Invasion von Negi01 (Teil 1 : Die Reise) ================================================================================ Prolog: -------- INVASION Prolog Im Jahre 2060 hatte der Mensch einen bis dato nie geglaubten, technischen Fortschritt erreicht. Das Wasserauto hatte Einzug in das Alltagsleben gefunden, die Städte wuchsen mit einer Geschwindigkeit, die es fast unmöglich machte, einen Stadtplan zu lesen, weil ständig neue Straßen und Häuser hinzukamen. Auch auf dem Mond fing die Bebauung an. Im Jahr 2040 wurde mit dem Bau einer gewaltigen Forschungseinrichtung begonnen, die nur das Ziel hatte, den Mond bewohnbar zu machen. Dort befanden sich mittlerweile zahlreiche, namhafte Wissenschaftler, die fieberhaft an dieser Lösung arbeiteten. Kurz gesagt, die Menschheit schwebte in einer Extase. Sie war der Meinung, das diese Zeit nun ewig andauern würde. Niemand ahnte, was der Erde nun bevorstand. Es war ziemlich ruhig in der Mondstation. Nur zwei Wissenschaftler waren noch am Arbeiten. Überall blinkten die Monitore der Computer auf und ein stickiger Geruch hing in der Luft. Einer der Wissenschaftler, ein Deutscher, rieb sich die Augen. „Mann. Ich sollte es den anderen gleich machen und mich ebenfalls hinlegen.“, sagte er und streckte sich. Der andere Wissenschaftler, ein Amerikaner, lächelte. „Dann tun sie das! Ich werde noch ein wenig weitermachen.“, sagte der. „Gut. Dann bis morgen!“, sagte der Deutsche und gähnte nochmal herzhaft. Er ging zur Tür, die sich jetzt automatisch öffnete. Plötzlich gab es eine seltsame Erschütterung. Sie machte sich als erstes in einem Wasserglas bemerkbar, das leichte Wellen schlug. Das bewegte sich kurz darauf und fiel zu Boden. Dabei zerbrach es und eine Pfütze legte sich auf den Boden. „Was ist das?“, fragte der Amerikaner erstaunt. Die ganze Station schien jetzt zu beben. „Ich habe noch nie ein Beben auf dem Mond erlebt!“, stellte der Deutsche fest. „Was ist es dann?“, fragte der Amerikaner und trat auf einen der Monitore zu. Der war für die Kameras der Station zuständig und zeigte die zahlreichen Korridore. Doch die Station hatte auch außerhalb Kameras. Der Amerikaner schluckte. Irgendetwas sagte ihm, das er gar nicht wissen wollte, was das ist, aber seine Neugier war größer. Er drückte einen der Knöpfe auf dem Monitor und das Bild schwenkte um. Eine der Außenkameras drehte sich nach oben und sah in die Luft. Der Atem des Amerikaners stockte. Für einen Augenblick gefror ihm das Blut in den Adern. In seinen Augen breitete sich das blanke Entsetzen aus. „Was ist es? Was siehst du?“, fragte der Deutsche, der nicht nahe genug am Monitor war. Er ging nun näher ran und sah auf den Bildschirm. Die Kamera zeigte auf ein großes Objekt. Eine Art Asteroid, doch es war keiner. Dafür sah die Oberfläche viel zu glatt und geschmeidig aus. Es glich mehr einem... Der Deutsche erschrak jetzt ebenfalls. Könnte das sein? Sahen sie wirklich gerade das, wonach es aussah. Oder war es vielleicht nur eine Halluzination? So etwas konnte doch unmöglich sein. Plötzlich blitzte etwas an diesem Objekt auf. Ein grelles, rotes Licht, das sich von dem Objekt löste und auf die Station zugeflogen kam. „Was soll denn das?