Invasion von Negi01 (Teil 1 : Die Reise) ================================================================================ Kapitel 108: Unüberwindbare Verteidigung ---------------------------------------- Kapitel 108: Unüberwindbare Verteidigung Das Feuer verpuffte und der T-Rex stand nach wie vor unverletzt da. „Und was jetzt?“, fragte Junko ängstlich. „Wenn ich mich nur verwandeln könnte, wäre diese Echse kein Problem!“, meinte Yuan. „Okay. Nur die Ruhe. Wir müssen doch nur irgendwie hier raus.“, sagte Atruschka und atmete einmal tief durch. „Was ist mit den Soldaten. Mit Kirishima und den anderen?“ Kazuma lief wieder los, weil der T-Rex ihn wieder anvisiert hatte und auf ihn zukam. Yuan seufzte. „Wir haben ihm gesagt, das er auf unser Signal warten soll.“ „Die Verstärkerstäbe müssten zerstört werden. Das sollte diese Illusion zusammenbrechen lassen.“, erklärte Ratko. „Na prima. Nichts einfach als das. Allerdings sollte dafür einer von uns wach sein!“, keuchte Kazuma. Der T-Rex war jetzt genau hinter ihm und und schnappte sogar schon. Kazuma rannte auf eine der Wände zu. „Wollen wir doch mal sehen, was dein Dickschädel so aushält.“ Er kam an der Mauer an, sprang auf sie zu und stieß sich dann blitzschnell zur Seite ab, bevor der Saurier mit dem Kopf im Volldampf gegen die Wand knallte und zur rechten Seite umfiel. „Yeah. Das gibt ordentlich Kopfschmerzen.“, sagte Kazuma siegreich. Dann wandte er sich den andern wieder zu. „Okay. Wer hat Ideen?“ Alle sahen ratlos aus. Der T-Rex fing sich wieder und stand langsam auf. Yuan sah seine Siegel an. „Ich verstehe das nicht. Die Kräfte von Atruschka und Robin funktionieren doch auch. Warum meine nicht? Vielleicht...“, sagte er und lächelte. „Ich habe eine Idee!“ Alle sahen ihn erwartend an. Yuan stutzte. „Haltet mir das Vieh eine Weile vom Hals. Ich versuche etwas.“, sagte er, kniete sich hin und schloss die Augen. Kazuma seufzte. „Bist du sicher, das funktioniert?“ „Nein. Aber ich weiß nichts anderes.“, erwiderte Yuan. Der T-Rex stand jetzt wieder auf beiden Beinen und stieß einen weiteren Brüller aus. „Na gut! Beschäftigen wir diesen übergroßen Salamander!“, sagte Kazuma und rannte erneut los. Robin und Atruschka nickten und kamen etwas näher ran an Kazuma. Serena und Junko blieben in Ratkos Nähe, der wiederum versuchte, Yuan zu decken. Der T-Rex rannte nach wie vor hinter Kazuma her, als sich eine Feuerwand zwischen ihnen auftat und Atruschka den Saurer etwas abbremste. Kazuma blieb jetzt stehen. „Sehen wir mal, wie dir das bekommt.“ Seine Augen verfärbten sich rot und er setzte zum Schlag an. Der Saurier rannte durch die Feuerwand, als Kazuma nach oben sprang und ihn mit der rechten Faust in den Bauch schlug. Durch die Wucht des Schlages hob der T-Rex leicht vom Boden ab und fiel rücklings zu Boden. „Wunderbar!“, jubelte Serena. Kazuma sah zu Yuan. „Ich glaube, ich weiß was du vorhast, aber beeil dich besser.“ Yuan konzentrierte sich. „Yaju. Bist du da?“, fragte er in Gedanken. „Yaju!“ Ein leises Grummeln war zu hören. „Was denn?“, fagte Yajukurai verschlafen. „Wir brauchen deine Hilfe. Wach auf und übernimm meinen Körper.“, sagte Yuan bittend. Einige Sekunden wurde es ruhig. „Verstehe. Verzwickte Situation. Was soll ich machen?