Krieger der Nacht von Jikan ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- Yukiko-Uchiha ich mag deine kommis hihi :D ja wie soll ich sagen mit verflucht meinte ich so schön umschrieben, das er sie nicht mehr aus seinem Kopf bekommt :D und da er ja auch noch ihr Blut getrunken hatte ist es noch mal um einiges schwieriger ich hoffe es ist etwas verständlicher ^^, aber was die Verbindungen zu den Damen angeht wird das mit der Zeit noch mal besser demonstriert hoffe ich jedenfalls hehe. Ich hoffe ich konnte etwas helfen ^__^ Zu der Story, ich weiß es dauert anscheinend etwas länger als ich eigentlich gedacht habe, aber zwischendurch arbeite ich noch an einem größeren Projekt was ich eigentlich auch schon seid Jahren dran sitze :D deswegen entschuldigt die unregelmäßigen uploads. Eigentlich seid ihr es ja durch die ersten Kapitel geqöhnt imemr zwei Storys zu bekommen von verschiedenen Chars diesmal bin ich bei einem geblieben also bitte nicht wundern :D Oh man ich texte euch zu und das liest wahrscheinlich eh sehr wenige :D trotzdem viel Spaß beim lesen des nächsten Kapitels lg Jikan ********************************************************************** ************************************************************************ Seine Augen huschten durch die Gegend und blieb dann an seinem Kameraden hängen. „Sag mal Teme? Warum wurde ich schon wieder mit dir eingeteilt?“ Der Blonde verzog seine Lippen. „Ich habe diesmal nicht's damit zu tun Dobe.“ Wieder schwiegen die beiden Männer. „Teme?“ Er wusste das Sasuke nicht antworten würde, deswegen seufzte er und schaute auf die Menschen unter ihnen. „Das wegen neulich. Tut mir leid Alter.“ Doch noch immer hatte der schwarzhaarige nicht's darauf erwidert. „Vergiss es einfach Naruto.“ „Ja...aber?“ Nun schauten ihn die Augen von Sasuke an. „Was hast du daran nicht verstanden? Es ist gut.“ Mit diesen Worten erhob sich Sasuke und sprang vom Dach. Ein völlig verdutzter junger Mann blieb zurück. »Der kann mich doch nicht einfach hier sitzen lassen!?« Wütend sprang er ebenfalls vom Dach. In einer Seitengasse landete er auf dem Boden und begab sich nun zur Hauptstraße. Er lief und beachtete die Menschen um sich herum nicht wirklich. Für sie waren diese Wesen einfach nutzlos. Sie lebten nicht wirklich lang und zum anderen wirkten sie auf ihn ziemlich zerbrechlich. Als er weiter lief schloss er seine Augen, doch dann blieb er erschrocken stehen. »Was war das? Wieso rieche ich Sasuke's Duft?« Als er versuchte das irgendwie zu lokalisieren, ging eine junge Frau an ihm vorbei und der Duft wurde intensiver. Schnell drehte er sich um und konnte die roasenen Haare in der Menge verschwinden sehen. »Was hat das zu bedeuten Teme?« Naruto nahm sich vor mit seinem Kameraden noch einmal zu reden, wenn die Zeit gekommen war wieder in das Hauptquartier zurück zu gehen. Wie jeden Abend saß sie hier auf der Parkbank und drehte an den Rädern ihrer Kamera. Als sie mit ihrer Einstellung zufrieden war hob sie sie hoch und schaute durch den Sucher. Schnell hatte sie einige interessante Objekte gefunden. Sie musste schmunzeln als sie die ersten Bilder schoss. Sie wusste, dass das was sie machte in ihrer Familie, vor allem von ihrem Vater nicht gerne gesehen wurde. Aber in solchen Situationen, wenn sie andere Menschen fotografieren konnte war sie frei. Sie musste seufzen als ihr Vater einige Bilder von ihr