Das Experiment - Miras kleines Geheimnis von Curupira (Na&Lu, Ga&Le) ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 4.1 ---------------------- Kapitel 4.1. Als die 4 nach einiger Zeit mit gepackten Sachen wieder in der Gilde standen bekamen sie den Namen des eigentlichen Auftraggebers und ihre Tickets in die Hand gedrückt. Mit einem „Viel Glück“ und der Bitte seinen „Neffen“ beste Grüße auszurichten verschwand der Master wieder in sein Büro und die Gruppe brach in Richtung Magnolias Bahnhof auf um pünktlich anzukommen. „Ach Lu-chan das wird so aufregend.“ schwärmte Levy als die Gruppe im endlich Zug saß.“Ich war nämlich noch nie im Akane Resort.“ Lucy nickte. „Ja, wenn nicht gerade diverse Vollpfosten alles zerstören ist es da richtig angenehm und erholsam. Ich freue mich auch schon und bin doch ganz froh das unsere beiden Hitzköpfe ihre Magie nicht anwenden können.“ Erklärte sie Levy flüsternd. Diese kicherte verhalten und lächelte dann Gajeel an der die beiden Mädchen argwöhnisch beobachtet hatte. Setze sich letztendlich aber stumm auf seinen Platz. Gajeel saß neben Levy und blickte genervt aus dem Fenster sie fuhren nun schon 2Stunden und Natsu hatte es sich mal wieder auf Lucys Schoß bequem gemacht. Wenn man das so nennen konnte. Auf jedem Fall ging es ihn so liegend deutlich besser. Und was niemand der anderen wusste sondern nur er spürte war sein rasendes Herz. Doch ehe er genauer darüber nachdenken konnte warum er sich so fühlte überkam ihn eine Welle an Würgeanfällen die jeden übrigen, anderen Gedanken aus seinem Kopf löschten. Sich würgend den Mund zuhaltend erhob er sich eilig aus seiner liegenden Position und öffnete schwerfällig das Fenster. Gajeel sprang auf drückte das Fenster ganz auf und half Natsu sich aus dem Fenster zu lehnen in dem er ihn an den Füßen packte und Natsu somit aus dem fahrenden Zug hing. Das ihm dabei der Fahrtwind ins Gesicht peitschte machte seine Würgeanfälle nicht wirklich besser. Die beiden weiblichen Magierinnen schauten dem Spektakel belustigt zu. „Gajeel lass ihn aber bloß nicht fallen.“ rief Lucy dem ehemaligen Phantom Lord Anhänger belustigt zu. „Ich will nämlich nicht nochmal zurück fahren müssen um unseren Deppen einzusammeln.“ Gajeel brummte zur Antwort nur und wand sich wieder Natsu zu. „Hey Feuerteufel. Lebst du noch?“ Er bemerkte wie Natsus Körper begann zu beben und er erneut Würgegeräusche von sich gab. „Okay du Lebst noch.“ stellte er fies grinsend fest. Würgend hob Natsu seinen Kopf leicht an und blickte in Gajeel rote Augen. „Zieh...urks...zieh mich ...urks...rein Stahlfresser urks.“ Brachte er gequält unter seinem Würgereiz hervor. Doch Gajeel dachte nicht daran nach zu geben. „Was hast du gesagt? Ich kann dich nicht hören.“ rief er belustigt. Noch bevor Natsu etwas erwidern konnte schwang sein Körper, durch einen starken Luftstoß hin und her und es wich auch das letzte bisschen Farbe aus Natsus Gesicht. Ein letztes Würgegeräusche erreichte Gajeel Ohr bevor er Natsu fasst fallen gelassen hätte da ihm ein ekliger Geruch, der stark nach Magensäure roch in seine feinfühlige Nase kroch. Angewidert hielt er sich mit einer Hand die Nase zu bevor er mit der anderen Natsu zurück in das Zugabteil zog. Dort sank Natsu blass auf seinem Sitz zusammen und war einer Ohnmacht nah. „Gajeel ich glaube du hast es übertrieben.“ flüsterte Levy ihm zu als er sich ebenfalls wieder gesetzt hatte. „Ach was der wird’s überleben Gnom.