Invasion von Negi01 (Teil 1 : Die Reise) ================================================================================ Kapitel 42: Shado ----------------- Kapitel 42: Shado Ratko trat etwas vom Schiff zurück. „Ungeduldig wie bei unserem ersten Treffen. Und ich dachte, du hättest dazugelernt, nachdem du sogar Hakon besiegt hast. Das warst doch du, oder?“, fragte er. Kazuma nickte. „Allerdings war ich das. Und jetzt werde ich dasselbe mit dir machen!“, posaunte er heraus. Ratko schmunzelte. „Ach wirklich? Ich denke, du überschätzt dich da etwas.“, sagte er und zog seine Axt vom Rücken. „Das denke ich nicht. Ich habe Hakon in die Knie gezwungen und jetzt tue ich das mit dir. Vielleicht lag ich die ganze Zeit falsch. Vielleicht können wir Menschen euch ja doch besiegen.“, sagte er. „Dann lass mich dich vom Gegenteil überzeugen“, sagte Ratko. „Warte. Hier muss es gewesen sein.“, sagte Atruschka. Sie war mit Ladov in einer dunklen Seitengassen. Doch etwas war seltsam. Ladov zückte eine Taschenlampe und leuchtete die dunklen Ecken aus. Plötzlich erschrak er. Sie erblickten einen regungslos daliegenden Körper und eine gigantische Blutlache darunter. Ladov untersuchte das Blut. „Nicht geronnen. Kann noch nicht lange her sein!“, sagte er. Atruschka sah das Blut ebenfalls an. „Kannst du es nochmal finden?“, fragte Ladov. Atruschka schluckte. Die letzte Vision war unheimlich gewesen. Zwar hatte sie nicht viel von der Bestie gesehen, doch sie muss ungeheuer groß und stark sein. Atruschka hatte Angst vor dem, was sie diesmal sehen könnte. „Komm schon. Kannst du es?“, fragte Ladov etwas lauter. Atruschka meinte auf einmal, das Gesicht ihres Vaters zu sehen. „Du hast als kleines Kind schon Angst vor Monstern gehabt. Überwinde sie jetzt.“, sagte er. Atruschka nickte. Dann ging sie zur Blutlache und tauchte einen ihrer Finger kurz rein. Plötzlich erschrak sie. „Vorsicht!“, schrie sie lauthals. Ladov spürte jetzt einen eiskalten Hauch hinter sich. Als er sich umdrehen wollte, kam eine riesige Pranke auf ihn zu und schleuderte ihn durch die Gegend gegen eine Wand. Jetzt konnte Atruschka die Bestie sehen und die Bestie sah sie. Sie sah ein bißchen aus wie ein kleinerer Stier mit langen Hörnern. Die Schnauze war lang und mit sehr scharfen Zähnen durchzogen. Atruschka rührte sich einen Augenblick lang nicht. Ihre Beine würden gar nicht wollen. Sie zitterten viel zu sehr. Die Bestie stieß einen grellen Schrei aus, der Atruschka an einen Tyrannosaurus Rex erinnerten, den sie früher mal im Fernsehen gesehen hatte. Dann setzten sich die vier Füße der Bestie in Bewegung. Mit großen Schritten kam sie auf Atruschka zu, die sich immer noch nicht bewegen konnte. Es erhob seine Kralle, um zuzuschlagen. Dann fiel ein Schuss. Die Bestie wich zur Seite zurück und sah Ladov an. Der hatte zwar eine Platzwunde am Kopf und auch von seinem linken Arm tropfte Blut herunter, doch fand er genug Kraft, um einen zweiten Schuss abzufeuern. Er hatte auf den Kopf gezielt. Doch das schien die Bestie geahnt zu haben. Sie duckte sich, so dass der Schuss nur die Wand traf. Anschließend rannte sie davon. Ladov´s Gewehr fiel zu Bodden und er ging in die Knie. Endlich konnte Atruschka aufstehen. „Alles in Ordnung?