Gefunden hatte und sie in seiner Wut zerrissen hatte. Hinata konnte von Glück reden das es nicht die Originale waren, diese hatte sie nämlich sicher in ihrem Safe aufbewahrt. Nach etlichen Fotos ließ sie ihre Kamera sinken und schaute die Menschen, die durch den Park ging hinterher. Wieder musste sie schmunzeln. Doch dieses verschwand genauso schnell wie es sich auf ihre Lippen gelegt hatte. Immer wenn sie die anderen Paare sah wurde sie traurig, nicht weil sie keinen an ihrer Seite hatte, sondern viel mehr weil sie das nie erfahren würde, was es hieß wirklich in jemanden verliebt zu sein. Ihr Vater hatte ihr vor einiger Zeit eine Mappe gegeben wo ein Mann mit allen seinen persönlichen Daten versehen war. Erst schaute sie verwirrt doch als ihr Vater dann erklärte das er ihr zukünftiger Mann werden sollte, hatte sie die Mappe auf den Tisch fallen gelassen und rannte aus dem Haus. An diesem Abend hatte sie diese merkwürdige Gestalt aufgenommen, aber leider war das Bild nicht's geworden man konnte nur ein Schemen erkennen. Hinata ließ sich mehr in die Parkbank sinken und seufzte. Immer wieder kreisten ihre Gedanken zurück zu diesem Abend, warum konnte sie sich selber nicht erklären, aber aus irgendeinem Grund wollte sie das der geheimnisvolle Schatten noch einmal auftauchte. Erst merkte sie nicht wie sich ein Schatten sich vor ihr aufbaute, doch als ihr jemand die Kamera entreißen wollte schreckte sie aus ihren Gedanken auf. „Na wen haben wir den hier? Wenn das nicht Hinata Hyuga ist.“ Wa...was wollt ihr von mir?“ Der Mann der vor ihr stand, mit ihrer Kamera in der Hand drehte sich zu seinen Kameraden. „Was meint ihr Jungs, was wollen wir mit ihr anstellen?“ „Keine Ahnung Yun, aber ich denke es wird ihr nicht sonderlich gefallen.“ Erschrocken riss sie ihre Augen auf und wollte so schnell es irgendwie möglich war sofort von hier verschwinden. Als der junge Mann ihre Bewegung bemerkte packte er sie am Arm und zog sie hoch zu sich. „Nicht so schnell junge Dame.“ „Bi...bitte lassen Sie mich los.“ „Tut mir leid, aber das wird leider nicht möglich sein.“ Mit diesen Worten hatte er ihre Kamera an seinen Kameraden weiter gegeben. „So und nun solltest du artig sein, dann tut es auch nicht so weh.“ Mit diesen Worten griff er nach ihrem Gesicht und drückte es etwas zur Seite, dann spürte Hinata etwas nassen, den Yun leckte über ihre Wange und vor ekel kniff Hinata die Augen zu. „Hmm.....du schmeckst richtig köstlich, ich frage mich ob das andere auch so lecker ist. Los komm.“ Mit diesen Worten zog er sie mit sich und seine Kameraden folgten ihm. Etwas abgelegen von dem Park lief immer noch Naruto durch die Straßen, wieder musste er seufzen als er an die heutige Nacht dachte. »Blöder Teme, immer muss er alles alleine machen und ich Hammel lauf hier rum wie bestellt und nicht abgeholt, das nervt.« Mit einem Mal blieb er stehen als er etwas weiter entfernt ein bekannten Geruch in sich auf nahm. »Den kenn ich doch.« Schnellstmöglich war er nach oben auf einem Dachsims verschwunden und verfolgte die bekannte Spur. „Nun wehr dich nicht so.“ „Wir wollen schließlich nur ein wenig spielen.“ Hinata versuchte immer wieder aus dem Griff von Yun zu entkommen, aber es blieb nur beim Versuch. „Bitte...lassen Sie mich gehen, ich habe nicht's.“ Yun musste lächeln als er sie grob in einem verlassenen Gebäude zog. „Das denkst du. Du bist uns nützlicher als wir dachten.