mit Blubber ab und versuchst ihn mit deiner Aquaknarre vertig zu machen!" Schiggy folgte meinen Anweisungen. Erst setzte er Rutenschlag ein. Das ist eine ziehmlich blöde Attacke. Doch der Blubber brachte etwas und mit der Aquaknarre schmetterte Schiggy Starmie an die nächste Wand. Ich wusste gar nicht das es so stark ist. Woher auch? Misty hollte Starmie zurück. Sie fuhr mich an: "Wie kannst du nur so brutal sein?" "Tut mir leid ich wusste nicht das ein Schiggy so eine harte Aquaknarre hat." gab ich als Entschuldigung hervor. "Sag bloß du kennst deine Pokemon nicht." "Nein Schiggy hab ich geschenkt bekommen ohne das ich etwas davon wusste. Ich habe es unter der Anweisung bekommen das ich es erst in diesem Kampf einsetzte." "Na dann. Hier bitte der Quellorden." Ich nahm ihn freudestrahlent entgegen. Nun besaß ich schon zwei Orden. Ich verlies die Arena darauf hin. Am Ausgang erwartete mich Michel. "Na wie wars?" fragte er ungeduldig. "Ich habe gewonnen." Ich war etwas abwehsend. Dieser Orden sah aus wie ein Wassertropfen. Er funkelte so. Schiggy, die Minikröte, ist ein Wasser-Pokemon. Es ist 50 cm groß und wiegt 9 kg. Nach der Geburt bildet sich auf Schiggys Rücken ein Panzer. Es attackiert mit Sprühschaum. So jetzt war ich wieder ein Pokemon reicher. Ich tauschte mien Pokemon wieder nachdem ich im Pokemoncenter angekommen war. Und zwar so das ich ein gutes Team hatte. Dieses Team bestand aus Glutexo, Bisaknosp, Schiggy, Tauboga, Smettbo und Pikachu. Mit diesem Team wolte ich mich auf den weg nach Orania Citty machen. Dort befindet sich die Donnerarena. 26. Kurzer Abschied Ich machte mich also mit meinem neu erstellten Team auf den Weg. Michel begleitete mich natürlich. Warum eigentlich er konnte doch einfach nach Safronia City gehen und den Orden gewinnen. Ich musste ja nach Orania City um den Donnerorden zu gewinnen denn die Orden muss man in einer bestimmten reihenfolge gewinnen. Aber wenn er mit mir mitkommen will stört mich das auch nicht. "Michel sag mal du musst doch noch den Sumpforden gewinnen. Willst du dann nicht nach Safronia City gehen? Ich muss ja erst durch den Tunnel nach Orania City." OK. Ich gehe nach Safronia City. Aber du musst dann in Orania City auf mich warten bis ich komme." "OK versprochen. Ich bleib in Orania City bis du kommst." Doch bis wir uns trennen ist es ja noch ein Stückchen. Wir gingen also weiter. Da fiel mir noch was ein. "Pokedex was für Pokemon kann man auf Route 5 fangen?" "Auf Route 5 kann man mehrere Pokemon fangen, aber Mauzi und Menki besitzt du von diesen Pokemon noch nicht." "Dann werde ich mal gucken was für Pokemon ich davon fangen kann." Plötzlich meldete sich der Pokedex nochmal: "Diese Pokemon kann man auch auf Route 6 fangen." "Na dann habe ich ja etwas mehr zeit um Mauzi und Menki zu fangen." Wir kamen an eine Wiese mit sehr höhen Gras. Als wir vorübergingen sprang uns ein Menki vor die Füße. Es sah ganz schon wütend aus. Ich hatte ein Idee. "Möchtest du den Reisball haben?" Ich hielt Menki einen Reisball vor die Nase. Er griff danach. "Stimmt ich habe auch hunger." fügte Michel hinzu. "Dann las uns essen!" Man schmeckte das gut. Als wir weitergehen wollten hätte ich fast vergessen das Menki zu fangen. Ich schmiss einfach einen Pokeball auf es. Ich wollte es nicht angreifen. Nun besaß ich ein Menki. Menki, Art Schwein/Affe, ist ein Kampf-Pokemon. Es ist 50 cm groß und wiegt 28 kg. Ein reizbares und unberechenbares Pokemon, dessen Gemütszustand binnen Sekunden wechselt. Ach so schlimm finde ich dieses Pokemon auch nicht. Eigentlich ist es doch ganz nett. Naja wenn man davon absieht das es uns angreifen wollte. Ich glaube ein Mauzi werde ich auf Route 6 fangen. Michel und ich gingen weiter. Wir kamen an der Weggabelung an, an der wir uns trennen mussten. "Naja wir werden uns ja spätestens Morgen wiedrsehen, oder?" "Na klar ich drücke dir die Daumen das du den Sumpforden gewinnst." Ihrgentwie war mir mulmig als wir uns trennten, es war zwar nur für ein oder zwei Tage aber es viel mir trotzdem schwer. Bald erreichte ich den Tunnel der nach Orania City führt. Ich ging hindurch. Bald kam ich auf der Route 6 wieder raus. Sollte ich jetzt schon auf die Suche nach einem Mauzi gehen? Lieber nicht es ist schon fast dunkel. Ich ging also erst nach Orania City und quatierte mich im Pokemoncenter ein. Ich war schnell eingeschlafen. Was für ein schöner Traum. Ich hatte das Gefühl auf Wolken zu schweben. Vielleicht würde dieser Traum ihrgentwann mal wahr. 27. Münzen Als ich an nächsten Morgen aufwachte war ich so schön ausgeschlafen. Ich hätte Bäume ausreisen können. Aber ich hatte kaum noch Zeit ich musste schließlich noch gegen Major Bob kämpfen. Und ich durfte auch nicht vergessen ein Mauzi zu fangen. Was sollte ich zuerst tun? Ich beschloß nach einigen Überlegungen erst ein Mauzi zu fangen. Ich ging also in Richtung Route 4. Ich fing erst an meine Pokemon zu trainieren. Ich hatte mein Tauboga gegen Rattfratz ausgetauscht. Ich konnte ja Tauboga schlecht gegen die Elektro-Pokemon von Major Bob kämpfen lassen. Das wäre viel zu gefährlich. Schiggy hatte ich auch für diesen Kampf gegen Kleinstein ausgetauscht. Ich holte also Pikachu und Kleinstein raus. "Pikachu, Kleinstein also ihr müsst zu Trainingszwecken gegen einander kämpfen, aber bitte tut euch nicht all zu weh dabei ich möchte heute nähmlich noch gegen Major Bob kämpfen." Sie fingen also an sich gegen seitig zu trainieren. Und ich machte mich auf die Sche nach einem Mauzi. Der erste Anhaltspunkt den ich fand waren ein paar verstreute Münzen. Sie stammten eindeutig von Mauzis Zahltag Attacke. Ich ging diesen Münzen nach bis ich schließlich ein Mauzi fand. Es sahs in Gras un polierte sein Medaillon. Ihrgentwie sah es so süß aus aber das war für mich nur ein Grund mehr es zu fangen. Pikachu und Kleinstein hatte ich ja nicht dabei also setzte ich Glutexo ein. "Glutexo los. Setzt Glut ein um das Mauzi zu schwächen!" Das Mauzi wollte fluchten als es mich entdeckte doch es war nicht schnell genug Glutexo erwischte es mit seiner Glut Attacke. "Pokeball flieg!" hörte sich zwar blöd an, aber das habe ich gesagt. Das Mauzi blieb drinn im Pokeball. Mauzi, die Katze, ist ein Normal-Pokemon. Es ist 40 cm groß und wiegt 4,2 kg. Dieses Pokemon bewundert runde Objekte. Es sucht nachts auf den Straßen nach verlohrenen Münzen. Ah ha, aber ich hätte nicht gedacht das Mauzis ihre gesammelten Münzen verlieren. Eigenartig. Vielleicht war es mit dem Polieren so beschafftigt, dass es die Münzen total vergesses hat. Laut dem Pokedex habe ich bis jetzt 27 Pokemon. Ich sah auf meine Armbanduhr. "Oh Gott! Es ist schon Mittag! Dann muss ich aber schleunigst zu der Pokemonarena!" Ich rannte zu meinen Pokemon die immer noch am kmpfen waren. "Kleinstein und Pikachu zurück in die Pokebälle! Wir müssen uns beeilen wenn wir heute noch in der Donner-Arena kämpfen wollen!" Ich rannte zu der Arena. Doch ich schrak zurück als ich das Gebäude sah. Es war viel größer als die anderen Arenen. Ach was stört mich das aüsere Bild. Aber als ich kurz vor der Arena stand kam mir jemand mit einem ziehmlich übel zugerichtetem Pikachu entgegen. Ich betrat die Arena. 28. Egelsamen als Blitzableiter Alles war dunkel. "Wo bist du Major Bob? Ich möchte gegen dich kämpfen!" Plötzlich ging das Licht an. Die Arena sah nicht nur von ausen riesig aus. Von innen sah sie noch wesendlich größer aus. Dann kam mir Major Bob entgegen. Dieser Mann war ja auch überdimensional groß. Jetzt wurde mir klar warum alles hier so riesig war. Die Stimme des Ansagers ertönte: "Beide Kämpfer dürfen drei Pokemon einsetzten. Wir wünschen beiden viel Glück." Major Bobs Stimme erhob sich: "Na bist du dereit zu verlieren?" "Ich werde nicht verlieren. Sie werden es schon sehen." Der Kampf begann. "Voltobal los!" schrie Bob. Was für ein Pokemon sollte ich einsetzen? Auf ein Voltoball war ich gar nicht vorbereitet. "Bisaknosp du bist dran!" Pflanzen machen Elektroschocks ja bekanntlich nicht so viel aus. "Bisaknosp versuch es mit einer Puder-Attacke." Voltoball wich der Staubwolke aus. Ein atemberaubender Kampf war im gange. Doch wie sollte er enden? Ihrgentwann konnte Bisaknosp Voltoball mit Schlafpuder erledigen. Nun setzte Major Bob sein Pikachu ein. Noch wärend das Pikachu den Ball verleis setzte es einen Donnerschock ein der Bisaknosp ganz schön zu schaffen machte. Pikachu attackierte Bisaknosp immer weiter. "Bisaknosp setzte Rankenhieb ein!" Das tat Bisaknosp, aber leider ohne Ervolk. Dieses Pikachu war stark, schnell und elektrisierend. Es sprühte in einer Tuhr Funken. Wie konnte ich Bisaknosp immun gegen Pikachus Donnerschocks machen? Wenn Bisaknosp Pikachu schon nicht traf, vielleicht könnte Pikachu sich ja selbst KO schlagen. Ich probierte jetzt etwas aus das mir nur so in den Sinn gekommen war. "Bisaknosp setzte Rankenhieb ein! Und dann mach Egelsamen." Es klappte Pikachu konnte dem Egelsamen nicht ausweichen weil ihn die Ranken behinderten. Pikachu versuchte die Fesseln mit einem Donnerschock zu sprengen. Das hätte es lieber nicht versucht denn so wurde der Strom in seinen Körper geleitet und so Paralisierte er sich selbst. Pikachu war besiegt. Bisaknosp begann zu leuchten. "Es entwickelt sich weiter!" Es wuchs zu der doppelten größe heran. Auf einmal stand ein riesiges Bisaflor vor mir. "Bisaknosp du hast dich zu Bisaflor entwickelt! Ich bin stolz auf dich!" Bisaflor, der Samen, ist ein Pflanzen-/Gift-Pokemon. Es ist 2 m groß und wiegt 100 kg. Dieses Pokemon folgt der Sonne. Die pflanze auf seinem Rücken absorbiert Solarenergie. Jetzt hatte Major Bob nur noch ein Pokemon. "Bisaflor bitte sei mir nicht böse aber ich möcht noch ein anderes Pokemon einsetzten. Ich will sehen wie gut dieses eine Pokemon ist." Bisaflor sah mich verwundert an, aber es störte ihn nicht. 29. Nager gegen Nager Bisaflor blieb drausen und stellte sich neben mich. "Rattfratz du bist dran!" Bob lachte hönisch: "Mit so einem mickrigen Pokemon willst du kämpfen?" "Es ist vielleicht klein aber ganz schön stark. Du wirst schon sehen." Major Bob setzte ein Raichu ein. Das ist die weiter entwicklung von Pikachu. Gegen Raichu sah Rattfratz ganz schön klein aus. "Rattfratz willst du gegen das Raichu kämpfen?" "Aber klar. Vertraue mir." "Ich vertraue dir keine Sorge." Raichu setzte ganz unverhofft Donnerschock ein. "Vorsicht Rattfratz!" Rattfratz konnte gerade noch ausweichen. Der Kampf begann. Anfangs musste Rattfratz die ganze Zeit vor den Blitzen ausweichen. Doch dann konnte Rattfratz einen Ruckzuckhieb erfolkreich einsetzten. Rattfratz begann zu Leuchten. "Ja!! Rattfratz entwickelt sich weiter! Rattikarl jetzt kannst du Raichu leicht besiegen!" Jetzt hatten sie beide die gleichen Chancen und Rattikarl vielleicht sogar noch etwas mehr. Major Bob war so überrascht das er vergas Raichu Anweißungen zu geben. Das nutzte ich natürlich aus. "Rattikarl setzt Hyperzahn ein." Das war Raichus Ende, naja wir wollen mal nicht übertreiben. Ich hatte ganz einfach gewonnen. Major Bob überreichte mir schlecht gelaunt den Donnerorden. Jetzt habe ich drei Orden. Und es werden noch ein paar folgen. Rattikarl, die Ratte, ist ein Normales-Pokemon. Es ist 70 cm groß und wiegt 18,5 kg. Dieses Pokemon orientiert sich mit seinen Barthaaren. Fehlen diese, bewegt es sich langsamer. Ich verließ die Arena. Drausen wartete Michel. "Hallo!!! Du bist aber schnell wieder hier. Hast du den Orden?" "Ja es war zwar ganz schön schwehr aber ich habe es geschafft. Und bist du auch erflogreich gewesen?" "Aber klar doch. Hat sich eines deiner Pokemon bei dem Kampf weiterentwickelt?" "Ja Schillok hat sich zu Turtok weiterentwickelt." "Ist ja cool! Michel wo müssen wir jetzt eigentlich als nächstes hin?" "Also wenn du die normale Route nimst musst du wieder zurück nach Azuria City. Von dort aus musst du dann durch den Felstunnel. Dort gibt es viele Pokemon ich habe auch noch nicht alle die es dort gibt gefangen." "Dann lass uns dahin gehen, aber erst Morgen. Es ist schon spät. Wir sollten ins Pokemoncenter gehen damit unsere Pokemon stark genug sind für die Reise." Wir gingen also für heute noch mal ins Pokemoncenter. Vielleicht würde ich so schnell nicht mehr in so einem Bett schlafen. Für diese Strecke werden wir bestimmt lange brauchen. Hoffentlich schaffen wir es schnell durch den Felstunnel dort soll es so dunkel sein und dann auch noch Lavandia, die Stadt der Geister. Das sind ja tolle Aussichten, aber das ist nunmal die Route die man gehen muss um alle Pokemon zu fangen. Da fiel mir noch etwas ein. "Michel sollten wir nicht vielleicht erst noch durch die Digda-Höle gehen? Beziehungsweise las uns da doch ein Digda und ein Digdri fangen." "Ok das können wir ja noch vorher machen." Wir gingen schlafen. War ich vielleicht müde. Ich war auch echt froh das Michel nichts passiert war, denn ich hatte gehört das manche Trainer nicht mehr zurück gekommen sind nachdem sie gegen Sabrina gekämpft hatten. Sie waren einfach verschwunden. Ich musste ja auch gegen Sabrina kämpfen. Ob mich Michel dann immernoch begleiten wird? Es wäre schön, aber das kann ich nicht von ihm verlangen. Miriam lebe im Augenblick. 30. Erdbeben Am nächsten Morgen tauschte ich als erstes meine Pokemon wieder zu einem ordentlichen Team zusammen. Dieses Team bestand dann aus Glutexo, Bisaflor, Schiggy, Tauboga, Pikachu und Rattikarl. Mit diesem Team sollte ich jetzt eine sehr lange Reise antreten. Doch bevor wir zum Felstunnel aufbrechen wollten gingen wir noch in die Digda-Höle. Wie der nahme schon sagt kann man dort Digdas und Digdris fangen. Die Digda-Höle ist auch der einzigste Ort wo man diese Pokemon fangen kann. Wir machten uns also auf den Weg. Kurz vor der Höle tarfen wir einen alten Mann, der uns erzählte das die Höle bis nach Memoria City führt. Interesant ich hätte also schon viel früher so ein Pokemon fangen können. Wir betraten die Höle. Wir mussten erst eine Leiter hinunter steigen. Doch hier unten war nichts. Die Digdas mussten sich unter dem Boden befinden. Doch wie sollte man an sie heran kommen? Ich hatte keine Pokemon dabei was uns diese Digdas heraus lokken könnte. Pöltzlich begann ein schreckliches Erdbeben. Alle Wände wakelten. Die Höle drohte einzustürzen. Was konnte nur so ein Erdbeben auslösen? Vielleicht ein Digda? Nein das mussten schon ein paar tausend sein. "Glutexo du bist dran!" Glutexo kam heraus und viel um. Ich konnte mich bei diesen Schwangungen auch kaum auf den Beinen halten. "Glutexo setzte Flammenwurf ein!" Nach diesem Angriff hörte das Beben auf. Ein fürchterliches Grollen begann. Was war das? Auf einmal kamen uns ziehmlich viele Digdas entgegen. Kurz vor uns machten sie halt und gruben sich in den Boden hinein. Eine riesige Schlucht entstand. Ich konnte mir nicht erklären was das nun werden sollte. Plötzlich tauchte ein einzelnes Digda vor uns auf. "Glutexo Glut!" Das Digda wurde geschwächt und so konnte ich es fangen. Digda, der Maulwurf, ist ein Boden-Pokemon. Es ist 20 cm groß und wiegt 0,8 kg. Dieses Pokemon lebt einen Meter unter der Erde. Es frißt Wurzeln und kommt selten an die Oberfläche. Das war mein erstes Boden- Pokemon. Aber Digda ist auch das kleinste bekannte Pokemon. Wir mussten ihrgentwie wieder aus dieser Höle raus. Doch da begann wieder so ein Beben. "Digdas und Digdris warum löst ihr solche Beben aus? Die Höle wird einstürzen wenn ihr das nicht lasst!" Das Erdbeben verstummte. Wie konnten diese kleinen Kerle bloß solche gewaltigen Mächte haben? Ich rief Glutexo zurück vielleicht hatten sie Angst vor ihm. An seiner Stelle holte ich Pikachu raus. So konnten sie sehen das keine Gefahr bestand. Elektro- Pokemon sind ja wie bekannt nicht im Vorteil gegenüber Boden-Pokemon. Die Pokemon kamen wieder aus dem Boden geschossen. 31. Beschützer des Bodens Als Anführer kam ein Digdri. Es war vorne und bekam Rückendeckung von den Digdas. "Warum kommt ihr Menschen immer in unsere Höle? Wir wollen doch nur in Frieden leben. Ohne uns würde diese Welt gar nicht existieren." Ich war erstaunt. "Warum sollte unser Erde nicht existieren ohne euch?" "Wir sind es doch die diese Welt bewohnbar machen. Wir haben alle Bäume gepflanzt ohne die es keinen Sauerstoff gäbe. Es sind unsere Gärten." "Wollt ihr etwa sagen das alle, aber auch wirklich alle, Bäume von euch gepflanzt wurden?" "Ja!" Eigenartig dann ist ja alles in der Natur von ihnen geschaffen worden. Naja auf jeden fall die Pflanzen. "Wir sind euch zu dank verpflichtet. Es tut mir leid." Warum haben sie das nicht schon früher gesagt. Vielleicht weil sich noch keiner die Mühe gemacht hat mit den Pokemon zu reden und es heraus zu finden. Wie sollte ich mich dem Digdri jetzt gegenüber verhalten? "Digdri wie wäre es wenn du mit mir kommst? Dann könntest du das der ganzen Welt erzählen und vor alöen Dingen könntest du beweisen wie stark eure Spezies ist." "Das ist eine sehr gute Idee, aber wer wird dann die Digdas beschützen?" "Weißt du ihrgentwann wird jedes Digda selbst auf sich aufpassen müssen." Ein kleines Digda kam nach vorn. "Ich werde auf alle aufpassen. Das verspreche ich!" "Du bist mutig. Ich übertrage dir hiermit die Verantwortung für alles. Pass gut auf die Wälder auf." Das Digdri kam also mit mir mit. Ich tauschte es gegen Rattikarl aus. So konnte ich es bei mir tragen. Es ist ein sehr starkes Pokemon und wird mir bestimmt bei vielen Kämpfen noch von Nutzen sein. Digdri, der Maulwurf, ist ein Boden-Pokemon. Es ist 70 cm groß und wiegt 33,3 kg. Drei Digda bilden dieses Pokemon. Es gräbt sich bis zu 40 km tief in die Erde, um Erdbeben auszulösen. Die Digdas begleiteten uns noch nach drausen. Es war schon Mittag, aber wir traten dennoch die Reise an. Bis AzuriaCity würden wir es ja bestimmt noch vor Sonnenuntergang schaffen. Wir gingen durch den Tunnel und waren auch bald in Azuria City. In dieser Stadt haben wir uns schon sehr lange aufgehalten bevor ich den Donner-Orden gewonnen hatte. Von hier aus sollte unsere Reise beginnen. Aber da es schon Abend war gingen wir erst ins Pokemoncenter. "Michel, sag mal wie war es als du Sabrina besiegt hast? War es sehr schwer? Wie konntest du eigentlich gegen die Phycho-Pokemon gewinnen?" "Es war nicht leicht da diese Pokemon mit sehr gefährlichen Kräften kämpfen. Ponitas Feuerwirbel war mir eine große Hilfe und mit Turtoks Hydropumpe war der Kampf eigentlich nicht so schwer. Doch merkwürdig war das in Safronia City überall Typen von Team Rocket rum liefen." "Wollte denn Team Rocket nicht das Silph Co. kaufen? Das wäre zumindest eine Erklärung." "Du glaubst Team Rocket würde etwas kaufen." "Warum denn nicht. Sie müssten doch genug Geld haben von ihren ganzen Geschäften. Michel zerbrich dir darüber nicht den Kopf. Wir könnten dagegen sowieso nichts tun." "Du hast recht." "Las uns diesen Abend noch geniesen. Wir werden eine ganz schöne Strecke zurück legen müssen." An diesem Abend passierte auch nichts Aufregendes mehr. Deswegen gingen wir auch zeitig schlafen. 