“ Yuan seufzte. „Die Stäbe um das Areal um uns herum müssten zerstört werden, um uns zu befreien.“, erklärte Yuan. Ein lautes Lachen war zu hören. „Soll das alles sein? Eine meiner leichtesten Übungen.“, sagte Yajukurai. Der T-Rex rollte sich herum und kam wieder auf die Beine. Kazuma rannte sofort wieder los. Sartia lächelte. „Gleich werden wir ihn zerquetschen.“ Sie bemerkten nicht, wie Yuan zuckte und sich langsam umsah. Er sah zuerst die drei Frauen, die sich gemeinsam auf ihre Illusion konzentrieren. Dann sah er zu den Verstärkern und lächelte. „Kinderspiel.“, dachte er. Er hob seinen rechten Arm, den er langsam verwandelte. Dann konzentrierte er seine Kraft in diesen Arm. Robin und Atruschka versuchten, den T-Rex mit ihren Kräften aufzuhalten, während Ratko die anderen decken musste, sollte er sie angreifen. Der Saurier jedoch hatte im Moment nur Augen für Kazuma, dem langsam aber sicher die Puste ausging. Selbst die Attacken von Robin und Atruschka schienen den T-Rex nicht mehr zu verlangsamen. „Macht was!“, schrie Kazuma keuchend. Yajukurai hob jeden die Faust, die rot leuchtete. „Hey, Mädels!“, rief er mit hämischem Grinsen. Sartia sah auf und erschrak, als sie ihn auf den Beinen sah. „Ich mach mal eben eure Spielzeuge kaputt.“, sagte Yajukurai lachend. Er holte mit dem rechten Arm aus und rammte die Faust mit voller Kraft auf den Boden. Ein Donner hallte über das Feld und eine leichte Schockwelle ging durch den Boden. Dann riss der Boden um den Aufschlag aus und Risse breiteten sich aus. „Schneller!“, schrie Atruschka zu Kazuma. Der T-Rex schnappte erneut nach ihm. Kazuma wich jedes mal mit einem Sprung aus, aber lange würde er das nicht mehr durchhalten. Der erste Verstärker wackelte jetzt, kam aus dem Boden und explodierte. Auch einige andere explodierten jetzt. Kazuma stolperte jetzt und fiel hin. Der T-Rex riss sein Mau auf und biss zu. In dem Moment verschwand der Saurier im Nichts. „Was jetzt? Bin ich tot?“, fragte Kazuma verwundert. Wieder verschwomm alles und Kazuma stolperte erneut nach vorne. Er blickte auf und sah in die Gesichter der Gegnerinnen, die ihn verdutzt ansahen. „Wir sind draußen?“, fragte er. Die anderen fingen sich auch langsam wieder. „Sieht so aus.“, sagte Ratko erleichtert mit Blick auf die zerstörten Verstärker. „Haha. Was würdet ihr nur ohne mich machen?“, sagte Yuan etwas hochnäsig klingend. „Yajukurai?“, fragte Kazuma. „Wer sonst?“, gab er zu erkennen. Atruschka stutzte. „Verstehe. Yuan war hypnotisiert wie wir alle, aber Yajukurai nicht, da er geschlafen hat zu der Zeit.“, stellte sie fest. „Allerdings. Gut für uns.“, sagte Robin. „Verdammt!“, fluchte Sartia. Sie trat ein paar Schritte zurück. „Na wartet! Mädchen! Plan C!“, schrie sie und sprang weiter zurück. Die anderen beiden kamen wieder zu ihr. „Bereitmachen!“, schrie Sartia. Sie hoben alle ihren linken Arm und drückten einen weiteren Knopf. Unter ihnen fuhr eine Plattform aus, die alle drei gemeinsam im Boden verschwinden ließ, bis sie weg waren. Alle wunderten sich über diese Entwicklung. „Was denn jetzt?“, fragte Junko. „Sind die abgehauen?“, warf Yuan fragend ein. Atruschka lächelte. „Was wohl eher Plan F für Flucht.“, sagte sie amüsiert. Ratko verschränkte die Arme. „Ich weiß nicht. War irgendwie zu einfach.