Das Licht in meiner Dunkelheit von DCMarvelFan ================================================================================ Kapitel 8: Die Nachricht ------------------------ Einige Monate zuvor: Anna war den ganzen Tag durch die Gassen der Stadt geirrt, hatte so gut es ging öffentlich Plätze vermieden und war der Polizei aus dem Weg gegangen, immer auf der Suche nach dem Ort den sie sich gemerkt hatte. Doch warum wollte sie dahin? Sie wusste es nicht. Ebenso wenig war ihr klar, wie sie es geschafft hatte einen Mann der um einiges stärker und schwerer war zu entwaffnen, anschließend auch noch nieder zu schlagen. Außerdem war da die Sache, die danach passiert war. „Ich hätte ihn fast umgebracht.“ dachte Anna. Was sie außerdem beschäftigte, war dieser Traum gewesen, den sie gehabt hatte. Alles, was sie hatte, war eine Adresse und der Name „Kinsey“, der ebenfalles auf dem Zettel stand. Obwohl Anna sie am Anfang nicht wahrgenommen hatte, konnte sie so langsam doch die Kälte spüren. Immerhin trug sie immer noch das Nachthemd aus dem Krankenhaus und war barfuß. Es war, als ob der Winer ihr zeigen wollte, dass er doch noch Macht über sie hatte. Bereits jetzt hatte ihr Köper eine leichte blaue Färbung angenommen, außerdem bekam sie langsam Hunger. Irgendwann als sie durch die einsamen Gassen Vancouvers ging, fand sie sich in der Nähe eines mehrstöckigen Apartmenthauses wieder, das sich an einer Kreuzung befand. Anna ging hinter zwei Mülleimern in Deckung und richtete ihren Blick in Richtung des Straßenschildes auf der anderen Seite der Straße. Sie schaute in des Schildes und eindeutig war es der Straßenname auf den Zettel. Dann sah Anna in Richtung des Hauses. „Wenn ich doch bloß wüsste ob es das richtige Haus ist.“ Sie schaute zu den Briefkästen wo die vielen Namen der Bewohner standen, doch sie traute sich nicht ihr Versteck zu verlassen um danach zu schauen, ob „Kinsey“ darunter war, weil sie fürchtete es würde zu viel Aufmerksamkeit erregen. Doch dann passierte etwas. Instinktiv konzentrierte sich Anna und schaute in Richtung der Briefkästen. Und dann, als ob in ihren Augen ein Teleobjektiv einer Kamera eingebaut war, konnte sie jetzt die Namen auf den Briefkästen lesen. Da war er, der Name „Kinsey“. Erschrocken ließ Anna sich wieder in die Gasse zurückfallen und rieb sich die Augen. Was zum Teufel war das eben gewesen, wieso konnte sie das auf einmal? Im Moment spielte es keine Rolle, denn nun hatte sie den Ort gefunden zu dem sie gehen sollte und wo sie hoffte, endlich Antworten zu bekommen. Doch wie sollte sie in das Haus gelangen? Unter der Treppe zur Haustür gab es weitere Treppen die in den Keller führte. Schnell schlich sie über die Straße, versteckte sich unter der nach oben führenden Treppe und wartete. Die Sonne ging langsam unter, färbet die ganze Umgebung rot und es verging eine Halbestunde in der Anna unterhalb der Treppe saß und wartete. Endlich, nach einer weiteren halben Stunde tauchte eine rundliche, ältere, farbige Frau auf, die zwei Einkaufstüten im Arm hielt. Anna's Instinkte gewannen wieder die Oberhand und ihr Körper spannte sich. Sie beobachte, wie die Frau die Treppe erklomm, ihren Hausschlüssel rausnahm, aufschloss und die Tür aufmachte. In diesen Moment rannte Anna los. Ohne auch