32. Eine Delikatesse Am Nächsten Morgen brachen wir früh auf, denn wir wollten es bis heute Abend noch bis zum Fels-tunnel schaffen. Dort gibt es nämlich auch ein Pokemoncenter. Bis dahin war es aber auch ein ganz schön langer Weg. Wir gingen also los. Auf dieser Strecke waren viele Trainer. Gegen ein paar von ihnene kämpfte ich sogar. "Pikachu los!" Der generische Trainer setzte ein Taubsi ein. Das war leichtes Spiel für mich den Elektro-Pokemon haben einen riesigen Vorteil gegenüber Flug-Pokemon. Dieses Taubsi war zwar schnell was den Kampf etwas erschwerte, doch Pikachu erwischte es nach mehreren Versuchen. Doch was war das! Dieses Taubsi lies sich nicht so schnell besiegen. "Pikachu setzt Donner ein!" Diese Attacke ging leider daneben und entzog Pikachu einen großen Teil seiner Energie. Was sollte ich den jetzt machen? "Pikachu zurück!" Pikachu wich dem Strahl mit dem ich es zurück holen wollte aus. "Was soll das werden Pikachu? Du bist zu geschwächt um noch zu gewinnen!" "Ich werde es versuchen und auch schaffen!" Pikachu hatte sich zu mir umgedreht und sah deswegen nicht, dass das Taubsi zu einem Windstoß ansetzte. "Pikachu! Pass auf!!" Doch es war schon zu spät. Pikachu flog durch die Luft. Es wurde weit weg geschleudert. Ich konnte es im letzten Augenblick noch auffangen. Dadurch das ich Pikachu aufgefangen hatte diese Attacke glücklicher Weise keine Auswirkungen. Und das kleine Elektro-Pokemon war entschlossener den je. "OK Pikachu. Jetzt setzte Agilität ein, los!" Pikachu rannte los, so schnell das Taubsi ihm kaum nach gucken konnte. "Pikachu setzte jetzt Donner ein!" Diese Attacke zeigte seine volle Wirkung. Das Taubsi wurde erwischt. Diesen Kampf hatte ich gewonnen. Dem anderen Trainer gab ich, weil das Taubsi ganz schön was abbekommen hatte, einen Trank. "Ich hoffe ich habe es nicht zu doll verletzt." Wir gingen also weiter und kamen bald an einen Fluss. Hier wollten wir ein Piknick machen und uns für den restlichen Weg etwas stärken. Auf einmal hörten wir ein eigenartiges Geräusch. Ihrgentwas kam den Fluss entlang geschwommen. Es tönte: "Enta Porenta Enta Porenta." Ein Porenta hier? "Ich dachte diese Pokemon gäbe es so gut wie gar nicht mehr! Aber was macht es hier." Ich zückte einen Pokeball. "Tauboga los!" Tauboga schwächte das Porenta so das ich es fangen konnte. Porenta, die Wildente, ist ein Normales-Pokemon. Es ist 80 cm groß und wiegt 15 kg. Dieses Pokemon nutzt den Zweig einer Zwiebel als Waffe. Es setzt ihn wie ein Schwert ein. "Michel weist du warum Porentas fast ausgestorben sind?" "Ich habe gehört das sie eine Delikatesse seien sollen." "Ich weiß nicht. Ein Porenta würde ich ja nicht umbedingt essen." Gestärkt gingen wir weiter. 33. Explosiv Wir kamen zu einer Wiese. "Vielleicht gibt es hier ja Pokemon. Ich werde den Pokedex mal fragen." "Auf der Route 9 & 10 gibt es viele Pokemon doch das einzige das noch nicht in deinem Besitzt ist, ist Voltobal." "Ah ha. Hier gibt es also Voltobals." "Miriam pass bloß auf die können ganz schön gefährlich sein. Sie besitzten die attacken Explosion und Finale. Beide Attacken haben zu folge, dass das Pokemon besiegt wird aber sie können einen auch selbst besiegen." "OK, ich passe auf mich auf." Er machte sich immer Sorgen um mich. Doch mir war doch noch nie etwas ernsthaftes passiert. Und scheinbar wollte er auch nicht das es so kommen könnte. Hää! Was liegt den da hinten sieht aus wie ein Pokeball. Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Als ich näher kam sah ich, dass dieses Ding kein Pokeball sondern ein Pokemon war. Und zwar ein Voltobal. Es wollte mich angreifen und wollte schon zum Sprung ansetzten. Ich wich zurück. Doch es gaschah nichts. Ich öfnete meine Augen wieder. Vor mir stand Schiggy. Er hatte den Pokeball mit einer Aquaknarre abgewehrt. "Schiggy danke!" Die beiden kämpften verbissen. Voltobal setzte mehrmals Sternschauer ein. Doch Schiggy konnte mit Panzerschutz unversehrt bleiben. "Schiggy Hydropumpe!" Voltobal wurde hoch in die Luft geschleudert. Was passierte jetzt? Voltobal leuchtete. Nein es durfte nicht Finale einsetzten. Ich schmiss einen Pokeball nach Voltobal und erwischte es noch gerade bevor es Finale einsetzten konnte. "Ja ich habe ein Voltobal." "Miriam, das meinte ich mit vorsichtig sein. Das hätte leicht ins Auge gehen können." "Ich verspreche dir das ich auf passen werde. Aber jetzt habe ich mein Voltobal. Keine Angst so schnell werde ich schon keinem Pokemon mehr über den Weg laufen das Explosion oder Finale können." "Hast du eine Ahnung. Im Felstunnel gibt es Kleinsteins." "Na und ich habe doch schon ein Kleinstein." "Das meine ich nicht. Kleinsteins in einem höreren Level lernen sie auch diese Attacken." "Das wusste ich ja noch gar nicht." Wir gingen weiter. Ich wusste gar nicht das Kleinsteins solche Attacken lernen können. Ich musste wirklich ein bisschen vorsichtiger sein. Voltobal, der Ball, ist ein Elektro-Pokemon. Es ist 50 cm groß und wiegt 10,4 kg. Dieses Pokemon wird oftmals mit einem Pokeball verwechselt. Es lebt vorwiegend in Kraftwerken. Wir erreichten bald das Pokemoncenter. Ich gab meine Pokemon ab. Schiggy war heute wirklich mutig. Er ist um mich zu beschützen aus dem Pokeball gekommen. Es war ihm egal was mit ihm geschieht. Vielleicht wollte er mir auch nur beweisen das er sehr stark ist. Ich verspreche dir Schiggy ich werde dich noch oft genug im Felstunnel einsetzten. Ich wurde nachdenklich. Warum war Michel in letzter Zeit so ernst? Hatte es etwas mit dem Felstunnel zu tun? Hatte er dort ihrgentwas erlebt was er vergessen wollte? Ich denke wieder zu viel nach vielleicht war er auch bloß müde. Ihrgentwie hatte ich Angst vor dem Felstunnel denn in ihm ist es immer dunkel. Dort muss uns Glutexo die ganze Zeit leuchten. 34. Das größte Pokemon Mann hatte ich heute Nacht gut geschlafen. Wir betraten noch am frühen Morgen den Felstunnel. War das dunkel hier. Ich konnte die Hand vor Augen nicht sehen. "Glutexo komm raus! Glutexo du musst uns hier leuchten da wir sonst gar nichts sehen können." "Klar mache ich das. Aber du weißt hoffentlich das ich gegen die Pokemon die es hier gibt kaum eine Chance hätte." "Klar weis ich das. Zum kämpfen werde ich Schiggy nehemen." Wir gingen also los. Ich konnte gar nicht glauben, dass so viele Pokemon die Dunkelheit lieben. Ich bekam Angst. Was wäre wenn uns von hinten ein Onix überraschen würde? Ich müsste natürlich kämpfen, aber diese Pokemon sind ungefähr neun Meter lang. Ich hörte ein Geräusch. "Was ist das?!" Plötzlich kamen aus der Dunkelheit unzählige Zubats geflogen. "Auf den Boden!" Das war knapp. Was würden denn noch alles für Überaschungen auf uns warten? Jetzt fing auch noch die Erde an zu beben. Wir befanden uns doch nicht in der Digda-Höle. Das war doch nicht etwa... Doch es war ein Onix und was für eins. Es war bestimmt schon ausgewachsen. Vor Schreck wusste ich gar nicht mehr was ich tun sollte. Ach ja wo zu habe ich denn Pokemon. "Schiggy los!" Schiggy kam raus. Scheins hatte es auch ein wenig Angst. "Schiggy setzt Aquaknarre ein!" Das verketzte Onix aber leider noch nicht so viel das ich es fangen konnte. Onix setzte zu einem Tackel an. Schiggy wich aus. Zum Glück hatte es keinen Panzerschutz eingesetzt. Sonst wäre es jetzt platt. "Schiggy versuch es mit Blubber zu verwirren!" Das hatte Erfolk. Ich fing das Onix. Jetzt besitzte ich das größte Pokemon überhaupt. Onix, die Felsnatter, Ist ein Gestein-/Boden-Pokemon. Es ist 8,8 m groß und wiegt 210 kg. Die Steinglieder dieses Pokemon werden mit der Zeit hart wie Diamanten und färben sich schwarz. Wir gingen weiter, aber vorsichtiger als zuvor. Jetzt musste ich noch ein Machollo fangen die gibt es nämlich auch hier. Ich war echt froh als wir zu der ersten Leiter kamen. Dieser Berg war zum Glück kein Labyrinth. Hier gab es nur einen Weg. Ganz in Gegensatz zu dem Mondberg. Dort konnte man sich nur mit einer Karte zurechtfinden. Hier war es so das man nur von einer Leiter zur anderen laufen musste. Da lag auch nicht die Schwierigkeit des Felstunnels. Das Problem ist diese lange Strecke die man durch den Felstunnel zurück legen musste um auf der Route 10 wieder raus zu kommen. Mitlerweile hatten wir schon zwei Leitern hinter uns gebracht. Die Machollos gibt es nämlich am häufigsten in den letzten beiden Abschnitten. Doch in der Dunkelheit hat man Glück wenn man überhaupt eins findet. 35. Kampfsport Meine Füße taten weh. Wir waren jetzt auch schon ungefähr fünf Stunden ohne Unterbrechung gelaufen. "Ich brauche eine Pause. Können wir denn nicht erst Rast machen?" "Ja ich glaube schon wir haben ja schon fast die letzten beiden Abschnitte erreicht." Wir legten also eine Verschnaufpause ein. So schlimm war dieser Berg eigentlich gar nicht. Es war zwar dunkel, aber da gewöhnt man sich schnell dran. Mit Glutexo und Michel an meiner Seite hatte ich sowieso nichts zu beführchten. Die würden schon auf mich aufpassen. Nach einer ausgiebigen Malzeit gingen wir weiter. Schon nach wenigen Minuten erreichten wir den vorletzte Abschnitt. Ich fing an vor mich hin zu träumen. Das passierte mir schnell wenn es dunkel war und so still wie hier. Man konnte nur das geräusch unserer Schritte hören. Sie waren in ein und dem selben Tackt. Doch was war das? Wenn man genau hin hörte konnte man noch andere Geräusche hören. Waren das Pokemon? Ich konnte nichts verstehen weil es so leise war. Durch meine Träume konnte ein Geräusch zu mir durchdringen. Es war sehr dumpf. Es klang wie sehr unter-drückte Schreie. Kampfschreie. War das ein Machollo? Doch so leise wie dieses Geräusch war musste es sich noch weiter weg befinden. Vielleicht in der nächsten Zone. Um so näher wir kamen um so lauter wurden die Schreie. "Miriam! Miriam? Sag mal träumst du?" "Ja, ich glaube schon." "War es ein schöner Traum?" "Was verstehst du denn unter einem schönen Traum? Hörts du es denn nicht? Diese Schreie meinst du sie kommen von einem Machollo?" "Jetzt höre ich es auch. Du hast recht das könnte ein Machollo sein. Meinst du es ist in unserer Nähe?" "Ich glaube schon. Sie sind lauter als vorher." "Seit wann hörst du das denn?" "Ist doch unwichtig." Bald konnten wir diese Geräusche besser wahrnehmen. Ich flüsterte zu Michel: "Die Kampfschreie kommen von dort drüben." Und tatsächlich dort war es. Scheinbar trainierte es. "Dieses Pokemon fange ich mir! Schiggy los!" Schiggy stand vor Machollo. Sie sahen sich an. Es schien als würden ihre Augen, vor Erwarten auf den Kampf, in Flammen stehen. "Schiggy los, setzt deine Aquaknarre ein!" Das gab es doch nicht. Machollo konnte diesen Angriff mit einem Karateschlag konntern. "Schiggy setzt Blubber ein!" Dieses Machollo war echt hart selbst dieser Angriff konnte es abwehren. Was sollte ich tun. Hatte ich keine andere Wahl. Ich musste Die stärkste Waffe einsetzten. "Schiggy setzte Hydropumpe ein!" Diese Attacke war zwar gefährlich, aber ich riskierte es. Diese Attacke schlug nicht fehl, ich konnte es fangen. Machollo, der Kraftprotz, ist ein Kampf-Pokemon. Es ist 80 cm groß und wiegt 19,5 kg. Dieses Pokemon stählt sorgsam seine Muskeln. Es trainiert sehr viele Kampfsportarten. "Schiggy!" Schiggy lag auf dem Boden. Es hatte all seine Kraft in diese Attacke gesteckt. Es musste sofort in ein Pokemoncenter. Zum Glück waren wir nicht mehr wiet vom Ausgang entfernd. Route 10 war auch nicht sehr lang. So kamen wir schnell in Lavandia an. Ich brachte Schiggy sofort ins Pokemoncenter. Es war ein so tapferes kleines Pokemon. Lavandia, die Stadt der Geister, dort befanden wir uns jetzt. Doch um Geister-Pokemon zu fangen braucht man Silph Scope. 36. Sechs Schwänze Dieses besagte Silph Scope befindet sich in Prismania City. Um genau zu sein in der Spielhalle. Prismania City ist eine große Stadt in ihr soll es mehrere Pokemon geben. Und dort will ich auch meinen nächsten Orden gewinnen, den Farborden. Um den Farborden zu erhalten muss man gegen Erika kämpfen. Sie trainiert ausschließlich Pflanzen-Pokemon. Das wird ein leichtes Spiel mit Glutexo. Hier in Lavandia war es eigenartig. In der nähe stand der Pokemonturm. Dort sind Gräber von Pokemon. Und eben auch viele Geister. Alle Leute hier sahen so traurig aus. Kein Wunder viele die hier sind gehen zu den Gräbern von ihren Pokemon, die vor kurzer Zeit gestorben sind. Als mir das bewusst wurde stiegen mir Tränen in die Augen. Ich konnte mir nicht vorstellen eines meiner Pokemon zu verliehren. Ich wollte so schnell wie möglich hier weg. Schiggy ging es auch wieder gut. Zum Glück. Wir machten uns also auf den Weg nach Prismania City. Wir mussten dazu aber erst mal über Route 8, dann durch einen Tunnelpfad und dann über Route 7 die nach Prismania City führt. Wir gingen los. "Pokedex was für Pokemon gibt es auf den Routen 7 und 8?" "Auf den Routen 7 und 8 gibt es Vulpix und Fukano. Die anderen Pokemon befinden sich schon in deinem Besitz." "Dann werde ich diese Pokemon fangen." Das waren die ersten Feuer-Pokemon die ich fangen würde. Wo war eigentlich Michel? Ich hatte ihn seit gestern Abend nicht mehr gesehen. Mir ging ein Licht auf. Das war es was ihn so bedrückt hatte. Aber war wirklich eines seiner Pokemon gestorben? Jetzt verstand ich das er so eigenartig war als wir den Felstunnel betraten. Ich lief zum Pokemonturm. Und tatsächlich dort stand er. Vor einem Grab. "Michel, war das eines deiner Pokemon?" "Ja, es ist früh gestorben." Ich trat an das Grab heran. Auf ihm stand: Ruhe in Frieden Smettbo. "Du hast mal ein Smettbo besessen?" "Ja. Lass uns gehen." Wir setzten unseren Weg fort ohne viele Worte. Wir kamen an eine Wiese. Jetzt wird ein Pokemon gefangen. Bald sah ich ein Vulpix. Mit Schiggy schwächte ich es. Dieses Pokemon zu fangen war eigentlich leicht. Vulpix, der Fuchs, ist ein Feuer-Pokemon. Es ist 60 cm groß und Wiegt 9,9 kg. Dieses Pokemon hat die seiner Geburt nur einen Schweif, der sich mit zunehmendem Alter aufspaltet. Irgendwie machte mir das ganze keinen Spaß mehr. "Michel, warum ist Smettbo gestorben?" "Es war mein zweites Pokemon. Sehr gut trainiert. Irgendwann während ich ihm Felstunnel war wurde es krank. Ich wollte es so schnell es ging ins Pokemoncenter bringen doch so ein blödes Machollo hielt uns auf. Ich setzte alle Pokemon gegen es ein. Bis ich nur noch Smettbo hatte, doch es wollte ich nicht einsetzten. Smettbo kämpfte schleißlich freiwillig gegen es. Das war auch sein letzter Kampf. Ich brachte es ins Pokemoncenter, wo es auch starb." Ihm stiegen Tränen in die Augen und ich war auch kurz vorm los Heulen. "Als Smettbo starb wollte ich nicht mehr Kämpfen. Ich hatte das Gefühl, dass es nur Schaden anrichtete. Doch Smettbo erschien mir im Traum und sagte mir ich solle weiter machen. Jetzt will ich Smettbo diesen Wunsch erfüllen." "Michel weißt du was? Ich glaube Smettbo wird dich bis in alle Ewigkeit beschützen und leiten." Ich lächelte ihn an. Scheinbar ging es ihm jetzt etwas besser nachdem er mit jemanden darüber gesprochen hatte. Smettbo würde er wahrscheinlich nie vergessen, aber ihrgentwann würde er seinen Tod respektieren. 37. Feurig Wir kamen nach einiger Zeit zum Tunnelpfad. Von dort aus wollten wir nach Prismania City gehen. Dieser Pfad war wenigstens beleuchtet. Es war ein Tunnel der unter Safronia City durch ging. Safronia City, bis ich da wäre würde bestimmt noch eine menge Zeit vergehen. Michel war erst vor kurzem in dieser Stadt um der Sumpforden zu gewinnen. Er hatte es geschafft. Fragt sich bloß wie? Er hatte es mir nicht gerade ausführlich erzählt. Dieser Tunnel war aber ganz schön lang. "Was ist denn das?" Dort hinten hatte sich ihrgentwas bewegt. Ich lief dort hin. In einer Spalte saß dort ein kleines Flamara. so wie es schien wurde es dort ausgesetzt. Flamara war festgebunden. Ich näherte mich ihm vorsichtig. "Du brauchts keine Angst zu haben ich tue dir schon Nichts. Warte ich binde dich erstmal los." Es blieb ganz ruhig sitzten. Scheinbar hatte es keine Angst vor mir. Ich holte den Pokedex hervor damit er mir alles übersetzten konnte. "Wurdest du hier ausgesetzt?" "Ja. Mein Trainer hat gesagt er könnte sich nicht mehr um mich kümmern und dann hat er mich ganz einfach ausgesetzt." "Das finde ich aber gar nicht nett." Da viel mir erst auf das Flamaras Pfote verletzt war. "Ich habe versucht die Fessels zu lösen, dabei habe ich mir weh getan." "Michel las uns das Flamara ins Pokemoncenter bringen." Ich nahm das Flamara auf den Arm und wir rannten so schnell es ging in Richtung Ausgang. Zum Glück war Route 7 nicht so lang. So kamen wir schnell beim Pokemoncenter an. Flamara wurde sofort verarztet. Doch jetzt gab es ein Problem. Flamara konnte doch nicht hier bleiben. Deswegen schlug ich Flamara vor mit mir zu kommen. Dieser Gedanke gefiel Flamara und so wurde es mein. Ich teleportierte es nach hause. Da viel mir ein auch wieder mal zuhause anzurufen und zu fragen wie es meinen Pokemon geht. "Hallo Mama ich bin es Miriam." "Oh hallo. Du warst aber schon fleisig am Pokemon fangen." "Ja ich weiß. Wie geht es meinen Pokemon?" "Es geht allen sehr gut. Auser dem Flamara das ich eben erhalten habe." "Ich weiß. Kümmer dich gut um es und grüß alle zu Hause. Tschüß!" Flamara, das Feuer, ist ein Feuer-Pokemon. Es ist 90 cm groß und wiegt 25 kg. Dieses Pokemon speichert Energie in seinem Körper. Seine Temperatur steigt so bis zu 1600 Grad. Flamara ist eine von drei Entwicklungen von Evoli. Evoli kann sich durch die Einwirkung von Evolutions-Steinen zu Flamara, Blitza und Aquana weiterentwickeln. 