Kriegszeit von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 4: Das Bündnis ---------------------- Hiromi hing mehr auf ihrem Pferd, als das sie saß. Mit halb geschlossenen Augen nahm sie gerade noch die roten Strahlen der untergehenden Sonne wahr. Sie gähnte und rappelte sich hoch. Gedankenverloren betrachtete sie den herrlichen Sonnenuntergang. Manche Leute sagten, dass ihnen bei diesem Rot...der Farbe von Blut....mulmig zumute würde. Hiromi zählte nicht zu ihnen. Im Gegenteil, nichts fand sie schöner, als wenn der große, goldene Fixstern das Land in dieses wunderschöne Licht tauchte. Die Farbe die sie hasste war...weiß. Weiß, die Farbe der Reinheit und Unschuld....nein. Diese Farbe war kalt und diente nur dazu, grausamen Dingen einen saubereren Anschein zu geben. Hiromi betrachtete ihre linke Hand und fragte sich, warum sie so dachte. Nicht zum ersten Mal suchte sie den Grund dafür in dem schwarzen Handschuh, den sie nicht abnehmen konnte. Wenn sie nur nicht so müde wäre! Dann könnte sie besser nachdenken. Neben ihr sah Hina sie aus ihren ernsten, himmelblauen Augen prüfend an. ,,Keine Sorge. Es ist nicht mehr weit zur Stadt des Fürsten Ebeil!" Dankbar lächelte Hiromi sie an. Wieder einmal hatte Hina ihre Gedanken erraten. ,,Wie unfair. Toji und ich halten uns gerade noch so auf dem Pferd und du siehst aus, als wärst du gerade losgeritten. Weihst du mich in dein Geheimnis ein?" Eigentlich war das ein Scherz gewesen, aber unerklärlicherweise sah Hina zu Tode erschrocken aus. Schließlich fing sie sich wieder und meinte sanft: ,,Nun bei Toji liegt es wohl an mangelnder Kondition, bei dir muss es wohl tiefliegendere Gründe geben. Vielleicht hast du vergessen einem Gott ein Opfer darzubringen?" Ihre Augen funkelten belustigt, aber nun sah Hiromi geschockt aus. ,,Aber du weißt doch, dass es nur einen Gott gibt! Der allmächtige Herr des Lichts! Man darf ihn nicht beleidigen, sonst passiert ein Unglück! Einmal hatte ich vergessen vor der Pfeil - und - Bogen - Stunde zu ihm zu beten (Was ich sonst immer tue!) und habe aus Versehen meinem Lehrer einen Pfeil in den Hintern geschossen! Und als ich vergaß, ihn zu bitten, dass den Gästen mein Essen nicht hochkommt, haben sie sich um die Papiertüten geradezu geprügelt! Und als....." Hier unterbrach sie das rosahaarige Mädchen schmunzelnd. ,,Äh....das ist ja gut und schön, aber meinst du nicht, dass das eher etwas mit deiner eigenen Unfähigkeit zu tun hat? Nicht böse gemeint!" Hiromi legte die Stirn in Falten und meinte nach einiger Überlegung: ,,......Könnte sein." Dann grinste sie fröhlich und ihre neue Freundin grinste zurück. Nach einer Ewigkeit - zumindest aus Hiromis Sicht - kamen sie schließlich in der großen Stadt an. Sobald sie durch die beleuchteten Straßen ritten, war die Müdigkeit wie weggeblasen. Staunend betrachteten sie die riesigen Häuser, die Geschäfte und die Menschen die selbst zu dieser Zeit noch unterwegs waren. Toji und Hiromi hatten eigentlich ihr ganzes Leben in der Burg im nördlichsten Teil des Landes verbracht, für sie war diese Großstadt etwas ganz Neues. Ebenso wie die "Wärme" - es hatte 25° . Fürst Occor, der mit Kinrya an der Spitze ritt, drehte