“ brummte Gajeel bevor er wieder ausdruckslos aus dem Fenster starrte. So bemerkte er auch nicht wie Levy sich von ihm abwandte und mit einem traurigen Blick auf den Gang des Zugabteils starrte. Hatte sie doch allen Mut zusammen gekratzt den sie hatte um ihn anzusprechen nachdem sie das letzte mal so fies zu ihm war. Lucy blieb das natürlich nicht verborgen. Weswegen sie in sich hinein lächelte und überlegte was sie tun konnte um den beiden zu helfen. Sie fand alles war 1000 mal besser als jetzt über sich und Natsu nachzudenken. Denn der hatte es sich keuchend wieder auf ihrem Schoß bequem gemacht. Natürlich ungefragt. Aber wozu fragen wenn es schon seit einer weile Standard war wenn sie gemeinsam Zug fuhren. Woher nahm er sich die Gewissheit das sie es ihm erlauben würde? Über solche und andere Dinge grübelte Lucy lange nach und bekam somit gar nicht mit wie sie weg döste und erst wieder erwachte als Levy sie sanft wach schüttelte. Verwirrt blickte sie sich um. Kurz musste sie sich die restliche Müdigkeit abschütteln bevor sie ihren schlanken Körper genüsslich streckte. Dabei fiel ihr auf das etwas auf ihrem Schoß fehlte. „Wo sind die anderen?“ fragte sie deshalb Levy. „Wir sind fast da. Gajeel hat sich Natsu über die Schulter geschmissen und ist schon in Richtung Ausgang davon gestiefelt.“ „Hm.“ machte Lucy, gähnte und blickte nun Levy an. „Dann sollten wir wohl auch langsam aufstehen.“ Und wie auf Kommando ertönte die Stimme des Zugpersonals. „Liebe Fahrgäste wir fahren nun in den Bahnhof vom Akane Resort ein. Bitte steigen sie alle aus und vergessen sie ihr Gepäck nicht. Wir wünschen ihnen einen angenehmen Aufenthalt.“ Kurze Zeit später hatten die beiden Magierinnen auch schon den Zug verlassen und blickten sich orientierungslos um. „Wo ist denn der Vollhonk nun schon wieder!“ beklagte sich Lucy als die beiden schon das 10te mal den Gleis auf und ab liefen. Zu selben Zeit auf der Herrentoilette des Bahnhofs. Ein junger hochgewachsener Mann mit rabenschwarzen Haaren stand vor einem großen Spiegel und reinigte seine Kleidung während sein Kumpane sich noch die Seele aus dem Leib kotzte. „Sag mal Salamander.“ Begann der junge Mann mit seinem Kumpel zu reden. „Wieso hast du eigentlich diese dämliche Transportmittelkrankheit immer noch?“ Nebenbei wischte er sich noch die restlichen Flecken, die Natsus Mageninhalt hinterlassen hatte, weg. „Was musst du mich auch halb aus dem Fenster des Zugs schmeißen Eisenfresse. Und dann noch deine Art einen Zug zu verlassen.“ Beschwerte sich Natsu als sich sein Magen wieder beruhigt hatte und er aus der Kabine heraus trat. Gekonnt wischte er sich eine seiner Haarsträhnen aus dem Gesicht die an seiner verschwitzten Haut klebte. „Wendy hatte doch erzählt das ihre Magie nur bedingt hilft. Und scheinbar verliert sie bei mir die Wirkung. Meinte Lucy vorhin als ich noch halbwegs klar zuhören konnte. Eins noch, komm nie wieder auf den Gedanken mich so aus dem Zug zu befördern!“ „Beschwere dich später. An deiner stelle würde ich mich erst mal waschen hast noch da und da Kotze kleben.“ erklärte Gajeel Natsu und zeigte in seinem Gesicht die stellen die er meinte. Danach drehte er sich elegant weg und verließ die Toilette mit einem lächeln im Gesicht. „Ah Lucy schau mal da.“ rief Levy erfreut als sie Gajeel erblickte. Daraufhin packte Lucy Levy am Arm und zog eilig hinter sich her. „Was soll denn der Scheiß. Wo wart ihr? Wir haben doch nicht ewig Zeit um mit euch Verstecke zu spielen. Wir haben einen Auftrag. Wir sollen uns gleich mit dem Auftraggeber treffen in 5 Minuten!