38. Tiger-Hund Prismania City ist eine sehr große Stadt. Überall sind Hochhäuser. Hier in dieser Stadt gibt es eine Arena. Hier wollte ich kämpfen. Doch zuerst fange ich noch mir noch ein Pokemon das mir sehr hilfreich seien kann. Ich rede von Fukano. Mit ihm und mit Glutexo, Flamara und Vilpix wollte ich diesen Kampf bestreiten. Ich nehme Feuer-Pokemon da in dieser Arean mit Pflanzen- Pokemon gekämpft wird. Doch bevor ich wieder zu Route 7 gehen wollte ich mich noch etwas in der Stadt umsehen. Ich hatte nämlich gehört, dass es hier einen riesigen Markt gibt. Er sollte mehrere Stockwerke hoch sein. Ich malte mir aus was es dort wohl alles zu kaufen gab. Schon bald sah ich mein Ziel. Dieser Markt war größer als ich gedacht hatte. Ich betrat das erste Stockwerk. Hier fand ich alle möglichen Sachen. Mein Interesse weckten die Pokemon-Puppen. Die waren vielleicht süß. Ich kaufte zwei Stück. Die eine Puppe sah aus wie ein Pummeluff und die andere wie Relaxo. Relaxo sah richtig verschlafen aus. Moment mal dieses Pokemon sollte doch hier ihrgentwo in der Nähe gesichtet worden sein. Aber was sollte ich schon mit einem Pokemon, das in einer Tour schläft? Hier gab es auch etwas neues, einen Superball. Das waren bessere Pokebälle. Leider kosteten sie auch dem entsprechend mehr. Ich kaufte trotzdem ein paar. Bei diesem Schalter erfuhr ich auch, dass es noch mehr Bälle auser den Pokebällen und Superbällen gab. Diese anderen Bälle nennen sich Hyperbälle und es sollte auch einen Prototyp von dem Meisterball geben. Dieser besagte Meisterball sollte es ermöglichen alle Pokemons sofort ein zu fangen. Doch wie gesagt gab es von ihm bis jetzt nur einen. Ich kaufte mir dann auch noch Mineralwasser. Dieser Tag neigte sich schon dem Ende zu. Hatte ich nicht noch etwas vergessen? Ach ja ich wollte doch noch ein Fukano fangen. Dann wird es aber langsam Zeit. Ich flitzte los. Prismania City war zwar groß, aber es dauerte nicht lange bis ich an der Route 7 war. Ich zückte einen Superball. Ob ich hier ein Fukano antreffen würde? Ihrgentetwas brüllte auf ein mal sehr laut hinter mir. Ich drehte mich um. Ein Fukano, das war seine Brüller Attacke. "Los Schiggy!" Schiggy kam raus auch es ließ sich nicht von Fukanos Brüller beeindrucken. "Schiggy Aquaknarre!" Fukano war dadurch zwar nicht all zu doll verletzt, aber mit dem Superball konnte ich es trotzdem fangen. Jetzt hatte ich genug Feuer-Pokemon um es mit Erika auf zu nehmen. Fukano, der Hund, ist ein Feuer-Pokemon. Es ist 70 cm groß und wiegt 19 kg. Dieses Pokemon schützt seinen Lebensraum bellend und beißend vor Eindringlingen. Ich ging zurück ins Pokemoncenter. Als ich Abends noch etwas las kam mir eine Idee. "Pokedex welche Pokemon entwickeln sich den durch einwirkung von Steinen?" "Durch den Mondstein entwickel sich Nidorina, Nidorino, Pummeluff und Piepi. Durch den Blattstein entwickeln sich Duflor, Ultrigaria und Owei. Durch den Donnerstein entwickeln sich Evoli und Pikachu. Durch den Wasserstein entwickeln sich Evoli, Muschas, Sterndu und Quaputzi. Durch den Feuerstein entwickel sich Evoli, Fukano und Vulpix." Diese Frage viel mir ein da Prismania City die einziege Stadt ist wo man Evulotionssteine kaufen kann. 39. Die Spielhalle Ich machte mich also am nächsten Tag auf die Socken um mir ein paar Evolutions Steine zu kaufen. Ich kaufte mir einen von jedem Stein. In der Halle unten kam ich an einem großen Plakat vorbei. Dieses Plakat hing gestern doch noch nicht hier. Ich betrachtete es näher. "Eröffnung der neuen Spielhalle" stand auf dem Plakat. Das könnte interesant werden. Vielleicht hätte Michel Lust mit mir dort hin zu gehen. Ich ging also in das Restaurant in dem wir uns verabredet hatten. "Michel, sag mal hättest du Lust vielleicht mit mir in die Spielhalle zu gehen die heute eröffnet hat?" "Klar ich komme gern mit. Aber eigentlich gewinnt man dort doch nichts." "Ist doch egal. Einfach nur zum amüsieren." "Du weißt aber das su dich um andere Dinge sorgen solltest." "Ich weiß. Ich trainiere meine Pokemon auch noch bevor ich in die Arena gehe." Wir verlohren auch nicht noch mehr Zeit und gingen in die Spielhalle. Als wir die Halle betraten blieb mir glatt die Spucke weg. Alles hier glitzerte und funkelte. Als erstes holten wir uns Münzen für die Automaten. Ich probiere mehrere Automaten aus. Am meisten interessierten mich aber die Einarmigenbandieten. Bei denen konnte man wenigstens etwas gewinnen. Ich warf also eine Münze hinein und zog am Hebel. Leider gewann ich nichts. Aber man musste doch etwas gewinnen können. Ich probierte es also immer und immer wieder. Bis ich nur noch eine einziege Münze übrig hatte. Sollte ich diese Münze jetzt auch noch verspielen? Ich überlegte Und warf sie in den Schlitz. Die symbole drehten sich. Eine 7 blieb stehen. Ich hielt es vor Spannung kaum aus. Da die nächste 7. Es musste ganz einfach klappen. Ich schloss die Augen. Und da das Gerät fing an zu lauten ich hatte den Haupt-gewinn erwischt alle Zahlen waren eine 7. Aus dem Lautsprecher tönte es: "Der Haupgewinn ist gefallen. Der jenige der gewonnen hat gewinnnt das Silph Scope und darf sich eines von drei Pokemon aussuchen." Ich ging also nach vorne zum Traisen. Ich erhielt die Silph Scope, das einziege mittel um Geister-Pokemon sichtbar zu machen. Nun hatte ich eine schwere Entscheidung zu treffen. Welches Pokemon sollte ich nehemen. Ich entschied mich für Porygon. Porygon, das Virtuell, ist ein Normales-Pokemon. Es ist 80 cm groß und wiegt 36,5 kg. Porygon besteht komplett aus Computerdaten. Es kann sich frei in vietuellen Welten bewegen. Michel hatte auch etwas gewonnen. Nämlich ein neues Pokemon. "Was ist es?" "Ich habe ein Sichlor gewonnen." "So eins will ich auch!" "Du wirst so eins auch noch bekommen. Man kann sie in der Safari Zone fangen." "Na dann." Wir gingen raus und "ach du Schreck" es war bereits Dunkel. Dann kämpfe ich morgen gegen Erika. Gute Nacht. 40. Feuerstein Ich wachte auf als die Sonne mein Gesicht kitzelte. Ein schöner Morgen. Ich hatte gar keine Lust aufzustehen. Die Sonne schien so warm durch das Fenster. "Miriam aufstehen!" Das war Michel. "Ich komme sofort!" Jetzt musste ich doch aufstehen. Hätte ich ja sowieso gemusst. Falls ihr es vergessen habt ich wollte ja gegen Erika kämpfen. Jetzt tauschte ich erstmal meine Pokemon aus. Ich hatte im Endefeckt fasst nur Feuer-Pokemon mit. Mein Team bestand also aus Glutexo, Flamara, Fokano, Vulpix, Smettbo und Hornliu mit. Ich weiß Hornliu ist nicht gerade ein starkes Pokemon, aber deswegen habe ich es auch mitgenommen. Um es zu trainieren. Gut gestärkt, durch ein schönes Frühstück, ging ich los. Prismania City sah schon wieder etwas anders aus. Diese Stadt veranderte sich ständig. Bald kam ich bei der Arena an. Es war jedoch beschwärlich da der Eingang zugewuchert war. Es dauerte etwas bis Glutexo sie abgebrannt hatte. Vor dieser Arena stand ein alter man der ihrgentwas faselte von wegen das in dieser Arena nur Frauen wären. Mir war es recht. Dann wurde wenigstens auf keinen Rücksicht genommen und wir konnten unser ganzes Können unter Beweiß stellen. Ich stand ihr bald gegenüber. "Ich bin Erika und trainiere ausschließlich mit Pflanzen-Pokemon." "Ich bin Miriam. Eine Trainerin aus Alabastia." "Lass uns anfangen zu kämpfen oder hast du Angst?" "Nein ich habe keine Angst. Setz dein Pokemon ein!" Erika setzte ein Sarzenia ein. Was sollte ich für ein Pokemon einsetzten. Ich entschied mich für Fukano. Dieses Pokemon sollte Sarzenia doch besiegen können. "Fukano ich zähle auf dich." Ich hatte zwar mit Fukano noch nie gekämpft, aber warum sollte es nicht klappen? Fukano setzte erst ein paar mal Glut ein, doch dieses blöde Sarzenia wich immer aus. Wie sollte man denn da gewinnen? "Fukano setzt Agilität ein! Damit kannst du es verwirren." Neben mir viel etwas zu Boden. Was war das? Ich drehte mich um. Oh, das war ein Feuerstein der mir aus der Tasche gefallen war. Moment mal konnte man Fukano nicht mir einem Feuerstein zu Arkani weiterentwickeln? Aber ich konnte Fukano doch nicht dazu zwingen sich zu entwickeln. Doch was sollte ich anderes tun. Fukano war diesem Sarzenia hilflos ausgeliefert. Sarzenia setzte zu einem Tackel an, der Fukano voll erwischte. Ich bemerkte es kaum da ich gerade den Feuerstein angesehen hatte. Fukano prallte gegen mich. Was sollte ich jetzt tun? Fukano wollte weiter kämpfen. "Fukano ich habe hier etwas. Einen Feuerstein. Mit dem könntest du dich weiterentwickeln. Aber nur wenn du das willst." Fukano hatte sich zu mir um gedreht und sah deswegen nicht, dass das Sarzenia schon wieder zu einem Tackel ansetzte. Ich konnte gerade noch so vor Fukano springen und bekam so den Tackel ab. Ich wurde zu Boden gaschleudert. Als ich das nächste mal aufsah, sah ich wie Fukano den Stein ansah. Er sah aus als wollte er sich diesem Schicksal fügen. Es sah mich noch mal an. Ich hatte das Gefühl er wurde lächeln. Nun sah er wieder auf den Stein und stellte beide Pfoten auf ihn. Laulent versanck er in einem Leuchtend. Seine Siluette sah aus als wolle er den Mond anbellen. Auf einmal fing er an zu wachsen. Sein Fell wurde länger und jetzt sah er viel mehr wie ein Feuer-Pokemon aus. "Arkani! Du hast dich weiterentwickelt. So und jetzt setze Flammenwurf ein!" Sarzenia wurde erwischt. Und somit hatte ich gewonnen. "Ja Arkani wir haben das erste Pokemon besiegt!" Arkani, Art Legendär, ist ein Feuer-Pokemon. Es ist 1,9 m groß und wiegt 155 kg. Dieses Pokemon trägt ein wunderschönes Fell. Es ist obendrein schnell und wendig. Der Kampf sollte aber noch nicht zu Ende sein. Welches Pokemon sollte ich jetzt einsetzten? 41. Hart und Härter "Arkani du bleibst erstmal drausen denn ich habe ja noch ein Pokemon mit das ich in diesem Kampf trainieren will. Hornliu du bist dran!" Hornliu kam raus. Zweifel in mir wucksen. Konnte dieses Pokemon wirklich gegen Erika gewinnen? Ich wollte es versuchen. "Hornliu setzt Giftstachel ein!" "Das wird Tangela nichts ausmachen denn Tangela ist ebenfals ein Gift-Pokemon." Mist das hatte ich vergessen. Es war ja so das sehr viele Pflanzen-Pokemon auch Gift-Pokemon sind. Aber Käfer-Pokemon hatten trotzdem einen Vorteil. Was war denn das? Ich war einen Augenblick unaufmerksam gewesen. Hornliu hatte sich an einer von Tangelas Ranken fest gebissen. Und was machte es jetzt? Es krabbelte unter die Ranken von Tangela. Tangela windete sich vor Lachen. Scheinbar kitzelte Hornliu Tangela. Auf jeden Fall konnte Tangela kaum noch kämpfen. Als Tangela sich dann auf den Boden warf fiel Hornliu wieder heraus. Mist der Kampf war noch nicht zuende. "Hornliu Giftstachel!" "Du weist doch, dass das nicht funktioniert. Tangela Wickel!" Tangela konnte Hornliu mit dem Wickel fest halten. Jetzt würde Hornliu bestimmt tot gequätscht. Doch was war das? Hornliu entwickelte sich zu Kokuna. "Kokuna Härtner!" So jetzt konnte Tangela ihm mit seinem Wickel nichts anhaben. Tangela wurde ganz schön wütend. Dieser Kampf war ganz schön hart. Was sollte ich den jetzt machen? "Kokuna, versuch Tangela anzugreifen!" Bei diesem Kampf war ich ihrgentwie aufgeschmissen. Ich hatte ihrgentwie gar keine Lust mehr zu kämpfen. Woher kam bloß diese Lust zu gar nichts mehr? Ich musste mich zusammenreißen. "Kokuna setzte Fadenschuß ein!" Vielleicht konnte ich damit Tangela Bewegungsunfähig machen. Es klappte. Kokuna, der Kokon, ist ein Käfer-/Gift-Pokemon. Es ist 60 cm groß und wiegt 10 kg. Dieses Pokemon kann sich kaum bewegen. Bei drohender Gefahr verhärtet es seinen Panzer. Tangela lag eingewikelt am Boden. "Kokuna du hast gewonnen! Ich bin sehr stolz auf dich." Ich umarmte Kokuna. Jetzt würde es auch nicht mehr lange dauern bis es sich zu Bibor weiterentwickelt. Der Kampf war auch noch nicht zu ende. Ich hatte noch Erikas stärkstes Pokemon als Gegner. 42. Riesen Wespe Erikas stärkstes Pokemon war ein Giflor. Sollte ich weiter mit Kokuna kämpfen? Ich entschloss mich das zu tun, denn wie lange solte es denn noch dauern bis es sich weiterentwickelt? Ich würde es ja wieder ablegen nachdem ich gegen Erika gekämpft hätte. "Kokuna los!" Was für Attacken könnten wirksam sein gegen Giflor? Kokuna besaß ja nur die Attacken Giftstachel, Fadenschuss und Härtner. "Kokuna setzte alle attacken geichzeitig ein!" Ob das gut gehen würde? Ich hoffte es sehr. Kokuna setzte also zum Giftstachel an wobei es Härtner einsetzte. Kurz bevor es das Giflor traf setzte es Fadenschuss ein. Doch nur der Fadenschuss traf. Kokuna flog an Giflor vorüber. Mist. Kokuna kam ganz schön hart auf. Doch was war das? Kokunas Panzer war etwas kaputt. "Kokuna geht es dir gut?" Scheinbar nicht. "Giflor setzte Blättertanz ein!" Kokuna wurde voll getroffen. "Nein!!" Kokunas Panzer flog in alle Richtungen davon. Ich brach zusammen. Leise flüsterte ich: "Kokuna hätte ich dich doch nicht kämpfen lassen. Jetzt ist es zu spät." Tränen flossen mir über die Wangen. Ich sah auf die Blätterwolke, die an dieser Tragödie schuld war. Ich sah ein Licht in ihr. "Kokuna bist du das?" Das Licht breitete sich aus. Ich schloß die Augen da es mich blendete. Als ich sie wieder öfnete stand vor mir ein Bibor. Es war also gar nicht kaputt gegangen, es hatte sich nur weiterentwickelt. "Jetzt können wir gewinnen. Bibor setzt Nadelrakete ein!" Bibor stürtzte sich stechend auf Erikas Giflor. Ich sah was die Nadelrakete für eine Wucht hatte. "Giflor, nein." Bibor verletzte Giflor sehr hart. Und es war noch nicht mal fertig. "Bibor hör auf damit! Hör auf Giflor zu zerheckseln!" "Aber du hast doch gesagt ich solle es angreifen." "Ich weiß und jetzt sage ich gehe zurück in deinen Pokeball." Bibor verschwand. Erika war verwundert: "Warum hast du deinen Bibor gesagt es solle aufhören?" "Ich wollte kämpfen, aber nicht um Leben und Tod." "Ich danke dir. Ich gebe mich geschlagen. Du hast dir den Farborden verdient." "Danke!" Ich nahm ihn an mich und verließ diese Arena. Drausen wartete Michel auf mich. "Na wie ist es gelaufen?" "Gut ich besitze den Farborden." "Du siehst aber so aus als wäre das kein einfacher Kämpf gewesen." "Wie kommst du denn darauf?" "Ganz einfach ich sehe doch das du geweint hast." Ich wischte mir die restlichen Tränen ab. "Ja, du hast recht ich habe wieder etwas für mein Leben gelernt. Leben und Leben lassen." Ich sah in den Himmel. Es war ein wunderschöner Tag. Und ich wünschte mir für alle, dass sie diesen Tag als genau so schön empfanden. "Michel lass und nach Lavandia gehen. Ich habe doch jetzt das Silph Scope. Das heißt wir können Geister-Pokemon fangen." "Nein wir können nur ein Geister-Pokemon fangen." "Warum denn?" "Es gibt mehr oder weniger nur ein Geister-Pokemon. Es ist nämlich so, dass man nur Nebulak fangen kann. Alpollo und Gengar entwickeln sich aus ihm." "Ach so ist das. Naja lass uns trotzdem gehen."Jetzt mussten wir wieder nach Lavandia, die Ruhestädte für Pokemon. Sollte es dort nicht Pokeflöte geben? 43. Eine Angel Wir gingnen gerade aus Prismanis City raus als uns ein Mann entgegen kam. Er reichte mir seine Angel die er bei sich trug. "Hiermit kannst du Pokemon fangen. An Viele Wasser-Pokemon kannst du nur mit einer Angel kommen." Ich war etwas verdattert. Warum schenkte er mir eine Angel? "D-danke." konte ich noch antworteten bevor er schnell wieder verschwand. "Was war denn das für ein Typ?" "Keine Ahnung. Probier es doch mal mit dem Pokedex." "Ha ha ich rede doch nicht von Pokemon Typen. Eigentlich kann es uns ja egal sein." "Vielleicht meinte er es ganz einfach gut mit dir." "Wenn du meinst. Hast du eine Ahnung was man damit macht?" "Man angelt damit. Wen man Glück hat beißt ein Pokemon an. Wir können es ja mal versuchen." "Hier in der Nähe ist doch aber kein Gewässer." "Doch beim Ausgang von Lavandia. Ich glaube aber dort gibt es nur Kapadors." "Ist doch egal. Als Übung ist das doch gar nicht schlecht." Wir gingen wieder durch den Tunnel und über Route 7 und 8. Bald waren wir in Lavandia. Dort legten wir eine Pause ein. "Michel, was hälst du davon wenn wir erst probieren zu angeln und dann in den Turm gehen." "Eine gute Idee. Der Tag ist auch viel zu schön um die ganze Zeit in einem Gebäude rum zu hocken." "Wir könnten jetzt sowieso keine fangen die kommen doch nur Nachts raus. Die Geister-Pokemon verabscheuen Licht doch so." "Das hatte ich ganz vergessen. Dann lass uns keine Zeit verlieren. Angeln braucht nach meiner Erfahrung viel Zeit. Für meinen Geschmack etwas zu viel Zeit." Das machte mir aber nicht all zu viel aus wir hatten schließlich genug Zeit. Und überhaupt taten mir meine Füsse weh vom vielen Laufen. Wir setzten uns also auf den Steg und fingen an zu warten. Nach 15 Minuten die ich auf das Wasser gestarrt hatte wurde ich schrecklich müde. Es war so langweilig und zugleich beruhigend. "Michel erzähl mir bitte was, sonst schlafe ich ein." "Was soll ich dir denn erzählen?" "Wie wäre es wenn du mir erzälst wie du es geschafft hast den Sumpforden zu gewinnen." "Okay wo fange ich an? Also ich kam in Safronia City an. Nichts besonderes war los. Safronia City ist genau wie Prismania City eine sehr große Stadt. Aber dort gibt es mehr Wohnhauser als Hochhäuser. Das größte Gebäude dort ist das Silph Co. Gebäude." "Ist das nicht die Firma die den Silph Scope hergestellt hat?" "Ja so ist es. Naja ich ging also in die Arena rein und kämpfte gegen Sabrina. Es war nicht besonders schwer. Da die Psycho-Attacken meinen Pokemon nicht viel ausmachten." Die Angel bewegte sich. "Ein Karpador hängt an der Angel!" Karpador, der Fisch, ist ein Wasser-Pokemon. Es ist 90 cm groß und wiegt 10 kg. Die urzeitlichen Vorfahren dieses Pokemon waren sehr viel stärker als ihre heutigen Nachkommen. Ich ging schon mal ins Pokemoncenter da das eine lange Nacht werden könnte. Und vor allen Dingen eine gruselige Nacht. "Pokedex was für Pokemon gibt es im Turm?" "Nebulaks ...!" 44. Knochenmaske ... und Tragossos." Oh ich dachte dort könnte man nur Geister-Pokemon fangen. Naja ich werde jetzt erstmal schlafen. Ich muss ja heute Nacht warscheinlich mehrere Stunden auf Geister-Suche gehen. Ich legte mich hin, aber ich war gar nicht müde. Wie sollte ich denn da einschlafen? Nach einiger Zeit war ich dann doch am schlafen. Ich schrack hoch. Mein Wecker hatte geklingelt. Ich sah darauf. "Oh Gott. Es ist ein Uhr. Ich will weiter schlafen!" "Miriam kom schon wir wollen Pokemon fangen." "Ist ja schon gut." Völlig schlaftrunken wankte ich hinter Michel her. Warum können diese blöden Geist-Pokemn nicht Nachts spuken? Vom Pokemoncenter war es nicht so weit zum Turm. Schon vom Weiten konnten wir die Schreie hören, die die Menschen von dem Turm des Nachts fernhalten sollten. Sie klangen schaurig. Ich hatte gar keine Lust mehr ein Geister-Pokemon zu fangen. "Michel, lass uns wieder umkehren. Bitte!" "Ein wahrer Pokemontrainer lässt sich von so ein paar Schreien nicht unterkrigen." Er hatte ja recht. Aber ich hatte troztdem Angst. Wir betraten den Turm. Alles war Dunkel. Ich hatte das Gefühl beobachtet zu werden. Unten in der Halle waren noch ein paar Lichter an. Doch um die Pokemon zu fangen mussten wir bis ins dritte Stockwerk. Und dieser Turm hatte natürlich mehrere Stockwerke. Also gingen wir weiter. Meine Knie schlotterten. Ich war zwar nicht gerade ein Angsthase, aber dieser Turm konnte einem Richtig Angst machen. Michel schien gar keine Angst zu haben. Wir waren mitlerweile in einem der höheren Stockwerke angelangt. Wie schlattete man jetzt bloß das Silph Scope ein? Es war ja ein Programm für den Pokedex um Geister-Pokemon erkennenzu können. "Pokedex schalte das Silph Scope ein." "Dafür musst du den grünen Knopf drücken." Zum Glück konnte mir mein Pokedex alles erklären. Ich drückte auf den grünen Knopf und wartete auf weitere Instruktionen. "Das Siph Scope wurde acktiviert. Richten sie es bitte auf das vermeintliche Objekt." Ich sah doch aber noch gar nichts was wie ein Pokemon aussehen könnte. Deswegen schalltete ich es wieder aus. "Miriam hörts du das auch?" "Was meinst du?" "Weint da nicht jemand?" "Doch jetzt höre ich es auch." Wir gingen dem Geräusch nach. Hinter einem alten Grabstein sahen wir die Ursache sitzten. Es waren zwei kleine Tragossos. "Was habt ihr denn?" Schluchtzend antwortete eines: "Unsere Mama ist tot. Sie wurde von Anhängern des Team Rockets getötet. Jetzt spukt ihr Geist hier herum." "Das ist ja schrecklich." Michel und ich nahmen jeweils eins auf den Arm. Tragosso, das Einsam, ist ein Boden-Pokemon. Es ist 40 cm groß und wiegt 6,5 kg. Dieses Pokemon trägt immer eine Schädelmaske. Niemand hat bisher sein wahres Gesicht gesehen. Plötzlich stieg etwas vor uns aus dem Boden hervor. Es sah aus wie ein Knogga. "Mama!" "Meine Kleinen. Ihr beide bitte passt gut auf meine beiden Kinder auf. Ich vertraue sie euch an." "Warten sie!" "Nun habe ich hier nichts mehr verlohren ich kann endlich Frieden finden." Und mit diesen Worten verschwand sie. Somit besahs jetzt jeder von uns ein Tragosso. 