“, sagte er skeptisch. Robin sah ihn fragend an. „Einfach? Das“ Kazuma drehte sich zu ihnen um und nickte. „Ich gebe Ratko recht. Wenn Bora und aufhalten will, muss er mehr als das vorbereitet haben.“ Da gab es ein merkwürdiges Geräusch. Es klang wie ein Pfeifen als wenn eine Maschine hochgefahren würde. Dann bebte die Erde für einen Moment. Dann wieder. „Was ist das jetzt wieder? Sind wir nicht endlich fertig?“, fragte Junko immer noch ängstlich. Kazuma sah wieder dorthin, wo die drei Schwestern verschwunden waren. Wieder hatte er dieses ungute Gefühl. Dann bebte er wieder einmal, dann zweimal. Beim zweiten Mal durchbrach etwas den Boden und kam an die Oberfläche. Es war eine riesige, metallische Faust. Etwas abseits davon kam nun eine weitere Faust aus dem Boden hervor. „Das ist kein gutes Zeichen.“, meinte Atruschka. Der Boden zwischen den beiden Fäusten gab nun nach und etwas kam heraus. Der große Kopf eines Roboters kam heraus. Dann langsam der Körper und schließlich die Beine bis er sich ganz ausgegraben hatte. Der Roboter war etwa 12 Meter groß und sah die Freunde jetzt mit leuchtenden Augen an. „Wird Zeit, euch Gewürm zu zerquetschen!“, schrie Sartia vom Inneren des Roboters. Ihre Schwestern saßen neben ihr. „Hiergegen könnt ihr nichts tun. Ihr seid machtlos!“ Yuan stutzte kurz, lächelte aber dann. „Ist das alles? Das ist euer letzter Trumpf?“, fragte er. Kazuma schluckte. Sicher könnten sie dieses Ding nach dem Aussehen leicht besiegen. Ein paar gezielte Schwerthiebe und Schläge. Aber dieses merkwürdige Gefühl, das er hatte, war noch da. Yuan stürzte jetzt an ihm vorbei auf das merkwürdige Gefährt zu. „Warte!“, schrie Kazuma ihm nach. Yuan verwandelte sich und stieg in die Luft auf. Er konzentrierte sich auf einen starken Schlag, den er dem Ungetüm verpassen wollte. Als er etwa 20 Meter von dem Roboter entfernt war, hob der seinen rechten Arm und ein Strahl schoss heraus. Yuan wurde getroffen und blieb plötzlich mitten in der Luft stehen. Dann holte der Roboter mit dem linken Arm aus und schlug zu. Yuan wurde erfasst, flog rücklings an den anderen vorbei und schlug hart auf dem Boden auf. „Yuan!“, schrie Atruschka erschrocken. Kazuma sah den Roboter an. Ihm war klar, was gerade passiert war. Atruschka half Yuan wieder hoch, der ein paar Schrammen davongetragen hatte. „So ein Mist. Das war glaube ich eine Illusion.“, sagte Yuan keuchend. „Dieser Idiot Yajukurai hat kurz vor dem Aufprall zurück gewechselt.“ Die laute Lache von Sartia schallte über das Feld. „Wenn ihr euch uns auf näher als 20 Meter nähert, werdet ihr dasselbe erleben wie er.“, rief sie. Alle erschraken. „Ernsthaft? Dann können wir uns dieser Monstermaschine ja gar nicht nähern.“, bemerkte Serena. Kazuma sah sich um. Dann ging er zu Yuan, der wieder auf den Beinen stand. „Nimm das Funkgerät und kontaktiere Kirishima. Er soll alles bereit machen und auf mein Signal warten.“, flüsterte er ihm zu. Yuan stutzte kurz, dann aber fielen ihm die Raketenwerfer ein, die sie noch hatten. „Verstehe. Und was für ein Zeichen?“ „Das wird er schon sehen.“, erwiderte Kazuma und sah den Roboter wieder an. Junko sah Kazuma an. „Was machen wir jetzt? Der Koloss kam jetzt mit großen Schritten näher. „Greifen wir doch zu zweit an. Wer weiß, ob sie 2 Leute gleichzeitig kriegen können.