Invasion von Negi01 (Teil 1 : Die Reise) ================================================================================ Kapitel 72: Menschmaschine -------------------------- Kapitel 72: Menschmaschine Kazuma´s Schwerter zischten durch die Luft und kamen auf Dalkor zu. Dalkor wich zurück, so das sie ins Leere griffen. Doch Kazuma holte mit wahnsinnigem Blick erneut aus und schlug zu. Dalkor hatte Mühe, diesem Angriff auszuweichen. Seine Hände fingen an zu glühen und er erschuf eine Feuerwand um sich herum. Die Schwerter gingen durch die Wand durch, doch Dalkor war erneut verschwunden. Kazuma keuchte wütend. „Er ist schon wieder weg. Genau wie vorhin. Wie macht er das?“, fragte Yuan. Kazuma sah sich um, um Dalkor irgendwie zu entdecken. Yuan tat dies ebenfalls und entdeckte eine kleine Flammen, die direkt unter Kazuma loderte. Sofort begriff er, was los war. „Pass auf!“, schrie er. Eine Feuersäule schoss aus dem Boden hervor und hüllte Kazuma ein. Er wurde von der Säule nach oben getragen. Auf dem Boden, in der Mitte der Säule erschien Dalkor lachend. „Ich habe dir doch gesagt, das ich dich zu Asche verbrennen werde!“, schrie er. Kazuma hatte keine Chance, sich von selbst aus diesem Wirbel zu befreien. „Verdammt. Ich muss ihm helfen, aber wie?“, fragte Yuan sich. „Lass mich.“, sagte eine schwache Stimme neben ihm. Junko kniete neben ihm und hob ihr Schwert auf. „Bist du wahnsinnig? Wie willst du das denn machen?“, fragte Yuan erschrocken. Junko stand auf, wenn auch etwas schwankend. „Werde ich schon rausfinden.“, sagte sie. „Ich muss nur Dalkor von Kazuma ablenken. Wenn ich das schaffe, musst du dich um Kazuma kümmern.“, erklärte Junko. Yuan nickte. „Also gut. Aber pass auf dich auf.“, sagte Yuan, der jetzt auch wieder die Kraft fand, auf die Beine zu kommen. „Ich weiß nicht, ob wir diesen Kerl besiegen können, aber ich werde alles geben, was ich habe.“, sagte Junko mutig. Regora lag am Boden. Um sie herum verstreut waren einzelne Erdbrocken und Teile der Ranken. Noch immer fielen einzelne Steine und Erde auf den Boden, die von dem Schlag von Tanja hochgeschleudert wurden. Robin, Atruschka und Ratko staunten. „Das war ja Wahnsinn.“, brachte Robin heraus. Tanja war immer noch in der Position des Schlages verharrt. „Geht´s dir gut?“, fragte Ratko. Tanja stand wieder auf und streckte die Arme aus. „Hab nur etwas Energie verbraucht.“, sagte sie kühl. Regora regte sich jetzt auch wieder.Zwei Ranken, die ihre Arme packten, stellten sie wieder auf. Mit finsterem Blick sah sie Tanja an. „Du kleine Hexe hast meine Verteidigung durchbrochen. Mit einem einzigen Schlag. Wie hast du das gemacht?“, fragte sie. Tanja atmete kurz auf und sah Regora an. „Ich kann auch noch mehr.“, sagte sie herausfordernd. Da kamen um sie herum große Ranken heraus, die sich um sie schlossen und sie zu zerdrücken drohten. Mit einem lauten Knall krachten die Ranken zusammen. „Tanja!“, schrie Atruschka erschrocken. „Dummes Ding. Sich mit mir anzulegen hat noch keinem Glück gebracht.