Invasion von Negi01 (Teil 1 : Die Reise) ================================================================================ Kapitel 84: Die Ruhe vor dem Sturm ---------------------------------- Kapitel 84:Die Ruhe vor dem Sturm Die Sonne ging langsam am fernen Horizont auf und läutete in Washington einen weiteren Tag ein. Kazuma und Niklas waren noch auf der Armeebasis. Sie hatten sich einen kleinen Schuppen als Versteck ausgesucht, falls irgendwelche Patroullien sie suchen sollten. Niklas sah gelangweilt auf die Uhr. „Halb sechs. Willst du wirklich noch 4 1/2 Stunden warten? Das könnte ziemlich knapp werden.“ Kazuma lehnte an der Wand und schien nachzudenken. „Ich weiß. Aber im Moment haben wir keine andere Wahl. Du weißt nicht, wo sie gefangen gehalten werden und einfach reinzustürmen bringt bei der Menge an Soldaten nichts. Wir müssen auf den Überraschungsmoment warten.“, erklärte er. „Kann dieser Jack wirklich für so viel Trubel sorgen, das die Soldaten abgezogen werden?“ Niklas hielt das für ziemlich unwahrscheinlich. Kazuma aber grinste. „Keine Sorge. Wenn er ankommt, wirst du es verstehen. Ich will dir doch nicht die Überraschung verderben.“ Da flog etwas über ihre Köpfe hinweg. Kazuma erblickte aus einem kleinen Fenster ein Raumschiff der Sarok, das in Richtung Pentagon flog und offensichtlich dort runterging. „Wer ist da drin?“, fragte er. Niklas sah ebenfalls hin. „Wahrscheinlich der Sohn des Imperators. Möglich, das auch einige Hauptgeneräle anwesend sein werden. Mann. Das ist wirklich ein Himmelfahrtskommando!“ Kazuma schluckte. Er hatte eben, als das Schiff über sie hinweggeflogen war, eine gewaltige Aura gespürt. Noch viel größer als bei Zakor. Dieser Kerl da drin war eine ganz andere Liga. Allein bei dem Gedanken, gegen so einen Kerl kämpfen zu müssen bekam er eine Gänsehaut. Das Schiff landete direkt vor dem Haupteingang des Pentagons, wo Leola und Bora bereits warteten. Als die Tür des Schiffes sich öffnete, verneigten sich beide ganz tief. Ein Sarok erschien und ging den Landungssteg des Schiffes herunter. Er trug eine glänzende Rüstung, an der ein Langschwert befestigt war. Wäre es kein Sarok gewesen, hätte man ihn für einen mittelalterlichen Ritter halten können. „Wir grüßen Dakurun, den Sohn unseres geschätzten Imperators.“, sagten Bora und Leola im Chor. Dakurun schien sie aber kaum zu beachten. „Ja, ja. Schon gut. Ich bin nur hier, weil mein Vater darauf bestanden hat wie immer. Ich mag die Flüge in diesem engen Gleiter nicht.“, entgegnete er. „Dann erlauben sie mir, sie zu ihrem üblichen Zimmer zu begleiten.“, bot Leola an. „Unsinn. Ich kenne den Weg bereits. Kümmert euch lieber um die Sicherheitsvorkehrungen. Soweit ich gehört habe könnte es diesmal echten Wiederstand geben. Erwartet aber nicht, das ich euch dabei helfe.“, sagte Dakurun und ging an den beiden vorbei, ohne sie auch nur noch eines Blickes zu würdigen. „Das werden wir. Nichts wird uns stören.“, versicherte Bora. Leola verschränkte die Arme. Eingebildet wie immer. Ich frage mich, wieso der uns Befehle geben darf. Aber egal. Ich werde dann mal die Gefangenen abholen. Schließlich ist es bald soweit.“, sagte Leola lächelnd und ging. Bora wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Es darf nichts schiefgehen. Absolut gar nichts.