Itachi von myuki-chan (SasuHina) ================================================================================ Kapitel 9: Parents ------------------ Parents Der nächste Morgen graute bereits, als Orochimaru sich auf dem Weg zurück in das Zimmer seines Sohnes machte. Sein Zustand war immer noch äußerst kritisch allerdings hatte sein Herz nicht noch einmal schlapp gemacht. Das am Abend war schon ein Schock genug gewesen. Als er leise in das Zimmer trat bemerkte er, dass seine Frau eingeschlafen sein musste. Sie hatte die ganze Nacht über Wach neben dem Bett gesessen und die Hand des kleinen gehalten. Dass sie nun erschöpft war, wunderte ihn nicht. „Anko“, als die angesprochene sich nicht rührte schüttelte er sie leicht an der Schulter. Als auch das nichts brachte, fühlte er kurz den Puls von Tsuki. „Stabilisiert“, damit hatte er nicht gerechnet allerdings war das recht positiv. Gut dann würde in den nächsten Stunden auch nichts schlimmeres mehr passieren. „Anko“, ungeduldig sah er zu ihr und schüttelte seinen Kopf. „Dann eben anderes“, geschwind und absichtlich zog er sie auf die Beine, damit sie schneller wieder Wach wurde. Irritiert öffnete Anko ihre Augen und sah sich etwas panisch um. „Ist etwas mit Tsuki?“, aber als sie sah das der kleine schlief seufzte sie zufrieden. „Du hast geschlafen“. „Und deshalb weckst du mich?“, etwas ärgerlich machte sie das ja schon, aber ihm gefiel es wohl sie so verstört zu sehen. Sein amüsiertes lächeln reichte ihr da auch. „Geh dich hin legen, ich bleibe hier bis Tsuki aufwacht“, erklärte er seiner Frau. Gut wenn er ein Ritter in der weißen Rüstung gewesen wäre, hätte er sie in ihr Schlafzimmer tragen können. Aber so weit käme es noch! „Du bleibst bei ihm?“, unsicher sah sie noch einmal zu ihrem Sohn und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Du liebst ihn mehr als mich“, irritiert sah Anko wieder zu Orochimaru und schüttelte ihren Kopf. „Alles okay bei dir? Tsuki ist mein Baby natürlich liebe ich ihn! Aber das bedeutet nicht das ich dich nicht-“, sie unterbrach und sah wieder zu Tsuki. Sie hatte ihrem Sensei noch nie gesagt was sie für ihn empfand. Warum auch? Sie hatte eher das Gefühl, dass er sie verlassen würde, wenn er wüsste was sie fühlte. Und jetzt sprach er es so direkt an? „Du bist doch viel zu sehr in dich selbst Verliebt“, murmelte sie stattdessen. „Ich liebe meinen Sohn“, sagte er hingegen vollkommen gelassen und setzte sich auf das Bett von seinem Jungen, wobei er Anko an der Hand ergriff. „Zumindest warst du dafür zu gebrauchen. Deinen Körper hätte ich wohl nie übernommen, aber ich habe dich auf eine andere Art und Weise gelernt zu besitzen“, dabei zog er sie immer dichter zu sich. Letztlich positionierte er die irritierte Frau direkt vor sich und beugte sich runter um ihr einen festen Kuss zu geben. Er küsste sie ja so selten deshalb genoss sie auch diesen Moment. Es tat gut diese wärme zu kriegen besonders nach dem was alles so Vorgefallen war. Zudem war ihr schon aufgefallen das er nicht mehr so angespannt war. Anscheinend musste es Tsuki dann ja besser gehen. Er war es der den Kuss löste. „Ich will hier bleiben“, murmelte Anko und legte ihre Arme um ihn, während sie ihren Kopf auf seine Schulter legte. Ab und an gönnte Orochimaru sich ja die Lust die er mit Anko verspürte. Ab und an reichte ihm da auch ein Kuss. Von ihrerseits kamen keine bestimmten Anforderungen. Es genügte ihr wohl einfach bei ihm zu sein. „Es ist deine Sache ob du bleibst oder gehst“, entgegnete er und sah zu Tsuki rüber, während er seine Arme um seine Frau legte. „Mir wäre es lieber wenn du bleibst“. „Hat dich das mit Tsuki so sehr getroffen. Du bist so Merkwürdig“. „Willst du etwa diese Dinge nicht hören?“, hakte er nach woraufhin Anko seufzte und sich von ihm löste. „Du bist spezialisiert darauf deine Umgebung so zu manipulieren wie es dir gerade passt oder?