“, sagte Regora und mit einer Handbewegung verschwanden die Ranken wieder. Doch alle erschraken, als sie Tanja sahen. Sie war in gebückter Haltung und hatte ihren Kopf auf den Schenkeln ruhend. Scheinbar hatte sie nichts abbekommen. Regora schluckte. „Das ist doch nicht möglich. Wie hast du das überlebt?“, fragte sie. Tanja richtete sich langsam wieder auf. Regora knurrte wütend. „Da warte. Ich mach dich fertig!“, schrie sie. Mit einer Handbewegung kamen Dutzende von Ranken aus der Wand hinter ihr geschossen und kamen pfeilschnell auf Tanja zu. Die schossen durch sie hindurch und schlugen in der anderen Wand ein. Tanja hing zwischen den Ranken. Sie hatte ihren Körper so verbogen, das keine von ihnen sie erwischt hatte. „Wie hat sie das schnell...?“, fragte Ratko, ohne den Satz weiterführen zu können, denn von der anderen Wand kamen ebenfalls Ranken heraus, die auf Tanja zurasten. Tanja fuhr ihre Klingen aus und sprang nach oben, bevor die Ranken durch sie durchgehen konnten. Regora hörte aber nicht auf. Tanja hing durch den Sprung in der Luft und könnte jetzt nicht ausweichen. Von links und rechts kamen wieder Ranken heraus, die sich zu zwei gewaltigen Stämmen formierten und aufeinander zuflogen. Tanja war genau in der Mitte, als die Stämme sich trafen und mit einer derartigen Gewalt quetschten, das die Enden abbrachen und die Ranken weiterquetschten. Es dauerte etwa 10 Sekunden, bis die Ranken nur noch schlaff von den Wänden runterhingen. „Das kann sie unmöglich überlebt haben.“, sagte Atruschka den Tränen nahe. Da bewegten sich die abgebrochenen Ranken und fielen zu Seite. Tanja stand wieder auf. Und sie schien nach wie vor unverletzt. „Das ist doch unmöglich. Wie geht das?“, fragte Robin. Tanja sah Regora an, die jetzt völlig entgeistert aussah. „W was bist du?“, fragte Regora. Tanja hob ihren Kopf und sah Regora wütend an. Wieder fuhr sie ihre Klingen aus. „Dies ist meine Basis und niemand randaliert hier ungestraft.“, sagte sie. Robin stutzte auf einmal. Ein Teil von Tanja´s Kleidung am Rücken war zerfetzt und etwas blitzte von dort auf. „Siehst du das? Was ist das?“, fragte er. Ratko sah es auch und er konnte es nicht glauben. „Hat sie eine Metallplatte auf dem Rücken?“, fragte er. Atruschka schluckte. „Nein. Ich glaube, es ist mehr als das.“, sagte sie. Regora sah jetzt Tanja´s Augen, die seltsam gelb aufblitzten. Sie stutzte kurz und lächelte. „Machen wir mal einen Versuch.“, dachte sie sich und bewegte ihre Hände. Zwei Ranken kamen von der Decke und griffen Tanja´s linken Arm. Tanja sah Regora fragend an. Da kam eine weitere Ranke aus dem Boden, die messerscharf aussah und bohrte sich direkt durch Tanja´s Arm. Mit einem Schnitt war der Arm weg und Tanja ging in die Knie. Alle erschraken. Regora grinste. „Genau, wie ich mir gedacht habe.“, sagte sie. Tanja schien nicht zu bluten. Sie keuchte nur ein wenig. „Was geschieht da gerade?“, fragte Robin. „Sie ist ein Roboter.“, erwähnte Atruschka. Ratko nickte zustimmend. „Nicht ganz.“, erwähnte Tanja und stand wieder auf. „Ich bin ein Cyborg, also nur zum Teil ein Roboter.“ Regora ließ die Ranke den Arm wegwerfen, der mit einem metallischen Krach auf dem Boden aufschlug. „Wie ich es mir dachte. Nur eine Marionette.