nur aus der Puste zu geraten rannte sie die Treppe hoch und schlüpfte durch die Eingangstür, bevor diese ins Schloss fiel. Sofort versteckte sich Anna im toten Winkel der Frau und drückte sich an die Wand, um nicht entdeckt zu werden. Sie zählte die Schritte, die die Frau auf der Treppe machte. Dann hörte sie Geräusche eines Schlüssels und das Zufallen einer Tür. Anna hatte es geschafft, sie war im Haus, doch wieso konnte sie so schnell laufen? Eine weitere Frage, die beantwortet werden musste. Leise schlich sich Anna die Treppe hinauf und immer wieder schaute sie auf die Namensschilder an den Klingeln, um den Namen zu finden den sie suchte. Als Anna im fünften Stock war, fand sie schließlich den Namen den sie suchte. Ganz groß stand auf der Klingel „C. Kinsey“. Doch Anna hatte nicht vor zu klingeln, das würde zu viel Aufmerksamkeit erregen. Sie ging in die Hocke und untersuchte den Fußabtreter, bis sie eine Erhebung fühlte. Anna griff darunter und fand einen Ersatz-Wohnungsschlüssel. Schnell steckte sie diesen in das Schloss, öffnete es und verschwand in der Tür. Dort angekommen ließ Anna sich erschöpft zu Boden sinken, wo sie in einen traumlosen Schlaf fiel. *** Als Anna erwachte fand sie sich in einem kleinen Flur der Wohnung wieder. Zum ersten Mal spürte Anna deutlich ihren Hunger. Kein Wunder, sie hatte seit zwei Tagen nichts mehr gegessen. Sie richtete sich auf und musste feststellen, dass der kleine Flur in dem sonst Jacken hingen, in der Küche der Wohnung endete. Anna raffte sich auf und ging zur Küche. Ihr war egal, dass sie in einer fremden Küche in einer fremden Wohnung war, sie wollte nur essen. Die Küche war schön eingerichtet und in der Mitte des Raumes war eine Arbeitsinsel errichtet. Ansonsten wirkte sie jedoch wie eine normale Küche. Aber das interessierte Anna nicht. Sie legte ihr Messer auf der Arbeitsinsel ab und ging zum Kühlschrank. Sie öffnet ihn, nahm sich eine Pizza heraus, die nur zu einem Viertel gegessen war, und eine Flasche Cola. Sie setzte sich auf den Fliesenboden und machte sich über die Pizza her. Ihr war es gleich, dass sie bereits kalt war, Hauptsache sie bekam was in den Magen. Dabei achtete sie nicht besonders auf ihre Manieren, sondern hielt die Pizza in ihren Händen gepackt und riss sie mit ihren Zähnen auseinander wie ein Raubtier, das total ausgehungert war. Als sie fertig gegessen hatte, trank sie aus der Colaflasche und erst, als sie sie bis zur Hälfte leer getrunken war, nahm sie die Flasche wieder ab. Sie stand auf und wischte sich den Rest Tomatensoße vom Mund mit einer Küchenserviette ab. Erst jetzt, nachdem sie etwas im Magen hatte, schaute sie sich in der Wohnung um. Von der Küche aus ging sie in einen großen Raum. Der hintere Teil wurde als Büro genutzt, was sie an dem Schreibtisch und dem Drehstuhl erkannte, die an einem Fenster standen. Der vordere Teil war offenbar als Wohnzimmer gedacht. Neugierig schaute sich Anna um und ging zu dem Schreibtisch, auf dem sich mehrere Bilder befanden. Eines davon zeigte eine Frau mit kurzen blonden Haaren. Sie trug ein blaukariertes Hemd, eine dunkle Jeans und lächelte freundlich in die Kamera. Daneben stand eine Geburtstagskarte, darin stand: „Für die Liebe meines Lebens.