“, dachte er. Zwanzig Minuten später war Leola im unterirdischen Gefängnis angekommen. Einige Soldaten holten die Gefangenen aus ihren Zellen. Sie waren ziemlich erschöpft aber in ihren Augen sah man immer noch den Kampfeswillen. Junko sah besonders wütend aus. „Ihr werdet schon noch bekommen, was ihr verdient. Wartet es nur ab!“, schrie sie. Leola ging auf sie zu und verpasste ihr eine Backpfeife. „Vergiss es. Es gibt niemanden auf dieser Welt, der es mit uns aufnehmen kann. In 6 Stunden werdet ihr alle hier euren letzten Atemzug tun. Die ganze Welt wird dabei zusehen. Die Menschen werden erkennen, wie hilflos sie doch sind. Der Rest ist dann nur noch ein Kinderspiel.“, sagte sie. Junko spuckte Leola ins Gesicht. „Kazuma wird uns retten. Das wird er bestimmt. Ich glaube an ihn und ihr anderen solltet das auch!“, schrie Junko. Alle hoben etwas schwach ihre Köpfe. Doch sie lächelten. „Du hast recht.“, sagte Serena keuchend. „Ich bin sicher, er lebt noch und er wird uns nicht im Stich lassen.“, sagte sie. „Dumme Göre!“, schrie Leola und boxte Serena in den Bauch. Davon wurde sie bewusstlos. „Eure Zeit auf dieser Erde ist vorbei. Bringt sie endlich weg!“, schrie Leola. Die Soldaten schleppten sie nach oben, während Leola sich die Backe abwischte. „Wie gerne würde ich dieses Mädchen eigenhändig töten.“, sagte sie wütend. Inzwischen war es 7 Uhr durch. Kazuma hatte einen Lappen genommen und machte gerade seine Schwerter etwas sauber. Niklas sah ihm dabei zu. „Machst du dir keine Sorgen wegen dem, was uns bevorsteht?“, fragte er plötzlich. Kazuma hielt die Falkenklinge in die Höhe, die wieder schön glänzte. „Nein. Das war aber schon immer so. Es ist nicht so, das ich mir wirklich keine Sorgen mache, aber ich sage mir einfach, was passiert, passiert eben. Ich werde mein bestes geben in der nächsten Schlacht. Und in der danach. Und in der danach. Wenn ich das tue, brauche ich keine Angst zu haben.“, erklärte er. „Aber immerhin geht es um deine Freunde und deine Schwester. Du könntest dir schon ein paar Gedanken darum machen, was passiert, wenn du versagst.“ Kazuma steckte die Falkenklinge in die Scheide zurück und stellte es an die Seite. „Wenn ich das aber tue, kann ich nicht mehr richtig kämpfen. Dann ist es so, als würde ich nur mit halber Kraft kämpfen könnnen.“, erklärte Kazuma und stand auf. „So. Genug ausgeruht. Es wird Zeit, endlich mal etwas zu unternehmen. Wir brauchen noch ein paar Informationen. Zum Beispiel über das Pentagon. Wie es da drinnen aussieht und wie wir am besten reinkommen.“, fügte er hinzu. Niklas sah ihn fragend an. „Und wie kommen wir an solche Informationen?“ 10 Minuten später waren sie in einem ehemaligen Wohngebiet der Stadt und spähten aus einem Versteck heraus auf eine Patroullie aus drei Soldaten. Kazuma nickte. Beide stürmten hervor und bevor die Soldaten reagieren konnten lagen zwei von ihnen am Boden. Der dritte hing an der Wand mit Kazumas Schwert an seinem Hals. Vor Schreck ließ er das Gewehr fallen und hob die Hände. „Bitte. Bitte töte mich nicht.“, jammerte er. Kazuma lächelte. „Kommt darauf an, was du uns zu sagen hast.“ Wieder in der Armeebasis mit ihrem Gefangenen hatten sie einen Plan vor sich liegen, der das Pentagon zeigte. „Also. Der Innenhof ist etwa so eingeteilt.