Meine Liebe zu dir ist unermesslich von Fifi-Uchiha (Chichi und Son Goku) ================================================================================ Kapitel 13: Hochzeitstag ------------------------ Son Gohan's Sicht "Papa, es wird ihr schon gefallen, mach dir keine Sorgen." munterte ich meinen Vater auf. Der hatte seinen Anzug angezogen und sich richtig schick für Mama gemacht. Er jedoch war unsicher. "Mensch Son Goku, drei Hochzeitstage vergessen, kannst auch nur du schaffen." sagte Picollo. "Danke Picollo, ich fühl mich ja so viel besser. Bulma hat mich schon zur Sau gemacht, glaub mir, mein Bedarf an Dram ist gesenkt." Papa hatte Bulma angerufen, damit sie Mama Ausgehfertig machte. Sie war wohl gerade dabei, Mama mit schminken zu quälen. Plötzlich spürte ich eine gewaltige Energie und die Erde zitterte ein keines bisschen. "Leute, spürt ihr das auch?" fragte ich. "Ja, er kann das sein?" fragte Picollo. "Ach, das ist sicher nur Vegeta, der gerade am trainieren ist." meinte Papa, aber ich glaubte irgendwie nicht daran. Nach einigen Minuten war diese superstarke Aura auch weg. "Okay, der Tisch ist für acht Uhr reserviert. Es ist schon halb fünf... denkt ihr, Bulma schafft es?" fragte Papa. "Du kennst die doch, sie kann sehr überzeugend sein. Mach dir keine sorgen." munterte ich ihn auf. "Son Goku, nach einem halben Jahr sind die Cyborgs nur noch ein Haufen Schrott. Denn hast du wieder ein schönes langweiliges Leben. Ein halbes Jahr wird sie wohl noch aushalten, wenn sie schon mehrere Jahre wartet." sagte Picollo. Mama war wirklich merkwürdig in letzter Zeit. Es kam mir vor, als würde sie das Kämpfen hassen, obwohl sie doch selber früher gekämpft hat. Nur durch das Kämpfen ist sie mit Papa verheiratet. Sie wollte immer nur, dass ich lerne, obwohl die Erde in Gefahr ist. Ich will nicht schlecht über Mama denken, aber ich verstand sie in dem Punkt nicht. Plötzlich klingelte das Telefon. Es war inzwischen halb acht. Papa ging ran. "Hallo?" fragte er und ich hörte, dass es Bulma war. Bulma redete einige Zeit. "Danke Bulma, ich bin dir was schuldig." sagte Papa und legte auf. "Sie ist unterwegs." sagte Papa. Hörte ich wirklich Aufregung in seiner Stimme?... Chichi's Sicht *Du bist eine Tsufrianerin?* Vegettos Worte gingen mir nicht aus dem Kopf. Was zur Hölle soll eine Tsufurianerin sein? Plötzlich klingelte mein Handy. Es war Bulma. Ich versuchte unbesorgt zu klingen. "Hey Bulma, was gibt's?" fragte ich 'gut gelaunt'. "Spiel mir hier ja nichts vor, Chichi! Ich weiß, dass dein Köter von Gatte euren Hochzeitstag vergessen hat. Dem hab ich was erzählt, das kannst du mir glauben. Komm doch bitte mal kurz vorbei, es ist wichtig." sie war echt süß manchmal. "Bulma, eigentlich ist es gerade nicht so passend..." "Ach Papperlapapp! Komm, bitteeeeee." Ich willigte ein und war einige Minuten später bei ihr. Vegeta öffnete mit die Tür. "Hey. Bulma erwartet dich schon." sagte Vegeta. Im Wohnzimmer angekommen umarmte mich meine Freundin. Wie immer war der Tisch gedeckt. "Dieser Son Goku, wie kann er nur euren Hochzeitstag vergessen..." regte sich Bulma weiter auf. "Ach Bulma vergiss es einfach.Es bringt nichts, sich darüber auf zu