“, Kopfschüttelnd sah sie noch einmal zu Tsuki. „Ich lege mich wirklich mal hin. Hab ein gutes Auge auf ihn Sensei“, Anko drehte sich daraufhin um und verließ den Raum. Ihre Finger legte sie auf ihre Lippen und hing dabei ihren Gedanken nach… *Flashback* Eine sehr warme Hand schlang sich um die Taille der jungen Frau. Unbewusst schmiegte sie sich an die ihr sich so nahe kommende wärme Quelle. Es war ein Vertrautes Gefühl das sie umgab während die andere Person sich an sie drückte und mit seiner Hand über ihre Seite strich. Oft kam er ja nicht in ihr Zimmer. Anko öffnete ihre Augen nicht auch wenn sie bereits erwacht war. Sie wusste das es Orochimaru war der sich im Dunkeln vergewisserte das, das Ungeborene Wohl auf war. Als er ein weiteres Mal über ihre Seite strich, drehte Anko sich auf die Seite und gab ihm das was er wollte. Sofort spürte sie seine Hand auf ihrem Bauch ruhen. Das war ihr erstes Baby. Ihr erstes gemeinsames Kind. Ein Merkwürdiges Gefühl für beide Seiten. Besonders Anko schien furchtbar aufgeregt zu sein. „Noch gute fünf Monate“, zählte sie auf und sah zu ihm. „Dann hast du etwas worum du dich kümmern kannst und mich nicht mehr nervst“. „Haha sehr Witzig“, murmelte Anko und tippte ihm gegen die Brust. Es war seit sie Schwanger war. Seit dem war er ihr stehts so nahe und kümmerte sich um sie. Er passte auf und zögerte nicht ihr das zu geben was sie wollte oder brauchte. Außerdem hatte sie das Gefühl so etwas wie Liebe zu spüren… Etwas was sie sich so sehr gewünscht hatte. Aufmerksamkeit von ihm. Fürsorge von ihm. Auch wenn das alles nur war, weil sie sein Kind austragen würde. Als Kind hatte sie ihn verlassen. Was wohl das Beste so gewesen war. Ihr sagten seine Experimente bis heute nicht zu. Es hatte sie traumatisiert. Deshalb hatte er ihr wohl auch beinahe all ihre Erinnerungen an ihn genommen. Um diese Erlebnisse zu vergessen. Auch wenn ein paar übrig geblieben sind. Anko schloss ihre Augen. Jede Nacht hatte sie von ihm geträumt und war nicht dazu in der Lage gewesen Normal zu Leben. Die die sie kannten mieden sie Größtenteils auch wenn sie Konoha nie Verraten hatte. Sie war einfach Merkwürdig in allen Augen gewesen und konnte das letztlich nur durch ihre Übertrieben Aktive Art überspielen. So zu tun als wäre sie jemand anderes. Auf die Dauer hielt sie nicht mal die Träume mehr aus. Sie war besessen gewesen ihn zu finden auch wenn man gesagt hatte er wäre gestorben. Wenn er es war wieso fühlte sie ihn immer noch? Und als Kabuto sie schließlich besiegt und gefangen nahm, ist sie erst wieder Erwacht als der Krieg vorüber war. Sie hatte in einem Bett gelegen in irgendeiner Unterkunft. Als ihr klar wurde wer ebenfalls Anwesend war, hatte sie vermutet Tot zu sein. Als er dann gehen wollte hatte sie ihn wieder aufgehalten. Das Folgende Gespräch war alles andere als Entspannend gewesen. Letztlich hatte sie Konoha ohne zu zögern den Rücken zu gekehrt und sie bereute es nicht eine Minute lang… „Du bist blass“, fand Orochimaru und musterte seine Bettgespielin, die sich leicht aufrichtete. „Mir ist Übel“, *Flashback Ende* Anko betrat nicht ihr Zimmer, sie ging in das von Orochimaru. Egal was für ein Mistkerl er war, sie brauchte ihn. Das hatte sie immer… Entweder sie lebte ohne ihn und träumte Nacht für Nacht von ihm. Oder sie lebte mit ihm und war einfach zufrieden. Sie verletzte ja keinen damit? Weder in Konoha noch sonst wo. Sie hatte keine ‚Freunde‘ und keine ‚Feine‘ Ihr einziger Feind war Orochimaru und der war jetzt ihr Mann. Sie legte sich in das Bett von ihm und sog den Duft des Kissens ein. Auch wenn er seinen Körpertauschte. Er blieb er. Selbst der Geruch war derselbe und es beruhigte sie. Es hatte sie schon immer beruhigt. Orochimaru saß auf dem Platz von Anko und wartete geduldig darauf das Tsuki aufwachen würde. Wäre er selber Aufmerksamer gewesen wäre das nicht passiert. Dieses Gefühl… Es war dasselbe wie damals gewesen, als er sein erstes Kind verloren hatte. Gut es war noch nicht geboren gewesen. Dennoch war es ein schmerzvolles Gefühl. Besonders für Anko war es schwer gewesen. Er selbst kannte es ja. Er wusste wie es war nahstehende Personen zu verlieren. Nur bisher hatte er keine die ihm in irgendeinem Sinn nahe gestanden hatten. Er hatte es in der Vergangenheit nur gesehen und miterlebt. Nur das jetzt war alles andere als ein prickelndes Erlebnis. „Tsuki, du musst aufwachen“, murmelte er und strich dem Kind über die Wange. Sicher. Tsuki war nicht schwach, aber das Rasengan war keine Harmlose Sache. Wieder