“, sagte Robin und schlug die Fäuste zusammen. „Nein. Geht kein Risiko ein!“, rief Ratko. „Zieht euch etwas zurück. Kommt ihnen nicht zu Nahe.“, riet Kazuma jetzt. Yuan hatte sich mit Atruschka etwas entfernt und hing am Funkgerät. „Okay.“ Junko sah Kazuma an. „Wie ist dein Plan?“ Kazuma grinste leicht. „Wartet es ab. Lasst sie etwas näher kommen.“, meinte er, während sie sich alle noch mehr zurückzogen. „Das bringt euch nichts!“, schrie Sartia. Der Roboter ging in die Knie und machte einen gewaltigen Sprung über die Truppe drüber und landete zwischen ihnen und dem Wald, so das ihr Rückzug abgeschnitten war. Die Freunde traten wieder etwas zurück. Kazuma grinste wieder und sah Yuan an. Der hob nun den Daumen. Kazuma holte jetzt tief Luft und rief aus voller Stimme. „Los geht’s! FEUER!“ In der nächsten Sekunde schossen fast ein Dutzend Raketen aus dem Wald heraus auf den übergroßen Roboter zu. „Was hat das zu bedeuten?“, fragte Sartia und drehte die Maschine um. „Alle runter!“, rief Yuan. Alle legten sich rasch flach auf den Boden. Sartia erschrak, als die Raketen alle in dem Roboter einschlugen und explodierten. Der Boden rundherum wurde aufgewühlt und alles in dichte Rauchschwaden eingehüllt. Nur Sekunden später wurde es ruhig auf dem Kampffeld. „Haben wir sie erwischt? Ist es vorbei?“, durchbrach Junkos Frage die Ruhe. „Glaube kaum, das sie das überlebt haben.“, sagte Robin. Alle sahen in die Richtung, in welcher der Roboter gestanden hatte. Der Neben bedeckte immer noch die Sicht. Man konnte nicht sehen, ob es etwas gebracht hatte. „Wir sollten gehen, bevor sie wieder aufstehen sollten.“, rief Ratko. Plötzlich spürte Kazuma etwas. Es klang wie eine Energieaufladung und es kam aus des Richtung des Rauches. Mit einem Mal wurde der Neben weggeblasen und eine breite Schockwelle raste über das Schlachtfeld. Serena, Junko und Yuan erwischte sie zuerst und sie froren in ihrer Position ein. Ratko konnte ebenfalls nicht schnell genug ausweichen und wurde von ihr erfasst. Robin und Atruschka hoben vom Boden ab, um nicht erwischt zu werden und Kazuma machte einen großen Sprung in die Luft. Dann verschwand die Schockwelle und der Nebel gab die Sicht auf den unbeschädigten Roboter frei. „Das kann doch nicht. Nicht ein einziger Kratzer!“, reif Atruschka. Kazuma landete wieder und sah zu Junko und Serena. Wahrscheinlich waren sie jetzt in einer Illusion gefagen. Sartia lachte. Der linke Arm des Roboters hatte nun eine Art Satellitenschüssel an der Hand. „Wir haben noch mehr drauf, als ihr glaubt. Dieser Roboter ist aus Metarium. Eure primitiven Waffen sind nutzlos dagegen.“, rief sie. Dann senkte sie ihren Kopf leicht und visierte das Trio Junko, Serena und Yuan an. „Zeit, dieses Insektengewürm zu zertreten.“, sagte sie und machte einen Schritt auf die drei zu. „Was es nicht!“, schrie Kazuma wütend. Doch er war zu weit weg um rechtzeitig eingreifen zu können. Da flammte etwas auf und eine große Feuerwand trennte den Roboter von seinen Zielen. Robin lächelte. „Nicht so schnell!“, schrie er. Sartia lachte erneut. „So etwas hält uns nicht auf. Das lässt uns kalt.“, sagte sie und machte einen weiteren Schritt durch das Feuer hindurch. Erneut visierte sie das Trio an, das aber nicht mehr dort war. Junko, Serena und Yuan schwebten hinter Atruschka in einiger Entfernung. „Nicht schlecht. Aber das reicht nicht.