Invasion von Negi01 (Teil 1 : Die Reise) ================================================================================ Kapitel 43: Ladov´s Rache ------------------------- Kapitel 43: Ladov´s Rache Ratko und Kazuma waren immer noch in einer Pattsituation. Allerdings verließen Kazuma nach und nach die Kräfte. „Gib doch einfach auf. Ist das Beste.“, sagte Ratko. „Niemals!“, sagte Kazuma keuchend. Da nahm er eine Stimme wahr. Es klang wie die Stimme von Junko, die ihn um Hilfe rief. Kazuma zuckte zusammen. Er gab ein wenig nach. „Na. Gibst du doch auf?“, fragte Ratko. „Nein!“, schrie Kazuma und stieß Ratko weg. Dann sprang er auf und sah sich um. Irgendwie spürte er, in welcher Richtung die anderen sein mussten. „Was denn? Willst du etwa abhauen?“, fragte Ratko wütend. „Kannst du vergessen. Ich habe nur etwas anderes zu tun.“, erklärte Kazuma und wollte losrennen. Doch Ratko´s Axt grub sich direkt vor ihm in den Boden ein.„Vergiss es!“, schrie Ratko. Er erschien vor Kazuma und rammte ihm seine Faust in den Bauch. „Du hast nichts anderes zu tun. Dieser Kampf wird jetzt beendet!“, schrie Ratko wütend. Kazuma ging in die Knie. „Junko. Freunde. Wie es aussieht, komme ich hier so bald nicht weg. Tut mir leid.“, sagte Kazuma leise. „Ich komme einfach nicht vorwärts.“, sagte Yuan. „Bald kann ich mich nicht mehr bewegen.“, sagte Junko, die schon bis zur Hüfte zu Eis erstarrt war. Serena ebenfalls. „Irina! Hör auf damit!“, schrie Ladov. „Vergiss es. Deine Frau ist bereits Geschichte!“, sagte Irina lächelnd. Ladov schluckte. „Dann brauche ich auch keine Skrupel mehr zu haben.“, sagte er. Dann zog er eine Pistole und zielte auf Irina. Die sah ihn erschrocken an. „Du würdest mich ohne Skrupel töten? Deine eigene Frau?“, fragte sie. Ladov zögerte. „Bist du das, Irina?“, fragte er. Irina grinste finster. Im nächsten Moment fror der Lauf der Pistole mitsamt der Hand ein. „Leichtgläubiger Narr.“, sagte Irina. „Wir müssen schnellstens etwas unternehmen.“, sagte Serena. Auch ihre Arme hatten schon eine dünne Eisschicht bekommen. Yuan bewegte langsam seinen linken Arm zu seinem rechten Handgelenk. Er zog den Ärmel etwas hoch und legte die Siegel frei. „Ein Siegel dürfte diesmal nicht ausreichen.“, sagte er. Junko erschrak. „Was hast du vor?“, fragte sie. „Vertrau mir.“, sagte Yuan. Dann löste er zwei Siegel gleichzeitig. Sein Körper glühte in der Verwandlung regelrecht und das Eis um seinen Körper wurde weggesprengt. Ladov staunte, als er Yuan in seiner zweiten Verwandlung sah. „Ihr seid wohl keine normalen Menschen, oder?“, fragte er Atruschka. „Nein. Eigentlich nicht.“, erwiderte Atruschka. „Das ist viel zu gefährlich. Was, wenn du wieder die Kontrolle verlierst?“, fragte Serena Yuan. „Dann muss ich eben dafür sorgen, dass das nicht passiert.“, entgegnete Yuan. Irina hatte mit ihrem Eissturm aufgehört. Vermutlich war Shado von Yuan´s Verwandlung so fasziniert, das er es vergaß. „Okay, du kleiner Streuner. Jetzt bist du dran.“, sagte Yuan lächelnd. Shado knurrte und sprang auf Yuan zu. „Vorsicht!“, schrie Atruschka. Die Pranken kamen auf Yuan zu, doch der fing sie mit seinen Händen auf, überschlug sich und schleuderte Shado weg. Danach richtete Yuan sich wieder auf und ging zu Atruschka. Mit einem Schlag zerbrach er das Eis, das sie festhielt. „Nicht schlecht, diese Kraft.“, sagte Atruschka beeindruckt. „Schon, aber ich denke, ich kann deine Hilfe brauchen.“, sagte Yuan. „Hey. Ich kann auch helfen.“, sagte Junko. Yuan grinste. „Lass mal. Das schaffen wir schon. Wartet ihr hier.“, sagte er und ging auf Shado los, der wieder aufgestanden war und wütend aussah. „So ein blöder Egoist!“, schrie Junko wütend und versuchte, sich zu befreien. Doch es ging nicht. Ladov sah Irina an, die verwirrt aussah. „Meister. Wo seid ihr?