Invasion von Negi01 (Teil 1 : Die Reise) ================================================================================ Kapitel 54: Junko´s Mut und Ratko´s Kraft ----------------------------------------- Kapitel 54: Junko´s Mut und Ratko´s Kraft Kurz bevor Robin zertreten worden wäre, war Junko aufgetaucht und hatte ihn gerettet. Lavita sah Junko wütend an. „Warum mischst du dich da ein?“, fragte sie. Junko schien diese Frage gar nicht beachtet zu haben. Sie sah Serena an, die bereits vergeblich versuchte, sich von der linken Hand des Roboters zu lösen. „Du musst sie befreien.“, sagte Robin etwas schwach. Junko nickte. Sie hob ihr Schwert waagerecht vor sich. „Dann mal los.“, sagte sie mutig. Yuan und Atruschka hatten sich hinter einem der gigantischen Motoren des Schiffes versteckt und sahen den Kampf zwischen Ratko und Nadao mit an. „Was meint Ratko wohl mit dieser geheimen Technik?“, fragte Atruschka. Yuan schüttelte den Kopf. „Keine Ahnung.“, erwiderte er. Nadao trat etwas zurück. Ratko hatte seine Axt in den Boden gerammt und sah seinen Gegner herausfordernd an. „Dann wollen wir diesen Kampf mal auf die nächste Stufe heben.“, sagte er. Er löste den Verschluss des eisernen Oberteils, das er anhatte und zog es aus. Nadao verschränkte die Arme. Man konnte nicht genau sehen, ob er wusste, was er davon halten sollte. Ratko konzentrierte sich jetzt ganz stark. Yuan erschrak. Er spürte, wie sich schlagartig eine unheimliche Aura um Ratko ausbreitete. „Ich habe Angst.“, sagte Atruschka ein wenig eingeschüchtert. Yuan schluckte. „Warten wir erstmal ab.“, sagte er. Plötzlich schwoll Ratko´s rechter Arm auf das Doppelte seiner Dicke an. Danach der linke Arm. „Sehen wir mal, wie deine Technik dagegen ankommt.“, sagte Ratko lächelnd. „Wahnsinn. Das nenne ich einen Trumpf. Seine Arme strotzen nur so vor Kraft.“, sagte Yuan. „Kann er es damit schaffen?“, fragte Atruschka. „Vielleicht.“, antwortete Yuan. Nadao nahm seinen Hammer fest in die rechte Hand. Er lächelte noch. „Komm schon. Ich habe dir doch gesagt, das ich alles über dich weiß und über deine Familie. Natürlich bin ich auch über diese Fähigkeit bestens informiert. Damit habe ich schließlich gerechnet.“, sagte er. Ratko ballte beide Hände zu Fäusten. „Dann bin ich ja mal gespannt, was du dagegen unternehmen kannst.“, sagte er und lief los. Nadao hob seinen Hammer über den Kopf und rammte ihn mit ganzer Kraft in den Boden. Die Metallplatten, aus denen der Boden bestand, brachen auf und die Schockwelle, die dadurch entstand, tat ihr übriges. In einem Umkreis von 20 Metern um Nadao verzog sich der Boden und brach auf. Nadao schwang seinen Hammer herum und schleuderte mit einem Schlag eine der Metallplatten auf Ratko, der dieser nun ausweichen musste. Das nutzte Nadao, um einen Angriff zu starten. Sein rechter Arm schwoll an und er schlug zu. Ratko aber hielt seine linke Hand dagegen, die der Hammer mit ganzer Kraft traf. Doch er hielt stand. Der Hammer bewegte sich keinen Zentimeter mehr. Ratko lächelte Nadao an. „Du hättest besser recherchieren sollen.