regen." "Sagt mal, wieso ist der Hochzeitstag den Erdenweibern so wichtig?" fragte Vegeta. Bulma erdolchte Vegeta mit ihrem Blick und der sah alles andere als angstfrei aus. "Vegeta, man vergisst doch nicht den Tag, an den man heiratet! Den Tag, andem man zustimmt, für immer mit seinem Partner zusammen zu leben. Sag mal, wann hast du mich das erste mal gesehen?" fragte Bulma. "Am 13.2., wieso?" antwortete Vegeta. "Und wann hast du mir deine liebe gestanden?" "Am 23.6... Oh Kakarott, du Idiot. Naja, ich geh denn mal trainieren." Vegeta wollte gerade gehen. "Vegeta, warte!" Er drehte sich zu mir. "Was denn?". "Weißt du, was eine Tsufurianerin ist?" fragte ich ihn. Er ist immerhin auch ein Sayajin, wie Vegetto. Vielleicht wusste er etwas. "Wieso willst du das wissen? Naja, also es gab damals einen Planeten Namens Tsufuru. Dieser wurde aber damals von meinem Volk ausgelöscht, weil es sehr mächtige Wesen waren. Woher kennst du eigentlich überhaupt diesen Begriff?" fragte er. "Ach weißt du...Ich hab das nur irgendwoher aufgeschnappt. Viel spaß beim trainieren!" verwirrt drehte er sich um und ging in den Gravitationsraum. "Chichi, ich hab ein Geschenk für dich." fing Bulma schon an. "Ach echt? Wofür das denn?" fragte ich. "Na, zum Hochzeitstag." grinste sie und holte ein Paket heraus und gab es mir. "Oh Bulma, das wäre doch nicht nötig gewesen.". Ich öffnete das rot eingepackte Paket und ich staute sehr. Ein rotes Kleid mit einem Ärmel steckte drin. Dazu waren Rote High Heels dabei und silberner Schmuck. Ein komplettes Outfit war enthalten, sogar ein Parfum. "Oh Bulma, vielen Dank." Mit Tränen in den Augen umarmte ich sie. "Chichi, zieh das Kleid an, bitte." Ich wollte eigentlich nicht, aber es wäre unhöflich gewesen, nein zu sagen, immerhin hat sie es mir geschenkt. Doch es blieb nicht dabei. Bulma glättete mir die Haare und schminkte mich. Danach führte sie mich nach draußen und brachte mich zu ihrer Flugmaschine. "Bulma, wo gehen wir denn noch hin?" fragte ich sie. "Es ist eine Überraschung." grinste sie und mir viel es wie Schuppen vor den Augen! "Oooh nein, du willst mich zu Son Goku bringen! Danke, aber nein Danke, mein bedarf an Dram ist wirklich gesenkt!" keifte ich. Ich wollte heute einfach keinen Stress mehr haben. Son Goku interessierte sich nur noch fürs Kämpfen und ich war ihm egal. Ich hatte es sogar fast akzeptiert! Mensch, zu viel Aufregung war doch nicht gut, verdammt nochmal! Ich wollte mich natürlich losreißen und schaffte es auch mit Leichtigkeit. "Bulma, du bist meine beste Freundin, aber ich will jetzt nicht dahin. Ich geh denn mal ein wenig herumfliegen." Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Wange und hob auch schon vom Boden ab. "VEGETA, SIE HAUT AB!" schrie Bulma und Vegeta stand plötzlich auch bei uns. Ich war erstarrt. "Ich hab dir doch gesagt, betäub sie!" meinte Vegeta. "Ich dachte eben, sie ist vernünftig! Und wann hätte ich dass denn machen sollen?" Okaaaay, ich musste einen Abgang machen. Ich flog schnell los. "Sie haut ab! VEGETA, HOL SIE ZURÜCK!" schrie Bulma und schon flog Vegeta mir grinsend hinterher. Oh, SCHEIßE! "Chichi, du machst es alles nur komplizierter!" rief er mir nach "Nein, ich geh da heute nicht hin!" Ich legte noch einen Zahn zu. Vegeta war mir dicht auf den Fersen. "Sag mal, seit wann bist du so schnell?" staunte Vegeta. "Keine Ahnung!" Ich spürte, dass Vegeta sich in einen Supersayajin verwandelte. "Du bist zwar schnell, aber nicht schnell genug!" Nach einiger Zeit war er plötzlich weg. Ich hielt in der Luft an und wartete. "KUCKUCK" schon wurde ich von ihm mit eisernem Griff fest gehalten unf zurück gebracht. "VEGETA, WAS BIST DU NUR FÜR EIN FREUND, LASS MICH LOS! ICH WILL DA NICHT HIN!" Bulma erwartete uns schon. "Bring sie ins Flugmobil, es ist schon halb acht." befehlte Bulma. Ich jedoch zappelete in Vegetas Armen. "Ihr seid so gemein! Wie könnt ihr es wagen, mich so hereinzulegen?" Bulma startete die Maschine und ich meckerte weiter. "Ihr beide seid Verräter! Vegeta, von dir bin ich am meisten enttäuscht. Du wolltest mich betäuben, lass mich los, LASS MICH LOS! VERRÄTER!" Irgend wann, als ich gemerkt habe, das Herummotzen nichts bringt, hielt ich die Klappe. Vegeta ließ mich denn auch endlich los. "Na endlich gibt sie auf." lachte Bulma. "Haha, sind wir wieder komisch, Bulma?" grummelte ich. Irgendwann landete sie die Flugmaschine. "Du weißt, wenn du gleich wegfliegst, hol ich dich wieder ein." stellte Vegeta klar. "Jaaaaa.". Als ich ausstieg fiel mir die Kinnlade runter. Da stand er mit offenem Mund, im Anzug und mit einem riesigen roten Blumenstrauß und sah mich mit einem atemberaubendem Lächeln an. Ich lief auf ihn zu. Son Goku streckte mir die Hand aus. Nebenbei bemerkte ich, dass wir jetzt allein waren. Mein Herz raste. Ich musste aufpassen, dass es kein Hüpfer wird! "Chichi,es tut mir so Leid, dass ich unseren Tag vergessen habe. Ich verspreche dir, nach einem halben Jahr wird endlich alles wie früher." Sein Blick war so weich und zärtlich. "Natürlich vergebe ich dir. Ich könnte dir doch nie lange böse sein.". Son Goku streichelte meine Wange mit seiner einen Hand.Ein wohliges Kribbeln bildete sich auf meiner Haut. Mit der anderen Hand umschlang er meine Hüften. Ich sah ihm in seine tiefschwarzen Augen und verlor mich in ihnen. Er beugte sich langsam zu mir und legte zärtlich seine Lippen auf meine. Ich erwiderte seinen Kuss. Ich schloss meine Augen und genoss diesen wunderbaren Kuss. Es war ein tiefgehender und verzehrender Kuss. Es brodelte in mir. Wie sehr ich diesen Mann liebte. Irgendwann lösten wir uns von einander. "Chichi, egal was für einen Mist ich baue, ich liebe dich. Alles,was ich mache, tue ich für dich. " Wieder küsste er mich. BUM! Mein Körper wurde von einem Hüpfer durchzuckt. Überrascht sah Son Goku mich an. Doch ich küsste ihn schnell wieder, um nicht auf dieses Thema eingehen zu müssen. "Ich wollte dich eigentlich zum Essen einladen." grinste mein Son Goku. Er rief Jindujun und es war wieder wie früher. Ich saß auf seinen Schoß und er umschlang meinen Bauch und verteilte Küsse auf meinem Nacken. Es war alles so schön. Wir redeten nicht, aber seine Gesten spiegelten seine Gefühle wieder. Mal küsste er mich auf die Wange, oder streichelte meinen Rücken. Irgendwann waren wir an einem Nobelrestaurant angekommen.Son Goku trug mich nach unten und wir betraten