“, fragte sie. Ladov nickte. „Sind nur Fleischwunden.“, sagte er. Atruschka sah zu der Stelle, an der das Vieh verschwunden war. „Was war das?“, fragte sie sich. „Das waren doch Schüsse. Da hat jemand geschossen.“, sagte Serena. „Ja. Ganz eindeutig.“, sagte Yuan. „Da oben.“, sagte Junko und zeigte auf einen großen Schatten, der über einige Dächer lief. „Ist das vielleicht das, was die Leute getötet hat?“, fragte Serena ängstlich. „Hinterher!“, rief Yuan und rannte los. Junko und Serena ebenfalls. Kazuma und Ratko standen sich immer noch nahezu regungslos gegenüber. „So. Du hast also Mut gefunden. Du glaubst wirklich, das eure Rasse der unseren gewachsen ist?“, fragte Ratko. „Schon vergessen? Ich bin doch gar kein Mensch. Das hast du mir doch gesagt!“, schrie Kazuma. „Stimmt. Wissenschaftlich gesehen nicht. Aber du stehst doch auf ihrer Seite, obwohl du weißt, das du etwas besseres bist.“, erklärte Ratko. „Etwas besseres? So ein Quatsch! Die Tatsache, das ich Sarokgene in mir trage, macht mich nicht besser. Im Gegenteil Ich hasse diese Tatsache sogar.“, gab Kazuma zu verstehen. Ratko schmunzelte. „Und trotzdem zögerst du nicht, diese Kräfte in jedem deiner Kämpfe einzusetzen. Das ist doch lachhaft.“, sagte er. „Halt die Klappe!“, schrie Kazuma und ging mit beiden Schwertern zum Angriff über. Die Bärenklinge sauste durch die Luft und wurde vom Stahl der großen Axt aufgefangen. Die Falkenklinge kam von der anderen Seite, doch Ratko fing sie mit einer Hand auf. Von der tropfte jetzt etwas Blut auf die Erde. „Du wirst niemals stark genug sein, um das zu erreichen, was du willst. Hakon´s Niederlage war vermutlich nur Glück von dir. Mich besiegst du nicht!“, sagte Ratko. „Das werden wir sehen.“, sagte Kazuma, zog die Schwerter wieder zurück und machte einen Satz nach hinten. „Du nimmst mir den Mut nicht.“, fügte er hinzu. Ratko lachte wieder leicht. „Wenn du wüsstest, was ich weiß, wärst du nicht mehr so zuversichtlich.“, entgegnete er. Kazuma sah ihn fragend an. „Was soll das heißen? Was weißt du?“, fragte er. Ratko sah ihn lächelnd an. „Ich weiß, wer dein Vater ist.“, sagte er. Kazuma erschrak. Atruschka hatte Ladov den Arm verbunden und auch um seinen Kopf war ein Verband. „Elendes Mistvieh. Ich kriege dich noch.“, sagte Ladov schwach. Atruschka setzte sich neben ihn. „Warum sind sie eigentlich hinter dem Biest her?“, fragte sie. Ladov senkte den Kopf. „Es hat meine Frau und meine Kinder getötet. Vor einigen Jahren.“, erklärte er. Atruschka machte ein trauriges Gesicht. „Tut mir leid.“, sagte sie. „Nicht doch. Du erinnerst mich irgendwie an meine Tochter. Sie war genauso wie du. Stark und unbeugsam.“, erklärte Ladov. Atruschka wurde ein wenig rot. „Allerdings würde ich gerne wissen, wie du es eigentlich gefunden hast.“, wollte Ladov wissen. Atruschka schlug die Zeigefinger aufeinander. „Meine Familie hat schon immer besondere Fähigkeiten gehabt. So etwas wie einen sechsten Sinn. Dazu gehört Telekinese und so etwas wie ein Gespür für ungewöhnliche Sachen. Vorhin brauchte ich nur einen Stein anzufassen, um die Position der Bestie auszumachen.