Meine Liebe zu dir ist unermesslich von Fifi-Uchiha (Chichi und Son Goku) ================================================================================ Kapitel 8: Alltag... oder doch nicht? ------------------------------------- Soooo, ein weiteres Kapitel nuuuur für euch :D ........................................................ Chichis sicht: Ich warte schon seit einem Monat auf meine Familie. Und doch gebe ich die Hoffnung nicht auf... ich darf es einfach nicht. Son Goku ist der stärkste Mann der Welt und er wird mit unserem Sohn zurückkehren! Das redete ich mir immer und immer wieder ein. Was sollte ich denn sonst tun? Meine Hoffnung ließ mich nicht untergehen. Ich putzte das Haus tagtäglich, um mich abzulenken. Aber nicht einmal aufräumen konnte ich richtig. Es war ja keiner da, der Unordnung produzierte... leider. Aus diesen Grund trainierte ich. Ich wollte einfach fit bleiben und mich auf jede Gefahr gefasst machen. Und ich musste zugeben, ich habe mich sehr gebessert. Aber dieses Loch war einfach nicht zu füllen. Mir ging es eigentlich nicht soooo schlecht. Ich wusste tief in meinem Herzen, dass mich NICHTS von meiner Familie trennen konnte. Aber diese blöde und große Sorge bestand einfach noch. Ach was Chichi, du bist stark! Es klingelte plötzlich an der Tür und Akane war überraschender Weise gekommen, um mich zu besuchen. Ich umarmte sie zur begrüßung herzlich. Ich freute mich riesig, sie zu sehen, denn sogleich fühlte ich mich nicht mehr einsam. Schnell stellte ich einige Leckereien auf den Tisch und saß mich denn mit ihr auf der Couch. "Wie gehts dir, Akane?" fragte ich sie. "Eigentlich sehr gut. Ich habe mich aber total mit meiner Nachbarin gestritten! Es kam auch zu Handgreifligkeiten und einige gebrochene Nasen ihrerseits! Das hat sie verdient! Und hast du schon das neuste gehört? Dieser Heiji aus unserer alten Nachbarschaft hat Kazuha endlich einen Antrag gemacht!..." sie erzählte unmengen von Stories. Und ich freute mich, dass ich mal auf andere Gedanken kam. Das mochte ich so an Akane. Sie war so unbeschwert. Wenn sie wusste, dass es mir so dreckig geht, löcherte sie mich nicht mit unangenemen Fragen. Abends um neun musste sie leider gehen und ich war wieder allein. Wie ich das hasste. Ich verabschiedete sie und schloss die Tür. Ich räumte das Wohnzimmer auf, als plötzlich die Tür aufgetreten wurde. "DAS IST EIN ÜBERFALL, HÄNDE HOCH!" riefen zwei Männer. Na endlich etwas Action! Ich stellte mich dumm und beäugte die zwei Typen. Der Eine war ca 1.90 groß, braungebrannt und sah garnicht so übel aus und hielt eine Waffe auf mich gerichtet und der Andere war kleiner und hielt einen Beutel. "Hey, bist du etwa ganz allein hier?" fragte der große Typ mit freudigem Ton. Ich sah ihn wortlos an. Er dachte wirklich, er hätte eine Chance. Der Zwerg hielt von hinten meine Arme umklammert. "Ich glaube, wir werden hier sehr viel Spaß haben. Doch vorher müssen wir das schöne Haus aufräumen." grinste er mich an und mir kam die Galle hoch. Aber ich wollte etwas spielen und stellte mich erschrocken. Er lief und ich stellte ihm ein Bein, sodass er hinfiel. Der Zwerg hatte mich einen kurzen Moment losgelassen, da er sich anscheinend erschrocken hatte. "Sagmal, hast du 'nen Knall?!?" grölte er. "Oh, es tut mir Leid!" Ich lief auf ihn zu und hielt seine Hand und schaffte es, den Hahn aufzurichten. Der Zwerg hielt mich wieder fest. "Naja... da ich dich noch für eigene Zwecke brauche, werde ich dich nicht umlegen... dafür bist du viel zu hübsch. Du bist sicher einiges Wert, wenn ich fertig mit dir bin, meine Schöne." und mir kam wirklich mein Abendbrot hoch. Ich fragte mich, wieso der Kleinere Mann mich nicht fesselte als wir vor dem Großen standen. Ich verpasste dem großen Spasst einen tritt in den Bauch. Der fiel um, rappelte sich aber wieder auf. Der Typ, der mich festhielt sah uns erschrocken zu... was für eine Memme. Ich hielt dem Zwerg am Kragen fest und schleuderte ihn zu Boden. Ich stellte mich noch immer dumm. "Oh, was hab ich getan? Ich glaub, ich habe mein