45. Gaswolke Ich sah Michel etwas unschlüssig an. "Meinst du wir können wirklich auf die beiden aufpassen?" "Ich weiß nicht." Die beiden Tragossos schrien im Chor: "Ihr dürft uns aber nicht trennen!" Ich sah Michel an. Ich fand es war gar keine so schlecht Idee für immer bei ihm zu bleiben. Diesen Gedanken lies ich aber ganz schnell fallen. Sollte ich ihn fragen wie wir das machen sollten? Ich setzte an: "Michel wie...?" Er unterbrach mich: "Miriam, ich weiß. Ich frage mich auch wie wir das anstellen sollen." "So schwer ist das gar nicht." protestierte ich. Was wollte ich überhaupt? Einerseits wollte ich ihn, aber ich konnte ihn nicht fragen. Mein Herz arbeitete wie wild gegen meinen Kopf. Mein Schädel fühlte sich an als ob er gleich platzen würde. Bevor ich noch irgentetwas sagte was mir später leid tun würde ging ich schnell weiter. "Miriam, warte auf mich." Schweigent gingen wir nun nebeneinander her. Stockwerk um Stockwerk. Wann würden wir denn auf Geister- Pokemon stoßen? Irgentwo hier im Turm waren welche bloß wo? Ich holte den Pokedex raus und fragte ihn wie ich denn wissen könnte wo Geister-Pokemon wären. "Geister-Pokemon gesichtet. Schalte auf Silph Scope um." Und was ich sah raupte mir regelrecht den Atem. Wir waren umgeben von lauter Nebulaks. Und sie gingen zum Angriff über. "Michel, jetzt geht es los." Wir zückten unsere Pokebälle und wollten gerade unsere Pokemon angreifen lassen, doch da sprangen die beiden Tragosso von unseren Armen bereit zum Kampf. "Was macht ihr da?" "Wir wollen kämpfen schließlich sind wir Pokemon. Zum Angriff!" Michel flüssterte mir zu: "Die sind ganz schön mutig." "Ja. Sie sind ja auch mit Geistern aufgewachsen." Die Tragossos waren wirklich stark sie besiegten ein Nebulak nach dem anderen. Ich fing mir eines. Nach einiger Zeit hatte sich der Nebel, den die Nebulaks gemacht hatten, gelichtet. "Michel, hast du dir auch eines gefangen?" "Aber klar doch!" Aus dem Nebel kam ein Mann zum vorschein. "Wer sind sie?" "Das ist unwichtig. Ich danke euch da ihr mich vor den Nebulaks gerette habt. Als dank gebe ich euch eine Pokeflöte damit könnt ihr schafende Pokemon wecken." "Danke , aber..." Da war er schon verschwunden. "Eigenartig. Findest du nicht auch Miriam?" "Ja." Ich war sprachlos. Nebulak, das Gas, ist ein Geister-/Gift- Pokemon. Es ist 1,3 m groß und wiegt 0,1kg. Dieses nahezu unsichtbare Pokemon hüllt den Gegner unbemerkt ein und versetzt ihn in Tiefschlaf. Wir waren zum Glück schneller als die Nebulaks sonst wären wir auch in einen Schlaf gefallen. Das blöde an Pokemon-Attacken ist das sie auch Menschen verletzten können. Wir verliesen den Turm schnell wieder. Als wir drausen waren konnten wir einen wunderschönen Sonnenaufgang bewundern. Das war eine Nacht. Jetzt hatte ich mir meinen Schlaf reklich verdient. 46. Safronia City Arenen Wir gingen auf schnellsten wege nach Safronia City. Ich wollte nun natürlich sofort in die Arena. Aber vorher wurde sich noch ausgeruht. Wir waren ja viel zu lange wach geblieben wegen diesem Nebulak. Ich war auch immer noch ganz fertig. Nach ungefähr vier Stunden Schlaf machte ich mich auf den Weg zur Arena. Ich erreichte sie nach einiger Zeit. "Was soll das denn?!" rief ich aus als ich sah das ich vor zwei Pokemon Arenen stand. Welche sollte denn jetzt die Richtige sein? Ich ging in die erste-beste hinein. Mir kam ein Trainer entgegen. Er trug sein Pokemon im Arm. "Was ist passiert?" "Diese brutalen Kampf-Pokemon!" Er rannte an mir vorbei. Ich war also offensichtlich nicht in der richtigen Arena, da Sabrina nur mir Psycho- Pokemon kämpft. Doch wenn ich es in einer nicht offiziellen Arena schaffen würde könnte ich es in Sabrinas Arena erst recht nicht schaffen. Ich beschloss erst hier zu siegen und dannin der Arena neben an. Ihrgentwie kam mir das hier aber komisch vor. hier gab es einen langen Gang, in dem überall Trainer standen. Ich sprach einen von ihnen an: "Wartet ihr hier alle darauf das ihr kämpfen könnt?" "Mehr oder weniger. Jeder der gegen unseren Meister kämpfen will muss erst gegen uns gewinnen." Ich sah mir die ganzen Trainer noch mal an. "Okay, dann lass uns keine Zeit verlieren." Der erste Kampf sollte also beginnen. Er setzte ein Menki ein. Was sollte ich denn jetzt am Besten einsetzten? Ich entschied mich für Tauboga. Mir war nämlich noch eingefallen das Flug-Pokemon einen Vorteil gegenüber Kampf- Pokemon hatten. "Tauboga setzte Wirbelwind ein!" Das Menki hatte keine Chance. Es wurde einmal durch die Luft gewirbelt und war besiegt. Das war ja eigentlich ganz leicht. Ich wollte gerade zum nächsten Trainer gehen und kämpfen, aber der Trainer hielt mich auf. "Ich gebe dir etwas. Mich hat noch niemand so schnell besiegt wie du. Dafür hast du eine Bgelohnung verdiehnt." ER ging mit mir hinter einen Vorhang und drückte mir etwas in die Hand. Es war ein Pokeball. "Was für ein Pokemon ist darin?" "Ein Kicklee. Es ist ein Kampf-Pokemon." Ich bedankte mich und wollte gehen. "Warte du kannst gleich zum Meister gehen. Ich erlaube es dir." "Danke für alles." Ich ging den Weg den er mir gezeigt hatte und kam bald an. Mir juckte es schon in den Fingern. Ich wollte unbedingt mit diesem Kicklee kämpfen. Kicklee, der Kicker, ist ein Kampf-Pokemon. Es ist 1,5 m groß und wiegt 49,8 kg. Wenn dieses Pokemon in Eile ist, werden seine Beine läger. Es läuft mit weiten Schritten. So ein Pokemon könnte mir bestimmt noch von großem nutzen sein. Ich ging einen ziehmlich dunkelen Gang entlang. Ob er mich wirklich sofort zum nächsten Trainer bringen würde? Als ich am Ende des Tunnels Licht sehen konnte wusste ich das es nicht mehr weit sein musste. Ich rannte auf dieses Licht zu. Endlich angakommen stand ich vor jemandem, der scheinbar das Oberhaupt dieser Arena sein musste. Ich stellte mich vor ihn. "Wie bist du hier hergekommen?" "Ich wurde von einem Trainer hier her geführt." "Dann musst du wirklich eine gute Trainerin sein. Lass uns den Kampf beginnen." 47. Karate Dojo "Ich bin bereit." Der Meister hielt seine Ansprache. "Du hast es bis hier her geschafft. Du musst eine gute Trainerin sein um dieses zu bewältigen. Doch hier wirst du nicht mehr weit kommen. In dieser Arena gibt es keinen Orden, weil es keine offiezielle Arena ist. Als Preis geben wir dir ein sehr gutes Kampf-Pokemon. Du darfst so viele Pokemon einsetzten wie du möchtest. Und nun lass uns beginnen." "Ich hab schon gedacht sie hören gar nicht mehr auf zu reden." "Werd bloß nicht frech. Dir werde ich es zeigen." Ich war vielleicht gelangweilt. Wahrscheinlich hatte es kaum einer in dieser Arena geschafft und deswegen wollte er mir seine zurecht gelegte Rede vortragen. Als erstes setzte ich Tauboga ein. Und der Trainer Rasaff. Das würde bestimmt ein harter Kampf. Rasaff attakierte Tauboga immer und ich konnte Tauboga nicht sagen er sollte höher fliegen da er schon fast unter der Decke war. "Tauboga setzte Ruckzuckhieb ein!" Tauboga erwischte Rasaff zwar aber Rasaff dafür auch Tauboga und dass auch wehsendlich doller. Tauboga viel zu Boden. Rasaff wollte es gerade mit Megakick erledigen. Doch kurz bevor Rasaff ihn erreichen konnte rollte Tauboga sich zur Seite und Rasaff viel hart auf den Boden. Dabei verstauchte er sich den Knöchel und konnte somit nicht mehr weiter kämpfen. "Rasaff zurück. Rasaff konntest du besiegen, aber an diesem Pokemon wirst du dir die Zähne ausbeisen. Nockchan los!" "Ein Nockchan, das ist wirklich stark, aber mich kannst du damit nicht beeindrucken. Tauboga setzte Wirbelwind ein!" Doch was war das Nockchan war wie ein Blitz verschwunden. Eine Sekunde später tauchte er neben Tauboga auf und boxte es. Tauboga flog einen Meter weit bis es schließlich unsanft auf den Boden krachte. "Tauboga geht es dir gut?" Tauboga richtete sich wieder auf. "ich werde mich von dir nicht besiegen lassen." Tauboga breitete beide Flügel aus. In einer meiestätischen position begann es zu leuchten. Es wurde zu Tauboss. Das war auch die einziege Möglichkeit es zu beseigen. Tauboss schoß noch wärend es an leuchten war los. Nockchan war von dem ganzen noch ziemlich verwirrt und so war es Tauboss ein leichtes ihn zu attackieren. Tauboss rammte ihn seinen Schnabel diereckt in den Bauch. Jetzt flog Nockchan durch die Gegend. Ich dachte so bei mir: "Hoffentlich holt er sein Nockchan bald zurück. Sonst wird Tauboss zu rabiat." Nockchan lag immer noch am Boden. "Komm zurück Nockchan!" Zu Glück. Tauboss landete vor mir wieder. Der Kampf war nur blöderweise noch nicht zu Ende. Tauboss, der Vogel, ist ein Flug- /Normales-Pokemon. Es ist 1,5 m groß und wiegt 39,5 kg. Dieses Pokemon schnellt bei der Jagd blitzschnell unter Wasser, um seine ahnungslose Beute zu fangen. "Du bist dran Kicklee!" 48. Box-Pokemon Kicklee! Aber das hatte ich doch auch bekommen. Das würde bestimmt ein interessanter Kampf werden. Sollte ich für diesen Kampf auch Kicklee einsetzten? Nein lieber nicht. Mein Kicklee war gar nicht trainiert. Das andere war bestimmt viel stärker. "Okay Tauboss meinst du du schaffst das?" "Aber klar doch. Ich schaff das schon!" Das Kicklee stand vor seinen Trainer und Tauboss vor mir. Ich wartete das der Meister endlich sein Startzeichen gab. Scheinbar wartete er auf meinen Angriff. Okay wie er wollte. Ich flüsterte Tauboss zu: "Los setzt Fliegen ein!" Tauboss flog mit einer ungeheuren Geschwindig-keit los. Das mir der Staub nur so um die Ohren flog. Kurz bevor Tauboss auf Kichlee traff sprang es hoch und fiel wieder auf es. "Tauboss!!" Das Kichlee auf Tauboss gelandet war warf ihn zwar nicht aus der Bahn, aber Kicklee begann auf Kicklee rauf zu hämmern. "Tauboss versuch ihn ab zu schütteln!" Tauboss flog darauf ein paar Saltos und drehte Schrauben. Doch all das konnte Kichlee nicht abschütteln. "Tauboss flieg nahe der Erde und drehe ein paar Schrauben." Tauboss flog so nah am Boden, dass Kicklee bei jeder Umdrehung am Boden entlang schrappte. Schließlich fiel Kicklee von Tauboss runter. Getroffen blieb es liegen. "Kicklee steh gefälligst auf! Na wirds bald?!" Kicklee konnte nicht mehr. Warum war der Trainer bloß so streng zu Kicklee? Weil Kicklee nicht mehr aufstand gewan ich den Kampf. Ihrgentwie fand ich das zu leicht. "Nun da du gewonnen hast gebe ich dir ein Nockchan. Hier bitte." "Herzlichen dank." Ich verließ die Arena. Ich wollte gerade in die nächste Arena gehen. Davor stand jedoch jemand. "Darf ich fragen was los ist?" Sehr unfreundlich sage er mir, dass man diese Arena nicht betreten dürfte. "Warum nicht?" "Anordnung vom Chef!" "Darf ich wissen wo sich ihr Chef aufhält?" "Er ist im Silph Co. Gebäude." "Dann werde ich mich auf den Weg dahin machen." Auf dem Weg traf ich Michel. Er begleitete mich dahin. "Was ist den hier los? Was machen denn die ganzen Typen von Team Rocket hier?" "Ich habe keine Ahnung." Wir gingen von Stockwerk zu Stockwerk. Im ersten hielt uns gleich jemand an. "Was macht den ihr hier? Kinder sind in diesem Gebäude nicht erlaubt!" Er zückte sein Pokemon. "Was soll das denn jetzt werden?" "Ich will gegen dich kämpfen." "Meinetwegen. Nockchan los!" Es vertrieb diesen Angeber schnell. Was für Interessen konnte Team Rocket denn an diesem Konzern haben? Nockchan, der Puncher, ist ein Kampf-Pokemon. Es ist 1,4 m Groß und wiegt 50,2 kg. Die Schlagtechnik dieses Pokemon ist schneller als das Licht. Es ist unmöglich, die Schläge zu sehen. Ich wollte es herausfinden und bestimmt würde ich den Anführer auch bald finden. 49. Transportmittel Wir gingen ins nächste Stockwerk. Dort waren noch mehr von diesen Typen. "Was macht ihr hier?" Was wollten die denn alle. Ich konte mir nicht erklären was die hatten. Meines Wissens nach war dies ein offentliches Gebäude, man darf es also immer betreten. Dieser hier wollte schon wieder gegen mich antreten. Das war ein leichter Kampf und nicht weiter erwähnenswert. Warum hatten die bloß so schwache Pokemon? "Ich frage mich was hinter den ganzen verschlossenen Türen ist." "Das wirst du erst erfahren wenn du den Türoffner hast!" Der Typ lachte hönisch. "Dann finde ich ihn halt. Wir müssen ihn finden Michel." "Ja dann lass uns suchen. Doch wie sollen wir ihn in diesem riesigen Gebäude finden?" "Das weiß ich doch auch nicht. Kann eines unserer Pokemon ihn vielleicht finden?" "Meinst du ein Pikachu kann das?" "Ein Versuch ist es wert. Pikachu los!" Pikachu kam heraus und sah sich erstmal genau um. "Was ist? Ich sehe hier kein weiteres Pokemon gegen das ich kämpfen könnte!" "Du sollst auch gar nicht kämpfen. Wir suchen einen Türöffner, das ist wahrscheinlich eine art Schlüssel." "Okay dann mache ich mich auf die Suche." Pikachu rannte los. Immer mit der Nase auf dem Boden. "Pikachu nicht so schnell!" Es blieb stehen. "Hast du etwas gefunden?" "Nein, aber in diesem Stockwerk befindet sich so etwas nicht." "Das kannst du jetzt schon erschnüffeln?" "Nein, das habe ich gerade gehört. In dem Raum hinter der Tür haben sie gerade gesagt, dass sich der Türöffner im 4 Stock befindet." "Okay dann auf in den vierten Stock." Wir rannten zum Aufzug. Doch was war das? Da versperrten uns so ein paar Typen doch glatt den Weg. "Können wir mal vorbei?" "Lass mich in ruhe du Göre!" "Keiner wagt es mich Göre zu nennen. Pikachu Donnerschock!" Dem hab ich es gegeben. Vielleicht war ich etwas voreilig. Ich war heute etwas gereitst, weil mich schon so viele Typen von Team Rocket angemacht haben. Zumindest machten sie den Weg frei. Im vierten Stock angekommen fand Pikachu den Schlüssel recht schnell. Wir schlossen die nächt beste Tür auf. Uns kamen mehrere Menschen entgegen: "Herzlichen Dank. Wir dachten wir kommen hier gar nicht mehr raus." Das hatten sie also versteckt. Die Gefangenen waren die Angestelleten in diesem Gebäude. Wir befreiten sie alle aus den Zimmern. Im letzten Zimmer, dieses war in einem der oberen Stockwerke, kam jemand auf mich zu und meinte: "Ich danke dir. Nimm von mir dieses Pokemon. Es ist ein Lapras." "Danke." Ich war sprachlos. "Können sie uns sagen wie wir zu Giovani kommen?" "Ja. Ihr müsst diesen Teleport dort benutzen." Wir stellten uns auf ein Quadrat am Boden. Und es ging los. Ich spührte wie ich mich auflöste. Ein eigenartiges Gefühl. "Danke noch mal." rief ich bevor wir verschwanden. Wir kamen irgendwo wieder raus. Hier war auch noch eine Tür. Ich schloss sie auf. Doch was ich sah erfreute mich überhaupt nicht. Mir kam Giovani entgegen. Der wollte auch gegen mich kämpfen. Okay! Was für ein Pokemon sollte ich bloß einsetzen? "Lapras los!" Giovani meinte: "Wenn du es nicht anders willst. Kangama, los!" Der Kampf begann ich hatte einen Vorteil da Lapras ein Wasser-Pokemon war und deswegen leicht mit Kangama fertig wurde. "So darf ich jetzt wissen was überhaupt hier los ist?" "Ich wollte das neue Projekt der Silph Co. klauen, aber wegen dir ist mir der Spass daran vergangen. Ich werde meine Truppen von dieser Stadt wieder abziehen." "Dann ist die Arena wenigstens wieder frei." Mit diesen Worten verschwand Giovani auch wieder. Ich wollte gerade wieder gehen als der Chef meinte: "Ich habe etwas für euch, dafür das ihr mich gerettet habt." Er drückte uns jeweils einen Pokeball in die Hand. "Dies ist kein gewöhnlicher Pokeball. Man kann mit ihm ein Pokemon sofort fangen ohne es geschwächt zu haben." Wir bedankten uns und gingen wieder in richtung Ausgang. "Oh mist. Ich wollte heute doch noch gegen Sabrina kämpfen." "Das musst du wohl oder übel auf Morgen verschieben. Um diese Uhrzeit dürfte die Arena wohl geschlossen sein." Es war mittlerweile halb elf. Dieser Tag war wirklich wie im Flug vergangen. "Dann kämpfe ich morgen gegen Sabrina. Lass uns schlafen gehen." "Du hast recht es ist wirklich schon zu spät um noch etwas essen zu gehen." "Nein mein Magen knurrt so. lass uns doch noch was Essen. Bitte!" "Okay, okay. Ich hab auch noch Hunger." Zum Glück hatten die Restaurants noch offen. Dieser Tag war wirklich voller Überraschungen gewesen. Und besonders Lapras. Lapras, der Transport, ist ein Wasser-/Eis-Pokemon. Es ist 2,5 m groß und wiegt 220 kg. Dieses Pokemon wurde von Jägern fast ausgerottet. Es kann Personen über Wasser transportieren. Das war ja praktisch da wenn wir zu den Seeschaum Inseln oder zu den Zinnoberinseln wollen müssen wir wohl übers Wasser. War ich jetzt müde. Gute Nacht. 50. Noch mehr Trainer "Hab ich heute Nacht gut geschlafen. Und wie gehts euch so?" Damit waren meine Pokemon gemeint. Ich hatte sie heute drausen übernachten lassen anstatt in ihren Pokebällen. Die Pokemon die ich dabei hatte waren: Bisaflor, Glutexo, Lapras, Pikachu, Tauboss und Nockchan. Ich hatte Schiggy eine Pause gegönnt. Doch Nockchan und Tauboss sahen gar nicht gut aus. "Was habt ihr denn. Geht es euch nicht gut?" "Ich fühe mich krank." antworteten beide. "Dann ruht euch heute mal aus. Ich werde mit anderen Pokemn gegen Sabrina kämpfen." Ich entschloss mich statt den beiden Abra und Nebulak mit zu nehmen. Nebulak und Abra waren zwar untrainiert, aber ich kämpfte gegen Psycho-Pokemon und gegen die hatten Geister-Pokemon gute Chancen. Und wenn alles schief ging konte ich noch Feuer mit Feuer bekämmpfen. Na ja in diesem Fall wäre es Psycho mit Psycho bekämpfen. Ich stellte also mein neues Team zusammen. Als aller erstes würde ich Nebulak in den Kampf schicken. Jetzt wurde erstmal ausgiebig gefrühstückt. Da traf ich auch Michel in der Halle. "Ich frage dich jetzt zum letzten mal. Ist es leicht gegen Sabrina zu kämpfen?" "Mehr oder weniger." Ich begriff es nicht. Warum gab er mir keine Auskunft über diesen Kampf? Auch egal ich ging jetzt zur Arena. Mir wurde flau im Magen. Dieses Gebäude war so riesig. Fragt sich bloß warum? Normalerweise war in so einer Arena doch nur ein Trainer oder waren ihre Pokemon etwa solche Riesen. Nein, das geht nicht. Onix ist das größte Pokemon und die Arena in Memoria City war kleiner. Voller Neugierde betrat ich nun die Arena. Ich stand in einem kleinen Raum. In ihm stand eine Person, aber das war nicht Sabrina. Jetzt verstand ich nur noch Bahnhof. "Das ist doch hier die Arena von Sabrina, oder etwa nicht?" fragte ich diese Person. "Du bist hier schon richtig, aber ich glaube du wirst nicht bis zu Sabrina kommen, da du erst gegen alle anderen Trainer kämpfen musst." "Das verstehe ich nicht ganz. Gegen wie viele muss ich denn kämpfen?" "Das wirst du noch früh genug erfahren. Doch jetzt lass uns den Kampf beginnen." "Okay. Ich werde ja wahrscheinlich den ganzen Tag hier verbringen müssen. Nebulak, los!" "Damit habe ich nicht gerechnet, aber du wirst trotzdem verlieren. Flegmon, los!" Flegmon war das nicht eines der langsamsten Pokemon überhaupt? Das würde ein leichtes Spiel werden. "Nebulak Schlecker!" Noch bevor Flegmon irgendetwas tun konnte war es Paralisiert und konnte somit nicht weiter kämpfen. "Du hast mich besiegt, aber die nächste Herausvorderung wirst du nicht bestehen." "Und wie kommen ich zum nächsten Trainer? Ich sehe hier werder eine Treppe oder Tür." "Du kommst nur über diesen Teleporter weiter." "Ich mag Teleporter aber nicht, geht das nicht auch anders?" "Nein." "Okay dann gehe ich halt." Ich stieg auf den Teleporter. Ich konnte mich an dieses Gefühl nicht gewöhnen. Es war so eigenartig, als ob man ohnmächtig wird und dabei ist einem Übel. Aber dieses Gefühl bleibt nur ein paar Sekunden. Ich landete wieder. Dieser Raum war sogar noch ein bischen kleiner und hier stand ebenfalls nur eine Person. Sollte das so immer weiter gehen? Hier spielte sich genau das selbe ab. Auch dieser Trainer setzte ein Flegmon ein und ich besiegte es wieder mit einem Schlecker. Was fanden die bloß alle an Flegmon? Ich meine es besitzt gute Psycho-Attacken, aber es ist auch sehr langsam. Ich wurde wieder zum nächsten Teleporter geschickt. Mittlerweile war mir nicht mehr so unwohl wenn ich ihn benutzte. Jetzt stieß ich auf den nächsten Trainer beziehungsweise Trainerin. Sie sagte mir das ich mich in der nächsten Schwierigkeitsstufe befand. Jetzt musste ich es mit zwei Pokemon aufnehmen. Sie setzte ein Abra ein. Und ich wieder Nebulak. "Nebulak setzte Schlecker ein!" "Abra Teleporter!" Ich erwischte es nicht mehr und Abra kam in einer anderen Ecke des Raumes wieder zum vorschein. "Mist. Nebulak was machen wir jetzt?" Nebulak machte sich im nächsten Augenblick unsichtbar. Wo war es denn jetzt bloß? Plötzlich kam es vor Abra wieder zum vorschein und Hypnotisierte es. Abra schlief sofort ein. "Das hast du super gemacht Nebulak." "Der Kampf ist noch nicht zu Ende. Ich habe noch ein weiteres Pokemon. Starmie los!" "Starmie ist ein Psycho-Pokemon?" "Ja, sobald man einem Sterndu einen Wasserstein gibt entwickelt es sich und bekommt Psycho- Kräfte." Das wusste ich gar nicht. Aber Starmie war auch ein Wasser-Pokemon und somit leicht zu besiegen. "Nebulak setzte Nachtnebel ein!" "Starmie Mach den Nebel mit Blubber weg!" Dieser Befehl kam zu spät. Nebulak hatte den Nebel bereits im ganzen Zimmer verteilt. "Ich bin besiegt, gehe weiter." "Ja ich mach mich auf den Weg." Ich konnte Nebulak nicht sehen. "Nebulak komm zum Teleporter, wir gehen." Alles war noch vernebelt und deshalb konnte ich kaum etwas sehen. Als ich mit Nebulak den Teleporter betrat. Doch als wir im nächsten Raum waren sah ich das kein Nebulak neben mir schwebte sondern ein Alpollo. "Nebulak du hast dich ja weiterentwickelt! Jetzt wird der Rest eine Kleinigkeit." Alpollo, das Gas, ist ein Geister-/Gift-Pokemon. Es ist 1,6 m groß und wiegt 0,1 kg. Dieses Pokemon stammt angeblich aus einer anderen Dimension, da es durch Wände gehen kann. "Alpollo du musst versprechen nur durch Wände zu gehen wenn ich es dir erlaube, okay?" Wir waren schon wieder in so einem kleinen Zimmer mit einer Trainerin drin. "Alpollo in diesem Kampf setzte ich dich noch ein, aber ich muss auch noch Abra trainieren." "Das verstehe ich. Aber jetzt will ich kämpfen." meinte Alpollo bevor er sich mit einer furchterregenden Grimasse der Trainerin zuwand. "Du kannst mich nicht erschrecken. Flegmon los!" "Schon wieder ein Flegmon. Lernt ihr denn nie dazu?" "Sie nicht so vorlaut. Flegmon Amnesie." "Eine sehr schlaue Attacke. Alpollo setzte Konfustrahl ein!" Der Strahl traf Flegmon und machte es noch verwirrter als es sowieso schon war. Plötzlich drehte es sich um und biss sich selbst in den Schwanz. Eine traurige Art besiegt zu werden. Doch sie besahs ja noch ein Pokemon. "Enton, los!" "Ein Enton das wird ja immer besser." Die Trainerin hatte Pech, Enton wiedersetzte sich ihren Befehlen. Na ja eigentlich wusst es bloß nicht von was für Attacken seine Trainerin redete. So gewann ich ohne großen Aufwand diese Runde. "Alpollo du kannst jetzt zurück in den Pokeball. Ich werde im nächtsen Kampf Abra einsetzten." "Ich wünsche dir viel Glück." "Danke!" Alpollo verschwand in seinen Pokeball. Und ich betrat den nächsten Raum mittels Teleporter. 