Invasion von Negi01 (Teil 1 : Die Reise) ================================================================================ Kapitel 58: Chaos in Fortaleza ------------------------------ Kapitel 58: Chaos in Fortaleza „Noch etwa 2 Tage, bis wir in Fortaleza ankommen.“, sagte Ratko, der etwas schläfrig im Zimmer der Jungs ankam. Kazuma lag halbwegs wach im Bett. „Wie steht es mit den Vorräten?“, fragte er. „Gut. Essen ist alles an Bord. Morgen noch der Sauerstoff und das Wasser.“, sagte Ratko. Kazuma schmunzelte. „Was meinst du, wer uns erwarten wird? Ich meine in Fortaleza. Ein General?“, fragte Kazuma. Ratko setzte sich auf sein Bett. „Zakor.“, sagte er. Kazuma setzte sich auf und sah Ratko fragend an. „Zakor? Bist du sicher?“, fragte er. Ratko nickte. „Ich kann seine Energie spüren. Selbst von hier aus. Allerdings weiß ich nicht, was er in Amerika macht.“, sagte Ratko. „Das kann ich mir denken. Er nimmt es uns vermutlich übel, was wir mit ihm gemacht haben. Verstehe ich auch.“, sagte Kazuma. Ratko sah Kazuma entgeistert an. „Du nimmst das erstaunlich gelassen hin. Zakor ist ein mächtiger Feind. Wenn er uns nicht an Bord findet, wird er uns jagen.“, sagte Ratko. „Das kann er ruhig machen. Allerdings muss er uns erstmal finden. Und das werden wir ihm so schwer wie nur möglich machen.“, sagte Kazuma lächelnd. Ratko schlug mit der Faust gegen die Wand. „Wie kannst du darüber noch Witze machen? Ich rede hier von Zakor. Nicht einmal ich könnte etwas gegen ihn unternehmen!“, sagte Ratko. Kazuma schmunzelte. „Ich kann nichts dagegen unternehmen, auch wenn ich es schlecht rede, oder? Es bringt wohl nichts, sich Sorgen zu machen. Wenn es irgendwann zu einer Konfrontation kommt, werden sie weitersehen.“, sagte er. „Ich gehe trainieren.“, sagte Kazuma, stand auf ohne auf Ratko zu achten und ging. „Der Kerl versteht einfach den Ernst der Lage nicht.“, sagte Ratko genervt. Zakor war in Fortaleza gelandet. Er hatte etliche Soldaten dabei, die bereits das Dorf abriegelten. Zakor selbst ging zum Hafen und sah auf das Meer. „Nur noch wenige Stunden, dann folgt meine Rache.“, sagte er lächelnd. Da piepste eine Art Uhr an seinem Handgelenk. Zakor drückte einen Knopf an der Uhr und ein holographisches Bild von Bora erschien vor ihm. „Wie ist die Lage?“, fragte Bora. „Sehr gut. Fortaleza ist abgeriegelt. Die Leute bleiben in ihren Häusern. Sobald das Schiff hier anlegt, stürmen meine Soldaten das Schiff. Ich werde ihnen folgen, um Ratko und diesen Kazuma auszuschalten. Der Rest wird ein Kinderspiel.“, sagte Zakor. „Unterschätze sie aber nicht. Und fang Ratko lebend. Das ist ein Wunsch des Imperators. Er will wohl an ihm ein Exempel statuieren.“, sagte Bora. „Kann ich nicht versprechen.“, erwiderte Zakor und drückte einen weiteren Knopf, mit dem die Übertragung beendet wurde, ehe Bora noch etwas sagen konnte. Dann verschränkte er die Arme und sah aufs Meer. „Ist alles soweit verstaut?“, fragte Kazuma, der am Bug des Schiffes stand, von dem aus man schon das Festland sehen konnte. „Alles drin. Wir können eigentlich ablegen.