“, fragte sie benommen. „Irina! Sieh mich an!“, rief Ladov. Irina sah ihn fragend an. „Kennst du mich noch?“, fragte Ladov. Irina hielt sich den Kopf. In ihrem Gedächtnis erschienen einige Bilder von ihr, Ladov und ihren Kindern, doch sie waren zusammenhanglos. „Ich muss meinem Meister gehorchen und euch töten.“, sagte sie mit wahnsinnigem Blick. Der Kampf zwischen Kazuma und Ratko war wieder voll entbrannt. Allerdings sah es für Kazuma nicht besser aus. Er musste immer mehr zurückstecken. „Ist das etwa die Kraft, mit der du Hakon besiegt hast? Wenn ja, dann hast du wohl mehr als Glück gehabt.“, sagte Ratko ein wenig enttäuscht. Kazuma hatte Mühe, noch zu stehen. „Warum passiert es nicht wieder? Warum bin ich jetzt so schwach?“, fragte er und sank auf die Knie. Ratko sah seinen Gegner mit fast mitleidigem Blick an. Dann lächelte er. „Na gut. Ich warte, bis du wieder auf die Beine kommst.“, sagte er und setzte sich hin. Kazuma keuchte tief. Zwar versuchte er, wieder aufzustehen, doch seine Beine wollten nicht. „Mein Vater. Wo ist er?“, fragte Kazuma. Ratko stutzte. „Warum willst du das jetzt wissen?“, fragte er. „Ich will wissen, was eigentlich passiert ist.“, sagte Kazuma. Ratko schmunzelte. „Na gut. Ich mache dir ein Versprechen. Ich bringe dich zu ihm und verschone deine Freunde, wenn du dich ergibst.“, erklärte Ratko. Kazuma sah ihn erschrocken an. Normalerweise käme für ihn aufgeben nicht in Frage. Aber in diesem Fall... Yuan und Atruschka hatte Shado auf einer großen Straße eingeholt. Direkt hinter der Bestie ging gerade die Sonne auf. „Und was jetzt?“, fragte Atruschka. Yuan sah seine rechte Faust an. „Kannst du ihn bewegungsunfähig machen?“, fragte er. Atruschka sah Shado an. „Möglicherweise. Aber nicht lange.“, sagte sie. Yuan lächelte. „Ist auch nicht nötig. Ich muss nur einen Schlag landen.“, sagte er. Atruschka nickte. „Ich werde es versuchen. Sag nur Bescheid, wann.“, sagte sie. Yuan lächelte und sah Shado an. „Dann setzen wir dem mal ein Ende.“, sagte er. Atruschka machte sich bereit. Shado stieß einen Schrei aus und rannte auf Yuan zu. Dessen rechte Faust leuchtete jetzt lila. „Los!“, schrie Yuan und ging ebenfalls zum Angriff über. Atruschka konzentrierte sich auf die Bestie. Ihr Körper schien wieder zu glühen. Da blieb Shado mitten in der Bewegung stehen. Er war wie eingefroren. Man konnte Atruschka ansehen, wie sehr sie sich anstrengte. Yuan kam jetzt mit Tempo bei Shado an. „Vergiftete Faust!“, schrie er und schlug zu. Er traf Shado in der Seite. Atruschka konnte ihn nicht mehr halten und ließ ihn los. Durch die Wucht wurde Shado weggeschleudert. Er krachte gegen eine marode Wand, die nun über ihm zusammenstürzte. „Hat ihn das erledigt?“, fragte Atruschka. „Ich hoffe.“, sagte Yuan. „Lass uns die anderen holen und hier verschwinden.“, sagte er. Atruschka nickte. „Irina. Hör mir doch zu.“, sagte Ladov. Doch in der Hand erschuf Irina einen dicken Eiszapfen. „Ich töte euch jetzt, damit mein Meister stolz auf mich ist.“, sagte Irina. „Aber ihr Meister ist eine Bestie.“, sagte Junko. „Sie hat ihr Gehirn vernebelt.“, fügte Serena hinzu. „Schweigt!“, schrie Irina. „Irina! Befrei dich von seiner Kontrolle. Ich wünsche mir doch nichts sehnlicher, als wieder mit dir zusammen zu leben!“, schrie Ladov. Mit einem Ruck hatte er sich von dem Eis befreit. Sofort zog er seine Pistole und richtete sie auf Irina. „Keine Bewegung. Ich werde nicht zulassen, das du noch jemandem wehtust.“, sagte er. „Du Narr. Drück doch ab.“, sagte Irina. Ladov aber zögerte abermals. Er konnte doch seine eigene Frau nicht erschießen. Deshalb senkte er die Waffe wieder. „Ich wusste, du kannst es nicht.