51. Zu schnell Im nächsten Raum erwartete mich auch die nächste Schwierigkeitsstufe. Hier hatte die Trainer wieder nur ein Pokemon aber ein besser trainierteres. "Abra los!" "Du willst mit einem lächerlichen Abra gegen mich antreten? Du wirst mein Pokemon nicht schlagen es ist um längen besser." "Vielleicht übertreibst du ja auch einfach gern." Ich wusst zwar das ich nicht so gute chancen mit einem Abra hatte da es nur Teleporter konnte, aber ich könnte ja Teleporter so lange einsetzen bis das andere Pokemon keine Energie mehr hatte. Was würde der andere Trainer überhaupt für ein Pokemon einsetzten? "Ich wähle dich Kokowei. Enttäusche mich nicht!" Kokowei kam heraus. Das sah aber gar nicht gut aus. Ein Kokowei gegen ein Abra war keine gute Idee. Es war aber trotzdem nicht gesagt das ich verlieren müsste. Ich war schon ganz angespannt. Wann würde er endlich das Startsignal geben? Doch statt anzufangen erklärte er mir alles mögliche. "Diese Arena ist allein den Psycho-Pokemon gewipnet. Sabrina hat sie eröffnet. Wir leben hier um genau so gut zu werden wie sie. Sie selbst verfügt über telekinetische Fähigkeiten. Sie fing vor langer Zeit an damit als sie noch ein Kind war. Sie konnte Löffel nur mit der Kraft ihrer Gedanken verbiegen. Sie wollte nur noch mehr Macht haben und trainierte deswegen unermüdlich ihre Fähigkeiten. Ihrgentwann fand sie heraus das an Psycho-Pokemon sehr gut mit Telekinese kontrolieren kann. Deswegen hat sie diese Arena eröffnet. Diese Arena ist aber gleichzeitig ein Treffpunkt der Menschen die so veranlagt sind. Auch ich besitze die Fähigkeit zum Beispiel einen Löffel mit der Kraft meiner Gadanken zu verbiegen. Nach steigende Macht sind die Schwierigkeitsstufen unterteilt..." Fand der denn gar kein Ende mehr? Ich war schon fast eingeschlafen. Langsam aber sicher wurde ich wütend. "Können wir jetzt endlich anfangen zu kämpfen? Ich möchte heute nämlich noch aus dieser Arena wieder raus." "Unterbrich mich gefälligst nicht! Aber wie du willst lass uns anfangen. Kokowei Stakato!" Das war unfair. auf diesen Angriff war ich nicht vorbereitet. Scheinbar Kokowei auch nicht. Es war nämlich kurz vorm einschlafen und bekam deswegen den Befehl gar nicht mit. "Abra sobald Kokowei angreift setzt du Teleporter ein!" Kokowei griff an und Abra setzte wie gesagt Teleporter ein. Nach einiger Zeit wurde es langweilig. Sobald Kokowei angriff wich Abra mit Teleporter aus. "Abra tu etwas damit Kokowei besiegt wird!" "Aber was denn?" "Denk dir was aus!" Abra setzte noch ein paar mal weiter teleporter ein. Bis es eine Idee hatte. Es rief mir zu: "Ich weiß was ich machen kann! Wundere dich jetzt nicht." "Ich vertraue dir voll und ganz!" Plötzlich verschwand Abra und zu meiner verwunderung tauchte es nicht mehr auf. Aber Abra hatte ja gesagt ich solle mich nicht wundern. Also tat ich das auch nicht. Nach fast 15 Sekunden tauchte es immer noch nicht wieder auf. Jetzt begann ich mir doch Sorgen zu machen. Dann sah ich etwas aufblinken über Kokowei. War das Abra? Ich blieb ganz ruhig da Kokowei Abra noch nicht entdeckt hatte. Arba tauchte wirklich auf. Doch was hielt es denn in den Händen? Es war auf jedenfall schwer. Arba lies es direkt über Kokowei fallen. Und das bekam es auch auf den Kopf. Das muss weh getahen haben. Kokowei fiel um. "Ja ich habe gewonnen. Danka Abra. Abra wo bist...?" Ich konte Abra nirgens entdecken. Wo war es denn jetzt schon wieder hin verschwunden? Da tauchte es wieder vor mir auf. Nein das war nicht Abra das war ein Kadabra. Hatte sich Abra weiterentwickelt wärend es sich Teleportiert hatte? "Abra bist du das?" "Wer soll ich denn sonst sein? Ich bin bestimmt kein Ungeheuer." "Du bist kein Ungeheuer, aber ein Abra bist du auch nicht mehr." Es sah an sich hinunter: "Oh ich habe mich ja weiterentwickelt." Ich lächelte es an. Kadabra war eines der stärksten Psycho-Pokemon überhaupt. Kadabra, das Psi, ist ei Psycho-Pokemon. Es ist 1,3 m groß und wiegt 56,5 kg. Dieses Pokemon sendet spezielle Alphawellen aus, die bei Gegnern Kopfschmerzen auslösen. "Das konntest du schon als du ein Abra warst. Das war aber vorhin wirklich einfalltsreich." Mit diesen Worten verschwanden wir aus diesem Raum in den nächsten. 52. Pantimos Doch was war das? Als wir aus dem Teleporter stiegen stand auser Kadabra noch ein Pokemon neben mir. Es war ein Pantimos. "Wo kommst du her?" "Aus einem Wald. Wie bin ich hierher gekommen?" "Ich weiß es auch nicht. Sag mal hast du einen Trainer?" "Nein, willst du etwa das ich mit dir komme?" "Ja, aber natürlich nur wenn du willst." "Ich wollte schon immer gern einen Trainer haben." Dieser Dialog hörte sich irgentwie eigenartig an. "Kadabra du kannst zurück gehen!" Ich legte mein Pikachu ab. Aber nur um zu sehen wie Pantimos kämpfen konnte. "Pantimos willst du in meinem nächsten Kampf kämpfen?" "Ich werde mein bestes geben. Wo findet der kampf denn statt?" "Hier und jetzt", erhob sich eine Stimme der Trainer war scheinbar schon etwas gereitzt, weil ich so lange brauchte. "Okay Pantimos lass uns kämpfen." Pantimos war noch etwas unbeholfen da es sein erster Kampf war. Ich dachte nur: "Das wird schon schief gehen." Pantimos kämpfte gar nicht mal so schlecht. Es wartete zwar kaum Befehle von mir ab, aber so lange das nicht zur Gewohnheit würde konnte ich das ja zulassen. "Pantimos, welches ist deine stärkste Attacke?" "Ich weiß es nicht ich habe noch nie gekämpft." "Pokedex kannst du mir sagen welches Pantimos beste Attacke ist?" "Das ist Delegator. Eine Atacke wo das Pokemon einen Klon kämpfen lässt." "Wie soll den ein Klon kämpfen. Ich muss es einfach ausprobieren. Pantimos setzte Delegator ein." Pantimos konzentrierte seine ganze Energie. Ein Licht umhüllte ihn. Als er dann zur Seite trat stand ein zweites Pantimos neben ihm. Das richtige Pantimos kam zu mir. "Nun werde ich den Klon kämpfen lassen." Ich war immer noch geplättet. Ein Pokemon das einen Klon kämpfen lassen kann. Wir kämpften gegen einen Trainer mit einem Lahmus. Lahmus ist die Weiterentwicklung eines Flegmon. Und dementspreckenn langsam. Doch durch den Megahieb ist es doch ein starker Gegner. Mitlerweile hatte ich gegen sechs Trainer gekämpft beziehungsweise gegen fünf. Gegen den sechsten kämpfte ich ja gerade. Es war überwältigend wie Pantimos kämpfte. Es hatte zwar Delegator eingesetzt, aber es musste den Klon steuern. Es war zwar hart doch Pantimos schlug sich echt gut in seinem ersten Kampf. Wie lange würde es bloß noch dauern bis ich bei Sabrina war. "Pantimos setzte jetzt Duplexhieb ein und mach Lahmus fertig!" Pantimos wunderte sich zwar das ich ihm so plötzlich eine Anweisung gab doch er führte sie ohne zu zögern durch. Lahmus wurde von allen Seiten Geschlagen. Schließlich fiel es um. "Pantimos du hast gewonnen. Du bist super!" Es lachte verlegen. "Du hast mich besiegt. Ich war der letzte Vorprüfer. Dieser Teleporter wird dich zu Sabrina führen." "Ich danke ihnen für den Kampf. Hoffentlich geht es Lahmus nicht all zu schlecht." "Geh jetzt. Ich glaube du hast gute Chancen gegen Sabrina. Obwohl sie unsere Meisterin ist wünsche ich dir alles Gute." Ich beschritt den Teleporter. Mein Herz raste. Jetzt würde ich auf eine mächtige Pokemon Trainerin stoßen. Pantimos, die Sperre, ist ein Psycho-Pokemon. Es ist 1,3 m groß und wiegt 54,5 kg. Stört man dieses Pokemon beim Mienenspiel, so schlägt es mit seinen großen Händen um sich. 53. Sabrina Nun stand ich wieder in einem nicht all zu großen Raum. Doch statt irgenteinem Trainer stand vor mir Sabrina. Der Kampf sollte beginnen. Welches Pokemon sollte ich einsetzten? Ich entschied mich für Alpollo. Was für ein Pokemon würde Sabrina einsetzten? Eigentlich war es egal da sie nur Psycho-Pokemon besaß und Alpollo hatte gegen diese gute Chancen. Sabrina setzte Kadabra ein. Das besahs ich doch auch. Aber mein Entschluß stand fest. Ich wollte Alpollo einsetzten. Der Kampf begann. "Kadabra setzte Psychokinese ein!" "Alpollo weich aus und setzte Schelcker ein." Alpollo konnte ausweichen, so das ihn die Psychokinese nicht traf. Kadabra konnte aber ebenfalls ausweichen. Mit Teleporter beförderte es sich in die andere Ecke des Raumes. "Alpollo Konfustrahl, jetzt!" Alpollo traf zwar, aber es schien Kadabra kaum etwas auszumachen. "Kadabra geht es dir gut?" "Ich kämpfe weiter." Dieses Kadabra war wirklich hartneckig. Doch wie konnte es kämpfen ohne das Sabina mit ihm sprach? Da fiel mir wieder ein was einer der Trainer mir erzählt hatte. Er sagte: "Psycho-Pokemon kann man mit der Kraft der Gedanken steuern." Ich musste um zu gewinnen also Sabrina verwirren. Es ist leichter zu kämpfen wenn das Pokemon deine Gedanken lesen kann. Was sollte ich tun? "Alpollo versuch es noch mal mit Schlecker." Man musst dieses Kadabra doch verwirren können. Scheinbar klappte es auch. Kadabra wollte Sabrina zeigen das es sie nicht mehr verstehen konnte. Diesen Moment nutze ich aus um Kadabra zu besiegen. Eigentlich nutze Alpollo den Moment aus um zu siegen. Diesen Kampf konnte es mit einer Konfusions-Attacke bestehen. Doch das war nur das erste von vier Pokemon die ich besiegen musste. Der Kampf ging ohne jegliche Verzögerung weiter. Sie setzte ein Omot ein. Man konnte an der größe der Flügel erkennen das dieses Pokemon schon sehr oft gesiegt hatte. Es war auch besser trainiert. Doch zum Glück musst sie diesem Pokemon die Befehle laut erteilen. Denn es war ja nicht nur ein Psycho- sondern auch ein Käfer-Pokemon. Omot war scheinbar zu stark denn es gehorchte ihr nicht richtig. Trotz allem hatte Alpollo ein Problem. Denn Omot setzte Stachelspore ein. Das Paralisierte ihn ein wenig. "Alpollo kannst du weiter kämpfen?" "Ja ich schaffe das schon." Ich vertraute ihm einfach. Doch so wie es schien konnte Alpollo doch nicht mehr kämpfen. Omot setzte Schlafpuder ein. "Alpollo pass auf Omots Schlafpuder." Doch Alpollo konnte mich nicht hören. Ich rannte auf das Kampffeld. Ich konnte Alpollo gerade noch vor dem Schlafpuder retten, doch leider wurde ich statt ihm getroffen. Ich brach zusammen. Ich hatte schon mal Schlafpuder abbekommen doch damals nicht so viel wie jetzt. Ich schlief fast sofort ein. "Jetzt habe ich dich besiegt." Der Pokedex war mir ausder Tasche gefallen. "Nein hast du nicht. Ich werde weiter kämpfen!" "Ein Pokemon ohne Trainer? Ist sowas überhaupt erlaubt?" Der Schiedsrichter antwortete: "Es ist kein verstoß gegen die Regeln das der Trainer wärend des Kampfes einschläft." "Okay dann werde ich auch gegen ein Pokemon kämpfen das keine Befehle von seinem Trainer bekommt." Alpollo lies mein Bisaflor raus es trug mich an den Rand des Feldes. Alpollo kämpfte nun weiter ohne das ich ihm Befehle erteilte. Ich war wärend dessen im Land der Träume. Die Pokemon hatten diesen Kampf übernommen. Ich weiß nur das Alpollo sich witerentwickelt haben muss da ich nach dem Kampf ein Gengar besaß. Ich werde aus der Sicht meiner Pokemon weiter erzählen. Bisaflor hatte die Trainer Rolle übernommen. Und Miriam lag benommen auf ihm. In mir stieg eine Kraft auf. Ich fühlte das ich mich entwickeln konnte. Ohne zu zögern tat ich das. Omot konnte ich nun leicht besiegen. Pantimos, welches das nächste Pokemon von Sabrina war, war auch keine große Schwierigkeit. Doch an Simsala biss ich mir die Zähne aus. Simsala richtete meine Attacken ständig gegen mich selbst.. Eine einziege Attacke konnte es nicht abwenden. Und so konnte ich erfolgreich gehen. Doch Sabrina hielt mich auf: "Hier den Sumpforden. Gib ihn ihr wenn sie aufwacht. Sie hat wirklich Glück solche Pokemon zu haben." Ich nahm den Orden und ging mit Bisaflor nach drausen. Ich konnte sogar wirklich nach drausen gehen da es mittlerweile schon Nacht war. Michel erwartete uns schon drausen. Alle zusammen brachten sie ins Pokemoncenter. Dort konnte sie ihre Überdosis Schlafpuder ausschlafen. Gengar, der Schatten, ist ein Gift-/Geist-Pokemon. Es ist 1,5 m groß und wiegt 40,5 kg. Dieses Pokemon erschreckt bei Vollmond gerne Passanten mit furchterregenden Schattenspielen. 54. Abschied? Ich wachte irgendwann in der Nacht wieder auf. Mein Kopf schmerzte. Ich sah mich um. Mein Blick fiel auf Michel der an meinem Bett saß und schlief. Es musste schon spät sein. Plötzlich fiel wieder ein was passiert war bevor ich einschlief. Hatte ich den Kampf eigentlich gewonnen? Wahrscheinlich nicht. Ich lies mich wieder ins Kissen sinken. Ich landete auf etwas hartem. Leise flüsterte ich: "Der Orden?! Aber wie...?" Ich war sprachlos. Ich war immer noch schlaftrunken und konnte kaum fassen was passiert war. Ich drehte mich um und wollte wieder einschlafen. Doch es ging nicht. Allemöglichen Gedanken schwirrten in meinem Kopf umher. Ich wollte wissen was passiert war. Ein anderer Gedanke verdränkte dieses allerdings. Mir fiel Michel ein. War er ohne mich nicht viel besser dran? Wenn ich nicht wäre wäre er schon auf den Zinober Inseln. Er wäre bestimmt schon in der Pokemon-Liga. Hielt ich ihn nicht die ganze Zeit auf? Er machte sich auch ständig Sorgen um mich. Ich erinnerte mich daran als ich das erste mal von einer Schlafpuder-Attacke getroffen wurde. Ich hatte das Gefühl gleich weinen zu müssen. Doch stattdessen stand ich auf. Sehr leise um ihn nicht zu wecken. Ich hatte einen Entschluss gefasst. Ich wollte alleine weiter ziehen. Ich nahm mir einen Zettel und schrieb ihm das ich ging. Den Zettel legte ich aufs Bett. Als ich aus der Tür trat kam mir Tragosso in den Sinn. Ich hollte es und lies es raus. "Tragosso ich werde meinen Weg ohne Michel fortsetzten." "Warum habt ihr euch gestritten?" "Nein. Es hat andere Gründe. Ich wollte dich fragen ob du mit mir kommen willst oder ob du bei deinem Bruder bleiben möchtest?" "Ich weiß nicht. Wenn ich bei ihm bleibe werde ich dich dann je wieder sehen?" "Bestimmt." "Sei mir nicht böse, aber in dem Fall würde ich gerne bei ihm beiben. Doch wenn ihr euch wieder trefft möchte ich wieder von dir trainiert werden." "Das ist okay. Geh zurück in den Pokeball." "Auf wiedersehen." Wir umarmten uns noch ein mal. Dann verschwand es. Ich legte es zu dem Brief. Leise flüsterte ich: "Wir werden uns bestimmt wiedersehen Michel. Dann werden unsere Träume wahr geworden sein. Bis dahin Lebe wohl." Mir stiegen Tränen in die Augen. Ich rannte hinaus. Wohin sollte ich jetzt gehen? Nach einem Blick auf die Karte beschloss ich über Orania City und die Route 11 auf Route 12 zu gehen, die direkt nach Fuchsania City führte. Ich machte mich sofort auf den Weg. Bei Tagesanbruch war ich schon auf Route 11. Es war ein schöner Sonneraufgang. Etwas bewegte sich im Gras. "Schiggy komm raus!" Es war ein Traumato. Ich fing es mit Leichtigkeit. Traumato, die Hypnose, ist ein Psycho-Pokemon. Es ist 1 m groß und wiegt 32,4 kg. Traumato versetzt Gegner in den Schlaf und frist deren Träume. Von Alpträumen wird ihm aber übel. 55. Müdes Pokemon Ich war also auf dem Weg nach Route 12. Ich ging an einem riesigen Schild vorbei. "Was steht denn da rauf?" Ich las mir selbst laut vor: "Auf dieser Strecke ist kein durchkommen. Ein schlafendes Pokemon blockiert den Weg. Wir bitten daher alle einen anderen Weg zu nehmen. Hochachtungsvoll die Polizei von Orania City." Was sollte das denn? Konnte man dieses Pokemon denn nicht dort weg bringen. Und von was für einer Umleitung redeten die da? Ich fragte den Pokedex, der hatte ja sonst für alles eine Antwort: "Pokedex wo ginge die Umleitung lang?" "Es ist der Radweg, den man von Prismania City aus betreten kann. Doch nach meinen neuesten Informationen versperrt dort ebenfalls ein schlafendes Pokemon den Weg." "Das gibt es doch nicht." Ich ging in die Richtung wo das Pokemon liegen sollte. Ich fand es schneller als ich dachte. Es sah aus wie ein kleiner Berg. "Pokedex ist es das?" "Das ist Relaxo es schläft den größten teil seines Lebens." "Das hab ich schon gemerkt. Doch wie bekommt man es wach?" "Das geht nur mit einer Pokeflöte." "Was ist eine Pokeflöte?" Der Pokedex zeigte mir ein Bild von ihr. Ich war überrascht: "Ist das nicht die Flöte, die ich von dem einen Mann bekommen hab?" Ich hatte also das Instrument um es zu wecken. Doch wie sollte ich das machen? Man musste bestimmt eine bestimmte Melodie spielen um es zu wecken. Jetzt war guter Rat teuer. "Pokedex, kannst du mir die Melodie verraten die man spielen muss?" Er zeigte sie mir an. Zum glück hatte ich früher mal Flötenunterricht. Ich spielte und spielte. Dieses Lied war ganz schön lang. Doch Relaxo wachte langsam auf. Als es sich erhob hörte ich auf zu spielen. Relaxo war scheinbar nicht sehr erfreut darüber, dass ich ihn geweckt hatte. Es griff mich an. "Tauboss los!" Tauboss erschien und war etwas erschrocken über die größe dieses Pokemon, doch das war kein Grund es nicht enzugreifen. "Tauboss Flügelschlag!" Es war schwer für Tauboss ihn zu treffen. Doch da Relaxo sehr unbeweglich ist gelang es ihm ihn zu schwächen. Ich fing dieses Pokemon mit einem Superball. Ein Superball ist ein Pokeball der Pokemon in höheren Leveln fangen kann. Diese Bälle konnte man in Safronia City kaufen. Relaxo, der Tagträumer, ist ein Normales-Pokemon. Es ist 2,1 m groß und wiegt 460 kg. Ein sehr faules Pokemon, welches nur schläft und frißt. Je größer es wird, desto mehr schläft es. Ein Gutes hat dieses Pokemon aber, es kann so ziehmlich alle Attacken lernen, die man ihm beibringt. "Was meinst du mit beibringen?" "Man kann Pokemon Attacken beibringen. Koga, der Leiter der Arena in Fuchsania City, hat ein Buch darüber geschrieben." Ich konnte Route 12 schon sehen. Mich übermannte wieder Traurigkeit. Was Michel jetzt wohl tat? Wahrscheinlich war er erst gerade aufgewacht. Mir stiegen wieder Tränen in die Augen. "Ich muss ihn vergessen. Es tut mir leid es ging nicht anders!" Ich stellte mir vor wie es wäre wenn ich jetzt immer noch bei ihm wäre. Er konnte ohne mich seinen Traum besser verwirklichen. Und vielleicht werden wir uns eines Tages wiedersehen. 