“ schrie sie ihn an als sie schwer atmend vor Gajeel zum stehen kam. „Wow, komm runter du schreist ja wie eine Furie.“ sprach er und schob Lucy von sich als sie ihm an die Gurgel wollte. „Wir mussten uns waschen da ich vollgekotzt wurde als wir aus dem Zug ausgestiegen sind und dein werter Herr Teamkollege daran nicht ganz unschuldig war. Also belästige ihn und nicht mich!“ Erklärte er noch bevor er sie zur Seite schob und sich Levy packte. „Komm Zwerg wir warten vor dem Bahnhof auf die Furie und den Kotzbrocken.“ Irritiert blickte sie noch entschuldigend zu Lucy bevor Gajeel sie grob hinter sich her zog und eine wutentbrannte Lucy zurück ließ. Dieser arrogante scheiß Kerl. Dachte sich Lucy und ging zögernd Richtung Herrentoilette. Zweifelnd stand sie nun vor der Tür und überlegte ob sie da einfach so reingehen konnte oder ob sie doch lieber warten sollte. Ihren Scham in den Wind geschossen drückte sie gewillt die die Klinke nach unten und wollte die Tür nach innen schwenken, als sie mit einem kräftigen Schwung nach innen auf schlug und Lucy mit sich riss. Denn was sie nicht wusste war das Natsu gerade ebenfalls die Tür öffnen wollte. Und so geschah es nun das Lucy gegen Natsu krachte, er vor Schreck die Klinke los ließ und die beiden sich so gekonnt drehten das nun Lucy unter Natsu begraben lag. Schmerzvoll keuchte Lucy auf. Drauf und dran wieder los zu keifen hielt sie jedoch Natsu davon ab. Mit breitem Grinsen stemmte er sich etwas hoch so das er Lucy ins Gesicht blicken konnte. Ein wahrlich magischer Moment entstand. Beide schauten sich Sekundenlang in die Augen und bemerkten nicht mal wie von Natsus Haaren die noch nass vom Waschen waren, Tropfen auf Lucys Gesicht fielen. Doch einer dieser Tropfen fiel ihr direkt ins Auge so das der Moment zerbrach. Leicht errötet blickte sie zu ihm auf. Doch der Anblick der sich ihr da bot ließ sie schnell zur Seite blicken. Wow wie sexy. Dachte sie sich als sie ihren Kopf weg gedreht hatte. Denn über ihr lag abgestützt ein Oberkörperfreier Natsu dessen Muskeln deutlich abgezeichnet wurden durch das rinnen des Wassers was an seinem Körper herunter lief. Auch Natsu ging es nicht viel besser schließlich lag er da in einer ziemlich zweideutigen Stellung. Doch anscheinend raffte er wieder mal gar nichts. Wohlgemerkt äußerlich. Innerlich begann sein Herz erneut Schmetterlinge zu Jagen. „Oi Luce du bist echt komisch weißt du das?“ redete er wie als ob nichts gewesen wäre und stand auf und half ihr hoch. „Du bist so ein Baka!“ schrie sie ihn an nachdem sie stand. Hatte er es doch mal wieder geschafft alles zu zerstören mit seinem dämlichen Kommentar. Wütend schubste sie ihn zur Seite und ging allein zu den anderen zurück. Wow was hab ich nun wieder falsch gemacht? Sie kam doch einfach in die Herrentoilette. Fragte er sich während er sich am Kopf kratzte. Als er zu keinem Ergebnis kam zog er sich Schulterzuckend seine Weste wieder über. Aber etwas muss ich mir eingestehen es war schon ein merkwürdiges schönes Gefühl über ihr zu liegen. Leicht errötet hob er seinen Rucksack zu sich hoch und schulterte ihn. Und was im Namen Igneels bedeutet diese Gefühl? Grübelnd stand er vor der nun wieder geschlossenen Tür. Sein Herz beruhigte sich langsam wieder und die Schmetterlinge verkrochen sich zurück in ihren Kokon. Er atmete noch einmal tief ein und beschloss sich darüber nach der Mission noch einmal Gedanken zu machen. Wieder klarer im Kopf packte er erneut die Klinke der Tür, öffnete sie diesmal aber behutsamer. Beim Eingang des Bahnhofs warteten derweil Gajeel und Levy auf die anderen beiden. Gajeel saß mit verschränkten Armen auf einer kleinen Mauer und Blickte genervt Richtung Bahnhofseingang. Levy stand neben ihm und rang mit sich ob sie es wagen sollte sich bei ihm zu entschuldigen. „Hey Zwerg.