Sieh mir in die Augen und sag mir das du mich Liebst! von Neko-Tenshi (Deine Augen sagen mehr als Tausendworte) ================================================================================ Prolog: -------- Was war das nur? ...Dieses komische Gefühl. Ich spüre meinen Körper nicht mehr. Er fühlt sich so Taub an. Soll das mein Ende sein...? ... - Nach 5 Jahren- Sonnenstrahlen, so warm wie nie. Es war Sommer. So schön warm. Meine langen schwarzen Haare spielen im Wind herum. Eine kühle Brise, so schön wie ein Sprung ins kalte Wasser. Wir hatten Mittag. Ich ging gerade nach Hause. Ich war eben noch beim Schneider, und holte dort was für mich ab. Oma Taki lies was für mich anfertigen lassen. Was es war wusste ich noch nicht. Ich sollte es noch nicht Öffnen. Es war auch ziemlich gut eingepackt, so das ich überhaupt nicht rein gucken konnte. Oma Taki und ich, wir lebten etwas abseits vom Dorf, aber es war wunderschön. Diese Landschaft, einfach nur herrlich! Ich kam dann nach einigen Minuten zu Hause an. Es war eigentlich nicht mein echtes zu Hause, wo es eigentlich war wusste ich nicht, aber hier gefiel es mir sehr gut! Und Oma Taki war auch nicht meine Oma. Sie ist eigentlich nur eine alte Dame die sich um mich ein Paar Jahre lang gekümmert hat. Ich war gerade 16 Jahre alt geworden. Seit meinem Elften Lebensjahr kann ich mich an nichts mehr Erinnern. Ich hatte anscheinend einen Gedächtnisschwund oder so. Als ich dann zu Hause war, suchte ich sofort Oma Taki. »Ich bin wieder da Omalein« Es kam keine Antwort, und im Haus war sie auch nicht. Dann ging ich einfach zum Stall. »Oma...? Bist du hier? « fragte ich vorsichtig. Ich schaute mich dort um und mein Atem stockte. »Oma!!« Ich lief sofort zu ihr, denn sie lag auf den Boden und es schien nicht grad gut um sie. »Oma...Oma bitte halt durch! « sagte ich und mir liefen die Ersten Tränen über die Wange. Sie hustete, nahm meine Hand und schaute mich an. »Mein Kind...«sagte sie und hustete wieder. »Mein Kind...bitte, vergeude keine Tränen wegen mir...Ich bin doch nur eine alte und gebrechliche alte Frau. « sie unterbrach sich. Oma Taki sprach nur noch mit einer sehr leisen und schwachen Stimme. »Oma Taki! Bitte...Bitte stirb-« sie unterbrachte mich und sagte daraufhin: »Meine Zeit ist gekommen...Ich bin soweit meine Kleine. Bitte...bitte halte dich hier nicht länger auf. Du bist erwachsen genug und du solltest deine Begabung als Ninja weiterhin ausleben. In dem Packet habe ich neue Klamotten für dich Schneidern lassen, da diese wohl nicht mehr gehen werden. Mein Kind...Du- du musst wissen...obwohl du nicht mein eigenes Kind warst, habe ich dich als solches Behandelt, und ich will das du jetzt in die Ninjawelt hinausgehst, und mich...stolz machst... « Oma Taki schloss ihre Augen und ihr Atem wurde immer dünner, bis sie dann gestorben war. Ich brachte in Tränen aus, und die meisten liefen in ihr Gesicht. »Nein...Oma Taki! « schrie ich. Ich konnte es einfach nicht fassen. Wieso jetzt? Wieso sie? Wieso? ...Das waren meine Fragen die mich den ganzen Tag und noch länger Beschäftigt haben. Nach der Beerdigung am nächsten Tag, machte ich mich auf den Weg und wollte ihre Wünsche erfüllen und sie stolz machen! Genau, ich werde ihr zeigen dass ich es schaffen kann! »Danke Oma Taki...! « Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)