Candy from a Stranger von MC-T ================================================================================ Kapitel 30: Doll Zensiert ------------------------- Chapter 30 : Doll Sanji erwachte ziemlich geschafft im Bett von Zorro. Alleine. Das, was letzte Nacht geschehen war, hatte keinerlei Bedeutung. Besonders nicht für Zorro. Denn ansonsten wäre der Marimo hier, würde Sanji nicht alleine erwachen lassen und hätte dort weiter gemacht, wo Sanji angefangen hatte es zu genießen. Aber anscheinend wollte das Universum nicht, dass Sanji es genoss und ließ das Handy klingen. Relativ gelassen ging Zorro ran und verstummte. Ohne etwas anderes von sich zu geben als einem Zustimmen und den Worten, er komme sofort vorbei, verließ er das Zimmer und schenkte Sanji keine Beachtung mehr. Er lag immer noch völlig überfordert auf dem Boden, nicht wissend ob er sich glücklich schätzen oder weinen sollte, und legte sich nach einiger Zeit der Stille ins Bett. Vielleicht hatte Zorro doch Recht mit dem, was er Sanji an den Kopf geworfen hatte. Allein bei dem Gedanken lief ein unangenehmer Schauer über den schlanken Rücken des Blonden. Mit einem unguten Gefühl stieg er aus dem Bett, machte sich fertig und packte seine Sachen für Schule und Arbeit. Dass Zorro heute Nacht nicht mal zurückgekehrt ist, war nichts Unbekanntes für Sanji. Ab und an kam es vor, dass dieser erst morgens wieder in der Wohnung auftauchte, sich umzog und sofort zur Schule ging. Wo Zorro dann in der Nacht war, blieb ein Geheimnis. Vielleicht war er bei Nami oder vertrieb sich die Zeit mit den anderen Mädchen, die ab und an gerne ihm ein Geständnis machten. Auch heute verließ Sanji alleine die Wohnung. Der Unterricht war recht unspektakulär. Aber komischerweise fehlten Zorro und Ace. Dass Ace ab und an gerne die Zeit auf dem Dach des Schulgebäudes mit weiblicher Begleitung verbrachte, war nichts Neues, aber dass Zorro in ihrer derzeitigen Situation den Unterricht schwänzte, brachte keine Vorteile. Vielleicht tauchte der Idiot noch in den nächsten Stunden auf. Selbst als er Ruffy fragte, ob er Zorro gesehen habe, schüttelte dieser nur den Kopf und meinte, er suche ebenfalls Ace. Sanji gab ihm den Tipp mal auf dem Dach zu suchen und verabschiedete sich von Ruffy. Selbst nach Schulschluss war Zorro nicht erschienen. Vielleicht lag er zu Hause auf dem Sofa und schlief. Das konnte dieser Baka ja ziemlich gut. Das, saufen, motzen und trainieren. Das Kellnern war heute anstrengender als gedacht. Da eine Hilfskraft fehlte, musste Sanji in der Küche und zugleich im Restaurant anwesend sein. Kein leichter Job, wenn der Chef einen nur anbrüllte und die Gäste ziemlich pingelig waren. Als er schließlich das fertige Essen an den Tisch nach draußen bringen und eine kleine Raucherpause machen wollte, traf er auf Ruffy. „Hey“, begrüßte er seinen Freund etwas erschöpft und hatte schon die Fluppe angezündet. „Hey“, kam es etwas bedrückt vom Jüngeren. „Was gibt’s?