“ Starr vor Schreck, wurde sie auf den Boden geworfen und blieb völlig verunsichert dort liegen. »Was haben die nur vor?« „Also Jungs, dann lassen wir uns mal unserer Mitternachtssnack schmecken.“ Hinata konnte das lachen nur taub durch ihre Ohren hören, den sie verstand diese Worte einfach nicht. Vorsichtig kniete sie sich hin und drehte leicht ihren Kopf zu den jungen Männern. Rote Augen strahlten ihr regelrecht entgegen. Panisch drehte sie sich auf den Rücken und versuchte irgendwie von den unheimlichen Männern weg zu robben. »Was ist das?« „Schau mal Yun unser essen will abhauen.“ „Das können wir aber gar nicht tolerieren.“ „Schnappt sie euch.“ Zwei Männer lösten sich von der Gruppe und packten Hinata's strampelnde Beine und Arme. „Nein lasst mich los!“ Naruto stand am Rand eines Wohngebäudes und schaute sich sorgfältig um. Er konnte sich nicht erklären wieso, aber der Geruch der ihn vor einigen Minuten noch hier her gelockt hatte, war mit einem Mal verschwunden. Ein knurren entwich seiner Brust und sein Blick schweifte weiterhin über die trostlose Gegend. Mit einem Mal hielt er inne, als er einen anderen Geruch ganz in der Nähe war nahm. „Dope?“ „Ja.“ Ohne ein weiteres Geräusch zu verursachen, verschwanden beide vom Dach. Hinata fühlte nicht's mehr, sie war wie in Trance, als sich die Gruppe von jungen Männer über sie her machten. Die schlürfenden Geräusche nahm sie erst Recht nicht mehr war. ES hörte sich alles so stumpf an. Ihr glasiger Blick hing regelrecht an der Decke und selbst den Ruck an ihrem Körper bemerkte sie nur oberflächlich. Ebenfalls das die schmerzen nach ließen. Langsam drehte sie ihren Kopf, das einzigste was sie etwas spüren konnte war die kühle Nachtlust die ihren Körper streifte. Ihre Augen weiteten sich etwas, als sie eine hochgewachsene Gestalt im Raum sah, den Mund weit geöffnet, rote glühende Augen und dann das knacken von brechenden Knochen, sowie das dumpfe aufschlagen von einem leblosen Körper. Ihr Blick glitt wieder zurück, als sie eine fast schon zärtliche Berührung an ihrer Wange spürte und dann schaute sie direkt in hellblaue Augen. Er lächelte etwas, als Naruto mitbekam, das sie ihn anschaute. Dann wurde sein Blick wieder ernster und sein Blick galt der anderen Person, die immer noch in der Tür stand. Hinata wusste nicht was sie zueinander sagten, aber sie konnte sich denken das es um sie ging. Der andere Mann drehte sich zur Tür und ging einige Schritte nach draußen. Doch der blonde junge Mann, strich ihr erneut über die Wange und lächelte. „Es wird alles gut, wir bringen dich in Sicherheit.“ Mehr als ein nicken brachte sie nicht mehr fertig. Dann merkte sie wie er seinen dunklen Mantel auszog und ihn ihr überlegte, bevor er seine Arme unter sie schob und mit einem Ruck mit ihr aufstand. Ihr Kopf sank an seine Schulter und gemeinsam verließen se das Gebäude. »Er riecht so gut.« „Sasuke?“ Hinata sah wie der angesprochene sein Handy wieder zu klappte und sich zu den beiden umdrehte. „Kiba und Choji sind in der Nähe, sie werden gleich hier eintreffen.“ „Wir müssen uns beeilen, sie hat viel Blut verloren.“ Langsam legte sich ein Nebel über Hinata's Blick und sie schloss ihre Augen und genoss die Wärme die sie nun umgab. Naruto bemerkte das flache Atmen der jungen Frau auf seinen Armen und blickte sehnsüchtig zur Straße, als ein dunkler Geländewagen quietschend vor ihnen zum stehen kam und Kiba regelrecht aus der Beifahrertür sprang. „Was ist hier passiert?!