sich um und meinte fröhlich: ,,Endlich geschafft! Mein alter Freund Ebeil wird uns mit Verstärkung versorgen und - '', sein Blick fiel auf Toji, "vielleicht unser Bündnis verstärken." Der Junge mit dem braunen Zopf blickte äußerst misstrauisch drein. Was für ein Bündnis? Weit entfernt sah die wunderschöne Hikari immer noch gelangweilt in ihren ''Spiegel". ,,Die sollen endlich mal was lustigeres machen!", nörgelte sie. ,,Ich komme ja um vor Langeweile!" ,,Verzeihung, Herrin", machte sich Kundon bemerkbar, "aber ich glaube nicht, dass sie es darauf anlegen Euch Unterhaltung zu bieten. Vielleicht solltet Ihr aufhören, sie zu beobachten und stattdessen Eure Armee inspizieren?" Die junge Frau funkelte ihn wütend an. ,,Ich habe dich nicht als Berater eingestellt, damit du mich nervst!" Kundon ließ sich jedoch nicht einschüchtern. ,,Mag sein, Herrin, aber ist es nicht die Aufgabe eines Beraters seine Fürstin zu BERATEN?" Hikari wiegte ihren Kopf hin und her, als müsse sie darüber erst nachdenken. ,,Hm, doch, ich glaube das ist es wohl....Du hast gewonnen!" Und sie grinste fröhlich. In diesem Moment fing der Boden an zu beben und die Anavi drückten sich ängstlich an die Wand. Hikari erhob sich rasch. ,,Ich denke, mein Kind ruft nach mir....du entschuldigst, ja?" Todmüde ließ sich Hiromi auf ihr Bett plumpsen. Neben ihr bestaunte Hina gerade die Bettdecke - echte Seide! - und räumte ihren Bogen weg. ,,Schon so müde?", fragte sie erstaunt, doch Hiromi gab nur mehr ein leises Schnarchen zur Antwort. Leise öffnete sich die Tür und Kinrya trat ein. ,,Verzeihung, ich wollte nicht stören", wisperte sie. ,,aber ich wollte mit Hiromi noch über das Schwert reden!" Hina kletterte in das Bett. ,,Das Neue? Das sie im Wald gefunden hat? Was ist damit?" Die Elementmagierin warf ihr einen scharfen Blick zu. ,,Hat sie denn nichts gesagt...?", wunderte sie sich. ,,Dabei habe ich ihr doch gesagt, dass sie euch vor Katana warnen sollte!" Hina richtete sich auf. ,,Warnen? Nein, sie hat nichts gesagt! Allerdings habe ich bemerkt, dass sie sehr vorsichtig mit dem Schwert umgeht..." Kinryas goldene Augen trübten sich. ,,Die Geschichte dieses Schwerts ist nicht schön....es trieb jeden seiner Besitzer in den Wahnsinn und dann in den Tod...Ich habe Angst um Hiromi! Jetzt mag sie es noch kontrollieren können, doch wenn das Schwert die Oberhand gewinnt, wird sie eine beträchtliche Gefahr für ihre Mitmenschen darstellen! Daher bitte ich dich, Hina: Pass auf sie auf! Vielleicht werde ich nicht mehr lange dazu in der Lage sein..." Erschrocken suchten die himmelblauen Augen des Mädchens Blickkontakt mit der Älteren, doch die Elementmagierin wandte sich ab und verließ das Zimmer. Am nächsten Morgen erschien eine gut gelaunte Hiromi im Frühstückssaal. ,,Hallöchen!", grüßte sie fröhlich die versammelte Mannschaft. Toji winkte sie zu sich. ,,Hey, Mannsweib! Da du normalerweise isst, wie ein Scheunendrescher, hab ich mir erlaubt, dir schon mal den Teller zu füllen!" Er grinste schadenfroh und Hiromi lief puterrot an. Der Teller war dermaßen voll, dass wahrscheinlich die ganze Armee davon satt geworden wäre. ,,Duuuuu!!!!!", knurrte sie wütend und jagte ihren