“ Dann stand da als Unterschrift „Emma“. Daneben stand ein weiteres Bild, es zeigte ein Motorrad. Darauf saß eine Frau mit langen, schwarzen Haaren und grünen Augen die Anna irgendwie bekannt vor kam. Dahinter saß die Frau, die anscheinend Emma war. Beide schauten sich an, allerdings war es nicht der Blick, den sich zwei Freudinnen zuwarfen, sondern eher der von zwei Verliebten. Anna wandte sich vom Schreibtisch ab und ging in den Wohnzimmerbereich, der aus zwei Sofas und einem Sessel bestand, um sich dort auch umzusehen. In der Mitte stand ein kleiner Holztisch. Vor dem Holztisch stand ein Fernsehtisch mit einem mittelgroßem Plasmafernseher und darunter ein DVD-Player. Darauf lagen ein paar unwichtige Dinge. Einige Modemagazine, eine Fernsehzeitschrift und anderes. Doch dann stach Anna etwas ins Auge, denn auf dem Tisch lag eine DVD. Neugierig nahm Anna sie in die Hand und schob sie in den Player. Sie schaltete den Fernseher ein und kniete sich erwartungsvoll davor, wie ein kleines Mädchen. Zunächst war nur Schnee zu sehen, dann aber erschien ein Sessel auf dem Bildschirm, auf dem eine Frau saß. Anna riss überrascht die Augen auf. Jetzt, wo sie die Frau von dem zweiten Bild mit dem Motorrad nahen sah, erkannte sie sie. Es war jene Frau, die sie blutüberströmt in ihrem Traum gesehen hatte. Wie gebannt starrte Anna in den Fernseher. „Hallo Anna“ sagte die Frau mit sanfter und ruhiger Stimme. „Wenn du das hier siehst, dann ist mein Plan uns beide zu befreien gescheitert und ich habe es nicht überlebt. Aber zumindest konnte ich dich retten. Du wirst dich nicht an mich erinnern. Mein Name ist Doktor Catharine Kinsey, ich habe dich zur Welt gebracht, ich bin deine Mutter.“ Fassungslos starrte Anna auf den Bildschirm. Anna's Mutter sprach weiter. „Hör mir jetzt genau zu, Kleines, denn es wird dir dein Überleben sichern, wenn du weißt, über welche Fähigkeit du verfügst. Ich war Wissenschaftlerin bei einer Organisation, die sich Division nennt.“ erklärte sie „Und zwar bei einem Projekt, dessen Ziel es war, die perfekte Waffe zu schaffen.“ Eine leichte Verachtung schwamm bei diesen Worten in ihrer Stimme mit. „Der erste Schritt war die Entwicklung eines künstlichen Genes, dem sogenannten Heilfaktor. Als zweites wurden verschiedene Eizellen künstlich befruchtet, mit dem Heilfaktor behandelt und mit DNS von verschieden Tieren gekreuzt. Bei dir zum Beispiel waren es unter anderem Katzen-DNS und Wolfs-DNS. Allerdings war von den vierzehn Embryonen nur der dreizehnte lebensfähig. Dieser dreizehnte warst du, Anna, deswegen lautete dein Codename bei der Division „Waffe 13".“ Anna hörte beim größten Teil garnicht zu, so sehr war sie von der Stimme dieser Frau, die sich ihre Mutter nannte, gebannt. „Du wurdest mir eingepflanzt und nach neun Monaten kamst du per Kaiserschnitt zur Welt. Und im Alter von sieben Jahren“ Jetzt konnte Anna in der Stimme ihrer Mutter Trauer und Bedauern hören „Begann man dich körperlich und geistig zu einer Waffe zu machen. Darunter brachte man dir Kampfsport und den Umgang mit verschieden Waffen bei, darunter auch die zwei Messer, die du bei dir trägst. Auch dein Verstand sollte eine Waffe werden, deswegen habe ich dir immer Sunzi's „Die Kunst des Krieges“ vorgelesen. Und wenn du bei dem Training einen Fehler gemacht hattest, wurdest du brutal bestraft.