“, sagte Niklas und zeichnete die Tribünen auf. „In der Mitte muss der Hinrichtungsplatz sein. Offensichtlich eine technische Vorrichtung. Wie genau es aussieht, konnte er nicht so genau sagen, da er es noch nicht gesehen hat.“, sagte Niklas und sah auf den bewusstlosen und gefesselten Soldaten am Boden. „Der Haupteingang ist hier, oder?“, fragte Kazuma und zeigte auf eine große Tür. „Scheint so. Auf jeden Fall wird es schwierig werden, an deine Freunde heranzukommen, wenn die Tribünen voll sind. Wahrscheinlich sind es hauptsächlich Schaulustige, aber wir müssen auch von einigen starken Kämpfern ausgehen.“, bemerkte Niklas. Kazuma setzte sich hin. „Da habe ich vielleicht auch etwas. Das hier ist doch eine Armeebasis, oder? Die haben doch mit Sicherheit auch etwas, das schön knallt.“, sagte er lächelnd. Sie durchsuchten die ganze Basis und fanden schließlich in einem kleinen Lagerraum noch etwas C4 Sprengstoff. Kazuma konnte damit zwar nichts anfangen, aber da Niklas bei der Armee gewesen war, konnte er mit den passenden Zündern einige kleine Bomben basteln, die sie wieder mit ihrem Versteck nahmen. Kazuma sah nochmal auf die Uhr. „Halb 9. Das Pentagon ist von hier aus etwa eine Stunde entfernt. Wir sollten uns also langsam auf den Weg machen.“, sagte er. Niklas nickte. Er packte die Bomben in einen Rucksack. Dann gingen sie nochmal am Funkhaus vorbei, um sich ein kleines Funkgerät mit geringerer Reichweite mitzunehmen. Schließlich setzten sie ihren Marsch auf das Pentagon fort. Inzwischen landete ein kleines Raumschiff mitten im Innenhof des Pentagons. Als die Tür aufging, trat Junko als erstes heraus gefolgt von Leola, die einen kleinen Stab in der Hand hatte, mit dem sie Junko immer wieder Stromstöße verpasste. Junko erschrak, als sie in der Mitte des Hofes einen Glaskasten sah. „Was ist das?“, fragte sie. „Stell nicht so viele Fragen und geh!“, schrie Leola und gab ihr noch einen Stromstoß. Sie blieb direkt vor dem Kasten stehen. Jetzt kamen auch die anderen langsam heraus. Leola holte eine kleine Karte heraus, die sie in einen Schlitz an einer kleinen Apparatur neben dem Glaskasten steckte. Eine der Scheiben fuhr runter und gab einen Eingang frei. „Los! Rein!“, schrie Leola. Junko stolperte hinein und langsam folgten ihr auch die anderen. „Willst du uns nicht wenigstens die Fesseln abnehmen?“, fragte Junko wütend und deutete darauf, das ihre Hände immer noch mit seltsamen Handschellen auf dem Rücken hingen. Leola lächelte. „Unsinn. So ist es doch viel schöner. Ich werde noch etwas hierbleiben und mitansehen, wie eure Hoffnung schwindet. Übrigens ist das Glas absolut bruchsicher und feuerfest. Ihr könnt die letzten Stunden eures Lebens ruhig nochmal genießen.“, sagte Leola, nahm die Karte heraus und der Eingang wurde verriegelt. Junko schrie und rannte mit der Schulter gegen die Scheibe, die aber keinen Millimeter nachgab. Stattdessen fiel Junko auf den Boden. „Kazuma wird uns retten! Verlass dich drauf!“, schrie sie. Leola ging zu einer der Tribünen und setzte sich hin. „Niemand kommt hier rein.“, sagte lächelnd. Kazuma und Niklas waren in einem alten Gebäude in der Nähe des Pentagons und beobachteten das Gebäude mit einem Fernglas. „Okay. Wie vermutet ist das ganze Gelände von Soldaten umgeben. Im Moment könnte nicht mal eine Fliege da reinkommen.