“, sagte Serena. Kazuma lächelte. „Sehr gut. Dann nimm die anderen und geht schon mal vor. Ich hab noch was zu erledigen.“, sagte er. Serena nickte und verschwand. Kazuma öffnete die Tür zur Brücke, an der Enrico stand und die Computer überwachte. „Wir sind bald da.“, sagte Enrico schluckend. „Ich weiß.“, sagte Kazuma und tippte etwas auf dem Hauptcomputer ein. „Was machst du da? Was soll das?“, fragte Enrico. Kazuma zog jetzt seine Falkenklinge und trieb sie durch den Computer durch, der jetzt mit eifrigem Funkenschlag das Zeitliche segnete. „Sag den Passagieren, sie sollten sich besser festhalten, wenn das Schiff einläuft.“, sagte Kazuma und verschwand. Zwei Minuten später kam er beim U-Boot an und stieg ein. „Tauchen. Sofort!“, sagte Kazuma. „Ist ja gut. Hetz mich nicht.“, sagte Ratko. „Muss ich aber. Du hast noch 55 Sekunden, ehe das Schiff auf Höchstgeschwindigkeit geht.“, sagte Kazuma. Ratko schluckte. „Ist das dein Ernst?“, fragte er. Kazuma grinste. Ratko verstand, das es sein ernst war. Er drückte einige Knöpfe. Die untere Luke ging auf und das U-Boot ging zu Wasser. Dann warf Ratko die Motoren an und fuhr los. Kurz nachdem sie das Fahrwasser des Schiffes verlassen hatten, hörten sie, wie die Schiffsschrauben lauter wurden. „Hast du das wirklich getan?“, fragte Junko. „Wenn das Schiff in Fortaleza eintrifft, werden die Soldaten erstmal wichtigeres zu tun haben, als das Schiff zu durchsuchen.“, erklärte Kazuma. Dann gab Ratko endlich Vollgas Richtung Westen. „Da kommt es!“, rief einer der Soldaten. „Ich weiß. Schrei nicht so!“, sagte Zakor genervt. Zwei Gestalten erschienen hinter ihm. Es waren zwei kräftig gebaute Saroks. „Sollen wir als erstes gehen?“, fragte der rechte. „Nein. Ihr haltet euch erstmal bedeckt. Euer Einsatz ist erst gefragt, wenn die Soldaten den anderen nicht Herr werden. Ratko und Kazuma gehören aber mir.“, antwortete Zakor. „Wie sie wünschen.“, sagten die beiden Gestalten. Einer der Soldaten, der durch ein Fernglas sah, schluckte. „Äh... Sir!“, rief er. „Was denn noch?“, fragte Zakor. „D das Schiff! Es wird nicht langsamer.“, sagte der Soldat. Zakor sah entgeistert zum Schiff, das sehr schnell näherkam und keine Anstalten machte, langsamer zu werden. Einige Soldaten nahmen bereits reißaus. „Die halten voll drauf zu.“, sagte die linke der Gestalten hinter Zakor. Zakor ballte die Hände zu Fäusten. „Diese Mistkerle. Alle Rückzug! Soweit zurück wie möglich!“, schrie er. Dann lief er selbst weg. Enrico versuchte auf der Brücke, irgendwas zu machen, aber es gelang ihm nicht. Das einzige, was er machen konnte war, auf die Hupe zu drücken. Selbst aus den Häusern kamen jetzt die Leute gestürmt. „Das meinen die doch nicht ernst.“, rief ein Soldat auf der Flucht. Das Schiff setzte jetzt mit voller Fahrt auf dem Boden auf. Es war so schnell, das es sich aufs Land schob. Der nur mit Holz befestigte Kai war unter der Last zusammengebrochen und die ersten Häuser mussten dran glauben. „Weiter!