“ In Anna's Kopf wurden Bilder von ihrer Ausbildung wach, die verschüttet waren, aber jetzt durch die Worte ihrer Mutter wieder lebendig wurden. Wie sie sich als Kind über einen tiefen Abgrund hangeln musste, wie man ihren Kopf in eiskaltes Wasser tauchte, bis sie drohte zu ertrinken, wie man sie mit Elektroschocken gefoltert hatte, wie man sie gefesselt hatte wie ein wildes Tier, wie man sie geschlagen hatte. „Wie konnten sie nur, wie konnten sie nur?“ flüsterte sie und ballte die Fäuste. Rasanter Zorn und abgrundtiefer Hass auf jene, die sie jahrelang gequält hatten, keimte in ihr auf. Für einen kurzen Moment war ein rotes Funkeln in ihren Augen zu erkennen. Doch ein Blick auf ihre Mutter, und der Zorn und der Hass waren verflogen. „Bei deiner Erziehung wollte man keine Menschlichkeit zeigen, damit du kein Selbstwertgefühl entwickelst. Deswegen habe ich mich heimlich um dich gekümmert und habe dir Märchen vorgelesen, schließlich bist du meine Tochter.“ Sie atmete tief durch, als ob sie sich sammeln müsste „Und mit zwölf Jahren hast zum ersten Mal einen Menschen getötet.“ Entsetzt starrte Anna auf den Bildschirm. War das wahr, hatte sie wirklich einen Mensch umgebracht? Das würde zumindest erklären, was sie fast mit dem Wachmann gemacht hätte. „Sieben Jahre lang“ fuhr Annas Mutter fort „Wurdest du als Tötungsmaschine missbraucht. Entweder hast du Leute beseitigt, die den Zielen der Division im Weg standen oder du wurdest an reiche Gangster oder Geschäftsleute ausgeliehen, die Rivalen oder Konkurrenten loswerden wollten. Als Sicherheit gab es einen Auslöser, ein Codewort auf das man dich programmiert hatte. Wenn du diese Wort hörst, läufst du Amok und tötest alles, was du siehst. Eine Berührung durch mich oder dem Leiter der Division, oder wenn keine Gegner mehr vorhanden sind, bist du wieder wie vorher. Irgendwann habe ich es nicht mehr ertragen, wie man dich behandelt hat als wärst du ein Ding, eine Puppe oder ein Tier. Du bist ein Mensch. Deswegen wollte ich dich da rausholen und dir ein normales Leben geben. Es schien zwar nicht mein Schicksal zu sein, aber wenigstens bist du jetzt frei. Als Notfallplan habe ich einen Teil deiner Erinnerungen gelöscht, damit du ein neues Leben beginnen kannst. Lass mich dir nun von deinen Fähigkeiten erzählen. Der Heilfaktor von dem ich dir Erzählt habe sorgt dafür, dass selbst die schwersten Verletzungen in kürzester Zeit heilen, selbst Knochenbrüche.“ Und jetzt redete eindeutig die Wissenschaftlerin aus Catharine Kinsey. „Wir wissen, dass man dich nur töten kann, wenn man dir den Kopf abtrennt. Durch die DNS der Tiere in dir bist du schneller, stärker und wendiger als ein normaler Mensch. Du hast ein übersensibles Gehör, ein gutes Sehvermögen bis hin zur Nachtsicht. Durch die Wolfs-DNS verfügst über einen sensiblen Geruchsinn. Außerdem kannst du dank der Katzen-DNS über fünf Meter hohe Zäune springen. Deine Messer wurden speziell hergestellt. Sie werden immer scharf sein und auch nie rosten. Um jetzt zum Schluss zu kommen, wenn du in mein Schlafzimmer gehst, wirst du einige Dinge finden, die dir weiterhelfen werden. Mach dich auf den Weg nach Los Angeles, such dort Sam Campell auf, er ist ein Freund und wird dir helfen. Denk immer daran, die Division