56. Angel Spaß Ich war weiter gegangen bis Route 12. Hier war es schon. Das Meer rauschte und der Wind blies mir durchs Haar. Ich erinnerte mich an meine Angel. Sollte ich sie mal wieder ausprobieren? Ich entschloss mich es zu tun. Vielleicht gab es hier auch andere Pokemon auser Kapadors. Ich setzte mich also mit meiner Angel an den Steg. Ich lies meine Pokemon raus die ich bei mir trug. Schiggy, Glutexo, Bisaflor, Pikachu, Tauboss und Digdri sonnten sich und spielten miteinander. Plötzlich zog etwas an der Angel. Ich hatte ganz schöne Probleme das Wasser-Pokemon an Land zu ziehen doch meine Pokemon halfen mir dabei. Es war ein Goldini. Goldini, der Goldfisch, ist ein Wasser-Pokemon. Es ist 60 cm lang und wiegt 15 kg. Weil die Schwanzflosse dieses Pokemon bauschig wie ein Ballkleid ist, nennt man es die Wasserkönigin. Ich hatte es schnell gefangen. Meine Laune war auch schon wieder gestiegen. Bestimmt würde ich Koga besiegen können. 57. Mach was du magst Ich ging die Route 12 weiter entlang. Sie war eine Brücke. Vor mir lag ein langer Weg. Und ich war auch nicht die einzigste die hier war. Viele Pokemontrainer waren hier. Vielleicht wollte der ein oder andere gegen mich kämpfen. Ich brauchte nicht lange warten bis mich jemand ansprach um gegen mich zu kämpfen. Wir wollten zwei gegen zwei kämpfen. "Schiggy du bist dran!" Ich wollte mit Schiggy kämpfen. Und der andere Trainer setzte ein Giflor ein. Das war ein starker Gegner, da Es ein Planzen-Pokemon war und oberdrein noch in der letzten Entwicklungsstufe. "Schiggy setz Blubber ein!" "Giflor Blättertanz." Mist Blättertanz war eine sehr starke Attacke. Schiggy wurde von den Blättern umhüllt. "Schiggy setzte sofort Panzerschutz ein und kombiniere es mit deiner Aquqknarre!" Die Blätter fielen zu Boden. Ich sah Schiggy an. Giflor setzte schon zur nächten Attacke an. Es wollte Solarstrahl einsetzten. Schiggy war machtlos gegen einen Solarstahl. Was sollte ich jetzt tun? Es etwa zurückholen? Doch Schiggy stand da wie angewurzelt. Kurz bevor der Solarstrahl ihn erreichte setzte Schiggy eine Attacke ein die es zuvor nicht konnte. Es war Hydropumpe. Der Solarstahl wurde abgeblockt und Giflor besiegt und all das mit nur einer Attacke. "Das hast du klasse gemacht Schiggy." Doch der Kampf war noch nicht zu Ende. Was würde er für ein Pokemon einsetzten? Er entschied sich für sein Zubat. Ich dachte das würde jetzt nicht so ein harter Kampf werden doch da hatte ich mich wohl geirrt. Zubat beherschte schon all seine Attacken. Doch auch diesen Kampf bestand Schiggy. Der andere Trainer meinte zu mir: "Dein Schiggy ist wirklich stark. Es ist mit meinen beiden stärksten Pokemon fertig geworden. Ich wundere mich bloß warum es sich noch nicht weiterentwickelt hat?" "Stimmt, sag mal Schiggy warum hast du dich eigentlich noch nicht weiterentwickelt?" Schiggy sah bedrückt zu Boden, dann drehte es sich um und sprang von der Brücke ins Wasser. Zum Glück war die Brücke nicht all zu hoch. Ich verstand Schiggys Reaktion nicht so ganz. Aber scheinbar hatte ich es mit dieser Frage sehr gekränkt. "Schiggy warum willst du weglaufen? Du musst dich doch nicht entwickeln wenn du das nicht willst!" Schiggy war schon ein paar Meter geschwommen und rief zu mir herüber: "Ich wollte mich immer weiterentwickenl doch es ging nie." "Schiggy komm bitte zurück. Ich will dich doch zu nichts zwingen. Du bist doch mein Freund und Freunde zwingt man zu Nichts." Schiggy kam wieder zurück. Ich nahm es in den Arm. "Ich würde mich für dich aber trotzdem gerne weiterentwickeln." "Ich bin sicher das du dich irgentwann weiterentwickelst, aber auch nur dann wenn du es wirklich willst. Ich mag dich so wie du bist. Nicht vom Aussehen her sondern von deinem Inneren." "Danke Miriam." Ich war so froh das mir Tränen in die Augen stiegen. Eine Träne fiel auf Schiggy. Es stellte sich vor mich hin. Plötzlich begann es zu leuchten. "Ich glaube, jetzt möchte ich mich wirklich weiterentwickeln." Es zog sich in seine Panzer zurück. Und als es wieder raus kam war es ein Schillok. "Schiggy, ich meine natürlich Schillok, ich bin froh das du dich aus deinem eigenen Willen weiterentwickelt hast. Folge immer deinem Herzen den das ist der richtige Weg." "Nur durch dich konnte ich mich weiterentwickeln. Ich hatte früher immer des gefühl ich müsste mich weiterentwickeln da ich sonst kein gutes Pokemon sein. Doch du hast mich von diesem Gefühl befreit so das ich keine Angst mehr hatte." Schillok, die Kröte, ist ein Wasser-Pokemon. Es ist 1 m groß und wiegt 22,5 kg. Dieses Pokemon lauert im Wasser auf Beute. Die Ohren dienen beim Schwimmen zur Orientierung. Ich war wirklich glücklich. Ich wusste zwar nicht genau warum aber ich war wirklich glücklich. Schillok sah ir tief in die Augen und meinte: "Du hast gerade gesagt das ich meinem Herzen folgen soll. Warum tust du es dann nicht?" Er hatte recht. "Weist du das hat etwas damit zu tun, dass er einen Traum hat und ich stehe ihm nur im Weg bei der Verwirklichung dieses Traums." "Ich weiß nicht recht. Du meinst er ist glücklich wenn du ihn verlässt?" "Du hast recht, aber ich werde ihn bestimmt irgentwann wiedersehen." 58. Zweifel niemals an dir selbst Wir gingen weiter. Nach ein paar Minuten kamen wir an einem Stand vorbei wo es Karten gab auf denen verzeichnet war wo man welche für Pokemon fangen konnte. Diese Frage konnte mir mein Pokedex zwar auch beantworten, aber ich kaufte sie mir trotzdem. Das gute an dieser Karte war, dass verzeichnet war wo man welche Pokemon angeln konnte. So erfuhr ich das man hier noch Entons, Muschas und Krabbys fangen konnte. Ich suchte mir also einen ruhigeren Ort um zu angeln. Auf dieser Brücke war es zwar schwer doch hier gab es einen Ort wo man nur zum angeln hin durfte. Das nenne ich Glück. Ich setzte mich also mit meiner Angel an diesen Ort und wartete. Ich saß ein paar Stunden dort. In der Zwischenzeit guckte ich mir an was für Pokemon schon besaß. Der Pokedex zeigete mir an das ich schon 57 Pokemon gefangen bzw. entwickelt hatte. Das war schon eine ganz schöne Menge, aber wenn man bedengt das es 150 entdeckte gab war das doch noch wenig. Und ich rede hier nur von den entdeckten, wer weiß wie viele es noch gab? Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als etwas an meiner Angel zog. Ich holte es heraus. Es war ein Muschas das sich in meiner Angel verheddert hatte. Ich wollte ihm helfen und als Dank bis es mich in den Finger. "Wenn du es nicht anderes willst! Pikachu los!" Pikachu erschien, bereit zum Kampf. "Pikachu Donnerschock!" Ich konnte dieses Muschas fangen. Das war jetzt mein Pokemon Nummer 58. Ich hatte jetzt genug vom Angeln. Schon bald hatte mich wieder jemand zum kämpfen aufgefordert. Ich tauschte erst noch meine Pokemon, da ich mein Muschas einsetzten wollte. In diesem Kampf durften bis zu sechs Pokemon eingesetzt werden. Es war wirklich schwer. Es war immer so das ich gewann und er die nächte Runde. Zum Schluß hatte ich nur noch Muschas. Ich wusste das es ein Risiko war da ich nicht wusste wie es kämpfte, aber ich entschied mich es zu tun. Was blieb mir auch für ein Wahl? "Muschas los!" Muschas kam zwar raus, aber was es nun tat begriff ich nicht. Es sah mich verächtlich an, machte seine Schale zu und schlief ein. "Muschas was machst du denn da? Du sollst doch kämpfen und nicht schlafen!" Muschas störte das nicht. Ich war geschockt. Muschas war das erste Pokemn das mir nicht gehorchte. Da Muschas nicht kämpfen wollte gewann der andere Trainer den Kampf. Das war der erste Kampf den ich je verlohren hatte. Doch ich gratulierte dem anderen Trainer trotzdem. Ich wollte schließlich kein schlechter Verlierer sein. Ich konnte aber immer noch nicht begreifen warum Muschas sich geweigert hatte zu kämpfen. War ich etwa keine gute Trainerin? Zweifel stiegen in mir auf. Konnte ich wirklich Koga besiegen wenn sich sogar dieses Pokemon sich mir wiedersetzte? Ich holte Muschas zurück. Dann sah ich auf meine anderen Pokemons. Ich hatte doch schon so viele Kämpfe gewonnen. Würden sie sich auch irgentwann gegen mich auflehnen? Ich holte Schillok raus. "Sag mal Schillok kannst du mir sagen warum manche Pokemon sich ihren Trainern wiedersetzten?" "Ich weiß nicht genau, aber ich glaube wenn die Pokemon sich schlecht behandelt fühlen wollen sie nicht mehr kämpfen oder auch wenn sie keinen Respekt vor ihnen haben." "Meinst du ich bin eine schlecht Trainerin?" "Nein, das glaube ich nun wirklich nicht. Ich und keines deiner Pokemon würden sich jemals gegen dich stellen. Wir mögen dich zu sehr. Wir sind doch deine Freunde." "Das ist lieb von dir, aber weißt du eben gerade hat sich Muschas in dem Kampf sich mir wiedersetzt." "Mach dir keine Sorgen. Wenn es du dich erstmal mit ihm anfreundest wird es gern für dich kämpfen." Ich lächelte wieder. Schillok verstand es wirklich jemanden aufzuheitern. Muschas würde mir bestimmt irgentwann gehorchen. Muschas, die Muschel, ist ein Wasser-Pokemon. Es ist 30 cm goß und wiegt 4 kg. Eine harte Schale schützt dieses Pokemon. Nur wenn es diese öffnet, wird es verwundbar. Es wurde Abend und ich war noch einen Tagesmarsch von Fuchsania City entfernd. Zum Glück gab es auf diesem Weg mehrere Raststädten. 59. Nicht schlau aber stark Als ich an nächsten Morgen aufwachte waren meine Sorgen schon fast wieder verflogen. Heute wollte ich wieder angeln. Vielleicht würde dieses Pokemon nicht so wiederspenstig sein. Ich musste schlieslich noch ein Krabby und ein Enton fangen. Ich fragte mich wie man die angeln können sollte. Vielleicht gab es sie im seichten Wasser und am Strand. Hier gab es ja einen kleinen Strand. Und so früh waren bestimmt noch ein paar Pokemon auf Nahrungssuche. Vielleicht würde ich eines fangen. Ich trat aus der Raststädte heraus. Hier war noch niemand unterwegs. Die Sonne war auch gerade erst am aufgehen. Was sehe ich denn da am Ufer? Eine Gestallt ging dort lang. Wegen der niedrig stehenden Sonne konnte ich aber nicht erkennen was dort war. Ich schlich mich leise an. "Ein Enton!" flüsterte ich vor Begeisterung. "Pikachu los. Setzte Donnerwelle ein." Donnerwelle paralisiert Pokemon zwar nur, aber ich dachte mir das würde reichen. Und mit dieser Vermutung lag ich nicht schlecht. Als ich den Superball warf blieb es drin. Ich freute mich ein Enton gefangen zu haben. Ich wusste zwar das Entons nicht gerade schlau waren, aber nach meiner Erkenntnis haben sie sehr starke Psycho-Attacken und ihre Wasser-Attacken sind auch nicht zu verdenken. Dieses Pokemon wollte ich jedoch zuerst testen bevor ich es in einem Kampf einsetzte. Ich holte es also über den Pokedex zu mir. "Enton komm raus." Ich musste schon sagen es sah nicht gerade schlau aus. Doch das musste noch nichts heißen. "Enton es freut mich dich kennen zulernen." Es mussterte mich. "Mich freut es auch." sagte es nach längerem zögern. Das war ja gar kein schlechter Anfang. "Wie geht es dir?" "Gut, aber ich habe hunger. Du hast mich nämlich gerade beim Suchen nach meinem Frühstück gestört." "Das tut mir leid. Ich gehe jetzt zum frühstücken. Komm doch einfach mit ich spendier dir was zu essen." Fröhlich watschelte es hinter mir her. Enton, die Ente, ist ein Wasser-Pokemon. Es ist 80 cm groß und wiegt 19,6 kg. Dieses Pokemon lullt Gegner mit hypnotisierendem Blick ein, bevor es Psykräfte einsetzt. 60. Donner und ade Jetzt früstückte ich erstmal mit all meinen Pokemon. Na ja nicht mit allen. Die Raststädte wäre sonnst total voll gewesen. Da viel mir meine Mutter ein. Ich rief lieber mal zu Hause an. Das musste wirklich Schwerstarbeit mit den vielen Pokemon sein. Als ich meine Mutter endlich am Apperat hatte konnte ich kaum etwas verstehen, da die Pokemon so laut waren. Ich sagte ihr sie solle alle herzlich von mir grüßen und legte auf. Jetzt musste ich meinen Weg aber schleunigst vorsetzten da ich es sonnst nicht bis nach Fuchsania City schaffen konnte. Jetzt waren doch schon ziemlich viele Trainer unterweg. Ich kämpfte gegen ein paar. Einige waren wirklich schwer zu besiegen. Doch Pikachu war in Höchstform und nicht aufzuhalten. Es besiegte jedes Pokemon. Sogar Gestein-Pokemon hatten kaum eine Chance gegen es. "Pikachu darf ich dich was fragen?" "Immer raus mit der Sprache." "Warum bist du heute eigentlich so stark? Ich meine es freut mich, aber sonnst warst du doch nicht so stark." "Ich weiß auch nicht. Mir geht es heute ganz einfach super." Das war zwar keine richtige Erklärung, aber ich hatte eigentlich auch keine erwartet. So ging es weiter, bis... Bis wir einen Trainer trafen der sehr stark war. Sein erstes Pokemon, ein Quaputzi konnten wir zwar schlagen, doch das zweite schon nicht mehr. Dieses zweite Pokemon war ein Raichu, das ist die Weiterentwicklung von Pikachu. Pikachu konnte sich nicht mehr ordentlich konzentriren. Es wurde mit einem Donner erledigt. Erschöpft lag es am Boden. Ich hatte diesen Kampf verlohren, doch in diesem Augenblick war mir das egal. "Pikachu was ist mit dir?" Ich hob es auf. Pikachu war hart getroffen, es hatte mehrere Wunden. Nach dem ich es versorgt hatte ging es ihm schon wieder etwas besser. Das kam vermutlich von dem Trank. Mittlerweile war es Mittag. Ich setzte mich an den Strand. Hier war es schön. Viele Menschen hatten sich hier zu einem Picknick nieder gelassen. Das tat ich auch nach diesem anstrengenden Vormittag hatten ich und meine Pokemon es reglich verdiehnt. Ich hörte da doch hinter mir ein Geräusch. Als ich mich umdrehte viel mir ein Pokeball aus der Tasche. Und direckt auf das Pokemon, dass sich von hinten an mich drangeschlichen hatte. Ich konnte gerade so erkennen das es ein Krabby war bevor es im Pokeball verschwand. Krabby, die Krabbe, ist ein Wasser-Pokemon. Es ist 40 cm groß und wiegt 6,5 kg. Krabby setzt seine Scheren nicht nur als Waffen ein. Es hält damit beim Gehen die Balance. Das Pokemon hatte ich unabsichtlich gefangen. Auch egal. Es hätte sich ja nicht von hinten an mich dran schleichen müssen. 61. Gestank Nach diesem Essen ging ich weiter. Bald war die Brücke zu ende und auch der Strand. Ich befand mich wieder auf festem Land. Es war immer noch sehr viel los. Konnte es ein das ich mich schon auf Route 13 befand? "Pokedex was für Pokemon gibt es auf Route 13?" "Auf Route 13 gibt es Bluzuk und Duflor. Die anderen Pokemn die sich auf dieser Route befinden hast du bereits. Bluzuk kanst du allerdings auch noch in der Safarizone fangen." Gut zu wissen. Also machte ich mich erstmal auf die Suiche nach einem Duflor. Doch ich wusste nicht wo ich suchen sollte. Hier war alles voller Menschen. In so einem Gebiet halten sich Pokemon für gewöhnlich nicht auf. Doch da viel mir auf das der Weg ja an ein paar Stellen mit dem Wald zusammen lief. Vielleicht konnte ich dort ein Duflor finden. Es war schwer zwischen dem ganzen Gestrüpp hindurch zu kommen. Doch mit der Hilfe von Glutexo schaffte ich es. Er brannte so viel von den Pflanzen weg das ich durch passte. Natürlich wollte ich keinen Waldbrannt auslösen und hatte deswegen Schillok auch drausen. Ich kroch durch das kleine Loch und was ich sah war überwälltigend. Hier war eine wunderschöne Lichtung. Doch ich musste sagen der Geruch war unangenehm. Ich sah auch sofort ein Duflor und fing es. Duflor, das Unkraut, ist ein Pflanzen-/Gift-Pokemon. Es ist 80 cm groß und wiegt 8,6 kg. Dieses Pokemon sabbert nicht. Es sondert einen speziellen Nektar ab, um seine Beute anzulocken. Langsam kroch ich wieder hinaus. Den Gestank dort konnte man wirklich nicht aushalten. 62. Fasettenaugen Ich fragte mich ob das die einzigste Grasflache war wo man Pokemon fangen konnte. Ich konnte mir nämlich nicht vor stellen wie ein Bluzuk diesen Gestang aushielt. "Pokedex gibt es hier denn nicht noch andere Wiesen?" "Keine Daten vorhanden. An einer genauen Karte wird noch gearbeitet." Klasse, was sollte ich jetzt machen? Ich war müde vom laufen und hatte gar keine Lust mehr Pokemon zu fangen. Doch ich begriff schnell, dass das nur wieder eine meiner Launen war. Ich holte meine Pokemon raus, da ich es leid war so allein durch die Gegend zu streifen. Hier gab es noch mehr Trainer die auf Herausvorderungen warteten. Schon bald forderte mich jemand heraus. Ich setzte gegen sein Muschas mein Pikachu ein. Muschas war ganz schön zäh. Seine Schale leitete kaum den Strom. Pikachu besiegte es dann mit einem Ruckzuckhieb. So geht es auch. Pikachu besitzt schließlich nicht nur Elektro-Attacken. Als zweites setzte er ein Kadabra ein. Ich wollte versuchen es mit Pikachu zu schlagen, scheiterte aber. Gegen Kadabras Konfusions-Attacke war es machtlos. Diese Attacke richtete immer Pikachus Donnerschlag gegen es selbst. Kurz bevor Pikachu ernsthaft verletzt wurde holte ich es zurück. "Los komm raus ..." Weiter kam ich nicht. Jemand hatte mich unterbrochen. Eine Art Kampfschrei war zu hören. Von einem Baum, der in der Nähe stand, sprang eine Gestallt. Ich konnte nicht sofort erkennen was es war, doch bei näherem Hinsehen konnte ich das Bluzuk erkennen. Seit wann mischten sich wilde Pokemon in Trainerkämpfe ein? Es sah mich an und meinte: "Ich werde diesen Kampf für dich bestreiten. Eine Lady sollte nicht kämpfen." Dieses Bluzuk imponierte mir. Es stellte sich dem Kadabra zum Kampf. Ich war platt. Ich fragte mich woher es diese Ausdrucksweise hatte. Die Stimme des Bluzuks war zwar hoch, aber dennnoch meiestätisch. "Eine Lady sollte nicht käpfen." Das hörte sich an wie im Mittelalter. Sah ich aus wie eine Lady? Ich fand dass das nicht so war. Na ja heute vielleicht ein bisschen, da ich mir wegen der Hitze einen Rock angezogen hatte, aber das war ein Minirock. Ich wendete mich wieder dem Kampf zu. Bluzuk war stark. Es setzte mehrere Puder-Attacken ein devor es ihn besiegte. Dieser Pokemonkampf war damit zuende. Ich fand meine Fassund wieder. "Warum hast du mir geholfen?" "Man kann eine Lady in der Not doch nicht alleine lassen." "Ich bin dir zwar dankbar, aber sehe ich wirklich aus wie eine Lady? Bist du eigentlich ein wildes Pokemon?" "Mehr oder weniger." Es sah traurig aus. "Ich hatte mal einen Trainer, der hat aber nach einiger Zeit gesagt das ich nichts taugen würde." Es fing an zu weinen. "Sein nicht traurig. Aber sag mal warum hast du gerda mir geholfen und nicht einem anderen der vielen Trainer hier?" "Ich habe dich schon längere Zeit beobachtet und gemerkt das du sehr nett zu deinen Pokemon bist. Deswegen möchte ich dich gerne als Trainer haben." "Okay dann komm mit mir." Bluzuk, das Insekt, ist ein Käfer-/Gift-Pokemon. Es ist 1 m groß und wiegt 30 kg. Dieses Pokemon lebt im Schatten großer Bäume. Es frißt Insekten und wird von Licht angezogen. 