“, sagte sie. „So ein Quatsch. Ich bin weit mehr als eine Marionette. Ich bin ein eigenständiger Mensch.“, sagte Tanja. Regora fing an zu lachen. „Ein Mensch? Unsinn. Du bist nur ein Ding.“, sagte sie. „Du hast nichts menschliches an dir. Nur eine Maschine.“ „Von wegen!“, schrie Jack, der über Lautsprecher zu hören war. „Du bist meine Tochter. Du bist ein Mensch. Du warst immer ein Mensch.“ Tanja nickte. „Er hat recht. Ich habe menschliche Gefühle und Empfindungen. Ich bin genauso menschlich wie alle anderen Menschen.“, sagte Tanja. Ratko kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Er hatte so eine Technologie hier auf der Erde nicht erwartet. Robin lächelte und sprang neben Tanja. „Wie sieht es aus? Machen wir diese Vorstadttussi jetzt fertig oder nicht?“, fragte er. Tanja sah ihn verwundert an. „Ja.“, sagte sie. Obwohl sie nur noch einen Arm hatte, wollte sie weiterkämpfen. Junko´s Schwert blitzte in der Sonne auf. „Bist du bereit?“, fragte sie Yuan. Yuan nickte. „Ich werde sehen, was ich tun kann.“ Auf diese Äußerung rannte Junko auf Dalkor zu, der immer noch inmitten der Feuerhose stand. Yuan folgte ihr in sicherem Abstand. Von hinten kam Junko auf Dalkor und schlug mit ihrem Schwert zu. Dalkor bemerkte es rechtzeitig und wich mit einer Rolle aus. Dabei brach der Feuertornado in sich zusammen und für einen kurzen Moment schwebte Kazuma in der Luft. Junko ging wieder auf Dalkor zu und trieb ihn weiter zurück, während Yuan Kazuma auffing und mit ihm zu Boden ging. „Oh mann.“, sagte Yuan leicht fertig. Kazuma lag jetzt neben ihm. Er war bewusstlos. „Du machst vielleicht Sachen. Aber es kann gut sein, das dieser Kerl sogar uns überlegen ist.“, erwähnte Kazuma. „Dann tu etwas.“, ertönte plötzlich eine Stimme in Yuan´s Kopf. Yuan erschrak. Er kannte diese Stimme gut. „Yajukurai.“, sagte er überrascht. „Sorry, das es nicht früher ging, aber ich brauchte meinen Schlaf.“, sagte die Stimme. Yuan lächelte und sah zu Junko, die bereits wieder den Angriffen von Dalkor ausweichen musste. „Wir müssen ihr helfen. Das steht sie sonst nicht durch.“, sagte Yuan. Er legte den rechten Arm frei und legte die linke Hand auf die Siegel. „Zwei sollten reichen, oder?“, fragte er. Da er keine Antwort bekam, sah er das als Bestätigung und löste zwei der drei Siegel. Wieder veränderte er seine Gestalt auf Stufe 2. Dann sah er Kazuma an. „Warte hier.“, sagte er mit seiner tiefer gewordenen Stimme. Junko wich zahlreichen Feuerstrahlen aus, die Dalkor auf sie schleuderte. Doch durch die letzte Attacke von Dalkor war sie schon ziemlich geschwächt. Sie spürte, das sie diesen Dauerbeschuss nicht lange würde durchhalten können. Da kam Yuan von der Seite und verpasste Dalkor einen Schlag gegen den Kopf. Der Schlag war so stark, das er Dalkor 20 Meter durch die Luft beförderte, bevor er etwas unsanft mit einem großen Felsen zusammenstieß, den er unter sich zermalmte. Junko sah Yuan fragend an. „Kümmer dich um Kazuma. Ich übernehme das Riesenbaby hier.“, sagte Yuan mit bestimmendem Unterton in der Stimme. Junko nickte und ging an Yuan vorbei zu Kazuma. „Riesenbaby? Wen nennst du hier Riesenbaby?