“, rief Zakor, als zwei weitere Häuser unter dem Druck aufgaben. Der Bug schob einen großen Haufen Erde vor sich her und walzte alles in seinem Weg nieder. Schließlich hielt es an. Das Heck ragte mit noch laufenden Schrauben aus dem Wasser, während der Bug den Marktplatz erreicht hatte. Jetzt neigte sich das Schiff ein wenig nach rechts, doch ein noch recht stabiles Gebäude stützte es ab, damit es nicht ganz umfiel. Die Soldaten von Zakor waren über ein großes Gebiet zerstreut worden. Zakor selbst lag direkt vor der Erdlawine, die der Bug vor sich her getrieben hat. „Alle Mann sammeln! Aufs Schiff! Sofort!“, schrie Zakor wütend. Die zwei hinter ihm standen auf und sprang mit einem Satz an Deck. Dann ließen sie zwei Strickleitern runter, an denen die Soldaten hochklettern konnten. „Das gibt´s nicht. Diese Kerle treiben mich noch zum Wahnsinn!“, schrie Zakor und ging ebenfalls an Bord. 10 Minuten später kamen die zwei Saroks mit Enrico und Lavita zurück. „Die beiden haben wir gefunden.“, sagten sie zu Zakor. „Wo? Wo sind Ratko und die Menschen hin?“, fragte Zakor wütend. Enrico schluckte. „Ich weiß es nicht. Sie sollten eigentlich noch auf dem Schiff sein.“, sagte er. „Ich weiß gar nichts. Sie haben mich überwältigt und eingesperrt. Wenigstens haben sie mir immer was zu Essen gegeben.“, sagte Lavita. Zakor ballte beide Hände zu Fäusten und sah äußerst zornig aus. „Durchsucht das ganze Schiff! Dreht jeden Stuhl um, durchsucht jeden Kleiderschrank, jede verdammte Schublade! Findet sie!“, schrie er. Die beiden Saroks nickten und verschwanden. „So ein Mist!“, fügte Zakor schreiend hinzu. Kazuma saß auf einem Stuhl in der Kommandobrücke des U-Bootes. „Ich würde zu gerne Zakors Gesicht in diesem Moment sehen.“, sagte er. Ratko schmunzelte. „Ja. Ich eigentlich auch. Aber nur, wenn er nicht gleich auf uns losgehen würde.“, sagte er. Das stimmt allerdings. Sag mal. Kann das Ding nicht schneller?“, fragte Kazuma und sah Yuan an, der an einem Terminal saß. „Tut mir echt leid, aber das ist alles, was aus dem U-Boot rauszuholen ist. Aber keine Sorge. Selbst bei dieser Geschwindigkeit können wir locker entkommen. Wir müssten es in 8 Tagen nach Almeirim schaffen.“, erklärte er. „Na prima.“, sagte Kazuma stand auf. Dabei stieß er mit dem Kopf an die Decke. „Verdammt. Hier drin ist es so eng, das man nicht mal trainieren kann. Ich leg mich schlafen.“, sagte er und ging nach hinten. „So eine Schlafmütze.“, sagte Serena, die neben Yuan saß, um ihm zu helfen. Es wurde Abend, als die Soldaten mit der Durchsuchung des Schiffes fertig waren. „Melde. Wir haben die Suche abgeschlossen und nichts gefunden.“, sagte einer der Soldaten zu Zakor. „Wir haben etwas.“, sagten die zwei kräftigeren Saroks, die jetzt aus dem Schiff kamen. „Im unteren Laderaum gibt es so was wie eine Klappe nach unten. Möglicherweise für ein Unterseeboot oder so etwas ähnliches.“, erklärte der rechte. „Verstehe.“, sagte Zakor nachdenklich. Er sah Enrico an. „Hatte Nadao ein U-Boot dabei für eine mögliche Flucht?“, fragte er. Enrico sah ihn fragend an. „Keine Ahnung. Uns hat er nichts gesagt. Aber möglich wäre es schon.“, sagte er. Zakor stand auf und sah wieder aufs Meer. „Wenn es stimmt, dann sind sie noch da. Da draußen.