Fighting for you! von abgemeldet (Zwischen Shiho und Ran) ================================================================================ Kapitel 3: Wort zu Wort ----------------------- Konnichi wa tomodachi! Tut mir Leid, dass es wieder solange gedauert hat mit der Fortsetzung, aber ich hab in letzter Zeit ziemlich viel mit der Schule am Hut, aber nun hab ich ja 4 Tage schulfrei (WE eingerechnet) und da kann ich meine Fanfics fortsetzen. Am Anfang scheint dieser FF von mir ziemlich langweilig, aber ich muss noch das ganze einspielen und ich verspreche euch, dass es noch viel Spannung geben wird. Aber ich will nicht wieder großartig labern... hier ist Kapitel 3 und diesmal etwas länger! Und bitte schreibt in mein Gästebuch, ja?! T___T News von mir: Der letzte Teil meines ersten Fanfics ist heute ebenfalls veröffentlicht worden! <...> ß Das, was die Person denkt. " ... " ß Kennt ihr doch! Shiho jammerte und jammerte, strampelte und klopfte Shinichi mit beiden Fäusten auf den Rücken, doch Shinichi ignorierte dies alles und ließ sie nicht runter. Als sie dann schließlich vor Professor Agasas Haus standen, wollte Shinichi sie immer noch nicht runterlassen, obwohl Shiho ihm sogar drohte: "Wir sind jetzt doch da! Jetzt lass mich gefällig runter! Ich bin kein kleines Kind mehr! Shinichi!! Wenn du mich nicht sofort runterlässt, kannst du dir deine Nudeln abschminken! Ich koch sie dir dann nicht! Außerdem muss ich die Tür aufmachen oder willst du hier noch länger rumstehen?" Doch Shinichi rührte dies nicht und konterte mit folgenden Worten: "Shiho, Shiho... wenn ich dich so betrachte, bist du wohl noch ein kleines Kind. Wie kann man denn so einfach stolpern und sich en Fuß verstauchen? Außerdem hast du grad die ganze Zeit gestrampelt und gejammert, wie es ein kleines Kind eben tut. Über die Nudeln brauche ich mir sowieso keine Sorgen zu machen, du kochst mir so oder so die Nudeln, weil erstens ich dich bestimmt wie immer überreden kann und weil zweitens du mich viel zu lieb hast. Und noch was...du vergisst, dass der Professor Zuhause ist, um hineinzukommen kann ich also auch genauso klingeln. Ätsch!" Derartig konnte Shiho nicht kontern und sagte ganz einfach beleidig: "Mit dir red' ich nicht mehr! Tze! Da brauchst du gar nicht so zu grinsen!" Als Shinichi anschließend dann seinen Finger zur Klingel hin bewegte, ging schon die Türe auf...bevor Shinichi die Klingel berühren konnte. "Was macht ihr hier denn für einen Krach? Wieso kommt ihr nicht rein? Seid ihr festgewachsen oder was? Und was hast du mit Shiho gemacht, Shinichi? Kann sie nicht gehen?" Da antwortete Shinichi mit einem breiten Grinsen: "Doch kann sie!", und ließ die anschließend runter. Doch Shiho hatte sich weder bedankt noch sagte sie ein Wort. Sie lief mit einem beleidig verzogenem Gesicht schnurstracks in die Küche und der Professor und Shinichi guckten ihr mit verwunderten Gesichtern hinterher. "Was hat sie denn?", fragte Professor dann, und guckte Shinichi dabei an, der darauf antwortete: "Sie ist nur etwas sauer, weil ich sie nicht runterließ. Das legt sich gleich wieder." "Was ihr hier immer nur für einen Kleinkrieg führen musst... Wie auch immer, ich geh schlafen, macht was ihr wollt." "So früh schon, Professor?" "Ja... ich hab heute etwas zu viel herum experimentiert, dass meine Augen davon ziemlich schwer geworden sind.", sagte Agasa noch und ging dann die Treppen hoch in sein Zimmer. Nachdem der Professor verschwunden war, schaute Shinichi zur Küche hinunter, wo im Moment das einzigste Licht im ganzen Haus flimmerte. Dabei roch Shinichi den leckeren Duft von Nudeln und lief eilig mit knurrenden Magen zur Küche. Als er diese betrat, sah er Shiho da sitzen, die in ihren Nudeln schlürfte. "Hey, wo