“, fragte der Amerikaner. Im nächsten Moment schlug das Licht in der Station ein und es gab eine gewaltige Explosion, in deren Verlauf die Mondstation völlig zerstört wurde. Das Objekt flog unbeirrt weiter und sein Ziel schien die Erde zu sein. „Mama, Mama. Kommt Papa heute nach Hause?“, fragte der 12jährige Kazuma seine Mutter. „Nein. Noch nicht. Du musst noch bis morgen warten!“, sagte die Mutter lächelnd. Kazuma Tanakawa war ein Mittelstufenschüler, der zusammen mit seinen Eltern und seiner 4 Jahre jüngeren Schwester Serena in Tokio lebte. Er hatte kurzes, braunes Haar, das wohl von seiner Mutter geschnitten wurde. Seine Augen hatten eine fast hellgrüne Farbe und sie sagten seinem Gegenüber meistens, das er sich lieber nicht mit ihm anlegen sollte. Sein Vater war bei der Armee und seine Mutter Hausfrau. Dank dem Job seines Vaters hatten sie immer genug Geld, doch leider war er nur selten zu Hause. „Das ist doch gemein. Dabei ist heute Samstag!“, sagte Kazuma trotzig und verschränkte die Arme. Die Mutter sah ihn verständnisvoll an. „Aber morgen kommt er doch wieder. Dann kannst du immer noch etwas mit ihm unternehmen.“, sagte sie. Kazuma aber ließ sich wohl nicht umstimmen. „Ich will aber heute etwas mit ihm machen!“, sagte er und rannte in den Flur hinaus. „Dieser Junge.“, sagte die Mutter kopfschüttelnd. Sie hatte es wirklich schwer mit Kazuma. Ständig hatte er Wutausbrüche, wenn etwas nicht nach seinem Kopf ging. Doch sie mochte ihn wirklich. Kazuma war nach draußen auf die Straße gerannt. Vor dem Reihenhaus, in dem sie wohnten, setzte er sich auf die Straße. „So was doofes. Ich kann mir nie etwas mit meinem Vater vornehmen.“, sagte er wütend. Er hatte irgendwie einen unheimlichen Hass auf die Armee. Warum musste es die überhaupt geben? In Japan gab es doch schon lange keinen Krieg mehr. Kazuma verstand es einfach nicht. „Sieh mal an. Unsere Hohlbirne sitzt ja draußen!“, sagte ein etwa gleichaltriger Junge, der mit zwei anderen gerade an dem Haus vorbeiging und Kazuma bemerkt hatte. Da Kazuma in der Schule in theoretischen Fächern meisten schlecht abschnitt, nannten ihn die meisten Schüler so. Sogar seine Klassenkameraden taten das. Doch es machte ihm nichts aus. Denn im Sport konnte ihm keiner von ihnen etwas vormachen. Darin war er spitze. Der Junge, der ihm jetzt gegenüberstand, war Keisuke Ogawa. Ein Mitschüler aus der Parallelklasse. Ein Raufbold. Seine Haare waren wild frisiert und er trug eine Art Rockeroutfit, was bei einem Jungen seines Alters allerdings ziemlich lächerlich aussah. Er allerdings fand sich richtig cool. Kazuma und er haben sich nie verstanden. Fast jedesmal, wenn sie sich trafen, lief es auf einen Kampf hinaus. Doch an diesem Tag hatte Kazuma aus irgendeinem Grund keine Lust. „Lass mich in Ruhe!“, sagte er, stand auf und wandte sich zur Tür. „Du kneifst also diesmal, Feigling?“, fragte Keisuke forsch. Er wusste, das man Kazuma nur genug reizen müsste, um einen Zweikampf zu provozieren. Das tat er fast jedesmal. „Oder hast du etwa eingesehen, das ich der Stärkere von uns beiden bin?“ Keisukes Worte klangen immer entschlossener und seinen Augen war es anzusehen, das er den Kampf wirklich wollte. Kazuma ballte seine Hände zu Fäusten. Am liebsten hätte er nicht hingehört, aber er ließ sich nur allzu leicht provozieren. „Komm schon, Muttersöhnchen!