“, sagte Irina und hob ihre Hände, um Ladov erneut einzufrieren. Doch aus irgendeinem Grund funktionierte es nicht. Sie wollte ihre Hand wieder bewegen, doch es ging nicht. „Was ist das?“, fragte sie. „Gut gemacht.“, sagte Yuan zu Atruschka. „Das ist leichter, als diese Bestie in Schach zu halten.“, versicherte Atruschka. Yuan ging zu Junko und Serena und befreite sie vom Eis. „Was ist mit Shado?“, fragte Ladov. „Liegt dahinten unter einigen Trümmern. Selbst, wenn er überlebt hat, geht er bald zugrunde durch das Gift, das ich ihm eingeflößt habe.“, sagte Yuan. „Entschuldigt mich, aber das erledige ich alleine.“, sagte Ladov, hob seine Pistole und ging. „Und was jetzt?“, fragte Atruschka. „Warten wir.“, sagte Yuan. „Nun? Wie lautet deine Antwort?“, fragte Ratko. Kazuma sah zur Stadt Irgendwo dort mussten seine Freunde sein und vielleicht brauchten sie seine Hilfe. „Vergiss es. Ich ergebe mich nicht!“, schrie er. Ratko lächelte. „Ich hatte gehofft, das du so etwas sagst.“, sagte er. „Dann werde ich dich jetzt besiegen und dich dann deinem Vater vorführen.“, fügte er hinzu. „Aber nur, wenn du das schaffst.“, sagte Kazuma mutig. „Kein Problem.“, erklärte Ratko und ging mit seiner Axt zum Angriff über. Kazuma´s Augen glühten wieder rot auf. Er schwang die Bärenklinge herum und rannte ebenfalls auf Ratko zu. Beide schlugen gleichzeitig zu und ihre Waffen trafen aufeinander. Ein lautes Klirren war zu hören. Beide drückten gegen den jeweils anderen. Doch sie bewegten sich nicht. „Sehr gut. Endlich zeigst du deine Kraft.“, sagte Ratko amüsiert. Kazuma lächelte. „Das ist noch längst nicht alles.“, sagte er. Dann befreite er sich aus der Pattsituation und traf rückwärts. Ratko nahm seine Axt und steckte sie weg. „Was jetzt? Willst du endlich gehen?“, fragte Kazuma. Ratko hob seinen rechten Arm an. „Nein. Ich mache dich jetzt fertig.“, sagte er. Sein rechter Arm fing jetzt an, Blitze zu erzeugen. Kazuma staunte. „Was soll das?“, fragte er. Ratko streckte seinen Arm in Richtung Kazuma aus. In seiner Hand bildete sich eine Energiekugel. „Schon mal was von Chi gehört?“, fragte er. Aus der Kugel schoss jetzt ein Strahl auf Kazuma zu. Der erschrak und wollte ausweichen. Doch er konnte nur einen wenig zur Seite ausweichen. Der Strahl schoss durch Kazuma´s linke Schulter und er ging zu Boden. Dann schrie er vor Schmerzen. Ratko trat heran. „Das war´s!“, sagte er und hob Kazuma am linken Arm hoch. „Sag deinen Freunden auf Wiedersehen.“, sagte er und schlug zu. Mit einem Mal wurde es schwarz für Kazuma. Ladov stand vor den Trümmern der Mauer, unter der Shado lag. Ein Teil der Trümmer bewegte sich und der verletzte Shado kam rausgekrochen. Dort, wo Yuan ihn getroffen hatte, war ein schwarzer Fleck, der sich rasch ausbreitete. Ladov lud die Pistole durch. Dann richtete er sie auf Shado.„Du hast meine Kinder getötet und meine Frau benutzt. Dafür werde ich jetzt sorgen, das du dein letztes Opfer gefunden hast.“, sagte er. Shado nahm seine letzte Kraft zusammen und sprang auf Ladov zu. Doch der wich zurück und drückte ab. Shado fiel regungslos zu Boden, während sich eine Blutlache unter ihm ausbreitete. Ladov steckte die Pistole wieder weg. „Viel Spaß in der Hölle.“, sagte er und ging zurück. Dort warteten die anderen noch. Irina, die dank Atruschka´s Kräfte immer noch regungslos war, sah Ladov verwundert an. „Wo bin ich denn hier?“, fragte sie. Ladov sah Atruschka an und nickte. Die ließ Irina nun los.„Kannst du dich noch an etwas erinnern?“, fragte Ladov. Irina schluckte. „Wo sind wir? Wo sind unsere Kinder?“, fragte sie. Ladov senkte den Kopf. „Tut mir leid. Ich konnte sie nicht retten.“, sagte er traurig. Irina erschrak. „Nein. Alles nur das nicht.“, sagte sie und ging in die Knie. „Aber dich konnte ich retten. Außerdem wird die Bestie niemandem mehr schaden können. Sie hat ihre Bestrafung bekommen.