“, erklärte sie. Ladov lächelte. „So ist das also. Dann habe ich ja nochmal richtig Glück gehabt.“, sagte er. „Aber sie ist entkommen.“, erkannte Atruschka. „Das macht nichts. Ich erwische sie.“, sagte Ladov und stand auf. „Du solltest zu deinen Freunden zurückgehen.“, fügte er hinzu. Atruschka sah ihn fragend an. „Aber woher...?“, fragte sie. „Du siehst nicht aus wie die anderen Leute hier. In deinem Gesicht kann ich erkennen, das du glücklich bist. Und das liegt vermutlich daran, das du gute Freunde hast. Sie suchen dich bestimmt schon. Lass sie nicht warten.“, rief Ladov. „Nein!“, sagte Atruschka und stand ebenfalls auf. „Ich habe versprochen, ihnen zu helfen und das werde ich auch tun.“, erklärte sie. Ladov sah sie an. „Ich erkennen eine tiefe Traurigkeit in dir. Tust du es, weil du jemanden verloren hast?“, fragte er. Atruschka erschrak und hielt sich die Hand vor den Mund.Ladov hatte sie anscheinend durchschaut. Atruschka senkte wieder den Kopf. „Mein Vater. Er kam vor ein paar Tagen ums Leben, um mich zu retten.“, erklärte sie. Ladov nickte. „Verstehe. Und du machst dir Vorwürfe deswegen?“, fragte er. Atruschka nickte. „Wäre ich nicht davongerannt, würde er noch leben.“, sagte sie. Ladov aber lächelte. „Weißt du, was für einen Vater das Größte ist? Sein Leben für seine Kinder zu opfern. Ich bin sicher, er hat es nicht bereut. Immerhin war sein Opfer nicht umsonst. Du lebst ja noch.“, stellte Ladov fest. Atruschka nickte wieder. „Das stimmt!“, sagte sie wieder etwas glücklicher. Dann sah sie die Blutlache nochmal an. „Machen wir weiter.“, sagte sie. Kazuma war entsetzt. Ratko hatte ihm eröffnet, seinen Vater zu kennen. Aber stimmte das auch, oder war es nur ein Bluff? Ratko lächelte. „Ich meine deinen richtigen Vater.“, erklärte er. Kazuma´s Schwerter zitterten ein wenig. Irgendwie wollte er es schon wissen. Wissen, was damals wirklich passiert war. Warum er zur Hälfte ein Sarok sein soll. „Soll ich es dir verraten?“, fragte Ratko. „Nein!“, schrie Kazuma plötzlich heraus. „Ich weiß, wer meine Eltern waren. Sie sind bei der Invasion umgekommen. Meine Schwester und ich sind Waisen!“, fügte er hinzu. Ratko hob seine Axt wieder hoch. „Ich werde dich gefangen nehmen und zu deinem Vater bringen. Ob du willst oder nicht.“, erklärte er. „Das könnte dir so passen!“, schrie Kazuma und ging wieder zum Angriff über. Seine Augen leuchteten rot auf und seine Schwerter sausten durch die Luft. Dich wieder trafen beide auf die große Axt und wurden von Ratko abgewehrt. Ratko schwang die Axt nun einmal im Kreis, so dass sie mit voller Geschwindigkeit auf Kazuma zukam. Der konnte gerade noch die Bärenklinge dagegenhalten, wurde aber von der Wucht des Schlages von den Füßen gehoben und fiel zu Boden. Ratko drehte die Axt jetzt und schlug von oben auf Kazuma drauf. Der hielt die Falkenklinge dagegen. Die Axt traf die Klinge. Der Druck war so gewaltig, das Kazuma mit dem Körper leicht in den Boden gedrückt wurde. „Bin gespannt, wer zuerst nachgibt. Du oder das Schwert.