“ brummte Gajeel. „Was ziehst du denn für ein Gesicht? Noch wurdest du doch nicht tot getrampelt.“ fragte er sie mit einem höhnischem Grinsen im Gesicht und setzte sich auf. Levy die neben ihn stand schaute ihn erst verwirrt an bis sie begriff was er gesagt hatte. Leicht angesäuert stellte sie sich nun vor ihm. Gerade als sie etwas Kontern wollte wurde sie von etwas unterbrochen mit dem sie nun am wenigsten gerechnet hätte. Gajeel strich ihr etwas steif mit seiner rechten Hand durch die Haare. „Musst dich doch nicht gleich so aufplustern wie ein verschreckter Vogel, Zwerg.“ grinste er sie an. Leicht errötet wand sich Levy von ihm ab. Gajeel erhob sich brummend von der Mauer und bewegte sich wieder in Levys Blickwelt. „Hör mal.“ begann er etwas zögerlich. Was wird das jetzt? Fragte Levy sich berechtigt. Doch mehr als das „Hör mal.“ sollte nicht folgen denn Lucy kam wutentbrannt auf die beiden zu gerannt. Leicht verstimmt wand er sich von Levy ab und setzte sich wieder auf die Mauer. „Hey Lu-chan was hast du denn?“ Fragte Levy verwirrt ihre Freundin als die Blondine bei ihr stehen blieb. „Nichts was wichtig ist um sich noch mehr aufzuregen.“ antwortete Lucy setzte sich neben Gajeel. „Lass uns hoffen das Natsu heute noch hier ankommt. Wir sind nämlich schon 15 Minuten überfällig.“ Bemerkte Lucy leicht gereizt bevor sie sich resignierend zurück lehnte. „Ach komm Lu-chan wir sagen einfach der Zug hatte Verspätung und schon sind wir aus dem Schneider.“ versuchte Levy ihre Freundin Augenzwinkernd aufzumuntern. „Ach ja? Euer Zug hatte Verspätung? Ich hatte ihn aber vorhin von meinem Hotelfenster aus, den Zug pünktlich ankommen sehen.“ Vor den 3 FairyTail Mitgliedern stand ein noch recht junger, schwarzhaariger, Mann der die Gruppe verschmitzt anlächelt. Gajeel hatte sich schützend vor die beiden Mädchen gestellt und hatte wie ein Hund die Zähne gefletscht. „Und wer bist du? Das du weißt mit welchem Zug wir ankommen?“ fragte Gajeel brummend. „Mein Name ist Jake. Ich bin der Neffe von Makarov.“ Erklärte er und verbeugte sich elegant vor Lucy. „Sie sind hübsch Miss. Ich wusste gar nicht das so eine Idiotengilde wie FairyTail so Hübsche Mitglieder hat. Darf ich sie nachher zu einem Strandspaziergang einladen?“ begann er und schaute Lucy zwinkernd in die Augen. Das schmeichelte Lucy sehr weshalb sie nicht widerstehen konnte und die Einladung annahm. Warum sollte sie auch ablehnen. Schließlich bekommt man nicht jeden Tag von einem hübschen Mann eine Date Einladung. Und vielleicht war es ja auch dieser heiße Verehrer von dem Cana sprach. Auch wenn sie nicht sogar recht daran glauben wollte nach dem letzten Reinfall. „Aber bevor ich mich dem angenehmen Sachen zuwenden kann sollten wir erst mal euren Auftrag besprechen. Und das finanzielle.“ er zwinkerte. „wenn ihr mir bitte in die Hotel Lobby folgen würdet?“ Und mit diesem Worten drehte er sich graziös weg und zeigte auf ein nobel aussehendes Hotel. „Könnten wir noch ein paar Minuten warten? Wir sind eigentlich zu 4.