“, fragte Dalkor. „Na dich, du Riesenbaby. Machst hier einen Riesenaufriss dabei kopierst du nur Fähigkeiten von anderen. Hast du keine eigenen Techniken?“, fragte Yuan. Dalkor schmunzelte. „Die brauch ich nicht. Ich habe alles, was ich brauche. Ich kann jeden besiegen.“, sagte er und stand auf. „Dann komm doch her. Gegen mich wirst du mit deinen lahmen Feuerattacken nichts ausrichten können.“, sagte Yuan und ging in Kampfstellung. Dalkor hob seine Hände. „Egal, wie sehr du deine Gestalt veränderst, das ändert für mich nichts. Ich mach dich immer noch fertig!“, schrie er und ließ einen gewaltigen Feuerstrahl los. Yuan bewegte sich keinen Millimeter, als der Strahl durch ihn durchging. Junko erschrak. Konnte Yuan das wirklich überleben. Nach einigen Sekunden hörte Dalkor auf und das Feuer verschwand. Doch Yuan stand immer noch unbeeindruckt da. „Vergiss es. Dank meiner Transformation ist meine Haut nun unempfindlich gegen Feuer.“, sagte Yuan mit doppelter Stimme. Dalkor stutzte. „Das kann doch nicht sein!“, sagte er und erschuf einen gewaltigen Feuerball über seinem Kopf. „Dann zeig mir mal deine Widerstandskraft!“, schrie er und ließ den Ball los. Er flog und kam genau dort auf dem Boden auf, wo Yuan gestanden hatte. Es gab eine Explosion, die sogar die nahen Bäume entwurzelte. Dalkor keuchte. „Was sagst du dazu?“, fragte er. Plötzlich kam Yuan aus der Rauchwolke heraus auf Dalkor zugestürmt und bohrte ihm seine Faust in den Bauch. Anschließend einen gewaltigen Kinnhaken, der Dalkor in die Luft schleuderte. Mit einem Sprung war Yuan schnell wieder bei ihm und holte zu einem Schlaggewitter auf Dalkor aus, das diesen zum Abschluss zurück zu Boden schleuderte. Bei seinem Aufprall löste Dalkor eine Rauchwolke aus und blieb in einem kleinen Krater liegen. Yuan kam am Rand des Kraters zum landen und sah Dalkor abwertend an. „Hab schon Gegner erlebt, die mehr drauf hatten.“, sagte er. Plötzlich wurde Dalkor´s Körper kleiner. Es sah fast so aus, als wenn er sich verflüssigte. „Was ist denn das?“, fragte Yuan sich. Da brach eine Wasserfontäne unter Yuan hervor und schleuderte ihn durch die Luft. Vor Junko kam er wieder zum stehen und sah die Gestalt aus Wasser, die jetzt dort auftauchte, wo er eben gestanden hatte. Dalkor lächelte ihn an. „Hast du etwa geglaubt, das ich nur die Fähigkeit eures Freundes kann? Ich habe noch viel mehr Kräfte. Und das werde ich euch jetzt beweisen.“, sagte er und verschwand im Boden. „Oh nein. Wo ist er jetzt?“, fragte Junko. Yuan schluckte. „Ich weiß es nicht.“, sagte er. „Bist du sicher, das du so weiterkämpfen kannst?“, fragte Robin, weil Tanja nur noch einen Arm hatte. „Ich verspüre keinen Schmerz, wenn du das meinst. Und Arme habe ich noch in Reserve.“, sagte sie. Robin seufzte leicht. „Du bist echt nicht normal.“, sagte er. „Willst du nur dumm rumlabern oder diese dumme Schlampe besiegen?“, fragte Tanja. „Hoho. Du bist ziemlich dominant. Gefällt mir.“, sagte Robin und rannte auf Regora zu. Tanja tat das ebenfalls. „Jetzt wird endgültig gegrillt.“, schrie Robin, sprang nach oben und feuerte einen Feuerstrahl in Regora´s Richtung ab. „Lachhaft.