“, sagte Ratko und verstärkte den Druck. Kazuma hatte keine Ausweichmöglichkeit mehr. Er konnte nur dagegen drücken. „Hier muss es irgendwo sein.“, sagte Junko, die mit Yuan und Serena einem Schatten gefolgt und in einer Seitengasse gelandet waren. „Stellt sich nur die Frage, was ES ist.“, bemerkte Yuan. Serena fing auf einmal an zu zittern. „Bemerkt ihr auch, das es auf einmal kälter geworden ist?“, fragte sie. Yuan fiel es jetzt auch auf. Er konnte sogar seinen Atem sehen. „Aber wir haben doch schon Mai. So kalt kann es gar nicht mehr werden.“, sagte Junko schlotternd. Yuan sah auf ein Fenster, dessen Glasscheibe jetzt gefror. „Das ist kein normaler Temperatursturz.“, sagte er. Da hörten sie Schritte, die langsam näher kamen. „Da ist jemand.“, sagte Serena und zeigte auf eine Gestalt, die aus einem Hauseingang auftauchte. Es war eine Frau, die sie jetzt ansah. Ihre gesamte Haut war hellblau, genau wie ihre Augen, die beinahe wie Eiskristalle wirkten. Bekleidet war sie mit einem dunkelblauen, trägerlosen Kleid, das überall glitzerte und funkelte und einen tiefen Einblick in das Dekolletee ermöglichte. Außerdem lange Handschuhe aus dem gleichen Stoff wie das Kleid. „Seid ihr ihm gefolgt?“, fragte sie. Yuan bemerkte jetzt das Knurren an seiner Seite. Die Bestie stand genau neben ihm und er hatte sie nicht bemerkt. Serena erschrak und wollte weglaufen. Da merkte sie, das ihre Füße mit Eis umschlossen waren und am Boden festfroren wie auch die von Junko und Yuan. „Komm bei Fuß, Shado!“, sagte die Frau. Die Bestie schlich auf sie zu und setzte sich neben ihr hin.„Sie können dieses Ding kontrollieren?“, fragte Yuan. Die Frau lachte ein wenig. „Kontrollieren ist etwas übertrieben. Er gehorcht mir einfach..“, erklärte sie. Dann erschrak sie. „Tut mir leid. Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Irina.“, sagte sie und verneigte sich. Keiner der drei wusste etwas damit anzufangen. Diese Frau kam so gar nicht böse rüber. „Arbeiten sie für die Saroks?“, fragte Junko. Irina stutzte. „Für die Saroks? Nicht doch. Wüssten die Saroks, das ich hier bin, würden sie Shado und mich töten. Deswegen verstecken wir uns hier.“, erklärte sie. Yuan sah Shado an. „Wissen sie, das dieses Ding Menschen tötet?“, fragte er. Irina tat ein wenig erschrocken. „Natürlich. Er muss ja auch irgendwas fressen.“, sagte sie. „Aber doch keine Menschen!“, schrie Serena entsetzt. „Hier gibt es aber nichts anderes mehr. Irgendwie muss er ja auch überleben. Und schließlich haben die Saroks unseren Heimatplaneten zerstört.“, erklärte Irina. Yuan holte jetzt aus und zertrümmerte mit einem Schlag das Eis von seinen Füßen. „Das ist kein Grund, all diese Leben zu beenden. Es muss einen weiteren Weg geben!“, schrie er. Die Bestie stand knurrend auf. Yuan war bereit, gegen sie zu kämpfen. Da fiel ein Schuss, der direkt vor der Bestie im Boden einschlug. Ladov und Atruschka waren auf einem Dach. Irina erschrak, als sie Ladov sah. „Du?“, fragte sie. Ladov zielte bereits ein weiteres Mal. „Atruschka!“, rief Junko. „Was macht ihr denn hier?“, fragte Atruschka. „Hat sich so ergeben.“, sagte Serena. Yuan sagte gar nichts. Atruschka senkte den Kopf. „Tut mir leid. Hab wohl etwas überreagiert.