“ Das hätte Keisuke nicht sagen sollen. Kazuma drehte sich jetzt mit wütendem Blick um. „Du Mistkerl!“ Er sprang von der Treppe ab und Keisuke ins Gesicht. Der wich ein wenig zurück und hielt sich die Nase. Der Schlag von Kazuma hatte sie genau getroffen. „Na warte!“, schrie Keisuke und ging zum Gegenangriff über. Er schlug ebenfalls zu und traf Kazuma im Bauch. Im Nu war eine Rauferei im Gange. Die beiden Jungs, die Keisuke dabei hatte, feuerten ihn an. „ Los Keisuke!“ „Du schaffst den mit links!“, schrien sie energisch. Plötzlich wurde Kazuma am Ohr gepackt und seine Mutter zog ihn zurück. Keisuke hörte auf und sah sie an. „Du sollst dich doch nicht prügeln!“, sagte die Mutter mahnend zu Kazuma. Der versuchte, sein Ohr zu fassen zu kriegen, um die strenge Hand seiner Mutter davon zu lösen, doch der Griff war zu fest. „Noch einmal und du bekommst einen Monat lang Hausarrest!“ Keisuke lachte auf einmal. „Sieh mal an. Doch ein Muttersöhnchen.“, sagte er und auch die beiden anderen Jungen schüttelten sich vor Lachen. „Ihr solltet auch etwas besseres zu tun haben.“, sagte die Mutter zu Keisuke. Der hörte aber gar nicht zu. Er lachte Tränen. Da wurde es plötzlich dunkel, um nicht zu sagen stockfinster.„Was ist denn jetzt los?“, fragte die Mutter und sah in den Himmel. Es war keine Wolke, die sich vor die Sonne legte und auch eine Sonnenfinsternis war nicht angekündigt worden. Stattdessen hing etwas gewaltiges im Himmel über Tokio. Ein Objekt, wie sie es noch nie gesehen hatte. Doch sie war nicht die einzige, die es sahen. Überall auf der Straße hielten die Autos an und die Menschen sahen alle in den Himmel auf dieses seltsame Etwas, das dort hing. Auch Keisuke war still geworden und starrte dieses Objekt an. Es schwebte etwa einen halben Kilometer über der Stadt. Doch in dieser Größe deckte sein Schatten die gesamte Stadt ein. „Was ist das, Mama?“, fragte Kazuma ängstlich. Die Mutter wusste es nicht. Doch etwas sagte ihr, das es nichts gutes bedeutet. „Komm. Wir gehen rein!“, sagte sie zu Kazuma und zog ihn an einem Arm ins Haus. „Mama. Warum ist es so dunkel?“, fragte die kleine Serena, als die beiden wieder reinkamen. „Mach dir keine Sorgen. Es wird bestimmt bald wieder hell!“ Die Mutter glaubte diese Worte allerdings selbst nicht. Plötzlich gab es einen Blitz draußen. Eine rote Kugel traf die Innenstadt und es gab eine riesige Explosion. Durch das Fenster konnten sie sehen, wie einige der Hochhäuser innerhalb von Sekunden in sich zusammenfielen. Der Herzschlag der Mutter vervierfachte sich in dieser Sekunde. Kazuma sah erschrocken zu der Rauchsäule, die jetzt aus der Innenstadt aufstieg. „Was soll das? Wo kommt das her?“, fragte er mit zitternder Stimme. „Zieht euch an. Wir fahren weg!“, sagte die Mutter rasch und schnappte sich die Jacken ihrer Kinder. „Und was ist mit Papa?“, fragte Kazuma. Die Mutter erschrak leicht. Ihr Mann war bei der Armee. Was würde passieren? Würde die Armee einen Gegenschlag starten? Wenn dieses Objekt tatsächlich ein außerirdisches Raumschiff war, wie sie glaubte, und wenn sie feindselig waren, was nun wohl außer Frage stand, dann würde die Regierung sich das sicherlich nicht gefallen lassen. Doch wieviel Chance hätten sie gegen diese Gefahr? Darüber durfte sie jetzt nicht nachdenken. Sie sah ihre beiden Kinder an. Nur das sollte sie jetzt interessieren. Die Sicherheit ihrer Kinder. Das würde auch ihr Mann wollen. „Wir gehen!