Gleichgewicht verloren!" künselte ich. "WILLST DU MICH VERARSCHEN? MIR REICHT ES! Ich glaube ein Bein- oder Armschuss wird dich nicht umbringen.!" meinte der große Typ und richtete die Waffe auf mich. Doch wie er merkte, klemmte der Abzug. Der Trottel sah verwirrt aus und ich hieb meine Faust in sein dummes Gesicht. Wieder richtete er die Waffe auf mich und drückte verzweifelt ab. Und er zielte nicht auf mein Gesicht... hat er wohl gemacht, weil er mich verkaufen woltle oder so. Ruhig nahm ich ihm die Waffe weg und beugte mich zu ihm. "Du Dummerchen... bei diesem Waffentyp verriegelt der Hahn automatisch, wenn man ihn leicht aufrichtet und in der Mittelposition fixiert, weisst du das nicht? Wenn du das nächste mal mit einer Waffe rumspielen willst, denn sieh sie dir doch vorher wenigstens an. Aber im Gefängnins wirst du wohl keine Gelegenheit dazu haben " zwinkerte ich. Ich merkte, wie der Andere auf mich zugeschlichen kam. Ich drehte mich um, rammte mein Knie in seine Weichteile und schlug meinen Ellenbogen auf seinen Rücken, sodass er umfiel. "Anschleichen ist wirklich widerlich feige... Was für eine Art Mann bist du?" Ich schnappte mir das Telefon und informierte die Polizei. Der große wollte mich wieder angreifen, aber den setzte ich schnell außer Gefecht. 15 Minuten später kamen Onkel Juzo und Takagi mit einem Mann an, der in meinem Alter war. Das war doch Saguru! Den kannte ich noch aus Kindertagen. "Chichi, was ist denn hier passiert?" fragte Onkel Juzu. "Naja, Onkel Ju... ich eine Inspektor Megure, die Typen wollten mich ausrauben und mich ver..." ich stockte, weil ein schlimmes Ereignis sich vor meinen Augen abspielte. "Sie wollten mich angreifen und ausrauben. Aber Die habe ich schnell außer Gefecht gesetzt." lächelte ich nervös. Dieses Ereignis hatte ich doch eigentlich überwunden... warscheinlich wurde mir jetzt erst klar, was die Typen mit mir vorhatten... ganz ruhig bleiben, Chichi. "Wow... du hast dich kaum verändert, Chichi." riss mich Saguru glücklicher Weise aus meinen Gedanken. "Ähm... Ich nehme das mal als Kompliment." lächelte ich. "Takagi, stehen sie nicht so dumm da, bringen sie diese zwei Wiederlinge in den Wagen!" befahl Onkel Juzo "Chichi, ich bin schlichtweg überrascht! Du siehst deiner Mutter wirklich ähnlich. Ich glaub ich komm dich bald mal wieder besuchen." lächelte er. "Außerdem, wieso nennst du nicht mehr `Onkel Juzo` ? Nur weil ich Inspektor bin, bin ich kein anderer Mensch." lächelte mich der früherer bestee Freund meiner Mutter an. "Du hast recht. Komm mich wirklich bald mal besuchen. Aber ich will dich nicht aufhalten. Mach dich wieder an deine Arbeit." beteuerte ich. "Stimmt und glaub mir, diese Verbrecher werden wir nicht ungeschoren davon kommen lassen." grinste er und machte sich auf den weg. "Bis dann, Saguru. Es war schön, dich wieder mal zu sehen." lächelte ich ihn an. "Ganz meinerseits. Wir müssen mal wieder was gemeinsam machen. Wir können ja eventuel mal was Essen gehen. Wie früher nur diesmal werden wir uns mit niemanden anlegen." grinste er. Diese Zeit hatte ich vollkommen vergessen. Und ich wusste, welches Ereignis er meinte und lachte. "Hey, DIE haben angefangen!" rechtfertigte ich mich. "Ich ruf dich denn mal bald an. Ich mein, wie lange haben wir uns nicht mehr getroffen?" "Du hast recht. Denn will ich dich nicht aufhalten, der Inspektor wartet auf dich. Wir sehen uns, Herr Meisterdetektiv." sagte ich und auch er musste gehen. Inzwzwischen war es 23.00 Uhrund ich legte mich hin. Ich dachte über mein Leben vor meiner Hochzeit nach und wie ich merkte, habe ich vieles verdrängt. Die Zeit mit Saguru und Onkel Juzo, der mit Mama viel gescherzt hat. Mit guten Gedanken schlief ich ein und endlich bin ich eninmal mit einem Lächeln eingeschlafen..... Zwei weitere Wochen vergingen und mir ging es unnormal gut. Die letzten Tage verliefen noch besser. Onkel Juzo war bei mir zu Besuch und mit Saguru war ich bei einem Italiener essen. Gerade war ich zu hause und kochte. Ich habe mir einen harten Sandsack, damit ich meinen Frust