“, sagte er und rammte Nadao seine rechte Faust ins Gesicht. Nadao flog zurück und krachte gegen einen der Motoren. Ratko hatte den Hammer noch in der Hand, den er jetzt hinter sich warf. „Deine technischen Spielereien sind zwar ganz wirkungsvoll, aber du darfst nicht vergessen, das ich einer der Hauptgeneräle war, von denen es nur sieben gab. Mittlerweile sind es zwar nur noch sechs, aber wir haben einiges mehr drauf, als du.“, erklärte Ratko. Nadao schien Schwierigkeiten zu haben, sich wieder zu fangen. „Spitze. Er schafft es.“, sagte Atruschka triumphierend. Yuan aber war skeptisch. Er glaubte nicht, das es so einfach sein würde. Selbst für Ratko. Lavita sah Junko an, die sich noch nicht bewegt hatte. „Willst du nicht langsam mal angreifen?“, fragte sie. Junko dachte noch nach. Sie musste Serena befreien. Aber wie? Bei ihrem ersten Schlag, mit dem sie Robin gerettet hatte, hatte sie die Außenhaut des Roboters kaum angekratzt. Es war Glück gewesen, das sie eine Leitung getroffen hatte. Da sah sie auch am linken Arm eine solche Leitung. „Wenn ich die treffe, passiert vielleicht das gleiche. Dann müsste sie Serena loslassen.“, dachte Junko. Robin stand langsam auf. Allerdings etwas wackelig. „Wenn du Serena befreist, bring ich sie in Sicherheit.“, sagte er keuchend. „Bist du sicher?“, fragte Junko. „Vertrau mir.“, sagte Robin lächelnd. Junko nickte. Dann rannte sie mit einem Schrei los. „Na endlich. Wurde schon langweilig!“, schrie Lavita und schlug mit dem rechtem Arm von oben auf Junko. Die wich nach links aus und sprang auf den Arm drauf.Sie rannte rasch über den Arm nach oben und stieß sich ab. Dabei visierte sie immer die Leitung des linken Arms an. „Serena. Gleich bist du frei!“, schrie sie und ließ ihr Schwert sinken. Doch sie kam nicht durch. Obwohl die Leitung frei zu liegen schien, kam sie nicht durch. „Ein Kraftfeld!“, sagte Robin erschrocken. Junko fiel langsam zu Boden zurück. Sie sah die rechte Faust des Roboters auf sich zukommen, doch im Fallen konnte sie nicht mehr ausweichen. „Pass auf!“, schrie Robin. Junko wurde zur Seite geschleudert und sah gerade noch so Robin, der sie gerettet hatte. Die Faust erwischte ihn und schleuderte ihn zu Boden. Junko überschlug sich im Fallen und landete auf den Füßen. Dann sah sie zu Robin, der in einer kleinen Vertiefung der Wand hing und bewusstlos war. Lavita lachte. „Ihr seid wirklich zu dämlich. Selbstaufopferung ist eine eurer größten Schwächen, ihr dämlichen Menschen.“, sagte sie und wandte sich Junko wieder zu. Die sah immer noch Robin an. „Nein. Er hat mich gerettet und ist dadurch verletzt worden. Was mach ich denn jetzt?“, fragte sie und sah Lavita an. Serena hatte wohl auch keine Ahnung. Junko´s Schwert zitterte. Eben noch hatte sie großes Selbstbewusstsein. Sie hatte Robin gesagt, das sie das nun übernimmt. Sie hatte gedacht, etwas stärker zu sein, weil Kazuma ihr Schwertkampfstunden gegeben hatte. Doch nun stellte sie fest, das es nicht reichte. Ihre Gegnerin war zu mächtig. Sie ließ den Griff los und das Drachenschwert fiel scheppernd zu Boden. Lavita lächelte. „Du gibst auf. Sehr schön.“, sagte sie. „Nein. Gib nicht auf!