ist denn meine Portion?", fragte Shinichi. Doch Shiho kümmerte dies nicht, nahm ihre Nudeln und ging auf ihr Zimmer und man hörte als letztes nur noch die Zimmertür zuknallen. Shinichi, der verstutzt ihr nachguckte, ließ sie einfach in der Küche stehen. "Hey Shiho! Du kannst mich doch nicht einfach so verhungern lassen!" Keine Reaktion zeigte sich. Eine Stille schwebte im ganzen Haus, doch plötzlich zischte es wie verrückt neben Shinichi! Es war der Herd. Kochendes Wasser lief soeben aus dem Topf. So schnell wie möglich drehte Shinichi den Herd ab, griff sich einen Lappen, nahm den Deckel vom Topf und schmiss sie in das Waschbecken. "Heiß, heiß!" Er wischte das übergelaufene Wasser wieder ab und sah dann in den Topf, welches sich sozusagen beruhigt hatte. Zu großer Überraschung Shinichis kochten darin Nudeln. Jede Menge sogar... genügend für mind. 2 Personen. Da grinste Shinichi und sagte vor sich hin: "Tja Shiho. Du hast mich eben doch viel zu lieb, um mir gegenüber gemein zu sein...", dann schrie er durch die Stille: "Danke, Shiho!" Diese schlürfte in ihrem Zimmer weiter ihre Nudeln und dachte nur: "Idiot...", doch man sah ein sanftleichtes Lächeln in ihrem Gesicht. Nach einer Stunde, herrscht schließlich völlige Totenstille im Haus. Shinichi hatte ganze zwei Portionen Nudeln verspeist und war nun wieder in seinem Haus, wo er auch direkt schlafen ging. Auch Shiho hatte sich inzwischen aufs Ohr gelegt. Verschlafen lag Shinichi immer noch in seinem Bett. Doch der Morgen war angebrochen. Im kristallklaren Himmel prahlte grell die Sonne und ließ schimmernd ihre hellen Strahlen durch den Schlitz des Vorhangs ins Shinichi Zimmer fallen. Ein frischer Wind wehte und schlug leicht und klanglos das Fenster auf. Von draußen hörte man die Vögel fröhlich ihre Lieder trillern. Vom Licht der Sonne geblendet, vom sanften Wind gestreift und von Klängen besungen, wurde Shinichi schließlich aus dem Schlaf geholt. Er riss den Vorhang auf, machte kleine Streckübungen vor dem Fenster, doch plötzlich hörte er das Telefon klingeln. Shinichi: "Shinichi Kudo?" Ran: "Guten Morgen Shinichi." Shinichi: "Ach du bist es Ran. Was gibt es denn deinem Schatz zu erzählen?" Ran: "Ich..." Shinichi: "Du brauchst nichts sagen. Ich weiß Bescheid, warum du mich sieben Uhr in der Frühe anrufst! Du hast schlecht geträumt und brauchst jetzt jemanden, der dich beruhigt und dich tröstet, richtig?" Ran: "NEIN! Hör mir doch erst mal zu! Es geht um folgendes: Kazuha hat mich gestern angerufen und mich gefragt, ob ich Lust hätte, eine Woche in Osaka bei ihr zu verbringen, weil Heiji die Woche in Nagoya ist. Sie meinte, ihr wäre dann langweilig. Der Haken an der ganzen Sache ist, dass ich dich nicht mitnehmen kann, weil Kazuha gesagt hat, dass sie die Woche nur unter uns Frauen verbringen will. Ich würde jetzt also schon heute Nachmittag fahren. Ist das OK?" Shinichi: "Du willst mich nicht mitnehmen? Ich will aber mit!" Ran: "Geht nicht." Shinichi: "Büdde, büdde!" Ran: "Ich sagte, geht nicht. Tut mir Leid, Shinichi!" Shinichi: "Dann eben nicht. Aber in einer Woche bist du wieder da, oder?" Ran: "Ja...bin ich." Shinichi: "Aber nächste Woche Freitag..." (Rans Geburtstag) Ran: "Ich bin am Donnerstag wieder da." Shinichi: "Dann ist ja alles gut." Ran: "Dann ist also alles ok?" Shinichi: "Ja. Viel Spaß dann, Kleine! Und bring mir was Schönes mit!" Ran: "Mal gucken." Shinichi: "Was soll das denn heißen?" Ran: "Ich bring dir schon was mit, keine Angst!" Shinichi: "Dann ist ja gut. Also viel Spaß! Ciao, Süße!" Ran: "Tschüss Shinichi. Und sei schön brav!" Shinichi: "Immer doch." *g* Kurz nach diesem Telefongespräch, als Shinichi sich gerade zum Badezimmer hinbewegte, klingelte erneut das Telefon. Shinichi