wird dich niemals gehen lassen und sie werden dich so lange jagen, bis sie dich wieder eingefangen haben. Sie hat ihre Augen und Ohren überall, vertraue also niemandem. Und da wäre noch ein Sache, Anna. Du hast sicher schon davon gehört, dass es Menschen gibt, die sich mehr zu ihrem eigenen Geschlecht hingezogen fühlen. Ich gehörte zu diesen Menschen. Mein Traum war es gewesen, mit dir und meiner Lebensgefährtin ein neues Leben zu beginnen. Leider haben wir beide uns getrennt, kurz bevor ich dich befreien wollte. Der Punkt ist, dass es sein kann, dass du auch homosexuell bist. Lass dir einen Rat von mir geben, ignoriere es nicht oder bekämpfe es, denn es ist ein Teil von dir, lebe damit.“ Anna konnte erkennen, wie sich die Augen ihrer Mutter mit Tränen füllten. „Ich bedauere sehr, dass ich nicht mehr sehen kann, wie du zu einer wunderbaren Frau heranwächst. Ich hoffe, dass du mir eines Tages vergeben kannst für das, was ich, was wir dir angetan haben. Ich werde es mir nie verzeihen. Ich liebe dich.“ Dann verschwand Catharine Kinsey und der Bildschirm wurde wieder schwarz. „Mutter, Mutter!" rief Anna, als ob sie sie allein durch ihr Rufen wieder heraufbeschwören könnte. Dann übernahmen ihre Überlebensinstinkte wieder die Oberhand. Sie drückte auf einen Knopf und holte die DVD heraus. Eine letztes Mal schaute Anna sie an, die letzte Nachricht von ihrer Mutter und für eine Sekunde war sie versucht, sie zu behalten. Doch dann zerbrach Anna die DVD und machte damit weiter, bis nur noch kleine Stücke übrig waren. Bloß keine Hinweise hinterlassen. Danach tat sie das, was ihre Mutter ihr geraten hatte: Sie ging ins Schlafzimmer. Auf dem großen Doppelbett langen neue Klamotten, die in Anna's Größe waren. Diese bestanden aus einem schwarzen Kaputzenpullover, einer Jeans, einer schwarzen Kappe, Turnschuhen und allem, was man sonst zum Anziehen brauchte. Links neben dem Bett stand ein gepackter Koffer, der anscheinend Catharine gehört hatte. Neben Anna's Klamotten befand sich ein Rucksack und daneben lagen mehrere Geldscheine, die insgesamt hundertfünfzig Dollar betrugen. Eine Pistole mit zwei Magazinen lag daneben. Nachdem sie sich die Sachen angezogen hatte, ließ sie das Geld, die Pistole und ihre Messer im Rucksack verschwinden. Doch bevor sie sich ihn auf den Rücken schnallte, fiel ihr etwas ins Auge, was auf dem Schminktisch ihrer Mutter lag. Dort lag ein an einem schwarzem Lederhalsband hängendes Silberkreuz. Anna nahm es in die Hand. Ihre Mutter hatte es immer um den Hals getragen, sogar als sie… Anna verbannte diese wieder aufkeimende Erinnerung tief in ihrem Bewusstsein. Liebevoll strich sie über das Silber und dann, aus einem Impuls heraus, legte sie es sich um den Hals. Dann hob Anna das Kreuz noch mal an, um es sich noch einmal anzusehen. „Jetzt habe ich wenigstens etwas, was mich an dich erinnert, Mutter.“ dachte Anna traurig. Dann setzte Anna die Kappe auf und ging zur Wohnungstür. Ein letztes Mal schaute sie sich um. „Lebewohl, Mutter.“ flüsterte sie und verließ dann die Wohnung. Draußen angekommen zog sie sich ihre Kapuze über den Kopf, die Kappe noch tiefer ins Gesicht, schob die Hände in die Taschen ihres Pullovers und ging die Straße entlang. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)