“, schrie Serena. Junko sah sie mit einer Träne in den Augen an. „Aber ich kann nichts tun! Ich bin total hilflos. Weiß gar nicht, was ich mir dabei gedacht habe, mitzukommen. Ich bin viel zu schwach.“, sagte sie. Lavita streckte die rechte Hand des Roboters nach Junko aus, um sie zu greifen. „Gutes Kind.“, sagte sie. „Nein.“, sagte eine innere Stimme zu Junko. Plötzlich leuchtete ihr Körper hell auf. „Was ist das?“, fragte Lavita. „Nein! Neeein!“, schrie Junko. Sogar von draußen sah man das Leuchten im Schiffsbug. Dann gab es eine Schockwelle, die das ganze Schiff durchrüttelte. Selbst Kazuma, der auf dem Weg nach hinten war, riss es von den Füßen. „Das kam von vorne. Was mag da passiert sein?“, fragte er sich. Als Serena langsam die Augen aufschlug, lag sie auf dem kalten Schiffsboden. Ihr Schädel brummte total und sie hatte einige Schnittwunden durch den Griff des Roboters. Doch sie lebte. Langsam stand sie auf und sah sich um. Sie sah Robin, der immer noch bewusstlos vor der Wand lag und sie sah Junko, die jetzt ebenfalls bewusstlos dort lag, wo sie eben noch gestanden hatte. Serena erschrak und drehte sich um. Lavita grub sich aus dem Schrotthaufen aus, der bis eben noch ihr Roboter gewesen war. „Was war das? Was ist da passiert?“, fragte sie etwas benommen. Dann sah sie auf und sah Serena ins Gesicht. „So. Mich als Geisel nehmen, was?“, fragte sie. Lavita lächelte, kurz bevor sie Serena´s Faust ins Gesicht bekam und bewusstlos zu Boden ging. Serena grinste. „Das war nötig.“, sagte sie erleichtert. Dann ging sie zu Robin, der schon wieder halb bei Bewusstsein war. „Ist es vorbei?“, fragte er. Serena nickte. „Ich weiß zwar nicht, wie sie es gemacht hat, aber Junko hat es geschafft.“, sagte sie. Die beiden gingen zu Junko. „Hey. Spitze gemacht. Aber wie hast du das hingekriegt?“, fragte Serena, als sie Junko aufsetzten. Doch Junko war noch bewusstlos. „War wohl eine große Anstrengung.“, sagte Robin und setzte sich daneben. Serena sah Junko fragend an. Sie hörte ihr Herz ab und kontrollierte ihre Atmung und en Puls. Dann erschrak sie. „Das kann doch nicht sein.“, sagte sie. „Was ist?“, fragte Yuan. „Was war das?“, fragte Ratko, der genau wie die anderen die Schockwelle gespürt hatte. „Ist doch egal. Konzentrier dich lieber auf den Kampf.“, sagte Nadao. Ratko schmunzelte. „Kampf? Du meinst wohl eher deine Niederlage.“, sagte er. Nadao fing jetzt an zu lachen. „Glaubst du wirklich, das ich schon am Ende bin?“, fragte er. Seine Arme wurden wieder größer und spannte sie an. Man konnte richtig den Strom sehen, der durch sie floss. Yuan ahnte schlimmes. Er sah Atruschka an. „Schnell. Kannst du uns schweben lassen?“, fragte er panisch. „Wieso?“, fragte Atruschka. „Tu es einfach!“, schrie Yuan. Nadao hob beide Hände hoch. „Dann stell dich mal dem!“, schrie er und rammte beide Hände zu Boden. Mit einem Mal gab es im ganzen Raum Blitze. Nadao hatte den Strom seines Körpers in den Schiffsrumpf geleitet, der nun durch den ganzen Raum schoss. Auch Ratko wurde von der Energie getroffen, die ihm sehr zusetzte. Das ganze dauerte nur 10 Sekunden, doch danach ging Ratko erstmal in die Knie. Yuan verschnaufte. Atruschka hatte sich konzentriert und beide schweben lassen, damit sie nicht von dem Strom getroffen wurden. „Das war im letzten Augenblick.