“, schrie Sartia und zielte mit dem linken Arm auf Atruschka. Bevor sie allerdings schießen konnte, landete eines von Kazumas Schwertern in der Satellitenschüssel die nun funkensprühend ihre Funktion einstellte. Aus sicherer Entfernung hatte Kazuma eines der Schwerter geworfen. Sartia sah ihn wütend an. „Auch ziemlich gut.“, sagte sie. Aus dem Kopf des Roboters kam jetzt eine Art Kanone heraus. Sie zielte auf Kazuma und feuerte einen Strahl auf ihn. Kazuma konnte gerade noch so ausweichen, bevor der Strahl das Gras verbrannte, wo er eben noch gestanden hatte. „Maxius hat dieses Spielzeug für uns gemacht und gut ausgerüstet.“, erklärte Sartia. Kazuma keuchte. Das war knapp gewesen Und er konnte sich dieser Maschine immer noch nicht nähern. Jetzt hob sich der rechte Arm dessen Hand nun abfiel und mit dem Arm auf Atruschka zielte. „Pass auf.“, rief Robin. Eine Kugel kam aus dem Arm heraus und flog in Atruschkas Richtung. Allerdings war sie nicht sehr schnell, so das sie leicht ausweichen konnte. Außerdem war die Flugbahn viel zu hoch gewesen. „Was soll das jetzt?“, fragte Kazuma verdutzt. Als die Kugel etwas 20 Meter über Atruschka hinwegflog, leuchtete sie plötzlich und und wuchs innerhalb einer Sekunde zu einem gigantischen Kraftfeld, das Atruschka einhüllte und nur eine weitere Sekunde später wieder verschwand. Atruschka fiel jetzt zu Boden. „Verdammt!“, rief Robin und entfachte eine riesige Feuerkugel über seinem Kopf. „Mal sehen, wann Metarium schmilzt!“, fügte er hinzu und warf sie auf den Roboter zu. Die Kanone auf dem Kopf drehte sich und feuerte auf die Kugel, die daraufhin mit einem lauten Knall regelrecht explodierte. „Mist.“, fluchte Robin. Als der Rauch durch die Explosion sich lichtete, sah man den rechten Arm des Roboters erhoben, der eine weitere Kugel in Robins Richtung abgefeuert hatte. Robin sah erschrocken nach oben, wo sie schwebte. Nun wurde sie ebenso groß wie die letzte und erfasste auch ihn. Robin ging ebenfalls zu Boden, so das nur noch Kazuma stand. Der war bei Atruschka und den anderen, um sich zu vergewissern, das sie noch lebten. „Hahaha. So hätten wir das gleich machen können.“, rief Sartia begeistert. Kazuma konnte es nicht fassen. Alle waren ausgeknockt. Nur er war noch übrig. „Wenn du dich jetzt ergibst, und freiwillig mitkommst, werden wir euch nicht töten.“, versprach Sartia. Kazuma ging in die Knie. Was sollte er jetzt machen? Das erste Mal seit langem hatte er keine Ahnung, was er noch tun sollte. Er sah zu seinen Gegnern und wusste nicht mehr ein noch aus. Sein Kopf war wie leergefegt. „Sieht so aus, als wenn er aufgegeben hat.“, sagte Dartia. „Gut. Wenn wir sie Bora lebend übergeben, bekommen wir bestimmt einen Bonus.“, sagte Lametia. Kazuma schluckte. „War das es? Bis hierhin und nicht weiter?“, fragte er sich. Plötzlich zog ihn jemand an seinem Hosenbein. Er sah nach unten und erblickte Yuan. Er lächelte leicht. „Nicht aufgeben.“, sagte er. Kazuma nickte. Dann sah er das Funkgerät von Yuan und lächelte. „Eine letzte Chance haben wir noch. Nur eine einzige.“, dachte er. Hosted by Animexx e.V. 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