“, sagte sie, packte Kazuma und Serena an der Hand und ging mit ihnen nach draußen. Erneut ging eines der roten Lichter in der Stadt runter. Diesmal etwas weiter weg von der Innenstadt. Die Explosion erschütterte die ganze Gegend. Bei einigen der Autos in der Nachbarschaft gingen die Alarmanlagen los und einige Fensterscheiben zersplitterten. Als sie mit ihren Kindern draußen ankam, waren noch mehr Menschen in Panik rausgelaufen. Viele bestiegen bereits ihre Autos. Die Mutter drängte Kazuma und Serena ins Auto und setzte sich ans Steuer. Dann suchte sie verzweifelt nach dem Zündschlüssel. Dabei zitterte ihre Hand so, das sie ihn versehentlich fallen ließ, als sie ihn in der rechten Jackentasche fand. Die Angst stand auch ihr ins Gesicht geschrieben. Ihre Atmung war kurz und schnell und etwas in ihr sagte, das es vermutlich nicht viel bringen würde, jetzt zu fliehen, doch um ihrer Kinder willen tat sie es. Endlich hatte sie den Schlüssel unter dem Sitz gefunden und steckte ihn in das Zündschloss. „Haltet euch fest.“ Mit diesen Worten drückte sie auf das Gaspedal und fuhr los. Aus dem Objekt kamen weitere Kugeln geschossen, die in der Stadt einschlugen und Verwüstungen anrichteten. Doch vorläufig schien nur die Innenstadt und die Stadtteile um die Innenstadt herum betroffen zu sein. Die Mutter gab Vollgas durch die engen Gassen. Merkwürdigerweise war kaum jemand auf der Straße. „Fahr bitte nicht so schnell!“ Die kleine Serena hatte Angst, so wie ihre Mutter fuhr. Das kannte sie gar nicht. „Es dauert nicht mehr lange. Ich halte bald an!“, sagte die Mutter. Plötzlich ging eine rote Kugel ungefähr 200 Meter entfernt von ihnen runter. Die Mutter konnte sie genau sehen, doch rechtzeitig ausweichen konnte sie nicht mehr. Eine Explosion hüllte das ganze Gebiet ein. Einige der Häuser gaben unter dem ungeheuren Druck nach und kippten um. Einer Häuserwand konnte die Mutter noch ausweichen, doch der Teil eines Daches ging direkt vor ihr auf der Straße nieder und sie bremste. Das Auto prallte auf das Dach auf, doch glücklicherweise war es nicht mehr sehr schnell. „Das war knapp!“, dachte die Mutter. Da hörte sie ein seltsames Geräusch. Vorsichtig, als würde sie etwas ahnen, sah sie auf der Fahrerseite aus dem Fenster. Eines der Häuser neben ihnen war bereits zum Teil eingestürzt. Nur eine Wand stand noch, die ein wenig wankte. „Geht auf der rechten Seite aus dem Auto!“, sagte die Mutter schluckend. „Was? Wieso?“ „Tu es einfach! Hör einmal auf mich, Kazuma!“, schrie die Mutter wütend. Kazuma wusste nicht, was er dazu sagen sollte. „Geh mit deiner Schwester raus!“ Die Stimme der Mutter klang sehr bestimmend wie wenn sie Kazuma zurecht gewiesen hatte. Er beugte sich zu seiner Schwester und öffnete ihren Anschnallgurt. „Macht schon!“, schrie die Mutter. Kazuma nickte und öffnete die Tür. „Komm mit!“, sagte er zu Serena und zog sie am Arm raus aus dem Auto. „ Und was jetzt?