Roderich hat sich vom politischen, wie auch sozialen Leben abgeschottet und verkommt in einer Identitätskrise. Gilbert braucht von seinen Erlebnissen an der Ostfront eine Auszeit und beschließt seinem ehemaligen Rivalen in Wien heimzusuchen... (AusxPru)
PS:Leider finde ich nicht mehr die Quelle zu dem Fanart, welches diese FF covert, so möchte ich mich wie immer in einem solchen Fall auch beim Autor entschuldigen, ohne sein Wissen sein Fanart benützt zu haben.
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ACHTUNG: KAPITEL 3 UND 4 WURDEN NOCH NICHT BETAGELESEN!
Lebendig begraben
Erstellt: 07.08.2012
Letzte Änderung: 16.08.2014
Letzte Änderung: 16.08.2014
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
39869 Wörter, 8 Kapitel
39869 Wörter, 8 Kapitel
Thema: Hetalia - Axis Powers
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~*~ Gilbert Beilschmid - Preußen ~*~
„Du warst nicht dort, Roderich! Rede nicht von etwas, das du nicht gesehen hast.", fauchte er, mit ungewohntem Ernst in der Stimme, den Braunhaarigen an.
Gilbert Beilschmid, der Vertreter des einstigen Königreich Preußen ist ruhiger geworden, seitdem sein jüngerer Bruder ihm die Zügel aus der Hand genommen hat. Zwar immer noch aufschäumend und egozentrisch, wird er sich dem Wandel der Welt schmerzlich bewusst, vor allem nachdem es ihm immer schwerer fällt sich in ihr zurecht zu finden...
Foto:Gilbert Beilschmidt (Prussia) von Xemnas -
~*~ Roderich Edelstein - Österreich/Ostmark ~*~
„Also sag mir, Gilbert Beilschmidt, warum bist du hier?“
Weggeschwemmt durch die Ereignisse der Zeit und durch seine Hilflosigkeit apathisch geworden, versinkt Roderich in eine tiefe Depression, wo es den kühlen Österreicher gleichgültig geworden ist was mit ihm passiert. Seine Vergangenheit zerrt an ihm, die Gegenwart erschlägt ihn und die Zukunft entziehst sich ihm... alles in allem eine Situation mit dem der Musikfreund nicht zurecht kommt. Das dann noch sein alter Feind, ihn in so einer Situation aufsucht überfordert ihn noch mehr und lässt seine distanzierte Fassade noch mehr bröckeln...
Foto: Österreich (Roderich Edelstein - Basic) von Sternenschwester
- Fanfic allgemein -
Prolog: Der Schutt der Vergangenheit sind deine KartenKapitel 1: Kleine Jungs weinen nichtKapitel 2: Unter dem Mond von Wien sind alle Katzen grauKapitel 3: Verbleichte Musik und verlorene GeständnisseKapitel 4: Der Schatten holt ein...Kapitel 5: Eine Schwester kommt oft mal allein, oder?Kapitel 6: Garstige Kater und trockene SemmelnKapitel 7: Kapitel 7: Angst ist kein Schicksal…
Ludwigs Schizophrenie ist faszinierend. Hast du dafür viel recherchiert? Du stellst seine Krankheit sehr nachfühlbar dar.
Ich mag Salzburg und die dicke, schwarze Katze. XD Auch wenn sie wohl nicht die sympathischste war auf dem internationalen Parkett vor 200 Jahren.
Ich mag Salzburg und die dicke, schwarze Katze. XD Auch wenn sie wohl nicht die sympathischste war auf dem internationalen Parkett vor 200 Jahren.
Kommentar zu: Kapitel 7: Kapitel 7: Angst ist kein Schicksal…
Ludwigs Schizophrenie oo?
Ich habe mich da an ein paar FF orientiert aus meiner Anfangshetalia-Zeit. Da hat Gilbert selber nicht ganz so verstanden was mit seinem Bruder los ist und das seine Warnungen auf tauben Ohren stießen.