schweiften seine Gedanken zu dem Tag ab, als das erste Ungeborene starb. *Flashback* Von dem Punkt an, an dem es Anko schlecht ging, befürchtete er bereits ein paar Komplikationen. Und diese traten auch ein. Anko übergab sich alle zwei Minuten und es traten unerwartete starke Blutungen auf. Das Ungeborene war Tod. Das wurde bei Untersuchungen klar, deshalb hatte er auch angeordnet das Kind aus ihr zu holen. Es hätte am Ende nur ihren Körper geschadet es weiter zu behalten. Anko hatte von all dem nichts mehr mit bekommen das sie nicht bei Bewusstsein gewesen war. Klar stand fest das er ihr erklären müsste warum sie plötzlich kein Baby mehr in sich trug. Etwas was sie sich so sehr gewünscht hatte. Orochimaru hatte an ihrem Bett gesessen und wartete auf ihr erwachen. Als sie ihre Augen öffnete hatte es noch gedauert bis sie ihn ansprach. Er schwieg und sagte nichts. Erst als Anko ihre Hand hob und sich diese auf die Brust legte, griff er nach der Hand. „Anko“, die Tränen in ihren Augen bestätigten ihn. Sie ahnte es. „Anko…“. „Warum habe ich keine Schmerzen mehr?“, wieso? Das la wohl daran das sie kein Kind mehr in sich trug. „Du hast dich übernommen. Dein Körper hat das Kind abgestoßen“. „Nein… Nein das ist nicht möglich“, trotzdem auch wenn sie es versuchte sich aus seinem Griff zu befreien, schaffte sie es nicht ihre Hand prüfend auf ihren Bauch zu legen. Er hielt sie eisern fest. *Flashback Ende* Er hörte eine Stimme. Eine ihm bekannte Stimme und sie sagte seinen Namen. Tsuki versuchte seine Augen zu öffnen was ihm erst nicht gelang. Wieso war er so erschöpft? Aber er war auch so durstig. Seine Kehle brannte förmlich, nur war er zu schwach um sich zu regen. Was war denn nur passiert? Irritiert versuchte er auf sich aufmerksam zu machen. Sein Vater horchte auf als er ein leises Geräusch hörte und sah wie die Augenlieder von Tsuki sich bewegten. „Tsuki“, sprach er ihn an und drehte den Kopf des Kindes in seine Richtung. „P-Papa?“, Orochimaru musste zugeben Überrascht zu sein. Papa… So hatte er ihn zu Letzt genannt als er sprechen gelernt hatte. „I-Ich hab Durst“, das er Durst hatte. Hörte er bereits in seiner rauen Stimme. Sogleich füllte er einen Becher mit Wasser und setzte sich auf das Bett. Danach hob er Tsuki hoch. „Hier“, Es war Mühsam dem Kind einen Becher an die trockenen Lippen zu halten. Aber als Tsuki so begierig trank musste er lächeln. „Dir geht’s also besser. Das wird deine Mutter beruhigen“, und es beruhigte auch ihn. Anstatt seinen Sohn zurück auf das Bett zu legen, legte er den Becke geschwind bei Seite und zog Tsuki vorsichtig in seine Arme. „Du hast allen einen Schrecken eingejagt weißt du das?“, Tsuki öffnete nun langsam seine Augen. Es war zwar nicht hell, dennoch irritierte ihn das Licht. Es brauchte eine Zeit bis Tsuki sich daran gewöhnt hatte. „Papa“. „Ich bin hier. Dir wird nichts mehr passieren“. „Papa“, wieso sagte Tsuki das dauernd? Träumte er? War er Wach? Was hatte er? Orochimaru sah zu, wie Tsuki seine Hand hob und die Wange seines Vaters berührte. „Papa… Papa“, Immer wieder dieses Wort aus dem Mund seines Sohnes zu hören, löste in ihm ein merkwürdiges Gefühl aus. „Tsuki ich bin doch hier“, die kleine Hand an seiner Wange zu spüren… Kinder waren Kompliziert. Selbst eines zu haben brachten alle Pläne zu Kippen. Wie konnte er sich auf all seine Forschungen Konzentrieren, wenn er ein Kind hatte das seine Aufmerksamkeit brauchte? Natürlich dachte er anfangs das dies Ankos kram wäre. Aber in so Momenten wie diesen… Tsuki hatte nicht Mama gesagt. Er sagte Papa. Das ließ ihn an die Zeit zurück denken als er Tag für Tag an das Grab seiner Eltern gegangen war. Seine Eltern hatte bereits jeder Vergessen. Er selbst kannte sie nicht einmal. Sie waren verschwunden im Nichts und so verschwinden würde er niemals. Er würde Ewig Leben und würde für seinen Sohn auf gewisser Weise da sein. Für immer. Tsuki ging es besser, besonders nach dem Trinken, nun aber wurde er müde. Was kein Wunder war. Das bemerkte Orochimaru weshalb er Tsuki dichter an sich drückte. „Schlaf Tsuki“, den Namen hatte er ihm damals gegeben. An sich ohne besonderen Grund. Ihm hatte den Klang des Namens einfach gefallen. Als sein Junge dann