nahm an, dass Ran etwas vergessen hatte. Shinichi: "Darf ich doch mit, Süße?" Shiho: "Hallo? Hier ist Shiho. Wohin willst du denn mit? Und ich bin nicht deine Süße." Shinichi: "Oh...du bist es Shiho. Ich dachte du wärst Ran." Shiho: "Wie kommst du denn darauf?" Shinichi: "Sie hat mich grad angerufen, um..." Shiho: "Um was?" Shinichi: "Lass mal. Erzähl ich dir später." Shiho: "Wenn du meinst..." Shinichi: "Warum fragst du denn nicht weiter neugierig nach?" Shiho: "Weil es mich doch sowieso nichts angeht." Shinichi: "Das ist dir mal wieder ähnlich. Manchmal reagierst du eiskalt, aber das ist ja das niedliche an dir und es macht dann einem immer am meisten Spaß, dich auf die Palme bringen zu können. Na gut...Ran will eine Woche in Osaka verbringen, ohne mich." Bei dem zweiten Satz errötete Shiho sofort und brachte zuerst kein Wort heraus, denn es hatte sie noch keiner als niedlich bezeichnet. Doch schließlich konnte sie sich doch noch zusammennehmen und sagte: "Du bist ihr wohl zu nervig geworden, aber auch egal. Ich hab nicht angerufen, um eine Charakteristik von mir abzuholen. Der Grund, warum ich dich anrufe ist Akemi." Shinichi: "Deine Schwester?" Shiho: "Ja. Sie hat morgen Geburtstag und ich wollte sie deshalb an ihrem Grab besuchen gehen. Du warst einer von wenigen Menschen, denen sie vertraute, darum möchte ich, dass du auch mitkommst. Es wäre auch bestimmt ihr Wunsch." Shinichi: "Natürlich komme ich mit. Akemi soll einen schönen Geburtstag bekommen." Shiho: "Dann treffen wir uns morgen nachmittag um Punkt 2 bei mir. Und du brauchst nichts Schwarzes anzuziehen. Akemi hasst diese Farbe." Shinichi: "Ich verstehe." Shiho: "Dann bis dann!" Auch nach diesem Gespräch begab sich Shinichi Richtung Badezimmer. Doch zum dritten Mal klingelte das Telefon wieder. Genervt hob Shinichi erneut den Hörer ab. Shinichi: "Wer ist denn da?" Agasa: "Shinichi? Hier ist Agasa. Du scheinst ja sehr genervt zu klingen. Dann mach ich es auch kurz. Bei uns gibt es Frühstück. Du kannst also gleich bei uns frühstücken. Ich hab vergessen Shiho zu bitten, es dir zu sagen." Shinichi: "Gut. Dann komm ich gleich!" Erneut nach diesem Gespräch versuchte Shinichi sich ins Badezimmer zu begeben und schaute auf halben Weg nach mal kurz zurück auf das Telefon. Kein Klingeln. Also lief Shinichi schnell ins Badezimmer, bevor es nochmal klingelte. Doch das Hoffen auf kein erneutes Klingeln war vergebend. Als Shinichi soeben die Zähne putzte, klingelte das Telefon. , dachte er und ließ das Telefon einfach so weiterklingeln, bis dann schließlich der Anrufbeantworter ansprang. AB: "Wir sind leider zurzeit nicht erreichbar. Bitte hinterlassen sie uns Namen und Nummer und wir rufen sie zurück, sobald wir wieder erreichbar sind. Oder hinterlassen sie uns eine Nachricht nach dem Signalton. Danke." Eine Frau mit verzerrter Stimme: "Wenn du da bist, Shinichi Kudo, dann rate ich dir den Hörer abzuheben." Shinichi eilte sofort mit der Zahnbürste im Mund zum Telefon. Als er gerade abheben wollte, fing die Frau dann an zu sagen: "Du scheinst also nicht Zuhause zu sein. Dann hör jetzt gut zu. In der Vollmondnacht werde ich das Minuhara-Stadtviertel zerstören. Wenn du das verhindern willst, dann komme Dienstag um Punkt 23 Uhr zu der Aula der Okoba-Highschool. Keine Polizei! Ich werde drinnen auf dich warten. Kommst du nicht oder schaltest du die Polizei ein, werde ich das Minuhara-Stadtviertel schon vorher zerstören." Nach dieser Nachricht erschrak Shinichi. Er putzte sich erst mal fertig die Zähne und ging anschließend in die Bücherei seines Vaters um nach Zeitungsberichten und anderes über das Minuhara-Stadtviertel zu suchen, um herauszufinden, wer de Frau eben sein könnte. Doch wie die Frau es