“, sagte er. Er drehte sich ruckartig um und sah die beiden Saroks an. „Teilt die Soldaten in zwei Einheiten auf. Dann klappert die Küste ab. Sowohl aufwärts als auch abwärts. Wäre möglich, das sie hier irgendwo an Land gehen oder schon gegangen sind. Findet sie oder das U-Boot.“, befahl er. Die zwei Saroks verneigten sich und gingen. „Du entkommst mir nicht, Kazuma.“, sagte Zakor lächelnd. So vergingen einige Tage, in denen die Crew des U-Bootes sich immer wieder mal auswechselte, weil sie ständig in Bewegung bleiben mussten. Kazuma saß am Steuer, als Junko, die am Radar saß, hochschrak. „Wir sind da. Das sind die Koordinaten!“, sagte sie. Kazuma sah sie an. „Wirklich? Bist du sicher?“, fragte er. „Glaubst du mir oder nicht?“, fragte Junko zurück. „Schon gut. War nur ein Witz.“, sagte Kazuma. „Dann tauchen wir mal auf und sehen uns das an.“, fügte er hinzu und stieg auf. Das U-Boot druchstieß die Wasseroberfläche und Kazuma krabbelte raus. Sie lagen kurz vor der Küste. Genauer gesagt vor der Mündung eines großen Flusses. Junko kam auch nach oben. „Darf ich vorstellen? Der große Amazonas.“, sagte Kazuma lächelnd. „So groß sieht der gar nicht aus.“, sagte Junko amüsiert. Kazuma seufzte. „Das war auch nur so geredet.“, sagte Kazuma und ging wieder runter. Als sie wieder auf der Brücke waren, setzte er sich wieder ans Steuer. „Von jetzt an müssen wir besonders vorsichtig sein. Eine Weile können wir noch unter Wasser fahren. Aber wenn es nicht mehr tief genug ist, müssen wir über Wasser bis nach Almeirim. Also behalte das Radar genau um Auge, klar?“, fragte Kazuma Junko. „Aye, Aye, Käptn.“, sagte die lächelnd. „Klar.“, sagte Kazuma, tauchte wieder unter und sie fuhren los. Es dauerte nur ein paar Stunden, bis das Wasser nicht mehr tief genug war, so dass sie auftauchen mussten. Jetzt übernahm Ratko das Steuer, weil sie jetzt besonders acht geben mussten. Je weiter sie mit dem U-Boot fuhren, umso weniger Wasser hatten sie unter sich. Kazuma stand draußen am Ausguck und sah in Richtung Ufer. „Ist das schon der Regenwald?“, fragte Serena, die jetzt nach oben kam. „Glaube schon. Hier ist doch alles Regenwald.“, sagte Kazuma. Serena gähnte, weil es bereits Nacht geworden war. „Willst du dich nicht etwas hinlegen? Ich halte Wache.“, sagte sie. Kazuma sah sie verwundert an. „Wenn ich das richtig sehe, bist du hier diejenige, die Schlaf nötig hat.“, sagte er. „Ich weiß. Aber du musst doch auch irgendwann mal schlafen.“, erwiderte Serena. „Nein. Lass nur. Ich genieße die Landschaft. Früher hat es auch in der Nähe von Tokio mal so ausgesehen. Kannst du dich noch an die Ausflüge mit unseren Eltern erinnern. Ab und zu sind wir mal am Wochenende in den Wald gefahren und haben gepicknickt. Einfach nur so. Ganz spontan.“, sagte Kazuma. Serena senkte den Kopf. „Ja. Ich erinnere mich. War eine schöne Zeit.“, sagte sie. „Mama hat ihren berühmten Schokoladenkuchen gemacht und der Kakao, den Papa immer angerührt hat, war spitze. Ich hab das immer genossen. Vor allem du warst immer wie wild auf den Kakao. Einmal hast du dich von Kopf bis Fuß bekleckert. Mama hat dich ausgezogen und dich in die Wolldecke eingewickelt, die wir dabei hatten. Das sah irrsinnig komisch aus.