Yo... Salzburg ist auch eine meiner Lieblings-OC^^ und Rupert scheint öfters auf Wohlwollen seitens der Leser zu stoßen^^.
Danke fürs Kommi und dem Betalesen...
lg, Sternenschwester
Nun ja für die FF habe ich ein wenig
Ich habe mich da an ein paar FF orientiert aus meiner Anfangshetalia-Zeit. Da hat Gilbert selber nicht ganz so verstanden was mit seinem Bruder los ist und das seine Warnungen auf tauben Ohren stießen.
Yo... Salzburg ist auch eine meiner Lieblings-OC^^ und Rupert scheint öfters auf Wohlwollen seitens der Leser zu stoßen^^.
Danke fürs Kommi und dem Betalesen...
lg, Sternenschwester
Nun ja für die FF habe ich ein wenig
Also, Roderich ist ja mal hochgradig multitasking-fähig. Er spielt Klavier und führt gleichzeitig ein ordentlich kompliziertes Gespräch mit einem Feind, und das auf Französisch, UND das alles nach so einer Nacht. Hut ab! D:
Ich verfolge die Geschichte im Grunde von Anfang an, obwohl ich sie jedes Mal hart zu lesen finde wegen dem doch ziemlich düsteren Thema. Man kann jahrelang in Geschichte nur Nazis durchkauen und hat trotzdem keinen Schimmer davon, was in Österreich zu der Zeit ablief, wenn man in Deutschland zur Schule geht. Irgendwie echt traurig.
Kurz, ich nehme die Geschichte als Bildungsfernsehen. Die Szenen zwischen Roderich und Francis haben mir irgendwie großartig gefallen. Die geschichtliche Erläuterung am Ende war... bitter nötig, auf jeden Fall. Dass ich sie erst beim dritten Lesen verstanden habe, liegt daran, dass ich schon halb schlafe. Falls ich also irgendetwas Konfuses geschrieben haben sollte, nimm's mir bitte nicht übel.
Oh, und die Anspielung im ersten oder zweiten Kapitel auf Roderichs jüdisch klingenden Nachnamen - wieso ist mir das vorher nie aufgefallen? Ich finde das gerade total faszinierend, weil ich denke, das war zwar nicht im Sinne des Erfinders, aber es ergeben sich irrsinnig interessante Aspekte daraus. Grausame Aspekte in dieser Zeit, natürlich, aber interessante.
Liebe Grüße,
E-vieh
Ich verfolge die Geschichte im Grunde von Anfang an, obwohl ich sie jedes Mal hart zu lesen finde wegen dem doch ziemlich düsteren Thema. Man kann jahrelang in Geschichte nur Nazis durchkauen und hat trotzdem keinen Schimmer davon, was in Österreich zu der Zeit ablief, wenn man in Deutschland zur Schule geht. Irgendwie echt traurig.
Kurz, ich nehme die Geschichte als Bildungsfernsehen. Die Szenen zwischen Roderich und Francis haben mir irgendwie großartig gefallen. Die geschichtliche Erläuterung am Ende war... bitter nötig, auf jeden Fall. Dass ich sie erst beim dritten Lesen verstanden habe, liegt daran, dass ich schon halb schlafe. Falls ich also irgendetwas Konfuses geschrieben haben sollte, nimm's mir bitte nicht übel.
Oh, und die Anspielung im ersten oder zweiten Kapitel auf Roderichs jüdisch klingenden Nachnamen - wieso ist mir das vorher nie aufgefallen? Ich finde das gerade total faszinierend, weil ich denke, das war zwar nicht im Sinne des Erfinders, aber es ergeben sich irrsinnig interessante Aspekte daraus. Grausame Aspekte in dieser Zeit, natürlich, aber interessante.
Liebe Grüße,
E-vieh
Kommentar zu: Kapitel 2: Unter dem Mond von Wien sind alle Katzen grau