“, entschuldigte sich Yuan. Atruschka sah ihn fragend an. Sie wusste nicht, was sie jetzt sagen sollte. „Kommst du jetzt runter und hilfst?“, fragte Yuan lauthals. „Ja!“, rief Atruschka lächelnd und sprang runter. Ladov folgte ihr. „Hallo, Irina.“, sagte er. Irina´s Blick symbolisierte Verachtung. „Ihr kennt euch?“, fragte Atruschka. Ladov nickte. „Darf ich vorstellen. Meine Frau Irina!“, sagte er. Atruschka erschrak. „Aber deine Familie wurde doch angeblich von der Bestie umgebracht.“, sagte sie. Ladov sah die Bestie an. „Du hast mir alles genommen. Jetzt folgt die Revanche.“, sagte er. Dann legte er das Gewehr an. Aber bevor er schießen konnte, gefror der Gewehrlauf. „Du wirst mir nichts antun.“, sagte Irina. Die anderen sahen die beiden verdutzt an. „Kann mir mal jemand erklären, was hier eigentlich los ist?“, schrie Junko fragend. Ladov senkte das Gewehr und warf es weg. „Vor 25 Jahren eurer Zeitrechnung kamen die Saroks auf unseren Planeten.“, fing Ladov an. Alle staunten. „Du bist nicht von der Erde?“, fragte Atruschka verwundert. Ladov schüttelte mit dem Kopf. „Ja, aber... du siehst doch wie ein Mensch aus.“, fügte Atruschka hinzu. Ladov nickte. „Das stimmt allerdings. Das machte es mir etwas leichter, mich unter den Menschen zu verstecken.“, erklärte er. „Nun. Als die Saroks auf unserem Planeten landeten, waren sie nur hinter den natürlichen Ressourcen her. Einige ihrer Schiffe waren wohl bei einem Meteoritenschauer schwer beschädigt worden und sie wollten sie nur reparieren. Um die Bevölkerung kontrollieren zu können, setzten sie Tiere ein, die sie von anderen Welten mitgenommen hatten. So auch Shado. Doch dieses Biest war nicht wie die anderen. Dieses hier hatte Intelligenz und einen Plan, den Saroks zu entkommen. Außerdem die Fähigkeit, seine Gedanken mit anderen zu verschmelzen. Die Saroks wussten davon nichts.“, erklärte Ladov. „Du willst mir sagen, das die Saroks dieses Ding gefangen haben, ohne zu wissen, was es kann?“, fragte Yuan. „Was passierte dann?“, fragte Junko. Ladov senkte den Kopf. „Es erkannte wohl die Fähigkeiten meiner Frau und übernahm die Kontrolle über sie, nachdem es unsere Kinder getötet hatte. Ich überlebte nur knapp. Danach fing ich an, es zu jagen. Als die Saroks den Planeten wieder verließen, schmuggelte es sich mit Irina an Bord. Ich ebenfalls mit dem Ziel, es zu erledigen und meine Frau zu retten. So gelangten wir hierher.“, erklärte Ladov. Yuan sah Shado wütend an. „Das wird jetzt aufhören!“, schrie er. „Von wegen. Mich kriegt ihr nicht, ihr kümmerlichen Kreaturen.“, sagte Irina wie in Trance. „Es spricht durch sie.“, bemerkte Junko. Irina´s Hand erhob sich und ein eiskalter Wind kam auf. „Ich kann mich kaum rühren. Was ist das?“, fragte Yuan. „Ist die Kraft meiner Frau. Sie kann die Kälte kontrollieren.“, sagte Ladov. Junko merkte, wie ihre Beine ganz langsam von Eis umschlossen wurden. Es würde nicht lange dauern, bis sie alle zu Eisstatuen erstarrt wären. Doch keiner konnte sich rühren. „Kazuma!“, schrie Junko verzweifelt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)