“, sagte Yuan und sah Ratko an, dessen Arme wieder normale Größe hatten. „Oh nein. Das ist nicht gut.“, sagte Yuan. Nadao´s Arme hatten auch wieder normale Größe. „Wie schon gesagt. Ich bin auf alles vorbereitet. Was glaubst du, warum ich ausgerechnet dieses Schiff als Schlachtfeld gewählt habe? Weil es vollständig aus Metall besteht, das hervorragend den Strom leitet. Zusätzlich besitze ich eine unendliche Batterie, die mir soviel Strom gibt, wie ich gerade brauche. Mit anderen Worten. Keiner von euch hat auch nur den Hauch einer Chance.“, sagte er. Er ließ seine rechte Hand nach vorne schnellen, aus der jetzt ein Blitz schoss, der Ratko traf. Jetzt ging Ratko endgültig zu Boden. Er keuchte so schwer, das er am Ende zu sein schien. Sein Körper rauchte sogar ein wenig durch die Attacke. „Was machen wir denn jetzt? Jetzt wird er hinter uns her sein.“, sagte Atruschka. „Beruhige dich. Alles wird gut.“, sagte Yuan, der an der panischen Atruschka rüttelte. „Man soll andere doch nicht anlügen.“, sagte Nadao, der jetzt hinter ihnen stand. Seine Hand berührte Yuans Rücken und ein Stromstoß kam aus ihr heraus, nach dem beide zu Boden gingen. Atruschka war sofort KO. Yuan hielt sich noch gerade so bei Bewusstsein. „Egal, was ihr versucht. Ihr werdet scheitern.“, sagte Nadao. Yuan sah die Siegel an. Seine einzige Chance wäre eine weitere Freisetzung. Doch er befürchtete, das selbst das zweite Siegel hier nichts ausrichten könnte. Allerdings hatte er noch nie das dritte Siegel gelöst. Er wurde immer wieder von seiner Familie davor gewarnt. Es hieß, wenn das dritte Siegel gelöst wird, ist der Dämon frei, übernimmt den Wirtskörper und man selbst stirbt. Doch hatte er eine Wahl. Bevor er allerdings mit der linken Hand das rechte Handgelenk berühren konnte, ertönte eine Stimme. „Hey!“, schrie jemand. Nadao stutzte und sah zum Eingang, wo Kazuma jetzt reinkam. Yuan lächelte. „Hast dir mächtig Zeit gelassen.“, sagte er schwach, bevor auch er bewusstlos wurde. Kazuma ging zu Ratko. „Alles in Ordnung?“, fragte er ihn. „Klar. Geht schon. Allerdings brauche ich etwas, um mich wieder zu sammeln.“, sagte Ratko leicht erschöpft. „Klar. Ich übernehme solange.“, sagte Kazuma und trat vor Ratko. „Du? Du bist doch der, der Enrico besiegt hat.“, stellte Nadao fest. Kazuma verschränkte die Arme. „Oh ja. Genau der. Außerdem habe ich auch Hakon besiegt.“, sagte er. Nadao sah Kazuma skeptisch an. „Davon habe ich schon gehört. Allerdings glaube ich nicht, das du das alleine getan hast. Das wäre viel zu banal. Wenn du also glaubst, das ich jetzt Angst vor dir habe, hast du dich geschnitten!“, sagte er. Kazuma lächelte. „Umso besser. Das macht die ganze Sache spannender. Wäre ja auch viel zu langweilig, wenn du einfach so aufgibst.“, sagte er. Ratko sah Kazuma fragend an. Er fragte sich, ob das wirklich Mut war oder Dummheit. Kazuma war stark, ohne Frage. Aber Nadao war auch sehr gut. Nadao presste seine Hände aufeinander. „Dann zeig doch mal, was du so drauf hast.