“, sagte Ladov. Doch Irina schien das nicht zu trösten. „Was machen wir denn jetzt?“, fragte sie. „Bleibt doch einfach auf der Erde. Fangt nochmal von vorne an.“, sagte Junko. Ladov seufzte. „Aber die Saroks werden uns irgendwann finden.“, sagte er. „Von wegen. Wenn wir das Turnier gewonnen haben, vertreiben wir die Saroks für immer von hier.“, sagte Junko lächelnd. Ladov sah sie skeptisch an. „Ihr glaubt wirklich, dieses Turnier gewinnen zu können?“, fragte er. „Natürlich. Immerhin nehmen Atruschka und Yuan daran teil.“, sagte Junko. Ladov sah die beiden an. „Nichts gegen euch, aber das wird wohl nicht reichen.“, sagte er. Yuan nickte. „Wir müssen noch drei weitere Kämpfer aufsammeln. Aber dann treten wir den Saroks in den Allerwertesten.“, sagte er voller Tatendrang. Irina stand wieder auf. „Ich danke euch. Ich danke euch dafür, das ihr mir geholfen habt.“, sagte sie. Ladov nickte wieder. „Ich ebenfalls. Vielen Dank.“, fügte er hinzu. „Nichts zu danken. Jetzt müssen wir aber weiter.“, sagte Yuan. „Wir haben doch noch gar kein Benzin.“, sagte Serena. „Stimmt ja. Hätte ich beinahe vergessen.“, sagte Yuan. „Das macht nichts. Ich weiß, wo welches ist.“, sagte Ladov. Ein paar Minuten später waren sie in einem kleinen Lagerhaus, aus dem Ladov einige Kanister mit Benzin rausholte. „Die brauche ich ohnehin nicht.“, sagte er. „Spitze!“, jubelte Junko. „Ja. Damit können wir das Auto voll tanken und weiterfahren.“, sagte Yuan froh. Serena senkte den Kopf. „Aber vorher müssen wir Kazuma noch aufsammeln.“, sagte sie. Yuan nickte. „Ist doch klar.“, sagte er. „Wenn ich mich recht erinnere, ist er in der Richtung verschwunden.“, sagte Junko. Dann stutzte sie. In ihren Augen stand ein Schock. „Wir müssen uns beeilen. Er ist sehr schwach.“, sagte sie. Alle sahen sie verwundert an. „Woher weißt du das?“, fragte Yuan. Junko schüttelte mit dem Kopf. „Ich weiß es nicht. Ich spüre es einfach.“, sagte sie. Serena war den Tränen nahe. „Wir müssen sofort dahin und ihn retten.“, sagte sie. „Gut!“, sagte Yuan. Sie gingen zuerst zum Auto zurück und fuhren dann zu der Stelle, wo Junko Kazuma spüren konnte. Als sie ankamen, hob Ratko´s Schiff gerade ab und verschwand in Richtung Westen. „Kazuma!“, rief Serena und sprang aus dem Auto. Junko sah dem Schiff nach. Sie spürte, das Kazuma da drin gewesen sein musste. Yuan sah es in Junko´s Blick. Serena suchte noch. Da blitzte etwas am Boden auf. Serena lief hin und hob es auf. Es war der Computer mit den Daten. Kazuma musste ihn fallen gelassen haben. Junko trat neben Serena. „Wo ist er? Ist er noch hier?“, fragte Serena. Junko schüttelte betrübt den Kopf. „Das war garantiert Ratko. Er hat Kazuma mitgenommen.“, sagte Yuan. „Ja. Garantiert.“, bestätigte Junko. Serena sah Junko fragend an. „Dann lebt er noch?“, fragte sie. Junko nickte. „Wer weiß, was Ratko mit Kazuma vorhat?“, fragte Yuan. Junko senkte den Kopf. Sie war sicher, das es etwas mit dem Bluttest zu tun hatte. Aber was genau Ratko jetzt vorhatte, wusste sie nicht. „Wir müssen hinterher und ihn befreien.“, sagte Serena schluchzend. „Immer mit der Ruhe. Wir wissen nicht einmal, wo sie ihn hinbringen.“, sagte Yuan. „Wir können ihn doch nicht alleine lassen. Er würde dasselbe für uns tun.“, sagte Serena. Junko nickte. „Ich werde ihn finden und dann befreien wir ihn.“, sagte sie zuversichtlich. „Keine Sorge. Das machen wir. Aber vorher holen wir uns Verstärkung.“, sagte Yuan und zeigte auf den Computer. Die nächste Zielperson wohnte nur ca. 10 Stunden entfernt. „Einverstanden.“, fügte Junko hinzu. Dann verabschiedeten sie sich von Ladov und Irina und fuhren Richtung Westen. „Halte durch.“, sagte Serena hoffend. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)