tief schlief, blieb er weiter so sitzen. Ihn aus den Armen legen wollte er gerade einfach nicht. Es war gerade Abend geworden da hatte Sasuke die Nachricht bekommen das es Tsuki besser ging. Er selbst hatte es sich nicht vorstellen können in so eine Situation zu stecken. Deshalb wollte er Hinata auch dazu bewegen sich möglichst aus Kämpfen raus zu halten. Aber ob sie da hören würde? Sie war eben ein Ninja. Aber vorranging war sie Mutter, auch wenn sie das nicht ganz Freiwillig wurde. Genauso wie er selber. Zwar wollte Sasuke mal eine Familie gründen, aber das nicht auf diese Weise. Er hatte damit noch lange warten wollen, aber dann war es eben geschehen. Itachi wurde geboren und Sasuke war sich sicher gewesen sein Kind zu Schützen. Er wollte ihm ein aufregendes Leben bieten und stehts für ihn da sein, wenn er ihn brauchte. So viel Zeit wie in den letzten Tagen hatten sie noch nie zusammen verbracht. Itachi klebte auch regelrecht an ihm. In Zukunft sollte Sasuke sich bemühen öfters bei seiner Familie zu sein. Das war aber schwierig so in der Organisation und seine Familie gänzlich dorthin schaffen wollte er nun nicht wirklich. Itachi würde ihn aus dem Konzept bringen. Und nicht nur er… Sasukes Blick schwang zu Hinata rüber die gerade dabei war Itachis Haare zu bürsten. Hinata. Sie war ein süßes Mädchen wenn man von dem absah was sie so antrieb. Sie konnte in Blutdurst verfallen. Das hatte er in ihrem Blick gesehen als sie Ko getötet hatte und er hatte es mehrere Male danach noch gesehen. Und das war es was ihn so an ihr fasziniert hatte. „Stimmt etwas nicht?“, Hinatas Stimme ließ ihn aus seinen Gedanken kommen. „Nein nichts“, sagte Sasuke und setzte sich erst einmal, ehe er Itachi zu sich rief. „Da es Tsuki besser geht, denke ich gehen wir erst einmal weiter“. „Und wohin?“, hakte Hinata nach und lehnte sich an die Wand. „Da man nun weiß wer du bist, ist es wohl besser wenn du im Versteck bleibst. Bei der Organisation. Ich will das zwar nicht, aber was Besseres fällt mir nicht ein“. „Und zu mir sagst du Stimmungsschwankungen. Wieso wechselst du so oft deine Meinung?“, Hinata hob skeptisch eine Augenbraue rauf, während er Itachi gegen die Stirn tippte. „Das ist doch egal warum“, erwiderte Sasuke Schulter zuckend und zog seinen Sohn auf seinen schoss. Hinata beobachtete Sasuke dabei. „Hm. In gut einem Jahr hast du neben Itachi noch ein kleines Kind auf dem Arm“, und sie hätte doppelt so viel Arbeit. Itachi war noch sehr klein und brauchte gerade jetzt viel Aufmerksamkeit. Und das Baby dann später? Gut es war ein Baby ein Säugling, das brauchte nicht dieselbe Aufmerksamkeit wie Itachi. Aber zum Glück war der kleine schon recht Selbstständig. „Baby?“, fragte Itachi und sah zu seinem Vater rauf. „Wo ist Baby?“, Sasuke strich seinem Sohn über den Kopf, ehe er eine Hand auf Hinatas Bauch legte, die bei ihm saß. „Hier drinnen. Erst muss es noch Wachsen, bevor es dann geboren werden kann. Dann siehst du wie klein du mal warst“, Itachi beugte sich sofort vor zu seiner Mutter und legte seine beiden Hände auf ihren Bauch. Da sollte ein Baby drinnen sein? „Bald bekommst du einen Bruder oder eine Schwester“, erzählte Hinata weiter und sah zu den kleinen Händen ihres Sohnes. Diese kleinen Hände… Er war ihr das Wichtigste im Leben. Das was sie beschützen würde mit ihrem ganzen Leben. Hinata hatte ihre eigene Familie gegründet. Es gab keinen Platz mehr in ihrem Leben für irgendwelche ehemaligen Freunde oder Verwandte. Selbst wenn es da auch einen Mann gab der bei ihr trotz allem eine Gänsehaut auslösen konnte, war es doch der Mann neben ihr der ihr so viel mehr geben konnte. Sasuke schütze sie. Er schützte sie und gab ihr gleichzeitig so viel Freiheit und Zuversicht dass sie alles und jede Mission schaffen konnte, egal wie schwer sie war. Oft genug hatte er sie alleine Missionen erledigen lassen. Sasuke… Er war so ganz anders als die Personen in denen sie bereits Verliebt war. Naruto und Neji. Beide so verschiedenen. Und Sasuke unterscheidet sich ebenfalls von allem was sie bisher kannte. Was sie über Sasuke wusste war viel. Anderseits war diese Coole Art die er stehts hatte, irgendwie anziehend. Nur hatte diese Tatsache Hinata noch nie