“, erklärte Niklas. Kazuma sah auf die Uhr. „Wir haben noch eine halbe Stunde Zeit. Dann geht es los.“, sagte er. „Und wie genau?“, wollte Niklas nochmal wissen. Kazuma holte den Plan des Pentagons heraus. „Als erstes gehen wir durch den Haupteingang rein. Da werden zu der Zeit nicht mehr viele Soldaten sein. Dann teilen wir uns nach rechts und links auf um die Soldaten ebenfalls zu splitten. Wir kämpfen uns zu dem beziehungsweise dem Punkt hier durch.“, sagte Kazuma und zeigte auf zwei rote Kreise auf der Karte. „Dort sind keine Tribünen und wir können direkt in die Mitte, ohne das wir auf großen Wiederstand stoßen werden, nehme ich an. Dann holen wir sie da raus.“, erklärte er. Niklas gähnte. „Dann ruh ich mich nochmal etwas aus. Schließlich geht es gleich ziemlich rund.“, sagte er und lehnte sich an die Wand. Kazuma sah auf das Funkgerät. „Serena, Junko und ihr anderen. Ich werde euch definitiv retten.“, dachte er. Es war, als würde jede Minute eine Ewigkeit dauern. Jedenfalls kam es Kazuma so vor. Er sah ständig auf die Uhr und fragte sich, wann es endlich soweit sein würde. Da hörte er ein knackendes Geräusch über das Funkgerät. Jemand versuchte, ihn zu erreichen. „Hallo. Jack? Bist du das?“, fragte er. „Natürlich bin ich es. Wer sollte es denn sonst sein?“, schrie Jack über Funk so laut, das sogar Niklas davon wach wurde. „Wo bist du? Bist du fast da?“, fragte Kazuma. „Allerdings. In etwa 5 Minuten werden wir abgeworfen und zwar genau da, wo du gesagt hast. Ich hoffe, das es auch funktioniert.“, sagte Jack. „Ganz bestimmt. Ich bin ja nicht alleine. Ich habe noch einen Freund hier und zu zweit werden wir das schon irgendwie schaffen.“, sagte Kazuma mutig klingend. „Das wollte ich hören. Wehe, meiner Tochter stößt irgendwas zu. Ich verlasse mich auf dich.“, sagte Jack und es wurde wieder stumm. Niklas stand auf und sah zum Fenster. „Dann geht es gleich los.“, sagte er. Er hob beide Hände und ließ in ihnen zwei Schwerter erscheinen, während seiner Körper wieder in die Rüstung gehüllt wurde, mit der er zuvor gegen Kazuma gekämpft hatte. „Geben wir unser bestes. Ich habe Irene immerhin versprochen, das ich wieder zurückkommen werde.“, sagte er. Kazuma nickte. „Das wirst du. Ganz bestimmt.“, versicherte Kazuma. Leola saß immer noch auf der Tribüne und sah auf den Glaskasten, in dem die Freunde saßen. Sie versuchten, sich gegenseitig die Fesseln abzunehmen, was aber bisher nicht von Erfolg gekrönt wurde. Ein Sarok kam rasch zu Leola gerannt und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Leola erschrak. „Was? Von wo? Wann?“, fragte sie schockiert. Plötzlich wurde ein lautes Motorengeräusch hörbar und am Himmel stießen durch die dichte Wolkendecke über Washington 8 Flugzeuge. Niklas und Kazuma waren auf dem Dach und sahen die Flugzeuge über sich. „Die sind ja riesig!“, sagte Niklas staunend. Die Ladeklappen der Flugzeuge gingen auf und aus jedem Flugzeuge sprangen zwei Gestalten ab. Erst bei näherem Hinsehen konnte man erkennen, das keine Menschen waren. Das war viel größer. Als Niklas erkannte, was das war, wurden seine Augen groß. „Sind das etwa... etwa...?“, fragte er. „Zentauris! Allerdings. Jack ist der Kommandant der versteckten Zentauribasis. Und der Vater von Tanja.