“ Hielt Lucy den Mann namens Jake auf. „Meine Süße, ich gehe einfach schon voraus. Wir sehen uns dann in der Lobby.“ Er warf ihr noch einen Handkuss zu und verschwand so leise wie er auch gekommen war. „Lucy saß währenddessen, rot wie eine Tomate, auf der Mauer und lächelte ihm hinterher. „Da ist wohl jemand verliebt.“ bemerkte Gajeel sarkastisch. Lucy wurde noch röter und drehte sich weg von Gajeel. „Ach was redest du denn da. Er ist unser Auftraggeber.“ sagte sie schnippisch. „Furie, das sah aber eben anders aus.“ zog Gajeel, Lucy auf. Er stand einige Meter entfernt von seinen Freunden und wollte gerade auf sie zu rennen als er bemerkte das sie nicht allein waren. Vor seinen Freunden stand ein Lackaffe von Mann. Der anscheinend an Lucy gefallen gefunden hatte. Denn er drückte Lucy einen fetten Schmatzer auf die Hand als er sich scheinbar vorstellte. In Natsu fing es an zu brodeln als er bemerkte das auch Lucy nicht abgeneigt ist als er ihr einen Handkuss zum Abschied zuwirft. Er bemerkte nicht mal das sein Herz in tausend Teile zerspringen wollte so aufgebracht stürmte er auf die anderen zu. Wütend blickte er Lucy an. „Was war das denn für ein Schnösel?“ Die anderen schreckten hoch als sie bemerkten das Natsu wutentbrannt vor ihnen stand. Irritiert blickte Lucy in das Wut verzehrte Gesicht von Natsu. „Unser Auftraggeber.“ erklärte Lucy und erhob sich von der Mauer und ging auf Natsu zu. „Was ist los mit dir?“ besorgt wollte sie ihm an den Arm greifen doch er zuckte ablehnend zurück und wich ihren Blick aus. Wusste er doch selbst nicht warum er so überreagiert hat. Jedoch wollte er auch nicht nachgeben weshalb er Levy nach dem Hotel fragte wo sie hin mussten und marschierte vor. Die anderen blickten Natsu nur irritiert nach und folgten ihm zum Hotel das ihnen Jake genannt hatte. Dort angekommen setzten sich alle neben Natsu und Jake begrüßte sie erneut mit süffisantem Lächeln. Danach folgte ein Kennenlernen im Hotel, die Schlüsselübergabe, eine kurze Besprechung in der er sagte das wir alles nach einer guten Mütze Schlaf tiefgründiger bequatschen werden und die Zimmerverteilung. Natsu landete mit Gajeel in einem Zimmer und Levy mit Lucy. An Natsu zog die ganze Besprechung wie in Trance vorbei. Selbst das er nun schon mehr als 2 Stunden auf dem Balkon der zu ihrem Zimmer gehörte stand, fiel ihm nicht auf. Er grübelte immer noch über sein Verhalten am Bahnhof und warum zur Hölle sein Herz so doll am Rasen war als er an diesen Lackaffen und Lucy dachte. Nach weiteren 2 Stunden in denen er sich keinen Zentimeter von seiner Position fort bewegt hatte gab er es auf. Er kam einfach zu keinem klaren Gedanken. Es war mehr als lachhaft sein Verhalten. Fand er zumindest. Denn warum er sich so doof verhalten hatte wusste er immer noch nicht obwohl er nun schon 4 Stunden auf diesem beschissenen Balkon stand. Nachdem auch das letzte bisschen Willen aus ihm heraus kroch gab er klein bei und begab sich wieder in das Zimmer in dem Gajeel schlafend auf dem Bett lag. Natsu tat es ihm gleich und legte sich in sein Bett und hatte sich etwas vorgenommen. Er würde dem Gefühl auf den Grund gehen. Aber erst wenn er eine Person befragt hatte die sich damit auskennen müsste. Mit diesem Gedanken schlief er schließlich ein und bemerkte nicht mehr wie Gajeel seine Augen geöffnet hatte und ihn nachdenklich beobachtete. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)