“, sagte Kazuma leicht lachend. Dann sah er Serena an, die dicke Tränen in den Augen hatte.„Tut mir leid.“, entschuldigte er sich. „Nein. Das muss dich nicht.“, sagte Serena schluchzend. „Unsere Erinnerungen sind alles, was wir noch haben. Erst, wenn wir die verlieren, sind unsere Eltern wirklich tot.“, sagte sie. Kazuma umarmte seine Schwester. „Ich werde sie niemals vergessen.“, sagte er. Serena weinte jetzt richtig. „Ich auch nicht.“, sagte sie und umarmte Kazuma fest. Junko stand unter der Luke und hatte alles mit angehört. „Die beiden hatten es nicht leicht. Aber sie hatten wenigstens einander.“, dachte sie leise. „Willst du nicht auch hochkommen?“, fragte Kazuma. Junko wunderte sich und sah nach oben. Sie wurde ein wenig rot, als sie merkte, das sie bemerkt worden war. „Komm schon.“, sagte Kazuma. Junko stieg nach oben. „Tut mir leid, das ich euch belauscht habe. Ich wollte das nicht.“, sagte sie. „Lass nur. Ist in Ordnung. Immerhin hattest du es auch nicht leicht.“, sagte Kazuma. „Das stimmt. Aber du hast uns. Ich bin deine Freundin.“, sagte Serena und umarmte Junko. „Das stimmt. Wir werden zusammenhalten, egal was kommt.“, sagte Kazuma. Junko nickte. „Ja. Das werden wir.“, bestätigte sie. Das U-Boot setzte seine Fahrt fort. Zakor bekam inzwischen Nachricht von den zwei Saroks. „Östlich ist keine Spur zu entdecken. Wir haben bereits 200 Kilometer Küste abgesucht, aber nichts gefunden.“, sagte einer der beiden. „Westlich haben wir auch noch kein Glück. Aber wir werden weitersuchen.“, sagte der andere. Zakor saß auf einem Stuhl in Fortaleza. „Wo wollt ihr hin? Zu wem wollt ihr?“, fragte er leise. „Kommandant Shugo!“, rief einer der Widerstandskämpfer in Tokio. Er hielt ein Blatt Papier in der Hand. „Wie es scheint, haben Kazuma und Serena es bereits nach Südamerika geschafft. Wir haben Nachrichten, das sie in Portugal ein Schiff genommen haben.“, sagte der Kämpfer erfreut. Shugo lächelte. „Sehr gut. Wie es scheint, habe ich die zwei unterschätzt. Sie könnten es tatsächlich schaffen.“, sagte er. „Aber sie werden es nicht einfach haben.“, sagte Teruaki, der Anführer der ersten Einheit, der ebenfalls da war. „Wie meinst du das?“, fragte Shugo. Teruaki legte Shugo das Bild eines weiblichen Saroks auf den Tisch. „Das ist Leola. Obergeneral über Amerika. Laut unseren Informationen ist sie sehr stark. Möglicherweise der stärkste der Obergeneräle. Wenn die Gruppe auf sie trifft, wird es schwer.“, sagte Teruaki. Shugo sah das Bild an. „Mit etwas Glück wird es nicht so weit kommen.“, sagte er. „Aber ist sie wirklich so gefährlich?“, fragte er. „Allerdings. Sie war es, die vor 5 Jahren die Zentauris zerstörte.“, sagte Teruaki. „Die Zentauris? Die von der amerikanischen Regierung gebauten Riesenroboteranzüge?“, fragte Shugo. „Allerdings. Und das war nicht alles. Sie hat den Widerstand in der USA quasi zum erliegen gebracht. Es wäre also falsch, sie zu unterschätzen.“, erklärte Teruaki. Shugo nickte. „Wir können nur hoffen und beten.“, sagte er und legte das Bild wieder weg. „Nur hoffen und beten.“, fügte er hinzu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)