sagte, entschied Shinichi sich, Megure vorerst nicht zu verständigen. Shinichi suchte und suchte, konnte aber nichts Hilfsreiches finden. Er beschloss Dienstag zu dem Treffen zu gehen. Plötzlich klingelte die Tür. Als Shinichi aufmachte, stand Shiho vor der Tür, die sehr wütend aussah und Shinichi auch wütend anschrie: "WO BLEIBST DU?! WILLST DU NICHT MEHR FRÜHSTÜCKEN?! DER PROFESSOR UND ICH WARTEN SCHON HALBVERHUNGERT AUF DICH!!!" "Ich komm jetzt. Ich komm jetzt. Warte kurz. Ich geh nur noch den Schlüssel holen. Komm erst mal rein.", bietet Shinichi ihr an und verschwindet anschließend nach oben. Shiho ging dagegen ins Wohnzimmer und sah das blinkende Licht des Anrufsbeantworters. Sie drückte auf dem Knopf und hörte sich die Drohnachricht von vorhin an. Sie erschrak. Doch als Shinichi mit dem Schlüssel wieder runterkam, ließ sie sich nichts anmerken und tat so, als wüsste sie von der Nachricht nichts. "Jetzt komm endlich", sagte Shiho und packte ihn am Ärmel, wobei sie ihn dann rüberzog. "Jetzt mach mal halblang. Du brauchst mich nicht zu ziehen. Ich komm auch so voran.", sagte Shinichi, "aber wenn du es unbedingt schnell haben willst...", und er zeigte in den Himmel, "schau mal da! Ein großes Flugzeug!", fügte er noch hinzu. Und als Shiho dorthin schaute, nahm er Shiho wieder plötzlich wie man einen Sack tragen würde auf seine Schulter und rannte zum Professor hinüber. Shiho beschwerte sich wieder, doch Shinichi ließ dies kalt. Doch Shinichi wusste nicht, dass es ein Fehler war, so mit Shiho in diesem Moment umzugehen, denn gerade in diesem Moment wurde er gefilmt. Von einer Kamera, die in einem Busch vor seiner Haustür und vor der Haustür von Professor installiert wurde. Natürlich war es keine andere als Sonoko, die das am Vorabend tat um Ran einen Beweis zu verschaffen. Am selben Tag ging Ran mit einem kleinen Koffer zu Sonoko. Dort erzählte Ran Sonoko ihren Plan: "Ich hab jetzt Shinichi gesagt, dass ich eine Woche in Osaka bei Kazuha wäre." Sonoko: "Heißt das, du willst jetzt hier für eine Woche untertauchen um der Sache auf den Grund zu gehen?" Ran: "Genau. Ich werde ihn jetzt eine Woche beobachten." Sonoko: "Hast du Kazuha auch schon in deinem Plan eingeweiht." Ran: "Ja, hab ich. Ich hab ihr alles gestern am Telefon gesagt." Sonoko: "Nicht, dass auf einmal dieser Heiji mit seiner Kazuha hier in Tokio auftaucht und alles fliegt dann auf." Ran: "Bestimmt nicht." Sonoko: "Wie hat Shinichi eigentlich darauf reagiert, als du gesagt hast, du willst ohne ihn nach Osaka fahren?" Ran: "Zuerst wollte er nicht loslassen und unbedingt mit. Aber dann ließ er doch nach und wünschte mir viel Spaß in Osaka." Sonoko: "Und hat er denn auch gemerkt, dass du Freitag Geburtstag hast?" Ran: "Ja, hat er. Er hat es mir zwar nicht gesagt, aber er gefragt, wann ich wieder komme und was mit Freitag wäre." Sonoko: "Wenigstens hat er dich nicht ganz vergessen." Ran: "Anscheinend." Sonoko: "Dann komm jetzt mal mit Ran. Ich muss dir was zeigen." Ran: "Wohin führst du mich?" Sonoko: "In meinem Privat-Videoraum." Ran: "Was willst du mir denn zeigen?" Sonoko: "Etwas, was dich überzeugen wird." Neugierig, aber doch ahnend, was nun kam, folgte Ran Sonoko zum Videoraum. So...das war es erst mal. Es tut mir Leid, falls dieses Kapitel euch enttäuschen sollte, weil hier nichts besonderes als nur Gespräche sind. Aber im nächsten Kapitel geht es richtig los, ich verspreche es euch!!! Und bitte schreibt mir viele, viele Kommis, ja? Denn letztes Mal haben sich irgendwie nur zwei zusammengefunden, mein zweites Kapitel zu lesen...T___T Ich würde mich sehr auf eure Kommis freuen!!! Nur bitte schreibt sie mir!!! Danke! HEAGDL! Eure Yushimi ^.~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)