Adoptivbruder einmal um den riesigen Tisch. Während Toji jedoch mit einem gekonnten Satz über den jungen Mann, der sich ihnen in den Weg stellte, hinwegsprang, rannte Hiromi direkt in ihn hinein. Beide fielen unsanft zu Boden. ,,Auaaaa...", fluchte Hiromi und rappelte sich hoch. ,,Oh, das tut mir leid! Ihr müsst entschuldigen..." Der junge Mann erhob sich ebenfalls, Er blickte sie aus kalten, grauen Augen verächtlich an. Sein schwarzes Haar klebte fast an seinem Kopf. Hiromi fand ihn auf den ersten Blick unsympathisch. Er lächelte ölig. ,,Keine Ursache. Was soll man schon von einem Mädchen mit kurzem Haar und Männerkleidung anderes erwarten?" Die 16-jährige fühlte zu ihrem Entsetzen den altbekannten Jähzorn in ihr aufsteigen. ,,Ach? Naja, was soll man denn von einem Gelfritzen wie dir schon anders erwarten, als eine derart frauenfeindliche Bemerkung?" Ihr Gegenüber musterte sie arrogant. ,, Es liegt mir fern, Frauen anzufeinden, allerdings stellt sich die Frage, ob man dich überhaupt zu ihnen zählen kann.....?" Hiromis Wangen brannten. Sie setzte zu einer beleidigenden Erwiderung an, doch da legte sich ihr eine Hand auf die Schulter. Hina war unbemerkt dazugetreten. ,,Ignoriere ihn einfach. Der ist doch unter deiner Würde!", sagte sie unbekümmert und gab sich nicht einmal die Mühe die Stimme zu senken. Der junge Mann sah sie erst wütend, dann anzüglich an. Es war ihm nicht entgangen, dass Hina trotz ihrer kurzen Haare ein sehr sanftes und liebliches Gesicht hatte. Hina warf ihm einen verächtlichen Blick zu und hakte sich bei Hiromi unter. Noch am selben Abend fand ein großer Empfang statt. Hiromi hatte sich mit Abscheu in ein improvisiertes, rosafarbenes Kleid gezwängt, bei dessen Anblick allein ihr schon übel wurde. Hina sah in dem zartgrünen Rock, den sie bekommen hatte, unglaublich süß aus, was Hiromis Laune nicht unbedingt steigerte. Missmutig schlenderte sie mit ihrer Freundin durch den Saal und betrachtete gelangweilt die reichen Frauen, die sich stritten, welche von ihnen denn die schönste sei. ,,Albern!", knurrte Hiromi und Hina konnte ihr nur beipflichten. Fürst Occor kam strahlend auf sie zu und nahm Hiromi bei der Hand. ,,Darf ich dir meinen Freund, den Fürsten Ebeil vorstellen? Ebeil, das ist Hiromi, meine Adoptivtochter. Ich fand sie vor dem Schlosstor...." Hiromi knickste verlegen und wagte erst dann einen Blick in das Gesicht des Fürsten. Sie erschrak, denn Ebeil sah dem jungen Mann vom Vormittag zum Verwechseln ähnlich. Er sah höchstens etwas älter aus und weniger arrogant. ,,Es - es freut mich, Euch kennen zu lernen, mein Fürst!", meinte sie schwach lächelnd. ,,Mein Vater hat mir oft von Euch erzählt..." ,,Guten Abend, Vater!", meinte da der Mann, an den sie eben gedacht hatte. Er warf ihr einen arroganten Blick zu. ,,Ist das etwa die Tochter deines Freundes? Ihre Manieren lassen auf eine weniger gute Abstammung schließen." Occor und Ebeil wechselten einen Blick. ,,Nun ja, mein Sohn...", meinte Ebeil begütigend. ,,Vielleicht hast du etwas in den falschen Hals bekommen? Wie auch immer....wo ist denn dein Sohn, Occor? Ich brenne darauf, ihn kennen zu lernen...." ,,Ich bin hier!", meinte Toji, der sich