63. Verwandelungen Ich war mittlerweile auf Route 13 gelangt. Hier gab es auch bestimmt wieder viele Pokemon. "Pokedex welche Pokemon kann ich auf der Route 13 fangen?" "Hier gibt es ein ausergewöhnliches Pokemon, es wird Ditto genannt." "Warum denn ausergewöhnlich?" "Dieses Pokemon kann sich in jedes beliebige Pokemon verwandeln." "Das ist wirklich ausergewöhnlich." So ein Pokemon wollte ich unbedingt fangen. Doch wo hielt sich da bloß auf? Wahrscheinlich wie die meisten Pokemon ist es in hohem Gras zu finden. Ich suchte also nach einer Wiese wo es sich befinden könnte. Doch ich musste mich beeilen, da es schon Abend wurde. Und ich war immer noch einen Stück von Fuchsania City entfernd. Ich wollte aber nicht aufgeben. Das hatte ich mir schon am Anfang der Reise geschworen, ich wollte niemals aufgeben. Weder in einem Kampf noch im Leben. Das hieß aber nicht das ich ein Pokemon so lange kämpfen lassen würde bis es sterben würde, sodern einfach das ich die Hoffnung nimals aufgeben würde. Ich malte mir aus wie es wäre ein Ditto zu haben. Bestimmt würde es wittzig werden. Ich fragte mich bloß ob Ditto sich in alles verwandelte was ich wollte oder nur in Pokemon, bzw. nur in das Pokemon dem es im Kampf gegenüber stand. Doch was machte das schon? Ich erreichte bald eine Wiese. Ob es hier wohl Dittos gab. Ich sah zwar keine, aber das musste ja nicht bedeuten. Vielleicht hatten sie sich in Gras verwandelt. Doch wie könnte ich das herausfinden? "Schillok du bist dran! Setzte diese ganze Wiese unter Wasser." "Ich hoffe du weist was du da tust." "Ja ich möchte herausfinden ob es hier Dittos gibt. Also los." Schillok setzte Aquaknarre ein und siehe da ein paar Grasbüschel wurden zu Dittos. Eines erhob sich und wollte gerad zum Angriff übergehen, doch da wurde es schon von Schillok geschwächt. Ich fing es mir. Nun besaß ich ein Pokemon das so ziehmlich alle Pokemon in sich vereint. Ditto, der Transform, ist ein Normales-Pokemon. Es ist 30 cm groß und wiegt 4 kg. Dieses Pokemon kann die Gene von Gegnern kopieren und sich sofort in ihr Ebenbild verwandeln. Jetzt wurde es sogar schon dunkel drausen. Zum Glück erreichte ich das Pokemoncenter bald. Dort legte ich mich erstmal schlafen und gab natürlich vorher meine Pokemon ab. Die waren auch von den vielen Kämpfen ganz KO. Jetzt war ich Fuchsania City. Ich beschloss am nächten Tag in die Safari Zone zu gehen. Dort sollte es sehr viele Pokemon geben. Manche Pokemon kann man sogar nur dort fangen. Zum Beispiel die seltenen die nur in der Safari Zone gezüchtet wurden. 64. Zoo Ich war früh am Morgen aufgestanden. Jetzt wollte ich zur Safari Zone. Ich wusste nicht genau wie ich dort hin kommen sollte und fragte deswegen im Pokemoncenter nach. "Du musst, wenn du raus gehst, nach rechts gehen so lange bis du vor einer Mauer stehst. Dann drehst du dich nach rechts und gehst immer geradeaus. Du kommst dann zu einem Zoo. Durch den musst du gehen bevor du zur Safari Zone kommst." Ich bedankte mich und ging. Ich erreichte schnell den Zoo. Hier waren vielleicht viele Pokemon. Auch welche die noch nie zu vor gesehen hatte. Zum Bespiel ein Amoroso, es ist eines der sehr seltenen Pokemon, die man meist nur noch als Fossile findet. Hier sah ich auch ein Flegmon. Das war eines der Pokemon die man in der Safari Zone fangen konnte. Ich fragte mich wie viele Pokemon dort überhaupt fangen konnte. "Pokedex welche Pokemon kann man in der Safari Zone fangen?" "Das sind sehr viele. Also es sind Nidoran m, Nidorino, Nidorina w, Nidorina, Rihorn, Owei, Parasek, Sichlor, Pinsir, Chaneira, Dodu, Kangama, Tauros und Omot die man dort fangen kann." Jetzt stand für mich fest, dass ich mich hier mehrere Tage aufhalten würde um alle zu fangen. Na ja ich konnte manche ja auch wo anders fangen. Der Pokedex began zu piepen: "Ich vergas die Wasser-Pokemon zu erwähnen." "Was noch mehr? Dann schieß mal los. "Quapsel, Flegmon und Drantini. Dratini ist aber eines der legendären Drachen-Pokemon. Doch das waren nur die Pokemon die man in der Safari Zone fangen kann. In Fuchsania City selbst und an desen Küste gibt es noch Tentacha, Seeper, Golking und Sterndu. Angler behaupten dort auch Aquana und einen der Legendären Vogeln nämlich Arktos gesehen zu haben." Das waren einfach zu viele. Ich musste mich setzten, da sich alles in meinem Kopf drehte. Nachdem ich wieder klar denken konnte betrat ich die Safari Zone. Hier musste man 5000 Pokedollar bezahlen. Ich weiß das hört sich nach viel an, aber so viel war das gar nicht. Ich bekam für das Geld 30 Safari-Bälle und sehr viele Köder und Steine. Und ich musste meine Pokemon an der Kasse abgeben da man in der Safari Zone nicht mit Pokemon kämpfen durfte. Hier kam es nur auf die Geschicklichkeit der Trainer an. Deswegen konnten die Pokemon auch jederzeit flüchten. Die Safari Zone war in 3 bzw. 4 Bereiche unterteilt. In jedem Bereich gab es ein Haus in dem man sich ausruhen konnte. Zum Glück, wenn sich so viele Pokemon im der Safari Zone aufhielten musste sie ja auch riesig sein. Ich betrat die erste Wiese und das erste was ich sah war ein Owei. Es sah nicht gerade erfreut aus. Ich lockte es mit einem Köder. Es lies sich, nachdem ich ihm den Köder zu fressen gegeben hatte, von mir streicheln. Ich holte einen Safari-Ball hervor und berührte es mit ihm. Sofort wurde es aufgesogen. Owei, das Ei, ist ein Pflanzen- /Psycho-Pokemon. Es ist 40 cm groß und wiegt 2,5 kg. Diese Pokemon werden oftmals für Eier gehalten. Bei Gefahr bilden sie Rudel, die attackieren. War Owei nicht auch eines der Pokemon die sich mit einem Stein weiterentwickeln? Mir fiel es wieder ein: "Ach ja das war ein Blattstein." Doch ich wollte Owei jetzt nicht entwickeln, das hatte noch Zeit. Owei war ja nur eines der vielen Pokemon. Ich musste also fleisig suchen wenn ich sie alle fangen wollte. 65. Gifthorn Eigentlich musste man hier kaum suchen, da man fast über die Pokemon stolperte. Das nächste das ich fangen wollte war ein Nidoran m. Ich fragte mich warum die männlichen Nidorans rosa waren und die weiblichen Nidorans lila-blau. Logischer wäre es umgekehrt. Besonders verstand ich nicht warum man auch ihre Weiterentwicklungen hier fangen konnte. Man konnte hier also drei Pokemon fangen die man nur mit Steinen weiterentwickeln kann. Owei kann man nämlich mit einem Blattstein entwickeln und Nidorino und Nidorina mit einem Mondstein. Ich hatte damals in Prismania City Evulotionssteine gekauft. Doch wie schon gesagt möchte ich die Pokemon nicht sofort wenn ich sie gefangen habe weiter-entwickeln. Sie sollen selbst entscheiden ob sie das wollen. Ich mag meine Pokemon nämlich so wie sie sind, sie sind meine Freunde und deswegen kann ich sie auch nicht zwingen etwas zu tun das sie nicht wollen. Ich fragte mich wie viele Pokemon sich mitlerweile bei mir zuhause befanden. Ich hatte ja jetzt schon eine ganze Menge, deswegen kann ich auch nur noch mit Hilfe des Pokedex wissen welche ich gefangen habe und welche nicht. Na ja welche ich gefangen hatte wusste ich zwar schon, aber ich vergas immer welche ich noch fangen wollte. Und jetzt wollte ich versuchen ein Nidoran m zu fangen. Ich sah eines. Es ging im hohen Gras gerade an mir vorüber. Wie sollte ich es jetzt am besten fangen? Normalerweise hätte ich jetzt eines meiner Pokemon gegen es kämpfen lassen, doch hier ging das ja nicht. Ich versuchte es erstmal wieder mit einem Köder. Als das Nidoran den Köder sah kam es lamgsam auf mich zu, doch aus irgenteinem Grund zögerte es. Scheinbar ahnte es was ich vorhatte. Das würde mich auch nicht wundern, dieser Park wurde ja extra gebaut damit die Trainer hier Pokemons fangen konnten. Mit diesem Köder konnte ich nicht viel erreichen. "Komm her Nidoran. Ich tue dir nichts. Hier." Ich warf ihm den Köder hin. Es war skeptisch: "Du sagst du tust mir nichts und dann willst du mich einfangen." Ich war ertappt: "Ja ich gebe es zu ich möchte dich fangen, aber dafür seid ihr doch hier, oder?" "Schon aber ich will nicht von meiner Familie weg." "Dann nehme ich deine Familie eben auch mit." Es sah mich verdutzt an. "Daran habe ich noch nicht gedacht. Dann komme ich gerne mit dir mit. Doch versprich mir das meine Familie mitkommen darf." "Das verspreche ich dir." Nidoran m, der Giftdorn, ist ein Gift- Pokemon. Es ist 50 cm groß und wiegt 9 kg. Die großen Ohren bemerken Gefahren frühzeitig. Die großen Hörner enthalten ein starkes Gift. Bald würde ich noch die anderen haben. 66. Schwester Nidoran m kam mit mir ohne das ich es in einem Pokeball hatte, da es sich davon überzeugen wollte, dass sie alle mitkamen. Anders konnte es das ja auch nicht. Wenn ich es jetzt schon fangen würde könnte es mir gar nicht zeigen welche Nidorans zu seiner Familie gehörten. Hatte ich jetzt nicht irgendwie ein Pokemon mit in der Safari Zone? "Wen suchen wir jetzt eigentlich?" "Meine Schwester, meine Mutter und meinen Vater. Also ein Nidoran w, ein Nidorina und ein Nidorino." Das war praktisch. So konnte ich alle Nidor... fangen, die überhaupt fangen konnte. Denn Nidorinos und Nidorinas konnte man nur mit Hilfe eines Mondsteins entwickeln und es wäre nicht gut möglich, dass eines von beiden in freier Wildbahn einen Mondstein findet. Vor allen Dingen da es Mondsteine nur im Mondberg gibt. Nun gingen wir durch die Safari Zone auf der suche nach seiner Familie. Hoffentlich würden wir sie bald finden, da ich keine Lust hatte mehere Wochen hier fest zu sitzen. Ich wusste zwar das ich es nicht schaffen könnte alle Pokemon, die es hier gab, an einem Tag zu fangen, aber ich wollte nach spätestens vier Tagen wieder weiter ziehen. Ich wusste ja noch gar nicht wo hin ich als nächstes musste. Ich hollte meine Karte raus. Ich hatte jetzt mehrere Weg zur Wahl. Ich konnte zu den Seeschaum Inseln oder wieder zurück. Ich könnte mit Tauboss nach Azuria City fliegen. Jetzt nachdem ich Lapras hatte konnte ich mit ihm zum Kraftwerk surfen und dort Pokemon fangen. Dieses Kraftwerk liegt nicht an der üblichen Strecke, doch dort gibt es Elektro- Pokemon die es nirgentswo anders gibt. Angeblich soll Zapdos dort gesichtet worden sein. Dieses Flug-Pokemon war auch eines meiner großen Ziele. Insgesamt gibt es drei legendäre Vogel-Pokemon. Ihre Namen sind Zapdos, Arktos und Lavandos. Niemand konnte sie bis jetzt fangen. Doch um alle 150 zu bekommen musste man sie auch fangen. Deswegen sind sie sehr begehrt. Ich beschloss also zum Kraftwerk zu gehen und danach wieder hier hin um zu den Seeschaum Inseln zu surfen. Doch jetzt wollte ich mich wieder Nidoran m zuweden. "Was meinst du denn wo deine Familie stecken könnte?" "Ich weiß nicht so recht sie könnten sich überall im Park aufhalten." "Das ist natürlich nicht so gut. Aber ihr müsst doch so eine Art Bau haben. Kann es nicht sein das sie dort sind?" "Das wäre auch eine Möglichkeit." Es rannte voraus. Ich hatte Mühe ihm nachzukommen. Doch bald standen wir vor seinem Bau. Er schlüpfte hinein. Ich hörte das er sich mit jemandem unterhielt. Hoffentlich waren sie alle zu Hause. Doch er kam nur mit einem Nidoran w nach drausen. "Ist das deine Schwester?" "Ja, meine Eltern sind nicht zu Hause. Sie kommen erst später. Wir können noch so lange warten." "Okay." Wir warteten also eine Weile. Nidoran w wollte auch eines meiner Pokemon werden. Nidoran w, der Giftdorn, ist ein Gift-Pokemon. Es ist 40 cm groß und wiegt 7 kg. Dieses Pokemon ist sehr klein, verfügt aber über starke Gifte. Das Weibliche hat kleinere Hörner. 67. Mutter Wir warteten also auf ein Nidorina. Ich schätzte auch mal, dass sie nicht so schnell kommen würde. Ich hatte also wieder fiel Zeit zum planen und nachdenken. Ich sah auf meine Armbanduhr. "Was?! Es ist schon 18 Uhr." Das war viel später als ich gedacht hatte. Ich überlegte wie viele Pokemon ich noch fangen wollte. Ich hatte das Gefühl schrecklich unter Zeitdruck zu stehen. Ach was, dann bleibe ich halt noch ein paar Tage länger. "Sagt mal wann schätzt ihr kommen eure Eltern wieder?" "Wissen wir nicht. Aber normalerweise kommen sie wenn die Sonne untergeht." "Dann dauert es ja nicht mehr so lange." Mir war klar das ich heute keine weiteren Pokemon mehr fangen könnte, aber fünf an einem Tag reichte ja auch eigentlich. Ich war müde vom vielen Laufen und setzte mich ins Gras neben dem Bau. Ich sah in den Himmel. Nur ein paar kleine Wölkchen waren dort, sonst war der Himmel strahlend blau. Ich fing an vor mich hin zu träumen. Ich stellte mir vor wie es wäre Pokemon-Meister zu sein. Alle Pokemons waren um mich rum versammelt. Jedes einzelne hatte ich eigenhändig gefangen oder trainiert. Es waren alle 150. Doch ich ging eine Stufe runter. Erstmal wollte ich Pokemon-Liga-Champion werden. Ich war gerade im Idingo-Platau angekommen. Ich kämpfte mit sehr starken Pokemon. Mein erster Gegner sollte Lorelei sein. ie würde Eis- und Wasser-Pokemon einsetzten. Meiner Fantasiewaren bei diesem Kampf keine Grenzen gesetzt. Ich wusste ja nicht was für Pokemon Lorelei einsetzten würde. Und ich konnte mich auch nicht so recht entscheiden was für Pokemon ich bei diesem Kampf einsetzten würde. Vielleicht Bisaflor, Glurak ( wenn es sich bis dahin weiterentwickelt hat ), Schillok, Arktos, Raichu und Gengar. Aber ich konnte so viele Teams aufstellen. Und was wäre wenn ich alle Herausvorderungen bestanden hätte? Zweifel stiegen in mir auf. War der Weg den ich gewählt hatte, denn auch der richtige? Würde ich glücklich werden? Ich dachte an Michel. Ich war doch jetzt schon nicht mehr glücklich. Ich hatte ganz den Grund vergessen warum ich weggelaufen war. Hatte ich angst gehabt? Und wenn ja wo vor? Nidoran w bemerkte wohl das ich mich mit Gedanken quälte: "Miriam, was hast du? Du siehst so traurig aus." Durch diese Worte wurde ich wieder wach gerüttelt. Ich wusste wieder warum ich gegangen war. Ich wollte ihn nicht behindern seinen Traum zu verwirklichen. Und wenn unsere Träume in erfüllung gegenagen waren wollte ich ihn wieder sehen. "Mama, da bist du ja. Wir haben schon auf dich gewartet. Ich habe Neuigkeiten." Die beiden rannten zu dem Nidorina und eröffneten ihr alles. Sie war dieser Idee mit zu kommen nicht abgeneigt. Nun mussten wir noch auf Nidorino warten. Nidorina, der Giftdron, ist ein Gift-Pokemon. Es ist 80 cm groß und wiegt 20 kg. Dieses Pokemon zieht kraftvolle Attacken dem Einsatz seines relativ kleinen Gifthorns vor. 68. Vater So jetzt warteten wir nur noch auf Nidorino. Wann der wohl kommen würde? Auf jeden Fall würde ich danach wieder ins Pokemoncenter gehen. Es war nämlich schon fast dunkel. Ich fragte mich wann die Safari Zone eigentlich zumachte. Vielleicht so gegen 20 Uhr. Na ja dann hatte ich ja noch ungefähr eine Stunde. Wenn Nidorino bald käme könnte ich vielleicht sogar noch ein Pokemon fangen. Doch ich wollte ja nicht übertreiben. Da viel mir ein, dass ich mich ja schon ein bisschen beeilen sollte. Es war ja so das Michel auch irgendwann nach Fuchsania City kommen musste. Na ja vielleicht würde er von Alabastia aus zu den Zinober Inseln surfen. Von dort aus erreichte man die Zinober Inseln nämlich schneller. Ich wollte ja nicht sofort zu Pyro, der die Arena auf den Zinober Inseln leitet. "Pokedex was für Pokemons gibt es eigentlich auf den Routen 16, 17 und 18?" Das waren die Routen über die ich wieder zurück nach Prismania City wollte. "Auf dieser Strecke gibt es Scjurps und Ibitaks." Ich wusste zwar was ein Ibitak war, das ist die Weiterentwicklung von Habitak, aber was war den bitte ein Schlurp? "Pokedex was ist ein Schlurp? Kannst du mir ein Bild davon zeigen?" Der Pokedex zeigte mir ein Bild. Dieses Pokemon hatte eine sehr lange Zunge und war fast ganz rosa, aber es sah irgentwie süß aus. "Gibt es eigentlich auch Pokemon in Prismania City?" Das diese Frage mir noch nicht früher eingefallen war. "Es gibt dort Qaputzis." Dann musste ich dort also auch noch angeln. Ich hatte dort bloß noch keinen Teich entdeckt als ich das letzte mal dort war. Ich holte meine Karte raus. Ich hätte eigentlich ein paar mal an ihm vorbei laufen müssen. Er war nämlich in der Mitte von Prismania City. Doch jetzt wante ich mich wieder den Nidorans zu. "Ich finde es schön das ihr mit mir mitkomen wollt." "Wir hätten sowieso irgendwann hier weg gemusst. Bei dir können wir wenigstens alle zusammen bleiben. Welcher Trainer würde sonst uns alle mitnehmen?" Ich wunderte mich über das was sie sagten. Ich meine welcher Trainer weigert sich Pokemon zu trainieren. Das ist doch total unlogisch. Aber gut. Plötzlich wurde ich von hinten angefallen. Ich viel vorn über. Ein Nidorino stand hinter mir. "Lass meine Familie in Ruhe!" "Ist schon gut Papa. Wir wollen mit ihr mit." Sie überzeugten ihn davon, dass er auch mit sollte. Nach einiger Zeit willigte er ein. Nidorino war wirklich stark. Er würde mir bestimmt noch bei vielen Kämpfen helfen können. Nidorino, der Giftdorn, ist ein Gift-Pokemon. Es ist 90 cm groß und wiegt 19,5 kg. Ein aggressives Pokemon, das sehr flink angreift. Das Horn auf dem Kopf sondert starkes Gift ab. Zum Glück hatte es mich nicht mit seinem Horn attackiert. Ich machte mich jetzt auf den Rückweg. Aus einem Lautsprecher tönte: "Ding, dong. Ihre Fangzeit ist jetzt um." Ich ging zum Pokemoncenter. Mir viel auf, dass die Arena nur ein paar Häuser weiter stand. Doch so spät hatte die Arena natürlich schon geschlossen. Jetzt wird erste mal geschlafen und Morgen mache ich mich wieder auf den Weg zur Safari Zone. 69. Muttertier Ich wachte mitten in der Nacht auf. Ich hatte einen seltsamen Traum. Ich träumte von einem Flug-Pokemon. Es war anmutig, und groß. Einen langen Schweif hatte es auch. Seine Siluette erinnerte mich an Arktos. Ich hatte als kleines Kind in einem Bilderbuch ein Bild von einem Arktos gesehen, deswegen wünschte ich mir schon immer ein Arktos zu besitzen. Ich fand es so schön. Ich träumte davon das es an der Küste von Fuchsania City lang flog. Konnte es sein das Arktos hier in der Nähe war? Doch ich wurde von meiner Müdigkeit übermannt. Am Nächsten Morgen erinnerte ich mich nur noch schwach an diesen Traum. Doch ich lies mich von diesem Traum nicht weiter ablenken. Ich hatte schließlich noch viel vor. Ich ging also wieder in die Safari Zone. Irgendwann würde das bestimmt ans Geld gehen. Ich musste schließlich jedesmal 5000 Pokedoller bezahlen. Doch ich hatte Heute mehr Zeit, da ich noch früher auf gestanden war. Ich betrat die Safari Zone. Ich sah zwar auf anhieb ein paar Pokemon die ich nochr nicht hatte, doch ich hatte mir es heute zum Ziel gemacht seltene Pokemon zu fangen. Das heißt ich wollte ein Kangama, ein Tauros, ein Pinsir und ein Sichlor fangen und wenn ich noch Zeit hatte etwas angeln. Dratini war nämlich auch nicht gerade ein Pokemon das man an jeder Ecke antrifft. Erst wollte ich etwas angeln, doch heute wollte nichts anbeisen. Na ja hier war ja nicht der einzigste ort wo man angeln konnte. In manchen Gebieten der Safari Zone gab es sogar drei Teiche. Hier im Eingangsbereich gab es nur einen Teich. Hier hielten sich sowieso nicht so viele Pokemon auf. Besonders die seltensten hielten sich ziehmlich am Ende der Gebiete auf, da die meisten Besucher gar nicht so weit kamen. Ich war schnell im nächsten Gebiet, also im Gebiet eins. Hier gab es schon wesendlich mehr Pokemon. Ich ging hier ein bisschen herum. Und sah den Pokemon zu. Doch ich entdeckte hier auch nicht seltene Pokemon. Ich ging weiter, da ich vermutete, dass die Kangemas sich in der Nähe des Ausgangs aufhielten. Nach einiger Zeit sah ich eine Herde Kangamas. Ich sah ihnen zu wie die kleinen miteinander spielten. Die großen Kangamas waren sehr wachsam. Doch mich bemerkten sie nicht. Ich fragte mich wie ich eines der Kangamas fangen könnte. Vielleicht konnte ich sie mit einem Köder locken. Ich versuchte es. Ich schmiss ein paar Köder auf den Boden. Einen direkt in meine Nähe. Eine Kangama kam und fras den Köder. Ich warf einen Pokeball nach ihm. Und es blieb drin. Schnell griff ich mir den Ball, da diese immer ein keräusch machten wenn sie weg teleportiert wurden. Kangama, das Muttertier, ist ein Normales-Pokemon. Es ist 2,2 m groß und wiegt 80 kg. Das Junge verlässt den schützenden Beutel der Mutter erst im alter von drei Jahren. Ich hatte nun eines der seltensten Pokemon überhaupt hier gefangen. Nur ein Pokemon ist noch seltener. Und zwar Tauros. Das wollte ich als nächtes fangen. 