“, fragte Sanji schließlich, als Ruffy immer noch nichts gesagt hatte. „Sanji… Ich finde Ace nicht…“ Sein hämmernder Kopf zeigte ihm, dass er noch am Leben war. So wie der Rest seines Körpers, der mehr als schmerzte, was sicher auch an den strammen Fesseln lag, die er um seine Gelenke spüren konnte und an der trockenen Kehle, die nach Wasser schrie. Seine aufgescheuerte Haut an den Gelenken brannte fürchterlich. Ächzend versuchte er sich irgendwie aufzusetzen um etwas Orientierung zu finden und lehnte sich schließlich an einen sich bietenden Gegenstand. Kaum war das unter großem Kraftaufwand geschafft, schnappte er nach Luft. Hier war es zu dunkel, als dass er überhaupt etwas sehen konnte. Aber es roch nach Leder, Zigarren und erinnerte ihn irgendwie an jemanden. Was zum Henker ist passiert?! Das einzige, was seine Erinnerungen hervorbrachten, war das Verlassen der Wohnung um, nach der Bitte von Shanks, Ace zu suchen. Plötzlich hörte er vertraute Geräusche. Eine große Tür ging auf, und er kniff seine Augen zusammen, als das Licht im Zimmer angemacht wurde. Es biss förmlich in seine Augen und der Geruch von Zigarren wurde stärker. Kaum hatten sich seine Augen an das grelle Licht gewöhnt, versuchte er die eintretenden Personen zu erkennen. Als er die Person, oder besser gesagt den Mann sah, wollte er nur noch weg. Sir Crocodile! Unachtsam versuchte er seine Hände irgendwie aus den Fesseln zu winden, doch zog scharf die Luft ein, als das raue Seil über die aufgeschürfte Haut schnitt. „Oh, schon wach?“, sprach ihn der Mann an, den er am liebsten eigenhändig umbringen würde. Zorro knurrte nur bedrohlich. „Auch mich erfreut es dich zu sehen.“ Crocodile klopfte sachte die Zigarre an einem Aschenbecher ab und setzte sich bequem vor Zorro in einen der antiken Sessel. „Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass du mir vor ein paar Wochen etwas gestohlen hast? Mal ganz davon abgesehen, wie viel Schaden du dabei angerichtet hast…“ Crocodile machte eine genüssliche Pause, was Zorro nutzte um zu verstehen, was jetzt hier abging. „Wie du sicherlich weißt, bin ich dir zu Dank verpflichtet, dass du diesen Laien Gustavo aus der Bahn geschafft hast, auch wenn er nur im Koma liegt. Tod wäre mir lieber gewesen, aber das war wohl von dir in jenem Moment zu viel verlangt gewesen…“ Einen abfälligen Blick warf der Mafiaboss seinem Gefangen zu, während er seinen vom Butler eingeschenkten Cognac sanft im Glas hin und her. „Was wol-“ Zorros eigenes Husten unterbrach ihn selber, ließ ihn fast schon Sterne sehen und Tränen brannten in seinen Augen. Wenn er könnte, würde er sich am liebsten übergeben, aber es kam nur Galle hoch. Verdammt, er brauchte Wasser! Oder sonst was zu trinken. Kaum hatte er sich etwas beruhigt, fuhr der Mafiaboss ruhigen Tones fort. „Na na na… Sau mir nicht den Boden ein. Der war teuer. Aber in Angesicht der Tatsachen, die darauf folgten, gerät die eine kleine gute Partie von dir in ein schwaches Licht… Es war amüsant mit anzusehen, wie ihr kleinen Würmer euch in Sicherheit gewähnt habt, bis jetzt... Meinst du, ich lasse dich so leicht entkommen?“ Zorro blickte wütend Crocodile an. Wenn er es nicht besser wüsste, hatte Sir Crocodile die ganze Zeit seinen Spaß gehabt, als die beiden draußen ihre `Freiheit` genossen haben. „Ich bitte dich, ich bin doch nicht so einfältig und naiv, wie es einst unser Gustavo war. Als wären meine Männer so schlecht ausgebildet wie die ehemaligen Yakuza oder die Männer von diesem Nichtsnutz! Und dann diese lächerliche Drohung…? Che, wenn ich wollte, hätte ich mir Sanji sofort wieder beschaffen können...