interessiert. Was sie Interessierte war die Person hinter dieser Art. Wie der Moment als Sasuke sie sich das erste näher gekommen waren… *Flash back* Hinata stand gerade von dem langen Tisch auf, an denen alle Akatsuki Mitglieder gerade gesessen hatten. Eine vollkommen Normale Lage Besprechung an denen sie bereits Zick male Teilgenommen hatte. Was neu war, war nur die ‚Mission‘. Sie und Sasuke mussten Vorräte besorgen. Irgendwoher mussten sie ja Nahrung erhalten und dieses Mal waren eben sie beide damit dran. „Sasuke“, Hinata sah zu ihrem Teamkameraden mit dem sie eine Einheit bildete. Das sie beide ein Team waren hing an ihren Fähigkeiten. Zusammen hatten sie einfach viel mehr ‚Schlagkraft‘. Der Angesprochene sah zu ihr und nickte. Schließlich gingen sie zusammen Los zu dem nächst gelegenen Stadt oder Dorf. Hinata war es ganz egal, Hauptsache das wäre bald erledigt und sie könnte wieder ‚richtige Dinge unternehmen. „Du kannst es ja kaum abwarten deine Kunai in einen Körper zu schlagen“, die kleine Bemerkung seiner Seitz ließ Hinata aufhorchen. „Einmal Blut geleckt“, entgegnete Hinata und achtete auf den Weg vor sich. „Zumindest beherrscht du dich. Eine Blut Spur zu unserem Versteck können wir nicht gebrauchen“, kühl wie immer. Hinata blickte leicht von der Seite zu ihm. „Und ich kann solche Kommentare nicht gebrauchen“, entgegen Hinata auch wenn es sie irgendwo verunsicherte. Selbst jetzt war sie so durchschaubar? Sie hatte ihm doch gar keine Möglichkeit gegeben sie im Moment zu durschauen? „Ha! Trotz dessen das du so Blutgierig geworden bist, du bist und bleibst ein verunsichertes Mädchen“. Hinata errötete teils vor Scham und teils vor Wut. Aber sie sagte nichts und ließ Sasuke einfach reden. Sie wusste dass er sie ja nur neckte. „Wohin gehst du? Zum Dorf geht es hier entlang“, sagte Hinata, aber Sasuke zeigte in eine andere Richtung. „Einen Tagesmarsch von hier ist eine größere Stadt wo wir andere Dinge kriegen“. „Alkohol“, kommentierte Hinata das. Diese Säufer. Aber gut sie trank ja auch gerne mal was mit. Als sie in dieser Stadt angekommen waren hatten beide beschlossen dort zu Nächtigen. Zusammen nahmen sie sich ein Zimmer nur hatte Hinata im Gegensatz zu Sasuke kein Interesse daran bereits ‚Schlafen zu gehen. Den dieser hatte sich in das Bett gelegt und schien zu Dösen. „Ich geh was Trinken“. „Mach doch was du willst. Nerv nicht“. Hinata seufzte leicht als sie das hörte. Dem Kerl konnte man nichts recht machen. Wenn sie ging ohne etwas zu sagen war er am Schimpfen warum auch immer. Wenn sie ging und sagte wohin sie ging bekam sie so eine Antwort. Erst in der Bar kam Hinata wieder ganz zur Ruhe. Mit dem Alkohol trinken hatte sie angefangen als sie gerade mal von Konoha weg war und bei dieser Musikergruppe aufgenommen wurde. Die konnten Saufen… Aber dagegen waren die Akatsuki Mitglieder schlimmer. Selbst Sasuke genehmigte sich öfter welchen. Warum nicht Heute konnte sie nicht so recht sagen. Er war wohl einfach zu Müde? Amüsiert trank sie einen Schluck Sake und sah sich dabei nicht um. Ihr Blick blieb dabei auf dem Tisch. „Na na schönes Fräulein, was machst du hier den ganz alleine?“, sprach ein angetrunkener gut zwei Meter großer Typ sie an. Hinata sah nicht auf, sondern trank nur noch einen Schluck von ihrem Sake. „Bist du dir etwa zu Fein mit mir zu sprechen? Dabei siehst du gar nicht so aus?“, mag sein. Hinata trug eine kurze schwarze Hose und ein weißes enges Shirt. Ihren Akatsuki Mantel hatte sie im Hotelzimmer gelassen und ihre Kampfkleider waren eben sehr aufreizend. Das konnte das männliche Geschlecht ziemlich verwirren. Genauso wie jetzt. „Das Aussehen sagt nichts über die Person aus“. „Sieh an das Prinzessin kann Sprechen“, der Mann griff nach einer Haarsträhne von Hinata und sog den Duft dieser ein. „Das bringt einem das Blut in Wallung. Blütenduft im Haar einer Frau. Dazu einer so wunderschönen“, dabei blieb sein Blick an ihrem Dekolleté hängen. Hinata sagte nichts früher oder später würde der Mann schon wieder gehen. Sie trank deshalb in aller Ruhe ihren Sake weiter. „Ja Trink nur weiter das macht dich dann Geselliger“. „Wie du meinst“, murmelte Hinata und trank auf. Es wäre besser zu gehen der Kerl schien wohl doch nicht Nach zu geben. Hinata zahlte stand auf und verließ den Laden. Den Mann schien das ganze merklich zu stören weshalb er Hinata ohne Zögern nach stiefelte. „Wo gehst du hin? Willst du den nicht Tanzen?