soeben den weg durch die Menge gebahnt hatte, genervt. ,,Was gibt's denn?" Ebeil schien sehr erfreut zu sein. Er hob seine Stimme, so dass ihn jeder im Raum hören konnte. ,, Meine sehr verehrten Damen und Herren! Es ist mir eine Ehre, Ihnen meinen alten Freund, den Fürsten Occor und seine beiden Kinder vorzustellen. Ich habe zugestimmt, ihm meine Armee zu überlassen. Um dieses Bündnis zu besiegeln, werde ich meine Tochter mit dem Sohn meines Freundes verloben!" Die Leute applaudierten. Toji sah geschockt aus. ,,A-aber Vater....ich- ich wusste ja gar nichts -'' Occor lachte dröhnend. ,,Ach komm schon, Junge. So schlimm wird sie schon nicht sein!" Toji warf einen ziemlich wütenden Blick in Richtung Fürstensohn. ,,Wenn sie ihrem Bruder ähnlich ist, kann ich sie jetzt schon nicht ausstehen..." ,,Dann wird es dich sicher freuen, zu hören, dass Seiji und ich momentan auf Kriegsfuß stehen - passend zu den Ereignissen, die hier im Land vor sich gehen.", ertönte hinter ihm eine Mädchenstimme. ,,Mein Name ist Nitriel", lächelte sie Toji an, der nur ein schwaches ,,Hrrrrrmmmpffff!" von sich gab. Nitriel hatte eisblaues Haar und ebenso graue Augen wie ihr Bruder - nur dass man bei ihr mehr von Silber sprechen konnte. Sie besaß bereits die Schönheit einer erwachsenen Frau, im Gegensatz zu Hiromi und Hina. Endlich hatte Toji seine Sprache wiedergefunden. ,,Ich freue mich sehr dich kennen zu lernen!", sagte er und verbeugte sich - dann drehte er sich ruckartig um und verließ den Saal. Nitriel lächelte wieder und fragte ihren Vater: ,,Sag, Vater, kann ich mich jetzt zurückziehen? Man sollte meinen, ich hätte bereits zu viel Zeit hier verbracht." Sie nickte ihm zu und verschwand, ohne Seiji eines Blickes zu würdigen. Der strich sich sein verklebtes Haar aus der Stirn und murmelte ein paar zornige Worte. Dann richtete er seine Aufmerksamkeit auf Hina - Hiromi übersah er einfach. ,,Lady Hina", er verbeugte sich. ,,würdet Ihr mir die Ehre eines Tanzes erweisen?" Die Angesprochene sah hilflos von Lord Ebeil zu Hiromi, doch da sie das neue Bündnis nicht gefährden wollte, stimmte sie zu. Heimlich rollte sie mit den Augen, als er ihre Hand ergriff und sie zur Tanzfläche führte. Hiromi sah ihnen empört hinterher - Dieser unangenehme Seiji hatte ihre Freundin geradezu gezwungen ihm die "Ehre" zu erweisen! Dann drehte sie sich auf dem Absatz um und verließ hocherhobenen Hauptes den Saal. Nach einigem Überlegen beschloss sie, nicht zu Bett zu gehen, sondern vorher noch Toji aufzusuchen. Als sie vorsichtig anklopfte ertönte nur ein mürrisches: ,,Wenn du es bist, Paps, dann kannst du gleich wieder gehen!" Hiromi seufzte und machte die Tür auf. ,,Hey, Toji, du übertreibst. Nitriel ist doch wirklich sehr schön. Und sehr gebildet. Eben eine richtige Frau, ich dachte, du wolltest immer so eine?" Ihr Bruder hatte sich in seinem Bett verkrochen. Nun sah er wütend auf. ,,Es ist ja nicht wegen Nitriel. Aber er hätte mich wenigstens fragen können!" ,,Du klingst wie ein kleines Kind!", stellte Hiromi trocken fest, doch dann setzte sie sich neben ihn auf das Bett und meinte sanft: ,,Sieh mal, du musst dich nicht mit ihr verloben lassen. Aber ich bin sicher, du