mal rauslassen kann. Aber meine Laune war wirklich weit oben. Und plötzlich übernahm mich ein Gefühl... Und dieses Gefühl kam mir bekannt vor. Doch ich fürchtete, dass es mich täuschen würde. Und dennoch ging ich raus, um nach zusehen, ob sie wieder da sind. Ich schaute mich draußen eine Weile um, doch ich wurde enttäuscht, denn keiner war da. Stille Tränen liefen mir hinunter. Wieso machte ich mir sofort Hoffnungen? Also kochte ich weiter, doch dieses Gefühl verflog einfach nicht! Ich überwand meine Tränen, als plötzlich die Tür aufging. Schock... Ich war einfach nur geschockt. Da stand er... mein kleiner, süßer Sohn! Wieder ist er gewachsen. Seine Sachen waren zerrissen und seine tiefschwarzen Augen leuchteten. "S... Son..:" doch ich sprach nicht zu Ende. Mein Sohn sprang mich an und landete in meinen Armen. Ganz fest drückte ich ihn an mich. Wir beide weinten und endlich waren es mal Freudentränen. "Mama... du hast mir sooo gefehlt." weinte er. "Du mir auch, mein Engel. Du bist doch mein kleiner Schatz! Ich hab mir solche Sorgen um dich gemachtt!" sagte ich voller Tränen. Mehrere Minuten verweilten wir in dieser Position. "Mein Schatz... wo... wo ist dein Papa?" fragte ich zitternd. Er sah bedrückt zu Boden. "Er ist noch auf Namek. Er hat mich weggeschickt, weil der Planet zu explodieren drohte! Er... hat noch mit Freezer gekämpft. Er hat für uns weitergekämpft, weil es wusste, dass Freezer nach uns suchen würde." beantwortete er bedrückt meine Frage. Die Antwort knallte mit großer Wucht gegen mein Herz, sodass sich mein Körpen unwillkürlich verkrampfte. Ich atmete tief ein und aus... er sollte meine Gefühle nicht sehen. "Nagut mein Schatz. Ich habe eine Idee. Ich koche dir dein Lieblingsessen und du gehst schön baden! Und dann erzählst du mir Alles!" lächelte ich. "AU JA! Ich geh denn mal! Und Mama... ich kann das Holz bis Papa kommt immer selber holen, ich bin nämlich sehr stark geworden!" freute er sich. "Natürlich! Aber jetzt hophop!" Und schon machte er sich auf den Weg. Schnell kochte ich das Essen.Ich deckte ich den Tisch und war so glücklich und gleichzeitig sehr traurig. Dass mein Sohn gekommen ist, war eines der schönsten Geschenke! Aber das Son Goku noch weg war, schmerzte einfach. Doch die Freude überwog und ich saß mich schon auf den Stuhl. Son Gohan kam auch schon angerannt und saß sich schnell. Er erzählte mir Alles! Über den Kapf mit der Ginyuforce, wie Vegeta mithalf, das Son Goku mit einem Ginyu den Körper getauscht hat, über den Kampf mit diesem Freezer und wie Piccollo sich opferte und über Son Gokus verwandllung. Und wieder wurde mir klar, wie gefährlich wir lebten. Einerseits war ich so stolz auf Son Gohan doch andererseits fand ich das Kämpfen für ihn zu gefärlich! "Son Gohan, willst du immernoch Wissenschaftler werden?" fragte ich ihn. "Na klar! Kämpfen ist auch toll, aber wenn ich groß bin, muss ich doch richitg arbeiten!" wie süß er doch war. "Denn musst du aber tüchtig lernen!" er sah schon lustig aus, wenn er verwirrt war. Wir redeten noch eine ganze Weile und es wurde immer später. "Du musst jetzt aber langsam schlafen, mein Schatz." grinste ich. "Mama... kann ich bei dir schlafen? Ich hab dich doh so sehr vermisst." fragte er beschämt. Ich nahm ihn auf den Arm und wirbelte ihn herum. "Natürlich! Ich hab dich doch auch sehr vermisst!" frohlockte ich. Wir machten uns auf den Weg ins Schlafzimmer und kuschelten ein bisschen. Schließlich schliefen wir ein und ich träumte schön. Es vergingen weitere Monate und Son Goku kam immer noch nicht. Manchmal überkam mich dieses Gefühl, als wäre er wieder da, doch immer wurde ich enttäuscht. Aber einen Funken Hoffnung blieb mir noch... Son Goku musste zurückkehren! Für Son Gohan, für mich, für UNS!... ______________________________________________ Puuuh, ich kann echt nichts mehr schreiben, es ist 3:37 Uhr und ich will schlafen gehen. hhahahaha Ich hoffe, die Kapitel haben euch gefallen und nochmal ein Dankeschön an alle Reviewer :3 eure dbzfan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)