“. „Den einzigen Tanz den ich kenne würde dir das Leben kosten“. „Oh eine Kratzbürste was? Aber das stört mich nicht. Ganz im Gegenteil“, der Mann war schneller als Hinata erwartet hatte. Natürlich hätte sie ihn sofort Abhängen können aber wo wäre da der Spaß? Gerne würde sie dem Kerl eine Lektion erteilen und das könnte sie dann auch gleich. Kaum packte der Mann sie an der Schulter und presste sich mit ihr gegen die nächste Wand. Noch tat Hinata nichts, auch wenn sie sich innerlich furchtbar bedrängt fühlte. Als der Mann seine Lippen auf Ihr Legen wollte kickte Hinata ihn nach hinten. Der Mann geriet ins Taumeln und fiel hin. „Wie erbärmlich Männer sein können“, Hinata bemerkte erst jetzt das er ihr einen Träger kaputt gemacht hatte. Na super. Jetzt müsste sie am Morgen auch was Neues zum Tragen kaufen. Im Hotelzimmer angekommen ging Hinata erst ins Bad und duschte gründlich. Diese Berührung von dem Kerl war einfach widerlich gewesen. Sie hätte das ganze früher unterbinden sollen. Als sie aus der Dusche stieg legte sie sich ein Handtuch um den Körper und kam so zunächst aus dem Bad, da Sasuke eh schlief. Zumindest dachte sie das. „Ganz schön gewagt selbst für dich“, Hinata sah auf und erkannte Sasuke der am Fenster stand und zu ihr blickte. „Seit wann interessiert dich so etwas“, kommentierte Hinata seinen Satz. „Es lässt mich Kalt“, entgegnete Sasuke und musterte sie von Kopf bis Fuß. Leugnen konnte man nicht das Hinata eine ansprechende Weibliche Figur hatte. Eine Anregende Figur. Ließ ihn das doch nicht Kalt? Sasuke betrachtete Hinata. „Zu einem. Warum kommst du so aus dem Bad. Zum zweiten deine Sachen liegen im Badezimmer. Also was willst du hier?“. „Ich schlafe gerne Nackt weist du“, Hinatas Wangen glühten, aber Sasuke störte das nicht. Dafür aber sah er etwas anderes… Hinata holte sich aus ihrem Rucksack frische Unterwäsche. „Wieso brauchst du neue Unterwäsche?“, hatte sie etwa ihre alte eingesaut? Etwa unten in der Bar… „Wenn du es genau wissen willst so ein Typ hatte meinen Träger kaputt gemacht, während ich ihn von mir geschubst hatte“, Hinata wusste das ihn das ja nicht interessierte deshalb lief sie wieder zum Badezimmer, aber da kam ihr Sasuke dazwischen. „Wie war das? Lebt er noch?“, denn wenn ja dann würde er sich den Kerl vornehmen. Aber das behielt er für sich. Hinata besah sich Sasuke genauer und musterte ihn nun auch von Kopf bis Fuß, so wie er es getan hatte. Spaßes halber kam Hinata einen Schritt näher und legte Sasuke eine Hand auf die Wange. „Hm… Was denkst du?“. „Spiel nicht mit dem Feuer, besonders nicht wenn du so bekleidet bist“, sagte Sasuke ernst woraufhin Hinata ihn skeptisch ansah. „Ha! Deine Witze waren auch schon besser gewesen“, allein schon wegen ihrer Skepsis Willen beugte Sasuke sich runter und brachte seine Lippen nahe an ihr Ohr. „Wer sagt denn dass ich scherze?“, und um Hinata extra noch zu ärgern hauchte er ihr leicht ins Ohr. Die darauf Folgende Gänsehaut die ihren Körper heimsuchte entging Sasuke nicht. Aha. Es gefiel ihr was er da getan hatte? Natürlich fragte Sasuke sich wie viel von Hinata bereits berührt worden war. Abgesehen von Kampf. Er glaubte nicht das sie sich jeden an den Hals schmiss. Selbst ihm gegenüber, blieb sie so ruhig. Obwohl Frauen in seiner Umgebung gerne mal Schwach wurden und anfingen ihn anzuhimmeln. Nur Hinata war da anders und vielleicht wäre es das ganz Praktisch. Hinata… Hinata wusste nicht was Sasuke vorhatte. Zunächst wirkte es so, als wolle er sie Prüfen oder sich über sie Lustig machen… Aber dann kam alles anders. In Sasuke flammte ein Gefühl des Verlangens hoch, während er zu Hinata runter blickte, ihr weiter hin so nahe blieb und auf ihren Körper sah. Die große Brust von ihr war nicht zu übersehen. Nicht viele wurden mit so einer Brust gesegnet und mit so einer fraulichen Figur… Bei ihr könnte er seinen Gefühlen sogar nachgeben. Sein Verlangen könnte neue Ausmaße mit ihrem Körper annehmen. Hinata war seine Teamkollegin, allerdings sprach ja nichts dagegen mit ihr Spaß zu haben. Bei ihr wüsste er das sie niemals einen anderen an sich ran lassen würde und zum anderen dass sie ihn niemals mit irgend einem Liebesschrott nerven würde. Hinata hatte keine Gefühle für ihn und das würde ihnen beide zu Gute kommen- den Sasuke hegte auch keine für sie. „Hast du schon einmal gespürt wie dein Körper sich vor Verlangen windet und du innerlich Explodierst?