70. Stier Ich fragte mich in welchem Gebiet man Taurose fangen konnte. Ich ging weiter und kam bald im Gebiet zwei an. Hier gab es viele Seen und Teiche. Doch ich hatte keine Lust zu angeln. Das konnte ich immer noch, wenn ich eine Pause von vielen Laufen brauchte. Wie viel Uhr war es denn eigentlich? Oh, schon 11 Uhr. Das hieß ich hatte ungefähr 1 ½ Stunden gebraucht um ein Kangama zu fangen. Na ja dann sollte ich mich langsam beeilen. Doch dieses viel mir schwer, da es hier sehr hügelig war. Ich musste erstmal einen Berg erklimmen. Doch was ich von dort Oben aus sah war überwälltigend. Es war eine Herde Taurose. Es sah aus wie in einem Traum. Sie standen auf einer Wiese und grasten. Ales war voller schöner Blumen und Bäume. Die Landschaft war einfach bezaubernd. Sie zog mich in ihren Bann. Ich setzte mich um diese Ausicht noch etwas zu geniesen. Ich hätte nicht gedacht das es hier so schön ist. Doch weiter wollte ich mich nicht ablenken lassen. Ich schlichh mich an die Taurose dran. Das war ganz schön schwer, da hier kaum Büsche oder ähnliches standen. Ich musste verdammt vorsichtig sein. Es heißt nämlich, dass Taurose sehr angriffslustig sind. Wenn sie mich entdeckten würde ich die Flucht ergreifen müssen. Vielleicht wäre es aber auch leichter eines zu fangen wenn sie mich sehen würden. Ich setzte meine Idee ohne lang nachzudenken in die Tat um. Ich sprang hinter einem Busch hervor. "Tauros ich will dich fangen, kämpfe!" Die Taurose sahen mich an. Ich konnte förmlich sehen das sie innerlich vor Wut brannten. Ich konnte es an ihren Augen ganz deutlich sehen. Jetzt gab es für mich kein Zurück mehr. Die Taurose griffen mich an. Sie rannten geschlossen auf mich zu. Ich rannte fort. Ich musste sehr schnell laufen, da die Taurose nicht gerade langsam waren. Weit muste ich nicht mehr laufen, denn vor mir tauchte der Baum auf zu dem ich laufen wollte. Bestimmt würden ein paar gegen ihn laufen, wenn ich erst im letzten Augenblick auf den dicken Ast springen würde. Ich wurde ein bisschen langsammer. Die Taurose mussten knapp hinter mir sein wenn es klappen sollte. Ich war nur noch zwei Meter von dem Baum entfernd. Ich machte mich fertig zum Sprung. Ich erreichte den Ast gerade so eben. Und wie geplannt liefen die Taurose gegen den Baum und die die das nicht taten rannten weiter. Man war das eine riesige Herde. Jetzt passierte bloß etwas womit ich nicht gerechnet hätte. Der Baum neigte sich zur Seite. Zum Glück nur ein kleines Stück, doch das erschreckte mich schon genug. Die Herde war bald vorbei gerannt. Nur ein Tauros lag benommen vor dem Baum. Ich lies einen Safariball runter fallen. Tauros war nun gefangen. Tauros, der Wildbulle, ist ein Normales-Pokemon. Es ist 1,4 m groß und wiegt 88,4 kg. Sieht Tauros einen Gegner, so stürmt er wutschnaubend los und benutzt seine Schweife als Peitschen. Das war zwar schwer dieses Pokemon zu fangen, doch es würde sich bestimmt lohnen. 71. Zerquetschen Ich kletterte wieder von dem Baum runter. Ich war hier schließlich noch nicht fertig. Ich ging weiter und kam auch bald auf eine Wiese wo es wieder viele Pokemon gab. Doch eigenartig war das sie mich gar nicht beachteten. Sie sahen sich irgendetwas seht gespannt an. Sie standen so im Kreis dort herum das ich Nichts sehen konnte. Ich wollte doch aber zu gern wissen was dort denn so interessant war. Ich ging einmal um den Kreis, den die Pokemon gebildet hatten herum. Plötzlich wurde der Kreis geöffnet. Ich musste zurück springen damit mich das was aus dem Kreis herauskam nicht traf. Es waren zwei Pokemon die wie wild gegeneinader kämpften. Ich konnte anfangs gar nicht erkennen um welche Pokemon es ich handelte. Doch als sie einmal kurz voneinander abliesen sah ich das es ein Nidorino und ein Pinsir waren. Beide sahen schon sehr angeschlagen aus. Ich fragte mich warum sie so Erbarmungslos gegeneinander kämpften. Ich guckte mir das ganze noch eine Zeit lang an. Pinsir war eines der Pokemon, die ich noch fangen wollte. Ein Nidorino hatte ich ja schon. Nach einiger Zeit hatte Pinsir Nidorino in seiner Schere eingeklemmt und drohte ihn zu zerquetschen. "Halt!" rief ich "Warum macht ihr das eigentlich? Lasst doch voneinander ab. Das bringt doch nichts!" Pinsir hatte sich so erschrocken, dass das Nidorino los gelassen wurde. Nidorino ging auch so gleich wieder zum Angriff über. "Du sollst das auch lassen Nidorino!" Ich stellte mich zwischen die beiden. Sie hielten inne, aber sahen sich rachsüchtig an. "Dir werde ich es zeigen!" "Sei leise du Versager!" Die hatten aber ernsthafte Probleme. Ich versuchte es nochmal: "Hört auf euch anzugreifen. Was ist denn überhaupt los?" Pinsir begann: "Er hat mir ein Stück meines Landes weggenommen. Und auserdem hat er es ja heraus gefordert." "Das stimmt nicht du hast mir das Land gestohlen." Ging es hier etwa nur um Land? "Der Park ist halt klein. Hier sind zu viele Pokemon. Ihr müsst ein bisschen Rücksicht haben." Damit gaben sich die beiden aber noch lange nicht zufrieden. Meiner Meinung nach brauchten die bloß einen Grund zum Streiten. Vielleicht konnten sie sich ja noch nie leiden. Pinsir fing wieder an Nidorino zu beschimpfen. Doch Nidorino war nicht besser. Ich hatte aber eine Lösung für das Problem. "Pinsir, wie wäre es wenn ich dich mitnehmen würde, dann müsstest du dich nicht mit Nidorino streiten." Pinsir war das nur wieder ein Anlass zu streiten. "Siehst du sie will mich mitnehmen weil ich stärker bin als du." Man die waren wirklich unverbässerlich. Ich erledigte das indem ich Pinsir einfing. Pinsir, der Kneifkäfer, ist ein Käfer-Pokemon. Es ist 1,5 m groß und wiegt 55 kg. Dieses Pokemon vermag mit seinen mächtigen Kneifzangen Gegener zu zermalmen. Zun Glück war ich gekommen bevor Pinsir Nidorino zermalmen konnte. Pinsir war zwar stark, aber es sollte sein Mundwerk zügeln. 72. Schwerttanz Jetzt wollte ich das andere starke Käfer-Pokemon fangen. Ich rede von Sichlor. Pinsir und Sichlor sind die stärksten Käfer-Pokemon. Bei Sichlor sollte ich aber auf der Hut sein. Wie bei den meisten Pokemon in der Safari Zone ist Sichlor sehr angriffslustig. Besonders gefährlich sind seine Sensen, die er anstatt von Vorderfoten oder Händen hat. Sichlor zu finden würde bestimmt schwer werden. Sichlors sind zwar groß, deswegen müsste man sie ja eigentlich leicht entdecken, doch leider sind sie auch grün und das macht sie so gut wie unsichtbar. Jetzt musste ich eben meine Augen offen halten. Vielleicht würde mir ja eines über den Weg laufen. Ich ging weiter, doch in diesem Gebiet schien es keine Sichlors zu geben. Ich ging also ins 3. und damit letzte Gebiet. Hier war ich noch nie. Was mich wunderte war das es hier so gut wie keine Pokemon gab. Doch aufgeben wollte ich nicht, schließlich könnte es ja sein das ich ein paar Wiesen übersehen hätte. Dieses konnte gut möglich sein. Mir kam dieser Abschnitt sowieso so klein vor. Ich sah eine der Rasthütten. Ich konnte hier ja mal fragen ob es hier Sichlors gibt. Ich ging rein. Ein Mann kam mir entgegen und fragte mich ob ich Flegmon, der ein Wärter aus der Safari Zone ist, ein Paket bringen könnte. Ich nahm das Paket an mich und fragte ihn noch ob es hier Sichlors gäbe. Er antwortete mir, dass es welche gäbe. Ich müsste nur über den See der vor der Hütte war. "Wie soll ich den darüber kommen?" "Hast du ein Lapras?" "Ja aber nicht hier." "Du kannst es dir mittels des PCs der hier steht her holen." "Ich dachte man dürfte hier keine Pokemon mit rein bringen." "Man darf sie nicht zum Kämpfen benutzten, aber wenn man auf ihnen surfen möchte geht das." Ich holte mir also mein Lapras. Ich war schnell mit ihm über den See gekommen. Und dort sah ich auch ein Sichlor, doch sein es war in einem schlechtem Zustand. Scheinbar hatte es gegen irgendwas gekämpft. Sein Körper war von Wunden übersäht. Es musste in ein Pokemoncenter. Ich warf einen Pokeball auf es, doch es lies sich nicht fangen. Was sollte ich tun? Ich konnte es ja nicht schwächen, das würde es nicht überleben. Ich nahm ein paar Steine aus meiner Tasche und warf sie an ihm vorbei. Seine Blicke folgten den Steinen. Nur für einen kleinen Augenblick war es unachtsam, doch dieser kurze Augenblick reichte um es zu fangen. Der Pokeball verschwand sofort. Jetzt würde sich meine Mutter bestimmt um das Sichlor kümmern. Hoffentlich würde sie mit ihm fertig. Ich würde sie gleich, wenn ich hier raus war mit ihr telefonieren. Sichlor, der Mantis, ist ein Käfer-/Flug-Pokemon. Es ist 1,5 m groß und wiegt 56 kg. Dieses Pokemon ist schnell und wendig wie ein Ninja. Man glaubt, mehrere Gegner zu sehen. Mit Lapras surfte ich wieder zurück. Der see war ideal zum fischen. Das würde ich auch tun nachdem ich etwas Esbares zu mir genomen habe. Vielleicht würde ich hier ein Dratini fangen können. 73. Seeschlange Ich aß etwas in der Hütte. Es war drei Uhr. Ich hatte also noch genug Zeit zum Angeln. Ich wollte so ein Dratini nicht angeln. Ich wollte ihm doch mit dem Haken nicht weh tun. Jetzt musste ich mir einen Weg einfallen lassen um es so zufangen. Natürlich wusste ich nicht ob hier überhaupt Dratinis waren, doch ich konnte das ja ausprobieren. Erstmal surfte ich mit Lapras in die Mitte des Sees. Von dort aus wollte ich gucken ob es hier Dratinis gab. Ich saß eine Weile auf Lapras und überlegte wie ich das nun anstellen sollte. Heute war wirklich ein heißer Tag. Ich hatte schrecklich viel Lust zu schwimmen. Was hielt mich eigentlich auf? "Lapras, tauch mal eine Weile. So kann ich gucken ob es hier Dratinis gibt." Lapras folgte meinen Befehl. Das Wasser war ganz blau und mehrere Pokemon sah ich auch. Doch ein Dratini war nirgends zu sehen. Plötzlich öffnete sich eine Schneise zwischen den Wasser-Pokemon und mir kam eine Seeschlange entgegen. Sie war klein und ganz blau. War das ein Dratini. Es sah wirklich süß aus. Es kam so nah heran, dass ich es streicheln konnte. Doch jetzt konnte ich auch nicht mehr die Luft anhalten. Ich musste auftauchen. Dratini kam mit mir an die Wasseroberfläche. Als es mir tief in die Augen sah hörte ich ein Stimme: "Wer bist du?" "Wer hat das gesagt?" ich war sehr erschrocken. "Ich." ch sah Dratini nochmal genau an: "Hast du mit mir gesprochen?" "Ja." "Wie machst du das?" "Mit Gedankenübertragung." "Es gibt also Pokemon die Reden können. Zumindest so was in der Art." Ich hätte nicht gedacht das es Pokemon gäbe die mit Menschen komunizieren können, ohne einen Pokedex. Ich spielte etwas mit Dratini. Es machte sehr viel Spass. "Warum hast du dich mir überhaupt gezeigt?" "Ich wollte wissen wie die Menschen so sind. Ich habe nur ein paar Geschichten über euch gehört und wollte wissen ob sie wahr sind." "Und sind die Geschichten wahr?" "Ja und nein." "Das verstehe ich nicht." "Ich hatte gehört das die Menschen nur Pokemon fangen und das wie ein Spiel für sie wäre. Sie würden sie quälen. Doch eine Ausnahme gäbe es. Leute die Pokemon als Freunde wollten. Und das macht einen Unterschied." "Aha." Ich kam ins Grübeln. War ich etwa auch so ein Mensch? Irgendwie war ich es, aber irgendwie auch nicht. Ich wollte Pokemon zwar fagen sie aber gleichzeitig als Freunde. "Und zu welcher Sorte Menschen gehöre ich?" "Ist das nicht egal? Du bist mir simpatisch. Reicht das nicht?" "Natürlich reicht das." "Ich weiß das du eine Pokemon-Trainerin bist. Un das du vorhattest mich zu fangen." "Ich möchte dich aber nur mitnehemen wenn du damit einverstanden bist." Es tauchte unter und ich hörte: "Ich muss mich nur noch von meiner Familie verabschieden." Ich hatte einen neuen Freund gefunden. Dratini, der Drache, ist ein Drachen-Pokemon. Es ist 1,8 m groß und wiegt 3,3 kg. Dieses Pokemon war lange Zeit Legende, bis man eine Kolonie unter Wasser gefunden hat. Klatsch nass aber Glücklich kam ich aus dem Wasser raus. 74. Todeskuss Ich hatte für heute auch genug von der Safari Zone. Jetzt wollte ich mir erstmal etwas trockenes anziehen. Ich hatte ja auch nich einen Auftrag. Ich sollte dem Wärter Flegmon noch ein Paket bringen. Nach dem ich mich umgezogen hatte machte ich mich auf den Weg zu ihm. Das Haus fand ich schnell, es stand ganz in der Nähe vom Pokemoncenter. Ich gab ihm das Paket. Ohne ein Wort zu sagen riss er mir das Paket aus der Hand. Ich fand das ganz schön unerhöhrt. Er riss das Papier vom Paket, dann drehte er sich freudestrahlend um. "Danke, das du mir das Paket gebracht hast. Ich habe schon lange auf es gewartet." "Darf ich fragen was in dem Paket drin war?" "Mein Gebiss. Deswegen konnte ich nicht reden." Er baht mich herein und lud mich zu einen Kakao ein. Der alte Mann war sehr nett. Doch bald musste ich wieder gehen. Doch er hielt mich auf. "Warte, ich habe ein Geschenk für dich, als dank das du mir die Zähne gebracht hast." Er reicht mir einen Pokeball. "Das kann ich nicht annehmen." "Doch nimm es." "Was ist das denn für ein Pokemon?" "Ein seltenes Rossana." "Ein Rossana! Herzlichen dank." "Eine ihrer wirksamsten Attacken ist Todeskuss." "Hört sich gemein gefährlich an." "Nein, so schlimm ist es nicht. Der Gegner schläft dadurch nur ein." "Was agt Rossana eigentlich dazu, dass sie es einfach verschenken?" "Ich kann nicht mehr mit ihr kämpfen. Sie würde sich bei mir nur langweilen. Deshalb gebe ich sie dir, du scheinst mir eine fähige Pokemon-Trainerin zu sein." Ich freute mich das jemand so Erfahrenes das zu mir gesagt hatte. "Wie alt ist Rossana eigentlich?" "Sagen wir mal sie ist erfahren und Kampf erprobt." "Wollten sie auch mal in die Pokemon-Liga?" "Ja aber ich habe es nie geschafft alle acht Orden zu gewinnen. Ich wurde hier schließlich Wärter und habe mich hier nieder gelassen. Ich mehrals versucht gegen Koga zu gewinnen, habe es aber nie geschafft. Ich hoffe du wirst ihn mit Rossanas Hilfe besiegen." "Ich verspreche ihnen das ich Koga besiege und dabei werde ich auch Rossana einsetzten." Ich verabschiedete mich von ihm. Ich hatte Lust Rossana mal in einem Kampf zu testen. Ich fand einen Trainer der gegen mich kämpfen wollte. "Wir werden ein Pokemon gegen ein Pokemon kämpfen, einverstanden?" "Ja, ich wähle dich Ponita!" "Und ich wähle dich Rossana!" Das würde bestimmt ein spanender Kampf. Feuer-Pokemon sind zwar im Vorteil gegenüber Eis-Pokemon, aber ich vertraute auf Rossanas Wissen. "Rossana Aurostrahl!" Die Attacke traf Ponita, doch machte ihm nicht all zu viel aus. "Jetzt versuch es mit dem Eisstahl." Diese Attacke traf Ponita und gefrohr es. "Nein Ponita!" Ich war überrascht das es Attacken gab die Pokemon einfrieren konnten. Ponita konnte ich nicht in diesem Zustand lassen, wahrscheinlich würde es das auch nicht überleben. "Glutexo, los." Glutexo kam raus und wartete auf weitere Instruktionen. "Glutexo setzte deinen Flammenwurf ein um Ponita aufzutauen." Ponita wurde promt von dem Eismantel losgelassen. "Das hast du gut gemacht Glutexo." Rossana war stärker als ich dachte. Rossana, der Humanotyp, ist ein Eis- Pokemon. Es ist 1,4 m groß und wiegt 40,6 kg. Der beschwingte Gang dieses Pokemon bezaubert Zuschauer und läßt sie im Takt dazu tanzen. 75. Unsichtbare Wände Ich hatte jetzt große Lust bekommen gegen Koga zu kämpfen. Doch als mir einviel was der Kampf gegen Sabrina für eine Tortur war hatte ich schon gar keine Lust mehr. Doch irgendwann müsste ich sowieso gegen ihn kämpfen. Vielleicht musste ich mich hier auch wieder vorher qualifiezieren. Wenn ja, konnte ich ja auch erst ein paar Pokemon bei diesen Kämpfen entwickeln. Ich betrat also die Arena. In meiner Tasche hatte ich ein paar Pokemon die entwickeln wollte. Wie zum Beispiel Mauzi. Ich sah mir die Arena erstmal genauer an. Komisch war das die Trainer sich ganz eigenartig im Raum verteilt hatten und zwar so das ein Paar mir den Rücken zu wanten. Koga konnte ich auch schon sehen. Als ich auf ihn zuging stoppte mich irgendwas. Es schien eine unsichtbare Wand zu sein. Also tastete ich mich an ihr lang bis ich schließlich einem Trainer gegenüber stand. Das war die Erklärung warum sie so komisch im Raum verteilt waren. Ich musste wahrscheinlich gegen alle kämpfen, weil es nur einen Weg zu Koga gab. Also stellte ich mich dem ersten Trainer. "Ich bin hier her gekommen um gegen Koga zu kämpfen." "Zuerst musst du gegen uns alle kämpfen." "Das habe ich mir schon gedacht. Also lass uns beginnen." Er setzte ein Bluzuk ein. Und ich wie schon angekündigt Mauzi. Ich hatte es mit einem Normalen-Pokemon natürlich nicht so leicht, aber ich beziehungs Weise Mauzi gab sein Bestes. "Mauzi Kratzfurie!" "Das macht Bluzuk doch nichts. Bluzuk zeig Mauzi deine Stachelspore!" "Mauzi weich dem Puder aus! Mauzi setzte Schlitzer ein um Bluzuk zu besiegen." Bluzuk war schnell, aber Mauzi konnte es trotzdem etwas erwischen. Bluzuk war etwas verletzt. Mauzi zwar nicht aber es passierte etwas mit dem ich nicht gerechnet hätte. Mauzi konnte nicht mehr. "Mauzi was ist los?" "Du hast es nicht genug trainiert und nun ist es total am Ende." sagte der Trainer hönisch zu mir. "Ich gebe nicht auf." Mit diesen Worten stürzte Mauzi sich mit letzter Kraft auf Bluzuk. Wärend des Sprungs entwickelte es sich zu Snobilikat. Verwundert schaute Snobilikat an sich runter. Jetzt hatte es genug Kraft um dieses Bluzuk zu besiegen. Doch zu seiner Verwunderung entwickelte sich Bluzuk auch und zwar in Omot. Aber trotz der Entwicklung konnte Snobilikat Omot besiegen. "Das hast du super gemacht!" lobte ich Snobilikat. Ich fand es hatte jetzt kaum mehr eine Ähnlichkeit mit Mauzi. Snobilikat, die Rassekatze, ist ein Normales- Pokemon. Es ist 1 m groß und wiegt 32 kg. Dieses Pokemon hat sehr schönes Fell. Es ist jedoch ein schwer erziehbares Haustier. Okay hier endet Teil 1. Lest einfach im Teil 2 weiter. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)