“, sagte er und nahm eine Verteidigungsstellung ein. Kazuma zog beide Schwerter und ging zum Angriff über. Er stieß mit der Falkenklinge zu, die an Nadao´s rechtem Arm abglitt, während die Bärenklinge, die von links auf Nadao zukam, an seinem linken Arm scheiterte. „Meine zusätzlichen Körperteile sind aus unzerstörbarem Material. Da kommst du nicht durch.“, sagte Nadao siegessicher. Kazuma senkte die Schwerter und sprang zurück. „Deine Metallteile schon. Aber was ist mit dem Rest?“, fragte er. Nadao schmunzelte. „Probier es doch aus.“, sagte er. Kazuma hatte gemerkt, das Nadao unglaublich schnell war. Mit der Falkenklinge hatte er eigentlich eines der noch vorhandenen Körperteile angreifen wollen, doch er hatte den Schlag mit seinem rechten Arm abgewehrt. Trotzdem startete er noch einen Angriff mit der Falkenklinge mit der er von links nach rechts zuschlug. Doch wieder traf er nur Nadao´s rechten Arm. „Was denn? Ich dachte, du wärst besser.“, sagte er und rammte Kazuma seinen linken Arm in den Magen. Der linke Arm schwoll zusätzlich noch an und schleuderte Kazuma von sich weg. Während dem Flug ließ er die Bärenklinge los und prallte gegen die Bordwand. „Das ist ja lächerlich. Das ihr Würmer wirklich glaubt, uns besiegen zu können. Wir sind die Stärkeren, ist doch klar.“, sagte Nadao. Kazuma stand langsam wieder auf und schwang sein Schwert um sich herum. „Dann pass mal auf. Nicht alle von uns sind so leicht zu besiegen, wie du glaubst.“, sagte er. Nadao grinste. „Dann zeig mir doch mal, was in dir steckt.“, sagte er. Kazuma schluckte. Die Bärenklinge lag auf halbe Strecke zwischen Nadao und ihm. Doch sie würde ohnehin nichts bringen. Durch die Verteidigung würde er nicht durchkommen. Das Metall von Nadao´s Armen schien wirklich unzerstörbar. Doch er stutzte ein wenig. „Vielleicht geht das.“, sagte er sich und sah die Bärenklinge wieder an. Er steckte die Falkenklinge weg und rannte los. „Was denn? Ist er jetzt verrückt geworden?“, fragte Nadao. Im Laufen griff Kazuma die Bärenklinge und nahm sie in beide Hände. Dann dachte er an die Vergangenheit. An sein Training mit Meister Hideyuki. „Ich will aber mit zwei Schwertern kämpfen können.“, meckerte Kazuma herum. Hideyuki schüttelte mit dem Kopf. „Lern erstmal, mit einem Schwert zu kämpfen. Selbst, wenn du mit zwei Schwertern kämpfen kannst, kann es manchmal von Vorteil sein, nur mit einem zu kämpfen.“, erklärte er. „Wieso denn das? Zwei Schwerter sind doch viel besser.“, bemerkte Kazuma. „Wenn du aber nur mit einem kämpfst, kannst du viel mehr Kraft in deinen Schlag legen. Wenn du einen Gegner hast, der auf Verteidigung trainiert ist, kannst du ihn so mürbe machen. Attackiere ihn immer wieder, dann wird er irgendwann nachgeben.“, erklärte Hideyuki. Kazuma sah das Holzschwert an. „Trotzdem will ich mit zwei Schwertern kämpfen können.“, sagte er trotzig. Kazuma schmunzelte. Damals war er noch jünger und hatte nicht verstanden, was sein Meister damit geeint hatte. Doch mittlerweile verstand er es. Wenn es das einsetzt, was er damals gelernt hat, müsste es klappen. Er setzte seinen Angriff auf Nadao fort, der nur müde lächeln konnte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)