“, immer noch flüsterte er. „Ich kann dir diese Gefühle entlocken und noch vieles mehr“, Hinata wusste was Sasuke damit ansprach. Körperkontakt. Geschlechtlicher Verkehr. Was hatten Männer nur mit diesem Körper? Warum machte sie das so an? Hinata zögerte nur einen Moment. Was spräche dagegen? Sie hatte doch eh nichts von ihrem Leben außer dem Kampf. Warum sollte sie sich dann nicht darauf einlassen? Wegen Neji… Ihn würde sie wohl so schnell nicht wieder sehen… Wobei er bereits mit Hanabi anbändelte! Ha! „Da wir beide uns eh schon ein Bett teilen für die heutige Nacht. Warum sollten wir das dann nicht ausnutzen?“, sagte Hinata irgendwo recht kühl und spürte daraufhin seine Lippen auf ihrem Hals. Als Sasuke daraufhin seine Lippen auf ihre legte spürte Hinata ein angenehmes Gefühl im Magen. Zumindest war das Sasuke den sie bereits so lange kannte und mit dem sie seit ein paar Jahren ein Team bildete. Hinata war zu Schüchtern um von sich heraus etwas zu machen. Zumal das ihr erstes Mal war… Sasuke schien alle anderes als Unbeholfen zu sein. Ob er bereits einmal…? Oder kannte er sich einfach aus, weil er ein Mann war und seinen Instinkten folgte? Hinata spürte wie er sie auf das Bett drückte und als sie so unter ihm lag, immer noch küssend, öffnete er ihr geschwind das Handtuch. Hinata wurde wieder Rot und versuchte ihren Körper zu schützen, aber da griff er nach ihrer Hand und drückte diese bei Seite. Sasuke löste den Kuss um einmal auf ihren Körper zu blicken. Ja genau das hatte er sehen wollen. Ihre Brust. Hinata keuchte auf, als Sasuke damit begann sich um diese zu kümmern und sich langsam in ihr ein brennen Entwickelte das sie vorher gar nicht kannte. *Flashback Ende* Sasuke besah sich Hinata einen Moment, ehe er sie antippte. „Warum wirst du Rot?“, dachte sie etwa an etwas Intimes? Immer wenn sie an etwas Intimes dachte wurde sie Rot. „Das weist du doch“, murmelte Hinata und sah zu ihm rauf. Ja… Sie beide hatten sich seit diesem Abend noch viele weitere male Monate Wild geliebt. Selbst bei heißen Quellen. Im Versteck oder auch nur irgendwo in einem See. Es hatte verdammt Spaß gemacht und dann ist sie Schwanger geworden. „Mama Papa?“, Itachi sah von seinem Vater zu seiner Mutter und wirkte Fragend. Sasuke kümmerte sich daraufhin um Itachi. Hinata hingegen lächelte nur. *Flashback* Es ging ihr nicht gut. Hinata hatte sich bereits zum zweiten Mal an diesem Tag übergeben. Gut das ganze ging schon gute zwei Wochen so. Sobald sie Essen roch, fing es gleich von neuem an. Zum Glück hatte sie keine Missionen und war seit dieser Zeit bei ihrer Musikergruppe. Wobei sie diese auch nur aufhielt. Was hatte sie nur? Als sie an einem Dorf ankamen, suchte Hinata dort einen Mediziner auf, wer weiß was sie sich eingefangen hatte? Als der Mediziner sich um sie kümmerte schwieg Hinata Weitergehens. „Was habe ich nun?“. „Nun… Wie soll ich sagen? Ich habe dein Shakra kontrolliert und eine kleine Anomalie entdeckt. Hm… Hast du den einen Freund, Verlobten? Etwas in der Richtung?“. Hinata stutzte etwas. Anomalie in ihrem Shakra Lauf? Das hätte sie doch mit ihrem Byakugan bemerken müssen? Aber gut sie hatte ja auch nicht darauf geachtet. Es würde aber ihre Schwäche Anfälle erklären. „Ich habe jemanden ja“, wobei das eher ein Diffuses Wort war. „Ich werde noch einen kleinen Test machen dazu bräuchte ich dein Urin“, Hinata seufzte leicht und nickte. Als der Arzt auch diesen Test gemacht hatte, kam er wieder zu ihr. „Ich kann dir wohl schöne Neuigkeiten über bringen“, lächelte der Mann und Hinata ahnte plötzlich was Sache war… „Du bist Schwanger“. Hinata hatte sich direkt davon gemacht, auf dem Weg zu Sasuke. Schwanger. Sie war Schwanger! Das hatte ihr gerade noch gefehlt! Sie hatte doch ganz andere Pläne und dann sollte sie ein Kind zur Welt bringen? In welchen miesen Umständen würde das den passieren? Das war doch Schwachsinn! Aber zunächst musste sie es ihm sagen und abwarten was er davon hielt. Den im Gegensatz zu ihr, wusste Hinata das Sasuke sich freuen würde. Und genau aus diesem Grund würde sie das Kind behalten. Sasuke war überrascht Hinata an zu treffen. Er konnte sich nicht erinnern ihr gesagt zu haben dass sie kommen sollte. Dazu in diesem strömenden Regen? „Hinata gibt’s was Neues?