“ „Warum… hast du es dann nicht?“ Zorros Stimme kratzte fürchterlich im Hals, als er seinem Feind in die Augen schaute. Perplex wurde der Jüngere vom Mafioso gemustert, doch dann wurden formten sich dessen Augen zu schmalen Schlitzen, ehe Worte seinen Mund verließen. „Nennen wir es mal die Beute abschätzen… Oder nenne es einen Zeitvertreib. Wie du magst, mir ist es recht…“ „Bastard…“ keuchte Zorro. „Was ich mich aber Frage…“, Corocdile stütze seinen Kopf seitlich auf seine freie Hand ab. „Warum seid ihr nicht wie kleine Hündchen zur Polizei gerannt?“ Zorro wandte seinen Blick zum Feind. „Weil… es nichts gebracht hätte. … Als würde uns die Polizei was bringen. Sie steckt doch mit dir ebenfalls unter einer Decke!“ „Nicht so vorschnell… Sie kommen mir entgegen und ich ihnen. Was ist da so falsch dran?“ Bevor Zorro auch nur antworten konnte, beantwortete Crocodile sich die eigene Frage. „Richtig, nämlich nichts. Also sei nicht so verklemmt und anspruchsvoll, das bist du doch ansonsten auch nicht. Besonders wenn es um die Auswahl deiner Bettgenossen geht…“ Zorro fing an zu sprechen, doch brachte kein Wort raus. „Hast wohl Durst…“ Ohne auch nur etwas anderes zu sagen, wurde ein Glas auf den kleinen Beistelltisch gestellt. Unwillkürlich leckte sich Zorro die trockenen Lippen, doch musste sich beherrschen nicht zu betteln. Aufstehen ging ja nicht. „Möchtest du was trinken?“ Der Grüne schwieg. „Dann nicht. Vielleicht hat der andere Durst… Bringt ihn rein. Mal sehen, wie er reagiert, dich hier zu sehen.“ Die Miene des Jüngeren wäre für Crocodile Gold wert gewesen, als eine Nebenzimmertür aufging und zwei Männer jemanden in den Raum schleiften. „Kid?“ Der Angesprochene blickte vom ganzen Papierstapel hoch, als ihm die bekannte Stimme von den Abrechnungen abhielt. Law lehnte sich an den Türrahmen, hatte die pitschnasse Jacke zwischen den überkreuzten Armen geklemmt und schien immer noch nicht ausreichend zu schlafen, was wohl am täglichen Kaffeekonsum lag. „Dir muss es wirklich beschissen gehen, wenn du freiwillig am Schreibtisch sitzt und die Abrechnungen machst.“ „Wer sagt, ich sitze hier freiwillig? Und überhaupt, musst du nicht arbeiten?“ „Hatte Nachschicht.“ Kid fuhr sich etwas entnervt mit einer Hand durch die rote Mähne. „Und anstatt schlafen zu gehen, kommst du hier her?“ Law blieb kurz stumm, ehe er antwortete: „Scheint so…“, und ließ seinen Blick durch den Raum gleiten. Kid sah ihn kurz an. So hatte er Law nur selten gesehen. „Wie dem auch sei, ich habe zu tun, und gerade nicht die Nerven zu reden. Besonders nicht, wenn es um den Arsch von Mooskopf geht!“ Law schien nicht verwunderlich zu sein, dass Kid sich über Zorro aufregte. Kam ja nur allzu oft vor, besonders in letzter Zeit. Aber diesmal schien Kid richtig sauer zu sein, denn er redete ohne Laws Aufforderung einfach drauf los. „So ein Idiot! Wie konnte er nur so was machen?!“ Vor Wut pfefferte er den Kuli auf seinen Schreibtisch und stand auf. „Was denkt er sich dabei?! Denkt er überhaupt mal nach?! Ach, was rede ich da! Es ist schließlich Zorro! Der egoistische Arsch von neben an! UND dann nimmt ER sich auch noch Nami! Als hätte er nicht schon genug Matratzen in der Stadt!?! Meint er wirklich, alles drehe sich um IHN? Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass er sich mit DEM Mafiaboss eingelassen hat!?! Es ist nur eine Frage der Zeit, bis etwas passiert! Und dieser Blonde-“ Unbewusst fand sich Kid vor Law, dessen Augen die seinen fixierten, wieder und stütze sich an dem Türpfosten ab. „Und das schlimmste ist…“ Kid brach seinen Satz ab. Wie konnte er nur so einfältig sein und glauben, Zorro würde einen anderen Weg einschlagen. So ein infantiler Idiot! „Kid, halt einfach mal für eine Minute deine Klappe!“ Laws Finger hatten sich schon in dem Saum von Kids Jacke vergriffen und würden diese auch nicht mehr loslassen. Aber das wurde Law erst selbst bewusst, als er Kid zu sich runterzog. „Weißt du eigentlich, wie sehr ich es hasse, wenn du von Nami redest?! Wie sehr ich es hasse, wenn du Namis Gott verdammten Namen in den Mund nimmst?! Er hört sich in meinen Ohren gleich an, wie der Name von ihr! Als sei es nicht schon schlimm genug, gegen eine Frau eingetauscht worden zu sein, nein, du hast mich all die Jahre verachtet! Und dann fing ich es an. Ich habe dich wirklich gehasst.“ Law zog Kid näher zu sich ran. Spürte schon den Atem des anderen. Dessen Wärme. Dessen Atem auf seinen Lippen. „Ich hasse es, wie du dein Verhalten Tod geschwiegen hast…“ Laws Lippen berührten für einen Moment die von Kid. Einen Moment, der dem Rothaarigen wie eine Ewigkeit vorkam. Dieser Geschmack… Süßlich und frisch… Zaghaft unterbrach Law den Kuss zu Kid, welcher sich über die eigenen Lippen leckte. Der Kuss schmeckte wie damals… „Und ich hasse, was ich gerade tue…“, gestand der Arzt und konnte einfach der Versuchung nicht widerstehen noch mal von den Lippen zu kosten. Zuerst zaghaft, dann stürmisch. Von beiden Seiten. „Mir ist egal, wie du darüber denkst…“, keuchte Law in den Kuss hinein und zog Kid enger an sich. Dieser ließ seine Hände über den schlanken Rücken des anderen hinunter gleiten bis zum Hintern. Als Kid anfing feste zuzupacken, keuchte der Dunkelhaarige erneut in den Kuss hinein und ein wohliges Gefühl erfüllte seinen Körper. „Und wenn es so weit geht, dass du mich wieder nur für deine Triebe benutzt… Mir egal…“ Law hielt inne. War es wirklich so weit gekommen, dass er zu Kid kam und nach Zärtlichkeit bettelte? Nein! Nicht er. „Autsch!“, Kid entzog sich dem Kuss und schmeckte Eisen in seinem Mund. „Du hast mich gebissen!“ Law hingegen blickte ihn nur süffisant an und leckte lasziv das Blut von Kids Lippe. „Sag bloß, das wundert dich…“ sprach dieser verführerisch, während er den anderen erneut in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte. Diesmal lenkte er Kid zum Sofa und nahm auf seinem Schoss Platz. Ein leicht verstimmtes Grummeln entkam Kids Kehle, als Law wider genüsslich in die schmalen Lippen zwickte. „Bist du immer noch so ein Weichei?