das Restaurant. Wir bestellten unser Essen und unterhielten uns über alles mögliche! So viel geredet haben wir schon lange nicht mehr! "Weisst du noch, als wir uns kennen gelernt haben, Son Goku?" fragte ich worauf er grinste. "Natürlich. Du warst schon damals in mich verliebt, weil ich immer schon so scharf war." grinste er. "Sei mal nicht so eingebildet." lachte ich. "Ich verstehe immer noch nicht, wieso du auf mich fünf Jahre gewartet hat." "Du bist eben etwas ganz Besonderes. Und ich bereue es nicht, auf dich gewartet zu haben, denn ich liebe dich." gab ich zu und er lächelte wieder mein Lieblingslächeln. Wie konnte ein Mann nur so wunderschön aussehen? Nachdem wir gegessen haben, ertönte ein schönes Lied. Son Goku stand auf und reichte mir die Hand. "Miss, hätten sie Lust zu Tanzen?" fragte er. Ich war erst ganz erschrocken und regierte im ersten Moment nicht. Er nahm einfach meine Hand und zog mich zur Tanzfläche. Seine Hand legte er langsam auf meine Hüfte und hielt mit der anderen Hand meine Hand. Ich legte meine linke Hand auf seine starke Schulter. Wir bewegten uns nun zu der Melodie das Liedes. Wie lange haben wir nicht mehr getanzt? Son Goku sah mich mit seinem loderndem Blick an und fesselte mich. Ich kam mir vor, wie in einem Traum. Ich hatte in diesen Moment keine Sorgen. Sogar meine Herzkrankheit habe ich vergessen! Ich war froh, dass Son Goku für seine baldige Herzkrankheit ein Medikament hatte. Das Lied neigte sich dem Ende zu. Und wir schlossen den Tanz ab Auch das nächste Lied tanzten wir durch. Was Son Goku und mich verband war mehr als Liebe! Ich habe nie aufgehört, ihn zu Lieben. Das Band, was uns verband konnte nicht durchrissen werden. Nicht einmal der Tod. Ich weiss nicht, wie lange wir getanzt haben. Eine Stunde? Vielleicht auch zwei? "Wollen wir nach hause?" fragte er. Ich nickte. Schnell bezahlte er und rief auch schon Jundujun. Wieder saß ich auf seinen Schoß. Ich liebte es, auf Jundujun mit Son Goku zu fliegen. Es war, als wären wir allein auf der Welt. Viel zu schnell waren wir zu Hause angekommen uns standen vor unserer Haustür. "Danke Son Goku. Das war ein toller Abend." Er sah mich mit diesem lodernden Blick an, von dem meine Knie immer weich wurden. Seine Hand legte er an meine Wange. Ohne den Blick von mir zu lösen öffnete er die Haustür. Er zog mich ins Haus direkt ins Schlafzimmer. Mein Herz...! Er beugte sich langsam zu mir und küsste mich leidenschaftlich. Ich krallte meine Hände an seine Weichen Haare. Mit seinen Händen fuhr er durch meinen Körper. Ich öffnete die Knöpfe seines Anzuges und seines Hemdes und streifte sie ihm vom Körper. So verlief die nacht denn weiter und ich freute mich, dass alles durch diesen Hochzeitstag besser wurde. Nachts lag ich denn in den Armen von meinem schlafenden Son Goku. Ich dachte über den Tagnacht. So viel war geschehen. Ich habe mit Son Goku gestritten, das war ja nichts neues mehr. Ich habe erfahren, das ich unter einer Herzkrankheit leide. Vegetto habe ich fertig gemacht. Und ich habe erfahren, dass ich eine Tsufurianerin war. Aber was ist das? Wer bin ich wirklich? Ich musste es herausfinden! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)