“, oder gar einen Vorfall? Hatte sie endlich diese bescheuerten Musiker zur Hölle geschickt? „S-Sasuke“, Hinata holte erst einmal tief Luft. Der Regen hatte ihre ganzen Sachen durchnässt und auch so ging es ihr ja nicht gerade gut, das fiel auch Sasuke auf. War sie krank? „Sasuke ich… Ich bin!“, Hinata wurde es schwindelig und musste auf ihre Knie gehen. Sasuke aber musterte sie eine Weile fragend. Sie war wohl wirklich krank, aber ihr aufhelfen tat er nicht. Sasuke erstarrte als Hinata weiter sprach. Ihr Flüstern drang durch ihn hindurch wie ein Blitz. „Schwanger. Ich bin Schwanger“, zunächst sagte keiner der beiden etwas. Erst als der Regen stärker wurde und ein Donner zu hören war kam Sasuke wieder zu sich. „Und dann sitz du da im Dreck mitten im Regen? Weißt du den nicht das so etwas Ungesund ist?“, fauchte er und zog sie grob auf die Beine, ehe er ihr seinen Mantel umhängte. Noch mit einem flauen Gefühl im Magen zog er sie zum Versteck, wo er sie in sein Zimmer nahm und nach frischen Sachen suchte. Seine Sachen wären zwar zu Groß aber es müsste vorerst gehen, bis ihre Sachen trocken waren. Danach holte er noch ein Handtuch und reichte dieses Hinata. Sasuke beobachtete sie nun wie sie sich darum bemühte weit Gehens trocken zu werden. Auch beim Umziehen sah er nicht weg. Schwanger. Hinata war Schwanger? Sie würde sein Kind zur Welt bringen? Sein Ungeborenen Sohn oder Tochter? Während er Hinata dazu drängte sich hinzu legen und unter die Decke zu kriechen, setzte er sich zu ihr und holte tief Luft. Ganz begriff es noch nicht. Aber was er wusste war, dass er eine Familie bekam. Eine selbst gegründet hatte und das verlieh ihm ein Gefühl der Macht. *Flashback Ende Hinata lächelte wider als sie sah wie Sasuke mit Itachi sprach. Wann war es passiert? Wann hatte sie sich in Sasuke Verliebt? Als er Itachi das erste Mal in seinem Leben so fest an sich gedrückt hatte? Als sie dabei Tränen in seinen Augen gesehen hatte? Oder als Sasuke jedes Mal so Sorgsam mit ihr Umgesprungen war, während der Schwangerschaft? Und wann ist es Liebe geworden? Liebte er sie auch? Eventuell nicht… Aber zumindest hinterging er sie nicht. Weder Geistliche noch Körperlich. Sasuke war gerade dabei Itachi zu erklären, wie man einen Drachenbaute, als er etwas Warmes auf seiner Wange spürte. Ihr Kuss machte ihm nichts aus, kurz sah er zu Hinata die am Lächeln war, dann aber sah er wieder zu Itachi. „Meine Jungs“, sagte Hinata und stand auf, wobei sie Sasuke wie auch Itachi durch die Haare rubbelte. „Ich liebe euch“. „Wo willst du hin?“, hakte Sasuke nach und musterte sie wieder. Dass sie das so gesagt hatte… Bisher hatte Hinata solche Worte vermieden. Aber das Bestätigte Sasuke. Sie liebte ihn. „Ich hole für uns etwas zu Essen“. Die heutige Nacht würden sie noch in Otogakure bleiben. Erst am frühen Morgen würden sie aufbrechen. Sasuke besah sich Hinata und Itachi die tief am Schlafen, dicht bei einander lagen. Kurzerhand rückte er näher an Hinata heran und legte seinen Arm von hinten um sie. Ihr ruhiger Atem machte auch Sasuke dösig. Vorsichtig beugte er sich näher zu ihr und brachte seine Lippen näher zu ihrem Ohr. „Ich beschütze euch beiden. Für immer“, _____________________________________________________________________________________________________ Alsoo Bis dahin wo Hinata ihr Baby kriegt wird es (leider) noch eine ganze Weile dauern^^ Ich hab ne Super Idee bekommen die ich als Überbrücken bis dahin einbauen werde ;) An sich wollte ich Anko usw. nicht sonderlich viel Auftreten lassen, aber wie gesagt ich habe ne gute Idee bekommen und werde sie und die anderen daher noch weiter mit einbauen^^ Ich hoffe es hat euch gefallen! Lg Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)