“, erklärte Kazuma lächelnd. Leola war auf das Dach des Pentagons und sah die Zentauris nach unten fliegen und mitten in der Stadt runtergehen. Bei jedem Aufschlag wurde eine Staubwolke sichtbar. „D das kann nicht sein. Ich habe doch damals alle...“, sagte Leola erschrocken aber wütend. „Diese lächerlichen Menschen. Sie glauben doch tatsächlich, uns damit besiegen zu können.“, sagte sie zähneknirschend. „NURAKU!“, schrie sie. Direkt neben ihr erschien jetzt Nuraku und verneigte sich. „Sie wünschen, Mylady.“, sagte sie. Leola zitterte vor kampfeslust. „Sorge dafür, das hier nichts schiefgeht. Ich nehme mir die Soldaten und werde diesen Menschen ihre letzte Lektion erteilen. Diesmal werde ich jede einzelne dieser Maschinen eigenhändig zerlegen!“, schrie sie und sprang runter. Nuraku nickte. „Wie sie wünschen.“, sagte sie und sah zu den Zentauris. „Die Menschen sind stärker, als sie aussehen.“, bemerkte sie. Niklas stand immer noch der Mund auf vor lauter Staunen. Er hatte mit einigem gerechnet, aber nicht mit Zentauris. „Was meinst du? Sollte das reichen, um einige der Soldaten hier wegzukriegen?“, fragte Kazuma. Niklas grinste. „Unglaublich. Ich hätte niemals gedacht, das ich einen von denen sehen würde. Und jetzt gleich 16 auf einmal. Das ist ja Wahnsinn!“, sagte er begeistert. Kazuma wunderte sich ein wenig. So eine Reaktion hatte er nicht erwartet. Aber im Moment war ihm etwas anderes wichtig. Er sah mit dem Fernglas zum Pentagon und sah, das etliche der Soldaten abgezogen wurden und offenbar einem weiblichen Sarok folgten, der seiner Meinung nach nur Leola sein konnte. „Gut. Wie es aussieht, wird es jetzt etwas einfacher. Mit etwas Glück sind die Tribünen auch noch nicht gefüllt. Legen wir los.“, sagte er. Niklas aber beobachtete gerade einen der Zentauris mit leuchtenden Augen. „Hey. Komm schon.“, sagte Kazuma und zog Niklas am Kragen. „Wie? Was?“, fragte der als wäre er gerade erst zu sich gekommen. „Schon vergessen, weswegen wir hier sind?“, fragte Kazuma mit ernstem Gesichtsausdruck. Niklas lächelte verlegen. „Tut mir leid, aber wenn ich sowas sehe, bin ich immer hin und weg.“, sagte er. „Dann reiß dich jetzt zusammen!“, schrie Kazuma. Nachdem sie vom Dach runter waren sprangen sie über die Umzäunung des Pentagons und rannte in Richtung Vordereingang. Es waren nur noch einzelne Soldaten da, die sie jetzt bemerkten, doch die beiden waren so schnell, das sie die erledigen konnten, ehe sie auch nur Gelegenheit bekamen, zu schießen. Ohne sich um die anderen Soldaten etwas weiter weg zu kümmern brachen sie durch den Vordereingang in das Gebäude rein. Mit einem Mal wurde es ruhig. Niemand war zu sehen. Nichts einmal ein Soldat. „Gespenstisch.“, sagte Niklas. „ Plazieren wir hier die Sprengladungen um eventuelle Vefolger auszuschließen.“, sagte Niklas und legte einige Bomben um den Eingang. „ Mit den Bewegungssensoren gehen sie los sobald sich einer hier Zutritt verschafft.“ Kazuma steckte seine Schwerter weg. „Also gut. Du links und ich rechts. Wir treffen uns im Innenhof.“, sagte er. Niklas nickte. Dann rannte beide gleichzeitig in ihre jeweilige Richtung los. Sie hatten jetzt nur noch 2 Stunden Zeit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)