“ Provokant ließ Law vom Kuss ab und fuhr mit der Zunge den starken Hals hinab, entlockte Kid wieder ein wohliges Stöhnen, während seine schönen Hände das Shirt hoch schoben und seine Zunge die altbekannten Zonen erkundschaftete. Stürmisch packte Kid zu und konnte seine Lust nicht mehr verbergen. Ja, so wollte Law Kid vor sich haben. Vor Lust keuchend, sich abmühend noch irgendeine Kontrolle zu bewahren und gegen den eigenen Trieb anzukämpfen. Sachte begann der Arzt seinen Hüften zu bewegen, wissend wie wenig Kid von einem langen Vorspiel hielt. Tja, heute war Law wohl in der Position, die bestimmte, wo es lang geht… Zumindest so lange, bis Kid es reichte. Doch Kid schien nicht mitspielen zu wollen und seine Hände wollten die Hose des anderen öffnen. Doch eine Hand schlug ihm auf die Finger, ehe er noch verstand, wer das war. „Nicht ohne meine Erlaubnis…“, sprach Law, während er Kid wieder küsste und sich an dessen Hose zu schaffen machte. Zustimmend knurrend ließ Kid ihn gewähren, aber es sollte seiner Meinung nach schneller gehen. Besonders wenn sich so ein kleiner heißer Käfer an ihn ranschmiss und förmlich darum bettelte genommen zu werden, aber es unter einer herrischen Art versuchte zu verstecken. „Nnngh…“, Kid lehnte seinen Kopf zurück und ließ den Kleineren nur machen. Law selber liebte es, Kid etwas zu quälen, doch vergaß, dass dieser sich baldig dafür revanchieren würde. Und so hörte er auf sich lasziv auf Kids Schoss zu bewegen und glitt langsam hinunter. Dabei fuhr seine Zunge langsam über den trainierten Bauch, spürte, wie jeder Muskel sich anspannte, ehe er mit den Zähnen die Unterhose langsam, doch von zwei Händen davon aufgehalten wurde, Kid zu liebkosen. Oder gar zu beißen, was ihm im selben Moment den Sinn kam. Ohne es auch nur zu ahnen, wurde Law zu Boden geschubst und spürte kaum später seine eingeschränkte Bewegungsfreiheit. „He-“, aber jegliche Proteste wurden durch zwei Finger in seinem Mund verhindert. „Und doch mach ich, wie ich es mag…“ Genüsslich knabberte Kid an Laws Ohrläppchen, entlockte dem sonst so gefassten Arzt ein weiches Stöhnen, während Kid Law weiter mit der Zunge verwöhnte. Am Nacken biss er ihn wahnsinnig gerne, in den Hals, und wie sehr liebte er es, wenn dieser vor Erregung anfing zu zittern. .... Keuchend fand sich Law unter Kid wieder und wollte ihm sofort eine Schimpftirade halten, doch sein Mund wurde von Kids besiegelt. Law hätte Kid am liebsten gebissen, doch der Kuss wurde wieder so leidenschaftlich, dass es sich erneut in ihm regte. Besonders als Kid das eigene Bein gegen Law drückte und spüren konnte wie sehr es der andere genoss. „Du bist mein…“, flüsterte Kid in Laws Ohr. „Das kannst du nicht verleugnen…“ „Nein!“ Zorro lehnte das Getränk ab und konnte seine Augen nicht von dem abwenden, was sich vor ihm tat. Aber man ließ ihm keine Wahl und zwang ihn, das Gesöff zu trinken. Damit er es nicht ausspucken konnte, wurden ihm Nase und Mund zugehalten, ehe er wieder nach Luft schnappen durfte. Hustend vom brennenden alkoholischen Getränk, blickte er wutgetränkt Sir Crocodile an, dem alles anscheinend Spaß machte. Wenn nicht amüsierte. „Und… was hältst du von meiner Idee?“ Sachte beugte er sich nach vorne und griff Zorros Kinn. „Es wird nichts Schlimmes passieren, wenn du dich richtig entscheidest...“ Zorros Augen blickten auf jenen vor ihm, der zusammengeschlagen auf dem Boden lag und nur noch schwach atmete. Den Blick wieder auf Crocodile wendend versuchte Zorro überhaupt etwas zu denken. Sein Kopf hämmerte, sein Körper zitterte und seine Sinne schienen wie betäubt. Wie er alles doch so hasste. „Ich…“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)