“, sagte Regora und ließ wieder eine Betonplatte nach oben schnellen. Doch Tanja rannte an dem Strahl vorbei und schlug mit dem rechten Arm gegen die Platte, die sofort in tausend Splitter zerfiel. Der Feuerstrahl schoss durch die Verteidigung durch und traf Regora. Eine wahre Feuerschockwelle breitete sich aus. „Das sollte es aber gewesen sein.“, sagte Robin jubelnd. Atruschka stutzte und auch Ratko spürte etwas gewaltiges. Eine riesige Hand aus Ranken kam aus dem Rauch heraus und packte Robin. Tanja war kurz abgelenkt und bemerkte nicht die zweite Hand, die sich jetzt mit ihr in den Boden bohrte. Auch ein großer Kopf erschien jetzt, der fast die Decke berührte. Er bestand völlig aus Ranken. „Ihr macht mich wirklich wütend!“, schrie Regora, deren Stimme viel tiefer wurde. Ihre rechte Hand, unter der Tanja lag, erhob sich wieder und schlug erneut zu. Robin konnte sich nicht bewegen und ihr helfen. „Wir müssen etwas tun.“, sagte Ratko und hob seine Axt. „Und was? Was sollen wir dagegen tun?“, fragte Atruschka. Erneut schlug die rechte Hand zu. Diesmal aber stemmte sich Tanja dagegen. Ihre Augen glühten nun rot auf. Da bebte etwas. Ratko bemerkte, das hinter ihnen die Wand Risse bekam und nun teilweise einstürzte. Drei Zentauris kamen in die Halle, die wohl ferngesteuert waren. Regora sah sie an. „Was soll das? Warum wehrst du dich noch?“, fragte sie. Alle drei Zentauris zogen leuchtende Schwerter heraus. „Du wirst jetzt gehen!“, schrie Tanja. Die Zentauris stürmten an Ratko und Atruschka vorbei und schlugen mit den Schwertern zu. Robin kam als erstes frei, dann befreite sich Tanja und wich etwas zurück. „Steuerst du diese Dinger?“, fragte Robin. Tanja aber sagte nichts. Sie konzentrierte sich auf den Kampf. Immer mehr Ranken fielen zu Boden von abgeschnitten wurden. „Das bringt nicht viel. So richten wir nichts aus.“, sagte Robin. „Sie ist da drin. Irgendwo da drin ist Regora.“, sagte Atruschka. „Aber wo?“, fragte Robin. Atruschka schloss die Augen und konzentrierte sich. Sie konzentrierte sich auf die Rankengestalt und mit einem Mal nahm sie eine Energie wahr. „Die linke Brusthälfte. Da ist sie!“, schrie Atruschka. Tanja hörte es. Sie zog ihren rechten Arm zurück und in der Handinnenfläche erschien ein kleines Loch. „Gib mir Deckung.“, sagte sie zu Robin. Der nickte und rannte los. Er konzentrierte sich und feuerte etliche Feuerstrahlen durch die Luft. Tanja schlüpfte durch die Strahlen hindurch und direkt neben ihr traf ein Strahl den vermeintlichen Brustkorb der Rankengestalt. Ein Teil der Ranken verschwand und Regora war für einen Moment sichtbar. Diesen Moment nutzte Tanja aus. Sie streckte ihre rechte Hand aus und legte sie auf Regora´s Oberkörper. „Plasma-Kanone!“, schrie Tanja. Ihr Arm leuchtete und ehe man sehen konnte was passiert, gab es eine Explosion. Die gesamte Rankengestalt zerplatzte regelrecht und überall flogen deren Reste herum. Außerdem wurde es nebelig. „Sie ist tot. Sie ist vernichtet. Tanja hat es geschafft.“, sagte Atruschka. Doch noch war nichts zu erkennen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)