“ „Nicht's wichtiges, aber die junge Frau muss sofort ins Hauptquartier, sie hat viel Blut verloren. Choji wird die bedien zurück fahren und du bleibst mit mir hier und räumst auf.“ Völlig perplex schaute Kiba seinen Kameraden und Leader an und nickte. Derweil hatte Sasuke die Hintertür geöffnet damit Naruto die verletzte Frau hinein verfrachten konnte. „Beeilt euch.“ Als er die Tür wieder schloss drückte Choji im gleichen Augenblick auf das Gaspedal und der Wagen rauschte über die Straßen von New York. Wieder stricht Naruto über die Wange der jungen Frau. »Halte durch.« „Beeil dich Choji!“ „Ich mach ja schon was ich kann, aber schneller geht's nicht!“ „Verdammt, sie stirbt wenn wir nicht schnell genug sind!“ Naruto stockte, als ihm im gleichen Moment eine Idee kam. „Naruto vergiss es! Egal was du gerade denkst! Das würde nur Probleme machen!“ „Ich weiß, aber soll ich sie sterben lassen?!“ Nur ein grummeln war von seinem Kameraden zu hören. „Du weißt ja nicht mal ob sie dafür geeignet ist! Wenn du ihr dein Blut gibst könnte sie dadurch erst Recht sterben wenn sie ein normaler Mensch ist!“ „Es muss einfach klappen, sie ist nicht so wie andere.“ Wieder konnte er nur ein grummeln hören. Er hob seinen freien Arm und riss sich mit seinen Zähnen den Ärmel seines Hemdes auf. Etwas zögerlich schaute er nun auf seinen nackten Unterarm und dann auf die junge Frau. »Es muss funktionieren.« Fest entschlossen biss er sich in den Unterarm bis er schließlich sein eigenes Blut schmecken konnte. Seine helle Augen trafen die von Choji, der gerade in den Rückspiegel blickte. Ohne auf den stummen Protest ein zu gehen hielt er nun sein Arm über ihre farblos gewordenen Lippen. Kleine Tropfen benetzten die helle Haut und liefen ihr langsam in den geöffneten Mund. Hinata zuckte zusammen, als sie merkte das etwas in ihren Mund floss, aber was es war konnte sie sich nicht erklären. Es folgten weitere Tropfen die ihre Kehle benetzten. Eine Wärme durchfuhr ihren Körper und dann nahm sie etwas war, was sie anfangs nicht zuordnen konnte. Den es berührten ihren Körper, erst dachte sie es wäre ihr eigenes schlagendes Herz, aber es war nicht so es gehörte jemand anderem. Zögerlich versuchte Hinata ihre Augen zu öffnen. Als sich ihre Sicht etwas geklärt hatte sah sie als erstes ein grinsendes Gesicht und helle blaue Augen die sie anstrahlten. „Gott seid Dank, du bist wieder wach.“ Ein lächeln zierte ihre Lippen. „Danke.“ ************************************************************************* ************************************************************************** Anm. d. R. ja ich weiß es wird gleich wieder Fragen geben, deswegen beantworte ich sie lieber gleich. In dieser Gesichte geht es darum das Menschen ihren eigenen individuellen Duft haben, den die Vampire riechen können. Dann gibt es die auserwählten Damen, deren Duft um einiges stärker ausgeprägt ist und die Vampire im wahrsten Sinne des Wortes verrückt werden lassen :D Um auf das Blut zurück zu kommen, ja "normale Menschen" sterben wenn sie Vampireblut zu sich nehmen, bei den "Auserwählten" hat es heilende Kräfte, sowie, wie sich einige denken können, auch eine zeitanhaltende Kraft. So ich hoffe ich habe einige Lücken damit füllen können. bis zum nächsten kap Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)