“, fragte er seine Mutter. Die lächelte ihn jetzt an. Etwas seltsames lag in ihrem Lächeln. Etwas, das Kazuma sagte, das jetzt ein Abschied bevorstand. „Mutter!“, sagte er besorgt. Jetzt erst bemerkte er, das sich das Auto durch den Aufprall auf die Trümmer verzogen hatte. Das Lenkrad hatte seine Mutter im Sitz eingeklemmt, so das sie nicht mehr rauskam. Es schien sie sogar etwas verletzt zu haben, denn aus ihrem Mundwinkel floss ein kleines, rotes Rinnsal. Sie sah Kazuma mit ihrem schönsten Lächeln an. „Pass auf deine Schwester auf. Sie braucht dich jetzt.“ Ihre Stimme klang ziemlich schwach und ihre Augen wurden langsam glasig. „Nein. Ich werde Hilfe holen. Ich werde jemanden finden, der dich befreien kann!“, sagte Kazuma mutig und sah sich suchend um. „Nein. Das musst du nicht. Bitte. Lebe!“, bat die Mutter. Da kippte die Mauer langsam um. Kazuma bemerkte das. Er schubste seine Schwester zur Seite und legte sich auf sie. Die Mauer fiel auf das Auto und begrub es unter sich. Eine Staubwolke legte sich über die Straße. Kazuma spürte, wie seine Zunge trocken wurde durch staubigen Geschmack. Er versuchte, den Gedanken zu verdrängen, was gerade passiert war, auch wenn er es ganz genau wusste. Die Tränen, die seine Augen erfüllten, konnte er nicht zurückhalten. Sein Herz fühlte sich, als wenn es jeden Moment zerspringen würde. Gleichzeitig schrie er auf, doch niemand schien seinen Schrei zu hören. Der Angriff, der sich auf Tokio ereignete, hatte sich so in der ganzen Welt zugetragen. Die meisten Großstädte wurden so in die Knie gezwungen. Die Armeen, welche versuchten, die Zivilbevölkerung zu schützen, wurden von den gigantischen Schiffen im Nu aufgerieben. An diesem schicksalshaften Tag ließen 2 Milliarden Menschen ihr Leben. Innerhalb von 24 Stunden erklärten die Regierungen der Welt ihre Niederlage und hofften, das die unbekannten Invasoren sie am Leben lassen würden. Die Außerirdischen, die sich selbst Saroks nannten, übernahmen nun die Kontrolle über die Erde. Die Saroks hatten menschenähnliche Züge, allerdings lag ihre durchschnittliche Körpergröße bei etwa 2 Meter 20. Ihre Hautfarbe ging mehr ins Gelbe, doch das machte ihrer stattlichen Gestalt nichts aus. Einen Tag nach dieser gewaltsamen Invasion erklärte ein Vertreter der Saroks, das sie ab sofort das Sagen auf der Erde haben. Sie verhängten neue Gesetze. Zum Beispiel, das selbst das kleinste Vergehen mit dem Tode bestraft würde. Dies sollte ein dunkles Zeitalter der Menschheit einläuten. Auch Kazuma und Serena sahen die Übertragung im Fernseher eines Elektrogeschäftes. Kazuma rannten immer noch die Tränen sein Gesicht herunter. Doch gleichzeitig waren seine Hände zu prallen Fäusten geballt. Er versprach sich an diesem Tag, seine Eltern zu rächen. Er wusste nicht, wie er das anstellen sollte, doch er würde die Saroks bekämpfen lernen. Und er würde nicht aufgeben. Da zog ihn Serena am Arm. „Ich habe Hunger.“ Ihre Stimme ließ Kazuma aus seinen Gedanken aufwachen. „Ist gut.“, sagte er ruhig und sah sie lächelnd an. „Suchen wir uns etwas.“, fügte er hinzu und ging mit seiner Schwester los. „Ich werde einen Weg finden.“, sagte er sich nochmal in Gedanken und auch dabei lächelte er. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)