wirst es bereuen denn A) Vater und Ebeil werden dich in kleine Stücke zerfetzen und B) Wenn sie es nicht tun, dann übernehmen es Hikaris Monster, da wir nämlich nicht genug Unterstützung haben werden. ALSO REIß DICH ZUSAMMEN!!!" ,,Wirklich", sagte Toji deprimiert. ,,du schaffst es immer, mich aufzumuntern...." Da öffnete sich die Tür und Nitriel trat ein. Sie lächelte und fragte: ,,Wäre es dir recht, mich und meinen Verlobten für einen Augenblick allein zu lassen? Verzeih, ich kenne nicht einmal deinen Namen..." Hiromi stand auf und lächelte zurück. ,,Ist schon O.K. Ich bin Hiromi, seine Schwester." Sie nickte Toji aufmunternd zu und verließ das Zimmer. Nitriel ging zu dem Jungen mit dem braunen Haar und seufzte leicht. ,,Bestimmt bist du über diese Verlobung ebenso überrascht wie ich, doch ich denke, dass es das Beste ist. Es sei denn du willst mich nicht, denn dann -'' ,,Warte!", unterbrach Toji sie und errötete. ,,Es ist bestimmt nicht so, dass ich dich nicht will, aber...ich kenne dich doch kaum! Ich meine, ich weiß nichts von dir...wie sollte ich dich denn da lieben?" Nitriel lachte leise. ,,Nun, ich denke genauso. Immerhin habe ich keine Ahnung, wie du so bist, allerdings kannst du, wenn du nach deinem Vater kommst, nicht allzu schlimm sein." Toji sprang auf und baute sich kerzengerade vor ihr auf. ,,Mein Name ist Toji, ich bin 15 Jahre alt und der Sohn des Fürsten Occor aus dem nördlichsten Teil der Nordlande. Ich mag: schreiben, lesen, tanzen, Schach spielen, meine Adoptivschwester Hiromi, meinen Vater Occor (Normalerweise) und Kinrya. Ich bin etwas feige, aber ich würde mein Leben für meine Freunde geben! Ich kämpfe höchst ungern und habe noch nie ein Mädchen geküsst, fühle mich aber bei Gott nicht zu Jungen hingezogen. Ich finde dich sehr schön und wäre sehr froh, wenn du nach meiner Beschreibung nicht allzu abgestoßen von mir wärst." Mit diesen Worten verbeugte er sich und blieb abwartend stehen. Nitriel grinste fröhlich - damit sah sie schon nicht mehr so erwachsen aus - und erwiderte: ,,Oh, allzu feige kannst du nicht sein, wenn du in den Kampf gegen Hikari ziehst! Außerdem kenne ich nicht viele Jungen, die auch ihre Schwächen zugeben würden - mein Bruder zählt ganz gewiss nicht zu ihnen." Sie küsste ihn leicht auf die Stirn. ,,Genügt das vorerst? Ich werde auf dich warten und mich mit der Verlobung "abfinden"..." To be continued Autors Comment: Das hat ja ganz schön lang gedauert....eigentlich sollte noch viel mehr passieren, aber das ging sich platzmäßig nicht mehr aus....zu schade. Auch das Schwert ist ein bisschen kurz gekommen. Ach ja, diese Einschübe mit Hikari haben schon einen Sinn: Sie trifft während der Geschichte seeeeehr selten persönlich auf die Helden, daher käme sie de fakto gar nicht vor und man sollte doch auch die Böse kennenlernen. Ich mag sie! ^^ Der fünfte Teil wird hoffentlich nicht so lange (vermutlich ist das eh nicht besonders lang, nur bin ich es gar nicht gewohnt so viel zu schreiben!) Wenn ich alle Hauptcharas dabei habe, kann ich ja mal eine kleine Charakterumfrage starten...wie siehts denn momentan aus? test test test Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)